Schön zu sehen, was man eigentlich genau macht beim Überblasen. Ich habe das schon als Kind in meinen zwei Jahren Unterricht gelernt und konnte es nach der langen Pause auch relativ schnell und intuitiv wieder abrufen. Mittlerweile finde ich die zweite Oktave leichter zu spielen als die erste. Mit dem Wechsel von der zweiten in die dritten Oktave sieht es dann schon wieder anders aus, vor allem, wenn man dabei nicht lauter werden will. Aber immerhin hat die dritte Oktave eigene Griffe.
Meistens macht man diese Dinge intuitiv richtig. Doch zu wissen, wie es technisch funktioniert mit den Lagenwechseln ist nur von Vorteil. So bleibt es nicht dem Zufall überlassen, wie die Töne herauskommen!
Liebe Katja, danke...dieses Video war exakt die Zusammenfassung unseres letzten Livecaochings. Ich bin ja immer noch ein bisschen wackelig beim Überblasen unterwegs und brauche Deine tolle Bildersprache. So kann man es umsetzen und die Töne in den höheren Oktaven verbessern. Besonders der mehrmalige Wechsel von Oktave II in Oktave III und wieder zurück, bereitet noch Schwierigkeiten, weil ja der Blaswinkel verändert werden muss. Und wenn das auch noch schnell gehen soll, dann wird es durchaus "wuschig". Aber ich bleibe dran, und hoffe mich bis zum Workshop noch deutlich in dieser Disziplin des Querflöte-spielens zu verbessern. Auf bald und einen schönen Sonntag - Sima 😙
Schön zu sehen, was man eigentlich genau macht beim Überblasen. Ich habe das schon als Kind in meinen zwei Jahren Unterricht gelernt und konnte es nach der langen Pause auch relativ schnell und intuitiv wieder abrufen. Mittlerweile finde ich die zweite Oktave leichter zu spielen als die erste. Mit dem Wechsel von der zweiten in die dritten Oktave sieht es dann schon wieder anders aus, vor allem, wenn man dabei nicht lauter werden will. Aber immerhin hat die dritte Oktave eigene Griffe.
Meistens macht man diese Dinge intuitiv richtig. Doch zu wissen, wie es technisch funktioniert mit den Lagenwechseln ist nur von Vorteil. So bleibt es nicht dem Zufall überlassen, wie die Töne herauskommen!
Liebe Katja, danke...dieses Video war exakt die Zusammenfassung unseres letzten Livecaochings. Ich bin ja immer noch ein bisschen wackelig beim Überblasen unterwegs und brauche Deine tolle Bildersprache. So kann man es umsetzen und die Töne in den höheren Oktaven verbessern. Besonders der mehrmalige Wechsel von Oktave II in Oktave III und wieder zurück, bereitet noch Schwierigkeiten, weil ja der Blaswinkel verändert werden muss. Und wenn das auch noch schnell gehen soll, dann wird es durchaus "wuschig". Aber ich bleibe dran, und hoffe mich bis zum Workshop noch deutlich in dieser Disziplin des Querflöte-spielens zu verbessern. Auf bald und einen schönen Sonntag - Sima 😙
Ha, wuschig ist gut. Manchmal ist es auch Formsache. Man ist eben nicht jeden Tag gleich gut drauf. Das geht allen so. Ist doch tröstlich, oder?