Eine Kabelversion wäre eine super Sache. Für Leute die im Modellbau oder ähnlichen Bereichen unterwegs sind, ist die Kompakte Größe und die wiederholgenaue Präzision der Säge sicherlich den Preis wert. Da steht die Säge aber meist fest verbaut so das eine Kabel Version sinnvoll wäre, so kann die Säge Jahrelang ohne Folgekosten ihre Arbeit verrichten, und man muss sich keine Gedanken machen ob die Akkus geladen sind.
Sehr cool, würde die säge selbst kaufen... wenn sie nen kabel hätte. der Grund "warum? hat doch genug Kraft und ist flexibel" ist einfach schlecht. ja, hat sie und ja, ist sie... aber 4 akkus und nen Ladegerät sind halt einfach 500 euro mehr für die säge, als einfach nen kabel zu haben. das ist zu 100% der Hauptgrund, warum es die nicht mit Kabel gibt. Kunden müssen ins festool akku system einsteigen und gleich mal 4 akkus kaufen, oder schon haben. Für den preis von den akkus alleine könnt ich mir ne gute baukreissäge kaufen. Wäre an der Festool nen Kabel und Käufer müssten nicht noch 500 euro extra für akkus ausgeben, würden andere Hersteller ins schwitzen kommen. Aber so wird es halt ein Profiprodukt bleiben, da normale Heimwerker wahrscheinlich nicht ins festool akku system einsteigen wollen. Auch wenn die Säge den Aufpreis wert wäre.
Volle Zustimmung. Wenn man dann noch bedenkt, dass man eh absaugen muss und dafür die ganze Rechnung nochmal aufmachen kann.. Ganz abgesehen davon, dass abzuwarten bleibt wie die Lebenserwartung der Akkus bei diesen Hochleistungsmaschinen ist.
Ich würde mir die CSC nur kaufen, wenn es sie mit 230V Anschluss (oder Adapter) gibt, da ich mir kein weiteres 18V Akkusystem mehr zulege für den Privatgebrauch. Ich habe 2 Akkusysteme und das reicht für mich. Für das 18V System von Festool gibt es ja ein Netzteil, für Akku-Schleifer ETSC 125, RTSC 400, DTSC 400. Netzadapter ACA 220-240/18V Ergo für ca. 163€ bei Fesstool. (für ca.120€ im Netz) Ist bei Maschinen mit 2 Akku wohl nicht kompatibel, (teuer, aber günstiger als die Akkus), denke ich. Aktuell würde ich mir die Maschine für mein Hobby, stationär im Haus kaufen, noch habe ich keine so "schöne" (und zu teure) Tischkreissäge, außer eine alte ELU, die noch als Tisch-, Kapp+Gehrungssäge dient. Aber sicher werden andere Hersteller bald nachziehen (Koffersystem), dann könnte man den ein oder anderen Euro vielleicht einsparen😅 Sollte ich weitere Geräte von anderen Herstellern für mich benötigen, muss dieses entweder Akku-Kompatibel sein, oder über einen Netzstecker verfügen. Hersteller müssen endlich mal darüber nachdenken, den Akkuanschluss mit einem Netzadaptersystem kompatibel zu machen. Kommen wird der Adapter früher oder später eh, aus umwelttechnischen Gründen. Der Akkumüll (die halten leider alle nicht ewig, und noch kürzer im Privatbereich) der durch die unterschiedlichen Hersteller produziert wird, wird irgendwann zum Umweltproblem. Deshalb sollte man auch nicht 5 oder 10 unterschiedliche Akkutypen zu Hause haben, sondern die, die man hat, regelmäßig nutzen, damit die möglichst lange halten. Alles dummes Geschwätz, "dass der Kunde für dieses Koffersystem nur Akku haben will". Ich verstehe diese Aussage, als abgehobene Arroganz von Firmen, die nicht wirklich auf Kundenwünsche eingehen. Die meisten Kunden kaufen Maschinen zum Anwendungsbereich oder aus "Haben wollen" Gründen, und nicht nur Konzern oder auf den Transport bezogen.
Dito.👍 Die Maschine kann da noch so gut sein, es werden sich sehr viele 3 oder 4x überlegen (mich eingeschlossen), bei dem hohen Preis, die Anschaffung der Säge + einem weiteren Akkusystem einzugehen. Da werden viele bei einem günstigeren Hersteller einkaufen (nicht unbedingt Schrott, aber eigentlich unnötig groß), mit dem Wissen, dass sie mit der dann erworbenen Maschine nicht das haben, was sie gerne hätten. Für das 18V System von Festool gibt es ja ein Netzteil für Akku-Schleifer ETSC 125, RTSC 400, DTSC 400, Netzadapter ACA 220-240/18V Ergo. Ist aber bei Maschinen mit 2 Akku nicht kompatibel, denke ich.
Sehe ich genauso. Ich würde sie sofort bestellen wenn es da eine Kabelversion geben würde. Ich benötige sie nicht so oft und will dafür kein neues Akku System anschaffen. Es muss ja auch nicht die super tolle portable Version sein. Ich würde auch eine etwas größere mit extra Wagen oder ähnlich kaufen.
Seh ich genauso, kabelgebunden würd ich se sofort Kaufen, selbst auf der Baustelle seh ich da kein Problem, wir haben immer gute Sauger mit (Kabelgebunden, macht anders kein Sinn läuft fast ununterbrochen, beim Schleifen, Sägen, Untergrund vorbereiten). Also Sauger mit Steckdose ist immer mit auf der Baustelle, teilweise sogar zwei. Das mit den schwarzen Kabeln beim Sauger ist ein Witz, andere Hersteller bekommen das ja auch hin ein z.B. graues Kabel an den Sauger zu montieren, die Akku Sauger gehen bei uns in die Knie und machen auch kein Sinn, so seh ich das auch bei der Säge. Zumal man sich oft doch ne Kabeltrommel auf der Baustelle legt und zumindest in der Nähe die Ladestationen platziert. Der Kabelsalat durch verschiedene Gewerke gerade in den Fluren wo gelaufen wird verringert sich durch die Akku Säge ja auch net. Schade! Ist wohl auch nicht so nachhaltig mit den Akkus.
Ich finde auch eine Kabelvariante anzubieten hat nur Vorteile und es ist ein Fehler dass es keine Kabelvariante gibt. Wohin mit dem Kabel? Ihr braucht nicht mal eins beilegen ich habe genug Festool plug-in Kabel. Es braucht nur die Elektrik und ein Plug-in fürs Kabel. Insgesamt brauche ich doch mehr Zubehör für Akkus - ein Ladegerät und 2 Akkus gegen 1 Kabel - Akkus muss ich laden und auf sie achten und laden oder nochmal 2 Akkus haben das ich wechseln kann... Das Kabel stecke ich ein und dann habe ich immer ausreichend Strom. Wenn ein Kabel mal kaputt geht sind die Kosten wesentlich geringer als für 2 neue Akkus und ich muss sicher öfters neue Akkus kaufen als ein neues Kabel. Auch was die Ressourcen angeht schlägt das Kabel die Akkus bei weitem...
@@Jam-K @Profiparkettleger Du hast mich nicht verstanden. Das hat mit gut sein nichts zutun. DU nutzt das Ding jeden Tag und für Dich lohnt es sich in die teuren Akkus zu investieren, die sich abnutzen. Egal ob sie liegen oder benutzt werden. Du kannst auch Vorsteuer ziehen usw. Der Privatmann kann diesen Vorteil nicht geltend machen und vom rumliegen werden die Akkus nicht besser. Deswegen eine Netzvariante. Ich verstehe gar rnicht warum Du so ein Theater darum machst. Wenn Du mit Akku happy bist ist doch alles gut. Akzeptiere bitte auch die Meinung anderer die gerne eine Netzvariante haben möchten. Vielleicht auch weil sie auf den Akku Irrsinn keine Lust haben und die anderen Maschinen wie Schrauber etc. vielleicht von einer anderen Marke sind, wo diese Akkus hier nicht mit genutzt werden können.
@@noworktraveller1467 Dieses Ding ist auch nicht für den Hobby Handwerker gedacht der es nur ab und zu benutzt. Dafür ist es viel zu teuer. Da gibt es andere Marken die auch gut sind.
In meiner Werkstatt hab ich bis auf die Akkuschrauber alles Kabelgebunden. In der Werkstatt ist die Säge als Akkuversion absolut sinnlos. Denn ob ich nun in der Werkstatt das Kabel von der Säge in die Steckdose stecke oder das Kabel des Ladegerätes..........das "Kabel" des Akkuladegeräts kostet halt 500€ mehr!
@Festool Ich würde mir die neue Kreissäge von Festool auch zulegen, wenn es sie mit 230V Kabelanschluss gäbe. Würde dann noch der Paralelanschlag mechanisiert und wäre über die Steuerung automatisch verstellt werden könnte, das wäre ein sofort kauf Kriterium für mich. Wenn Sie dann noch mit SawStop-Technologie ausgerüstet wäre würde das Kaufkriterium nur noch verstärkt. Wenn die Säge dann etwas größer würde wäre das ja garnicht schlimm.
Ich habe den Andrang auf der Holz und Handwerk miterlebt und kann nur sagen absolut zu recht. Ich hatte das Glück die Säge von Festool für drei Wochen zum Testen zur Verfügung gestellt zu bekommen und habe direkt eine Baustelle mit 95qm Bambusparkett damit erledigt. Bereits nach den ersten Schnitten war klar das ich mir diese Säge privat kaufe. Sämtliche Schnitte damit sind chirurgisch präzise und auch bei Bambus absolut ausrissfrei! Sowohl an der Parkett Oberseite als auch an der Unterseite! Die gesamte Baustelle wurde mit einem Sägeblatt gemacht was auch danach noch Hölle scharf war. Zu den Skeptikern kann ich nur sagen das ich mit meinen zwei Stück 8Ah Akkus gute 1,5Tage schneiden konnte bevor ich laden musste. Man arbeitet viel effektiver , kontrollieren der Schnitte oder nachmessen entfällt so gut wie ganz und dadurch spart man sich täglich ca 1,5 Stunden die man dann fürs verlegen nutzen kann. Wer aber lieber mit Kapp und Stichsäge rumfriemeln möchte dem sei es gegönnt. Mein Fazit zu der Säge ist: Einfach nur schnelles geiles und genaues arbeiten mit Präzision. Man macht viel mehr und auch die wildesten Scnitte damit , nicht weil man es will sondern weil man es damit einfach kann!
Uns Skeptikern geht es ja nicht darum, dass sie mit Akkus nicht genug Leistung hast. Ist in Summe halt teuerer, wenn man 2 Akkus + Ladegerät kaufen muss ((im optimalen Fall 4 Akkus, weil die zwei sind bestimmt mal leer, wenn man die Säge gerade dringehd braucht). Und bei einer "fest installierten" Säge in der Werkstatt sind Akkus halt total unnötig und eher hinderlich.
@@kartobi Da gebe ich Dir recht aber bei einer fest installierten Säge sollte man vielleicht zu einem anderen Modell greifen. Die größte Stärke dieser kompakten Säge ist ja eben das man sie überall einsetzen kann. Ich hatte meine auch schon mit auf Baustellen zum Boden legen. Akkus musste ich auch erstmal keine kaufen weil ich durch meine anderen Festool Maschinen schon Akkus hatte. Das muss halt jeder für sich selber abwägen würde ich sagen. Außerdem gibt es immer mal wieder Energie Sets zu echt fairen Preisen
Vorschlag für die nächste Entwicklungsstufe: Parallelanschlag ist auch motorisiert und der Abstand zum Sägeblatt kann über Display eingestellt werden (und die Maschine gibt es mit Akku UND mit Kabel) 🥳👍🏻
@@Orgelfan62was für ein sinnloser Kommentar. Eine CNC Säge gibt es scheinbar nicht mal als begriff. Eine CNC Maschine ist doch etwas total anderes als eine Tischkreissäge. Ich kann da doch gar kein Objekt führen und bin auf einen Arbeitsbereich festgelegt. Ich finde es absolut richtig einen automatischen Parallelanschlag zu wünschen. Finde ich sogar wichtiger also die automatische Höheneinstellung vom Sägeblatt.. aber nehmen würde ich gerne beides 😊
Ich schaue alle paar Monate nach ob es jetzt endlich eine Netzteilversion oder einen Adapter gibt. Immer das gleiche..... Fehlanzeige! Meine Meinung zu meinem ersten Kommentar vor 5 Monaten hat sich nicht geändet. Keine 230V kein Kauf! Ich habe aber noch Hoffnung, dass Bosch oder ein anderer guter Hersteller uns früher oder später gibt was wir wollen. Wenn es Festool nicht macht, macht es halt jemand anderes. Die sind einfach ein bisschen abgehoben.
Ich hätte mir die Säge schon längst gekauft, wäre diese ohne Akku. Ich brauche diese nicht mobil und selbst wenn, wäre das mit Kabel auch nicht problematisch. Hier verliert Festool eindeutig Kunden. Sehr schade.
Meiner Meinung nach zündet Festool mit dieser Säge eine neuen Generation der mobilen Baustellensägen. Andere Hersteller werden sich daran messen und eigene Geräte auf den Markt bringen. Wir Nutzer, ob Handwerker oder Heimwerker, können da nur gewinnen☺
Ich habe und will keine Festool Akkus. Ich muss damit auch nicht flexibel sein. Deswegen macht Kabel auf jeden Fall Sinn. Lasst doch dem Kunden die Wahl.
Ich habe mir die Säge kürzlich gegönnt und sie ist wirklich ein tolles Teil. Ich habe zwar nicht den Vergleich zu anderen Tischkreissägen, aber hier fühlt sich alles sehr hochwertig an. Teuer? Sicher. Ich würde aber eher sagen, dass sie preiswert ist, in der wahren Bedeutung des Wortes. Ich finde es gut, dass man sich bei Festool auf die 18V-Akkutechnologie konzentriert. Ich warte noch auf die Domino 18V. Wann die wohl kommt?
nun, ich als Heimwerker habe ich die Blauen Akku Geräte von Bosch, 12 - und 18 V und bin damit recht zufrieden Letzte Woche habe ich mit noch die GTS 10 von Bosch geleistet. Für mich ein riesen Trum und gerne hätte ich die Kleine von Festool gekauft aber da hat die Kohle nicht ausgereicht. Da ich keine Werkstatt habe, sind für mich die Akku Geräte weitaus praktischer, da ich manches auch draußen machen kann
Neben dem Wunsch nach Kabelanschluss ist eine weitere offensichtliche Erweiterung ein Bluetooth-Anschkuss. Bei den meisten Werkzeugen finde ich das überflüssig, aber wenn schon ein Display und ein Menü dran ist, dann kann ich das auch auf einen größeren Bildschirm übertragen und bequemer bedienen. Aus anderen Videos habe ich aber Kritik an der Präzision mitbekommen, der Schiebeschlitten ist manchmal leicht schief oder niedriger als die feste Oberfläche.
💚 Meiner Meinung nach braucht die Säge einen 230V Anschluss. Ich bin von der Akku Performance überzeugt und es macht durchaus Spaß die Säge am Akku zu verwenden. 90% der Zeit nutze ich das Gerät jedoch in der Werkstatt. Und hier vermisse ich den Anschluss an die Steckdose. Ich kaufe Festool weil ich die größte Präzision und beste Performance erhalten möchte. Ich möchte mich in der Werkstatt auf mein Werken konzentrieren und nicht Gedanken darüber machen müssen ob Akku voll oder leer. Jeder Laptop ist mit Akku und 230V ausgestattet. Das sollte doch bei einer Kreissäge locker auch möglich sein ✌️
Es gibt hier viele Menschen die nach Kabel rufen, aber nicht verstehen, dass Kabel und Akku komplett unterschiedliche elektronische Systeme sind. Wenn man Einblicke in Produktentwicklung solcher Systeme hat, kann man so manche Firmenentscheidung verstehen. Für den Heimwerker und Bastler sind diese nicht nachvollziehbar. Die Kernzielgruppe sind eben Schreiner und andere Gewerke. Das Einzige ist, warum ist die neue TS60 mit Kabel und die sys50c ohne, wenn beide auf Montage sich das gleiche Sägeblätt teilen.
Top Säge . Aber von Akku halte ich diesbezüglich nicht viel. Was Akkubohrer etc angeht ist ein anderes Ding. Schade, da bleibt nur die Konkurrenz die Sägen auch ihne Akku bzw beides anbieten. Danke für das Video.
Ich finde Akkugeräte generell echt gut, bis auf die Tatsache, dass fast jeder Hersteller sein eigenes System hat. Wenn ich schon Festool Akkus habe, oder in noch keinem Akkusystem bin, ist das Gerät vielleicht das genau richtige. Wenn ich aber in einem anderen System bin, bräuchte ich mehr Akkus, mehr Ladegeräte, die alle Geld kosten und Platz wegnehmen, ohne mir dabei per se einen Mehrwert zu bieten. Die Akkus kaufe ich dann ja nicht, um die Akkus zu haben, sondern für die Geräte. Meine Entscheidung fiel auf ein anderes System, da bleibe ich konsequent und wenn ich was von Festool kaufe, muss es eben kabelgebunden sein. Es ist wirklich schade, dass es da nichts universelles gibt.
@Festool - bitte bergreift, dass es Kunden gibt, die diese Säge mehr stationär als mobil nutzen. Ich mache die Akkus in meiner Hobbywerkstatt spätestens nach zwei Tagen leer. Netzbetrieb würde mir tatsächlich mehr Flexibilität geben, s geht manchmal auch so herum. Dazu kommt, dass ich einen älteren Sauger von Festool ohne Bluetooth habe. Eine Netzgebundene Säge startet den Sauger so wie meine Tauchsäge oder mein Schleifgerät, so zumindest die Erwartung. Oder bietet einen Adapter an, der den Sauger per Bluetooth startet. Ich könnte natürlich das Teil von Boch kaufen, passt aber farblich nicht wirklich ;-).
Warum mit Kabel? Hier mal eine Antwort von mir. Für Modellbau halte ich diese extrem präzise Säge für perfekt. Ich selbst baue auch historische Dinge und Modelle und wäre begeistert von einer solchen Säge als Kabelversion. Ich denke ich bin da nicht alleine mit der Meinung und viele würden sie dann kaufen. Mich könnt ihr auch gleich auf die Bestellliste aufnehmen!
Ich möchte die Maschine kaufen, aber ausschließlich in der Kabelvariante. Wenn Festool nicht will oder kann, vielleicht ist das eine Inspiration für andere Hersteller 🤭😇
Klare Sache, warum sollte man die Säge mit 230v raus bringen?, weil die Kunden es fordern! Gegenfrage warum hat dann eure TS60 und TS60V keine Akkus?! Ich habe die TS60 seit der ersten Stunde, ein klares Upgrade zur meiner alten TS55, super zufrieden. Möchte ich Festool Akkus?, nein. Finde ich Akkuwerkzeuge blöd?, keineswegs, nur verschiedene Akkuplattformen und Geräte bei denen quasi immer der Sauger mit dran hängt und / oder Halbstationär, gibt es für mich keinen anschlaggebenden Grund Akkugeräte den Netzgebundenen vorzuziehen! Und ich denke da spreche ich für viele Schreinerkollegen. Das mit dem Kabel ist finde ich kein echtes Argument mehr beim Halbstationären. Ja und wenn ich keinen Strom habe?, ganz ehrlich wie viele Baustellen habt ihr im Jahr ohne entsprechende Stromversorgung? Und wenn dann gibt's die Powerstation als Lösung.
Im Zeitalter verfügbarer und leistungsstarker 220V-Powerstations, ist die Konstruktion Akku betriebener, eigentlich stationärer Sägen, einfach völlig am Markt vorbei entwickelt. Würde mir niemals eine solche, unötigerweise "kabellose" Maschine, in die Werkstatt, bzw. auf die Baustelle nehmen, geschweige denn kaufen!
Funktioniert das Ding eigentlich auch mit dem Festool Akkuadapter für Makita Akkus? Hat das jemand probiert? Ich werde sicherlich kein weiteres Akkusystem beginnen.
Danke für das Video, hätte mich sehr interessiert, es war mir aber aufgrund der lauten Hintergrundgeräusche nicht möglich dem gesagten zu folgen und habe die Wiedergabe abgebrochen.
Ich muss mir mal überlegen, ob ich eine Firma gründe, die sich dem Problem widmet, für jedes Akkusystem, ein Netzteil mit Kompatibilität in Form des Akkus herauszubringen.🤔 Damit sich die Hersteller wieder mehr Gedanken um Ihre "Maschinen" machen können, als um die Bindung der Kunden zu einem Konzern.😅 Für das 18V System von Festool gibt es ja ein Netzteil, für den Akku-Schleifer ETSC 125, RTSC 400, DTSC 400, Netzadapter ACA 220-240/18V Ergo. Ob dieser aber bei Maschinen mit 2 Akku kompatibel ist. Ich denke mal nicht. Oder hat es schon jemand ausprobiert? Langlebigkeit, Nachhaltigkeit, "Reparaturfreundlichkeit" durch Tausch oder Modulbauweise der Maschinen und Fahrzeuge. Sollte alles in der heutigen Zeit möglich sein.😉
Akkus für ein stationäres bzw. halbstationäres Gerät, naja, falls ich auf nem Gerüst 5 Schnitte machen muß ist des super. Die Säge ist bestimmt klasse, da wir aber immer mind. einen Sauger mit auf die Baustelle nehmen macht das null Sinn (die haben alle ne Steckdose), Baustelle ohne Strom hatte ich noch nie. Staubsauger mit schwarzen Kabeln und dadurch Striche auf dem Parkett,naja gibt Hersteller die lösen sowas z.B. mit nem grauen Kabel, Pur Kabel bei den Parkettschleifmaschienen als Anschlusskabel bewähren sich seit Jahrzehten, gibt auch schon ewig, schön in Signalfarben gelb, grün , orange auch neon-pink, da sieht man wenigstens wo man drüber fällt. Schwarze Sohlen bei Turnschuhen die nicht kreiden und keine Striche machen, gibts auchvschon seit Jahrzenten, vielleicht sollten die mal über die Beschaffenheit ihrer kabel nachdenken bei dem Argument. Naja alles fürs Festool Akkusystem. Bin kein Akku Verweigerer, habe viele Handgeführte Akkumaschienen, die werden aber zumeist zum Werkstück oder der Stelle wo montiert, ausgebaut, repariert wird getragen, bei ner Tischsäge trage ich aber mein Werkstück zur Säge, macht für mich keinen Sinn. Schade wäre ne schöne Alternative zur Erika 60, wenn Kabelgebunden.
Wer bisher kein Akkusystem von Festool hat, war bisher auch nicht bereit die Qualität und den Service von Festool zu bezahlen. Also würden alle die in anderen Akkusystemen zu Hause sind auch die Säge mit Netzanschluß nicht bezahlen wollen. Vielen Dank nicht nur für die geile Säge sondern auch für dass ganze Portfolio
Das ist nicht richtig ich besitze einige Festool Geräte aber eben mit Kabel. Und manchmal führt das was man von einer Maschine erwartet oder worauf man Wert legt zu einer anderen Marke. Es ist nicht ausschliesslich der Preis Ausschlag gebend. Im Gegenteil mir ist wichtig dass eine Maschine hat und kann was ich möchte.
@@lebenimprozesslip3528 Da gebe ich Dir vollkommen recht, ich habe auch Maschinen anderer Hersteller (auch mit Akku). Aber wenn ich hier die Kommentare lese wird mir schon etwas schwindlig. Danke für Deinen Kommentar, ich wollte hier auch niemandem persönlich auf die Füße treten. Schönen Tag noch
Hab die am Donnerstag bei unserem Lieblingshändler gesehen und damit herumgespielt, und hätte mein Geldbeutel nicht nein gesagt, wäre es brenzlig geworden bei mir, und ich hätte sie mitgenommen.
Akku ist für den täglichen Gebrauch sicherlich kein Problem. ALS Hobyhandwerker, der auch mal ein paar Monate die Säge nicht benutzt, geht dann nach der Pause das Problem mit dem Laden los. Kabelgebundene Geräte halten ewig: ich habe geerbte Geräte, die sind schon deutlich über 20jahre alt. Akkugeräte musste ich 2 schon entsorgen, da es keine Akkus mehr gibt (zumindest zu wirtschaftlichen Preisen)
Hätte ich auch gerne aber die Akkus will ich nicht. Habe Festool Akkugeräte auf der Arbeit, zu Hause habe ich mich aus verschiedenen Gründen für eine andere Akkufamilie entscheden (nicht so klobig, mehr Geräte mögllich, Preis, nicht nur Geräte für Tischler...) besitze aber auch kabelgebundene Geräte von Festool. Hoffe auf Adapter (warscheinlich nicht original Festool, leider) die Garantie wird dann vielleicht erlischen aber jolo.
Verstehe das ganze kabelgefordere nicht so wirklich das ist halt eine kleine kompakte Säge für die montage auf AKKU und wer das nicht so toll findet dann nehmt doch die anderen sägen cs 50,cs70 oder tks 80
Als mal der SYS-Sauger auf dem Festool-Kanal vorgestellt wurde, kamen viele Anfragen nach einer CSC-Variante. Empfehlung Festool: Man soll sich deren Akku-Systainer kaufen. Beides koppeln und schon ist man mobil. Ein Jahr später kam die CSC Variante des Saugers. Für ist es eine Frage der Zeit, wann die kabelgebundene Version kommt. Das Netzteil dürfte den Platz eines Akkus haben.
Und ich verstehe Festool einfach nicht warum sie zusätzlich zum Akkubeteieb kein Anschluss für ein Kabel anbieten. Ideal wäre da der Standard Schnellanschluss von Festool wie bei den anderen Handgeführten Geräten. Mir würde es auch schon reichen wenn sie einen Systaineradapter zur Verfügung stellen der 230V auf 18V anbietet (einfach auf den Staubsauger drauf) und dann einen oder 2 Akku-Adapter dran je nach Gerät
Nicht jede Maschine muss komplett Mobil sein. Eine Tischkreise ist genau wie eine Kappsäge nichts, dass man ständig bewegt. Auch hat man zu 99% Strom auf den Baustellen und wenn nicht gibt es inzwischen auch Powerstations. Seine Argumentation ist daher für mich eher schwach.
Der Fokus auf die Mobilität der Säge ist völlig nachvollziehbar. Ich hoffe aber auch darauf, dass Festool der starken Nachfrage nicht standhalten kann und dennoch die Kabelvariante herausbringt. Sicherlich wird der Akku halten, aber rein wirtschaftlich würde ich mir niemals das benötigte Festool Akkusystem kaufen nur für die Säge. Dann auch noch 2 teure 5Ah Akkus. Weitere Festool Akkugeräte kämen für mich preislich nicht in Frage, aber zu der Säge würde ich mich hinreißen lassen. Bitte Festool, bedient den Markt mit einem Netzkabel!
Dieses Konzept verstehe ich nicht denn wenn ich die Akkus Laden muss brauch ich auch ne Steckdose?!? Auch beim Staubsauger ist es so wenn der Akku leer ist kann ich die Maschienen nicht mehr benutzen ? Einfach nen Stecker dran und gut ist . 100 % flexiebeler. Da sollte die Denkweise von Festool einfach weiter gehen …. Bin riesengroßer Fan und auch zu 80% mit meinem Maschienenpark in euch investiert LG Robert
Kabel gebunden hätte ich mir die Säge gekauft. Finde es echt sehr schade das Festool so eine Maschine nicht mit Kabel auch anbietet. Bin nicht so der Akku Fan
Entwicklungszeit von 7 - 8 Jahre ??? Da wurde wohl noch am Reissbrett gearbeitet und der Computer mit entsprechendem Programm, geschont. Wie lange wurde am Eifelturm gebaut ? 5 Jahre. Für eine Säge mit ein paar Schrittmotoren einem Antriebsmotor der das Blatt über Keilriemen antreibt einen kleinen Rechnerchip, ein Display und das ganze in ein Plastegehäuse verpackt. Der Parallelanschlag sollte bei 90 Grad Einstellung mit einem Schlosserwinkel nachgestellt werden. Sonst wird es nix mit 90 Grad, die Einrastpunkte sind zu ungenau. Ach und über 100 lfd. Meter Schnittleistung da wurde wohl dünnes Sperrholz verwendet. Ich habe da ganz andere Erfahrung. Mein Resümee, die Säge ist gut aber nicht perfekt.
Die Zurückhaltung von Festool könnte einen anderen Grund haben. Es ist möglich, dass die Säge aufgrund ihres geringen Gewichts und ihrer Abmessungen nicht für kontinuierliche Belastungen ausgelegt ist, wie sie bei einer Maschine auftreten, die ständig aus dem Netz betrieben wird. Die Akkus könnten daher eine Art Sicherung sein, die verhindert, dass die Maschine überlastet wird.
Ihr werdet keine 230V-Version davon bekommen. Festool betont immer wieder, dass Akku forciert wird. Damit können sie Euch vielmehr Geld abknöpfen. Und die Kundenbindung durch IHR Akkusystem ist viel zu wichtig. Es geht um Profit und Marktanteile. Hobbyhandwerker sind Festool völlig egal, es sei denn, sie haben genug Geld.
Und jetzt noch einen Adapter zum Aufstecken für 230V für alle größeren Projekte und man ist immer bestens gerüstet 🙂 😎egal wo man die Säge einsetzt - gilt auch für die Kappsäge etc.
Ich habe sowohl diese Säge, als auch die Kapex KSC 60 und sehe so gar keine Notwendigkeit für eine solche Umrüstung. Lange bevor die Akkus an einer der Sägen leer sind, habe ich mit dem Sauger zwei Akkusätze leergelutscht. Die Sägen halten auch so wirklich lange durch
So ein Akkuadapter ist wahrscheinlich gar nicht so günstig, weil die Stromstärke, die er bräuchte, weit über den Output eines Ladegeräts hinausgeht. Ich kenne jetzt nur die Zahlen von Bosch, aber die schwächsten Procore Akkus können wohl um die 800W leisten, das wären etwa 45A an Stromstärke bei 18V. Das "ultraschnelle" Ladegerät liefert 16A. Bei einer Kreissäge wird sicher stellenweise mehr als 800W Leistung gezogen, dann braucht es also ein noch fetteres Netzteil. Das lässt sich sicher irgendwie mit einem gigantischen Kondensator glattbügeln, kostet aber dementsprechend auch viel Geld. Und wenn dann der 230V Adapter das dreifache von einem Akku kostet (weil sicher auch die Stückzahl recht gering wäre) kauft sowas auch kaum jemand. Und es wäre auch ein riesiger Klotz am Gerät, weil die Wandlung von 230VAC auf 18VDC direkt am Gerät passieren muss, sonst geht auf dem Weg die Hälfte des Stroms an Wärme flöten und die Kabel schmelzen. Daher ist der Adapter an Akkuschraubern gewichtsbedingt auch nicht wirklich Einsatzfähig. Und ein Akku, der gleichzeitig geladen und verwendet werden kann, würde extrem schnell überhitzen und verliert somit auch die Praxistauglichkeit. Ich wäre voll dafür, dass das ginge, sehe es aber nicht als wirklich realistisch.
@@zeemon9623genau das wird das Problem sein. Adapter gibt es nur für den kleinen Schleifer der kaum Leistung zieht. Bei der Säge müsste man einen weitere systainer mitschleppen, der die Elektronik hätte. Zudem wird das Plugin Kabel zu dünn sein. Schon jetzt ist es bei Geräten ab um die 2KW nicht im Einsatz. Viele unterschätzen, wie viel Leistung moderne Lithium-Akkus abgeben können und wie verlustreich es ist, aus Wechselstrom Gleichstrom zu generieren.
@@zeemon9623 also mal vorab als vergleich. Meine Erika 60 zieht 1300watt beim anlaufen. Läuft bei mir im Auto auch als Akku version (2kw victron und ne 130ah lifepo4). Wenn ich dann sehe das die Festool vermutlich weniger braucht, auf 32v läuft dann geh ich mal von ca 40a aus ~1300w. Also ein Kabel das 3m lange vom Trafo an der Steckdose zur Säge geht müsste ca 4 mm² dick sein. Oder statt den Akku pack einfach ein Trafo der aus 230v direkt die 32v mit ca 40a macht. Keine so schwere Aufgabe ;) Nun wird sie wieder interessanter. Akku Gehäuse das statt Zellen nen Trafo eingebaut hat. Spart die Umrüstung auf ein neues Akku System. Und wäre vermutlich günstiger.
@@zeemon9623 warum soll ein Akku der geladen und gleichzeitig benutzt wird überhitzen? Genau nach dem Prinzip funktionieren fast alle outarken Camper ect. Akku wird geladen und wenn ein Verbraucher Strom zieht dann geht der Strom vom Ladegerät direkt an den Verbraucher und nicht erst durch den Akku.. und ja ich habs sogar so eingebaut. 1kw pv auf 12v lifepo4 und dann ein 2kw Induktion Kochfeld dran. Funktioniert problemlos ;) nicht kompliziertes. So ein Trafo findest übrigens für unter 100€. Was kostet ein einziger festool akku?
Wenn es eine 230 V Version geben würde bzw. mit einem Adapter, würde ich die Säge kaufen. Die Argumente vom Festool Mann halte ich für falsch. Man möchte halt immer weiter Akkus verkaufen können.
Wenn man bei der einfachen Frage "Wieviel Leistung hat die Säge" so um den heißen Brei redet und keine Antwort gibt, ist das Produkt schon vom Tisch und es zeigt, dass er selbst doch nicht so 100% überzeugt von dem Gerät/dem Konzept ist sonst würde er die Frage selbstsicher und überzeugend einfach beantworten.
Dieses rumgeiere zu dem Thema Kabelgebunden verstehe ich leider überhaupt nicht, die Gründe die der Herr dagegen anführt sind dann doch eher schlecht. Macht es doch einfach wie bei den Schleifern und gibt dem Kunden die Option fertig. Glaube da steckt dann eher die Strategie dahinter die Leute ins Akku System zu führen. Akku muss dann irgendwann neu gekauft bzw. man brauch am besten 4x falls mal was sein sollte will man ja nicht dann ohne auf der Baustelle da stehen. Und da die Absaugung in der Regel auf Kabel + Schlauch läuft ist dass dann eh hinfällig, ob da jetzt nur der Schlauch liegt oder auch nen Stromkabel. Habe selbst sehr viel von Festool und die machen viel Richtig, sonst wären sie nicht jetzt wo sie sind, aber abundzu dann leider aus meiner Sicht doch paar fragwürdige Entscheidungen.
Sorry Festool, aber ihr begebt euch auf einen Holzweg, wenn ihr nicht flexibler werdet! Akkubetrieb ist eine feine Sache, durchaus, doch vergesst ihr dabei, dass viele Menschen nicht bereit sind, für eine Maschine ein neues Akkusystem in ihre Werkstatt zu implementieren. Wer sich einmal für ein System entschieden hat, wird bei seinem präferierten Akkusystem bleiben. Deshalb wäre es eine schlaue Sache, wenn ihr ein Kabel mit Trafo anbieten würdet, dass auf die Akkusteckplätze gesteckt wird und so die Maschinen direkt mit Strom versorgen kann. Ein solches Adapterkabel, das mit JEDEM Werkzeug von Festool arbeitet, entlastet eure Kunden und erweitert euren Kundenstemm, denn so interessieren sich auch Menscchen für eure Maschinen, die sich zwar für Festool interessieren, jedoch ihr Akkusystem nicht wechseln wollen. Und denkt dran, wenn ihr diese Idee umsetzt: Es war meine Idee. 😇
Akku o. Kabel? Flexibel? Ganz einfache Antwort: Bietet doch einfach einen Adapter für Strom, für die Akku-Maschinen, einfach separat an u. der Kunde entscheidet ob er es kauft o. nicht! 🤷 Das wäre flexibel! 😉👍 Hikoki u. Flex (US) machen das ja vor! Und ich bin mir sicher das das nicht die einzigen sind u. auch nicht bleiben!
So ein Adapter wäre recht groß und sehr teuer, weil die Säge zu viel Strom in Spitzen abrufen dürfte. Schon mit Blick auf die Entwicklungskosten für die in Europa notwendigen Sicherheitsfeatures und Test glaube ich sofort, dass es keinen Business case gibt. Unter rd 1000eur kriegt man das kaum hin. Schaut was Ladegeräte mit 2,5 kW noname so kosten und wie klobig die sind.
@@Lawdwarf Hikoki (ET36AW0Z AC/DC Adapter) u. Flex (US Markt, FLEX 24V Power Adapter FX0511-Z) haben es hinbekommen u. beide liegen bei ca. +/- 200€/$. Der Spannungswandler ist ca. n Hand großer "Ziegelstein" mit 2 Kabeln drann (1 kurzes zum Strom u. 1 langes zur Maschine). Festool müsste das Kabel halt splitten auf 2× 18V, was jetzt auch kein Hexenwerk ist! 🤷 Ich habe die Hikoki 36V Tischkreissäge mit Strom Adapter u. bin durchaus zufrieden damit! Die Leistung der Maschine liegt bei ca. 1500 Watt. Wenn man vernünftige, scharfe Sägeblätter benutzt u. nicht drückt wie n Ochse um ihr die Zeit zu geben die sie braucht, funzt sie Tadellos! Selbst bei 8cm (Limit) Eiche! Und die Leistung der FLEX (US) Akku Tischkreissägen liegt scheinbar noch höher als bei meiner Hikoki. Wie man sieht! Es geht!
Ich hoffe, Festool hat Augen zum Sehen und Ohren zum Hören. Eine Kabelversion stünde schon längst in meiner kleinen Hobbywerkstatt, aber den Akkukram mag ich mir nicht kaufen. Liebes Festool-Team, ihr müsst doch langsam sehen wieviel Verkäufe euch so durch die Lappen gehen?
Ich habe nen ganz schlechtes Festool Service Erlebniss. Hatte mir eine Kappsäge gekauft und dort angerufen und nach einem Adapter für einen Sauger gefragt. Da hat man mir an der Hotline gesagt das man nur Festool Sauger anschliessen. kann, andere gehen nicht und Adapter gibt es nicht!
ich denke die alte Generation misstraut der Akku Technologie weil sie irgendwann mal ein lux Akkuschrauber gekauft haben und enttäuscht waren . ich bin Service Techniker und muss recht viele schrauben ,mein 18v procore lade ich 1mal die woche.
Son Schrauber ist auch was anderes als ne Säge. Akkus kosten nur extra Geld und man bringt den Schrauber halt zur Schraube, da nervt das Kabel, aber ich bringe mein Werkstück zur Säge, die eh meistens an der Absaugung hängt, die dann in der Regel auch ein Kabel hat.
Quatsch. Ich traue Akkus viel zu, aber kein Akku hält ewig. Wozu braucht ein stationäres Gerät Akkus. Und vor allem: warum nicht beides? Ein 230v Anschluss und Trafo können so groß nicht sein. Zur Not ein Adapter zum drauf stecken auf die Akku Aufnahmen.
Eine Kabelversion wäre eine super Sache. Für Leute die im Modellbau oder ähnlichen Bereichen unterwegs sind, ist die Kompakte Größe und die wiederholgenaue Präzision der Säge sicherlich den Preis wert. Da steht die Säge aber meist fest verbaut so das eine Kabel Version sinnvoll wäre, so kann die Säge Jahrelang ohne Folgekosten ihre Arbeit verrichten, und man muss sich keine Gedanken machen ob die Akkus geladen sind.
Sehr cool, würde die säge selbst kaufen... wenn sie nen kabel hätte.
der Grund "warum? hat doch genug Kraft und ist flexibel" ist einfach schlecht. ja, hat sie und ja, ist sie... aber 4 akkus und nen Ladegerät sind halt einfach 500 euro mehr für die säge, als einfach nen kabel zu haben. das ist zu 100% der Hauptgrund, warum es die nicht mit Kabel gibt. Kunden müssen ins festool akku system einsteigen und gleich mal 4 akkus kaufen, oder schon haben.
Für den preis von den akkus alleine könnt ich mir ne gute baukreissäge kaufen. Wäre an der Festool nen Kabel und Käufer müssten nicht noch 500 euro extra für akkus ausgeben, würden andere Hersteller ins schwitzen kommen. Aber so wird es halt ein Profiprodukt bleiben, da normale Heimwerker wahrscheinlich nicht ins festool akku system einsteigen wollen. Auch wenn die Säge den Aufpreis wert wäre.
Volle Zustimmung. Wenn man dann noch bedenkt, dass man eh absaugen muss und dafür die ganze Rechnung nochmal aufmachen kann.. Ganz abgesehen davon, dass abzuwarten bleibt wie die Lebenserwartung der Akkus bei diesen Hochleistungsmaschinen ist.
Besser hätte ich es wohl auch nicht ausdrücken können: Mit Kabel wäre die in der Tat interessanter.
Danke deinem Kommentar kann ich mir meine Ausführungen sparen. Trifft den Punkt vollkommen.
Super Säge, aber wie schon so viele geschrieben haben, warum nicht auch mit Kabel? 🛠️💪👍
Hallo, ich schließe mich an, gäbe es die Säge mit 230 Volt würde ich die sofort kaufen. Und ich bin da wohl nicht allein mit meiner Meinung. 15:31
Ich würde mir die CSC nur kaufen, wenn es sie mit 230V Anschluss (oder Adapter) gibt, da ich mir kein weiteres 18V Akkusystem mehr zulege für den Privatgebrauch. Ich habe 2 Akkusysteme und das reicht für mich.
Für das 18V System von Festool gibt es ja ein Netzteil, für Akku-Schleifer ETSC 125, RTSC 400, DTSC 400.
Netzadapter ACA 220-240/18V Ergo für ca. 163€ bei Fesstool. (für ca.120€ im Netz)
Ist bei Maschinen mit 2 Akku wohl nicht kompatibel, (teuer, aber günstiger als die Akkus), denke ich.
Aktuell würde ich mir die Maschine für mein Hobby, stationär im Haus kaufen, noch habe ich keine so "schöne" (und zu teure) Tischkreissäge, außer eine alte ELU, die noch als Tisch-, Kapp+Gehrungssäge dient. Aber sicher werden andere Hersteller bald nachziehen (Koffersystem), dann könnte man den ein oder anderen Euro vielleicht einsparen😅
Sollte ich weitere Geräte von anderen Herstellern für mich benötigen, muss dieses entweder Akku-Kompatibel sein, oder über einen Netzstecker verfügen.
Hersteller müssen endlich mal darüber nachdenken, den Akkuanschluss mit einem Netzadaptersystem kompatibel zu machen. Kommen wird der Adapter früher oder später eh, aus umwelttechnischen Gründen.
Der Akkumüll (die halten leider alle nicht ewig, und noch kürzer im Privatbereich) der durch die unterschiedlichen Hersteller produziert wird, wird irgendwann zum Umweltproblem. Deshalb sollte man auch nicht 5 oder 10 unterschiedliche Akkutypen zu Hause haben, sondern die, die man hat, regelmäßig nutzen, damit die möglichst lange halten.
Alles dummes Geschwätz, "dass der Kunde für dieses Koffersystem nur Akku haben will".
Ich verstehe diese Aussage, als abgehobene Arroganz von Firmen, die nicht wirklich auf Kundenwünsche eingehen.
Die meisten Kunden kaufen Maschinen zum Anwendungsbereich oder aus "Haben wollen" Gründen, und nicht nur Konzern oder auf den Transport bezogen.
Kommplette Fehleinschätzung von dem Mann zur Kabelgebundene Version. Akku ist nicht immer die beste Lösung.
Dito.👍
Die Maschine kann da noch so gut sein, es werden sich sehr viele 3 oder 4x überlegen (mich eingeschlossen), bei dem hohen Preis, die Anschaffung der Säge + einem weiteren Akkusystem einzugehen.
Da werden viele bei einem günstigeren Hersteller einkaufen (nicht unbedingt Schrott, aber eigentlich unnötig groß), mit dem Wissen, dass sie mit der dann erworbenen Maschine nicht das haben, was sie gerne hätten.
Für das 18V System von Festool gibt es ja ein Netzteil für Akku-Schleifer ETSC 125, RTSC 400, DTSC 400,
Netzadapter ACA 220-240/18V Ergo. Ist aber bei Maschinen mit 2 Akku nicht kompatibel, denke ich.
Sehe ich genauso. Ich würde sie sofort bestellen wenn es da eine Kabelversion geben würde. Ich benötige sie nicht so oft und will dafür kein neues Akku System anschaffen. Es muss ja auch nicht die super tolle portable Version sein. Ich würde auch eine etwas größere mit extra Wagen oder ähnlich kaufen.
Seh ich genauso, kabelgebunden würd ich se sofort Kaufen, selbst auf der Baustelle seh ich da kein Problem, wir haben immer gute Sauger mit (Kabelgebunden, macht anders kein Sinn läuft fast ununterbrochen, beim Schleifen, Sägen, Untergrund vorbereiten).
Also Sauger mit Steckdose ist immer mit auf der Baustelle, teilweise sogar zwei.
Das mit den schwarzen Kabeln beim Sauger ist ein Witz, andere Hersteller bekommen das ja auch hin ein z.B. graues Kabel an den Sauger zu montieren, die Akku Sauger gehen bei uns in die Knie und machen auch kein Sinn, so seh ich das auch bei der Säge.
Zumal man sich oft doch ne Kabeltrommel auf der Baustelle legt und zumindest in der Nähe die Ladestationen platziert. Der Kabelsalat durch verschiedene Gewerke gerade in den Fluren wo gelaufen wird verringert sich durch die Akku Säge ja auch net.
Schade!
Ist wohl auch nicht so nachhaltig mit den Akkus.
Mit Kabel würde ich mir die Säge direkt für meine Werkstatt in der Garage kaufen
Ich finde auch eine Kabelvariante anzubieten hat nur Vorteile und es ist ein Fehler dass es keine Kabelvariante gibt. Wohin mit dem Kabel? Ihr braucht nicht mal eins beilegen ich habe genug Festool plug-in Kabel. Es braucht nur die Elektrik und ein Plug-in fürs Kabel. Insgesamt brauche ich doch mehr Zubehör für Akkus - ein Ladegerät und 2 Akkus gegen 1 Kabel - Akkus muss ich laden und auf sie achten und laden oder nochmal 2 Akkus haben das ich wechseln kann... Das Kabel stecke ich ein und dann habe ich immer ausreichend Strom. Wenn ein Kabel mal kaputt geht sind die Kosten wesentlich geringer als für 2 neue Akkus und ich muss sicher öfters neue Akkus kaufen als ein neues Kabel. Auch was die Ressourcen angeht schlägt das Kabel die Akkus bei weitem...
@Festool - bitte begreift, dass Ihr diese Säge MIT 230V Anschluss bringen müsst.
Hört auf Eure Kunden!!!
Unnötig. Hatte vorher die Akku Tisch fräse von Dewalt ich stand nie ohne power das. 2 grosse Akkus und schnelllader
@@Jam-K Für Anwender die Qualität wollen aber sehr selten nutzen, ist die Akkuvariante keine Alternative.
@@noworktraveller1467 so ein blödsinn 😂 ich bin Profi Parkettleger und die heutigen Akku Maschinen sind top.
@@Jam-K @Profiparkettleger Du hast mich nicht verstanden. Das hat mit gut sein nichts zutun. DU nutzt das Ding jeden Tag und für Dich lohnt es sich in die teuren Akkus zu investieren, die sich abnutzen. Egal ob sie liegen oder benutzt werden. Du kannst auch Vorsteuer ziehen usw. Der Privatmann kann diesen Vorteil nicht geltend machen und vom rumliegen werden die Akkus nicht besser. Deswegen eine Netzvariante. Ich verstehe gar rnicht warum Du so ein Theater darum machst. Wenn Du mit Akku happy bist ist doch alles gut. Akzeptiere bitte auch die Meinung anderer die gerne eine Netzvariante haben möchten. Vielleicht auch weil sie auf den Akku Irrsinn keine Lust haben und die anderen Maschinen wie Schrauber etc. vielleicht von einer anderen Marke sind, wo diese Akkus hier nicht mit genutzt werden können.
@@noworktraveller1467 Dieses Ding ist auch nicht für den Hobby Handwerker gedacht der es nur ab und zu benutzt. Dafür ist es viel zu teuer. Da gibt es andere Marken die auch gut sind.
In meiner Werkstatt hab ich bis auf die Akkuschrauber alles Kabelgebunden.
In der Werkstatt ist die Säge als Akkuversion absolut sinnlos.
Denn ob ich nun in der Werkstatt das Kabel von der Säge in die Steckdose stecke oder das Kabel des Ladegerätes..........das "Kabel" des Akkuladegeräts kostet halt 500€ mehr!
@Festool
Ich würde mir die neue Kreissäge von Festool auch zulegen, wenn es sie mit 230V Kabelanschluss gäbe.
Würde dann noch der Paralelanschlag mechanisiert und wäre über die Steuerung automatisch verstellt werden könnte, das wäre ein sofort kauf Kriterium für mich. Wenn Sie dann noch mit SawStop-Technologie ausgerüstet wäre würde das Kaufkriterium nur noch verstärkt. Wenn die Säge dann etwas größer würde wäre das ja garnicht schlimm.
100% Zustimmung 👍👍👍
Ich habe den Andrang auf der Holz und Handwerk miterlebt und kann nur sagen absolut zu recht. Ich hatte das Glück die Säge von Festool für drei Wochen zum Testen zur Verfügung gestellt zu bekommen und habe direkt eine Baustelle mit 95qm Bambusparkett damit erledigt. Bereits nach den ersten Schnitten war klar das ich mir diese Säge privat kaufe. Sämtliche Schnitte damit sind chirurgisch präzise und auch bei Bambus absolut ausrissfrei! Sowohl an der Parkett Oberseite als auch an der Unterseite! Die gesamte Baustelle wurde mit einem Sägeblatt gemacht was auch danach noch Hölle scharf war. Zu den Skeptikern kann ich nur sagen das ich mit meinen zwei Stück 8Ah Akkus gute 1,5Tage schneiden konnte bevor ich laden musste. Man arbeitet viel effektiver , kontrollieren der Schnitte oder nachmessen entfällt so gut wie ganz und dadurch spart man sich täglich ca 1,5 Stunden die man dann fürs verlegen nutzen kann. Wer aber lieber mit Kapp und Stichsäge rumfriemeln möchte dem sei es gegönnt. Mein Fazit zu der Säge ist: Einfach nur schnelles geiles und genaues arbeiten mit Präzision. Man macht viel mehr und auch die wildesten Scnitte damit , nicht weil man es will sondern weil man es damit einfach kann!
Uns Skeptikern geht es ja nicht darum, dass sie mit Akkus nicht genug Leistung hast. Ist in Summe halt teuerer, wenn man 2 Akkus + Ladegerät kaufen muss ((im optimalen Fall 4 Akkus, weil die zwei sind bestimmt mal leer, wenn man die Säge gerade dringehd braucht). Und bei einer "fest installierten" Säge in der Werkstatt sind Akkus halt total unnötig und eher hinderlich.
@@kartobi Da gebe ich Dir recht aber bei einer fest installierten Säge sollte man vielleicht zu einem anderen Modell greifen. Die größte Stärke dieser kompakten Säge ist ja eben das man sie überall einsetzen kann. Ich hatte meine auch schon mit auf Baustellen zum Boden legen. Akkus musste ich auch erstmal keine kaufen weil ich durch meine anderen Festool Maschinen schon Akkus hatte. Das muss halt jeder für sich selber abwägen würde ich sagen. Außerdem gibt es immer mal wieder Energie Sets zu echt fairen Preisen
Vorschlag für die nächste Entwicklungsstufe: Parallelanschlag ist auch motorisiert und der Abstand zum Sägeblatt kann über Display eingestellt werden (und die Maschine gibt es mit Akku UND mit Kabel) 🥳👍🏻
Kauf Dir eine CNC Säge
Festool soll für diese Säge erst mal einen vernünftigen Ablängunganschlag anbieten. Nur so ein Alu Lineal bei der teuren Maschine ist großer Mist
@@Orgelfan62was für ein sinnloser Kommentar. Eine CNC Säge gibt es scheinbar nicht mal als begriff. Eine CNC Maschine ist doch etwas total anderes als eine Tischkreissäge. Ich kann da doch gar kein Objekt führen und bin auf einen Arbeitsbereich festgelegt.
Ich finde es absolut richtig einen automatischen Parallelanschlag zu wünschen. Finde ich sogar wichtiger also die automatische Höheneinstellung vom Sägeblatt.. aber nehmen würde ich gerne beides 😊
Mit 230v Anschluss hätte ich sie längst gekauft.
Geht mir auch so.
Ich schaue alle paar Monate nach ob es jetzt endlich eine Netzteilversion oder einen Adapter gibt. Immer das gleiche..... Fehlanzeige! Meine Meinung zu meinem ersten Kommentar vor 5 Monaten hat sich nicht geändet. Keine 230V kein Kauf! Ich habe aber noch Hoffnung, dass Bosch oder ein anderer guter Hersteller uns früher oder später gibt was wir wollen. Wenn es Festool nicht macht, macht es halt jemand anderes. Die sind einfach ein bisschen abgehoben.
Ich hätte mir die Säge schon längst gekauft, wäre diese ohne Akku.
Ich brauche diese nicht mobil und selbst wenn, wäre das mit Kabel auch nicht problematisch.
Hier verliert Festool eindeutig Kunden.
Sehr schade.
Verlieren vieleicht nicht, aber kaum welche dazugewinnen.
@@turbocad3050 ja, hab mich da etwas falsch ausgedrückt. 👌🏻🤙🏼
@@GuntowerAlles ist gut.
Meiner Meinung nach zündet Festool mit dieser Säge eine neuen Generation der mobilen Baustellensägen. Andere Hersteller werden sich daran messen und eigene Geräte auf den Markt bringen. Wir Nutzer, ob Handwerker oder Heimwerker, können da nur gewinnen☺
Die Säge is schon echt top, allerdings gibts leider keine Kabelvariante
Ich habe und will keine Festool Akkus. Ich muss damit auch nicht flexibel sein. Deswegen macht Kabel auf jeden Fall Sinn.
Lasst doch dem Kunden die Wahl.
Würd ich sofort kaufen wenn sie ein Kabel hätte! Aber extra Akkus nur für die Säge zu kaufen macht für mich persönlich keinen Sinn. Schade 😒
Ich habe mir die Säge kürzlich gegönnt und sie ist wirklich ein tolles Teil.
Ich habe zwar nicht den Vergleich zu anderen Tischkreissägen, aber hier fühlt sich alles sehr hochwertig an. Teuer? Sicher. Ich würde aber eher sagen, dass sie preiswert ist, in der wahren Bedeutung des Wortes.
Ich finde es gut, dass man sich bei Festool auf die 18V-Akkutechnologie konzentriert. Ich warte noch auf die Domino 18V. Wann die wohl kommt?
nun, ich als Heimwerker habe ich die Blauen Akku Geräte von Bosch, 12 - und 18 V und bin damit recht zufrieden
Letzte Woche habe ich mit noch die GTS 10 von Bosch geleistet. Für mich ein riesen Trum
und gerne hätte ich die Kleine von Festool gekauft aber da hat die Kohle nicht ausgereicht.
Da ich keine Werkstatt habe, sind für mich die Akku Geräte weitaus praktischer, da ich manches auch draußen machen kann
Mit Strom aus der Steckdose wäre das Ding nicht schlecht 😜
Das mit den pro Akku gelabber von ihn ist doch Marketing Gewäsch
Neben dem Wunsch nach Kabelanschluss ist eine weitere offensichtliche Erweiterung ein Bluetooth-Anschkuss. Bei den meisten Werkzeugen finde ich das überflüssig, aber wenn schon ein Display und ein Menü dran ist, dann kann ich das auch auf einen größeren Bildschirm übertragen und bequemer bedienen.
Aus anderen Videos habe ich aber Kritik an der Präzision mitbekommen, der Schiebeschlitten ist manchmal leicht schief oder niedriger als die feste Oberfläche.
Die Säge aber bitte mit Kabel
💚 Meiner Meinung nach braucht die Säge einen 230V Anschluss. Ich bin von der Akku Performance überzeugt und es macht durchaus Spaß die Säge am Akku zu verwenden. 90% der Zeit nutze ich das Gerät jedoch in der Werkstatt. Und hier vermisse ich den Anschluss an die Steckdose. Ich kaufe Festool weil ich die größte Präzision und beste Performance erhalten möchte. Ich möchte mich in der Werkstatt auf mein Werken konzentrieren und nicht Gedanken darüber machen müssen ob Akku voll oder leer. Jeder Laptop ist mit Akku und 230V ausgestattet. Das sollte doch bei einer Kreissäge locker auch möglich sein ✌️
Es gibt hier viele Menschen die nach Kabel rufen, aber nicht verstehen, dass Kabel und Akku komplett unterschiedliche elektronische Systeme sind. Wenn man Einblicke in Produktentwicklung solcher Systeme hat, kann man so manche Firmenentscheidung verstehen. Für den Heimwerker und Bastler sind diese nicht nachvollziehbar.
Die Kernzielgruppe sind eben Schreiner und andere Gewerke.
Das Einzige ist, warum ist die neue TS60 mit Kabel und die sys50c ohne, wenn beide auf Montage sich das gleiche Sägeblätt teilen.
Top Säge . Aber von Akku halte ich diesbezüglich nicht viel. Was Akkubohrer etc angeht ist ein anderes Ding. Schade, da bleibt nur die Konkurrenz die Sägen auch ihne Akku bzw beides anbieten. Danke für das Video.
Ich finde Akkugeräte generell echt gut, bis auf die Tatsache, dass fast jeder Hersteller sein eigenes System hat. Wenn ich schon Festool Akkus habe, oder in noch keinem Akkusystem bin, ist das Gerät vielleicht das genau richtige. Wenn ich aber in einem anderen System bin, bräuchte ich mehr Akkus, mehr Ladegeräte, die alle Geld kosten und Platz wegnehmen, ohne mir dabei per se einen Mehrwert zu bieten. Die Akkus kaufe ich dann ja nicht, um die Akkus zu haben, sondern für die Geräte.
Meine Entscheidung fiel auf ein anderes System, da bleibe ich konsequent und wenn ich was von Festool kaufe, muss es eben kabelgebunden sein. Es ist wirklich schade, dass es da nichts universelles gibt.
@Festool - bitte bergreift, dass es Kunden gibt, die diese Säge mehr stationär als mobil nutzen. Ich mache die Akkus in meiner Hobbywerkstatt spätestens nach zwei Tagen leer. Netzbetrieb würde mir tatsächlich mehr Flexibilität geben, s geht manchmal auch so herum. Dazu kommt, dass ich einen älteren Sauger von Festool ohne Bluetooth habe. Eine Netzgebundene Säge startet den Sauger so wie meine Tauchsäge oder mein Schleifgerät, so zumindest die Erwartung. Oder bietet einen Adapter an, der den Sauger per Bluetooth startet. Ich könnte natürlich das Teil von Boch kaufen, passt aber farblich nicht wirklich ;-).
Warum mit Kabel? Hier mal eine Antwort von mir. Für Modellbau halte ich diese extrem präzise Säge für perfekt. Ich selbst baue auch historische Dinge und Modelle und wäre begeistert von einer solchen Säge als Kabelversion. Ich denke ich bin da nicht alleine mit der Meinung und viele würden sie dann kaufen. Mich könnt ihr auch gleich auf die Bestellliste aufnehmen!
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Ich möchte die Maschine kaufen, aber ausschließlich in der Kabelvariante. Wenn Festool nicht will oder kann, vielleicht ist das eine Inspiration für andere Hersteller 🤭😇
Klare Sache, warum sollte man die Säge mit 230v raus bringen?, weil die Kunden es fordern! Gegenfrage warum hat dann eure TS60 und TS60V keine Akkus?!
Ich habe die TS60 seit der ersten Stunde, ein klares Upgrade zur meiner alten TS55, super zufrieden.
Möchte ich Festool Akkus?, nein. Finde ich Akkuwerkzeuge blöd?, keineswegs, nur verschiedene Akkuplattformen und Geräte bei denen quasi immer der Sauger mit dran hängt und / oder Halbstationär, gibt es für mich keinen anschlaggebenden Grund Akkugeräte den Netzgebundenen vorzuziehen!
Und ich denke da spreche ich für viele Schreinerkollegen.
Das mit dem Kabel ist finde ich kein echtes Argument mehr beim Halbstationären. Ja und wenn ich keinen Strom habe?, ganz ehrlich wie viele Baustellen habt ihr im Jahr ohne entsprechende Stromversorgung? Und wenn dann gibt's die Powerstation als Lösung.
Im Zeitalter verfügbarer und leistungsstarker 220V-Powerstations, ist die Konstruktion Akku betriebener, eigentlich stationärer Sägen, einfach völlig am Markt vorbei entwickelt. Würde mir niemals eine solche, unötigerweise "kabellose" Maschine, in die Werkstatt, bzw. auf die Baustelle nehmen, geschweige denn kaufen!
Auch wir haben uns diese TKS auf der Messe angeschaut und sind begeistert, aber wir sehen den Bedarf eher im gewerblichen Bereich.
Sehr Sehr cooles Teil. Auch für eine kleine Werkstatt ideal. 😊
Funktioniert das Ding eigentlich auch mit dem Festool Akkuadapter für Makita Akkus? Hat das jemand probiert? Ich werde sicherlich kein weiteres Akkusystem beginnen.
Festool hat einfach super innovative Dinge am Start! Da können sich andere Hersteller noch ein bisschen was abschauen 😊
Starkes Teil 💪🏼
Danke für das Video, hätte mich sehr interessiert, es war mir aber aufgrund der lauten Hintergrundgeräusche nicht möglich dem gesagten zu folgen und habe die Wiedergabe abgebrochen.
Und es wäre so einfach den Ton beim schneiden zu verbessern.mit davinci 19 könnte der kanalbetreiber das ganz einfach machen.
So wild ist es in meinen Augen nicht. Konnte am iPad ohne Kopfhörer sehr gut folgen
Komisch ich habe kein probleme den beiden zu folgen
Als kabelgebundene Version würde ich mir diese Säge sofort für meine Werkstatt kaufen!!!
diese systainer haube ist ja mal genial
Ich muss mir mal überlegen, ob ich eine Firma gründe, die sich dem Problem widmet, für jedes Akkusystem, ein Netzteil mit Kompatibilität in Form des Akkus herauszubringen.🤔
Damit sich die Hersteller wieder mehr Gedanken um Ihre "Maschinen" machen können, als um die Bindung der Kunden zu einem Konzern.😅
Für das 18V System von Festool gibt es ja ein Netzteil, für den Akku-Schleifer ETSC 125, RTSC 400, DTSC 400, Netzadapter ACA 220-240/18V Ergo.
Ob dieser aber bei Maschinen mit 2 Akku kompatibel ist. Ich denke mal nicht. Oder hat es schon jemand ausprobiert?
Langlebigkeit, Nachhaltigkeit, "Reparaturfreundlichkeit" durch Tausch oder Modulbauweise der Maschinen und Fahrzeuge. Sollte alles in der heutigen Zeit möglich sein.😉
Bei der Firma wäre ich dabei :)
Ich warte noch auf den Akku-Backofen.......so ein Humbug!
Einen Akku Grill gibt's wohl schon von Bosch. Ganz praktisch so für die Baustelle.
Und Makita hat eine Akku-Mikrowelle - allerdings 2x40V
Habe ich etwas verpasst, die kam doch schon vor gut 1-2 Jahren raus?
Leider wurde bei der Frage der Leistung das Thema etwas abgewendet. wurde nicht wirklich angesprochen. Vieleicht habe ich das aber nicht mitbekommen..
Akkus für ein stationäres bzw. halbstationäres Gerät, naja, falls ich auf nem Gerüst 5 Schnitte machen muß ist des super.
Die Säge ist bestimmt klasse, da wir aber immer mind. einen Sauger mit auf die Baustelle nehmen macht das null Sinn (die haben alle ne Steckdose),
Baustelle ohne Strom hatte ich noch nie.
Staubsauger mit schwarzen Kabeln und dadurch Striche auf dem Parkett,naja gibt Hersteller die lösen sowas z.B. mit nem grauen Kabel, Pur Kabel bei den Parkettschleifmaschienen als Anschlusskabel bewähren sich seit Jahrzehten, gibt auch schon ewig, schön in Signalfarben gelb, grün , orange auch neon-pink, da sieht man wenigstens wo man drüber fällt. Schwarze Sohlen bei Turnschuhen die nicht kreiden und keine Striche machen, gibts auchvschon seit Jahrzenten, vielleicht sollten die mal über die Beschaffenheit ihrer kabel nachdenken bei dem Argument.
Naja alles fürs Festool Akkusystem.
Bin kein Akku Verweigerer, habe viele Handgeführte Akkumaschienen, die werden aber zumeist zum Werkstück oder der Stelle wo montiert, ausgebaut, repariert wird getragen, bei ner Tischsäge trage ich aber mein Werkstück zur Säge, macht für mich keinen Sinn.
Schade wäre ne schöne Alternative zur Erika 60, wenn Kabelgebunden.
Wer bisher kein Akkusystem von Festool hat, war bisher auch nicht bereit die Qualität und den Service von Festool zu bezahlen. Also würden alle die in anderen Akkusystemen zu Hause sind auch die Säge mit Netzanschluß nicht bezahlen wollen.
Vielen Dank nicht nur für die geile Säge sondern auch für dass ganze Portfolio
Das ist nicht richtig ich besitze einige Festool Geräte aber eben mit Kabel. Und manchmal führt das was man von einer Maschine erwartet oder worauf man Wert legt zu einer anderen Marke. Es ist nicht ausschliesslich der Preis Ausschlag gebend. Im Gegenteil mir ist wichtig dass eine Maschine hat und kann was ich möchte.
@@lebenimprozesslip3528
Da gebe ich Dir vollkommen recht, ich habe auch Maschinen anderer Hersteller (auch mit Akku). Aber wenn ich hier die Kommentare lese wird mir schon etwas schwindlig. Danke für Deinen Kommentar, ich wollte hier auch niemandem persönlich auf die Füße treten.
Schönen Tag noch
Hab die am Donnerstag bei unserem Lieblingshändler gesehen und damit herumgespielt, und hätte mein Geldbeutel nicht nein gesagt, wäre es brenzlig geworden bei mir, und ich hätte sie mitgenommen.
Akku ist für den täglichen Gebrauch sicherlich kein Problem. ALS Hobyhandwerker, der auch mal ein paar Monate die Säge nicht benutzt, geht dann nach der Pause das Problem mit dem Laden los. Kabelgebundene Geräte halten ewig: ich habe geerbte Geräte, die sind schon deutlich über 20jahre alt. Akkugeräte musste ich 2 schon entsorgen, da es keine Akkus mehr gibt (zumindest zu wirtschaftlichen Preisen)
Hätte ich auch gerne aber die Akkus will ich nicht. Habe Festool Akkugeräte auf der Arbeit, zu Hause habe ich mich aus verschiedenen Gründen für eine andere Akkufamilie entscheden (nicht so klobig, mehr Geräte mögllich, Preis, nicht nur Geräte für Tischler...) besitze aber auch kabelgebundene Geräte von Festool.
Hoffe auf Adapter (warscheinlich nicht original Festool, leider) die Garantie wird dann vielleicht erlischen aber jolo.
Ohne 230V Kabel no Way - obwohl die Säge wirklich megacool ist
Verstehe das ganze kabelgefordere nicht so wirklich das ist halt eine kleine kompakte Säge für die montage auf AKKU und wer das nicht so toll findet dann nehmt doch die anderen sägen cs 50,cs70 oder tks 80
Als mal der SYS-Sauger auf dem Festool-Kanal vorgestellt wurde, kamen viele Anfragen nach einer CSC-Variante. Empfehlung Festool:
Man soll sich deren Akku-Systainer kaufen. Beides koppeln und schon ist man mobil. Ein Jahr später kam die CSC Variante des Saugers.
Für ist es eine Frage der Zeit, wann die kabelgebundene Version kommt. Das Netzteil dürfte den Platz eines Akkus haben.
Und ich verstehe Festool einfach nicht warum sie zusätzlich zum Akkubeteieb kein Anschluss für ein Kabel anbieten. Ideal wäre da der Standard Schnellanschluss von Festool wie bei den anderen Handgeführten Geräten.
Mir würde es auch schon reichen wenn sie einen Systaineradapter zur Verfügung stellen der 230V auf 18V anbietet (einfach auf den Staubsauger drauf) und dann einen oder 2 Akku-Adapter dran je nach Gerät
Ist auf meinen Zettel
Nicht jede Maschine muss komplett Mobil sein. Eine Tischkreise ist genau wie eine Kappsäge nichts, dass man ständig bewegt. Auch hat man zu 99% Strom auf den Baustellen und wenn nicht gibt es inzwischen auch Powerstations. Seine Argumentation ist daher für mich eher schwach.
Der Fokus auf die Mobilität der Säge ist völlig nachvollziehbar.
Ich hoffe aber auch darauf, dass Festool der starken Nachfrage nicht standhalten kann und dennoch die Kabelvariante herausbringt.
Sicherlich wird der Akku halten, aber rein wirtschaftlich würde ich mir niemals das benötigte Festool Akkusystem kaufen nur für die Säge. Dann auch noch 2 teure 5Ah Akkus.
Weitere Festool Akkugeräte kämen für mich preislich nicht in Frage, aber zu der Säge würde ich mich hinreißen lassen. Bitte Festool, bedient den Markt mit einem Netzkabel!
Ich habe überall eine Steckdose.... bitte bringt eine Kabelversion!
Dieses Konzept verstehe ich nicht denn wenn ich die Akkus Laden muss brauch ich auch ne Steckdose?!? Auch beim Staubsauger ist es so wenn der Akku leer ist kann ich die Maschienen nicht mehr benutzen ? Einfach nen Stecker dran und gut ist . 100 % flexiebeler. Da sollte die Denkweise von Festool einfach weiter gehen …. Bin riesengroßer Fan und auch zu 80% mit meinem Maschienenpark in euch investiert
LG Robert
Mit Akku würde ich sie nicht kaufen, mit Kabel sofort.
Kabel gebunden hätte ich mir die Säge gekauft. Finde es echt sehr schade das Festool so eine Maschine nicht mit Kabel auch anbietet. Bin nicht so der Akku Fan
Entwicklungszeit von 7 - 8 Jahre ??? Da wurde wohl noch am Reissbrett gearbeitet und der Computer mit entsprechendem Programm, geschont. Wie lange wurde am Eifelturm gebaut ? 5 Jahre. Für eine Säge mit ein paar Schrittmotoren einem Antriebsmotor der das Blatt über Keilriemen antreibt einen kleinen Rechnerchip, ein Display und das ganze in ein Plastegehäuse verpackt. Der Parallelanschlag sollte bei 90 Grad Einstellung mit einem Schlosserwinkel nachgestellt werden. Sonst wird es nix mit 90 Grad, die Einrastpunkte sind zu ungenau. Ach und über 100 lfd. Meter Schnittleistung da wurde wohl dünnes Sperrholz verwendet. Ich habe da ganz andere Erfahrung.
Mein Resümee, die Säge ist gut aber nicht perfekt.
Die Zurückhaltung von Festool könnte einen anderen Grund haben. Es ist möglich, dass die Säge aufgrund ihres geringen Gewichts und ihrer Abmessungen nicht für kontinuierliche Belastungen ausgelegt ist, wie sie bei einer Maschine auftreten, die ständig aus dem Netz betrieben wird. Die Akkus könnten daher eine Art Sicherung sein, die verhindert, dass die Maschine überlastet wird.
Ihr werdet keine 230V-Version davon bekommen. Festool betont immer wieder, dass Akku forciert wird. Damit können sie Euch vielmehr Geld abknöpfen. Und die Kundenbindung durch IHR Akkusystem ist viel zu wichtig. Es geht um Profit und Marktanteile. Hobbyhandwerker sind Festool völlig egal, es sei denn, sie haben genug Geld.
Und jetzt noch einen Adapter zum Aufstecken für 230V für alle größeren Projekte und man ist immer bestens gerüstet 🙂
😎egal wo man die Säge einsetzt - gilt auch für die Kappsäge etc.
Ich habe sowohl diese Säge, als auch die Kapex KSC 60 und sehe so gar keine Notwendigkeit für eine solche Umrüstung. Lange bevor die Akkus an einer der Sägen leer sind, habe ich mit dem Sauger zwei Akkusätze leergelutscht.
Die Sägen halten auch so wirklich lange durch
So ein Akkuadapter ist wahrscheinlich gar nicht so günstig, weil die Stromstärke, die er bräuchte, weit über den Output eines Ladegeräts hinausgeht. Ich kenne jetzt nur die Zahlen von Bosch, aber die schwächsten Procore Akkus können wohl um die 800W leisten, das wären etwa 45A an Stromstärke bei 18V. Das "ultraschnelle" Ladegerät liefert 16A.
Bei einer Kreissäge wird sicher stellenweise mehr als 800W Leistung gezogen, dann braucht es also ein noch fetteres Netzteil. Das lässt sich sicher irgendwie mit einem gigantischen Kondensator glattbügeln, kostet aber dementsprechend auch viel Geld.
Und wenn dann der 230V Adapter das dreifache von einem Akku kostet (weil sicher auch die Stückzahl recht gering wäre) kauft sowas auch kaum jemand.
Und es wäre auch ein riesiger Klotz am Gerät, weil die Wandlung von 230VAC auf 18VDC direkt am Gerät passieren muss, sonst geht auf dem Weg die Hälfte des Stroms an Wärme flöten und die Kabel schmelzen. Daher ist der Adapter an Akkuschraubern gewichtsbedingt auch nicht wirklich Einsatzfähig.
Und ein Akku, der gleichzeitig geladen und verwendet werden kann, würde extrem schnell überhitzen und verliert somit auch die Praxistauglichkeit.
Ich wäre voll dafür, dass das ginge, sehe es aber nicht als wirklich realistisch.
@@zeemon9623genau das wird das Problem sein. Adapter gibt es nur für den kleinen Schleifer der kaum Leistung zieht. Bei der Säge müsste man einen weitere systainer mitschleppen, der die Elektronik hätte. Zudem wird das Plugin Kabel zu dünn sein. Schon jetzt ist es bei Geräten ab um die 2KW nicht im Einsatz. Viele unterschätzen, wie viel Leistung moderne Lithium-Akkus abgeben können und wie verlustreich es ist, aus Wechselstrom Gleichstrom zu generieren.
@@zeemon9623 also mal vorab als vergleich. Meine Erika 60 zieht 1300watt beim anlaufen. Läuft bei mir im Auto auch als Akku version (2kw victron und ne 130ah lifepo4). Wenn ich dann sehe das die Festool vermutlich weniger braucht, auf 32v läuft dann geh ich mal von ca 40a aus ~1300w. Also ein Kabel das 3m lange vom Trafo an der Steckdose zur Säge geht müsste ca 4 mm² dick sein. Oder statt den Akku pack einfach ein Trafo der aus 230v direkt die 32v mit ca 40a macht. Keine so schwere Aufgabe ;)
Nun wird sie wieder interessanter. Akku Gehäuse das statt Zellen nen Trafo eingebaut hat. Spart die Umrüstung auf ein neues Akku System. Und wäre vermutlich günstiger.
@@zeemon9623 warum soll ein Akku der geladen und gleichzeitig benutzt wird überhitzen? Genau nach dem Prinzip funktionieren fast alle outarken Camper ect. Akku wird geladen und wenn ein Verbraucher Strom zieht dann geht der Strom vom Ladegerät direkt an den Verbraucher und nicht erst durch den Akku.. und ja ich habs sogar so eingebaut. 1kw pv auf 12v lifepo4 und dann ein 2kw Induktion Kochfeld dran. Funktioniert problemlos ;) nicht kompliziertes. So ein Trafo findest übrigens für unter 100€. Was kostet ein einziger festool akku?
Genau so sinnvoll wie ein Akkukühlschrank. Ohne zusätzliches Kabel halte ich das für eine Fehlentwicklung.
Wenn es eine 230 V Version geben würde bzw. mit einem Adapter, würde ich die Säge kaufen. Die Argumente vom Festool Mann halte ich für falsch. Man möchte halt immer weiter Akkus verkaufen können.
Mit Kabel würde ich sie sofort kaufen
Bitte bitte mit Kabel
Mein Chef hat die mir gekauft weil ich sie unbedingt wollte 😅
Wenn es diese Säge mit 230V geben würde...sofort gekauft...als Akku leider nicht, da bin ich bereits in einem anderen System heimisch
Würd es die mit Kabel geben dann hatte meine Erika nen Problem.
Wenn man bei der einfachen Frage "Wieviel Leistung hat die Säge" so um den heißen Brei redet und keine Antwort gibt, ist das Produkt schon vom Tisch und es zeigt, dass er selbst doch nicht so 100% überzeugt von dem Gerät/dem Konzept ist sonst würde er die Frage selbstsicher und überzeugend einfach beantworten.
Dieses rumgeiere zu dem Thema Kabelgebunden verstehe ich leider überhaupt nicht, die Gründe die der Herr dagegen anführt sind dann doch eher schlecht. Macht es doch einfach wie bei den Schleifern und gibt dem Kunden die Option fertig. Glaube da steckt dann eher die Strategie dahinter die Leute ins Akku System zu führen. Akku muss dann irgendwann neu gekauft bzw. man brauch am besten 4x falls mal was sein sollte will man ja nicht dann ohne auf der Baustelle da stehen. Und da die Absaugung in der Regel auf Kabel + Schlauch läuft ist dass dann eh hinfällig, ob da jetzt nur der Schlauch liegt oder auch nen Stromkabel. Habe selbst sehr viel von Festool und die machen viel Richtig, sonst wären sie nicht jetzt wo sie sind, aber abundzu dann leider aus meiner Sicht doch paar fragwürdige Entscheidungen.
Sorry Festool, aber ihr begebt euch auf einen Holzweg, wenn ihr nicht flexibler werdet!
Akkubetrieb ist eine feine Sache, durchaus, doch vergesst ihr dabei, dass viele Menschen nicht bereit sind, für eine Maschine ein neues Akkusystem in ihre Werkstatt zu implementieren. Wer sich einmal für ein System entschieden hat, wird bei seinem präferierten Akkusystem bleiben. Deshalb wäre es eine schlaue Sache, wenn ihr ein Kabel mit Trafo anbieten würdet, dass auf die Akkusteckplätze gesteckt wird und so die Maschinen direkt mit Strom versorgen kann. Ein solches Adapterkabel, das mit JEDEM Werkzeug von Festool arbeitet, entlastet eure Kunden und erweitert euren Kundenstemm, denn so interessieren sich auch Menscchen für eure Maschinen, die sich zwar für Festool interessieren, jedoch ihr Akkusystem nicht wechseln wollen.
Und denkt dran, wenn ihr diese Idee umsetzt: Es war meine Idee. 😇
BTW: die Einschätzung des Festool-Mitarbeiters hat in der Formulierung einen Hauch von Arroganz, oder höre nur ich das?
Akku o. Kabel? Flexibel?
Ganz einfache Antwort: Bietet doch einfach einen Adapter für Strom, für die Akku-Maschinen, einfach separat an u. der Kunde entscheidet ob er es kauft o. nicht! 🤷 Das wäre flexibel! 😉👍
Hikoki u. Flex (US) machen das ja vor! Und ich bin mir sicher das das nicht die einzigen sind u. auch nicht bleiben!
So ein Adapter wäre recht groß und sehr teuer, weil die Säge zu viel Strom in Spitzen abrufen dürfte. Schon mit Blick auf die Entwicklungskosten für die in Europa notwendigen Sicherheitsfeatures und Test glaube ich sofort, dass es keinen Business case gibt. Unter rd 1000eur kriegt man das kaum hin. Schaut was Ladegeräte mit 2,5 kW noname so kosten und wie klobig die sind.
@@Lawdwarf
Hikoki (ET36AW0Z AC/DC Adapter)
u. Flex (US Markt, FLEX 24V Power Adapter FX0511-Z)
haben es hinbekommen u. beide liegen bei ca. +/- 200€/$.
Der Spannungswandler ist ca. n Hand großer "Ziegelstein" mit 2 Kabeln drann (1 kurzes zum Strom u. 1 langes zur Maschine).
Festool müsste das Kabel halt splitten auf 2× 18V, was jetzt auch kein Hexenwerk ist! 🤷
Ich habe die Hikoki 36V Tischkreissäge mit Strom Adapter u. bin durchaus zufrieden damit!
Die Leistung der Maschine liegt bei ca. 1500 Watt. Wenn man vernünftige, scharfe Sägeblätter benutzt u. nicht drückt wie n Ochse um ihr die Zeit zu geben die sie braucht, funzt sie Tadellos!
Selbst bei 8cm (Limit) Eiche!
Und die Leistung der FLEX (US) Akku Tischkreissägen liegt scheinbar noch höher als bei meiner Hikoki.
Wie man sieht! Es geht!
Ich hoffe, Festool hat Augen zum Sehen und Ohren zum Hören. Eine Kabelversion stünde schon längst in meiner kleinen Hobbywerkstatt, aber den Akkukram mag ich mir nicht kaufen. Liebes Festool-Team, ihr müsst doch langsam sehen wieviel Verkäufe euch so durch die Lappen gehen?
Chönti au bruche aber sehr teuer schad
Ich habe nen ganz schlechtes Festool Service Erlebniss. Hatte mir eine Kappsäge gekauft und dort angerufen und nach einem Adapter für einen Sauger gefragt. Da hat man mir an der Hotline gesagt das man nur Festool Sauger anschliessen. kann, andere gehen nicht und Adapter gibt es nicht!
ich denke die alte Generation misstraut der Akku Technologie weil sie irgendwann mal ein lux Akkuschrauber gekauft haben und enttäuscht waren . ich bin Service Techniker und muss recht viele schrauben ,mein 18v procore lade ich 1mal die woche.
Son Schrauber ist auch was anderes als ne Säge. Akkus kosten nur extra Geld und man bringt den Schrauber halt zur Schraube, da nervt das Kabel, aber ich bringe mein Werkstück zur Säge, die eh meistens an der Absaugung hängt, die dann in der Regel auch ein Kabel hat.
Quatsch. Ich traue Akkus viel zu, aber kein Akku hält ewig. Wozu braucht ein stationäres Gerät Akkus.
Und vor allem: warum nicht beides? Ein 230v Anschluss und Trafo können so groß nicht sein. Zur Not ein Adapter zum drauf stecken auf die Akku Aufnahmen.