Ich habe einen riesigen Respekt vor den Gebirgsjägern! und ebenfalls vor den Kameraleuten, die sollte man hier nicht vergessen ;) mal wieder eine Tolle Serie und ich freue mich auf die restlichen Folgen!
Ob die Kameraleute vielleicht auch Gebirgsjäger sind? Weil die müssten ja eigentlich die erfahrendsten und fittesten sein. Die Ausrüstung wiegt ja nochmal extra.
Ziemlich passend, dass ihr genau jetzt mit den Gebirgsjägern anfangt! Bei mir geht es in einem starken Monat los und das hier dient doch auch ein wenig der Vorbereitung:D also vielen Dank und weiter so!
+newarro13 gut für dich! Noch ein Tipp von uns: Du solltest zur Vorbereitung ruhig mal ein paar Runden laufen gehen, anstatt nur Videos zu gucken ;) Viele Grüße, Lars
Ich bin erstaunt wie ruhig der Hauptfeldwebel die Sache da angeht. Auf der einen Seite Frage ich mich: Macht er das nur, wegen der Kamera, auf der anderen Seite denk ich mir: Gerade bei so etwas kritischem wie diesem Aufstieg ist sicherlich oben in der Station noch Zeit die Soldaten zusammen zu stutzen ;) Finds gut, gefällt mir
Man sollte aber auch nicht vergessen das sie nicht mehr in der AGA sind, denn danach wird seltener rumgeschrien, nur wenn es zwingend notwendig und angebracht ist!
"Die Schultern tun weh", aber Hüftgurt offen :D Klar ist das Gewicht ordentlich, bei so einer Strecke sowieso, aber alles was über die Hüfte abgetragen wird, belastet die Schulter nicht!
+MR Einfachmacher auf schwierigem Gelände kann es wichtig sein, den Rucksack schnell ablegen zu können (Stichpunkt Lawinengefahr), außerdem ist es unter Umständen auch unbequem, je nach dem wie das Koppeltragegestell angepasst ist. Glaub mir - die Kameraden machen es sich nicht absichtlich unbequemer, als nötig. Gruß, Lars
Der Rucksack sitzt auch extrem schief auf dem Rücken der Frau Hauptgefreiter. Die Kameraden hätten sie vielleicht drauf aufmerksam machen können, dass bestimmte Sachen nachgezogen werden. Trotzdem Schön meine Kameraden aus der Nachbarskaserne zu sehen.
+vanne vanne vielleicht machen wir zu dem Thema auch mal was, aber wie immer halten wir uns bedeckt, wie es nach "Biwak" auf dem Kanal weitergeht :) Gruß, Lars
Tolle Serie! Schöne Schnittechnik und Einblendungen... Wir denen nicht gesagt, wie man den Rucksack richtig anzieht? Kein Wunder das es Schwierigkeiten gibt...
Hallo +David P., danke für das Lob! Grundsätzlich wird der Hüftgurt sehr selten verwendet, weil man den Rucksack in lawinen- oder absturzgefährdetem Gelände schneller los wird und ihn auch bei Beschuss schneller vom Rücken bekommt. Oft liegt es im Ermessen des Soldaten, wie er das machen will, aber gerade beim Marsch durch gefährliches Gelände wird es befohlen. Viele Grüße, Lars
Danke für die Antwort. Ok... das macht taktisch Sinn. Ich habe auch wohl gesehen, das genau da dieses Tragesystem, welches vorher angelegt wird, ein bisschen im Weg ist. ... Trotzdem sieht man öfter mal falsches Tragen von Rucksäcken. Auch bei Videos über die Grundausbildung könnten manche Rekruten die Übungsmärsche besser absolvieren, wenn sie die Rucksäcke richtig einstellen. ;-)
Sehe ich einen Fehler im System. Rucksack mit offenem Hüftgurt liegt nicht stabil auf dem Träger, kann im ungünstigen Fall sogar von den Schultern in die Ellenbogenbeuge rutschen und erst recht für Stress sorgen. Wer im gefährlichen Gelände das Lösen des Hüftgurtes befiehlt hat m.E. die Anatomie eines Rucksack nicht verstanden. Mir hat bei einem Sturz über 12 m mein Rucksack die Unversehrtheit meiner Wirbelsäule bewahrt und mich vermutlich vor dem Tode, da ich mit dem Rucksack und nicht mit dem Rücken aufschlug. Bei offenem Hüftgurt wäre das vermutlich anders verlaufen, so aber war mein Vitalbereich geschützt. Abgesehen davon ist der Ermüdungsfaktor höher, wenn das Gewicht nur auf den Schultern lastet, statt vom Hüftgurt übernommen zu werden (30% Schulterriemen, 70% Hüftgurt Lastverteilung).
Also das ist definitiv Quatsch, dass befohlen wird, den Hüftgurt des Rucksacks abzunehmen. Der geschlossene Hüftgurt hat in allen Fällen nur Vorteile, ich kenne keinen Gebirgsjägerfeldwebel oder -offizier, der sowas befehlen würde. - Gewicht wird besser verteilt - Gewicht liegt näher am Körper, sodass bei den Kehren kein Problem entsteht - ich kann den Rucksack durch den einfachen Schließmechanismus sehr schnell abwerfen wenn nötig (ist aber nur die letzte Lösung, da ja alles Dirn ist was ich brauche) ---> Problem ist, dass die Koppel nicht angepasst wurde und somit der Hüftgurt nicht passt Folglich müsste die Koppel erst angepasst werden und dann würde der Hüftgurt auch passen und den Aufstieg massiv erleichtern, weil es dann nicht so auf die Schultern geht, wie im Video mehrmals beklagt wird.
+Mufflpuff also: außer es wird anders befohlen, darf jeder den Rucksack tragen wie er will. Wenn es dem Kameraden mit Hüftgurt und Koppel zu eng ist, ist das seine Sache. Wenn du das nächste Mal auf der Strecke marschierst, kannst du es ja anders machen ;) Gruß, Lars
Mega geiles Video freu mich immer auf mehr. Bin jetzt 15 und hab jetzt schon beschlossen später wenns soweit ist und ich es überhaupt schaffe zur Bundeswehr zu kommen auch zu den Gebirgsjägern zu gehen :D Ich wünsche den Soldaten weiterhin viel Erfolg auf ihrem Weg. :D
+VirusHD vielen Dank für das Lob! Heute um 17 Uhr kommt schon die nächste Folge. Wenn du zu den Gebirgsjägern willst, ist natürlich körperliche Fitness sehr wichtig, also nicht nur gucken, auch bewegen ;) Viel Erfolg! Gruß, Lars
cool ich freu mich :D Naja Fitness müsste klargehen ich sag nur Bauernpower und ländliches Leben xD Ach ja eine Frage: Ist es ein Vorteil einen Jagdschein zu besitzen und somit auch schon Erfahrungen an der Waffe gesammelt zu haben wenn man sich bei der Bunderwehr bewirbt?
Hallo +VirusHD, das kann ein Vorteil sein, manchmal aber auch ein Nachteil. Denn der Umgang ist je nach Waffe und Technik eben hier oftmals anders. Es kommt dann ganz drauf an wie resistent man gegen neue Techniken ist. Die Bundeswehr hat da ihre Standards, nach denen gelehrt wird: bit.ly/NeuesSchießausbildungsKonzept Liebe Grüße, Lisa
VirusHD Sieh das ganze aber bitte nicht als Feriencamp. Du wirst ausgebildet, um im Notfall Leben zu nehmen, behalt‘ das immer im Hinterkopf - besonders mit 15 denkt man sich nicht viel dabei, so dachte ich in dem Alter auch, aber auch Du wirst lernen all das noch etwas kritischer zu sehen und zu hinterfragen. Ich möchte übrigens auch zur Bundeswehr, Marine, was ganz anderes :) Und wenn das dein Wunsch ist, erfüll‘ ihn dir auch
Eine richtig tolle Tätigkeit, hatte ich nach der Musterung auch als Interesse gemeldet, es sind dann leider nur Fallschirmjäger geworden. War auch ne tolle Zeit, aber ein wenig neidisch bin ich immer noch! Bergwandern, Skitouren, Sport und das für Geld! Tolles Video, immer weiter!
Hallo +Gzus, die Scharfschützen bei den Gebirgsjägern durchlaufen zunächst die Ausbildung zum Gebirgsjäger und dabei auch eine spezialisierte Ausbildung im Gebirge und im Schnee. Erst danach erfolgt die Ausbildung zum Scharfschützen. Die Vorbereitung auf den Lehrgang dauert rund ein halbes Jahr, danach gehen die Soldaten auf den Scharfschützen Lehrgang. Im Anschluss an diesen Lehrgang durchlaufen die Scharfschützen weitere spezialisierte Ausbildungen für Sommer und Winter. Weitere Infos findest du hier: bit.ly/ScharfschützeBW Viele Grüße, Lisa
Sie trinken aus Flaschen... dienstlich gelieferten Camelbak gibt's im Einsatz, im Heimatbetrieb nicht. Viele der Soldaten haben aber eigene Trinkblasen, vor allem die, die regelmäßig am Berg sind.
+elwulfo666 nein, die Kameradinnen und Kameraden haben eine Wasserflasche, damit muss jeder haushalten. Es ist auch überhaupt nicht sinnvoll oder notwendig den Flüssigkeitsverlust immer sofort zu 100% auszugleichen. Zum einen muss man gut hydriert starten, zum anderen gibt es am Marschziel angekommen genügend Getränke zur Verfügung. Viele Grüße, Lars
Mufflpuff na gut. Dachte mir nur, dass es mit einem so voll gepackten Rucksack relativ schwierig ist an eine Flaschen zu kommen und gerade in der dienstlich gelieferten Aluminiumflasche an der Koppel friert das Wasser wahrscheinlich relativ schnell. Außerdem kriegen die Gebirgsäger ja auch sonst andere Ausrüstung wie z.B. andere Kampfstiefel oder den cooleren Rucksack.
Ich gebe dir vollkommen Recht, Trinkblase ist sehr gut, da man erstens regelmäßig kleine Schlucke trinken kann und zweitens keine "Pause" eingelegt werden muss um irgendwo (Rucksack oder Koppel) die Flasche zu holen. Eventuell wird da in den kommenden Monaten nachgebessert. Getränke sind meist in Plastikflaschen, da die Feldflaschen nur bedingt geeignet sind im Winter. (Jedoch gut zum Kochen von Tee oder so)
"Es ist auch überhaupt nicht sinnvoll oder notwendig den Flüssigkeitsverlust immer sofort zu 100% auszugleichen. " Dazu würde ich gerne mal eine nähere Erklärung hören? Wenn das wirklich die offizielle "Lehrmeinung" der Bundeswehr ist, dann halte ich das für groben Unfug.
waren eigentlich extra Kammeraleute (oder allgemein Leute die nur wegen dem Filmen dabei waren) mit, oder habt ihr den Soldaten einfach Kameras in die Hand gedrückt?
Grüß dich Lars, weißt du wer diese BW Schneetarn Jacke produziert (Carinthia?) bzw. ob es die zu kaufen gibt? Die Firma müßte in der Jacke Stehen. LG Roob
Schade, ich denke für die Ausrüstung würden sich sicher viele Interessieren. Ist ja schon irgendwie eine Auszeichnung, dass die Gebirgsjäger darauf vertrauen.
@@WolfshundSMM Na ja vertrauen. Die können ja auch nur das nutzen, was sie vom Staat gestellt bekommen aber so auf den ersten Blick sehen die schonmal ganz gut aus. Abwarten bis die ersten Kleidungsstücke ausgemustert werden.
Da will ich nicht mal ohne Schnee hoch klettern. Respekt vor den Leuten die sowas machen wollen und dann auch durchziehen. Höhe is nich meins ich liege lieber in meinem Schützenloch ^^
Eine Frage - es heisst in der Folge, dass die Soldaten zu Beginn die Schneetarnhose nicht anhatten weil es noch nicht so kalt war. Als ich bei der Bundeswehr war (vor über 25 Jahren) war die Schneetarnhose und des Schneetarnhemd nichts was irgendwie gewärmt hätte, sondern nur eine Überhose bzw. ein Überwurf aus dünnem Stoff welche man über dem normalen Kampfanzug getragen hat. Irendeine Funktion zum Wärmeerhalt hatte diese Bekleidung nicht. Ist das jezt anders? Ich war allerdings auch nicht bei den Gebirtsjägern.
Hallo Stefan Deierling, ob es noch das gleiche Gewebe ist, wie vor 25 Jahren können wir dir nicht sagen. Aber der dünne Stoff schützt gut gegen Wind, wenn auch leider nicht gegen Kälte. Grüße, Mark.
@@BundeswehrExclusive Danke für die Info! So wie ich das aus dem Video gesehen habe, ist dieser Schneetarnanzug ganz was anderes als das was wir damals hatten. Die Hose hat jetzt sogar Hosenträger. Das gabs damals alles nicht. Es gab eine Art Einheitsgröße. Entweder hing einem di Hose nach 20 Meter laufen in den Kniekehlen oder sie spannte ohne Ende. Aber damals hatten wir ja noch den alten Olivfarbenen Kampfanzug, funktional war das nicht so wirklich...
Hi +Justin C, es ist keine Voraussetzung, die Gebirgsjäger lernen militärisches Skifahren. Das ist etwas anders, als den Berg runter zu wedeln. Liebe Grüße, Lisa
Hallo +V3RC0R3t, das sind nur unterschiedliche Koppel- bzw. Tragesysteme. Schutzplatte in den Westen waren nicht befohlen, stellenweise ist aber die Ausrüstung daran "verbaut", deshalb tragen die Soldaten die Westen/Koppel. Viele Grüße, Lisa
Hallo +Pascal Fischer, wir können verstehen, dass du von der Serie nicht genug bekommst... Verfolgst du denn schon den Bot im Facebook Messenger? Da gibt es immer noch mehr Informationen dazu! :) bit.ly/MaliBot Gruß, Lars
+Mr.Cärlobert 99 das Kamerateam musste die Strecke genauso zurücklegen, wie die Soldatinnen und Soldaten: Zu Fuß mit viel Gepäck. Der Weg ist nicht befahrbar... Viele Grüße, Lars
Moin, erstmal großes Lob für die Reihe. Ist wieder richtig geil geworden. Eine Frage hab ich: Wieso werden Ski benutzt? Wären die Soldaten mit Wanderschuhen oder ähnlichem nicht mobiler? Man sieht ja, dass gewisse Leute rutschen... LG
Hi +TheZoggel, vielen Dank für dein Lob, das freut uns sehr! Ob Schneetrittlinge oder Tourenski verwendet werden, ist immer auftragsabhängig. Beides hat Vor- und Nachteile. Gerade Skianfänger und Truppen, die keine großen Berührungspunkte mit dem Skifahren haben, tun sich mit den Schneetrittlingen natürlich erst einmal leichter. Auch in der Ebene stehen die Schneetrittlinge den Skiern in nichts nach. Allerdings kann man mit den Skiern gerade in der Abfahrt, aber bei guter Technik auch im Aufstieg schnellere Geschwindigkeiten erzielen. Immer wenn es auf Schnelligkeit und Flexibilität ankommt, sprich im Angriff oder beim Ausweichen, kommt man wesentlich schneller voran. Mit Ski kann man einfach auch mal schnell bergab fahren, um sich so schnell aus einem Gefahrenbereich (Hinterhalt/Ausweichen) zu entfernen. Mit den Schneeschuhen bietet man hingegen dann ein einfaches Ziel. Ein Ski-Profi wird daher immer die Skier vorziehen. Viele Grüße, Lisa
Hallo +Flayling, ja gerne! Du meinst warum nicht Schneeschuhe oder Schneetrittlinge verwendet werden? Ob Schneetrittlinge oder Tourenski verwendet werden, ist immer auftragsabhängig. Beides hat Vor- und Nachteile. Gerade Skianfänger und Truppen, die keine großen Berührungspunkte mit dem Skifahren haben, tun sich mit den Schneetrittlingen natürlich erst einmal leichter. Auch in der Ebene stehen die Schneetrittlinge den Skiern in nichts nach. Allerdings kann man mit den Skiern gerade in der Abfahrt, aber bei guter Technik auch im Aufstieg schnellere Geschwindigkeiten erzielen. Immer wenn es auf Schnelligkeit und Flexibilität ankommt, sprich im Angriff oder beim Ausweichen, kommt man wesentlich schneller voran. Mit Ski kann man einfach auch mal schnell bergab fahren, um sich so schnell aus einem Gefahrenbereich (Hinterhalt/Ausweichen) zu entfernen. Mit den Schneeschuhen bietet man hingegen dann ein einfaches Ziel. Ein Ski-Profi wird daher immer die Skier vorziehen. Viele Grüße, Lisa
+Was mach ich hier ? selbst mit einem geländefähigen Fahrzeug ist der Weg nicht befahrbar, das Kamerateam musste den gleichen Aufstieg meistern, wie die Soldatinnen und Soldaten. Viele Grüße, Lars
+DerMitDemLangenNamen du meinst Rucksack und Koppeltragegestell? Das ist nicht nötig, zum einen fügen sich die Soldatinnen und Soldaten auch so gut in die Umgebung ein, zum anderen können Rucksack und Koppel notfalls auch noch getarnt werden. Gruß, Lars
Hi +omega166ab, danke dir! Wir haben schon die eine oder andere Idee, aber da noch weiterhin kommen mag, verraten wir natürlich noch nicht. Lass dich überraschen! Liebe Grüße, Lisa
Was hat eigentlich immer diese kleine 1 auf rotem Hintergrund beim Erscheinen des Serientitels im Intro zu tun ? Das ist mir auch schon bei „Mali" aufgefallen.
Hallo +t t, das ist ein Hinweis auf unseren Bot, den du über den Messenger bei Facebook abonnieren kannst: bit.ly/MessengerBotBW Die kleine rote 1 ist der Hinweis auf eine neue Nachricht im Messenger. Über den Bot erfährst du in Echtzeit mehr über das Biwak und wirst auf Besonderheiten hingewiesen. Schau mal rein! Liebe Grüße, Lisa
Hi +t t, das Team hinter "Bundeswehr Exclusive" ist groß und besteht aus Angehörigen der Bundeswehr, wie Presseoffizieren und Experten aus den jeweiligen Teilstreitkräften, sowie aus zivilen Mitarbeitern. Liebe Grüße, Lisa
Bundeswehr Exclusive Danke für die Antwort. Es tut mir leid, dass ich noch eine, wenn auch abschließende, Frage habe. In all den Serien der Bundeswehr gab es ja auch „Protagonisten" sage ich jetzt mal, so 4-5 Leute, die etwas eingehender befragt und in den Mittelpunkt gestellt werden wie bspw. Hauptfeldwebel Johnny. Wie wird aber überhaupt der Dreh, bzgl. der Dreherlaubnis in der Kaserne, organisiert ? Wird das mit dem Kasernen-Kommandanten abgesprochen und was wenn einige Soldatinnen und Soldaten die Publikation ihrer selbst durch eine Serie wie „Mali" oder „Biwak" ablehnen ? Um da ein Beispiel zu liefern: Was wenn Hauptfeldwebel Johnny gesagt hätte: „Ist ja nett gemeint, aber nochmal gehe ich nicht vor die Kamera, immerhin habe ich die Ausbildung zum Soldaten genossen und nicht zum bewaffneten Moderator."
Hallo +t t, ich freu mich über deine Fragen! Es ist so, dass natürlich alle Drehs vorher ausführlich besprochen werden und nichts Unabgesprochenes ins Internet gelangt. Die Protagonisten haben sich dazu einverstanden erklärt mitzumachen und vielleicht hat es ihnen auch ein wenig Spaß gemacht ;) Jeder der nicht in den Videos erkannt werden möchte, wird auch dementsprechend verpixelt. Das haben wir in einigen Videos auch schon so gehabt. Die Teilnahme ist komplett freiwillig. Wir sind sehr froh darüber, dass wir hier die Möglichkeit von den Soldaten und Soldatinnen bekommen! Liebe Grüße, Lisa
Hallo +KalinusK, dazu gibt es eine ausführliche Erklärung: Die Skier können schon gewachst sein, das hat aber keinen Einfluss, solange die Felle drauf sind, weil die ja da drüber geklebt werden. Allerdings kann man auch die Felle wachsen, was nicht dazu führt, dass man abrutscht, sondern dazu, dass sich keine Schnestollen an den Fellen bilden, die die Sache sonst tatsächlich sehr rutschig machen würden. Es sind ja Tourenski mit einer Tourenbindung. Diese Art von Ski werden zum Ski-Bergsteigen genutzt. Als All Mountain Ski sind die Modelle der Gebirgsjäger für Aufstieg, Piste und auch freies Gelände sehr gut geeignet, sind stabil (flattern nicht bei großen Geschwindigkeiten) und drehfreudig. Wenn man auf verharschtem Schnee trotz Fellen rutscht, kann man noch sog. Harscheisen anbringen, die den Grip erhöhen. Insgesamt sind die leichter gebaut als ein Alpin-Ski und man nimmt im Vergleich kürzere Längen bei gleicher Körpergröße, was nochmal Gewicht spart und die Wendigkeit erhöht. Gruß, Lars
Hallo +Jonas Pützer, meinst du Steigeisen? Die wären eventuell auch eine Option, allerdings sind die Gebirsgjäger auf den Ski mit Fellen auch gut gerüstet und die Ski werden oben ohnehin gebraucht. Grundsätzlich ist es so, dass für die alpinen Herausforderungen des Marsches Heeresbergführer dabei waren, diese haben eine ausführliche, auf die Anforderungen spezialisierte Ausbildung genossen (bit.ly/HeeresbergführerlehrgangSoldatinnen) Auch die anderen militärischen Führer sind im militärischen Bergsteigen ausgebildet. Es ist nicht so, als ob wir da wie die Deppen die Berge hochstolpern ;) manchmal gibt es eben Kompromisse aus taktischen Erwägungen, die einem zivilen Bergsteiger u.U. nicht gleich einleuchten. Liebe Grüße, Lars
+DanielBayern vielleicht, vielleicht auch nicht ;) Es gibt noch viele interessante Bereiche, die sich für eine Serie anbieten würden, wir verraten nichts. Liebe Grüße, Lars
DanielBayern Wenn du dich für Feldjäger intressierst schau mal beim Tag der Bundeswehr vorbei vllt ist da was in der nähe wo Feldjäger dabei sind.. zb in Hamburg sind die Feldjäger und die sind beim Tag der Bundeswehr dabei
Was haltet ihr denn von einem "Rekrutentreffen", einfach nochmal ein Special mit allen aus der Serie "Die Rekruten"- natürlich nur die, die noch dabei sind. Da kann man einfach mal reden wie es denen so ergangen ist in letzter Zeit seid der Grundausbildung und wie ihr Alltag ist. Würde mich freuen.
Hallo +Jan H, so etwas ist nicht in Planung. Die damaligen Rekruten gehen ihren Weg und das ist auch gut so. Natürlich kann ich nicht zu 100% ausschließen, dass so etwas nicht irgendwann mal gemacht wird, aber momentan ist es eben nicht in Planung. Liebe Grüße, Lisa
hauptgefreiter jessika also, soso :P wir konnten damals einfach hauptgefreite sagen, aber warum auch einfach wenns kompliziert geht. ansonsten super video *daumenhoch*
Hallo +Geiertranse, das kommt ganz auf deine Karrierepläne an. Am besten vereinbarst du ein Gespräch mit einem Kameraden des Karriereteams: bit.ly/KarriereberaterBundeswehr Viele Grüße, Lisa
Hallo +Geiertranse, ja, das gibt es tatsächlich. Zum Beispiel mit Diensthunden: bit.ly/DiensthundeBW oder mit Tragtieren: bit.ly/Tragtierwesen230BW Viel Spaß beim Stöbern! Liebe Grüße, Lisa
Ja Lisa, außer im Kriegs-Verteidigungsfall, da könnt es dann doch passieren das ich mich auf Ski wieder finde. Hoffe aber das ich vllt. Nicht unbedingt zu den Gebirgsjägern zu geteilt werde. Sondern z.B der normalen Infanterie oder den Pionieren xD LG Jonas PS. Wer kam eigentlich auf die Idee den Aufstieg als Werbekampagne zu benutzen?
Hi +Jonas Strobel, alles klar, das klingt doch nach einem Plan! Auf die Idee kam übrigens die Bundeswehr, hier arbeiten kluge und kreative Köpfe ;) Schöne Grüße, Lisa
+Finnja Obr ja, der Aufstieg ist wirklich nicht ohne. Allerdings sind die meisten der Gebirgsjäger nicht zum ersten Mal eine schwierige Strecke marschiert, das wird natürlich geübt und vorbereitet. Liebe Grüße, Lars
Nils Schumacher Dafür müsste man sich aber erst einmal an eine umfassende Reform der deutschen Wehrpflicht machen, ansonsten wird die "Schlagkraft" nicht wirklich vergrößert, aber die Kosten steigen massiv.
Die eigentliche Frage ist doch, bringt es wirklich etwas? Denn schlussendlich wird dadurch dann auch mehr Geld vom Staat bezahlt werden müssen (->höhere Steuern)
Hallo +Valy, ja, auch die QRF der Serie MALI ist damals durch diese Kompanie gestellt worden, zum Beispiel war Hauptfeldwebel Johnny (damals noch Oberfeldwebel) auch in Mali schon mit dabei. Viele Grüße, Lars
Schönes Video und schön mal zu sehen, was ihr so für Übungen macht, die den Arbeitsalltag bereichern. Eine Frage habe ich aber. Ich selber fahre zwar Ski, stand aber noch nie auf Langlaufski. Wie könnt ihr mit denen so Bergauf laufen ohne nach hinten weg zu rutschen?
Hallo +Tobias Roehrs, zum einen sind die Skier mit Fellen bespannt, damit sie mehr "Grip" haben, zum anderen geht es mit der richtigen Technik ;) Es sind es keine Langlaufski, sondern Tourenski mit einer Tourenbindung. Diese Art von Ski werden zum Ski-Bergsteigen genutzt. Als All Mountain Ski sind die Modelle der Gebirgsjäger für Aufstieg, Piste und auch freies Gelände sehr gut geeignet, sind stabil (flattern nicht bei großen Geschwindigkeiten) und drehfreudig. Wenn man auf verharschtem Schnee trotz Fellen rutscht, kann man noch sog. Harscheisen anbringen, die den Grip erhöhen. Insgesamt sind die leichter gebaut als ein Alpin-Ski und man nimmt im Vergleich kürzere Längen bei gleicher Körpergröße, was nochmal Gewicht spart und die Wendigkeit erhöht. Gruß, Lars
Warum tragen die Soldaten denn Ski und keine Wanderstiefel/Schneewanderschuhe? So wären sie beim Aufstieg wesentlich flexibeler, gerade in felsigen Passagen. Selbst beim Abstieg können die Ski wenn überhaupt nur teilweise besser sein, da ja keine breite angelegte pisten da sind.
+No keine Sorge, das ist alles gut durchdacht. Natürlich sind erfahrene und speziell ausgebildete Heeresbergführer dabei, die Wahl von Ausrüstung und Schuh/Ski ist auf die Anforderungen von Gelände und Ausbildungsinhalt angepasst. Gruß, Lars
Hey H. Polzin, Hauptsache Alessi... äh dem Kamermann geht es gut! ;-) Ja, unser Kamerateam hat es gut überstanden, aber auch sie mussten ohne wenn und aber da hochwandern und klettern, war auf jeden Fall auch für sie ein Abenteuer! 😎 VG/Daniel
Mal wieder schöne Einblicke aber ich Frage mich wieso man die Schnee Hosen nicht am Anfang angezogen hat, wenn man Mal sieht wie die damit zu kämpfen hatten die abzubekommen wäre es doch einfach die direkt beim Einstieg anzuziehen
IrgendSoEiner SoEinTyp Wenn es aber unten noch nicht so kalt ist, wie ja auch geschrieben, dann würden die Soldaten noch mehr schwitzen als ohnehin schon. Da kann man sich dann lieber kurz mit der Hose abrackern, anstattdie 3 oder mehr Stunden davor zu zerfließen ...
+IrgendSoEiner SoEinTyp die Schneehosen sind wirklich SEHR warm, die Temperaturen im Tal sind zwar niedrig aber nicht so niedrig. In den Schneehose hätten die Soldaten beim Aufstieg mehr geschwitzt, als nötig. Viele Grüße, Lars
Freut mich zu sehen, dass es endlich ordentliche Schneehosen gibt. Als ich in Reichenhall war, war das noch Kälteschutz + Regenhose + Schneetarn. Bzw Leggins + Schneetarn + Geschwindigkeit beim Aufstieg, wenn man beim beim Hochgebirgszug war.
Hallo +TI SR, ob Schneetrittlinge oder Tourenski verwendet werden, ist immer auftragsabhängig. Beides hat Vor- und Nachteile. Gerade Skianfänger und Truppen, die keine großen Berührungspunkte mit dem Skifahren haben, tun sich mit den Schneetrittlingen natürlich erst einmal leichter. Auch in der Ebene stehen die Schneetrittlinge den Skiern in nichts nach. Allerdings kann man mit den Skiern gerade in der Abfahrt, aber bei guter Technik auch im Aufstieg schnellere Geschwindigkeiten erzielen. Immer wenn es auf Schnelligkeit und Flexibilität ankommt, sprich im Angriff oder beim Ausweichen, kommt man wesentlich schneller voran. Mit Ski kann man einfach auch mal schnell bergab fahren, um sich so schnell aus einem Gefahrenbereich (Hinterhalt/Ausweichen) zu entfernen. Mit den Schneeschuhen bietet man hingegen dann ein einfaches Ziel. Ein Ski-Profi wird daher immer die Skier vorziehen. Viele Grüße, Lisa
Bundeswehr Exclusive okay, hab ich mir schon fast gedacht mit der Abfahrt. Vielen Dank für die ausführliche Antwort 👍🏻 Für einen im Flachland aufgewachsen sehen Skier immer unpraktisch aus 😄
+CreeTar ja, er hat es sich absichtlich schwer gemacht, weil der Aufstieg sonst viel zu leicht wäre.... Natürlich nicht. Grundsätzlich wird der Hüftgurt sehr selten verwendet, weil man den Rucksack in lawinen- oder absturzgefährdetem Gelände schneller los wird und ihn auch bei Beschuss schneller vom Rücken bekommt. Oft liegt es im Ermessen des Soldaten, wie er das machen will, aber gerade beim Marsch durch gefährliches Gelände wird es befohlen. Dazu kommt, dass es zusammen mit dem Koppeltragegestell noch unbequemer sein kann, den Rucksack zu schließen. Viele Grüße, Lars
Hallo +felix Buk, du, so alt sind die nicht. Das ist hier keine zivile Skifahrt zum Spaß, deshalb müssen auch andere Anforderungen erfüllt sein: "In der Bundeswehr gibt es zur Zeit zwei Modelle von Tourenskiern: Hersteller sind "Dynastar" (älteres Modell) und "Hagan" (neueres Modell). Die Beschaffung eines weiteren Tourenski ist geplant. Beide Modelle sind tailliert, d.h. es sind Carving-Ski, wobei der Dynastar-Ski schwächer tailliert ist, als der Hagan-Ski. Beide Skimodelle sind gute "All Mountain Ski", d.h. sowohl für Aufstieg, Piste, als auch freies Gelände bestens geeignet, stabil (flattern nicht bei großen Geschwindigkeiten) und drehfreudig. Als Bindung ist eine herkömmliche Tourenskibindung mit Bindungsplatte und Steighilfen vom Hersteller "Diamir" montiert, so wie sie auch bei zivilen Tourenskiern üblich ist. Es handelt sich also um keine ""Pin-Bindung"", die noch einmal leichter wäre, da der Skischuh Teile der Funktion der Bindung übernimmt, aber die Handhabung der Bindung beim Anschnallen ist dadurch einfacher. Die Steighilfen an der Ferse können in vier Stufen je nach Steilheit des Geländes verstellt werden. An der Bindung kann der Soldat zusätzlich Harscheisen montieren, um auf eisigen und verharschten Untergründen besseren Halt zu finden. Wie bei zivilen Tourenski auch, sind unsere Tourenski leichter gebaut als Alpin-Ski und werden auch um etwa eine Kopflänge kürzer ausgegeben als die Körpergröße, um Gewicht zu sparen und eine bessere Wendigkeit zu haben. Die Skifelle verhindern beim Aufstieg ein Abrutschan nach hinten und ermöglichen gleichzeitig ein Gleiten nach vorne. Sie werden vom Hersteller, ebenfalls Hagan aus Synthetikfasern gefertigt. Bei den Fellen für beide Skimodelle handelt es sich um sog. Spannklebefelle mit einem rückstandfreien und kälteresistenten Klebstoff. Beim Dynastar-Ski werden die Felle zuerst hinten am Ski fixiert und mit einer Gummilasche über die Skispitze gezogen. Beim Hagan-Ski wird das Fell zuerst mit einer Metalllasche an der Skispitze angebracht und dann am Skiende mit einem verstellbaren Hebel auf Spannung gebracht. Ob Schneetrittlinge oder Tourenski verwendet werden, ist immer auftragsabhängig. Beides hat Vor- und Nachteile. Gerade Skianfänger und Truppen, die keine großen Berührungspunkte mit dem Skifahren haben, tun sich mit den Schneetrittlingen natürlich erst einmal leichter. Auch in der Ebene stehen die Schneetrittlinge den Skiern in nichts nach. Allerdings kann man mit den Skiern gerade in der Abfahrt, aber bei guter Technik auch im Aufstieg schnellere Geschwindigkeiten erzielen. Immer wenn es auf Schnelligkeit und Flexibilität ankommt, sprich im Angriff oder beim Ausweichen, kommt man wesentlich schneller voran. Mit Ski kann man einfach auch mal schnell bergab fahren, um sich so schnell aus einem Gefahrenbereich (Hinterhalt/Ausweichen) zu entfernen. Mit den Schneeschuhen bietet man hingegen dann ein einfaches Ziel. Ein Ski-Profi wird daher immer die Skier vorziehen. Viele Grüße, Lars
+Onumtiger weil es immer schon so war - auch wenn das komisch klingt. Wenn Hauptgefreiter Jessika zum Beispiel Hauptmann wäre, wäre sie Frau Hauptmann und nicht Hauptfrau. Viele Grüße, Lars
Das ist eine einfache Begründung, dennoch danke für die Antwort. Ist für die Zukunft eine Änderung geplant oder gibt sich selbst unsere VerteidigungsministerIN damit zufrieden?
Hi +Onumtiger, bisher ist keine Änderung in Planung, aber das ist natürlich keine absolute Aussage, denn ich kann nicht in die Zukunft schauen ;) Im folgenden Link findest du mehr zum Thema Gleichstellung: bit.ly/GleichstellungBW Viele Grüße, Lisa
Ich hab keine Erfahrungen mit Winterkampf, oder Skifahren allgemein. Aber bei den steilen Passagen bin ich der festen Überzeugung, ohne Ski wäre es wesentlich einfacher und schneller. Schneeschuhe oder Steigeisen wären da sicher praktischer !
Hi +lolishit, dann lass dich eines Besseren belehren und probier es mal aus ;) Ob Schneetrittlinge oder Tourenski verwendet werden, ist immer auftragsabhängig. Beides hat Vor- und Nachteile. Gerade Skianfänger und Truppen, die keine großen Berührungspunkte mit dem Skifahren haben, tun sich mit den Schneetrittlingen natürlich erst einmal leichter. Auch in der Ebene stehen die Schneetrittlinge den Skiern in nichts nach. Allerdings kann man mit den Skiern gerade in der Abfahrt, aber bei guter Technik auch im Aufstieg schnellere Geschwindigkeiten erzielen. Immer wenn es auf Schnelligkeit und Flexibilität ankommt, sprich im Angriff oder beim Ausweichen, kommt man wesentlich schneller voran. Mit Ski kann man einfach auch mal schnell bergab fahren, um sich so schnell aus einem Gefahrenbereich (Hinterhalt/Ausweichen) zu entfernen. Mit den Schneeschuhen bietet man hingegen dann ein einfaches Ziel. Ein Ski-Profi wird daher immer die Ski vorziehen. Viele Grüße, Lisa
Bundeswehr Exclusive Danke für die Antwort. Ja, leuchtet ein. Aber gerade die steilen, felsigen Untergründe im Video sind für Ski irgendwie suboptimal. Vom Eindruck im Video zumindest. Das man bei leichterem Gelände die Ski umschnall steht außer Frage, mitführen sollte man die auf jeden Fall
Hi +lolishit, in den beiden Videos wird doch genau das gemacht: Soweit wie es geht auf Ski den Berg hinauf, und wenn es zu steil ist: Ski abschnallen, verpacken und "zu Fuß" weiter! Liebe Grüße, Lisa
Die Schultern tun ihr vom Rucksack weh und dann hat sieht man den losen Beckengurt runterbaumeln :D Der nimmt eigentlich die Last von den Schultern aber naja...
+Duringo du glaubst doch nicht wirklich, dass die Soldatinnen und Soldaten es sich absichtlich schwer machen, oder? ;) Grundsätzlich wird der Hüftgurt sehr selten verwendet, weil man den Rucksack in lawinen- oder absturzgefährdetem Gelände schneller los wird und ihn auch bei Beschuss schneller vom Rücken bekommt. Oft liegt es im Ermessen des Soldaten, wie er das machen will, aber gerade beim Marsch durch gefährliches Gelände wird es befohlen. Viele Grüße, Meike
Hallo +LimaVictor, die sind nicht auf BAN, sondern werden gegen Unterschrift ausgegeben. Jeder Soldat hat sein festes Paar für den Winter, in der richtigen Größe und mit einer korrekt eingestellten Bindung. Viele Grüße, Lars
Weiß nicht ob das jetzt an der Truppengattung liegt aber wir nehmen immer die schweren Waffen mit. Egal wohin Vmtl wären die Bilder von den Menschen dann aber nicht so schön :)
Hi +Der von Nebenan, das Biwak wurde schon lange geplant, es ist nichts verändert worden, weder von der Ausrüstung, noch von den Lehrinhalten und klar auch der Truppengattung angepasst. Wir haben uns nur mit rein gesneakt und sind quasi die stillen Beobachter. Unser Anspruch ist Authentizität! Liebe Grüße, Lisa
Nein es heisst nicht Hauptgefreite, weil der Dienstgrad HauptgefreitER ist. Wurde einfach noch nicht umgegendert genauso wie es auch Hauptmann und nicht Hauptfrau heisst.
Ich habe wirklich Respekt vor allen Soldaten,weil das echt anstrengend ist. So sieht es nämlich aus.Ich hätte das nie durchgezogen (Ich hatte es ja eh nicht geschafft :D) ich selbst bekommen schon Panik wenn ich nur zuschaue was das für hänge sind.
Mehr Anerkennung für unsere bundeswehr !!!!Eine bitte an jeden einzelnen von euch 👍🇩🇪
Ich habe einen riesigen Respekt vor den Gebirgsjägern! und ebenfalls vor den Kameraleuten, die sollte man hier nicht vergessen ;) mal wieder eine Tolle Serie und ich freue mich auf die restlichen Folgen!
+Max danke dir! Liebe Grüße, Lars
Ob die Kameraleute vielleicht auch Gebirgsjäger sind? Weil die müssten ja eigentlich die erfahrendsten und fittesten sein.
Die Ausrüstung wiegt ja nochmal extra.
Hallo +Tobias Roehrs, die Kameraleute sind Zivilisten, allerdings ebenfalls gut in Form, anders ist der Aufstieg nicht zu schaffen. Viele Grüße, Lars
Alle tragen ne Mütze außer Joachim😂
Und da bleibt mir als ehemaliger Marineangehöriger hier nichts anderes übrig... verdammt ;) Daumen hoch für diesen Beitrag. Sehr gelungenes Video.
Hi +Hol. S., ist doch schön ;) Vielen Dank! Liebe Grüße, Lisa
Ziemlich passend, dass ihr genau jetzt mit den Gebirgsjägern anfangt! Bei mir geht es in einem starken Monat los und das hier dient doch auch ein wenig der Vorbereitung:D also vielen Dank und weiter so!
+newarro13 gut für dich! Noch ein Tipp von uns: Du solltest zur Vorbereitung ruhig mal ein paar Runden laufen gehen, anstatt nur Videos zu gucken ;) Viele Grüße, Lars
Und wie ist es so gelaufen ?
So ein schönes Land😍❤
Das ist immer noch Deutschland...
Der Kameramann ist Legende; hält einfach auf den Arsch
Dieses tarnmuster sieht einfach geil aus
Ich bin erstaunt wie ruhig der Hauptfeldwebel die Sache da angeht. Auf der einen Seite Frage ich mich: Macht er das nur, wegen der Kamera, auf der anderen Seite denk ich mir: Gerade bei so etwas kritischem wie diesem Aufstieg ist sicherlich oben in der Station noch Zeit die Soldaten zusammen zu stutzen ;) Finds gut, gefällt mir
Kommt mit der Zeit. HFw wird man frühestens nach acht Jahren. Wer da bei solchen Sache noch nicht ruhig ist, ist kein HFw Material.
Das ist klar, war selber beim Bund und meine HFw war, sagen wir mal, nicht nett :D
Man sollte aber auch nicht vergessen das sie nicht mehr in der AGA sind, denn danach wird seltener rumgeschrien, nur wenn es zwingend notwendig und angebracht ist!
Also irgendwie ist mir Jessika richtig sympathisch :)
Mir auch😅😁
Wieder Mal habt ihr tolle Arbeit geleistet. Die Einblicke sind real und die Aufnahmen der Hammer. Weiter so !!!!
Hi + Criminal Drama, vielen lieben Dank für dein Lob! Liebe Grüße, Lisa
"Die Schultern tun weh", aber Hüftgurt offen :D
Klar ist das Gewicht ordentlich, bei so einer Strecke sowieso, aber alles was über die Hüfte abgetragen wird, belastet die Schulter nicht!
+MR Einfachmacher auf schwierigem Gelände kann es wichtig sein, den Rucksack schnell ablegen zu können (Stichpunkt Lawinengefahr), außerdem ist es unter Umständen auch unbequem, je nach dem wie das Koppeltragegestell angepasst ist. Glaub mir - die Kameraden machen es sich nicht absichtlich unbequemer, als nötig. Gruß, Lars
Berghaus-Beltbuckle ist binnen Sekunden offen ;D Es stört wahrscheinlich die Chestrig, um den Rucksack zu schließen.
War selber bei den gebirgsjägern die schulter schmerzt eig nur weil die koppel unterm rucksavk getragen wird unf er auf ihr aufliegt
Der Rucksack sitzt auch extrem schief auf dem Rücken der Frau Hauptgefreiter. Die Kameraden hätten sie vielleicht drauf aufmerksam machen können, dass bestimmte Sachen nachgezogen werden. Trotzdem Schön meine Kameraden aus der Nachbarskaserne zu sehen.
Wieder eine interessante Folge und Serie, würde mich mal freuen mehr über den Sanitätsdienst und die Ärzte in ihrer Ausbildung zu erfahren:)
+vanne vanne vielleicht machen wir zu dem Thema auch mal was, aber wie immer halten wir uns bedeckt, wie es nach "Biwak" auf dem Kanal weitergeht :) Gruß, Lars
Tolle Serie! Schöne Schnittechnik und Einblendungen... Wir denen nicht gesagt, wie man den Rucksack richtig anzieht? Kein Wunder das es Schwierigkeiten gibt...
Hallo +David P., danke für das Lob! Grundsätzlich wird der Hüftgurt sehr selten verwendet, weil man den Rucksack in lawinen- oder absturzgefährdetem Gelände schneller los wird und ihn auch bei Beschuss schneller vom Rücken bekommt. Oft liegt es im Ermessen des Soldaten, wie er das machen will, aber gerade beim Marsch durch gefährliches Gelände wird es befohlen. Viele Grüße, Lars
Danke für die Antwort.
Ok... das macht taktisch Sinn. Ich habe auch wohl gesehen, das genau da dieses Tragesystem, welches vorher angelegt wird, ein bisschen im Weg ist. ... Trotzdem sieht man öfter mal falsches Tragen von Rucksäcken. Auch bei Videos über die Grundausbildung könnten manche Rekruten die Übungsmärsche besser absolvieren, wenn sie die Rucksäcke richtig einstellen. ;-)
Sehe ich einen Fehler im System. Rucksack mit offenem Hüftgurt liegt nicht stabil auf dem Träger, kann im ungünstigen Fall sogar von den Schultern in die Ellenbogenbeuge rutschen und erst recht für Stress sorgen. Wer im gefährlichen Gelände das Lösen des Hüftgurtes befiehlt hat m.E. die Anatomie eines Rucksack nicht verstanden. Mir hat bei einem Sturz über 12 m mein Rucksack die Unversehrtheit meiner Wirbelsäule bewahrt und mich vermutlich vor dem Tode, da ich mit dem Rucksack und nicht mit dem Rücken aufschlug. Bei offenem Hüftgurt wäre das vermutlich anders verlaufen, so aber war mein Vitalbereich geschützt.
Abgesehen davon ist der Ermüdungsfaktor höher, wenn das Gewicht nur auf den Schultern lastet, statt vom Hüftgurt übernommen zu werden (30% Schulterriemen, 70% Hüftgurt Lastverteilung).
Also das ist definitiv Quatsch, dass befohlen wird, den Hüftgurt des Rucksacks abzunehmen. Der geschlossene Hüftgurt hat in allen Fällen nur Vorteile, ich kenne keinen Gebirgsjägerfeldwebel oder -offizier, der sowas befehlen würde.
- Gewicht wird besser verteilt
- Gewicht liegt näher am Körper, sodass bei den Kehren kein Problem entsteht
- ich kann den Rucksack durch den einfachen Schließmechanismus sehr schnell abwerfen wenn nötig (ist aber nur die letzte Lösung, da ja alles Dirn ist was ich brauche)
---> Problem ist, dass die Koppel nicht angepasst wurde und somit der Hüftgurt nicht passt
Folglich müsste die Koppel erst angepasst werden und dann würde der Hüftgurt auch passen und den Aufstieg massiv erleichtern, weil es dann nicht so auf die Schultern geht, wie im Video mehrmals beklagt wird.
+Mufflpuff also: außer es wird anders befohlen, darf jeder den Rucksack tragen wie er will. Wenn es dem Kameraden mit Hüftgurt und Koppel zu eng ist, ist das seine Sache. Wenn du das nächste Mal auf der Strecke marschierst, kannst du es ja anders machen ;) Gruß, Lars
Mega geiles Video freu mich immer auf mehr. Bin jetzt 15 und hab jetzt schon beschlossen später wenns soweit ist und ich es überhaupt schaffe zur Bundeswehr zu kommen auch zu den Gebirgsjägern zu gehen :D Ich wünsche den Soldaten weiterhin viel Erfolg auf ihrem Weg. :D
+VirusHD vielen Dank für das Lob! Heute um 17 Uhr kommt schon die nächste Folge. Wenn du zu den Gebirgsjägern willst, ist natürlich körperliche Fitness sehr wichtig, also nicht nur gucken, auch bewegen ;) Viel Erfolg! Gruß, Lars
cool ich freu mich :D Naja Fitness müsste klargehen ich sag nur Bauernpower und ländliches Leben xD Ach ja eine Frage: Ist es ein Vorteil einen Jagdschein zu besitzen und somit auch schon Erfahrungen an der Waffe gesammelt zu haben wenn man sich bei der Bunderwehr bewirbt?
Hallo +VirusHD, das kann ein Vorteil sein, manchmal aber auch ein Nachteil. Denn der Umgang ist je nach Waffe und Technik eben hier oftmals anders. Es kommt dann ganz drauf an wie resistent man gegen neue Techniken ist. Die Bundeswehr hat da ihre Standards, nach denen gelehrt wird: bit.ly/NeuesSchießausbildungsKonzept Liebe Grüße, Lisa
cool danke für die Info :D
VirusHD Sieh das ganze aber bitte nicht als Feriencamp. Du wirst ausgebildet, um im Notfall Leben zu nehmen, behalt‘ das immer im Hinterkopf - besonders mit 15 denkt man sich nicht viel dabei, so dachte ich in dem Alter auch, aber auch Du wirst lernen all das noch etwas kritischer zu sehen und zu hinterfragen.
Ich möchte übrigens auch zur Bundeswehr, Marine, was ganz anderes :)
Und wenn das dein Wunsch ist, erfüll‘ ihn dir auch
"ich krieg da so ne panik"...soldatin dann ist wohl die perfekte berufswahl 😄
Yay endlich wieder ein Sinnvoller Zeitvertreib
+How to be Toni, haha, sehr schön ;) LG Lisa
Sich umziehem bei dem Wetter macht bestimmt richtig Spaß ^^
Haha +DarkIce444, nicht ;) LG Lisa
Eine richtig tolle Tätigkeit, hatte ich nach der Musterung auch als Interesse gemeldet, es sind dann leider nur Fallschirmjäger geworden. War auch ne tolle Zeit, aber ein wenig neidisch bin ich immer noch!
Bergwandern, Skitouren, Sport und das für Geld! Tolles Video, immer weiter!
Hi +Matze W, danke dir für deinen Kommentar und dein Lob! Gegen Fallschirmjäger ist meiner Meinung nach auch nichts einzuwenden ;) LG Lisa
Werden Scharfschützen bei Gebirgsjägern eigentlich spezialisierter fürs Gebirge und Schnee in der Scharfschützenausbildung geschult?
Hallo +Gzus, die Scharfschützen bei den Gebirgsjägern durchlaufen zunächst die Ausbildung zum Gebirgsjäger und dabei auch eine spezialisierte Ausbildung im Gebirge und im Schnee. Erst danach erfolgt die Ausbildung zum Scharfschützen. Die Vorbereitung auf den Lehrgang dauert rund ein halbes Jahr, danach gehen die Soldaten auf den Scharfschützen Lehrgang. Im Anschluss an diesen Lehrgang durchlaufen die Scharfschützen weitere spezialisierte Ausbildungen für Sommer und Winter. Weitere Infos findest du hier: bit.ly/ScharfschützeBW Viele Grüße, Lisa
Gibt es eigentlich etwas Neues zum „Infanterist der Zukunft“ ? Neue Ausrüstung etc. die schon von der Truppe genutzt wird?
die Kommentare zu den Personen sind eincah geil
Ich will seit Ewigkeiten schon Gebirgsjäger werden. Sieht mega gut aus
Hallo +Darood Sorn, wir freuen uns auf deine Bewerbung zu gegebener Zeit ;) Liebe Grüße, Lisa
Bundeswehr Exclusive Danke, war schon beim Karriereberater, und Bewerbung Formulare hab ich auch schon :)
Hi +Darood Sorn, na dann vielleicht bis bald! Schöne Grüße, Lisa
Gibt es für die Gebirgsjäger einen dienstlich gelieferten CamelBak oder wie kompensieren die Kameraden den Flüssigkeitsverlust?
Sie trinken aus Flaschen... dienstlich gelieferten Camelbak gibt's im Einsatz, im Heimatbetrieb nicht. Viele der Soldaten haben aber eigene Trinkblasen, vor allem die, die regelmäßig am Berg sind.
+elwulfo666 nein, die Kameradinnen und Kameraden haben eine Wasserflasche, damit muss jeder haushalten. Es ist auch überhaupt nicht sinnvoll oder notwendig den Flüssigkeitsverlust immer sofort zu 100% auszugleichen. Zum einen muss man gut hydriert starten, zum anderen gibt es am Marschziel angekommen genügend Getränke zur Verfügung. Viele Grüße, Lars
Mufflpuff na gut. Dachte mir nur, dass es mit einem so voll gepackten Rucksack relativ schwierig ist an eine Flaschen zu kommen und gerade in der dienstlich gelieferten Aluminiumflasche an der Koppel friert das Wasser wahrscheinlich relativ schnell. Außerdem kriegen die Gebirgsäger ja auch sonst andere Ausrüstung wie z.B. andere Kampfstiefel oder den cooleren Rucksack.
Ich gebe dir vollkommen Recht, Trinkblase ist sehr gut, da man erstens regelmäßig kleine Schlucke trinken kann und zweitens keine "Pause" eingelegt werden muss um irgendwo (Rucksack oder Koppel) die Flasche zu holen. Eventuell wird da in den kommenden Monaten nachgebessert. Getränke sind meist in Plastikflaschen, da die Feldflaschen nur bedingt geeignet sind im Winter. (Jedoch gut zum Kochen von Tee oder so)
"Es ist auch überhaupt nicht sinnvoll oder notwendig den Flüssigkeitsverlust immer sofort zu 100% auszugleichen. "
Dazu würde ich gerne mal eine nähere Erklärung hören? Wenn das wirklich die offizielle "Lehrmeinung" der Bundeswehr ist, dann halte ich das für groben Unfug.
wer spät losgeht, kommt spät an. Aber schön ist es da oben schon, zumindest in der Realität.
waren eigentlich extra Kammeraleute (oder allgemein Leute die nur wegen dem Filmen dabei waren) mit, oder habt ihr den Soldaten einfach Kameras in die Hand gedrückt?
einfach aus interesse
+Sebastian E wir hatten profesionelle Kameraleute dabei, die die Soldaten durchs Biwak begleitet haben. Viele Grüße, Meike
Geil man kommt aus der Schule und kann direkt das Video angucken
+Monty 0811 gern geschehen ;) Ausnahmsweise gibt es heute sogar noch ein Video auf diesem Kanal um 17 Uhr! Liebe Grüße, Lars
Grüß dich Lars,
weißt du wer diese BW Schneetarn Jacke produziert (Carinthia?) bzw. ob es die zu kaufen gibt?
Die Firma müßte in der Jacke Stehen.
LG
Roob
Hi +Roob in Wood, wir nennen doch keine Markennamen! Tut mir leid! Viele Grüße, Lisa
Schade, ich denke für die Ausrüstung würden sich sicher viele Interessieren. Ist ja schon irgendwie eine Auszeichnung, dass die Gebirgsjäger darauf vertrauen.
@@WolfshundSMM Na ja vertrauen. Die können ja auch nur das nutzen, was sie vom Staat gestellt bekommen aber so auf den ersten Blick sehen die schonmal ganz gut aus.
Abwarten bis die ersten Kleidungsstücke ausgemustert werden.
Gebirgsjäger Krabbelgruppe^^ Ich dachte da sind nur die Besten...
Da will ich nicht mal ohne Schnee hoch klettern. Respekt vor den Leuten die sowas machen wollen und dann auch durchziehen. Höhe is nich meins ich liege lieber in meinem Schützenloch ^^
Respekt an den Kameramann!!💪👍
Hallo +Lorenzo Meyer, vielen Dank für die netten Worte! LG Lisa
Eine Frage - es heisst in der Folge, dass die Soldaten zu Beginn die Schneetarnhose nicht anhatten weil es noch nicht so kalt war. Als ich bei der Bundeswehr war (vor über 25 Jahren) war die Schneetarnhose und des Schneetarnhemd nichts was irgendwie gewärmt hätte, sondern nur eine Überhose bzw. ein Überwurf aus dünnem Stoff welche man über dem normalen Kampfanzug getragen hat. Irendeine Funktion zum Wärmeerhalt hatte diese Bekleidung nicht. Ist das jezt anders? Ich war allerdings auch nicht bei den Gebirtsjägern.
Hallo Stefan Deierling, ob es noch das gleiche Gewebe ist, wie vor 25 Jahren können wir dir nicht sagen. Aber der dünne Stoff schützt gut gegen Wind, wenn auch leider nicht gegen Kälte. Grüße, Mark.
@@BundeswehrExclusive Danke für die Info! So wie ich das aus dem Video gesehen habe, ist dieser Schneetarnanzug ganz was anderes als das was wir damals hatten. Die Hose hat jetzt sogar Hosenträger. Das gabs damals alles nicht. Es gab eine Art Einheitsgröße. Entweder hing einem di Hose nach 20 Meter laufen in den Kniekehlen oder sie spannte ohne Ende. Aber damals hatten wir ja noch den alten Olivfarbenen Kampfanzug, funktional war das nicht so wirklich...
+ Stefan Deierling , vielen Dank für das Teilen, deiner Erfahrungen. 😀
Ich wünsche dir noch einen schönen Tag.
Liebe Grüße, Pascal😊
Da wird mir schon vom zuschauen kalt
+Henry, ich hoffe du hast es warm, da wo du grade bist! Liebe Grüße, Lisa
Omg bin wieder richtig im hype 😍 macht weiter so
Ich will auch wieder 😍 jederzeit gbj Berchtesgaden strub
+Andreas Bichleder du möchtest wieder ins Biwak? Das kann ich verstehen :) Liebe Grüße, Lars
was ist das für ein akkordeonstück am anfang??
Ist Skifahren zu können eine Voraussetzung oder bekommt man das dort auch beigebracht?
Hi +Justin C, es ist keine Voraussetzung, die Gebirgsjäger lernen militärisches Skifahren. Das ist etwas anders, als den Berg runter zu wedeln. Liebe Grüße, Lisa
Nice gutes Video das sieht man was so los ist im Biwak 👍
Hi +Spartan034, vielen Dank! Liebe Grüße, Lisa
warum haben eig manche eine schusssicherweste an und mache nicht?
oder haben die anderen das nur drunter?!
Hallo +V3RC0R3t, das sind nur unterschiedliche Koppel- bzw. Tragesysteme. Schutzplatte in den Westen waren nicht befohlen, stellenweise ist aber die Ausrüstung daran "verbaut", deshalb tragen die Soldaten die Westen/Koppel. Viele Grüße, Lisa
Respekt an alle Soldaten die da hoch können.
Hi +Hashtag Down, vielen Dank! Schöne Grüße, Lisa
Respekt, super Leistung
Schade das die Folgen nur so kurz sind!
Hi +MrAndi1281, das erhöht die Vorfreude aufs nächste Video heute um 17 Uhr ;) LG Lisa
Wie wäre es den mal mit Special folgen die mal so ne stunde gehen ich würde den ganzen tag nix anderes gucken :D
Hallo +Pascal Fischer, wir können verstehen, dass du von der Serie nicht genug bekommst... Verfolgst du denn schon den Bot im Facebook Messenger? Da gibt es immer noch mehr Informationen dazu! :) bit.ly/MaliBot Gruß, Lars
Na klar doch :D
Sind die Kamera Leute auch Ski gelaufen oder iwie mit nem Motorschlitten gefahren?
+Mr.Cärlobert 99 das Kamerateam musste die Strecke genauso zurücklegen, wie die Soldatinnen und Soldaten: Zu Fuß mit viel Gepäck. Der Weg ist nicht befahrbar... Viele Grüße, Lars
Moin,
erstmal großes Lob für die Reihe. Ist wieder richtig geil geworden. Eine Frage hab ich: Wieso werden Ski benutzt? Wären die Soldaten mit Wanderschuhen oder ähnlichem nicht mobiler? Man sieht ja, dass gewisse Leute rutschen...
LG
Hi +TheZoggel, vielen Dank für dein Lob, das freut uns sehr! Ob Schneetrittlinge oder Tourenski verwendet werden, ist immer auftragsabhängig. Beides hat Vor- und Nachteile. Gerade Skianfänger und Truppen, die keine großen Berührungspunkte mit dem Skifahren haben, tun sich mit den Schneetrittlingen natürlich erst einmal leichter. Auch in der Ebene stehen die Schneetrittlinge den Skiern in nichts nach. Allerdings kann man mit den Skiern gerade in der Abfahrt, aber bei guter Technik auch im Aufstieg schnellere Geschwindigkeiten erzielen. Immer wenn es auf Schnelligkeit und Flexibilität ankommt, sprich im Angriff oder beim Ausweichen, kommt man wesentlich schneller voran. Mit Ski kann man einfach auch mal schnell bergab fahren, um sich so schnell aus einem Gefahrenbereich (Hinterhalt/Ausweichen) zu entfernen. Mit den Schneeschuhen bietet man hingegen dann ein einfaches Ziel. Ein Ski-Profi wird daher immer die Skier vorziehen. Viele Grüße, Lisa
ah super danke für ausführliche und schnelle Erklärung. Macht weiter so ^^
Kann mir jemand erklären warum man da mit klobigen schweren Skiern hoch läuft?
Hallo +Flayling, ja gerne! Du meinst warum nicht Schneeschuhe oder Schneetrittlinge verwendet werden? Ob Schneetrittlinge oder Tourenski verwendet werden, ist immer auftragsabhängig. Beides hat Vor- und Nachteile. Gerade Skianfänger und Truppen, die keine großen Berührungspunkte mit dem Skifahren haben, tun sich mit den Schneetrittlingen natürlich erst einmal leichter. Auch in der Ebene stehen die Schneetrittlinge den Skiern in nichts nach. Allerdings kann man mit den Skiern gerade in der Abfahrt, aber bei guter Technik auch im Aufstieg schnellere Geschwindigkeiten erzielen. Immer wenn es auf Schnelligkeit und Flexibilität ankommt, sprich im Angriff oder beim Ausweichen, kommt man wesentlich schneller voran. Mit Ski kann man einfach auch mal schnell bergab fahren, um sich so schnell aus einem Gefahrenbereich (Hinterhalt/Ausweichen) zu entfernen. Mit den Schneeschuhen bietet man hingegen dann ein einfaches Ziel. Ein Ski-Profi wird daher immer die Skier vorziehen. Viele Grüße, Lisa
Gibts eigentlich auch Schneetarnrucksäcke bei der Bundeswehr?
+Theonlytrue E nein, die gibt es nicht. Man kann aber die grünen Rucksäcke weiß tarnen, wenn es notwendig ist. Viele Grüße, Lars
wo gibt es die weißen Jacken, die die Kameraden tragen?
Ist das Kamerateam mit Skiern hinterher maschiert oder ganz einfach mit dem geländefähigen Fahrzeug hinterhergefahren ?
+Was mach ich hier ? selbst mit einem geländefähigen Fahrzeug ist der Weg nicht befahrbar, das Kamerateam musste den gleichen Aufstieg meistern, wie die Soldatinnen und Soldaten. Viele Grüße, Lars
Warum hat die Bundeswehr keine Ausrüstung mit gleichen Tarnmuster wie die Jacke?
+DerMitDemLangenNamen du meinst Rucksack und Koppeltragegestell? Das ist nicht nötig, zum einen fügen sich die Soldatinnen und Soldaten auch so gut in die Umgebung ein, zum anderen können Rucksack und Koppel notfalls auch noch getarnt werden. Gruß, Lars
Video auf 9 Minuten gestreckt! #ehrenmann
Wow schöne Folge! Ich weiß es kommen noch welche...hat man einen Plan für 2018, also was noch so kommen soll an Content?
Hi +omega166ab, danke dir! Wir haben schon die eine oder andere Idee, aber da noch weiterhin kommen mag, verraten wir natürlich noch nicht. Lass dich überraschen! Liebe Grüße, Lisa
Ihr antwortet immer so schnell :D alles klar lass mich überraschen und freu mich auf noch mehr Storys!
+omega166ab, immer wieder gerne! LG Lisa
Was hat eigentlich immer diese kleine 1 auf rotem Hintergrund beim Erscheinen des Serientitels im Intro zu tun ? Das ist mir auch schon bei „Mali" aufgefallen.
Hallo +t t, das ist ein Hinweis auf unseren Bot, den du über den Messenger bei Facebook abonnieren kannst: bit.ly/MessengerBotBW Die kleine rote 1 ist der Hinweis auf eine neue Nachricht im Messenger. Über den Bot erfährst du in Echtzeit mehr über das Biwak und wirst auf Besonderheiten hingewiesen. Schau mal rein! Liebe Grüße, Lisa
Bundeswehr Exclusive Richtig subtil.
Seid ihr eigentlich Soldatinnen oder Mitarbeiterinnen der Redaktion der Bundeswehr ?
Hi +t t, das Team hinter "Bundeswehr Exclusive" ist groß und besteht aus Angehörigen der Bundeswehr, wie Presseoffizieren und Experten aus den jeweiligen Teilstreitkräften, sowie aus zivilen Mitarbeitern. Liebe Grüße, Lisa
Bundeswehr Exclusive Danke für die Antwort. Es tut mir leid, dass ich noch eine, wenn auch abschließende, Frage habe. In all den Serien der Bundeswehr gab es ja auch „Protagonisten" sage ich jetzt mal, so 4-5 Leute, die etwas eingehender befragt und in den Mittelpunkt gestellt werden wie bspw. Hauptfeldwebel Johnny.
Wie wird aber überhaupt der Dreh, bzgl. der Dreherlaubnis in der Kaserne, organisiert ?
Wird das mit dem Kasernen-Kommandanten abgesprochen und was wenn einige Soldatinnen und Soldaten die Publikation ihrer selbst durch eine Serie wie „Mali" oder „Biwak" ablehnen ?
Um da ein Beispiel zu liefern: Was wenn Hauptfeldwebel Johnny gesagt hätte: „Ist ja nett gemeint, aber nochmal gehe ich nicht vor die Kamera, immerhin habe ich die Ausbildung zum Soldaten genossen und nicht zum bewaffneten Moderator."
Hallo +t t, ich freu mich über deine Fragen! Es ist so, dass natürlich alle Drehs vorher ausführlich besprochen werden und nichts Unabgesprochenes ins Internet gelangt. Die Protagonisten haben sich dazu einverstanden erklärt mitzumachen und vielleicht hat es ihnen auch ein wenig Spaß gemacht ;) Jeder der nicht in den Videos erkannt werden möchte, wird auch dementsprechend verpixelt. Das haben wir in einigen Videos auch schon so gehabt. Die Teilnahme ist komplett freiwillig. Wir sind sehr froh darüber, dass wir hier die Möglichkeit von den Soldaten und Soldatinnen bekommen! Liebe Grüße, Lisa
Als nächste Disziplin: Material auf den Berg schleppen damit man da schön eine Echo Basos errichten kann die is dann uneinnehmbar 😂
Yes eine neue Folge ❤️😄
+black studio juhu! Und weißt du was? Um 17 Uhr kommt direkt noch eine Folge! :D Viele Grüße, Lars
Bundeswehr Exclusive da freu ich mich schon drauf 😄
Immer wieder geil 😍
+NioShi Danke dir
Sind die Ski eigentlich gewachst? Wäre ja beim Aufstieg eher hinderlich, wenn die gut rutschen würden oder?
KalinusK die ziehen für den Aufstieg spezielle Felle auf die Ski auf die nur in eine Richtung gut "gehen"
KalinusK die haben bestimmt skifelle dran um hoch zu kommen. Denke mal, dass die auch gewachst sind um wieder gut runter zu kommen
Hallo +KalinusK, dazu gibt es eine ausführliche Erklärung: Die Skier können schon gewachst sein, das hat aber keinen Einfluss, solange die Felle drauf sind, weil die ja da drüber geklebt werden. Allerdings kann man auch die Felle wachsen, was nicht dazu führt, dass man abrutscht, sondern dazu, dass sich keine Schnestollen an den Fellen bilden, die die Sache sonst tatsächlich sehr rutschig machen würden. Es sind ja Tourenski mit einer Tourenbindung. Diese Art von Ski werden zum Ski-Bergsteigen genutzt. Als All Mountain Ski sind die Modelle der Gebirgsjäger für Aufstieg, Piste und auch freies Gelände sehr gut geeignet, sind stabil (flattern nicht bei großen Geschwindigkeiten) und drehfreudig. Wenn man auf verharschtem Schnee trotz Fellen rutscht, kann man noch sog. Harscheisen anbringen, die den Grip erhöhen. Insgesamt sind die leichter gebaut als ein Alpin-Ski und man nimmt im Vergleich kürzere Längen bei gleicher Körpergröße, was nochmal Gewicht spart und die Wendigkeit erhöht. Gruß, Lars
+Florian B, na sicher ;) Liebe Grüße, Lisa
Florian B Das sind quasi Telemark Ski
Bundeswehr ❤️
Ist man da nicht schneller mit Spikes hoch als mit den Skiern ?
Hallo +Jonas Pützer, meinst du Steigeisen? Die wären eventuell auch eine Option, allerdings sind die Gebirsgjäger auf den Ski mit Fellen auch gut gerüstet und die Ski werden oben ohnehin gebraucht. Grundsätzlich ist es so, dass für die alpinen Herausforderungen des Marsches Heeresbergführer dabei waren, diese haben eine ausführliche, auf die Anforderungen spezialisierte Ausbildung genossen (bit.ly/HeeresbergführerlehrgangSoldatinnen) Auch die anderen militärischen Führer sind im militärischen Bergsteigen ausgebildet. Es ist nicht so, als ob wir da wie die Deppen die Berge hochstolpern ;) manchmal gibt es eben Kompromisse aus taktischen Erwägungen, die einem zivilen Bergsteiger u.U. nicht gleich einleuchten. Liebe Grüße, Lars
Könntet ihr mal eine feldjäger serie machen? da ich selbst feldjäger machen möchte
+DanielBayern vielleicht, vielleicht auch nicht ;) Es gibt noch viele interessante Bereiche, die sich für eine Serie anbieten würden, wir verraten nichts. Liebe Grüße, Lars
Bundeswehr Exclusive ok naja ich freue mich den Arbeitgeber Bundeswehr zu haben :) danke ;)
DanielBayern
Wenn du dich für Feldjäger intressierst schau mal beim Tag der Bundeswehr vorbei vllt ist da was in der nähe wo Feldjäger dabei sind.. zb in Hamburg sind die Feldjäger und die sind beim Tag der Bundeswehr dabei
Exterminatus Kanal bin aus Thüringen ich gehe alleine schon wegen meiner Ausbildung 400km mach Wilhelmshaven
Da bin ich froh, dass ich oft auf Skitouren bin 😂😂😂
Hi +Jojo, ja, das ist schon eine schöne Sache ;) Liebe Grüße, Lisa
Was haltet ihr denn von einem "Rekrutentreffen", einfach nochmal ein Special mit allen aus der Serie "Die Rekruten"- natürlich nur die, die noch dabei sind. Da kann man einfach mal reden wie es denen so ergangen ist in letzter Zeit seid der Grundausbildung und wie ihr Alltag ist. Würde mich freuen.
Hallo +Jan H, so etwas ist nicht in Planung. Die damaligen Rekruten gehen ihren Weg und das ist auch gut so. Natürlich kann ich nicht zu 100% ausschließen, dass so etwas nicht irgendwann mal gemacht wird, aber momentan ist es eben nicht in Planung. Liebe Grüße, Lisa
hauptgefreiter jessika also, soso :P wir konnten damals einfach hauptgefreite sagen, aber warum auch einfach wenns kompliziert geht. ansonsten super video *daumenhoch*
Hi +Dredwam, nein, ihr habt einfach so gegendert? So was aber auch ;) Danke für für´s Lob! Liebe Grüße, Lisa
Ich kriege wahrscheinlich eine 4 in Mathe und Sport mit meinen Abitur Abschluss, ist das in irgendeiner weise hinderlich?
Hallo +Geiertranse, das kommt ganz auf deine Karrierepläne an. Am besten vereinbarst du ein Gespräch mit einem Kameraden des Karriereteams: bit.ly/KarriereberaterBundeswehr Viele Grüße, Lisa
Gibt es bei der Bundeswehr auch Bereiche, wo man stark mit Tieren zusammenarbeitet? (außer im medizinischen Bereich)
Hallo +Geiertranse, ja, das gibt es tatsächlich. Zum Beispiel mit Diensthunden: bit.ly/DiensthundeBW oder mit Tragtieren: bit.ly/Tragtierwesen230BW Viel Spaß beim Stöbern! Liebe Grüße, Lisa
Was passiert wenn mal so ein Ski kaputt geht? wer zahlt das?
Hallo +Exterminatus Kanal, die Ausrüstung obliegt der Verantwortung der Bundeswehr und mit Verschleiß ist hier und da zu rechnen! Liebe Grüße, Lisa
Wann ist den die Serie entstanden? So viel Schnee liegt bei uns schon lange nicht mehr 😂
+brezenhuber2 die Aufnahmen sind etwa vier Wochen alt. Liebe Grüße, Lars
Bundeswehr Exclusive ja kommt hin mit dem schnee 😀 danke
Ja Lisa, außer im Kriegs-Verteidigungsfall, da könnt es dann doch passieren das ich mich auf Ski wieder finde.
Hoffe aber das ich vllt. Nicht unbedingt zu den Gebirgsjägern zu geteilt werde.
Sondern z.B der normalen Infanterie oder den Pionieren xD
LG Jonas
PS. Wer kam eigentlich auf die Idee den Aufstieg als Werbekampagne zu benutzen?
Hi +Jonas Strobel, alles klar, das klingt doch nach einem Plan! Auf die Idee kam übrigens die Bundeswehr, hier arbeiten kluge und kreative Köpfe ;) Schöne Grüße, Lisa
Respekt an alle die dort mitmachen! Ich würde mich das wahrscheinlich nicht trauen 😅
+Finnja Obr ja, der Aufstieg ist wirklich nicht ohne. Allerdings sind die meisten der Gebirgsjäger nicht zum ersten Mal eine schwierige Strecke marschiert, das wird natürlich geübt und vorbereitet. Liebe Grüße, Lars
Ich bin für die neu Einführung der Wehrpflicht.
Damit die BW wieder an Schlagkraft gewinnt.
Nils Schumacher Dafür müsste man sich aber erst einmal an eine umfassende Reform der deutschen Wehrpflicht machen, ansonsten wird die "Schlagkraft" nicht wirklich vergrößert, aber die Kosten steigen massiv.
Die eigentliche Frage ist doch, bringt es wirklich etwas? Denn schlussendlich wird dadurch dann auch mehr Geld vom Staat bezahlt werden müssen (->höhere Steuern)
Da sind dann aber wieder viele Leute in der bw die dann eine totale null bock Einstellung an den Tag legen das stört extrem
Ist da eigentlich scharfe Munition in den Waffen?
Hallo +Mandy Berger, die Soldaten haben taktisches Verhalten geübt, ohne Munition. Viele Grüße, Lars
Bundeswehr Exclusive oki, danke für die Antwort🙂
Auf welchem Berg ist des ????
Hallo +J Ze, das Biwak ist auf der Reiter Alpe an der deutsch-österreichischen Grenze. Viele Grüße, Lisa
Bundeswehr Exclusive
Habe immer gedacht das die Reiteralm auf irgend einem Berg ist 😂😂
Hi +J Ze, tja, so kann man sich irren ;) Ist aber verständlich dem Namen nach zu urteilen. Liebe Grüße, Lisa
Ich hab da mal eine Frage. Ist das die Kompanie vom Hauptmann Michael? Oder gehört der Jonny zu einer anderen Kompanie?
Ja das müsste sie sein.
ist sie.
Hallo +Valy, ja, auch die QRF der Serie MALI ist damals durch diese Kompanie gestellt worden, zum Beispiel war Hauptfeldwebel Johnny (damals noch Oberfeldwebel) auch in Mali schon mit dabei. Viele Grüße, Lars
Schönes Video und schön mal zu sehen, was ihr so für Übungen macht, die den Arbeitsalltag bereichern.
Eine Frage habe ich aber. Ich selber fahre zwar Ski, stand aber noch nie auf Langlaufski. Wie könnt ihr mit denen so Bergauf laufen ohne nach hinten weg zu rutschen?
Tobias Roehrs felle
Hallo +Tobias Roehrs, zum einen sind die Skier mit Fellen bespannt, damit sie mehr "Grip" haben, zum anderen geht es mit der richtigen Technik ;) Es sind es keine Langlaufski, sondern Tourenski mit einer Tourenbindung. Diese Art von Ski werden zum Ski-Bergsteigen genutzt. Als All Mountain Ski sind die Modelle der Gebirgsjäger für Aufstieg, Piste und auch freies Gelände sehr gut geeignet, sind stabil (flattern nicht bei großen Geschwindigkeiten) und drehfreudig. Wenn man auf verharschtem Schnee trotz Fellen rutscht, kann man noch sog. Harscheisen anbringen, die den Grip erhöhen. Insgesamt sind die leichter gebaut als ein Alpin-Ski und man nimmt im Vergleich kürzere Längen bei gleicher Körpergröße, was nochmal Gewicht spart und die Wendigkeit erhöht. Gruß, Lars
Interessant danke
Die Felle sind wie Katzenfell. Gehen in die eine Richtung sehr gut, aber in die andere Richtung eben nicht.
@@BundeswehrExclusive Von welcher Marke sind denn die Skier? Kann man die auch als Privatperson kaufen?
Die laufen aber schon mit Fellen oder?
+FOX DESIGN jep! Gruß, Lars
Warum tragen die Soldaten denn Ski und keine Wanderstiefel/Schneewanderschuhe? So wären sie beim Aufstieg wesentlich flexibeler, gerade in felsigen Passagen. Selbst beim Abstieg können die Ski wenn überhaupt nur teilweise besser sein, da ja keine breite angelegte pisten da sind.
+No keine Sorge, das ist alles gut durchdacht. Natürlich sind erfahrene und speziell ausgebildete Heeresbergführer dabei, die Wahl von Ausrüstung und Schuh/Ski ist auf die Anforderungen von Gelände und Ausbildungsinhalt angepasst. Gruß, Lars
Alter is die geil. :o
respektlos
schäm dich
Wie man einfach sofort erkennt wer noch nicht lange bei der Truppe dabei ist, weil die die einzigen mit der Dienstlich gelieferten Koppel sind
Nahtot stimmt, weils ja zu einfach ist nach dem dienstgrad zu gucken. Da schaut man lieber nach der koppel xD
Niemand fragt wie es dem Kameramann ergeht. :))
Hey H. Polzin, Hauptsache Alessi... äh dem Kamermann geht es gut! ;-) Ja, unser Kamerateam hat es gut überstanden, aber auch sie mussten ohne wenn und aber da hochwandern und klettern, war auf jeden Fall auch für sie ein Abenteuer! 😎 VG/Daniel
Wie viele Ausfälle hattet ihr beim Aufstieg?
P.s. Ihr habt einen tollen Karriereberater in Weilheim i.O.
+Marinus Peterhansl es sind alle Soldatinnen und Soldaten oben angekommen, gute Leistung, oder? viele Grüße, Lars
Mal wieder schöne Einblicke aber ich Frage mich wieso man die Schnee Hosen nicht am Anfang angezogen hat, wenn man Mal sieht wie die damit zu kämpfen hatten die abzubekommen wäre es doch einfach die direkt beim Einstieg anzuziehen
IrgendSoEiner SoEinTyp Wenn es aber unten noch nicht so kalt ist, wie ja auch geschrieben, dann würden die Soldaten noch mehr schwitzen als ohnehin schon. Da kann man sich dann lieber kurz mit der Hose abrackern, anstattdie 3 oder mehr Stunden davor zu zerfließen ...
+IrgendSoEiner SoEinTyp die Schneehosen sind wirklich SEHR warm, die Temperaturen im Tal sind zwar niedrig aber nicht so niedrig. In den Schneehose hätten die Soldaten beim Aufstieg mehr geschwitzt, als nötig. Viele Grüße, Lars
Freut mich zu sehen, dass es endlich ordentliche Schneehosen gibt. Als ich in Reichenhall war, war das noch Kälteschutz + Regenhose + Schneetarn.
Bzw Leggins + Schneetarn + Geschwindigkeit beim Aufstieg, wenn man beim beim Hochgebirgszug war.
Der scjneetarn isoliert sehr gut. Bei den eilmärschen in meiner aga hat der wärmestau im scjneetarn uns immer total gefickt
Weil man bei der Bundeswehr ständig aufgefordert wird die Klamotten zu wechseln. Ist doch klar :D
Wären da Schneeschuhe nicht praktischer als die Skier ?
Hallo +TI SR, ob Schneetrittlinge oder Tourenski verwendet werden, ist immer auftragsabhängig. Beides hat Vor- und Nachteile. Gerade Skianfänger und Truppen, die keine großen Berührungspunkte mit dem Skifahren haben, tun sich mit den Schneetrittlingen natürlich erst einmal leichter. Auch in der Ebene stehen die Schneetrittlinge den Skiern in nichts nach. Allerdings kann man mit den Skiern gerade in der Abfahrt, aber bei guter Technik auch im Aufstieg schnellere Geschwindigkeiten erzielen. Immer wenn es auf Schnelligkeit und Flexibilität ankommt, sprich im Angriff oder beim Ausweichen, kommt man wesentlich schneller voran. Mit Ski kann man einfach auch mal schnell bergab fahren, um sich so schnell aus einem Gefahrenbereich (Hinterhalt/Ausweichen) zu entfernen. Mit den Schneeschuhen bietet man hingegen dann ein einfaches Ziel. Ein Ski-Profi wird daher immer die Skier vorziehen. Viele Grüße, Lisa
Bundeswehr Exclusive okay, hab ich mir schon fast gedacht mit der Abfahrt. Vielen Dank für die ausführliche Antwort 👍🏻
Für einen im Flachland aufgewachsen sehen Skier immer unpraktisch aus 😄
Hi +TI SR, sehr gerne! Liebe Grüße, Lisa
Bitte ein Video zu den Marineinfanteristen des KEK 🤤
Hallo +Felix Tak, ja vielleicht - wir packen deinen Wunsch mal mit auf die Liste ;) Gruß, Lars
5:26 meckert über die Schultern und hat den Beckengurt offen??
+CreeTar ja, er hat es sich absichtlich schwer gemacht, weil der Aufstieg sonst viel zu leicht wäre.... Natürlich nicht. Grundsätzlich wird der Hüftgurt sehr selten verwendet, weil man den Rucksack in lawinen- oder absturzgefährdetem Gelände schneller los wird und ihn auch bei Beschuss schneller vom Rücken bekommt. Oft liegt es im Ermessen des Soldaten, wie er das machen will, aber gerade beim Marsch durch gefährliches Gelände wird es befohlen. Dazu kommt, dass es zusammen mit dem Koppeltragegestell noch unbequemer sein kann, den Rucksack zu schließen. Viele Grüße, Lars
Guten Tag Bundeswehr Exclusive team, Warum fährt die Bundeswehr immer noch mit solchen alten mouslatten?
bzw dürfte man auch seine eigenen ski benutzen, natürlich dann in tanfarbe
Hallo +felix Buk, du, so alt sind die nicht. Das ist hier keine zivile Skifahrt zum Spaß, deshalb müssen auch andere Anforderungen erfüllt sein: "In der Bundeswehr gibt es zur Zeit zwei Modelle von Tourenskiern: Hersteller sind "Dynastar" (älteres Modell) und "Hagan" (neueres Modell). Die Beschaffung eines weiteren Tourenski ist geplant. Beide Modelle sind tailliert, d.h. es sind Carving-Ski, wobei der Dynastar-Ski schwächer tailliert ist, als der Hagan-Ski. Beide Skimodelle sind gute "All Mountain Ski", d.h. sowohl für Aufstieg, Piste, als auch freies Gelände bestens geeignet, stabil (flattern nicht bei großen Geschwindigkeiten) und drehfreudig.
Als Bindung ist eine herkömmliche Tourenskibindung mit Bindungsplatte und Steighilfen vom Hersteller "Diamir" montiert, so wie sie auch bei zivilen Tourenskiern üblich ist. Es handelt sich also um keine ""Pin-Bindung"", die noch einmal leichter wäre, da der Skischuh Teile der Funktion der Bindung übernimmt, aber die Handhabung der Bindung beim Anschnallen ist dadurch einfacher. Die Steighilfen an der Ferse können in vier Stufen je nach Steilheit des Geländes verstellt werden. An der Bindung kann der Soldat zusätzlich Harscheisen montieren, um auf eisigen und verharschten Untergründen besseren Halt zu finden.
Wie bei zivilen Tourenski auch, sind unsere Tourenski leichter gebaut als Alpin-Ski und werden auch um etwa eine Kopflänge kürzer ausgegeben als die Körpergröße, um Gewicht zu sparen und eine bessere Wendigkeit zu haben.
Die Skifelle verhindern beim Aufstieg ein Abrutschan nach hinten und ermöglichen gleichzeitig ein Gleiten nach vorne. Sie werden vom Hersteller, ebenfalls Hagan aus Synthetikfasern gefertigt. Bei den Fellen für beide Skimodelle handelt es sich um sog. Spannklebefelle mit einem rückstandfreien und kälteresistenten Klebstoff. Beim Dynastar-Ski werden die Felle zuerst hinten am Ski fixiert und mit einer Gummilasche über die Skispitze gezogen. Beim Hagan-Ski wird das Fell zuerst mit einer Metalllasche an der Skispitze angebracht und dann am Skiende mit einem verstellbaren Hebel auf Spannung gebracht.
Ob Schneetrittlinge oder Tourenski verwendet werden, ist immer auftragsabhängig. Beides hat Vor- und Nachteile. Gerade Skianfänger und Truppen, die keine großen Berührungspunkte mit dem Skifahren haben, tun sich mit den Schneetrittlingen natürlich erst einmal leichter. Auch in der Ebene stehen die Schneetrittlinge den Skiern in nichts nach. Allerdings kann man mit den Skiern gerade in der Abfahrt, aber bei guter Technik auch im Aufstieg schnellere Geschwindigkeiten erzielen. Immer wenn es auf Schnelligkeit und Flexibilität ankommt, sprich im Angriff oder beim Ausweichen, kommt man wesentlich schneller voran. Mit Ski kann man einfach auch mal schnell bergab fahren, um sich so schnell aus einem Gefahrenbereich (Hinterhalt/Ausweichen) zu entfernen. Mit den Schneeschuhen bietet man hingegen dann ein einfaches Ziel. Ein Ski-Profi wird daher immer die Skier vorziehen. Viele Grüße, Lars
Wieso werden die Titel nicht gegendert?
+Onumtiger weil es immer schon so war - auch wenn das komisch klingt. Wenn Hauptgefreiter Jessika zum Beispiel Hauptmann wäre, wäre sie Frau Hauptmann und nicht Hauptfrau. Viele Grüße, Lars
Das ist eine einfache Begründung, dennoch danke für die Antwort. Ist für die Zukunft eine Änderung geplant oder gibt sich selbst unsere VerteidigungsministerIN damit zufrieden?
Hi +Onumtiger, bisher ist keine Änderung in Planung, aber das ist natürlich keine absolute Aussage, denn ich kann nicht in die Zukunft schauen ;) Im folgenden Link findest du mehr zum Thema Gleichstellung: bit.ly/GleichstellungBW Viele Grüße, Lisa
woher kennen wir jonny?
+alaMarci na aus Mali! Wir haben in Mali ja unter anderem die QRF begleitet, das sind auch Gebirgsjäger gewesen. Gruß, Lars
Hi ihr seid cool
Ich hab keine Erfahrungen mit Winterkampf, oder Skifahren allgemein. Aber bei den steilen Passagen bin ich der festen Überzeugung, ohne Ski wäre es wesentlich einfacher und schneller. Schneeschuhe oder Steigeisen wären da sicher praktischer !
Hi +lolishit, dann lass dich eines Besseren belehren und probier es mal aus ;) Ob Schneetrittlinge oder Tourenski verwendet werden, ist immer auftragsabhängig. Beides hat Vor- und Nachteile. Gerade Skianfänger und Truppen, die keine großen Berührungspunkte mit dem Skifahren haben, tun sich mit den Schneetrittlingen natürlich erst einmal leichter. Auch in der Ebene stehen die Schneetrittlinge den Skiern in nichts nach. Allerdings kann man mit den Skiern gerade in der Abfahrt, aber bei guter Technik auch im Aufstieg schnellere Geschwindigkeiten erzielen. Immer wenn es auf Schnelligkeit und Flexibilität ankommt, sprich im Angriff oder beim Ausweichen, kommt man wesentlich schneller voran. Mit Ski kann man einfach auch mal schnell bergab fahren, um sich so schnell aus einem Gefahrenbereich (Hinterhalt/Ausweichen) zu entfernen. Mit den Schneeschuhen bietet man hingegen dann ein einfaches Ziel. Ein Ski-Profi wird daher immer die Ski vorziehen. Viele Grüße, Lisa
Bundeswehr Exclusive Danke für die Antwort. Ja, leuchtet ein. Aber gerade die steilen, felsigen Untergründe im Video sind für Ski irgendwie suboptimal. Vom Eindruck im Video zumindest. Das man bei leichterem Gelände die Ski umschnall steht außer Frage, mitführen sollte man die auf jeden Fall
Hi +lolishit, in den beiden Videos wird doch genau das gemacht: Soweit wie es geht auf Ski den Berg hinauf, und wenn es zu steil ist: Ski abschnallen, verpacken und "zu Fuß" weiter! Liebe Grüße, Lisa
Super interessante Reportage !!!
Hi +gigxer, danke dir! Liebe Grüße, Lisa
Die Schultern tun ihr vom Rucksack weh und dann hat sieht man den losen Beckengurt runterbaumeln :D Der nimmt eigentlich die Last von den Schultern aber naja...
+Duringo du glaubst doch nicht wirklich, dass die Soldatinnen und Soldaten es sich absichtlich schwer machen, oder? ;) Grundsätzlich wird der Hüftgurt sehr selten verwendet, weil man den Rucksack in lawinen- oder absturzgefährdetem Gelände schneller los wird und ihn auch bei Beschuss schneller vom Rücken bekommt. Oft liegt es im Ermessen des Soldaten, wie er das machen will, aber gerade beim Marsch durch gefährliches Gelände wird es befohlen. Viele Grüße, Meike
Respekt, mich kriegt keiner auf Ski
Hi +Jonas Strobel, muss ja auch nicht ;) LG Lisa
❤️
alter...topmodel jessika?
Hätte es noch interessant gefunden, wenn man zeigt was sie alles an Kleidung an haben.
Hallo @Maulsaeschle_ Hast du dir die anderen Folgen der Serie angeguckt? Da wird die Ausrüstung der Kameraden ganz gut erklärt. LG, Nicci
@@BundeswehrExclusive ja hab alle angeschaut.
Empfangen GebJg ihre Ski auf BAN oder werden die WaKamäßig bei Bedarf ausgegeben?
Hallo +LimaVictor, die sind nicht auf BAN, sondern werden gegen Unterschrift ausgegeben. Jeder Soldat hat sein festes Paar für den Winter, in der richtigen Größe und mit einer korrekt eingestellten Bindung. Viele Grüße, Lars
Geil
Gibts den Wintertarn anzug irgendwo zu kaufen? Weil der sieht richtig cool aus.😂
Vlt Army shop
Weiß nicht ob das jetzt an der Truppengattung liegt aber wir nehmen immer die schweren Waffen mit. Egal wohin
Vmtl wären die Bilder von den Menschen dann aber nicht so schön :)
Hi +Der von Nebenan, das Biwak wurde schon lange geplant, es ist nichts verändert worden, weder von der Ausrüstung, noch von den Lehrinhalten und klar auch der Truppengattung angepasst. Wir haben uns nur mit rein gesneakt und sind quasi die stillen Beobachter. Unser Anspruch ist Authentizität! Liebe Grüße, Lisa
Bundeswehr Exclusive
Vielen Dank für die schnelle Antwort
War nur überrascht
Dachte alle Infanteristen nehmen schwere Waffen mit
Nein es heisst nicht Hauptgefreite, weil der Dienstgrad HauptgefreitER ist. Wurde einfach noch nicht umgegendert genauso wie es auch Hauptmann und nicht Hauptfrau heisst.
Syrius Crux wird es auch nicht
Ich habe wirklich Respekt vor allen Soldaten,weil das echt anstrengend ist. So sieht es nämlich aus.Ich hätte das nie durchgezogen (Ich hatte es ja eh nicht geschafft :D) ich selbst bekommen schon Panik wenn ich nur zuschaue was das für hänge sind.
+ s x t n der Aufstieg ist auf jeden Fall eine Herausforderung! Viele Grüße, Lars
Ich wette das du das mit einen guten Team schaffen würdest" ;)