Es geht um Krieg! | Art of Gaming | ARTE
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- Опубліковано 24 лип 2024
- Während Kriege in der Realität brutaler Ernst sind, erfreuen sie sich in der Welt der Videospiele größter Beliebtheit. In unzähligen Spielen kann man historische und fiktive Kriegsszenarien als Soldat oder allmächtiger Stratege durchspielen. Melek zieht mit dem passionierten Kriegsspieler Fabian Siegesmund in die Schlacht, um herauszufinden, wieso wir so kriegslüstern sind.
#gaming #krieg #strategie
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Ich bin einfach gestrickt. Ich sehe Napoleon Total War, ich klicke Napoleon Total War
Eigentlich ist diese arte der Selbstdarstellung die dümmste, man Authet sich als Idiot und will sich dafür noch feiern lassen..
@@vaansin6644 Wenn man andere als Idioten hinstellen will sollte man wenigstens wissen, wie man "outet" schreibt.
@@vaansin6644 ich sagte ja nd dass ich den Inhalt zu 100% unterstütze
Bestes Spiel einfach
Eimfach vielleicht, das macht dich jedoch noch nicht zum schlechten General 😁
Krieg ist halt immer geil, solange man nicht selbst im Schildwall verreckt oder sich in die Hose scheißt, während die Artillerie die eigene Deckung zusammenschießt. Man kann von außen die Ästhetik in Filmen, Spielen oder Büchern mögen und dennoch wissen, dass man niemals real dabei gewesen sein will.
es ist vielleicht auch eine ethische Frage?
Liebes Arte,
Wie schon andere sagten dieses Thema ist zu komplex um es so kurz zu behandeln, auch wenn es durchaus interessant ist. Hier nur einige Punkte die dabei untergehen:
Jedes dieser Spiele bleibt, egal wie sehr es sich als Simulation schimpft, eine Abstraktion der Realität. Ein Punkt der dies zum Beispiel sehr deutlich macht ist totale Information. Du weißt jeder Zeit wo genau sich deine Soldaten befinden, was sie machen und wie es ihnen geht. Das ist in der Realität nun mal nicht so. Du bist nun mal nicht der Gott-General, sondern auch nur ein Mensch der mit unterbrochenen Kommunikationskanälen und unvollständigen Informationen arbeiten muss. Ebenso neigen diese Spiele dazu Szenarien zu wählen, die man gewinnen kann, auch wenn die Realität da vielleicht anderer Meinung ist. So kommt es in Kriegen nunmal vor, dass man in ein Szenario schlüpft, wo man nicht gewinnen kann, weil der Gegner viel stärker ist. Ein solches Szenario könnte die Spieler aber demotivieren, wenn sie von vorn herein wissen, dass sie verlieren werden und ihr Können nur den Ausschlag macht wie schlimm man verliert.
Ebenso wird vom Experten schnell viel durcheinander geworfen, weil es darauf ankommt wie man die Worte nutzt. Es geht um kriegerische Handlung würde ich zumindest definieren als es muss direkt um Krieg gehen. Wenn man dann Worte wie Konflikt oder Konkurrenz (wie im Video) mit rein nimmt wird es unpräzise. Weil ein Spiel mit Konkurrenz/ Konflikt wäre zum Beispiel Pong als eines der ersten Videospiele, auch wenn keiner dies als kriegerisch bezeichnen würde. Und dieser Unterschied ist wichtig. Ich denke nicht, dass In Computerspielen Krieg in einem höheren Maßstab vorkommt, als in anderen Medien. Womit Spiele eher ein Problem haben ist Konflikt, denn es gibt kaum konfliktfreie Spiele.
Und das jährlich meistverkaufte Spiel ist immer noch die FIFA-Reihe. Sportspiele sind äußerst beliebt. Schach dient auch mehr dazu logische Denkprozesse zu fördern. Ich durfte keinerlei Kriegsspielzeuge haben als Kind, aber bei Schach wär niemand auf die Idee gekommen, das damit zu assoziieren, auch wenn es historisch stimmt.
Auch der große Anteil von Jump'n'Runs, Puzzlespielen, Kartenspielen usw. wird nicht erwähnt.
Also schließe ich mich an: "Wie schon andere sagten dieses Thema ist zu komplex um es so kurz zu behandeln"
Wenn ich schon höre, Kriegsspiele sind ein eigenes Genre.
Verdammt, das ist eine Thematik oder Setting keine Klassifizierung.
Und die Thematik ist Genre übergreifend. Wording Leute !
Genau solche Ausdrucksweisen haben zu den Debatten von den sogenannten Killerspielen geführt Anfang der 2000er.
Ich finde etwas mehr Anspruch könnte man in Beiträge dieser Art schon reinbringen. Wieso sind wir denn nun so kriegslüstern? Ich finde diese Frage wurde überhaupt nicht beantwortet. Vielleicht sind solche Themen auch nicht passend für ein Format mit 9 min Laufzeit.
Und es wurd auch nicht beantwortet, wer Napoleon überhaupt war 🤔 Oder woher das Wort Krieg kommt. Sooo viele unbeantwortete Fragen. Da ist ein Format unter 6 Stunden Laufzeit wirklich nicht passend. Ganz deiner Meinung 10/10 Guter Kommentar. Gerne wieder.
Das Thema finde ich prinzipiell sehr interessant, nur glaube ich, dass das Thema deutlich vielschichtiger ist als es in 9 Minuten dargestellt werden kann.
Mein Interesse wäre definitiv gegeben.
Cool dass die David Hain zum Interview da hat. :)
Wenn man Sigismund sieht, muss direkt geklickt werden.
Arte schafft es schön Gaming künstlerisch zu betrachten und es dadurch auch philosophisch zu einem Diskurs zu bringen. In diesem Video hat sich Arte jedoch selbst verrannt, nicht weil Arte unfähig ist, im Gegenteil, Arte ist einer DER seriösesten und künstlerischen Sender die wir weltweit zu bieten haben. Das Problem liegt eher daran dass die Thematik viel zu komplex ist um sie in so einem kurzen Video runterzubrechen. Der Diskurs über eine Gesellschaft die seit Äonen mit Kriegsspielzeug aufgewachsen ist (geschnitzte Reiterfiguren, Schach, Zimmsoldaten bis him zu Videospielen) und die Frage wie Kriegslüstern wir Menschen eigentlich simd, braucht eine vieeel größere Bühne und viel mehr Heit um es journalistisch aufarbeiten und hinterfragen zu können. Trotzdem nett versucht aber man hat sich da doch sichtlich übernommen für ein Thema wofür man viel mehr Zeit aufbringen muss und wo man es aus noch mehreren Perspektiven betrachten muss. Doch ich denke dass das Arte bestimmt mal bewusst sein wird und ein noch besseres Video oder sogar eine ganze Reportage dazu bringen wird. Hoffentlich. Ich bleib gespannt.
Napoleon Total War, kenne ich schon seit meiner Kindheit, das Spiel ist 10 Jahre alt aber sieht immer noch gut aus
Ja und ist die dümmste Referenz die man sich zum Thema Wargaming hatte raus suchen konnte.
@@Jounk33 Es geht weil die Total War Reihe bei den Massen am bekanntesten ist.
@@zetenhap975 also die wenigsten Menschen kennen Total War.
@@zetenhap975 aha ist das so? ich hätte gesagt Batllel Field oder Call of Duty, aber ok
@@vaansin6644 Also Batllel Field kenne ich aber auch nicht
Also wenn ihr schon bei Total War die Frage nach der Ethik stellt, dann frage ich mich, was sie zu Stellaris sagen würden, wo man ganze Spezies versklaven und ausrotten kann oder soagar die ganze Galaxie vernichten. Im Prinzip finde ich es interessant, der Frage nachzugehen, was an sowas Spielspaß macht, bzw. worin die Motivation liegt. Aber gleich wieder ethische Probleme darin zu entdecken, greift einfach zu flach, ich glaube die allermeisten können einfach gut genug trennen zwischen Virtuellem und Realität.
Man kann auch mal Fünfe gerade sein lassen und nicht immer alles Gesellschaftskritisch sehen... es ist immer noch ein Virtueller Pixelspaß, es ist Interessant damit ohne Konsequenzen auch mal Moralische, Ethische und Kriegerische Triebe auszuloten.
Das macht einen Gesunden Menschen nicht gleich zu einem Größenwahnsinnigen Kriegstreiber oder Amokläufer (das ist ja immer das was viele dahinter Befürchten). Wenn man Reflektiert damit umgeht, kann man sogar dabei etwas sinnvolles für seine Persönliche Entwicklung rausziehen.
Bei "Mensch Ärger dich nicht" oder anderen Gesellschaftsspielen geht es auch um Konflikte und man hat die Chance dass der Gegner aus dem Rennen geworfen wird wenn man ihn überholt.. das macht genauso niemanden zu einem Durchgeknallten Menschenfeind...
@@AcldPhreak Seh ich auch so.
Ich weiss nicht was sich die Leute immer so darüber aufregen, ich spiele Spiele weil ich da Sachen machen kann die ich in Echt nicht machen kann oder sollte. Wenn die Leute wollen das es keine Viedeospiele mehr gibt dann machen wir das halt wie früher wir treffen uns auf dem Bolzplatz jeder nimmt nen Stecken mit und wir hauen uns damit grün und blau fertig. Wenn Kinder heute Shooterspiele spielen ist das gefährlich für Sie wenn Sie aber mit z.B. Nerfwaffen die teilweise sehr realistisch aussehen in echt gegen einander kämpfen ist dass voll kommen egal das Stört niemanden. Hauptsache ein paar Leute die nichts besseres zu tun haben ( Arbeiten gehen und Steueren zahlen z.B.) können anderen ihre Meinung aufdrengen um sich die Zeit zu vertreiben ohne richtig zu recherchieren.
Ich denke dass wir aus Total War immer was lernen können, Krieg ist dumm, krieg ist teuer, deine Warhammer Armee in echt wäre sooo geil
Als EU4 Spieler weiß man, dass ein schneller, entscheidender und präziser Krieg, dir bspw mehr Handelsmacht gibt, was dir mehr Geld und dadurch Entwicklung ins Land bringt, wodurch es deiner Bevölkerung besser geht.
Oder man spielt eine Horde und muss Krieg führen, um das Nomadenleben hinter sich zu bringen, so wie es mit den Gök-Türken, den Seldschuken, den Hunnen und den Mongolen war.
Wie wäre es mit einer dokureihe, die Geschichte des Spielens? 🥺👉👈
Ich find das interessant dass das als solch ein Einzelfall behandelt wird, wieviele Bücher zu zeiten WK 1-2, Kalten Krieg etc. gibt es?
Welche Filme kommen gut im Kino an? Kriegsfilme, von 300 zu Saving Private Ryan über Tomorrow War.....
Das Genre fesselt den Menschen halt.
1:42 Ich wusste immer, dass wenn ich in Company of Heroes die Deutschen spiele, die Guten bin. ^^
hatte arte nicht sogar mal szenen aus na seeschlacht in napoleon total war benutzt, oder war das ne doku von nem anderen sender?
schön erzählt
Witzig, wie Fabian bei der GameStar gerade mit seiner öffentlichen BPjM und OR Berichterstattungs-Kritik groß geworden ist und nun bei den ÖR als Experte sitzt.
Hat's doch was gebracht. Sehr schön - freu mich!
Herzlichen Dank, dass sie hier versucht haben ein Differenzierteres Bild darzustellen als erwartet. Ein sehr kurzer Diskurs vom dem Blick der Spiele als Entmenschlichend zu einem Kunstmedium wie jedes andere.
Dennoch muss ich, wegen dem sehr reduzierten Schluss à la "in jedem Spiel", darauf hinweisen, dass es auch Reihenweise Spiele wie Minecraft, The Turing Test oder FiFa gibt, welche zum Bleistift Kreativarbeit als Haupttrieb nutzen (bsp Minecraft), eine Geschichte erzählen, welche aus der Protagonistenrolle besser funktioniert (bsp The Turing Test) oder einfach Konflikte darstellen, welche nicht als Kriegerisch wahrgenommen werden (bsp FiFa).
Und da habe ich noch gar nicht von Daedelics Adventurespielen gesprochen! In "Long Way Home" ist der Kampf fast ausschließlich ein Schmerzhafter und Verlustvoller Umstand und in Deponia ist er erst gar keine Option.
Der Krieg ist keineswegs ein Grundbaustein der Spiele oder Durchsetzt die Industrie. Es ist lediglich ein Thema in das besonders einfach Heldentaten interpretiert werden kann. Und da wir von Heldentaten lieber lesen als von Kriegsverbrechen, verkaufen sich in jeglicher Kunstform mehr Romantisierte Kriegsdarstellungen.
Deshalb gibt es ja eine Szene von Kriegstagebüchern (beidseitig Realgeschichte und Romantisierter Humbug) die sich wunderbar verkauft, genau wie wir in Spielen eine Romanzen Szene habe, für die die Literaturwelt stereotyp ist.
Das Spiel ist genau so gut gealtert wie ich.
Schach ,Dame oder Mensch ärger dich nicht, ist das selbe. Strategie und den anderen dezimieren.
Bin nur hier wegen Fabian 😀
Spass beiseite, schön auch mal so spezifischere Themen aufzubereiten, damit menschen das verstehen können, die nichts mit gaming am Hut haben.
Interessanter Beitrag ich bin eigentlich Pazifist aber spiele gerne in meiner Freizeit die Total War reihe weiß selber nicht so richtig warum.
Napoleon total war! Geil!
Sympathischer dude der Sebastian 👍
Hätte nicht erwartet das er Mal beim Bund war! #vorurteile 😅
Ähmm...Fabian
Napoleon Total war ist so ein tolles spiel. Wünschte mir sie würden wieder mehr solcher Spiele machen anstatt den ganzen fantasy Kram. So ein total war im 17ten, 18ten oder 19en Jahrhundert wäre mal wieder was feines.
3:26 Das hat man schon in der Antike NICHT so gemacht!
"krieg ist nur dann cool, wenn man ein gewehr hat, aber die meisten haben keins. deswegen ist er wohl auch bei den gewehrbesitzern so sehr beliebt"
audio88 und yassin
Liebes Arte Team, ich fand euren Beitrag wirklich gut, dennoch würde ich euch bitten ein so weites Thema differenzierter und wesentlich ausführlicher zu präsentieren. Ich kenne die gezeigten Spiele und weiß was genau Herr Siegismund anspricht, viele "Laien" aber vielleicht nicht. Es ist natürlich häufig eine Frage von Zeit und Geld aber ich denke um nur über Total War zu sprechen bräuchte man gut und gerne 60 oder 90 Minuten.
I see Napoleon Total War I upvote
SIEGISMUND👋
es gibt zick total war Spiele, warum wurde grade Napoleon Total War gewählt?
Vielleicht einfach desswegen, weil Fabian es am besten findet
Es schaudert mich immer wenn nichtgamingmenschen über gamingmenschen berichten
👍👍👍👍
So wirklich gut war dieser Beitrag nicht. Fabian Siegesmund kann mit seinen kurzen Auftritten noch ein wenig beitragen, aber im großen und ganzen ist das echt schwach.
Also der gute Mann heißt natürlich Fabian Siegismund.
Falls es im Video nicht mehr geht, dann kann man das vielleicht wenigstens noch in der Videobeschreibung anpassen. 😉
Jungs und Mädels haltet euch fest gleich wird's peinlich
Krieg. Krieg bleibt immer gleich.
Die sieht ja aus wie Liz Taylor. Könnte ihre Schwester sein.
Nichts für ungut, aber der Beitrag ist Mist. Der hat ein Geschmäckle, auf den jeder Stammtisch-Raudi sofort aufspringt. Da hatte irgendjemand nicht genug Vorbereitungs- und Sendezeit, um aus dem Thema was Vernünftiges zu machen.
Naja ich nin ja ein ARMA fan aber ja ganz abstrakt
Das L
Echter Krieg mit dem Leid anderer Menschen um. Sucht euch doch einfach anderen Content und lasst die Gamer in Ruhe....schlechtester Arte Content überhaupt
Macht mal bitte ne Kooperation mit den Jungs und Mädels von RocketBeans und GameTwo. Die kennen sich auch mit Videospielen aus.
Große weiße Männer ohmann was für ein dummes Gelaber immer
Ähm... Große Weise (kluge) Männer - DU laberst Müll....
nervige stimme, nervige betonung, keine ahnung vom thema.
gebühren halten dich am leben...
am stottern, sagt zu oft "ähm", sagt zu oft "ja"
(zu oft "ähm" gilt für beide, rest der moderatorin)
so ne praktikums-schnecke für ein thema einzusetzen das aufmerksamkeit verdient hätte find ich doof.
Ich zocke schon lange nicht mehr.
Das schlimme sind nicht Kriegsspiele, sondern der Krieg gegen die Zeit.
Unter 2 Stunden am Tag geht da nix.. soviele vergeudete Talente
zumeist männlich..
GAMINGEXPERTE???
Der Typ hat Jura studiert und macht nur Let's Plays mit nicht mal ner halben Mio. Followern. Sagt doch gleich, dass ihr Promo für den macht.
Schwach.
War ja nicht Jahrelang bei der Gamestar