Sekundäre Pflanzenstoffe: Von stillen Entzündungen & Regeneration: Gesund essen - besser leben!
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- Опубліковано 8 лют 2024
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In diesem faszinierenden Gespräch mit Uwe Schröder, einem erfahrenen Diplom-Ökotrophologen und Experten für Sporternährung, tauchen wir tief in die Welt der sekundären Pflanzenstoffe ein. Schröder teilt sein umfangreiches Wissen über die Bedeutung dieser Stoffe, die in Obst, Gemüse und anderen Lebensmitteln vorkommen.
Die Diskussion beginnt damit, wie der erhöhte Verzehr von Obst und Gemüse das Risiko von Krankheiten wie Krebs, koronarer Herzerkrankung, Schlaganfall und Bluthochdruck senken kann. Schröder betont die entscheidende Rolle der sekundären Pflanzenstoffe in diesen Prozessen und ihre Auswirkungen auf das Immunsystem.
Mit einem Hintergrund als Diplom-Ökotrophologe und langjähriger Erfahrung am Deutschen Institut für Sportnahrung in Bad Nauheim bietet Schröder Einblicke in die Bedeutung von Ernährung im Sport, insbesondere im Spitzensport. Er erläutert, wie die Ernährung individuell auf Trainingseinheiten abgestimmt wird, um Leistungssteigerung, Vermeidung von Verletzungen und eine optimale Regeneration zu fördern.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Thema "Stille Entzündung" und der antioxidativen Wirkung der Pflanzenstoffe. Schröder diskutiert auch die Herausforderungen im Alltag, ausreichend Obst und Gemüse zu konsumieren, und präsentiert pragmatische Lösungen, einschließlich der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln.
Dieses Gespräch bietet nicht nur wertvolle Einblicke in die Welt der Ernährung und Sporternährung, sondern verdeutlicht auch die aktuelle Bedeutung von sekundären Pflanzenstoffen für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Tauchen Sie ein in dieses informative Gespräch und entdecken Sie, wie die richtige Ernährung einen bedeutenden Einfluss auf unser Wohlbefinden haben kann.
👩🏼🎓 Uwe Schröder, Diplom-Oecotrophologe, Mitglied und Sprecher des Vorstands im Deutschen Institut für Sporternährung (DiSE e.V.), auf dem Medical Campus Peil Bad Nauheim. Lehrbeauftragter Fachhochschule Münster, Hochschule Fresenius Idstein, Uni Würzburg (Sportwissenschaft), Referent der DAGeSp, Seminarleiter für Berufsverbände im Bereich Ernährung, Fachreferent, Buchautor
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Danke, jeden Abend einen großen Vitamin Teller.👍
greift diese Betrachtung nicht viel zu kurz? wenn wir die sekundären Pflanzenstoffe nicht mit deren Ballaststoffe aufnehmen, werden diese doch meist durch hochglykämische wenig Ballaststoffreiche und hochprozessierte Alternativnahrungsmittel ersetzt. Ziel muss die Ernährungsumstellung und nicht die Supplementierung sein!
Ja, absolut. Ich weiß nur nicht, ob eine ballaststoffreiche, pflanzenlastige Ernährung heutzutage ausreichend ist.
Habe kürzlich mal eine Übersicht gesehen, dort waren diverse Obst-und Gemüsesorten (die bei uns in Mitteleuropa wachsen) aufgelistet. Dabei ging es nur um den Vitamin-C-Wert.
Es waren 3 Jahreszahlen angegeben: 1.) das Jahr 1956, 2.) 1975 und 3.) das Jahr 2000.
1956 war der Vitamin C-Wert eines Apfels (leider haben sie nicht die Apfelsorte vermerkt, da gibt es ja auch Unterschiede) noch bei ca. 40-45 mg pro Apfel.
Jetzt im Jahre 2000 liegt er noch bei 10-15mg. Also vor 70 Jahren hatten Äpfel noch den 3-fachen Wert an Vitamin C.
Eine Freundin von mir ist Ernährungswissenschaftlerin am Lebensmittelinstitut in Potsdam, sie hat mir mal erzählt, dass die Wildäpfel sogar mehr als 100mg pro Apfel hatten.
Jetzt weiß ich nicht, ob das bei den sekundären Pflanzenstoffen genau so ist, ob nicht durch Düngung und Überzüchtung auch der Gehalt heruntergegangen ist in den letzten Jahren. Aber da ich z.B. nicht nur Gemüse und Obst esse, sondern auch Brot, Milchprodukte und Fleisch, werde ich vermutlich gerade im Winter nicht auf meine notwendigen Mengen an sekundären Pflanzenstoffen kommen (im Spätsommer wahrscheinlich schon, denn wir haben einen Garten und essen dann im Sommer und Herbst wirklich extreme Mengen an Pflanzlichem). Ich esse zwar oft Äpfel und auch mal Kohl oder Sauerkraut im Winter, aber da ja der Gehalt auf ein Minimum gesenkt wurde, müsste ich auch noch so etwas wie Wildkräuter essen. Ich denke schon, dass auch Leute, die sich sehr pflanzenlastig ernähren, jetzt Defizite haben...
Mal über Salvestrole lesen...sehr aufschlussreich !
Fruktose aus Obst ist mit Sicherheit NICHT so leberschädigend wie der Fruktose-Glukose-Sirup in vielen industriell hergestellten „Lebensmitteln“ (Ob diese „Lebens“-Mittel genannt werden dürfen, ist eine weitere Frage…) Danke für Ihr Engagement👍
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*Endlich mal ein gutes Thema: aber Vorsicht bei dem Obst es sollte in der Ernährung weniger wie 10 % ausmachen aber dafür über 80 % Gemüse*
*Und was hier nicht angesprochen wurde: ist das unser Gemüse heute über 80 % weniger Nährstoffe (Vitamine Mineralstoffe) hat als vor 100 Jahren deswegen sind Nahrungsergänzungsmittel heute absolut notwendig zur gesund Erhaltung*
*Ich benutze das Produkt life extensions mit dem Namen Mixkapseln Da sind alle wichtigen Vitamine Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe drin ich benutze es moderat drei Kapseln morgens um drei abends zusätzlich nehme ich extra Vitamin D K2 Q 10 und Kurkuma und natürlich OPC*
Grundsätzlich interessantes Thema, allerdings wenig Neues & etwas einseitig. Viele Menschen speziell mit Autoimmunerkrankung profitieren massiv von einer carnivoren Ernährung. Wie steht die AMM dazu?
Weil es nur um Werbung geht
Auch ist hier die Aip Ernährung zu nennen bzw angelehnte Ernährungsformen die bei diversen Autoimmunerkrankungen und chronsichen Entzündungen hilft!
Bei Krebs ebenfalls empfohlen, viel Eiweiß!! 1,8-2 g / kg KG wird in Krebsapp gesagt. Das kann man als Kranker kaum schaffen!
Es wäre hier sicher auch das AIP zu nennen. Gerade in Bezug auf Auslöser für Autoimmunschübe
CBD Salat Öl
Ja, Obst hat zuviel Fruchtzucker.. Und mein Pollen Allergiker Sohn würde an großen Gemüseportionen sterben.. 😢😢😢
Kräuter und Pilze in die Ernährung einbauen könnte helfen - was fehlt ihm denn?
Gemüse in großer Menge sind sehr toxisch... nix enthält so viele Antinährstoffe wie Gemüse/Pflanzen! 9 Portionen am Tag 😂 das wäre bestimmt gesund
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Renate M. FakeCorrection: ich habe nur 40 Jahre im Pharmabereich gearbeitet.)