Kölner Zoo Impressionen "Ene Besuch im Zoo"

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  • Опубліковано 5 жов 2024
  • Der Zoologische Garten Köln im nördlichen Stadtteil Riehl wurde im Jahre 1860 gegründet und gilt unter den heute in Deutschland vorhandenen Tiergärten als drittältester Zoo. Er ist an zahlreichen Erhaltungszuchten von Tierarten beteiligt. Mit über 1,3 Millionen Zutritten (im Jahr 2019) gehört er zu den meistbesuchten Einrichtungen seiner Art in Deutschland.
    Die Aufnahmen entstanden schon im Jahr 1992 und zeigen noch das historische Elefantenhaus mit seinen beiden Bewohnern. Weitere Einrichtungen aus heutiger Sicht:
    Seelöwenfelsen
    Auf dem historischen Seelöwenfelsen von 1887, der in seinen Grundfesten bis heute erhalten geblieben ist, leben zurzeit fünf Kalifornische Seelöwen. Im Jahr 2010 wurde die Anlage umfassend renoviert.
    Historisches Vogelhaus
    Nachdem die Menschenaffen 1985 in das neue Urwaldhaus umgezogen waren, wurde das Vogelhaus zum Südamerikahaus. Der Innenraum wurde als tropischer Regenwald gestaltet, der Weg führte über einen weichen Boden aus aufgeschüttetem Mulch, und über den Köpfen der Besucher rannten kleine Affen in Laufgängen, die die Gehege auf beiden Seiten des Hauses miteinander verbanden.
    Affenfelsen
    Zu den ältesten Einrichtungen des Kölner Zoos zählt der Affenfelsen, auf dem eine große Anzahl von Mantelpavianen in mehreren kleineren Haremstrupps lebt. Er wurde im Jahr 1914 errichtet und griff die damals neuen Ideen Carl Hagenbecks zur Tierhaltung auf: Ein Wassergraben umgibt ringsum den Affenfelsen, die Besucher haben eine barrierefreie Sicht auf die Tiere.
    Aquarium
    Das große Aquarium wurde 1971 außerhalb des eigentlichen Zoogeländes errichtet. Neben Fischen werden hier Echsen, Philippinen-Krokodile und Schlangen gehalten. Auch ein Insektarium zählt zu den Einrichtungen des Aquariums.
    Urwaldhaus
    Das 1985 eröffnete Urwaldhaus war eines der ersten Immersionsgehege in Europa. In einem 11 Meter hohen Gewächshaus mit einer Fläche von 2.200 Quadratmetern wurde eine dschungelähnliche Lebenswelt geschaffen, durch die sich ein rund 170 Meter langer Besucherweg schlängelt. Damit betritt der Mensch scheinbar als Fremder die naturnah modellierten Urwälder der Menschenaffen. Der Boden ist in unterschiedlichen Ebenen mit einem Höhenunterschied von bis zu 1,30 Meter modelliert, um den Affen Verbindungswege, Freiflächen und Rundläufe zu bieten und den Alphatieren zu ermöglichen, sich auf erhabenen Plattformen zu präsentieren. Von den Deckengittern hängen dicke Seile zum Hangeln, Schwingen und Klettern. Zudem können die Affen über Käfiggänge die naturnah begrünten Außenanlage erreichen
    Eulenkloster
    Etwas versteckt liegt das im Mai 1997 eingeweihte „Eulenkloster“ - eine Mischung aus Freifluganlage und einzelnen Gehegen, in denen Bartkäuze, Sperbereulen, Waldohreulen, Sperlingskäuze, Schleiereulen sowie Auerhähne, Schwarzstörche, Turmfalken und Waldrappen leben.
    Regenwaldhaus
    Auf dem letzten ungenutzten Gelände des Zoos entstand der Regenwald, ein den Urwäldern Südostasiens gewidmetes Tropen- und Vogelhaus. Neben den dort seit Frühjahr 2000 zu sehenden Tieren und Pflanzen beherbergt es auch eine Ausstellungshalle sowie einen Veranstaltungsraum.
    Elefantenpark
    Als Ersatz für das unter Denkmalschutz stehende Elefantenhaus wurde am 19. September 2004 der „Elefantenpark Köln“[52] eingeweiht. Auf der Fläche des ehemaligen großen Weihers im Zentrum des Zoos entstand ein etwa 2 Hektar großes Gehege für Asiatische Elefanten. Die in der Zooarchitektur bedeutende Anlage berücksichtigt die neuesten Erkenntnisse der Elefantenhaltung und wurde so errichtet, dass auch eine Bullenhaltung möglich ist.
    Hippodom
    Der Hippodom ist das dritte Großprojekt im Kölner Zoo, das im Zeichen des neuen Erlebnis- und Artenschutzkonzepts steht. Er wurde im April 2010 eröffnet und ist eine begehbare Nachbildung einer afrikanischen Flusslandschaft in einem 3 500 m² großen Gebäude. Glasscheiben ermöglichen Unterwasser-Einblicke. Einblicke in die Anlagen sind aber auch von oben und der Seite möglich.
    Den passenden Song lieferten im Jahr 1972 Willy Millowitsch & Lotti Krekel Text/Musik: Rainer Knipp
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    / myflorida24

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