In diesem konkreten Fall würde ich empfehlen, das Ticket einfach bei der ÖBB zu buchen. Dort ist die vollständige Verbindung erhältlich, inklusive aller Reservierungen und mit nur einem Umstieg.
Haha, so ist es. Ich hab mir auch die ersten paar Minuten des Videos mit immer höher steigenden Augenbrauen angeschaut und hab dann prompt pausiert um bei der ÖBB zu schauen. Wäre überhaupt kein Problem gewesen auch gleich ein Ticket zu buchen.
@@ChristianZufall Genau das ist das Problem. Für die Allgemeinheit ist das System total undurchsichtig. Wer weiß denn schon, dass z.B. die Sitzplatzreservierung bei der DB zu teuer ist und man sie für den gleichen Zug zum halben Preis im Ausland bekommt. Oder dass es manchmal notwendig ist die Verbindung über bestimmte Umstiege zu erzwingen, da das Ticket sonst doppelt so teuer sein kann. Noch besser ist da nur für anstatt 200 km Zugfahrt eine Fahrkarte über 600 km zu kaufen, da diese günstiger ist... Nennt sich dann internationaler Sparpreis in ein anders Land. Die haben andere Kontingente und können günstiger sein und teils sogar ohne Zugbindung. Es brächte mehr Transparenz, aber mit der Abschaffung der Reisekarte kann man inzwischen nicht mal mehr den Zugverlauf auf einer Karte nachvollziehen.
Einen Orden für den größten Vollhorst wahrscheinlich. Ich hoffe, dass die dargestellte Situation etwas übertrieben dargestellt wurde und kein Mensch wirklich so beschränkt ist.
@@vereinslos94 bin vor neun Jahren durch Polen(Breslau, Krakau), Tschechien(Prag, Brno), die Slowakei (Bratislava), Ungarn (Budapest, Balaton), Kroatien (Zagreb, Plitvicer Seen, Split) bis nach Montenegro gereist und dann wieder durch Slowenien und Österreich nach Deutschland gekommen. Habe so gut wie nichts vor geplant, war damals 19 und hatte nicht gerade viel Geld für diese Reise. Das Reisen mit der Bahn oder Bus ist in Europa und vor allem Osteuropa wirklich günstig. Aber kommen wir zu deiner Frage, was daran beschränkt ist ? Das riesige Angebot an Möglichkeiten ausblenden um sich die Illusion einer zuverlässigen Reise bei der deutschen Bahn teuer zu kaufen.
@@SuperDawnMichelle Nein, die anderen Worte sind: Er hat gar nicht vorher gebucht, sondern das Ticket immer erst im Zug oder am jeweiligen Bahnhof gekauft. Buchungen vorab für Bahnreisen durch Europa waren schon immer eine Katastrophe.
Eigentlich braucht man nur zwei Tickets. Nämlich bei der ÖBB und bei der HŽ (Kroatien). Die Bahn hat ihm am Telefon vermutlich zu drei Tickets geraten, damit die Bahn auch was an ihn verkaufen kann.
@@einfachmisha was ist absurd daran, dass die DB keine Fahrkarte für einen kroatischen Inlandszug verkaufen kann? Ich kann ja auch nicht bei der Lufthansa ein Ticket für einen französischen Inlandsflug bei der Air France kaufen. Und für den internationalen Fernzug bis Zagreb kann die DB ja durchaus ein Ticket verkaufen.
@@heutemalnicht das ist falsch denn wenn man z. B. Nach Dänemark fährt können sehr wohl auch Umsteige Verbindungen innerhalb Dänemark gebucht werden Das Problem bei der Buchung im Film ist das der Zug den der Herr in Kroatien nutzen wollte ein ICN also Fernzug der HZPP ist und somit Reservierungspflichtig ist und Kroatien den Reservierungs Verkauf nicht für Partner Bahnen Frei gibt
das Problem ist wohl da keine 1:1 Kopperation zwischen den Gesellschaften der DB und den Koroatischen Bahnen besteht im Gegensatz zu der in Dänemark. Dadurch ist ein Ticketkauf über die DB nunmal nicht möglich. Da könnte man aber nicht wie es im Beitrag versucht wird, der DB die Schuld in die Schuhe schieben, sondern das ist einfach nunmal so.
@@eisenbahnfahrer2663 Und wieso ist es so schwer diese relativ kompakte Info einfach mal so rauszugeben? Das würde jeder verstehen, wenn man das so gesagt bekommt. Wenn ich aber etwas komplexere Züge gebucht habe in der Vergangenheit, hat mit die Person am Schalter erstmal einen Stapel Papier auf den Tresen gepackt und erklärt, dass es so und so viele Verbindungen gibt und jede irgendeinen anderen besonderen Firlefanz mit sich bringt... Die DB macht das selber so umständlich und sie ist ganz allein an ihrem Ruf schuld. Da hilft auch der grüne Anstrich am Zug nix, auch wenn man den wirklich wirklich gerne als Argument für die DB hernehmen möchte. *Und nein, dutzende unterschiedliche Verbindungen aufzuzählen ist keine qualitativ hochwertige Beratung. DIe Beratung ist genau dann qualitativ hochwertig, wenn ich als erste (und bestenfalls einzige) ANtwort eine Verbindung bekomme, die sowohl die günstigste, als auch die direkteste darstellt. Beides war hier im Video ganz offensichtlich nicht der Fall, wenn man sich einige der Kommentare hier von routinierten Bahnfahrern (inklusive dir) durchliest. Das kann doch so nicht angehen?!
@@Randleray Naja bei Min 1:47 erklärt ja die Dame am Telefon das Problem schon recht zutreffend Zudem Verstehe ich den Ganzen Beitrag recht wenig was die DB dafür können sollte das die Kroaten ihr Reservierungs/Ticketsystem nicht frei geben
Naja. Ich bin schon gut und günstig mit dem Nightjet nach Kroatien gekommen. Es stimmt, man sollte direkt zum Bahnhof an den Schalter gehen - aber dann funktioniert es eigentlich relativ unkompliziert. Tatsächlich brauchte ich zwei Fahrkarten (erstmal eine nach München und dann München-Kroatien, Retour genauso) und auf dem Rückweg habe ich den Anschluss sogar verpasst. Da bin ich einfach in München zum Schalter gegangen, habe beide Tickets vorgelegt - und es war kein Problem, sie haben die Zugbindung aufgehoben. Ich konnte also einen späteren Anschluss nehmen. Sie meinten, es wäre ja nicht meine Schuld, dass das nicht auf einem einzigen Ticket buchbar war.
Due EU ist dazu da, den Bürger auzuspionieren und zu überwachen. Sein vermögen festzustellen, um es ihm wegnehmen zu können Ausserdem dazu, die Wirtschaft vieler Länder zu ruinieren. Und das sagt ein früher begeisterter EU-ler.
Da wurde er falsch beraten. Von Düsseldorf nach Zagreb bekommt man bei der DB eine durchgehende Fahrkarte - Ausnahme: Nachtzüge können nicht bei der DB gebucht werden! Von Zagreb nach Split wird in jedem Fall eine weitere Fahrkarte benötigt. Was stimmt ist, dass es kompliziert ist eine Fahrkarte für mehrere Länder zu kaufen. Für Deutschland gilt: Es gibt immer günstige Angebote, sie sind bloß sehr schwer zu finden. Mein Tipp: Mit den beiden Zwischenhalten in der Fahrplanauskunft "spielen". Häufig reicht es bereits ein kleiner Umweg zu nehmen. Wichtig: Nur für Personen mit Zeit und Erdkundekenntnissen geeignet!
Es geht hier doch um die Alternative zum Fliegen. Und leider ist es eben so, das wenn ich online ein Ziel eingebe, es viel einfacher ist, einen Flug zu buchen, als einen Zug. Klar liegt das daran, dass es so viele verschiedene Bahngesellschaften gibt und klar gibt es auch Verbindungen, an denen es Einfacher ist. Aber trotzdem könnte hier z.B. durch EU Gesetzgebung, ein besseres Buchungssystem eingesetzt werden.
@@langohr9613ify Da stimme ich zu, aber die EU hat sich dafür aber selbst Hürden gebaut. Die Privatisierungen der Bundes-/Staatsbahnen wurde durch die EU vorgegeben. Auf private Unternehmen Einfluss zu nehmen ist ein sehr großer Aufwand!
"Da wurde er falsch beraten." Das hört sich in deinem Post wie eine Relativierung an. Ich hoffe aber einfach mal, dass das nicht so gemeint war. Die deutsche Bahn ist ne super Sache, wenn man selber exakt weiss, was man da buchen will. Für Personen, die aber einfach nur für den jährlichen Urlaub aufs Auto verzichten wollen, ist das Flugzeug eigentlich immer die bessere Wahl, weil der Service schlichtweg und einfach fünfmal besser ist als der Unfug, den man von Menschen am Bahnschalter zu hören bekommt - da bezahlt man auch dann gern die 50€ mehr fürs Flugzeug...
Da fehlt aber schon noch der Hinweis, dass bei dem Preis vom Interrail-Ticket die Rückfahrt schon mit drin ist? 246€ ist für 4 Reisetage, die man sich frei über einen Monat verteilen kann. Und dann wird das verglichen mit dem Preis fürs Fliegen, *wenn man eine Opodo-Prime-Mitgliedschaft hat*, was außerhalb von dem da gezeigten Probeabo 55 euro pro jahr kostet?
Ja wird es.. Beim bahnschalter bieten sie auch die BahnCard25 an um den Preis billiger zu machen wenn es dadurch billiger kommt - musst hallt nur kündigen.
@@slavakaza Beim Interrail Global Pass ist es meines Wissens so, dass nur die erste und letzte Reise in deinem Heimatland enden dürfen. Ist also eher was für eine Reise mit mehreren Zwischenstopps.
@@PhilippHorwat Das ist natürlich richtig. Aber man kann sich für die zweite Fahrt eine zusätzliche Fahrkarte kaufen. Von Düsseldorf aus ist man mit 15,70 Euro in den Niederlanden. Von München ist man mit 17,90 Euro in Österreich oder in der Schweiz.
@@topscorer8917 Trenitali hat aber auch immer Mal gerne Verspätung. Klar kenne die Route nicht aber ist naheliegend auch durch Italien zu fahren. Und mein TGV letzte Woche nach Paris hatte 40min Verspätung falls es dich interessiert 😅
Früher ging das alles mal! Die DBAG sollte sich mal ein Beispiel an der tschechischen Privatbahn Regiojet nehmen, die ab Sommer nächsten Jahres laut einer Vorankündigung von Berlin über München und Zagreb nach Split fahren wird.
Auch innerhalb Deutschlands ist es genauso verwirrend. Mal ein paar Beispiele aus dem VRS/VRR Leverkusen Düsseldorf ist billiger als Langenfeld Düsseldorf, obwohl Langenfeld eine Station näher an Düsseldorf dran ist. Altenkirchen Betzdorf kostet mit Umstieg auf den RE9 fast 10€ mehr, obwohl es die selbe Strecke ist, wenn die RB90 durchfahren würde
Eine Station später gilt dann das erweitere VRS Gebiet, weils im Kreis AK liegt und die einen Übergangstarif vereinbart haben. Und von Siegen aus wahrscheinlich der NRW Tarif 😅
Meine letzte Fernreise mit der Bahn ist schon so lange her, dass ich mich nicht dran erinnern kann. Als ich 2019 zuletzt aber einen Versuch startete, war das einzige was funktioniert hat am Ende der Fernbus. Und das in einer Zeit, in der man bei der Bahnhotline nicht einmal durchkam. Es ist einfach ein zu kompliziertes System…
Ich wohne genau in der Mitte vom Verkehrsnetz Heilbronn und Verkehrsnetz Karlsruhe. Als ich noch zur Berufsschule ging, wollte ich, wie ich es vor dem Umzug an diesen Ort gewohnt war, eine Schoolcard kaufen um mit der Bahn zur Schule fahren zu können. Mit der Bahn hätte das auch geklappt für das Karlsruher Netz, ABER mein Bus mit dem ich 12 Minuten fahre gehörte zum Heilbronner Netz. Bin also zum DB Schalter um zu fragen wie ich das am günstigsten regeln kann.. nach 30 minütigem rechnen und suchen blieb mir als günstigste Option nur 2 Schoolcards zu bezahlen für beide Netze.. alles nur wegen dieser 12 minütigen Busfahrt auf die ich angewiesen war um vom Dorf zum Bahnhof zu kommen 🙄😅 So waren von meinen 400€ Azubigeld schonmal über 100€ im Monat weg damit ich überhaupt zur Ausbildung komme
Und vor ner weile konnte man noch problemlos ausländische Tickets von irgendwo mit Zwischenstopp am eigenem Hauptbahnhof in andere deutsche Städte kaufen - war dann billiger als von etwa Nürnberg nach Hamburg.. jetzt natürlich nicht mehr da die Bahn ja zu wenig dran verdient.
Es gibt aber auch verschiedene alternative Plattformen, auf denen man Tickets kaufen kann; ist zwar auch nicht die optimale Lösung, aber besser als nichts
Als jemand der tagtäglich in der Arbeit Zugtickets für verschiedene europäische Länder bucht war mir von Anfang an klar, dass es nicht einfach wird und er müsste sich separate Tickets bei verschiedenen Bahnunternehmen kaufen
Die Eisenbahn ist ja auch nicht für Reisende gedacht. Das war nur eine vorrübergehende Notlösung, weil die Zugmaschine damals für die oft unbefestigten Wege viel zu schwer war. Leider halten Provisorien öft länger als man will.
Bei der ÖBB kann man sogar ein durchgehendes Ticket von Düsseldorf nach Split kaufen, wenn man über Wien fährt (ICE bis Wien, von dort mit dem EN direkt nach Split). Über Villach kann man bei der ÖBB wenigstens bis Zagreb buchen, da die ÖBB und die DB keine Tickets für kroatische Züge verkaufen können/dürfen.
Stimmt nicht. Sowohl DB als auch ÖBB können Tickets für kroatische Züge verkaufen. Auch die Pflichtreservierungen dazu. Halt oft nicht in einem Vorgang. Sind Globalpreiszüge involviert, MUSS gestückelt werden.
Es gibt ja jetzt diese 9€ Monatstickets. Ich hoffe, dass ich damit am 5.06. mit der Eurobahn problemlos von Osnabrück nach Rheine komme. Die EB fährt nämlich nach Hengelo in den Niederlanden.
Ich als Schweizer habe bei schweizerischen Bundesbahn von zirka 12 Jahre ein Billette von Bern nach Rosenheim und zurück mit Sitzplatz Reservierung gehabt.Konnte alles in Bern lösen und bezahlen.Die Strecke war Bern-Zürich.Dann mit ÖBB von Zürich nach Kufstein.Dort umsteigen in DB nach Rosenheim .und das alles hat mir mit retourfahrt ca.125 Euro gekostet.
Ja Deutsche Bahn. Sitze in Düsseldorf, komme aus München und will endlich mal nach Hause nach Münster. Seit 19.00 Uhr unterwegs. Seit 6 Uhr wach und seit 7.00 Uhr auf schienen unterwegs.
Na immerhin hat er den Preis noch drücken können. Ich erinnere mich an meinem Spanien-Urlaub vor 3 Jahren wo ich von Malaga nach Barcelona wollte. Bahn: ca 100 Euro für das Ticket. Flug: 12 Euro ohne Gepäck, ca. 30 Euro mit...
Ich finde das ist Meckern auf höchstem Niveau man sollte nicht erwarten dürfen dass der Buchungsaufwand bei europaweiten Reisen geringer oder gleich ist wie beim Fliegen. Außerdem hat man zudem die Option ein normales Reisebüro aufzusuchen die sich damit auskennen die suchen die Tickets raus meist zu nem guten Preis und nehmen auch nicht zuviel. Aber nein man muss ja zum billiglohn reisen und erwartet dass alle anderen kostenlos für einen arbeiten.
schön wär's. Wir haben vor Jahren mal übers DER Reisebüro eine Zugverbindung nach Barcelona gebucht. Letzten Endes hat das zwar geklappt, aber nur mit noch erheblich mehr Hartnäckigkeit als in diesem Beitrag. Es waren diverse Besuche im und Telefonate mit dem Reisebüro vonnöten, in denen es immer wieder hieß, wie schwierig das doch sei und ob wir nicht lieber fliegen oder aber selbst online die Züge buchen wollten.
1990 bin ich mit der Bahn von Deutschland nach Irland gefahren. Mit 5 verschiedenen Bahngesellschaften ohne Probleme. Jetzt der Wahnsinn: "Die Europäische Eisenbahnagentur ERA hat zur Aufgabe, die Integration der europäischen Eisenbahnsysteme zu fördern, indem die Sicherheit von Zügen verbessert und eine nahtlose, direkte Grenzüberquerung gewährleistet wird." - Es ist schlechter als vor 30 Jahren! Trotz (oder wegen?) der Schaffung einer Europäischen Agentur!
Ich würde gerne von Hamburg nach London fahren mit der Bahn, aber das ergibt leider keinen Sinn mehr. Vor allem seit es keinen Sparpreis Europa mehr dafür gibt.
Ich habs gebucht, aber getrennt voneinander. Von HH über Köln nach Brüssel und von Brüssel nach London. Ich befürchte aber jetzt schon, dass irgendwas schief gehen wird. 🙈
Ich bin am 20.05. nach Wartberg an der Krems / Österreich gefahren. Bei meiner Buchung, habe ich auch zwei Fahrkarten erhalten. EIne DB-Fahrkarte von Dresden bis Linz und eine Einzelfahrt des Oberösterreichischen Verkehrsverbundes. Der ICE kam 15:36 in Linz an, genau zu der Zeit, zu der die S4 nach Kirchdort an der Krems, für die ich die Fahrkarte hatte, abgefahren ist. Im ICE war in Passau jedoch schon das österreichische Zugteam zugestiegen und der ÖBB-Zugbegleiter im ICE sagte mir, dass ich auf keinen Fall neu bezahlen muss, weil ich für die Verspätung des Zuges nichts kann. Er hat mir dann einen Beleg ausgedruckt, auf dem die Verspätung bestätigt wurde. Mir hätte alles in einer Fahrkarte auch besser gefallen, aber immerhin hat es trotzdem geklappt.
Das Problem scheint nicht das Ticket-Kaufen zu sein, sondern dass man sich bei der Bahn einfach nicht darauf verlassen möchte, dass sie ausnahmsweise mal pünktlich ankommt. Wenn das nicht wäre, wäre es ja kein Problem, zwei Tickets mit vllt 30min Aufenthalt zu kaufen. Sinds halt zwei verschiedene Anbieter, who cares? Aber dank deutscher Präzisionsarbeit macht man sowas ja besser nicht.
Oder zumindest eine Haftung, wenn der Zug nicht rechtzeitig im Ausland ankommt und man dort den Anschlusszug verpasst und ein neues Ticket kaufen muss, dass dann die Deutsche Bahn unbürokratisch (!!!) dafür aufkommen muss.
Wenn ich ein Ticket, obendrein für einen reservierungspflichtigen Zug, buche, möchte ich mich schon darauf verlassen können, dass das Unternehmen, bei dem ich gebucht habe sich um Erstattung bzw Ersatz kümmert, wenn der Anschluss verpasst wird! Man möchte nun mal ungern irgendwo an einem Bahnhof festhängen, und wegen ausgebuchter Züge vielleicht nicht mehr weiter kommen und keine neue Fahrkarte mehr zu bekommen (nochmal ärgerlicher als das Geld was dann weg ist), schon garnicht auf einer Urlaubsreise mit vllt viel Gepäck... Man sollte meinen, dass so etwas im 21. Jahrhundert denkbar sein sollte, hat man es doch schon in den 50ern mit dem TEE Netz geschafft, international zusammenzuarbeiten!
@@Tom-bl7ep Dass du daraus entstehende Schäden nicht ersetzt kriegst, ist normal. Weil die können theoretisch beliebig groß werden. Dann hast du den Anschluss verpasst und warst nicht bei einer Präsentation und deine Firma hat einen Auftrag nicht gekriegt oder so. Das macht keiner mit. Wenn dann Pauschalen, also sowas wie 50€ ab der 20. Minute Verspätung, 100€ ab 30min bis zu irgendeiner Grenze.
@@somebod8703 das mag sein. Dennoch kann man in einer europäischen Union im 21. Jahrhundert doch wohl durchaus erwarten, dass man nicht für jede Regionalbahn, zumindest aber für Reservierungspflichtige Fernzüge EIN länderübergreifendes Ticket von A nach B bekommt, bei dem bei Anschlussverlust durch Verspätung Zugbindungen erlischen (sodass ich mit anderen Zügen mit dem gleichen bezahlten Ticket trotzdem bis zum Zielbahnhof fahren kann) und zumindest (bei Reservierungspflichtigen Zügen) für Reservierungen ein Entschädigungsanspruch in Form einer neuen Reservierung für die nächste mögliche Fahrt besteht.
@@Tom-bl7ep Ja, kann man erwarten. Aber man wird enttäuscht werden. :D Ich finds auch kacke. Und die Unzuverlässigkeit ist einer der Hauptgründe (neben schlechter Versorgung), warum ich öffentliche Verkehrsmittel nur nutze, wenn es nicht anders geht.
Er hätte die Reise auch direkt auf der Webseite der ÖBB buchen können. Habe es gerade ausprobiert für eine Fahrt die in 2 Stunden losgehen würde, müsste man 144€ zahlen.
das ganze geht so weit das ich bei uns zum örtlichen bahnhof und von dort weiter in die großstadt und von dort zu einer stadt in der nähe alles mit dem verbundticket machen kann. will ich aber die direkte strecke mit dem bus fahren ist urplötzlich eine tarifgrenze im weg und es kann mit niemand einen genauen preis nennen (mittlerweile zweifle ich sogar daran das die informationen des busfahrers zweifelsfrei korrekt sind)
Der Mittelweg, den ich gerne mache (bzw. vor der massiven Erhöhung der Spritpreise gerne gemacht habe ^^): Innerhalb Europas mit dem Auto in den Urlaub fahren. Umweltschädlicher als der Zug, aber umweltfreundlicher als ein Flug und man ist auch vor Ort sehr mobil und spart sich Kosten für einen Leihwagen oder so. Dieses Jahr werde ich allerdings einfach mit dem 9-Euro-Ticket durch Deutschland reisen. :)
Naja so schlimm ist Fliegen auch nicht. Im Schnitt brauchen die Deutschen Fluggesellschaften 3,6 L / 100 Personen Kilometern an Kerosin was energetisch so ziemlich das selbe wie Diesel ist. Billigflieger sind da noch besser, weil die die Flieger oft sehr voll bekommen und man hat einen ziemlich direkten Weg. Das Flugzeuge immer in den Ratings so einen hohen CO2 äquivalent Ausstoß haben liegt daran, dass die immer noch den Einfluss der Kondensstreifen einrechnen der ziemlich gewaltig ist (macht da bis zu 2/3 aus). Ist natürlich fraglich ob das richtig ist weil die Kondensstreifen schon nach ein paar Tagen weg sind Am Ende ist Bahnfahren noch nicht mal so viel besser als Fliegen. Der einzige Point wäre dass man sich durch Fliegen viel stress erspart und daher lieber und öfter Reisen kann
Wenn man ein Ticket braucht für einen Rollstuhlplatz, kann man dieses auch nicht online buchen. Man muss vor Ort zu einem DB Zentrum. Es kommt hinzu, dass viele ICE Züge, nur diese Plätze in der 1ten Klasse haben und man diesen Preis dafür auch bezahlen MUSS. Achja und spontan reisen ist auch nicht, da wenn Hilfe benötigt wird, mehrere Wochen das vorher anmelden muss. Deswegen wundert mich dieses Chaos bei der DB eh nicht mehr.
Ich hatte vor Jahren mal den Fall das ich zwischen Hessen und Baden-Würtmemberg pendeln musste. In Frankfurt könnte ich zu meinem Sememsterticket immer ein "Anschlussticket" kaufen. Das ging irgendwann nicht mehr. Ich MUSS das Geld für ein "baden-Würtmemberg" ticket auch IN Baden-Würtmeberg ausgeben. Die bahn durfte mir ein "Anschlussticket" in Frankfurt nicht mehr verkaufen. Ich sollte also 3 Stationen vorher aus dem Zug aussteigen. 3 Euro für ein Anschlussticket am Abhnhof kaufen, und dann mit dem nächsten Zug weiterfahren. Der 1x pro Stunde fährt. Eine Weile war es möglich beim Zugbegleiter eine "Anschlussticket" zu kaufen, das wurde denen aber dann auch irgendwann untersagt. Irgendwann wurde ich dann wegen "Schwarzfahrens" angezeigt... und habe mich dagegen erfolgreich durchgesetzt, weil mir ja nicht mal die Möglichkeit gegeben wurde ein Anschlussticket am Schalter, Automat oder im Zug zu kaufen. Und das ich für ein "Anschlussticket" die Fahrt unterbrechen muss... das merkten die dann von der Bahn auch, das so was dem Kunden nicht zumutbar ist. Eine Lösung gab es nicht. Ich wurde immer wieder aufs neue wegen Schwarzfahren aufgeschrieben. Habe nicht gezahlkt und musste auch nie zahlen. Aber natürlich musste ich jedes Mal zum Zugbegleiter dackeln und ihn höflich darum bitten mir ein Ticket auszustellen (Was aber nie möglich war). Da ging 2 Jahre lang so. Bis ich dann weggezogen bin. War so 2005 rum ;)
Das sollte heute allerdings wesentlich leichter zu vermeiden sein: In der DB-App kann man alle Ländertickets kaufen. Der Bahn hier Probleme von vor über 15 Jahren vorzuwerfen ist m.M.n. nicht ganz fair.
Stimmt aber nur Teilweise. Ich bin mit der DB nach Mlada Boleslav (CZ) gefahren. Waren auch zwei Tschechische Verbindungen dabei. Ging problemlos. DB Ticket wurde vom tschechischen Schaffner anstandslos akzeptiert.
Finde ich ist jetzt keine direkte Kritik an der deutschen Bahn. Defenitiv wäre es politisch gut eine Einigung zwischen den ganzen Zugunternehmen zu finden, aber daran ist ja nicht zwingend DB Schuld
Wäre etwas, dass am besten auf EU Basis geregelt werden könnte. Aber es macht auch Sinn, dass die Kroatischen Zuge keinen Bock haben jedes Mal auf die deutsche Zuge warten zu müssen...
Nein da ist die DB tatsächlich nicht schuld, die Fahrkarten, deren Preise etc. regelt die Eisenbahngesellschaft des jeweiligen Bundesland, bei uns ist das beispielsweise die BEG (Bayerische Eisenbahngesellschaft). Die erstellen die Fahrpläne etc, und die Bahnunternehmen bewerben sich dann auf die ausgeschriebenen Strecken, wer das attraktivste Angebot macht bekommt den Zuschlag Und diese Eisenbahngesellschaften entscheiden auch die Ticketpreise, denn ohne deren Bezuschussung würden die Fahrkaten einen mindestens 5x höheren Preis haben.
@@deroberlauch5843dann wäre die Frage wie das mit der Sitzplatzreservierung ist, da dieser zug ja eine reservierungspflicht hat. Ginge also nur wenn genug platz ist
Bahnreform lässt grüßen ;) (bzw chaotische Vergabe der Strecken bei den Ländern, ist ja egal wers macht sollte halt nicht alle 3 Haltestellen jemand anderes sein)
Sollte eigentlich gehen 🤷♂️ Bei so einer Situation greift der Deutschlandtarif. Und wir in Hessen haben ja Glück, dass es nur 3 Verkehrsverbünde (ohne den LK Bergstraße sogar nur 2) gibt. In Ländern wie Baden-Württemberg hat gefühlt jeder Landkreis einen eigenen Verkehrsverbund.
Bei solchen Trips ist leider fast immer direkt das jeweilige Länderticket am sinnvollsten, wenn es in Hessen auch nur jeweils 5 Personen angeboten wird.
Vorschlag, wir verstaatlichen nicht nur die DB, sondern wir packen das gesamte europäische Schienennetz samt aller zuständigen Zugleitbetriebe zusammen und erklären es zum europäischen Gemeinschaftsprojekt, so ganz ohne unnötige Parallelstrukturen, Steuerverschwendung, Preistreiberei und Verwaltungswahnsinn. Hätte jemand schon ein paar Namensvorschläge dafür? • Kontinentalbahn • Eurail • Völkerfreundschaftsfahrverein • ??? :D
Die meisten Kommentatoren hier übersehen eine simple Tatsache: Der Flug setzt den Standard. Vom Preis, von der Geschwindigkeit, von der Einfachheit der Buchung. Ist auch nur ein Aspekt signifikant schlechter, werden niemals genügend Leute vom Flug auf die Bahn wechseln. Ganz easy zu begreifen eigentlich. Deshalb reicht es nicht aus statt 3 Tickets nur 2 zu buchen. 1 Ticket muss es sein. Und ohne umsteigen bitte, wenn es eine direkte Flugverbindung gibt. Und Strecke bitte komplett auf Hochgeschwindigkeit ausbauen. Wenn der Zug da mit 100 km/h langzuckelt ist das nicht konkurrenzfähig.
Da waren letztlich mal Flug und Bahn etwa gleich teuer. In dem Fall ist Fliegen also nicht viel billiger, im Gegenteil: Die Zusatzkosten für die Flughafentransfers kommen zudem noch dazu. Aber die Odyssee beim Bahn buchen und die potentielle Unpünktlichkeit der DB machen das trotzdem nicht praktikabel. Zwei weitere, wichtige Punkte, wo man dran arbeiten muss, um Bahnreisen attraktiver zu machen. Ich bin Ösi, und mich überrascht nicht, dass die ÖBB das anscheinend problemlos schaffen, und die haben echt auch ihre Probleme, aber anscheinend auf höherem Niveau. Ist halt die Frage, ob Steuerzahlers Geld autobahnlastig oder schienenlastig investiert wird.
Die Witze ist schon bekannt, November letztes Jahr wollte ich von Kleve nach Tschechien fahren mit der Bahn. Am Ende der schweinerei die Tickets bei der Holländische Bahn gekauft. Nur hat der DB wieder alle Anschlüsse verpasst 😒
@@jannes5641 Welche Strecke soll das denn sein? Tschechien kann man wie gesagt komplett online buchen. Die Vermutung ist, dass das Problem vor dem Bildschirm saß.
@@slavakaza Es war die Strecke Geldern - Jablonec nad Nisou. Da könnte ich keine online Ticket für kaufen bei der DB. Auch nicht von Krefeld bis Liberec. Bei der Holländische Bahn war es kein Thema.
@@jannes5641 Holländische Bahn kennt nicht mal ein "Jablonec nad Nisou"... Die holländische Bahn verkauft auch nichts anderes als einen normalen DB Superparpreis zum selben Preis wie die DB. Das sieht man wenn man auf Details des Angebots geht. Problem ist die Strecke von Liberec nach Polen. Bis nach Liberec gibt es für alle Verbindungen Tickets online. Auf der Tschechienfront hat sich da auch seit Jahren nichts mehr geändert (bis auf die Mindestpreise)
Was ich weis habe ich immer bei der Öbb auch Tickets für die Deutsche Bahn verkauft, der abschnitt in Deutschland hätte somit auch direkt bei der Öbb gebucht werden können. Ich weis aber nicht ob das nicht vielleicht teurer gewesen wäre
Also ehrlich, was ist das denn für ein Schwachsinn? Niemand will ernsthaft nach Split mit der Bahn, wenn es eine direkte Flugverbindung gibt. Sogar bis München würde ich es mir 2-mal überlegen, bevor ich mit der Bahn hinfahre. Ist ne verdammt lange Strecke von Düsseldorf aus!!
Split ist aber schlecht per Bahn angebunden. Bei der Strecke macht es mehr Sinn, mit dem Zug bis Slowenien oder meinetwegen Rijeka zu fahren und dann den Überlandbus zu nehmen.
Sowas ähnliches hatte ich mal für eine Fahrt von Köln nach Paris. Weil die Bahn keine Tickets für den Thalias nicht verkauft muste ich um mein Gutschein einlösen zu können, die Strecke über Mannheim buchen, damit ich von dort mit dem tgv nach Paris fahren kann, weil tiketz für den tgv von der Bahn verkauft werden.
Nen Flug nach Split kostet nen 10er. Da werde ich nicht mit der Bahn fahren. Ich fliege günstiger von Dortmund über Kattowitz nach Köln, als nen Bahnticket zu kaufen…
Man kann halt Bahn und Flug nicht vergleichen. Bahn ist lokaler Nahverkehr mit dutzenden Stops, Flugzeug internationaler Flugverkehr mit genau einem Stop. Man kann es zwar auch anders verwenden, aber das ist halt für das es da ist. Wenn man RICHTIG umweltfreundlich leben will, dann macht man aber auch Urlaub lokal.
Etwas mehr Recherche hätte dem Beitrag gut getan: Bei der DB ist im internationalen Verkehr ohne Probleme ein Ticket Deutschland-Zagreb buchbar. Heißt es werden maximal 2 Ticket benötigt. Das die DB zudem kein Ticket für einen ausländischen NV Zug verkauft ist iwo auch verständlich. Klar sollte sich sowas ändern aber eine stärkere Zusammenarbeit innerhalb der EU bekommen wir ja auch nicht hin
Nicht ganz richtig. Entweder man fährt mit Tageszügen, dann kann die DB auch ohne Probleme ein Ticket bis Split verkaufen. Oder man fährt mit dem Nachtzug München-Zagreb und muss dann in 3 Tickets stücken. Alle Tickets sind aber bei der DB erhältlich. Nimmt man den Nachtzug nur für Salzburg-Zagreb, dann kann auch da ein kompetenter Mitarbeiter Düsseldorf-Zagreb in einem Ticket (mit Nachtzugreservierung) ausgeben
Tja dann hoffen wir dass die DB ausnahmsweise keine Verspätung hat. Sonst muss er tief in die Tasche greifen, den seine Tickets sind kein Anschluss Tickets.
Was für eine Privatisierung? Die DB ag ist zwar eine Aktiengesellschaft.... allerdings ohne kaufbare Aktien. Die hat zu 100 Prozent der BUND. Lol so viel zu "privat"...
@@amigalemming Ja aber kein staatliches. Die DB hat 579 Unternehmen. Darunter zum Beispiel "Deutsche Bahn Autohaus"... Ein staatliches Monopol wäre da deutlich besser.
@@thehornyhorny Naja durch die Privatisierung gibt es 579 DB Unternehmen. Bzw. Jede noch so kleine Aufgabe (schienen, Züge usw.) Wird offiziell durch andere Unternehmen geregelt wodurch es zu vielen Problemen kommt. Bei so grundlegenden wichtigen Dingen sollte es nie die sache eines Privatunternehmens sein.
Wer sich auf die Bahn verlässt der ist verlassen und wird abgezockt. Bin von Landeck (AT) nach Hause gefahren (Deutschland) das selbe Zugticket war über die ÖBB günstiger als über die DB.
Hat doch was mit dem Willen einer Zusammenarbeit der Bahngesellschaften zu tun und vorallem mit der Kompatibilität der unterschiedlichen Reservierungssysteme. Oftmals sind die Schnittstellen das Problem. Thetrainline macht das ganz gut.
Sorry, aber das ist so, wie wenn man fliegt und sich darüber wundert, dass man vom Flughafen ja noch zum Ziel kommen muss und die Fluggesellschaft dafür weder Tickets verkauft noch umfangreiche Informationen über die Weiterreise hat, geschweige denn dafür haften möchte, dass man eventuell seinen Anschluss verpasst...oder mit dem Abflug warten möchte, wenn das Taxi im Stau steht oder der Zubringerflug einer anderen Gesellschaft Verspätung haben sollte. Daher kommt auch niemand auf die Idee, seine Urlaubsreise direkt bei einer Fluggesellschaft buchen zu wollen, sondern sucht entweder selbst oder nutzt darauf spezialisierte Drittanbieter. Aber es ist ja die Bahn. Da muss eigentlich jeder niederste Mitarbeiter alles wissen, alles können, sie muss immer günstiger als die Konkurrenz sein, für alles haften wollen (am besten proaktiv) und es jedem Idioten mundgerecht servieren können.
In diesem konkreten Fall würde ich empfehlen, das Ticket einfach bei der ÖBB zu buchen. Dort ist die vollständige Verbindung erhältlich, inklusive aller Reservierungen und mit nur einem Umstieg.
ÖBB ist gut dafür, auch SBB fragen. Vor Buchung Preise vergleichen!
Und woher weiß man das das?
Der Fehler ist ja schon, dass man sich im Vorfeld über so etwas schlau machen muss..
Haha, so ist es. Ich hab mir auch die ersten paar Minuten des Videos mit immer höher steigenden Augenbrauen angeschaut und hab dann prompt pausiert um bei der ÖBB zu schauen. Wäre überhaupt kein Problem gewesen auch gleich ein Ticket zu buchen.
@@ChristianZufall Genau das ist das Problem. Für die Allgemeinheit ist das System total undurchsichtig.
Wer weiß denn schon, dass z.B. die Sitzplatzreservierung bei der DB zu teuer ist und man sie für den gleichen Zug zum halben Preis im Ausland bekommt. Oder dass es manchmal notwendig ist die Verbindung über bestimmte Umstiege zu erzwingen, da das Ticket sonst doppelt so teuer sein kann. Noch besser ist da nur für anstatt 200 km Zugfahrt eine Fahrkarte über 600 km zu kaufen, da diese günstiger ist... Nennt sich dann internationaler Sparpreis in ein anders Land. Die haben andere Kontingente und können günstiger sein und teils sogar ohne Zugbindung.
Es brächte mehr Transparenz, aber mit der Abschaffung der Reisekarte kann man inzwischen nicht mal mehr den Zugverlauf auf einer Karte nachvollziehen.
@@coldgold2683 Kommt drauf an, von wo du buchen willst.
Nach meiner Meinung hat er einen Orden für so viel Hartnäckigkeit verdient.
Ich hoffe er hat trotzdem einen schönen Urlaub.
Einen Orden für den größten Vollhorst wahrscheinlich.
Ich hoffe, dass die dargestellte Situation etwas übertrieben dargestellt wurde und kein Mensch wirklich so beschränkt ist.
@@GejmPlay Was ist daran bitte beschränkt?
@@vereinslos94 bin vor neun Jahren durch Polen(Breslau, Krakau), Tschechien(Prag, Brno), die Slowakei (Bratislava), Ungarn (Budapest, Balaton), Kroatien (Zagreb, Plitvicer Seen, Split) bis nach Montenegro gereist und dann wieder durch Slowenien und Österreich nach Deutschland gekommen.
Habe so gut wie nichts vor geplant, war damals 19 und hatte nicht gerade viel Geld für diese Reise.
Das Reisen mit der Bahn oder Bus ist in Europa und vor allem Osteuropa wirklich günstig.
Aber kommen wir zu deiner Frage, was daran beschränkt ist ?
Das riesige Angebot an Möglichkeiten ausblenden um sich die Illusion einer zuverlässigen Reise bei der deutschen Bahn teuer zu kaufen.
@@GejmPlay Mit anderen Worten es gab eine Zeit in der es funktionierte. Das spendet Hoffnung
@@SuperDawnMichelle Nein, die anderen Worte sind: Er hat gar nicht vorher gebucht, sondern das Ticket immer erst im Zug oder am jeweiligen Bahnhof gekauft. Buchungen vorab für Bahnreisen durch Europa waren schon immer eine Katastrophe.
Eigentlich braucht man nur zwei Tickets. Nämlich bei der ÖBB und bei der HŽ (Kroatien). Die Bahn hat ihm am Telefon vermutlich zu drei Tickets geraten, damit die Bahn auch was an ihn verkaufen kann.
Die DB: does not compute. 🤖
Oh ja Ticketkauf bei der Deutschen Bahn und deren Hotline
Hab auf so eine Folge ehrlich gesagt gewartet 😂😂😂
Ich auch, wie absurd es eigentlich immer wieder ist...
@@einfachmisha was ist absurd daran, dass die DB keine Fahrkarte für einen kroatischen Inlandszug verkaufen kann? Ich kann ja auch nicht bei der Lufthansa ein Ticket für einen französischen Inlandsflug bei der Air France kaufen. Und für den internationalen Fernzug bis Zagreb kann die DB ja durchaus ein Ticket verkaufen.
Die Aussage, die Bahn verkauft nur eigene Tickets stimmt so nicht. Ich kann mit meinem DB Ticket von Paris nach Stuttgart auch den franz. TGV fahren.
Aber nur, weil es eine Direktverbindung ist. Es gibt aber keine Möglichkeit, ohne umsteigen bis nach Split zu kommen.
@@heutemalnicht das ist falsch denn wenn man z. B. Nach Dänemark fährt können sehr wohl auch Umsteige Verbindungen innerhalb Dänemark gebucht werden
Das Problem bei der Buchung im Film ist das der Zug den der Herr in Kroatien nutzen wollte ein ICN also Fernzug der HZPP ist und somit Reservierungspflichtig ist und Kroatien den Reservierungs Verkauf nicht für Partner Bahnen Frei gibt
das Problem ist wohl da keine 1:1 Kopperation zwischen den Gesellschaften der DB und den Koroatischen Bahnen besteht im Gegensatz zu der in Dänemark. Dadurch ist ein Ticketkauf über die DB nunmal nicht möglich.
Da könnte man aber nicht wie es im Beitrag versucht wird, der DB die Schuld in die Schuhe schieben, sondern das ist einfach nunmal so.
@@eisenbahnfahrer2663 Und wieso ist es so schwer diese relativ kompakte Info einfach mal so rauszugeben? Das würde jeder verstehen, wenn man das so gesagt bekommt. Wenn ich aber etwas komplexere Züge gebucht habe in der Vergangenheit, hat mit die Person am Schalter erstmal einen Stapel Papier auf den Tresen gepackt und erklärt, dass es so und so viele Verbindungen gibt und jede irgendeinen anderen besonderen Firlefanz mit sich bringt... Die DB macht das selber so umständlich und sie ist ganz allein an ihrem Ruf schuld. Da hilft auch der grüne Anstrich am Zug nix, auch wenn man den wirklich wirklich gerne als Argument für die DB hernehmen möchte.
*Und nein, dutzende unterschiedliche Verbindungen aufzuzählen ist keine qualitativ hochwertige Beratung. DIe Beratung ist genau dann qualitativ hochwertig, wenn ich als erste (und bestenfalls einzige) ANtwort eine Verbindung bekomme, die sowohl die günstigste, als auch die direkteste darstellt. Beides war hier im Video ganz offensichtlich nicht der Fall, wenn man sich einige der Kommentare hier von routinierten Bahnfahrern (inklusive dir) durchliest. Das kann doch so nicht angehen?!
@@Randleray Naja bei Min 1:47 erklärt ja die Dame am Telefon das Problem schon recht zutreffend
Zudem Verstehe ich den Ganzen Beitrag recht wenig was die DB dafür können sollte das die Kroaten ihr Reservierungs/Ticketsystem nicht frei geben
Naja. Ich bin schon gut und günstig mit dem Nightjet nach Kroatien gekommen. Es stimmt, man sollte direkt zum Bahnhof an den Schalter gehen - aber dann funktioniert es eigentlich relativ unkompliziert. Tatsächlich brauchte ich zwei Fahrkarten (erstmal eine nach München und dann München-Kroatien, Retour genauso) und auf dem Rückweg habe ich den Anschluss sogar verpasst. Da bin ich einfach in München zum Schalter gegangen, habe beide Tickets vorgelegt - und es war kein Problem, sie haben die Zugbindung aufgehoben. Ich konnte also einen späteren Anschluss nehmen. Sie meinten, es wäre ja nicht meine Schuld, dass das nicht auf einem einzigen Ticket buchbar war.
Wenn man es Günstig haben will, geht kompliziert auch innerhalb von Deutschland. Ticket kauf, immer wieder ein Rätselspaß für die ganze Familie! 🤣
D eppen B ahn...
Kinder fahren doch kostenlos.
@@derpate1287 Aber nur bis 6 Jahren. 🤓☝️
Was genau soll an einem innerdeutschen Bahnticketkauf so kompliziert sein?
@@PEGIZEI ist 15 Jahre
klimaschützer und alle Lampen an - am Tag
Um sowas zu vereinfachen und im Zweifel die Unternehmen zu Kooperationen zu zwingen haben wir u.A. eigentlich die EU.
Due EU ist dazu da, den Bürger auzuspionieren und zu überwachen. Sein vermögen festzustellen, um es ihm wegnehmen zu können Ausserdem dazu, die Wirtschaft vieler Länder zu ruinieren. Und das sagt ein früher begeisterter EU-ler.
Da wurde er falsch beraten. Von Düsseldorf nach Zagreb bekommt man bei der DB eine durchgehende Fahrkarte - Ausnahme: Nachtzüge können nicht bei der DB gebucht werden! Von Zagreb nach Split wird in jedem Fall eine weitere Fahrkarte benötigt. Was stimmt ist, dass es kompliziert ist eine Fahrkarte für mehrere Länder zu kaufen.
Für Deutschland gilt: Es gibt immer günstige Angebote, sie sind bloß sehr schwer zu finden.
Mein Tipp: Mit den beiden Zwischenhalten in der Fahrplanauskunft "spielen". Häufig reicht es bereits ein kleiner Umweg zu nehmen.
Wichtig: Nur für Personen mit Zeit und Erdkundekenntnissen geeignet!
Das ist ja noch ein Punkt mehr auf der Liste
Es geht hier doch um die Alternative zum Fliegen. Und leider ist es eben so, das wenn ich online ein Ziel eingebe, es viel einfacher ist, einen Flug zu buchen, als einen Zug. Klar liegt das daran, dass es so viele verschiedene Bahngesellschaften gibt und klar gibt es auch Verbindungen, an denen es Einfacher ist. Aber trotzdem könnte hier z.B. durch EU Gesetzgebung, ein besseres Buchungssystem eingesetzt werden.
@@langohr9613ify Da stimme ich zu, aber die EU hat sich dafür aber selbst Hürden gebaut. Die Privatisierungen der Bundes-/Staatsbahnen wurde durch die EU vorgegeben. Auf private Unternehmen Einfluss zu nehmen ist ein sehr großer Aufwand!
Der Typ wurde nicht falsch beraten. Er wollte sich wichtig machen, mit einem Problem, das eigentlich keines ist.
"Da wurde er falsch beraten."
Das hört sich in deinem Post wie eine Relativierung an. Ich hoffe aber einfach mal, dass das nicht so gemeint war. Die deutsche Bahn ist ne super Sache, wenn man selber exakt weiss, was man da buchen will. Für Personen, die aber einfach nur für den jährlichen Urlaub aufs Auto verzichten wollen, ist das Flugzeug eigentlich immer die bessere Wahl, weil der Service schlichtweg und einfach fünfmal besser ist als der Unfug, den man von Menschen am Bahnschalter zu hören bekommt - da bezahlt man auch dann gern die 50€ mehr fürs Flugzeug...
Da fehlt aber schon noch der Hinweis, dass bei dem Preis vom Interrail-Ticket die Rückfahrt schon mit drin ist? 246€ ist für 4 Reisetage, die man sich frei über einen Monat verteilen kann.
Und dann wird das verglichen mit dem Preis fürs Fliegen, *wenn man eine Opodo-Prime-Mitgliedschaft hat*, was außerhalb von dem da gezeigten Probeabo 55 euro pro jahr kostet?
Ja wird es.. Beim bahnschalter bieten sie auch die BahnCard25 an um den Preis billiger zu machen wenn es dadurch billiger kommt - musst hallt nur kündigen.
Nicht nur die Rückfahrt, sondern auch wahrscheinlich noch eine andere Reise inklusive in den 4 Tagen.
@@slavakaza Beim Interrail Global Pass ist es meines Wissens so, dass nur die erste und letzte Reise in deinem Heimatland enden dürfen. Ist also eher was für eine Reise mit mehreren Zwischenstopps.
@@PhilippHorwat Das ist natürlich richtig. Aber man kann sich für die zweite Fahrt eine zusätzliche Fahrkarte kaufen. Von Düsseldorf aus ist man mit 15,70 Euro in den Niederlanden. Von München ist man mit 17,90 Euro in Österreich oder in der Schweiz.
virgin DB Fahrer vs. Ryan Air Gigachad
es gibt einen Nachtzug der ÖBB von Wien nach Split
Und er kam niemals an den es lag Staub auf den deutschen Gleisen - daraufhin wurde der zug leider auf unbestimmte zeit verzögert
Also ich war mit Interrail zwei Wochen auf Europa-Reise hat alles super geklappt, bis halt auf due Reisen mit der DB 😅
Hatte einen Monat Europareise und 5000 zugkilometer keine Verspätung erst beim ersten Db direkt 15min Verspätung + ausgefallener Halt
@@topscorer8917 Trenitali hat aber auch immer Mal gerne Verspätung. Klar kenne die Route nicht aber ist naheliegend auch durch Italien zu fahren. Und mein TGV letzte Woche nach Paris hatte 40min Verspätung falls es dich interessiert 😅
Ja, war bei mir genauso.
Früher ging das alles mal! Die DBAG sollte sich mal ein Beispiel an der tschechischen Privatbahn Regiojet nehmen, die ab Sommer nächsten Jahres laut einer Vorankündigung von Berlin über München und Zagreb nach Split fahren wird.
vllt solte ich mich schonmal langsam drum kümmern wenn ich im August nach Frankreich will.
Auch innerhalb Deutschlands ist es genauso verwirrend.
Mal ein paar Beispiele aus dem VRS/VRR
Leverkusen Düsseldorf ist billiger als Langenfeld Düsseldorf, obwohl Langenfeld eine Station näher an Düsseldorf dran ist.
Altenkirchen Betzdorf kostet mit Umstieg auf den RE9 fast 10€ mehr, obwohl es die selbe Strecke ist, wenn die RB90 durchfahren würde
kenne. Wenn man von Siegen aus mit der RE9 nach Köln fährt spart man sich die hälfte wenn man eine Station später einsteigt
Eine Station später gilt dann das erweitere VRS Gebiet, weils im Kreis AK liegt und die einen Übergangstarif vereinbart haben. Und von Siegen aus wahrscheinlich der NRW Tarif 😅
Meine letzte Fernreise mit der Bahn ist schon so lange her, dass ich mich nicht dran erinnern kann. Als ich 2019 zuletzt aber einen Versuch startete, war das einzige was funktioniert hat am Ende der Fernbus. Und das in einer Zeit, in der man bei der Bahnhotline nicht einmal durchkam. Es ist einfach ein zu kompliziertes System…
Na Hut ab, bevor die Warteschlange bei der Bahn rum ist habe ich Flugticket gekauft und Koffer gepackt.
Und der Urlaub im Zielort dauert 2 Tage länger 😅
Ich wohne genau in der Mitte vom Verkehrsnetz Heilbronn und Verkehrsnetz Karlsruhe. Als ich noch zur Berufsschule ging, wollte ich, wie ich es vor dem Umzug an diesen Ort gewohnt war, eine Schoolcard kaufen um mit der Bahn zur Schule fahren zu können. Mit der Bahn hätte das auch geklappt für das Karlsruher Netz, ABER mein Bus mit dem ich 12 Minuten fahre gehörte zum Heilbronner Netz. Bin also zum DB Schalter um zu fragen wie ich das am günstigsten regeln kann.. nach 30 minütigem rechnen und suchen blieb mir als günstigste Option nur 2 Schoolcards zu bezahlen für beide Netze.. alles nur wegen dieser 12 minütigen Busfahrt auf die ich angewiesen war um vom Dorf zum Bahnhof zu kommen 🙄😅
So waren von meinen 400€ Azubigeld schonmal über 100€ im Monat weg damit ich überhaupt zur Ausbildung komme
😂oh gott mein bruder lebte mal in heilbronn für arbeit halbes jahr er fand heilbronn bus ein alptraum
Und vor ner weile konnte man noch problemlos ausländische Tickets von irgendwo mit Zwischenstopp am eigenem Hauptbahnhof in andere deutsche Städte kaufen - war dann billiger als von etwa Nürnberg nach Hamburg.. jetzt natürlich nicht mehr da die Bahn ja zu wenig dran verdient.
Es gibt aber auch verschiedene alternative Plattformen, auf denen man Tickets kaufen kann; ist zwar auch nicht die optimale Lösung, aber besser als nichts
Als jemand der tagtäglich in der Arbeit Zugtickets für verschiedene europäische Länder bucht war mir von Anfang an klar, dass es nicht einfach wird und er müsste sich separate Tickets bei verschiedenen Bahnunternehmen kaufen
Die Eisenbahn ist ja auch nicht für Reisende gedacht. Das war nur eine vorrübergehende Notlösung, weil die Zugmaschine damals für die oft unbefestigten Wege viel zu schwer war. Leider halten Provisorien öft länger als man will.
Man könnte auch fliegen und 2 Tage länger im Urlaub sein
Eisenbahnen sind halt weitaus umweltschonender als Autos oder Flugzeuge ..
@@marcodiepold8620 aber sie fahren oft leer Flieger sind genauso wie Fernbusse immer voll...
Als Nutzerin des ÖPNV erfreute mich täglich am Bahnhof ein grünes Wahlplakat : "Tschüss Stress, hallo Bahn". Super, leider nicht mein Humor.
Die Lösung: Flixbus. Da langt ein einziger Fahrschein, und die Buchung ist ganz einfach. Meine Tochter macht das öfter.
Hab mich schon vor 10 Jahren beschwert, dass es kein europaweites Buchungssystem gibt. Hat bei der Bahn keinen interessiert.
Bei der ÖBB kann man sogar ein durchgehendes Ticket von Düsseldorf nach Split kaufen, wenn man über Wien fährt (ICE bis Wien, von dort mit dem EN direkt nach Split).
Über Villach kann man bei der ÖBB wenigstens bis Zagreb buchen, da die ÖBB und die DB keine Tickets für kroatische Züge verkaufen können/dürfen.
Stimmt nicht. Sowohl DB als auch ÖBB können Tickets für kroatische Züge verkaufen. Auch die Pflichtreservierungen dazu. Halt oft nicht in einem Vorgang. Sind Globalpreiszüge involviert, MUSS gestückelt werden.
Hab ich schon öfter gehört wie kompliziert es ist. Motiviert viele nicht unbedingt dafür
Und die DB schreibt auch noch auf Plakate ,,günstiger und zudem Klimafreundlich" .
Es gibt ja jetzt diese 9€ Monatstickets.
Ich hoffe, dass ich damit am 5.06. mit der Eurobahn problemlos von Osnabrück nach Rheine komme.
Die EB fährt nämlich nach Hengelo in den Niederlanden.
Ich als Schweizer habe bei schweizerischen Bundesbahn von zirka 12 Jahre ein Billette von Bern nach Rosenheim und zurück mit Sitzplatz Reservierung gehabt.Konnte alles in Bern lösen und bezahlen.Die Strecke war Bern-Zürich.Dann mit ÖBB von Zürich nach Kufstein.Dort umsteigen in DB nach Rosenheim .und das alles hat mir mit retourfahrt ca.125 Euro gekostet.
Früher bin ich mit der Bahn jedes Jahr nach Italien gefahren (in den 90er Jahren), da musste man dafür noch ins Reisebüro gehen.
Geil, das schicke ich in meine Signal-Familiengruppe.
Ja Deutsche Bahn.
Sitze in Düsseldorf, komme aus München und will endlich mal nach Hause nach Münster.
Seit 19.00 Uhr unterwegs. Seit 6 Uhr wach und seit 7.00 Uhr auf schienen unterwegs.
Vor allem das Ganze Papier was da verschwendet wird ist ja schon enorm. Das kann man sich nicht mehr ausdenken was hier passiert.
Zusätzliche Challenge: Versuche mal, grenzübergreifend ein Fahrradticket zu buchen! Unmöglich.
Na immerhin hat er den Preis noch drücken können. Ich erinnere mich an meinem Spanien-Urlaub vor 3 Jahren wo ich von Malaga nach Barcelona wollte. Bahn: ca 100 Euro für das Ticket. Flug: 12 Euro ohne Gepäck, ca. 30 Euro mit...
Ich finde das ist Meckern auf höchstem Niveau man sollte nicht erwarten dürfen dass der Buchungsaufwand bei europaweiten Reisen geringer oder gleich ist wie beim Fliegen.
Außerdem hat man zudem die Option ein normales Reisebüro aufzusuchen die sich damit auskennen die suchen die Tickets raus meist zu nem guten Preis und nehmen auch nicht zuviel. Aber nein man muss ja zum billiglohn reisen und erwartet dass alle anderen kostenlos für einen arbeiten.
schön wär's. Wir haben vor Jahren mal übers DER Reisebüro eine Zugverbindung nach Barcelona gebucht. Letzten Endes hat das zwar geklappt, aber nur mit noch erheblich mehr Hartnäckigkeit als in diesem Beitrag. Es waren diverse Besuche im und Telefonate mit dem Reisebüro vonnöten, in denen es immer wieder hieß, wie schwierig das doch sei und ob wir nicht lieber fliegen oder aber selbst online die Züge buchen wollten.
1990 bin ich mit der Bahn von Deutschland nach Irland gefahren. Mit 5 verschiedenen Bahngesellschaften ohne Probleme. Jetzt der Wahnsinn: "Die Europäische Eisenbahnagentur ERA hat zur Aufgabe, die Integration der europäischen Eisenbahnsysteme zu fördern, indem die Sicherheit von Zügen verbessert und eine nahtlose, direkte Grenzüberquerung gewährleistet wird." - Es ist schlechter als vor 30 Jahren! Trotz (oder wegen?) der Schaffung einer Europäischen Agentur!
Ich würde gerne von Hamburg nach London fahren mit der Bahn, aber das ergibt leider keinen Sinn mehr. Vor allem seit es keinen Sparpreis Europa mehr dafür gibt.
Ich habs gebucht, aber getrennt voneinander. Von HH über Köln nach Brüssel und von Brüssel nach London. Ich befürchte aber jetzt schon, dass irgendwas schief gehen wird. 🙈
Ich bin am 20.05. nach Wartberg an der Krems / Österreich gefahren. Bei meiner Buchung, habe ich auch zwei Fahrkarten erhalten. EIne DB-Fahrkarte von Dresden bis Linz und eine Einzelfahrt des Oberösterreichischen Verkehrsverbundes. Der ICE kam 15:36 in Linz an, genau zu der Zeit, zu der die S4 nach Kirchdort an der Krems, für die ich die Fahrkarte hatte, abgefahren ist. Im ICE war in Passau jedoch schon das österreichische Zugteam zugestiegen und der ÖBB-Zugbegleiter im ICE sagte mir, dass ich auf keinen Fall neu bezahlen muss, weil ich für die Verspätung des Zuges nichts kann. Er hat mir dann einen Beleg ausgedruckt, auf dem die Verspätung bestätigt wurde.
Mir hätte alles in einer Fahrkarte auch besser gefallen, aber immerhin hat es trotzdem geklappt.
0:02 deswegen ist auch am Tag überall das Licht an
Das Problem scheint nicht das Ticket-Kaufen zu sein, sondern dass man sich bei der Bahn einfach nicht darauf verlassen möchte, dass sie ausnahmsweise mal pünktlich ankommt. Wenn das nicht wäre, wäre es ja kein Problem, zwei Tickets mit vllt 30min Aufenthalt zu kaufen. Sinds halt zwei verschiedene Anbieter, who cares? Aber dank deutscher Präzisionsarbeit macht man sowas ja besser nicht.
Oder zumindest eine Haftung, wenn der Zug nicht rechtzeitig im Ausland ankommt und man dort den Anschlusszug verpasst und ein neues Ticket kaufen muss, dass dann die Deutsche Bahn unbürokratisch (!!!) dafür aufkommen muss.
Wenn ich ein Ticket, obendrein für einen reservierungspflichtigen Zug, buche, möchte ich mich schon darauf verlassen können, dass das Unternehmen, bei dem ich gebucht habe sich um Erstattung bzw Ersatz kümmert, wenn der Anschluss verpasst wird! Man möchte nun mal ungern irgendwo an einem Bahnhof festhängen, und wegen ausgebuchter Züge vielleicht nicht mehr weiter kommen und keine neue Fahrkarte mehr zu bekommen (nochmal ärgerlicher als das Geld was dann weg ist), schon garnicht auf einer Urlaubsreise mit vllt viel Gepäck...
Man sollte meinen, dass so etwas im 21. Jahrhundert denkbar sein sollte, hat man es doch schon in den 50ern mit dem TEE Netz geschafft, international zusammenzuarbeiten!
@@Tom-bl7ep Dass du daraus entstehende Schäden nicht ersetzt kriegst, ist normal. Weil die können theoretisch beliebig groß werden. Dann hast du den Anschluss verpasst und warst nicht bei einer Präsentation und deine Firma hat einen Auftrag nicht gekriegt oder so. Das macht keiner mit. Wenn dann Pauschalen, also sowas wie 50€ ab der 20. Minute Verspätung, 100€ ab 30min bis zu irgendeiner Grenze.
@@somebod8703 das mag sein. Dennoch kann man in einer europäischen Union im 21. Jahrhundert doch wohl durchaus erwarten, dass man nicht für jede Regionalbahn, zumindest aber für Reservierungspflichtige Fernzüge EIN länderübergreifendes Ticket von A nach B bekommt, bei dem bei Anschlussverlust durch Verspätung Zugbindungen erlischen (sodass ich mit anderen Zügen mit dem gleichen bezahlten Ticket trotzdem bis zum Zielbahnhof fahren kann) und zumindest (bei Reservierungspflichtigen Zügen) für Reservierungen ein Entschädigungsanspruch in Form einer neuen Reservierung für die nächste mögliche Fahrt besteht.
@@Tom-bl7ep Ja, kann man erwarten. Aber man wird enttäuscht werden. :D
Ich finds auch kacke. Und die Unzuverlässigkeit ist einer der Hauptgründe (neben schlechter Versorgung), warum ich öffentliche Verkehrsmittel nur nutze, wenn es nicht anders geht.
Er hätte die Reise auch direkt auf der Webseite der ÖBB buchen können. Habe es gerade ausprobiert für eine Fahrt die in 2 Stunden losgehen würde, müsste man 144€ zahlen.
das ganze geht so weit das ich bei uns zum örtlichen bahnhof und von dort weiter in die großstadt und von dort zu einer stadt in der nähe alles mit dem verbundticket machen kann. will ich aber die direkte strecke mit dem bus fahren ist urplötzlich eine tarifgrenze im weg und es kann mit niemand einen genauen preis nennen (mittlerweile zweifle ich sogar daran das die informationen des busfahrers zweifelsfrei korrekt sind)
Blackberry Handy 😂😂😂
Chaostage Sylt 2022 wir kommen! 🍻
Der Mittelweg, den ich gerne mache (bzw. vor der massiven Erhöhung der Spritpreise gerne gemacht habe ^^): Innerhalb Europas mit dem Auto in den Urlaub fahren. Umweltschädlicher als der Zug, aber umweltfreundlicher als ein Flug und man ist auch vor Ort sehr mobil und spart sich Kosten für einen Leihwagen oder so. Dieses Jahr werde ich allerdings einfach mit dem 9-Euro-Ticket durch Deutschland reisen. :)
Und es ist immer noch 6€ teurer als zu fliegen 🤦♂️🤦♂️
Naja so schlimm ist Fliegen auch nicht. Im Schnitt brauchen die Deutschen Fluggesellschaften 3,6 L / 100 Personen Kilometern an Kerosin was energetisch so ziemlich das selbe wie Diesel ist. Billigflieger sind da noch besser, weil die die Flieger oft sehr voll bekommen und man hat einen ziemlich direkten Weg. Das Flugzeuge immer in den Ratings so einen hohen CO2 äquivalent Ausstoß haben liegt daran, dass die immer noch den Einfluss der Kondensstreifen einrechnen der ziemlich gewaltig ist (macht da bis zu 2/3 aus). Ist natürlich fraglich ob das richtig ist weil die Kondensstreifen schon nach ein paar Tagen weg sind
Am Ende ist Bahnfahren noch nicht mal so viel besser als Fliegen. Der einzige Point wäre dass man sich durch Fliegen viel stress erspart und daher lieber und öfter Reisen kann
Die Bahn-Hotline ist wirklich heftig. Erstmal drei Minuten durchwählen und dann wird wegen "Überlastung" einfach abgebrochen.
Wenn man ein Ticket braucht für einen Rollstuhlplatz, kann man dieses auch nicht online buchen. Man muss vor Ort zu einem DB Zentrum. Es kommt hinzu, dass viele ICE Züge, nur diese Plätze in der 1ten Klasse haben und man diesen Preis dafür auch bezahlen MUSS. Achja und spontan reisen ist auch nicht, da wenn Hilfe benötigt wird, mehrere Wochen das vorher anmelden muss. Deswegen wundert mich dieses Chaos bei der DB eh nicht mehr.
Ich hatte vor Jahren mal den Fall das ich zwischen Hessen und Baden-Würtmemberg pendeln musste. In Frankfurt könnte ich zu meinem Sememsterticket immer ein "Anschlussticket" kaufen. Das ging irgendwann nicht mehr. Ich MUSS das Geld für ein "baden-Würtmemberg" ticket auch IN Baden-Würtmeberg ausgeben. Die bahn durfte mir ein "Anschlussticket" in Frankfurt nicht mehr verkaufen. Ich sollte also 3 Stationen vorher aus dem Zug aussteigen. 3 Euro für ein Anschlussticket am Abhnhof kaufen, und dann mit dem nächsten Zug weiterfahren. Der 1x pro Stunde fährt.
Eine Weile war es möglich beim Zugbegleiter eine "Anschlussticket" zu kaufen, das wurde denen aber dann auch irgendwann untersagt. Irgendwann wurde ich dann wegen "Schwarzfahrens" angezeigt... und habe mich dagegen erfolgreich durchgesetzt, weil mir ja nicht mal die Möglichkeit gegeben wurde ein Anschlussticket am Schalter, Automat oder im Zug zu kaufen. Und das ich für ein "Anschlussticket" die Fahrt unterbrechen muss... das merkten die dann von der Bahn auch, das so was dem Kunden nicht zumutbar ist.
Eine Lösung gab es nicht. Ich wurde immer wieder aufs neue wegen Schwarzfahren aufgeschrieben. Habe nicht gezahlkt und musste auch nie zahlen. Aber natürlich musste ich jedes Mal zum Zugbegleiter dackeln und ihn höflich darum bitten mir ein Ticket auszustellen (Was aber nie möglich war).
Da ging 2 Jahre lang so. Bis ich dann weggezogen bin. War so 2005 rum ;)
Das sollte heute allerdings wesentlich leichter zu vermeiden sein: In der DB-App kann man alle Ländertickets kaufen. Der Bahn hier Probleme von vor über 15 Jahren vorzuwerfen ist m.M.n. nicht ganz fair.
Stimmt aber nur Teilweise. Ich bin mit der DB nach Mlada Boleslav (CZ) gefahren. Waren auch zwei Tschechische Verbindungen dabei. Ging problemlos. DB Ticket wurde vom tschechischen Schaffner anstandslos akzeptiert.
Finde ich ist jetzt keine direkte Kritik an der deutschen Bahn. Defenitiv wäre es politisch gut eine Einigung zwischen den ganzen Zugunternehmen zu finden, aber daran ist ja nicht zwingend DB Schuld
Wäre etwas, dass am besten auf EU Basis geregelt werden könnte. Aber es macht auch Sinn, dass die Kroatischen Zuge keinen Bock haben jedes Mal auf die deutsche Zuge warten zu müssen...
@@stairwaves Warten wäre Quatsch. Aber die Möglichkeit den nächsten Zug nehmen zu können ohne zusätzliche Kosten wäre gut
Nein da ist die DB tatsächlich nicht schuld, die Fahrkarten, deren Preise etc. regelt die Eisenbahngesellschaft des jeweiligen Bundesland, bei uns ist das beispielsweise die BEG (Bayerische Eisenbahngesellschaft). Die erstellen die Fahrpläne etc, und die Bahnunternehmen bewerben sich dann auf die ausgeschriebenen Strecken, wer das attraktivste Angebot macht bekommt den Zuschlag
Und diese Eisenbahngesellschaften entscheiden auch die Ticketpreise, denn ohne deren Bezuschussung würden die Fahrkaten einen mindestens 5x höheren Preis haben.
@@Fl0W4RHI3R Das stimmt im Regionalverkehr, aber im Fernverkehr bekommen die Unternehmen z.b.. DB Fernverkehr AG keine Zuschüsse!
@@deroberlauch5843dann wäre die Frage wie das mit der Sitzplatzreservierung ist, da dieser zug ja eine reservierungspflicht hat. Ginge also nur wenn genug platz ist
Selber Schuld, wenn man nicht fliegt.
Hatte sowas ähnliches bei der Buchung einer Bahnfahrt nach London. 🙈
Ich konnte wegen verschiedener Verkehrsbetriebe nichtmal einfach tickets von Limburg an den Edersee kaufen... Das war extrem nervig.
Bahnreform lässt grüßen ;) (bzw chaotische Vergabe der Strecken bei den Ländern, ist ja egal wers macht sollte halt nicht alle 3 Haltestellen jemand anderes sein)
Sollte eigentlich gehen 🤷♂️
Bei so einer Situation greift der Deutschlandtarif. Und wir in Hessen haben ja Glück, dass es nur 3 Verkehrsverbünde (ohne den LK Bergstraße sogar nur 2) gibt. In Ländern wie Baden-Württemberg hat gefühlt jeder Landkreis einen eigenen Verkehrsverbund.
Bei solchen Trips ist leider fast immer direkt das jeweilige Länderticket am sinnvollsten, wenn es in Hessen auch nur jeweils 5 Personen angeboten wird.
Vorschlag, wir verstaatlichen nicht nur die DB, sondern wir packen das gesamte europäische Schienennetz samt aller zuständigen Zugleitbetriebe zusammen und erklären es zum europäischen Gemeinschaftsprojekt, so ganz ohne unnötige Parallelstrukturen, Steuerverschwendung, Preistreiberei und Verwaltungswahnsinn.
Hätte jemand schon ein paar Namensvorschläge dafür?
• Kontinentalbahn
• Eurail
• Völkerfreundschaftsfahrverein
• ??? :D
Da lob ich mir die ÖBB ;)
Und der Strom für die Bahn kommt wo her ?
Sehr umweltfreundlich 🤣
Deutsche sind Meister in der Dramaturgie
Bahn ist langsamer, teurer und komplizierter als fliegen....mach irgendwie keinen Sinn
Die meisten Kommentatoren hier übersehen eine simple Tatsache: Der Flug setzt den Standard. Vom Preis, von der Geschwindigkeit, von der Einfachheit der Buchung. Ist auch nur ein Aspekt signifikant schlechter, werden niemals genügend Leute vom Flug auf die Bahn wechseln. Ganz easy zu begreifen eigentlich. Deshalb reicht es nicht aus statt 3 Tickets nur 2 zu buchen. 1 Ticket muss es sein. Und ohne umsteigen bitte, wenn es eine direkte Flugverbindung gibt. Und Strecke bitte komplett auf Hochgeschwindigkeit ausbauen. Wenn der Zug da mit 100 km/h langzuckelt ist das nicht konkurrenzfähig.
Da waren letztlich mal Flug und Bahn etwa gleich teuer. In dem Fall ist Fliegen also nicht viel billiger, im Gegenteil: Die Zusatzkosten für die Flughafentransfers kommen zudem noch dazu. Aber die Odyssee beim Bahn buchen und die potentielle Unpünktlichkeit der DB machen das trotzdem nicht praktikabel. Zwei weitere, wichtige Punkte, wo man dran arbeiten muss, um Bahnreisen attraktiver zu machen. Ich bin Ösi, und mich überrascht nicht, dass die ÖBB das anscheinend problemlos schaffen, und die haben echt auch ihre Probleme, aber anscheinend auf höherem Niveau. Ist halt die Frage, ob Steuerzahlers Geld autobahnlastig oder schienenlastig investiert wird.
Zu abgefahrenden Preisen auf abgefahrenden Gleisen 😂
Die Witze ist schon bekannt, November letztes Jahr wollte ich von Kleve nach Tschechien fahren mit der Bahn. Am Ende der schweinerei die Tickets bei der Holländische Bahn gekauft. Nur hat der DB wieder alle Anschlüsse verpasst 😒
Da hat es jemand nicht auf die Reihe bekommen. DB kann Tickets nach Tschechien völlig ohne Probleme und online ausgeben.
@@slavakaza Der DB könnte die Reise einfach nicht auf die Reihe bekommen. Und bei der Holländische Bahn war es noch ziemlich billiger wie bei der DB 🤔
@@jannes5641 Welche Strecke soll das denn sein? Tschechien kann man wie gesagt komplett online buchen. Die Vermutung ist, dass das Problem vor dem Bildschirm saß.
@@slavakaza Es war die Strecke Geldern - Jablonec nad Nisou. Da könnte ich keine online Ticket für kaufen bei der DB. Auch nicht von Krefeld bis Liberec. Bei der Holländische Bahn war es kein Thema.
@@jannes5641 Holländische Bahn kennt nicht mal ein "Jablonec nad Nisou"... Die holländische Bahn verkauft auch nichts anderes als einen normalen DB Superparpreis zum selben Preis wie die DB. Das sieht man wenn man auf Details des Angebots geht. Problem ist die Strecke von Liberec nach Polen. Bis nach Liberec gibt es für alle Verbindungen Tickets online. Auf der Tschechienfront hat sich da auch seit Jahren nichts mehr geändert (bis auf die Mindestpreise)
Was ich weis habe ich immer bei der Öbb auch Tickets für die Deutsche Bahn verkauft, der abschnitt in Deutschland hätte somit auch direkt bei der Öbb gebucht werden können.
Ich weis aber nicht ob das nicht vielleicht teurer gewesen wäre
Also ehrlich, was ist das denn für ein Schwachsinn? Niemand will ernsthaft nach Split mit der Bahn, wenn es eine direkte Flugverbindung gibt. Sogar bis München würde ich es mir 2-mal überlegen, bevor ich mit der Bahn hinfahre. Ist ne verdammt lange Strecke von Düsseldorf aus!!
Split ist aber schlecht per Bahn angebunden. Bei der Strecke macht es mehr Sinn, mit dem Zug bis Slowenien oder meinetwegen Rijeka zu fahren und dann den Überlandbus zu nehmen.
also bei mir gehts. Hab Düsseldorf nach Split eingegeben und da kam eine Verbindung samt Preis raus.
So viele Fehler die gesagt worden sind. Ich arbeite im reisezentrum und das stimmt nicht… vieles nicht …
Genaue der Grund, warum ich nie in Urlaub reise.
Sowas ähnliches hatte ich mal für eine Fahrt von Köln nach Paris. Weil die Bahn keine Tickets für den Thalias nicht verkauft muste ich um mein Gutschein einlösen zu können, die Strecke über Mannheim buchen, damit ich von dort mit dem tgv nach Paris fahren kann, weil tiketz für den tgv von der Bahn verkauft werden.
Nen Flug nach Split kostet nen 10er. Da werde ich nicht mit der Bahn fahren. Ich fliege günstiger von Dortmund über Kattowitz nach Köln, als nen Bahnticket zu kaufen…
Bei der DB immer Ankuft mindestens 12 Stunden vor der weiterfahrt buchen
Einfach zu Fuß, ist dann besonders Klimaneutral 😉
Und dann wundert man sich, dass viele doch lieber das Flugzeug nutzen!
Es gibt durchgängige Reisebusse bis nach Split. Warum hat er nicht einfach da geschaut?
Nur sechs Stunden, da hat er aber noch Glück gehabt...
...ich spreche aus Erfahrung.
Wieoft ich schon dieses Problem hatte…
Man kann halt Bahn und Flug nicht vergleichen. Bahn ist lokaler Nahverkehr mit dutzenden Stops, Flugzeug internationaler Flugverkehr mit genau einem Stop. Man kann es zwar auch anders verwenden, aber das ist halt für das es da ist.
Wenn man RICHTIG umweltfreundlich leben will, dann macht man aber auch Urlaub lokal.
Etwas mehr Recherche hätte dem Beitrag gut getan:
Bei der DB ist im internationalen Verkehr ohne Probleme ein Ticket Deutschland-Zagreb buchbar. Heißt es werden maximal 2 Ticket benötigt. Das die DB zudem kein Ticket für einen ausländischen NV Zug verkauft ist iwo auch verständlich. Klar sollte sich sowas ändern aber eine stärkere Zusammenarbeit innerhalb der EU bekommen wir ja auch nicht hin
Nicht ganz richtig. Entweder man fährt mit Tageszügen, dann kann die DB auch ohne Probleme ein Ticket bis Split verkaufen. Oder man fährt mit dem Nachtzug München-Zagreb und muss dann in 3 Tickets stücken. Alle Tickets sind aber bei der DB erhältlich. Nimmt man den Nachtzug nur für Salzburg-Zagreb, dann kann auch da ein kompetenter Mitarbeiter Düsseldorf-Zagreb in einem Ticket (mit Nachtzugreservierung) ausgeben
Normaler Wahnsinn
Ich mag das Outro
Tja dann hoffen wir dass die DB ausnahmsweise keine Verspätung hat. Sonst muss er tief in die Tasche greifen, den seine Tickets sind kein Anschluss Tickets.
Deswegen muss es bei Zügen, Bahnen und Bussen ein staatliches Monopol geben. Die Privatisierung der DB war der größte Fehler.
Was für eine Privatisierung? Die DB ag ist zwar eine Aktiengesellschaft.... allerdings ohne kaufbare Aktien. Die hat zu 100 Prozent der BUND. Lol so viel zu "privat"...
@@amigalemming Ja aber kein staatliches.
Die DB hat 579 Unternehmen. Darunter zum Beispiel "Deutsche Bahn Autohaus"...
Ein staatliches Monopol wäre da deutlich besser.
@@thehornyhorny
Naja durch die Privatisierung gibt es 579 DB Unternehmen. Bzw. Jede noch so kleine Aufgabe (schienen, Züge usw.) Wird offiziell durch andere Unternehmen geregelt wodurch es zu vielen Problemen kommt.
Bei so grundlegenden wichtigen Dingen sollte es nie die sache eines Privatunternehmens sein.
@@schneule5851 und noch einmal: NICHTS PRIVAT!!!
Von Bahnmanagern zerstört: Grenzüberschreitendes Bahnreisen in Europa nach TCV-Tarif
Typisch Bahn. Mich hat deren Ticketwirrwarr im letzten Jahr nahezu drei Nervenzusammenbrüche gekostet.
der hat sich aber auch blöd angestellt
Wer sich auf die Bahn verlässt der ist verlassen und wird abgezockt. Bin von Landeck (AT) nach Hause gefahren (Deutschland) das selbe Zugticket war über die ÖBB günstiger als über die DB.
Beim interrail Ticket wäre die Rückfahrt dabei. Dann wäre es nicht mehr so viel teurer
Bin ich jetzt auch Klimaschützer weil ich die letzten 35 Jahre nicht 1x geflogen bin?
@Trøllbøt Dann besitzen die dann auch endlich mal etwas, auch wenn's nur ein reines Gewissen ist.
Definitiv :D
Hat doch was mit dem Willen einer Zusammenarbeit der Bahngesellschaften zu tun und vorallem mit der Kompatibilität der unterschiedlichen Reservierungssysteme. Oftmals sind die Schnittstellen das Problem.
Thetrainline macht das ganz gut.
auf seiten wie trainline kann man meistens internationalale tickets kaufen
sind meistens 20/30 Euro teurer als normal
Sorry, aber das ist so, wie wenn man fliegt und sich darüber wundert, dass man vom Flughafen ja noch zum Ziel kommen muss und die Fluggesellschaft dafür weder Tickets verkauft noch umfangreiche Informationen über die Weiterreise hat, geschweige denn dafür haften möchte, dass man eventuell seinen Anschluss verpasst...oder mit dem Abflug warten möchte, wenn das Taxi im Stau steht oder der Zubringerflug einer anderen Gesellschaft Verspätung haben sollte. Daher kommt auch niemand auf die Idee, seine Urlaubsreise direkt bei einer Fluggesellschaft buchen zu wollen, sondern sucht entweder selbst oder nutzt darauf spezialisierte Drittanbieter.
Aber es ist ja die Bahn. Da muss eigentlich jeder niederste Mitarbeiter alles wissen, alles können, sie muss immer günstiger als die Konkurrenz sein, für alles haften wollen (am besten proaktiv) und es jedem Idioten mundgerecht servieren können.
D.h. Leute, macht Urlaub in D. Hier ist es auch schön und das Geld bleibt im Land. 😊
Ich will von Regensburg nach Österreich in den Urlaub. 4 Stunden mit dem Auto… 9-14 Stunden mit dem Zug dessen Ticket ich online nicht bekomme
Deutsche Bahn und schnell passt irgendwie nicht.
😂😂😂😂