Bock auf mehr zu dem Thema? 😎 Die Lohmeyers setzen mit einem Musik-Festival ein Zeichen gegen die rechtsextreme Übermacht in ihrem kleinen Dorf. Hier stößt Solidarität von Bands wie "Die Ärzte", "Fanta 4", "Kraftklub" und vielen anderen auf extreme Anfeindungen. Die Doku von unseren Kolleg:innen von ARD Kultur gibt es ab jetzt in der ARD Mediathek: 1.ard.de/jamel
@DaddyDelve vielleicht sind die veganen Ersatzprodukte wie Veganer Wurst etc teurer als tierische Produkte, dennoch kann man Sichtung vegan ernähren, indem man Vorhallen Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte etc. konsumiert, diese Ernährungsform ist nicht teurer als eine konventionelle mit tierischen Produkten, zudem ist ist besser für den Körper und besser fündig Umwelt. Zudem Ihre Aussage, dass vegane Ernährung ein gesellschaftlicherZwang sei stimmt nicht, es wird primär einfach nur aufgeklärt und die Jahrhunderte alte konventionelle Ernährungsform von tierischen Produkten hinterfragt, des Weiteren werden neue Produkte und Rezepte auf den Markt gebracht als eine Alternative.
@@wirrwarr808 sie sind aber keine Informanten 😉 Nur denen garantiert die Polizei Personenschutz, als Teil deren Deal. Bei rechter Gewalt gibt doch unser Staat nicht ihr Budget aus 😑😒
Die tun mir einfach nur Leid. Die werfen ihr ganzes Leben weg für irgendeinen Kampf, den fast niemand registriert. Denke nicht, dass diese Menschen glücklich sind.
@@jen182ifer Ja wenn es Linksextremisten sind und solche Gestalten wie Antifa und Co. zu uns ins Dorf kommen, dann ist das genau derselbe Extremistendreck nur von der linken Seite und dann nennen Sie es "Zusammen für Demokratie"
Riesen Respekt vor den Lohmeyers. Erschreckend das es soviele rechtsextreme Siedlungen in Deutschland gibt. Die Politik muss hier viel mehr tun und es nicht nur privaten Personen überlassen sich gegen Nazis zu wehren.
Was ich mir dazu persönlich wünschen würde, wäre die Ländlichen Regionen mit besseren Strukturen auszustatten, damit mehr Angebote Heterogener Gruppen an Orten wirken können. Also: baut verrickt noch Mal den ÖPNV und die Lokalitäten z.b. Bars Kneipen, Theater Kulturhallen Unis Vereine Sporthallen usw. Aus. Besonderer Appel dabei an die hässlichen cduler die ständig jedes soziale und kulturelle minimieren...
Es macht aber durchaus auch Sinn, solche Honeypots gedeihen zu lassen, ich kann mir ausmalen, dass entsprechende Verfassungsorgane wesentlich besser beobachten können, was dort und somit in diesen Netzwerken generell vor sich geht. Wahrscheinlich wohnt dort auch der ein oder andere, der berichtet.
@@bestdani ich weiß nicht so Recht was ich von Konzept der V-Männer halten soll wenn ich ehrlich bin. Zumal auch der Verfassungsschutz allgemein manch Mal einen merkwürdigen Touch aufweist
Mein Respekt und Dank an das Ehepaar Lohmeyer. Es ist unglaublich Menschen zu sehen die sich so einsetzen. An diesen Menschen sollten sich alle ein Beispiel nehmen. Macht weiter so. Ich wünsche euch alles Gute. Natürlich auch Danke an das Team von Puls. Beste Grüße Philip
Unfassbar, wirklich. Ich bewundere den Mut und die Ausdauer der Familie Lohmeyer, meinen allerhöchsten Respekt. Ich bin auch nicht grade ein großer Feigling, aber mir würde das Leben in so einem Dorf sehr schnell eine überwältigende Belastung werden. Ich bin in Wien, einer interkulturellen Großstadt, aufgewachsen und lebe da. Ich kann mir solch "ideologische Zellen" gar nicht vorstellen. Mich würde täglich die Angst um meine Frau, um uns besuchende Verwandte und Freunde, um die Kinder und Hunde begleiten. Ich bin sicher, länger als wenige Monate würde ich das nicht aushalten und weg ziehen. Menschen wie die Lohmeyers und die sie unterstützen, sind von enormer Wichtigkeit. Überhaupt jeder der es wagt den Mund auf zu machen und zu sagen dass das nicht mehr die Werte sind, die im Europa der Gegenwart Platz haben.
Alter Schwede, ein riesen großes Danke an alle Künstler/innen, alle Beteiligten dieses Beitrags und ein ganz besonderes und großes Danke an Familie Lohmeyer!
Ein super wichtiges Thema. Ich hab großen Respekt für den Einsatz👍 Bei meiner erste Demo gegen Rechts war ich 16. Es ist so wichtig zu zeigen das man klar Position bezieht. Starke Sache 👏🙌
"Es klingt verrückt ein Festival gegen Rechts in einem Dorf voller Rechtsextremist:innen" ja wo denn sonst? Da wo alles gut ist? Man demonstriert ja auch da wo es ankommt :D Habe super viel Respekt vor der Familie! Da braucht man echt Durchhaltevermögen das Engagement so durchzuziehen statt einfach umzuziehen und einzuknicken.
Einen richtig Großen Respekt an die Familie Lohmeyer. Die Aktion von Danger Dan war natürlich der Hammer, ich meine damit den Kuss. Es ist unglaublich das dieses rechte Gedankengut dort fast ein komplettes Dorf betrifft. Da muss etwas dagegen gemacht werden. Bleibt stark Familie Lohmeyer, ihr steht für die richtige Sache ein, und das aus Überzeugung. Wenn das Festival nächstes Jahr wieder ist, versuche ich am Start zu sein. Bis dahin, haltet durch.
Ich muss schon sagen, anfangs fand ich deine reportagen meist ziemlich doof, Nadine. Aber mit dieser Doku hast du mich total überzeugt, echt toll gemacht! Seriös und doch jung und spritzig kommt die reportage rüber. Und dein Plädoyer am Ende war spitze, ich war am Ende fast ein bisschen in love. Mach weiter so.
Endlich keine Selbstversuche mehr ! Das war schon sehr nervig und für mich auch sehr interessant, bis auf wenige Themen, aber solche Reportagen haben viel mehr Qualität! Weiter so ✌️✌️✌️
Erinnert mich sehr an ein Solidaritätsfestival, was jährlich bei Freunden im Garten stattfindet. Große Liebe für alle die sich dem rechtem Wahn noch ohne Gegengewalt entgegen stellen!
Irgendwie fand ich die "Reportage" zu persönlich von Nadine aus und wenig Journalistisch gearbeitet und gefragt. Ich hatte oft den Eindruck es geht mehr um Nadine und wie sie sich fühlt und was sie denkt und nicht so wirklich um die Lage.
Schade, dass du die Reportage als zu wenig journalistisch aufgearbeitet empfindest. Wir haben hier breit recherchiert und auch drauf geachtet die Thematik möglichst sachlich darzustellen. Trotzdem gehören bei einem Reportageformat mit Selbstversuchcharakter die Eindrücke unserer Hosts natürlich auch irgendwie dazu.
@@pulsreportage irgendwie ja, aber ob es bei einem Interview bei 8:00 sein muss, dass Nadine eher wie eine unbeholfene und besorgte Teilnehmerin des Events fragt anstatt wie eine Journalistim, die gerade ein Interview führt halte ich dennoch für debatierbar. Für much wirkte es einfach zu persönlich und unprofessionell und führte so auch zu einem wenig sinnvollen Interview...
@@pulsreportage die Formulierungen sind sehr umgagangsprachlich gehalten und der Ton wirk eher unbeholfen und unnerfahren. "Ist hier entspannt?... Ich kann des gar net einschätzen weißt du?" Klingt für mich eher danach, dass eine besorgte Festivalbesicherin gerade Hilfe beim Personal sucht und eben nicht wie eine Reporterin die gerade interviewt. Auch die Körpersprache wirkt sehr familiär, so als wäre der Mann ein guter Freund mit dem man halt so reden kann. Klar ist es wichtig Fragen die dem Zuschauer aufkommen könnten zu adressieren. Da hätte eine Formulierung wie "Ist es in Ordnung bis dahin zu gehen, oder könnte das schon gefährlich werden... es ist für mich, einen Laien/als Person ohne jeglichen Kontakt zu Rechtezteemismus schwer einzuschätzen wie gefährlich die Lage für Teilnehmer des Festivals wirklich ist. Wie würdest du/sie als Experte das sehen?" schon ausgereicht. Eventuell wäre es auch gut gewesen wenn die Körpersprache etwas zurückhaltender wäre. Nadines Hände wirbeln ziemlich umher was wieder auf mehr Emotionalität ind Nervosität schließen lässt, als auf ein sachliches Interview. Die frage ist auch zu kang und unpräzise formuliert, dass der Experte ihr ins Wort fällt und während Nadine redet merkt man die halbe Panik. Sie wandert hin und her, fasst sich and den Kopf und wir dann letztendlich von der Kamera gezielt weggeschnitten, was in dem Moment genau richtig war, weil mehr von Nadines spürbarer und sehbarer Nervosität doch zu sehr abgelenkt hätte. Als anderes Beispiel von unbeholfen: als Reporterin sollte man wissen, dass man still ist während Ansagen über den Lautsprecher laufen und wartet bis diese vorbei sind bevor man erklärt was das ist. Das hätte man auch im Nachhinein vertonen können. So hat Nadine die Audioaufnahme in den Sand gesetzt was für eine Reporterin mit Berufserfahrung sehr unbeholfen wirkt.
@@toniz1540 Antifaschistische Demos nutzen oft die Taktik des schwarzen Blocks um sich vor Repressionen zu schützen. Schwarze Windbreaker von North Face sind da sehr beliebt.
So eine dummer Kommentar. Das wurde mir letztens auch an den Kopf geworfen als ich in die Bahn stieg. Leute wie du wären zu ns Zeiten die übelsten nazi schweine.
Irgendwie finde ich diese Doku absolut nichtssagend. Versteht mich nicht falsch, ich feier die Aktion gegen rechts mega, finde es auch klasse, was die Familie da auf die Beine stellt und es ist auch gut darüber zu berichten. Allerdings kannte ich Jamel schon davor und mir hat diese Doku jetzt überhaupt gar keinen Mehrwert gegeben. Die ganze Doku ist dann irgendwie mehr so ein oberflächlicher Vlog als eine kritische Berichterstattung über eine Problemstellung. Ich fände es in Zukunft besser wenn man Probleme tiefgründer analysieren würde. Ein interessantes Video zu Jamel gibt es von Panorama, bei dem der Reporter eine Woche lang im Dorf lebt und auch mit den Bewohnern des Dorfs in Kontakt kommt. (Wird ja auch auszugsweise hier gezeigt)
Hey. Das Konzept unserer Reportagen lautet: Selbstversuche. Heißt, in der Reportage geht es um Nadines Gefühlswelt und ihr eigenes Erleben von Jamel. Sie geht auf's Festival, versucht die Motive der Lohmeyers zu verstehen, macht einen Spaziergang durch's Dorf und versucht herauszufinden, was die Rechten eigentlich wollen. Eine Berichterstattung, wie du sie schilderst, ist auch ein tolles Konzept - nur einfach nicht unseres.
Der Mehrwert ist auch, dass das Thema nicht in der Schublade verschwindet sonder in regelmäßigen Abständen thematisiert wird. Es ist schön, dass du dich schon damit auseinandergesetzt hast, für einige ist es neu, für andere wichtig es in Erinnerung zu rufen.
1. verallgemeinerst du hier ziemlich. Nicht jede:r muslim*in ist homophob. 2. Wenn eine Person aktiv homophob ist würde ich das auch machen. Es ist einfach so bescheuert Leute zu hassen nur wegen gleichgeschlechtlicher Liebe. Da provoziere ich dann schon gerne
@@pulsreportage Daran habe ich übrigens schon gedacht aber das zieht für mich einfach nicht, einfach weil da jetzt ein Mann zu sehen ist und das :innen am Ende nicht nur die weibliche Form mit einschließt, sondern die Wörter immer weiblich enden, Kolleg ist nämlich kein Wort, dann sollte es Kollegen und Koleginnen heißen. Ich finde gendern mit dieser Lösung nicht zielorientiert, sondern es verweiblicht jedes Wort.
Edit: Klar kann man in jedem Fall die weibliche Form miteinbeziehen, da fast immer auch Frauen beteiligt sind, ich finde aber im gesprochenen Wort hört sich dann alles weiblich an. Soll mir ja auch egal sein, als Journalist/Reporter fühlt ihr euch sicher jetzt in der Pflicht, das zu unterstützen...
@@pulsreportage Klar, ich will hier auch nicht zu viel nörgeln, hat ja nichts mit der Qualität der Doku zu tun ob da jetzt gegendert wird oder nicht, ist ja zur Zeit eh ein riesen Thema und die Meinungen werden immer auseinander gehen. Ich sehe nämlich durchaus den Sinn darin, die weibliche Form immer zu integrieren, denn nur weil es schon immer anders war, heißt es ja nicht, dass es nicht absolut korrekt ist. Lediglich an der Art und Weise, wie es gelöst ist, scheinen doch recht viele genervt davon. Mal sehen, ob es sich in den nächsten Jahre durchsetzt und überall zur Normalität wird. Find es ja durchaus stark, dass ihr hier Antworten verfasst und Stellung bezieht. Gendern hin oder her, die Doku hat mir gefallen
Die Moderatorin und die Lohmeyers wirklich in allen Ehren. Dennoch ist es problematisch, wenn JournalistInnen sich hinstellen und von "unserer Botschaft" sprechen, die nun in die Welt gesendet werde. Dieser Journalismus hat nichts von Objektivismus, dieser Journalismus ist mehr Aktivismus. Das ist deshalb problematisch, weil wir so zu einem Journalismus kommen, der nicht mehr objektiver Beobachter ist, sondern eigene Agenden verfolgt. In die eine oder eben andere Richtung. Wenn also nun jemand sagt, "die Medien" seien nicht neutral, sondern manipulierten die Menschen, so hat er in Wahrheit recht; auch wenns niemand böse meint. Dies ist Teil des Problems. Wünsche trotzdem allen Beteiligten alles Gute für die Zukunft!
Ich weiß, das Kommentar ist 2 Jahre her…aber… sorry, es gibt keine Objektive Ansicht zu nazis. Menschenverachtendes Verhalten darf nicht toleriert werden. Mach dich mal über das Toleranz Paradox schlau.
Respekt! Ich finde die Lohmeyers sollte man noch viel mehr Unterstützen damit endlich der letzte in Jamel begreift das es da keinen Platz für Rechte gibt!
Finde schön, dass ihr auch die ganzen Symbole und Begriffe erklärt. 💪 Wenn man damit nichts zu tun hat, dann kann man sich erstmal nicht erklären, was das überhaupt bedeutet.
Also vor ein paar Monaten, habe ich hier ja einen erzürnten Kommentar unter dem Baarfuß Video. Dieses Video zeigt daß es besser geht. Mehr als besser. Dieses Video hat mir richtig gut gefallen. Das zeigt definitiv von der eigentlichen journalistischen Fähigkeit, die ihr habt. Macht genau so weiter und macht keinen Quark wenn es Mal eng mit den Themen wird. Liebe Grüße!
Hallo Liebes Puls Team, Ihr macht immer spannende Reportagen, auch zu aktuellen Themen wie in diesem Video. Trotzdem muss ich leider ein Stückweit eure Berichterstattung kritisieren, denn diese ist für mich nicht neutral. Und dass sollte sie sein, gerade als öffentlich Rechtlicher Sender. Besonders bei Minute 21:40 ist mir dies negativ aufgefallen. Nadines eigene Meinung zu diesem Thema ist interessant, passt für mich aber nicht zu einer objektiven Berichterstattung. Kommentare wie "Geil" oder "Love it" machen es meiner Meinung nach unmöglich wirklich eine Eigene Meinung zu dem Thema aufzubauen. Besonders hinsichtlich der großen Anzahl jüngere Zuschauer sehe ich dies als kritisch an. Ich hoffe ich konnte meine Meinung und meine Gründe verständlich darlegen und würde mich über Antwort freuen. VG
leider muss ich den zustimmen, soweit eine unterhaltende reportage aber leider etwas aus den kontext gerissen bei 14:49 wird engeblendet das es 136 brandanschläge gab. leider wird nicht dazu gesgat das die meisten von den eigenen bewohnern verursacht werden weil se zb ihre shisha kohle oder holz löffel auf der herplatte vergessen haben. auch werden zimmer in brandgesetzt um einer möglichenausweisung(würde ich auch versuchen an deren stelle) zu entgehen.
Hey, vielen Dank Dir für das kritische Feedback. Neutralität ist uns wichtig und die versuchen wir insgesamt auch in unsere Reportage hochzuhängen. Trotzdem gehört zu einem Reportageformat, wie fanny cranny auch schon schreibt, dazu, dass die Reporterin schildert, wie das Erlebte auf sie wirkt. Dabei ist auch ihre Meinung gefragt.
@Paul Schindle-Saefkow Leider müssen wir dir sagen, dass du gerade die Zahl aus dem Kontext reißt. Die 136 Brandanschläge im Jahr 2015, stammen aus einer Erhebung, die sich auf rechte Gewalt bezieht. Hier ist nicht die Rede von Bränden, sondern bewusst von Brandanschlägen. Unter folgendem Link kannst du dich gerne einlesen: www.proasyl.de/hintergrund/menschen-in-lebensgefahr-rechte-hetze-und-gewalt-gegen-fluechtlinge-nehmen-weiter-zu/
@@pulsreportage Die Antwort ist doch lächerlich. Alle ihre Reporter kommen aus dem linksgrünen Stadtmenschenmilieu und eigene Meinungen werden in jedem Format von Funk durch die Blume vermittelt. Das ist nicht schlimm, weil die meisten Journalismusstudenten aus dieser Richtung kommen und als rechts/konservative Journalisten bei euch in der Gruppe keinen Anschluss finden würden. Dabei aber den Anspruch auf Neutralität zu haben sehe ich als sehr kritisch.
So oft dort im Dorf gewesen und zum Glück nie wirklich mitbekommen was dort für Ansichten herrschen, wenn man nicht auf die Vorgärten und allem drum und dran achtet. Den größten Teil meiner Kindheit in der Nähe verbracht und jedes mal dieses Festival einfach nur gefeiert. Leider noch (!) nicht dagewesen, da meine Familie zu viel Angst davor hatte. Danke für das Video, dass somit das Festival auch weiterhin präsent bleibt! Einfach nur geil!
Man sollte halt auch nicht alles glauben was einem hier in den Medien erzählt wird. Wird alles unnormal dramatisiert. Das ist ein normales kleines Dorf, mit Einwohnern die rechts sind. Wo ist das Problem? Rechts sein ist nicht verboten.
Hey Finn, muss etwas erst verboten sein, um es kritisieren zu dürfen? Wir haben mit mehreren Rechtsextremismus-Expert:innen gesprochen. Unter anderem auch mit Andrea Röpke, die als Expertin für völkische Siedler:innen in Deutschland gilt. Die Expert:innen sind sich einig, dass die Mehrheit der Bewohner:innen in Jamel völkische Siedler:innen sind und eine rechte bzw. rechtsextreme Weltanschauung vertreten.
@@pulsreportage Nein natürlich nicht. Voll in ordnung, ich habe nichts dagegen sachlich zu kritisieren. Aber ich kenne jemanden aus dem Dorf, ich persönlich kann nichts negatives über die Person sagen.
@@finnluders6804 Rechteansinnen zu haben ist nicht strafbar. Schäunen oder Flüchtlingsheime anzünden schon. Oder eben Waffen horten und im Zweifelsfall bzw. Ganz bewusst einzusetzen schon...
Vielen Dank für den interessanten Bericht. Kleine Kritik: Ich würde mich freuen wenn ihr „Menschen mit interkulturellem Hintergrund“ zukünftig nicht als einzige mit Kufiya-Kopfbedeckung darstellen würdet. Auf mich wirkt das ziemlich stereotypisch.
Und wo hin mit denen? :D Das letzte mal als die Nazis Deutschland verlassen haben kam das in Europa nicht sonderlich gut an. Wir können unsere Idioten doch nicht anderen Ländern aufzwängen. Einfach Sachlich mit ihnen Argumentieren. Dann stehen sie viel dümmer da
22:51: Weißt du Nadine, sich für seine Überzeugungen stark zu machen ist wichtig, aber in einer perfekten Welt sollte es einfach nicht notwendig sein solche Veranstaltungen abhalten zu müssen, denn am Ende des Tages ist es doch so, dass alle Menschen das gleiche wollen: Ein Dach über dem Kopf, Essen, Trinken und geliebt werden. 🤷♂
Die Bezeichnung „Nazidorf“ finde ich schwierig. Diese manifestiert sich irgendwie die Sache. Außerdem schert es das gesamte Dorf über einen Kamm. Sie führt sicher zusätzlich dazu, dass sich anders gesinnte Einwohner nicht mehr so wohl dort fühlen.
Eigentlich ist das doch genau das Konsequente. Man muss wenn man schon gendert, eben alles gendern. Rechtsextremismus zu vermännlichen ist genau das diskriminierende was leider in vielen Formaten der Öffentlich Rechtlichen gerne angewandt wird. Es sind eben Männer und auch Frauen. Dass es sie in dem Fall triggert hat ein positiver Beigeschmack. :D
@@techbook889 Ja wenn man wie wir generell nicht gendern. Wenn man das aber tut darf man nicht einfach eine Gruppe, besonders wenn sie in negativer Erscheinung auftritt davon ausschließen. Das ist dann nämlich tatsächlich diskriminierend gegenüber dem männlichen Geschlecht.
@@missnekogaming Ja klar, ich glaube wir schreiben etwas aneinander vorbei. Das Wort „Rechtsextreme“ ist ja nicht geschlechtsspezifisch und bietet sich daher besser an als eine Gegenderte Version von „Rechtsextremist“.
Super Reportage und einen riesen Respekt an die Lohmeiers. Ich sende euch die liebsten Grüße und finde es großartig wie ihr euch gegen Rechts stark macht. Ein super Beispiel darfür dass nur dagegen sein oft nicht ausreicht, man muss auch darfür einstehen und laut sein. Ich finds super so von den Festival erfahren zu haben und werde sicher mal in den nächsten Jahren vorbei schauen
Kleines Feedback: Es wäre gut, klarzustellen, wer Herr Trepsdorf ist. Bis auf "der kennt sich gut mit Rechtsextremismus aus" und "Engagiert sich für DIE LINKE", kam keine Info rüber. Wenn der das studiert hat, dann sagt oder schreibt das doch. Kommt dann einfach fachlich fundierter und auch aussagekräftiger rüber ;)
Hey Colin, schau gerne mal in unserer PULS Reportage Playlist 😊 Da sammeln wir all unsere Songs aus den PULS Reportagen 🎶 open.spotify.com/playlist/3VUKauLwJ1JfesypgsXpxQ?si=308c500c17b0488b 🎶
Danger Dan ist so ein Typ Mensch, den ich gerne mal treffen und einfach über das leben plaudern möchte. ich glaub der ist vor allem menschlich ein ganz guter!
Bock auf mehr zu dem Thema? 😎 Die Lohmeyers setzen mit einem Musik-Festival ein Zeichen gegen die rechtsextreme Übermacht in ihrem kleinen Dorf. Hier stößt Solidarität von Bands wie "Die Ärzte", "Fanta 4", "Kraftklub" und vielen anderen auf extreme Anfeindungen. Die Doku von unseren Kolleg:innen von ARD Kultur gibt es ab jetzt in der ARD Mediathek: 1.ard.de/jamel
Ich wünsche den Lohmeyers alles Gute und viel Sicherheit. Tolle Reportage. Pass auf dich auf Nadine.
Weil ich Fleisch und Tierprodukte mag
@DaddyDelve vielleicht sind die veganen Ersatzprodukte wie Veganer Wurst etc teurer als tierische Produkte, dennoch kann man Sichtung vegan ernähren, indem man Vorhallen Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte etc. konsumiert, diese Ernährungsform ist nicht teurer als eine konventionelle mit tierischen Produkten, zudem ist ist besser für den Körper und besser fündig Umwelt. Zudem Ihre Aussage, dass vegane Ernährung ein gesellschaftlicherZwang sei stimmt nicht, es wird primär einfach nur aufgeklärt und die Jahrhunderte alte konventionelle Ernährungsform von tierischen Produkten hinterfragt, des Weiteren werden neue Produkte und Rezepte auf den Markt gebracht als eine Alternative.
Bekommen die eigentlich auch Personenschutz wie Bushido? Wäre doch eigentlich eine ähnlich gefährliche Situation in der sie leben oder?
@@wirrwarr808 sie sind aber keine Informanten 😉 Nur denen garantiert die Polizei Personenschutz, als Teil deren Deal. Bei rechter Gewalt gibt doch unser Staat nicht ihr Budget aus 😑😒
Danke an die Familie, die die Stellung hält und das alles nicht nur aushält, sondern versucht, einen Teil dagegen zu setzen
Die tun mir einfach nur Leid. Die werfen ihr ganzes Leben weg für irgendeinen Kampf, den fast niemand registriert. Denke nicht, dass diese Menschen glücklich sind.
Wie heißt es immer? Wenn euch das nicht passt könnt ihr ja wegziehen.
Ich habe einem riesen Respekt vor den Lohmeyers !
Wir auch! 👍
Nur zur Info, die Lohmeyers hassen alle im Dorf und *nicht* nur die Nazis - Und das hat seine Gründe 😉
@@markuskruk9451 aber ein Signal gegen rechts ist doch trotzdem stark auch wenn man die Familie nicht mag. Oder wie siehst du das?
Es sollte in jedem der rechten Dörfer jemanden wie die Lohmeyers geben. aber dazu gehört viel Mut.
@@jen182ifer Ja wenn es Linksextremisten sind und solche Gestalten wie Antifa und Co. zu uns ins Dorf kommen, dann ist das genau derselbe Extremistendreck nur von der linken Seite und dann nennen Sie es "Zusammen für Demokratie"
Eine der besten Reportagen von Nadine!! Das Engagement der Lohmeyers ist so bewundernswert. Ich glaub nicht, dass ich den Mut hätte.
Riesen Respekt vor den Lohmeyers. Erschreckend das es soviele rechtsextreme Siedlungen in Deutschland gibt. Die Politik muss hier viel mehr tun und es nicht nur privaten Personen überlassen sich gegen Nazis zu wehren.
Dass die Politik und Polizei auf dem rechten Auge blind ist, ist ja leider nichts neues und auch kein "Einzelfall" wie es immer dargestellt wird...
Was ich mir dazu persönlich wünschen würde, wäre die Ländlichen Regionen mit besseren Strukturen auszustatten, damit mehr Angebote Heterogener Gruppen an Orten wirken können. Also: baut verrickt noch Mal den ÖPNV und die Lokalitäten z.b. Bars Kneipen, Theater Kulturhallen Unis Vereine Sporthallen usw. Aus.
Besonderer Appel dabei an die hässlichen cduler die ständig jedes soziale und kulturelle minimieren...
Es macht aber durchaus auch Sinn, solche Honeypots gedeihen zu lassen, ich kann mir ausmalen, dass entsprechende Verfassungsorgane wesentlich besser beobachten können, was dort und somit in diesen Netzwerken generell vor sich geht. Wahrscheinlich wohnt dort auch der ein oder andere, der berichtet.
@@bestdani ich weiß nicht so Recht was ich von Konzept der V-Männer halten soll wenn ich ehrlich bin. Zumal auch der Verfassungsschutz allgemein manch Mal einen merkwürdigen Touch aufweist
@maliziös frag die geschichtsvergessen, nicht mich. Ich erwähnte Unis, das gilt auch für die Grundbildung in Schulen
Mein Respekt und Dank an das Ehepaar Lohmeyer. Es ist unglaublich Menschen zu sehen die sich so einsetzen. An diesen Menschen sollten sich alle ein Beispiel nehmen. Macht weiter so. Ich wünsche euch alles Gute. Natürlich auch Danke an das Team von Puls. Beste Grüße Philip
Eher an Krüger
@@leonreichelt3578, nee, raus mit Nazis.
Geile Anekdote von Danger Dan, als er vom Knutschen gegen rechts erzählte. Ansonsten meine wärmsten Gedanken an die Lohnmeyers und an euch alle
Was die Lohmeiers machen ist echt heftig!!!
Meine absolute Hochachtung!
Wenn ich kann bin ich nächstes Jahr am Start!
Alter.... Liebes Puls-Team... ich sag nur Nerven aus Stahl. Vielen herzlichen Dank für den Beitrag und ganz viel Liebe ❤️
Ganz viel Liebe zurück! ❤
Sehr gute wichtige Reportage. Den Lohmeyers müsste jeden Tag der große Demokratie Verdienstorden verliehen werden! Stay strong...
Die Reportage "Im Nazidorf" von Abdollahi ist auch sehr sehenswert.
Stimmt! Die haben wir bei uns im Beschreibungstext auch verlinkt.
Leider ist die Umgestaltung des Wandbildes offenbar nicht geblieben 😂
@@alinakamp4250
Sieht doch top aus
@@alinakamp4250 Welche Umgestaltung?
Unfassbar, wirklich. Ich bewundere den Mut und die Ausdauer der Familie Lohmeyer, meinen allerhöchsten Respekt. Ich bin auch nicht grade ein großer Feigling, aber mir würde das Leben in so einem Dorf sehr schnell eine überwältigende Belastung werden. Ich bin in Wien, einer interkulturellen Großstadt, aufgewachsen und lebe da. Ich kann mir solch "ideologische Zellen" gar nicht vorstellen. Mich würde täglich die Angst um meine Frau, um uns besuchende Verwandte und Freunde, um die Kinder und Hunde begleiten. Ich bin sicher, länger als wenige Monate würde ich das nicht aushalten und weg ziehen. Menschen wie die Lohmeyers und die sie unterstützen, sind von enormer Wichtigkeit. Überhaupt jeder der es wagt den Mund auf zu machen und zu sagen dass das nicht mehr die Werte sind, die im Europa der Gegenwart Platz haben.
wien ist anders
Danger Dan ist ja ne übel coole Socke 😄
Und heiß ist er auch noch...
Jap und seine Musik ist auch echt nice ^^
@@eartlostfreak2 Danke :-) bin noch Single
@@klug_d xD
Ja, bei danger dan kommen echt einige „sympathische“ Sachen zusammen 🥰😋
RESPEKT an die Lohmeyers!👏🏼
Ich bin Stolz
Alter Schwede, ein riesen großes Danke an alle Künstler/innen, alle Beteiligten dieses Beitrags und ein ganz besonderes und großes Danke an Familie Lohmeyer!
🤮
Wir werden aussterben, wenn ich mir diese Kommentare durchlesen
Es tut wirklich weh
Ein super wichtiges Thema. Ich hab großen Respekt für den Einsatz👍
Bei meiner erste Demo gegen Rechts war ich 16.
Es ist so wichtig zu zeigen das man klar Position bezieht. Starke Sache 👏🙌
Lieber eine Demo gegen Links💁♂️
"Es klingt verrückt ein Festival gegen Rechts in einem Dorf voller Rechtsextremist:innen" ja wo denn sonst? Da wo alles gut ist? Man demonstriert ja auch da wo es ankommt :D
Habe super viel Respekt vor der Familie! Da braucht man echt Durchhaltevermögen das Engagement so durchzuziehen statt einfach umzuziehen und einzuknicken.
Einen richtig Großen Respekt an die Familie Lohmeyer.
Die Aktion von Danger Dan war natürlich der Hammer, ich meine damit den Kuss.
Es ist unglaublich das dieses rechte Gedankengut dort fast ein komplettes Dorf betrifft. Da muss etwas dagegen gemacht werden.
Bleibt stark Familie Lohmeyer, ihr steht für die richtige Sache ein, und das aus Überzeugung.
Wenn das Festival nächstes Jahr wieder ist, versuche ich am Start zu sein.
Bis dahin, haltet durch.
Super Reportage! Tolle Arbeit Nadine🙌🏼
Ich muss schon sagen, anfangs fand ich deine reportagen meist ziemlich doof, Nadine. Aber mit dieser Doku hast du mich total überzeugt, echt toll gemacht! Seriös und doch jung und spritzig kommt die reportage rüber.
Und dein Plädoyer am Ende war spitze, ich war am Ende fast ein bisschen in love.
Mach weiter so.
Endlich keine Selbstversuche mehr ! Das war schon sehr nervig und für mich auch sehr interessant, bis auf wenige Themen, aber solche Reportagen haben viel mehr Qualität! Weiter so ✌️✌️✌️
Bitte auch erwähnen, daß gegen die Lohmeiers und auch im linken Milleu ermittelt wurde, bezüglich des Scheunenbrandes!
....irgendwo hinzuziehen nur um Stunk zu suchen, zeigt doch welch Geistes Kind diess Leute sind.....🤦♂️
So geil, dass Bukahara auf diesem Festival war! Love this Band!
Danke für dieses Video ❤️
Immer gerne! :-)
Erinnert mich sehr an ein Solidaritätsfestival, was jährlich bei Freunden im Garten stattfindet. Große Liebe für alle die sich dem rechtem Wahn noch ohne Gegengewalt entgegen stellen!
Mag eure Reportagen richtig richtig gerne🥰
Danke dir! ☺️
Super wichtige Reportage!
Vielen Dank dafür!
👍👍
Warum schneidet ihr die Interviews zu Recht?
- unseriös
Irgendwie fand ich die "Reportage" zu persönlich von Nadine aus und wenig Journalistisch gearbeitet und gefragt. Ich hatte oft den Eindruck es geht mehr um Nadine und wie sie sich fühlt und was sie denkt und nicht so wirklich um die Lage.
Schade, dass du die Reportage als zu wenig journalistisch aufgearbeitet empfindest. Wir haben hier breit recherchiert und auch drauf geachtet die Thematik möglichst sachlich darzustellen. Trotzdem gehören bei einem Reportageformat mit Selbstversuchcharakter die Eindrücke unserer Hosts natürlich auch irgendwie dazu.
@@pulsreportage irgendwie ja, aber ob es bei einem Interview bei 8:00 sein muss, dass Nadine eher wie eine unbeholfene und besorgte Teilnehmerin des Events fragt anstatt wie eine Journalistim, die gerade ein Interview führt halte ich dennoch für debatierbar. Für much wirkte es einfach zu persönlich und unprofessionell und führte so auch zu einem wenig sinnvollen Interview...
Ok, aber was ist an den Fragen unbeholfen? Als Host muss Nadine vor allem auch die Fragen thematisieren, die den Zuschauer:innen entstehen würden.
@@pulsreportage die Formulierungen sind sehr umgagangsprachlich gehalten und der Ton wirk eher unbeholfen und unnerfahren. "Ist hier entspannt?... Ich kann des gar net einschätzen weißt du?" Klingt für mich eher danach, dass eine besorgte Festivalbesicherin gerade Hilfe beim Personal sucht und eben nicht wie eine Reporterin die gerade interviewt. Auch die Körpersprache wirkt sehr familiär, so als wäre der Mann ein guter Freund mit dem man halt so reden kann.
Klar ist es wichtig Fragen die dem Zuschauer aufkommen könnten zu adressieren. Da hätte eine Formulierung wie "Ist es in Ordnung bis dahin zu gehen, oder könnte das schon gefährlich werden... es ist für mich, einen Laien/als Person ohne jeglichen Kontakt zu Rechtezteemismus schwer einzuschätzen wie gefährlich die Lage für Teilnehmer des Festivals wirklich ist. Wie würdest du/sie als Experte das sehen?" schon ausgereicht. Eventuell wäre es auch gut gewesen wenn die Körpersprache etwas zurückhaltender wäre. Nadines Hände wirbeln ziemlich umher was wieder auf mehr Emotionalität ind Nervosität schließen lässt, als auf ein sachliches Interview. Die frage ist auch zu kang und unpräzise formuliert, dass der Experte ihr ins Wort fällt und während Nadine redet merkt man die halbe Panik. Sie wandert hin und her, fasst sich and den Kopf und wir dann letztendlich von der Kamera gezielt weggeschnitten, was in dem Moment genau richtig war, weil mehr von Nadines spürbarer und sehbarer Nervosität doch zu sehr abgelenkt hätte.
Als anderes Beispiel von unbeholfen: als Reporterin sollte man wissen, dass man still ist während Ansagen über den Lautsprecher laufen und wartet bis diese vorbei sind bevor man erklärt was das ist. Das hätte man auch im Nachhinein vertonen können. So hat Nadine die Audioaufnahme in den Sand gesetzt was für eine Reporterin mit Berufserfahrung sehr unbeholfen wirkt.
@@pulsreportage sachlich war das hundertprozentig nicht.
8:10 ,,ich fühl hier grad keine Gefahr"
,,das täuscht"
**sieht sich sorgenvoll um** 😂
Hehe, ja, zu putzig.
Nadine ist mit schwarzem Northface Windbreaker und Gürteltasche auf jeden Fall schonmal richtig angezogen für Veranstaltung gegen Rechts.
Darf ich fragen, wie Ihre Kleidung im Zusammenhang mit dem politischen Statement ist?
@@toniz1540 Antifaschistische Demos nutzen oft die Taktik des schwarzen Blocks um sich vor Repressionen zu schützen. Schwarze Windbreaker von North Face sind da sehr beliebt.
Ja sieht schon aus wie ne linksextreme die gerne Steine wirft haha komplett lost
@@w1zady so laufen die meisten rechten mittlerweile aber auch rum..
So eine dummer Kommentar. Das wurde mir letztens auch an den Kopf geworfen als ich in die Bahn stieg. Leute wie du wären zu ns Zeiten die übelsten nazi schweine.
Irgendwie finde ich diese Doku absolut nichtssagend. Versteht mich nicht falsch, ich feier die Aktion gegen rechts mega, finde es auch klasse, was die Familie da auf die Beine stellt und es ist auch gut darüber zu berichten. Allerdings kannte ich Jamel schon davor und mir hat diese Doku jetzt überhaupt gar keinen Mehrwert gegeben. Die ganze Doku ist dann irgendwie mehr so ein oberflächlicher Vlog als eine kritische Berichterstattung über eine Problemstellung. Ich fände es in Zukunft besser wenn man Probleme tiefgründer analysieren würde.
Ein interessantes Video zu Jamel gibt es von Panorama, bei dem der Reporter eine Woche lang im Dorf lebt und auch mit den Bewohnern des Dorfs in Kontakt kommt. (Wird ja auch auszugsweise hier gezeigt)
Hey. Das Konzept unserer Reportagen lautet: Selbstversuche. Heißt, in der Reportage geht es um Nadines Gefühlswelt und ihr eigenes Erleben von Jamel. Sie geht auf's Festival, versucht die Motive der Lohmeyers zu verstehen, macht einen Spaziergang durch's Dorf und versucht herauszufinden, was die Rechten eigentlich wollen. Eine Berichterstattung, wie du sie schilderst, ist auch ein tolles Konzept - nur einfach nicht unseres.
@@pulsreportage potenzielle Selbstversuche demnächst dann vermutlich „auf LSD auf der Fusion - wieviele Farben kann Nadine entdecken?“
@@pulsreportage Dann ändert doch das Konzept
Der Mehrwert ist auch, dass das Thema nicht in der Schublade verschwindet sonder in regelmäßigen Abständen thematisiert wird. Es ist schön, dass du dich schon damit auseinandergesetzt hast, für einige ist es neu, für andere wichtig es in Erinnerung zu rufen.
@MaxiMillion126 Selbstversuch heißt dabei aber nicht, dass man sich mit belanglosen Themen beschäftigen muss.
richtig nice "SiedlerInnen" gefällt den Nazis sicherlich :D
Wir schließen nicht aus, dass auch mal Non-binaries in einem völkischen Dorf geboren werden... ;) Sicher kein ganz einfaches Pflaster.
@Kranke Live Streams nein
@Kranke Live Streams Das tut niemand, der richtig bei Sinnen ist.
Des schließt ja gefühlt achon die Männer aus
Siedlerinnen is eigentlich genau das was man hört, nicht Siedler und Siedlerinnen
@Kranke Live Streams nein
Würdert ihr euch auch vor Muslimen hinstellen und als schwules Paar rummachen, um zu provozieren?! Da plötzlich nicht mehr!
1. verallgemeinerst du hier ziemlich. Nicht jede:r muslim*in ist homophob. 2. Wenn eine Person aktiv homophob ist würde ich das auch machen. Es ist einfach so bescheuert Leute zu hassen nur wegen gleichgeschlechtlicher Liebe. Da provoziere ich dann schon gerne
@@Thissillyperson Ja, du bist wirklich eine echt "silly" Person. Meine Güte.
Was bedeutet eigentlich Vielfalt?
Sehr eunseitige Berichtserstattung... Für einen vollen Blick, gehören alle Seiten dazu. Ich hätte mir mehr gewünscht
😂
Mit Nazis reden hat ja immer gut geklappt. Nicht.
@@hannah_mithamendedivide et impera
Das geht nicht; das könnte sehr schnell der falschen Zielgruppe gefallen. Und das will man nun ja auf keinen Fall, nicht?
Dieses gegendere ist echt widerlich🤮🤮🤮
Annalena baerbock 🤭🤣...der sind die demokratischen Wähler doch 💩 egal 🤣
Ich wünsche den Lohmeyers ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen! Toll, was ihr da macht!
Super Reportage :) gefällt mir sehr dass endlich mal wieder eine gekommen ist neben den Selbstversuchen! :)
Dass ihr die Nazis gendert ist doch pure sartire oder :p
Das habe ich mir auch gedacht 😀
Wir sind halt respektvoll zu allen. ^^
Das wird den gar nicht gefallen :)
Ich find's großartig. Mit Respekt bei solchen Menschen Ärger auslösen ist die beste Ohrfeige die ich mir vorstellen kann.
9:27 Kolleg:innen, gezeigt wird ein männlicher Kollege. Dann sagt doch einfach Kollegen..
Trotzdem arbeiten an Dokumentationen und Reportagen nicht nur die Menschen, die vor der Kamera stehen. ;-)
@@pulsreportage Daran habe ich übrigens schon gedacht aber das zieht für mich einfach nicht, einfach weil da jetzt ein Mann zu sehen ist und das :innen am Ende nicht nur die weibliche Form mit einschließt, sondern die Wörter immer weiblich enden, Kolleg ist nämlich kein Wort, dann sollte es Kollegen und Koleginnen heißen. Ich finde gendern mit dieser Lösung nicht zielorientiert, sondern es verweiblicht jedes Wort.
Edit: Klar kann man in jedem Fall die weibliche Form miteinbeziehen, da fast immer auch Frauen beteiligt sind, ich finde aber im gesprochenen Wort hört sich dann alles weiblich an. Soll mir ja auch egal sein, als Journalist/Reporter fühlt ihr euch sicher jetzt in der Pflicht, das zu unterstützen...
Das ist dann aber eher ne Grundsatzdiskussion zum Gendern. Aber klar, da kann man natürlich unterschiedlicher Auffassung sein.
@@pulsreportage Klar, ich will hier auch nicht zu viel nörgeln, hat ja nichts mit der Qualität der Doku zu tun ob da jetzt gegendert wird oder nicht, ist ja zur Zeit eh ein riesen Thema und die Meinungen werden immer auseinander gehen. Ich sehe nämlich durchaus den Sinn darin, die weibliche Form immer zu integrieren, denn nur weil es schon immer anders war, heißt es ja nicht, dass es nicht absolut korrekt ist. Lediglich an der Art und Weise, wie es gelöst ist, scheinen doch recht viele genervt davon. Mal sehen, ob es sich in den nächsten Jahre durchsetzt und überall zur Normalität wird. Find es ja durchaus stark, dass ihr hier Antworten verfasst und Stellung bezieht. Gendern hin oder her, die Doku hat mir gefallen
Die Moderatorin und die Lohmeyers wirklich in allen Ehren. Dennoch ist es problematisch, wenn JournalistInnen sich hinstellen und von "unserer Botschaft" sprechen, die nun in die Welt gesendet werde. Dieser Journalismus hat nichts von Objektivismus, dieser Journalismus ist mehr Aktivismus. Das ist deshalb problematisch, weil wir so zu einem Journalismus kommen, der nicht mehr objektiver Beobachter ist, sondern eigene Agenden verfolgt. In die eine oder eben andere Richtung. Wenn also nun jemand sagt, "die Medien" seien nicht neutral, sondern manipulierten die Menschen, so hat er in Wahrheit recht; auch wenns niemand böse meint. Dies ist Teil des Problems. Wünsche trotzdem allen Beteiligten alles Gute für die Zukunft!
*mimimi das ist so problematisch* Schieb mal keine Filme, SJW.
Das ist kein SJW, das ist eigentlich das Gegenteil.
Ich weiß, das Kommentar ist 2 Jahre her…aber… sorry, es gibt keine Objektive Ansicht zu nazis. Menschenverachtendes Verhalten darf nicht toleriert werden. Mach dich mal über das Toleranz Paradox schlau.
Respekt! Ich finde die Lohmeyers sollte man noch viel mehr Unterstützen damit endlich der letzte in Jamel begreift das es da keinen Platz für Rechte gibt!
😂
Keine gute Reportage, mann sollte mit beide Seiten reden mit Rechts und links
Finde schön, dass ihr auch die ganzen Symbole und Begriffe erklärt. 💪 Wenn man damit nichts zu tun hat, dann kann man sich erstmal nicht erklären, was das überhaupt bedeutet.
Also vor ein paar Monaten, habe ich hier ja einen erzürnten Kommentar unter dem Baarfuß Video. Dieses Video zeigt daß es besser geht. Mehr als besser. Dieses Video hat mir richtig gut gefallen. Das zeigt definitiv von der eigentlichen journalistischen Fähigkeit, die ihr habt. Macht genau so weiter und macht keinen Quark wenn es Mal eng mit den Themen wird. Liebe Grüße!
Freut uns, dass dir diese PULS Reportage wieder mehr zusagt. Danke für deinen Kommentar dazu :)
@@pulsreportage danke für die Antwort. Ich finde wenn man konstruktive Kritik äußert, dann muss man auch loben können. Das geht Hand in Hand...
Schöner hätten wir das nicht sagen können :) Freut uns, dass du das auch so siehst. Wir wünschen dir ein schönes Wochenende
@@pulsreportage gleichfalls und eine schöne Weihnachtszeit!!
"Warum leben die da noch?"
2 deutig?😅
Ups. Das war eigentlich nicht beabsichtigt...
Oh shiiiit 😂
Warum lässt man solche Leute nicht einfach in Ruhe….
Hallo Liebes Puls Team,
Ihr macht immer spannende Reportagen, auch zu aktuellen Themen wie in diesem Video. Trotzdem muss ich leider ein Stückweit eure Berichterstattung kritisieren, denn diese ist für mich nicht neutral. Und dass sollte sie sein, gerade als öffentlich Rechtlicher Sender. Besonders bei Minute 21:40 ist mir dies negativ aufgefallen. Nadines eigene Meinung zu diesem Thema ist interessant, passt für mich aber nicht zu einer objektiven Berichterstattung. Kommentare wie "Geil" oder "Love it" machen es meiner Meinung nach unmöglich wirklich eine Eigene Meinung zu dem Thema aufzubauen. Besonders hinsichtlich der großen Anzahl jüngere Zuschauer sehe ich dies als kritisch an.
Ich hoffe ich konnte meine Meinung und meine Gründe verständlich darlegen und würde mich über Antwort freuen.
VG
Hey. Das Format hat nicht den Anspruch, neutral zu sein. Es geht um das Erleben von Nadine und den Leuten vor Ort.
leider muss ich den zustimmen, soweit eine unterhaltende reportage aber leider etwas aus den kontext gerissen bei 14:49 wird engeblendet das es 136 brandanschläge gab. leider wird nicht dazu gesgat das die meisten von den eigenen bewohnern verursacht werden weil se zb ihre shisha kohle oder holz löffel auf der herplatte vergessen haben. auch werden zimmer in brandgesetzt um einer möglichenausweisung(würde ich auch versuchen an deren stelle) zu entgehen.
Hey, vielen Dank Dir für das kritische Feedback. Neutralität ist uns wichtig und die versuchen wir insgesamt auch in unsere Reportage hochzuhängen. Trotzdem gehört zu einem Reportageformat, wie fanny cranny auch schon schreibt, dazu, dass die Reporterin schildert, wie das Erlebte auf sie wirkt. Dabei ist auch ihre Meinung gefragt.
@Paul Schindle-Saefkow Leider müssen wir dir sagen, dass du gerade die Zahl aus dem Kontext reißt. Die 136 Brandanschläge im Jahr 2015, stammen aus einer Erhebung, die sich auf rechte Gewalt bezieht. Hier ist nicht die Rede von Bränden, sondern bewusst von Brandanschlägen. Unter folgendem Link kannst du dich gerne einlesen: www.proasyl.de/hintergrund/menschen-in-lebensgefahr-rechte-hetze-und-gewalt-gegen-fluechtlinge-nehmen-weiter-zu/
@@pulsreportage Die Antwort ist doch lächerlich. Alle ihre Reporter kommen aus dem linksgrünen Stadtmenschenmilieu und eigene Meinungen werden in jedem Format von Funk durch die Blume vermittelt. Das ist nicht schlimm, weil die meisten Journalismusstudenten aus dieser Richtung kommen und als rechts/konservative Journalisten bei euch in der Gruppe keinen Anschluss finden würden. Dabei aber den Anspruch auf Neutralität zu haben sehe ich als sehr kritisch.
GastgeberInnen, ihr habt ja echt einen Totalschaden.
Sagt doch einfach Polizisten und Polizistinnen! Dieses :innen ist einfach nur Ohrenkrebs!
Wer hat auch auf einmal Bock, in ein Dorf zu ziehen und jeden Tag laut ZSK aufzudrehen?
So oft dort im Dorf gewesen und zum Glück nie wirklich mitbekommen was dort für Ansichten herrschen, wenn man nicht auf die Vorgärten und allem drum und dran achtet.
Den größten Teil meiner Kindheit in der Nähe verbracht und jedes mal dieses Festival einfach nur gefeiert. Leider noch (!) nicht dagewesen, da meine Familie zu viel Angst davor hatte. Danke für das Video, dass somit das Festival auch weiterhin präsent bleibt! Einfach nur geil!
Man sollte halt auch nicht alles glauben was einem hier in den Medien erzählt wird. Wird alles unnormal dramatisiert. Das ist ein normales kleines Dorf, mit Einwohnern die rechts sind. Wo ist das Problem? Rechts sein ist nicht verboten.
Hey Finn, muss etwas erst verboten sein, um es kritisieren zu dürfen? Wir haben mit mehreren Rechtsextremismus-Expert:innen gesprochen. Unter anderem auch mit Andrea Röpke, die als Expertin für völkische Siedler:innen in Deutschland gilt. Die Expert:innen sind sich einig, dass die Mehrheit der Bewohner:innen in Jamel völkische Siedler:innen sind und eine rechte bzw. rechtsextreme Weltanschauung vertreten.
@@pulsreportage Nein natürlich nicht. Voll in ordnung, ich habe nichts dagegen sachlich zu kritisieren. Aber ich kenne jemanden aus dem Dorf, ich persönlich kann nichts negatives über die Person sagen.
@@vacilar1893 nein, aber ein bekannter wohnt dort und ich kann nichts negatives über die Person sagen. Mit Extremismus hat das nichts zu tun.
@@finnluders6804 Rechteansinnen zu haben ist nicht strafbar. Schäunen oder Flüchtlingsheime anzünden schon. Oder eben Waffen horten und im Zweifelsfall bzw. Ganz bewusst einzusetzen schon...
Immer diese Gentrifizierung: Kolleg*innen
Gentrifizierung?Na,um überteuerten Wohnraum geht es hier ja nicht!Das ist ein ganz anderes Thema!
Vielen Dank für den interessanten Bericht.
Kleine Kritik:
Ich würde mich freuen wenn ihr „Menschen mit interkulturellem Hintergrund“ zukünftig nicht als einzige mit Kufiya-Kopfbedeckung darstellen würdet. Auf mich wirkt das ziemlich stereotypisch.
Nazis raus aus Deutschland 🇩🇪
Und wo hin mit denen? :D Das letzte mal als die Nazis Deutschland verlassen haben kam das in Europa nicht sonderlich gut an. Wir können unsere Idioten doch nicht anderen Ländern aufzwängen. Einfach Sachlich mit ihnen Argumentieren. Dann stehen sie viel dümmer da
@@AndreasH2202 Mit Nazis kann man nicht Sachlich Diskutieren
Da hat einer Känguru-Chroniken gelesen, oder? ;-)
@@Reichsritter Und du, du Sogenannten "Reichsritter".
@@janikaeifert5791 Ok, und du bist eine Frau.
Beim ersten *innen war ich raus!
Das muss heißen: "Beim ersten :innen war ich außen."🤣
Jamel ist geil🇩🇪👌
Würde da auf jeden Fall lieber leben als in München.
Rechtsextremist*innen hahahahaha
Wieder eine mega Reportage!
Schon angeschaut?
Auf zehnfacher Geschwindigkeit =)
@@pulsreportage hab das geschrieben weil alle Vids von euch klasse sind lol
Das ist so ein verdammt wichtiges aber auch tolles Festival !
22:51: Weißt du Nadine, sich für seine Überzeugungen stark zu machen ist wichtig, aber in einer perfekten Welt sollte es einfach nicht notwendig sein solche Veranstaltungen abhalten zu müssen, denn am Ende des Tages ist es doch so, dass alle Menschen das gleiche wollen: Ein Dach über dem Kopf, Essen, Trinken und geliebt werden. 🤷♂
Der Unterschied ist, dass sich das nicht jede*r für alle wünscht.
Ich will gar nicht die Wahl Ergebnisse für dieses Dorf / Gemeinde wissen.
Die Bezeichnung „Nazidorf“ finde ich schwierig. Diese manifestiert sich irgendwie die Sache. Außerdem schert es das gesamte Dorf über einen Kamm. Sie führt sicher zusätzlich dazu, dass sich anders gesinnte Einwohner nicht mehr so wohl dort fühlen.
Ihr sprecht permanent über ihn ,wollt aber nicht mit ihm reden. Das ist echt unschön. Wir sollten mehr miteinander reden.
Warum sind da nur Polizistinnen? 2:34 Wo sind da die Polizisten?
Ich glaube ich muss dort hinziehen
7:33 min
"Braunau ist der Geburtsort von Adolf Hitler"
"Den kenn ich ja gar nich"
:D
Wie geil von ALLEN Teilnehmern beim Konzert 🙌🙌 sowohl von Künstlern, Veranstaltern und Besuchern 👏🙌🤜🤛
Jep, wir fanden's auch beeindruckend! :-)
Wie immer eine tolle Reportage, Respekt an das Puls Team aber auch an die Lohmeyers 😊
1:25 Lizenz verstoß von Puls Reportage (CC BY) O p e n S t r e e t M a p - Namensnennung - Warum steht OSM bei Puls auf der Blacklist?
Woher willst du wissen das sie keine Lizenz haben? 🤔
Yeah, Mittwoch 15:00 Uhr- Highlight der Woche 🤩
Für uns auch! :-)
Warum gendern, wenn man auch neutrale Wörter verwenden kann? Der erste Satz: Einfach "rechtsextremen" sagen und gut ist.
Auch wenn ich selber lieber neutrale Wörter mag/verwende, finde ich es gut dass sie das gendern. Triggert die Nazis sicher 😂
Eigentlich ist das doch genau das Konsequente. Man muss wenn man schon gendert, eben alles gendern. Rechtsextremismus zu vermännlichen ist genau das diskriminierende was leider in vielen Formaten der Öffentlich Rechtlichen gerne angewandt wird. Es sind eben Männer und auch Frauen. Dass es sie in dem Fall triggert hat ein positiver Beigeschmack. :D
@@missnekogaming also rechtsextreme ist ziemlich neutral denke ich?!
@@techbook889 Ja wenn man wie wir generell nicht gendern. Wenn man das aber tut darf man nicht einfach eine Gruppe, besonders wenn sie in negativer Erscheinung auftritt davon ausschließen. Das ist dann nämlich tatsächlich diskriminierend gegenüber dem männlichen Geschlecht.
@@missnekogaming Ja klar, ich glaube wir schreiben etwas aneinander vorbei. Das Wort „Rechtsextreme“ ist ja nicht geschlechtsspezifisch und bietet sich daher besser an als eine Gegenderte Version von „Rechtsextremist“.
Komme beim nächsten mal! Spitze macht weiter so
Freut uns zu lesen :)
Rechtsextremist:innen? Nationalsozialist:innen? Das klingt einfach nur bescheuert.
Ist doch nur dazu gedacht zu provozieren.
Ich kenne das Dorf mittlerweile besser als meine eigene Nachbarschaft
Irgendwie habe ich jetzt richtig Bock in diesem Dorf mit einer Freundin rum zu knutschen
Super Reportage und einen riesen Respekt an die Lohmeiers. Ich sende euch die liebsten Grüße und finde es großartig wie ihr euch gegen Rechts stark macht. Ein super Beispiel darfür dass nur dagegen sein oft nicht ausreicht, man muss auch darfür einstehen und laut sein.
Ich finds super so von den Festival erfahren zu haben und werde sicher mal in den nächsten Jahren vorbei schauen
Immer die Leute mit den Sprachfehler'innen
Wieder einer der nix verstanden hat... 🤦
ich liebe Puls Reportagen! Ist bei mir schon zur Routine geworden, jeden Mittwoch um 15 Uhr einzuschalten!😇
Na, das freut uns sehr!
Ja besonders die Reportage über Gamer war echt ne Glanzleistung
Auf neutrale Berichterstattung kann man sich heute einfach nicht mehr verlassen…
Wir haben uns gegen ein Interview mit Krüger entschieden haha Lachkrampf.
Kleines Feedback: Es wäre gut, klarzustellen, wer Herr Trepsdorf ist. Bis auf "der kennt sich gut mit Rechtsextremismus aus" und "Engagiert sich für DIE LINKE", kam keine Info rüber. Wenn der das studiert hat, dann sagt oder schreibt das doch. Kommt dann einfach fachlich fundierter und auch aussagekräftiger rüber ;)
Aber in der Bauchbinde stand doch Politikwissenschaftler da gehe ich schon von aus dass er das studiert hat 😄
21:09 ganz gekonnt die "Zigarette" versteckt :D
Bürger:innen:meister:in
Echt großen Respekt habe ich davor.
Bitte auch eine Reportage über Linksradikale!
Wie heißt das Lied ab 05:19?
Kuss geht raus
Hey Colin, schau gerne mal in unserer PULS Reportage Playlist 😊 Da sammeln wir all unsere Songs aus den PULS Reportagen 🎶 open.spotify.com/playlist/3VUKauLwJ1JfesypgsXpxQ?si=308c500c17b0488b 🎶
#ehrenlohmeyers
Direkt gegendert bei der Einleitung. Direkt dislike
das erste mal auf einem Dorf.
Ich wohne in der Lüneburger Heide und habe mich vor erschrocken als ich gehört habe das es hier und allgemein mehere dieser Dörfer gibt
Schluss mit den Selbsversuchen 😅👌👌 Finde ich sehr gut. Die Reportage ist sehr gut gelungen. 👍🙏
Danke - aber wir werden schon bei den Selbstversuchen bleiben 😇
5:25
"Daniel kennt sich mit Rechtsextremismus *extrem* gut aus"
Etwas unglückliche Wortwahl 🤣
Danger Dan ist so ein Typ Mensch, den ich gerne mal treffen und einfach über das leben plaudern möchte. ich glaub der ist vor allem menschlich ein ganz guter!
igor levit..... danger dan... dr von der SED nachfolgepartei.. so stelle ich mir hölle vor
Mh nach 6 Sekunden hab ich abgeschaltet es wurde eine Sprache gesprochen die ich nicht kenne.