Super! Ich finde diese alte elektromechanische Technik immer wieder super spannend. Irgendwie viel mehr "zum Anfassen" als nur ein paar SMD Chips auf einer Platine.
toll erklärt. Habe aber doch eine Frage: Am Anfang wurde gesagt es gibt 10 mal 10 Möglichkeiten. Wenn ich es richtig verstanden habe durch heben und drehen. Im Beispiel hebt er sich aber "nur" und geht auf eine feste Position (1:24). Wozu waren denn dann die 10 anderen Möglichkeiten die nicht durch heben sondern durch drehen eingestellt werden konnten? Ich dachte bisher immer die zweite Ziffer hat den gedreht und die dritte den nächsten Wähler...
Damit sucht der Wähler selbstätig einen freien Wähler der nachfolgenden Stufe, wo die weiteren Ziffern gewählt werden. Mit dem System ist es dann möglich, je nach Bedarf beliebig viele Wahlstufen hintereinander zu schalten. Immer nur die letzten beiden Ziffern werden durch einen Wähler gewählt. Der nennt sich Leitungswähler, weil er direkt eine Leitung anwählen kann. Die anderen davorliegenden Stufen nennt man Gruppenwähler.
Ich verstehe nicht, wie man in annähernd zwei Minuten so viele Fehler unterbringen kann. 0:16 - Das System 22 war keineswegs das erste Wählsystem, auch nicht in Deutschland. Wenn man die beiden Versuchsämter außer Betracht läßt, die 1900 und 1903 in Berlin in Betrieb gingen, aber keine Verbindung zum öffentlichen Netz hatten, und sich nur auf das öffentliche Netz konzentriert, dann ist diese Aussage trotzdem falsch. Das erste Wählamt, oder Amt für Selbstanschlußbetrieb, wie es damals hieß, ging am 10. Juli 1908 in Hildesheim in Betrieb. Das erste Amt für Selbstanschlußbetrieb in einer Großstadt ging am 2. November 1909 in München-Schwabing in Betrieb, also fast vor der Haustür des Deutschen Museums. Das System 22 unterschied sich von dem Amt München-Schwabing dadurch, daß es keine Erdleitungen beim Teilnehmer mehr benötigte. Deswegen wurde es auch "erdfreies System" genannt. Von dem Amt Hildesheim unterschied es sich zusätzlich dadurch, daß es (wie München-Schwabing) mit Vorwählern, im Zentralbatteriebetrieb, mit sofortigem ersten Ruf und mit Einzelgesprächszählung nach Melden des gerufenen Teilnehmers und nicht (wie Hildesheim) ohne Vorwähler, im Ortsbatteriebetrieb, mit Auslösen des Rufs durch Tastendruck und mit Einzelgesprächszählung bereits nach Auslösen des Rufs arbeitete. 0:26 - Der hier als Erfinder des Hebdrehwählers genannte "Alwin Strowger" heißt tatsächlich Almon Brown Strowger. Er ist ebensowenig Alleinerfinder des Hebdrehwählers, wie Alexander Graham Bell der Alleinerfinder des Telephons ist. Strowger gelang es erstmals, ein Patent auf ein Wählsystem zu erlangen, aber an der Entwicklung und Weiterentwicklung waren zahlreiche andere Personen beteiligt. 0:46 - Der Anrufer hob nicht den Telephonapparat ab (Was soll er auch mit dem ganzen Apparat in der Hand?) sondern den Handapparat oder, bei älteren Modellen mit Mikrophon am Gerät, den Fernhörer. 0:53 - Die Ruf- und Signalmaschine erzeugt den Wählton, das ist richtig. Der Teilnehmer erhält den Wählton aber erst vom I. Gruppenwähler, und auch das erst, wenn der Vorwähler des Teilnehmers auf einen freien I. Gruppenwähler aufgeprüft hat. Zu sagen, der Teilnehmer erhalte den Wählton von der Ruf- und Signalmaschine, ist zumindest sehr verkürzt. 1:00 - "Wir machen hier bereits Impulswahl." ist unverständlich. Das klingt ja so, wie wenn es vorher schon ein anderes System gegeben hätte. Das ist aber falsch - selbst das Strowger-Patent mit seinen Wähltasten beschreibt ein System mit Unterbrechung des Schleifenstroms, wenn auch mit Erdung. "Wir machen hier noch Impulswahl." hätte es eher getroffen. 1:20 - Daß der I. Gruppenwähler nach Erreichen des durch Teilnehmerwahl bestimmten Höhenschritts "auf einen fest definierten, eingestellten Wert" eindreht, ist auch falsch. Die Gruppenwähler hatten die Aufgabe, nach Erreichen des durch Teilnehmerwahl bestimmten Höhenschritts automatisch einen freien Ausgang in die nächste Wahlstufe zu suchen und zu belegen. Der Teilnehmer wählte eben nur die Gruppe, nicht aber auch die Leitung innerhalb der Gruppe. 1:24 - Daß der I. Gruppenwähler zum Leitungswähler durchschaltet, stimmt auch nur, wenn es keine weiteren Gruppenwahlstufen gibt. Hier hätte man darauf hinweisen können, daß sich weitere Gruppenwahlstufen leicht einfügen ließen und damit das System 22 sehr gut auch in großem Umfang skalierte und auch leicht aus einzelnen Vermittlungsstellen mehrere Teilvermittlungsstellen gemacht oder außenliegende Teilnehmergruppen leicht durch abgesetzte Einheiten versorgt werden konnten. 1:35 - Hier wird immerhin erklärt, daß der Teilnehmer nach Erreichen des Leitungswählers sowohl Heb- als auch Drehbewegung unmittelbar mit dem Nummernschalter steuert. 1:55 - Daß immer nur der Anrufer das Gespräch beenden konnte, ist auch falsch. Zahlreiche Anschlüsse, insbesondere das Fernamt, Notrufanschlüsse (ja, auch solche gab es während der Nutzungszeit des Systems 22) und andere konnten blockierende Anrufer abwerfen. 2:08 - Was dieser Ton soll, ist gar nicht erklärlich. Es ist ein Morse-E, wie es als interner Wählton in Nebenstellenanlagen üblich ist. Zeitgemäß wären ein Morse-A als Wählton (kurz-lang) gewesen, aber das paßt für das Ende eines Videos auch eher schlecht, oder ein Dauerton mit 150 Hz, der viele Jahre als Besetztton und als Ton "kein Anschluß unter dieser Nummer" verwendet wurde. Daß viele andere wichtige Eigenschaften des Systems 22, wie die Funktion der Steuerschalter, die Funktionen zur Zusammenarbeit mit Handvermittlungen, die Zähleinrichtungen, und anderes, gar nicht erklärt werden, fällt da auch schon nicht mehr ins Gewicht. Schade.
Als ich als Kind dort im Museum war, gab es noch den netten Herrn von SEL..der hat das so gut erklärt, dass ich später selbst Elektroniker wurde :) Trotzdem ein nettes Video für die Erinnerung an die Tage im Museum, und auch danke für die Korrekturen ^^
@@gunnark9823 Das hätte ich gern erlebt, vor allem, weil die SEL den Koordinatenschalter 53 als Konkurrenzsystem zu den Schrittschalt- und Motorwählersystemen hatte und man am System 22 auch gut die Vor- und Nachteile direkt und indirekt gesteuerter Systeme zeigen konnte. Schade finde ich auch, daß in dem Video so vieles zum System 22 nicht erklärt wurde, was man eigentlich wissen sollte - daß es keine Erdleitung mehr benötigte, daß die Zusammenarbeit mit den Fernämtern (Fernamtsansage, Fernamtstrennung, Ausnahmefernamtsansage, Kennzeichnung orts-/fernbesetzt) ohne Vorschaltschränke möglich war (wichtig für schnurlose Fernämter), daß es Fangschaltungen dafür gab, daß es mit Zeitzonenzählern für den Selbstwählferndienst ab 1923 kombiniert werden konnte (später dann sogar den Selbstwählferndienst im Vollausbau unterstützte), daß es in der (vormaligen) DDR bis weit in die 1990er Jahre im Einsatz war, bevor die Vermittlungsstellen umgestellt wurden, daß es schon in den 1930er Jahren Notrufübertragungen dafür gab, mit denen Teilnehmeranschlüsse identifiziert werden konnten, wenn sich Teilnehmer bei Notrufen nicht mehr melden konnten usw usw usw. Wenn man aber schon die Grundlagen nicht richtig darstellt, dann darf man solche Feinheiten auch nicht mehr erwarten...
@@markusstamm3630 dann sollte man aber der Vollständigkeit halber erwähnen, das es in der DDR Systeme wie S64 und S65 gegeben hat. Wer diese nicht kennt, das waren Koordinatenschalter Systeme. - Allerdings ist meine Erwartungshaltung bei solchen Videos auch nicht so hoch, das ich erwarte, das alles absolut korrekt dargestellt wird. Die Details kann nur jemand wissen, der schon eine LSL Verdrahtung hat brennen sehen. ;-)
Das ist wirklich ein hervorragendes Video auf höchstem Niveau! Ich frage mich, was wohl Andreas Delleske und Benrd P dazu sagen? (So, ich leg jetzt erstmal wieder auf :-) )
@livestream-express Kein Anschluss unter dieser Gehirnwindung oder was? wenns Dir nicht passt dann leg halt einfach wieder auf oder schalt den Computer aus.
Super! Ich finde diese alte elektromechanische Technik immer wieder super spannend. Irgendwie viel mehr "zum Anfassen" als nur ein paar SMD Chips auf einer Platine.
Super!
Einfache, gute alte und auch stabile Technik.
toll erklärt. Habe aber doch eine Frage: Am Anfang wurde gesagt es gibt 10 mal 10 Möglichkeiten. Wenn ich es richtig verstanden habe durch heben und drehen. Im Beispiel hebt er sich aber "nur" und geht auf eine feste Position (1:24). Wozu waren denn dann die 10 anderen Möglichkeiten die nicht durch heben sondern durch drehen eingestellt werden konnten? Ich dachte bisher immer die zweite Ziffer hat den gedreht und die dritte den nächsten Wähler...
Damit sucht der Wähler selbstätig einen freien Wähler der nachfolgenden Stufe, wo die weiteren Ziffern gewählt werden. Mit dem System ist es dann möglich, je nach Bedarf beliebig viele Wahlstufen hintereinander zu schalten. Immer nur die letzten beiden Ziffern werden durch einen Wähler gewählt. Der nennt sich Leitungswähler, weil er direkt eine Leitung anwählen kann. Die anderen davorliegenden Stufen nennt man Gruppenwähler.
@@volkmargoeritz vielen Dank für die Antwort.
Hmm i have no idea why im here, but the auto generated english subtitles are absolutely spot on!
:-DDDD
Ich verstehe nicht, wie man in annähernd zwei Minuten so viele Fehler unterbringen kann.
0:16 - Das System 22 war keineswegs das erste Wählsystem, auch nicht in Deutschland. Wenn man die beiden Versuchsämter außer Betracht läßt, die 1900 und 1903 in Berlin in Betrieb gingen, aber keine Verbindung zum öffentlichen Netz hatten, und sich nur auf das öffentliche Netz konzentriert, dann ist diese Aussage trotzdem falsch. Das erste Wählamt, oder Amt für Selbstanschlußbetrieb, wie es damals hieß, ging am 10. Juli 1908 in Hildesheim in Betrieb. Das erste Amt für Selbstanschlußbetrieb in einer Großstadt ging am 2. November 1909 in München-Schwabing in Betrieb, also fast vor der Haustür des Deutschen Museums. Das System 22 unterschied sich von dem Amt München-Schwabing dadurch, daß es keine Erdleitungen beim Teilnehmer mehr benötigte. Deswegen wurde es auch "erdfreies System" genannt. Von dem Amt Hildesheim unterschied es sich zusätzlich dadurch, daß es (wie München-Schwabing) mit Vorwählern, im Zentralbatteriebetrieb, mit sofortigem ersten Ruf und mit Einzelgesprächszählung nach Melden des gerufenen Teilnehmers und nicht (wie Hildesheim) ohne Vorwähler, im Ortsbatteriebetrieb, mit Auslösen des Rufs durch Tastendruck und mit Einzelgesprächszählung bereits nach Auslösen des Rufs arbeitete.
0:26 - Der hier als Erfinder des Hebdrehwählers genannte "Alwin Strowger" heißt tatsächlich Almon Brown Strowger. Er ist ebensowenig Alleinerfinder des Hebdrehwählers, wie Alexander Graham Bell der Alleinerfinder des Telephons ist. Strowger gelang es erstmals, ein Patent auf ein Wählsystem zu erlangen, aber an der Entwicklung und Weiterentwicklung waren zahlreiche andere Personen beteiligt.
0:46 - Der Anrufer hob nicht den Telephonapparat ab (Was soll er auch mit dem ganzen Apparat in der Hand?) sondern den Handapparat oder, bei älteren Modellen mit Mikrophon am Gerät, den Fernhörer.
0:53 - Die Ruf- und Signalmaschine erzeugt den Wählton, das ist richtig. Der Teilnehmer erhält den Wählton aber erst vom I. Gruppenwähler, und auch das erst, wenn der Vorwähler des Teilnehmers auf einen freien I. Gruppenwähler aufgeprüft hat. Zu sagen, der Teilnehmer erhalte den Wählton von der Ruf- und Signalmaschine, ist zumindest sehr verkürzt.
1:00 - "Wir machen hier bereits Impulswahl." ist unverständlich. Das klingt ja so, wie wenn es vorher schon ein anderes System gegeben hätte. Das ist aber falsch - selbst das Strowger-Patent mit seinen Wähltasten beschreibt ein System mit Unterbrechung des Schleifenstroms, wenn auch mit Erdung. "Wir machen hier noch Impulswahl." hätte es eher getroffen.
1:20 - Daß der I. Gruppenwähler nach Erreichen des durch Teilnehmerwahl bestimmten Höhenschritts "auf einen fest definierten, eingestellten Wert" eindreht, ist auch falsch. Die Gruppenwähler hatten die Aufgabe, nach Erreichen des durch Teilnehmerwahl bestimmten Höhenschritts automatisch einen freien Ausgang in die nächste Wahlstufe zu suchen und zu belegen. Der Teilnehmer wählte eben nur die Gruppe, nicht aber auch die Leitung innerhalb der Gruppe.
1:24 - Daß der I. Gruppenwähler zum Leitungswähler durchschaltet, stimmt auch nur, wenn es keine weiteren Gruppenwahlstufen gibt. Hier hätte man darauf hinweisen können, daß sich weitere Gruppenwahlstufen leicht einfügen ließen und damit das System 22 sehr gut auch in großem Umfang skalierte und auch leicht aus einzelnen Vermittlungsstellen mehrere Teilvermittlungsstellen gemacht oder außenliegende Teilnehmergruppen leicht durch abgesetzte Einheiten versorgt werden konnten.
1:35 - Hier wird immerhin erklärt, daß der Teilnehmer nach Erreichen des Leitungswählers sowohl Heb- als auch Drehbewegung unmittelbar mit dem Nummernschalter steuert.
1:55 - Daß immer nur der Anrufer das Gespräch beenden konnte, ist auch falsch. Zahlreiche Anschlüsse, insbesondere das Fernamt, Notrufanschlüsse (ja, auch solche gab es während der Nutzungszeit des Systems 22) und andere konnten blockierende Anrufer abwerfen.
2:08 - Was dieser Ton soll, ist gar nicht erklärlich. Es ist ein Morse-E, wie es als interner Wählton in Nebenstellenanlagen üblich ist. Zeitgemäß wären ein Morse-A als Wählton (kurz-lang) gewesen, aber das paßt für das Ende eines Videos auch eher schlecht, oder ein Dauerton mit 150 Hz, der viele Jahre als Besetztton und als Ton "kein Anschluß unter dieser Nummer" verwendet wurde.
Daß viele andere wichtige Eigenschaften des Systems 22, wie die Funktion der Steuerschalter, die Funktionen zur Zusammenarbeit mit Handvermittlungen, die Zähleinrichtungen, und anderes, gar nicht erklärt werden, fällt da auch schon nicht mehr ins Gewicht.
Schade.
Ich habe mich auch etwas gewundert...
Ok...Kritik unerwünscht....Kommentare werden gelöscht....das sagt alles.
Als ich als Kind dort im Museum war, gab es noch den netten Herrn von SEL..der hat das so gut erklärt, dass ich später selbst Elektroniker wurde :)
Trotzdem ein nettes Video für die Erinnerung an die Tage im Museum, und auch danke für die Korrekturen ^^
@@gunnark9823 Das hätte ich gern erlebt, vor allem, weil die SEL den Koordinatenschalter 53 als Konkurrenzsystem zu den Schrittschalt- und Motorwählersystemen hatte und man am System 22 auch gut die Vor- und Nachteile direkt und indirekt gesteuerter Systeme zeigen konnte. Schade finde ich auch, daß in dem Video so vieles zum System 22 nicht erklärt wurde, was man eigentlich wissen sollte - daß es keine Erdleitung mehr benötigte, daß die Zusammenarbeit mit den Fernämtern (Fernamtsansage, Fernamtstrennung, Ausnahmefernamtsansage, Kennzeichnung orts-/fernbesetzt) ohne Vorschaltschränke möglich war (wichtig für schnurlose Fernämter), daß es Fangschaltungen dafür gab, daß es mit Zeitzonenzählern für den Selbstwählferndienst ab 1923 kombiniert werden konnte (später dann sogar den Selbstwählferndienst im Vollausbau unterstützte), daß es in der (vormaligen) DDR bis weit in die 1990er Jahre im Einsatz war, bevor die Vermittlungsstellen umgestellt wurden, daß es schon in den 1930er Jahren Notrufübertragungen dafür gab, mit denen Teilnehmeranschlüsse identifiziert werden konnten, wenn sich Teilnehmer bei Notrufen nicht mehr melden konnten usw usw usw. Wenn man aber schon die Grundlagen nicht richtig darstellt, dann darf man solche Feinheiten auch nicht mehr erwarten...
@@markusstamm3630 dann sollte man aber der Vollständigkeit halber erwähnen, das es in der DDR Systeme wie S64 und S65 gegeben hat. Wer diese nicht kennt, das waren Koordinatenschalter Systeme. - Allerdings ist meine Erwartungshaltung bei solchen Videos auch nicht so hoch, das ich erwarte, das alles absolut korrekt dargestellt wird. Die Details kann nur jemand wissen, der schon eine LSL Verdrahtung hat brennen sehen. ;-)
Das ist wirklich ein hervorragendes Video auf höchstem Niveau! Ich frage mich, was wohl Andreas Delleske und Benrd P dazu sagen? (So, ich leg jetzt erstmal wieder auf :-) )
Gehts dir gut?
@livestream-express Kein Anschluss unter dieser Gehirnwindung oder was? wenns Dir nicht passt dann leg halt einfach wieder auf oder schalt den Computer aus.
@@berndp3426 - Gute Idee, Bernd, ich leg mich - glaub' ich - gleich wieder hin. :-)
Ich glaub nicht daß sich das dursetzt....mir ist das Fräulein vom Amt lieber....