Die Spieler müssen halt immer schauen, was ihnen ein Turnier bringt. Da müsste man dann so ein Turnier attraktiver gestalten. Z.B. die dt Meister und vielleicht auch die Zweiten und Dritten mit besonderen Förderaktionen locken. Immer schwer, wenn ein Verband pleite ist... aber Förderer finden sich dafür bestimmt.
beeindruckend gespielt von Hussain, meinen herzlichsten Glückwunsch - auch an Alfred und alle anderen Teilnehmer! U14 WM in Brasilia? und "Wir" sind via Perle mit dabei: ausgezeichnet. Ich hatte damals mit "Luiswirdweltmeister" mitgefiebert (Grüße gehen raus an André van de Velde), der sich iE gegen eine Profikarriere dann entschieden hat... zu Deinem Eingangsstatement, Perle, ich finde eine Nationale Meisterschaft gar nicht mehr zeitgemäß. Schachentwicklungstechnischer + persönlichkeitsentwicklungstechnisch dürfte es für das jeweilige Talent in der Tat mehr bringen an einem (starken) Open teilzunehmen, das - immer irgendwo - parallel stattfindet; nur dass wir dafür bessere Förderung (Stipendia) bräuchten. Nostalgisch verstehe ich Deinen inneren Schmerz, Perle: auf eine Meisterschaft gehören die Besten der Besten - für die Berichterstatter 🙂 denn was konkret gewinnt der beste Spieler bei der DM; kann er nicht bloß verlieren?
So, wie sie ist, bringt es nicht viel teilzunehmen. Darum gibts ja das Konzept, in die Meisterschaft ein Normturnier für junge Leute einzubetten, das für die Ausnahmeerscheinungen attraktiv wäre, siehe Link. Das ist schachentwicklungstechnisch für alle wichtig: Die "normalen" Teilnehmer bekommen die Allerbesten zu sehen, sind Teil einer Veranstaltung mit denen, anstatt untereinander eine Deutsche Meisterschaft zweiter Klasse zu spielen.
Yes, d'accord. hab ne Lese- u. Rechtschreibschwäche deshalb dem Link nicht gefolgt. DAS Konzept wäre optimal - wahrscheinlich zu progressiv für "einen Verband"; bräuchten einen Jan Henric Buettner nochmal...🙂
Reformresistent - die Deutschen Meisterschaften der Jugend:
perlenvombodensee.de/2022/06/03/reformresistent-die-deutschen-meisterschaften-der-jugend/
danke für deine Bemühungen um die deutsche Schachjugend.sonst sehe ich niemanden,der sich bemüht.
Die Spieler müssen halt immer schauen, was ihnen ein Turnier bringt. Da müsste man dann so ein Turnier attraktiver gestalten. Z.B. die dt Meister und vielleicht auch die Zweiten und Dritten mit besonderen Förderaktionen locken. Immer schwer, wenn ein Verband pleite ist... aber Förderer finden sich dafür bestimmt.
Starke Partie von Hussain 👍
beeindruckend gespielt von Hussain, meinen herzlichsten Glückwunsch - auch an Alfred und alle anderen Teilnehmer! U14 WM in Brasilia? und "Wir" sind via Perle mit dabei: ausgezeichnet. Ich hatte damals mit "Luiswirdweltmeister" mitgefiebert (Grüße gehen raus an André van de Velde), der sich iE gegen eine Profikarriere dann entschieden hat... zu Deinem Eingangsstatement, Perle, ich finde eine Nationale Meisterschaft gar nicht mehr zeitgemäß. Schachentwicklungstechnischer + persönlichkeitsentwicklungstechnisch dürfte es für das jeweilige Talent in der Tat mehr bringen an einem (starken) Open teilzunehmen, das - immer irgendwo - parallel stattfindet; nur dass wir dafür bessere Förderung (Stipendia) bräuchten. Nostalgisch verstehe ich Deinen inneren Schmerz, Perle: auf eine Meisterschaft gehören die Besten der Besten - für die Berichterstatter 🙂 denn was konkret gewinnt der beste Spieler bei der DM; kann er nicht bloß verlieren?
So, wie sie ist, bringt es nicht viel teilzunehmen. Darum gibts ja das Konzept, in die Meisterschaft ein Normturnier für junge Leute einzubetten, das für die Ausnahmeerscheinungen attraktiv wäre, siehe Link. Das ist schachentwicklungstechnisch für alle wichtig: Die "normalen" Teilnehmer bekommen die Allerbesten zu sehen, sind Teil einer Veranstaltung mit denen, anstatt untereinander eine Deutsche Meisterschaft zweiter Klasse zu spielen.
Yes, d'accord. hab ne Lese- u. Rechtschreibschwäche deshalb dem Link nicht gefolgt. DAS Konzept wäre optimal - wahrscheinlich zu progressiv für "einen Verband"; bräuchten einen Jan Henric Buettner nochmal...🙂