„Geschlossenheit und Stärke gehören zum Ultra-Business mit dazu"

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  • Опубліковано 5 вер 2016
  • Unser weiterer Kandidat ist seit elf Jahren Teil der Ultraszene in Braunschweig. In dieser Zeit blieben auch Konflikte mit rechten Fans und Hooligans nicht aus. In diesem Zusammenhang hat er auch Erfahrungen mit Stadionverboten gemacht und in der Zwischenzeit andere Sportabteilungen der Eintracht unterstützt. Obwohl er Gewalt für sich persönlich ablehnt, beschreibt er Gewaltvorkommnisse als Gegenstand der Ultrakultur - mit unterschiedlichen Folgen für Männer und Frauen.
    Das Video ist Teil des Modellprojekts „Kicks für Alle! Fußball. Fanszenen. Geschlechtervielfalt.“, das im Rahmen des Programms „Demokratie Leben!“ vom Bundesministerium Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird. Es wird außerdem gefördert von der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES), dem Bundesministerium des Innern (BMI), der Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS), dem Deutschen Fußball-Bund (DFB), sowie durch die Koordinationsstelle der Fanprojekte (KOS) unterstützt. Das Projekt setzt sich zum Ziel, Geschlechtervielfalt in Fußballfanszenen zu fördern und Sexismus und Homo- und Transfeindlichkeit mithilfe von geschlechterreflektierter Sozialer Arbeit entgegenzuwirken.
    Mehr Informationen unter: www.kicks-fuer-alle.de
    Kontakt: kicks@kofas-ggmbh.de

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