Eiersterne-Was nun? Unrunde Sterne in der Astrofotografie//Optikfehler, Autoguiding, Kollimation.

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 10 гру 2024

КОМЕНТАРІ • 53

  • @astrophotocologne
    @astrophotocologne  4 роки тому +1

    Vielleicht eine gute Ergänzung zu diesem Video ua-cam.com/video/v5qB9gSE73g/v-deo.html

  • @Marles3D
    @Marles3D 4 роки тому +2

    Oh ja, was ich alles hier lerne. Unglaublich! Auf jeden Fall Dankeschön dafür! Das ich mein Omegon Pro RC 206/1624 erst Mal besser nur zum Planeten jage, ist mir doch klar bei der Brennweite. Natürlich möchte ich mir einen APO zulegen. Und zwar Omegon Pro APO 80/500 Triplet OTA , Art. nr. 60856 . Nach dem Video hier, welche Qualität möge dann hier ankommen. Dabei bin ich mit meinem Omegon RC so zufrieden. Man zweifelt.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  4 роки тому +2

      Hinter dem Teleskop verbirgt sich die Firma Sharpstar, also ein chinesischer Hersteller von dem unter anderem auch der TS Hypergraph kommt (und noch einges andere). Mit Glück ein super Teil, 50:50 Joker:-) Ich denke dass ich mal den ein oder anderen Omegon testen werde und auch hier vorstellen werde. Aber für 200€ mehr bekommst du schon den Skywatcher Esprit! bit.ly/2vaCqdE

    • @Marles3D
      @Marles3D 4 роки тому +1

      @@astrophotocologne Man bekommt hier noch einen Koffer, einen Sucher und 90°C Umlenker mit dabei. Es ist auch noch günstiger. Wenn du mal Omegon testet würde das mich sehr freuen! Bin sehr zufrieden mit der Marke, aber auch kein Experte..

  • @Atti294
    @Atti294 4 роки тому +2

    Ich kann aus meiner bescheidenen Erfahrung dazu nur folgendes sagen, als Besitzer von einem f/5 Newton:
    Nehmt euch bei der Justage Zeit, denn nicht selten ist ein Laser auch nicht ganz so genau.
    Ich benutze Concenter, Cheshire und Laser im Wechsel und lasse mir dabei gerne mal eine Stunde oder mehr Zeit. Hätte gerne einen künstlichen Stern, aber der Mehrwert in puncto Kosten greift für mich aktuell nicht.
    Selber bauen wäre ein Thema, aber zeitlich nicht realisierbar.
    Ich danke für dieses Interview. Sehr schön und informativ 👍🏼

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  4 роки тому +2

      Ich liebe ja das Cheshire! Kann damit einen Newton ohne Laser kollimieren.

  • @jurgenm.4972
    @jurgenm.4972 4 роки тому +3

    Hallo Frank, wieder ein interessantes Video mit neuen Tipps und Tricks. Muss bei meinen APO auch mal auf die Suche gehen wo der Fehler ist. :-) CS Jürgen

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  4 роки тому +1

      Dann hast du hoffentlich jetzt ein paar Anhaltspunkte. Viel Erfolg!

  • @OutGettingSubs
    @OutGettingSubs 4 роки тому +4

    Wieder sehr informativ. Danke für eure Zeit (die ja laut Tommy das Wertvollste ist. :D)

  • @ralfjungnickel1220
    @ralfjungnickel1220 3 роки тому +1

    Ich finde Deine Videos super und ich hoffe Dein Kanal bleibt noch die nächsten Jahr bestehen.Bei den Massen an guten und informativen Videos brauch ich mindestens 30 Jahre😀👍

  • @zeitgeist1348
    @zeitgeist1348 4 роки тому +1

    Ich prüfe als "Laie" wie folgt bei Eiersternen:
    1. Polar Alignment ok- wegen Strich Eiersternen
    2. Polar Alignment genau wenn PHD2 eingeschaltet, keine Bildfelddrehung (Eiersterne ungleichmässig am Rand)
    3. Kein KOMA (gleichmässige Eiersterne) (Einsatz von Reducer/ Flattener prüfen)
    4. Kein "Versatz" / Verkippung im Optikstrang, das kann der Spiegel, ein T2 Adapter, Chip der Kamera, usw. sein.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  4 роки тому

      ich habe etwas gebraucht um zu verstehen was du meinst, aber ich glaube ich habs jetzt :-) Im Prinzip gut auf den Punkt gebracht.

  • @boetschge
    @boetschge 4 роки тому +2

    Hallo Frank,
    super Video! Bild und Ton waren zeitweise schlecht, aber das ist doch völlig egal !
    Hier wurden "Essentials" besprochen und erklärt, da ist was für jeden dabei.
    Für mich war es das "etwas defokussieren" ... was mich besonders ärgert, denn ich bin eigentlich der "visuelle", der am Dobson eben mit dieser Technik den Newton regelmäßig "heimbringt" :-)
    Danke und weiterhin viel Erfolg, Marc

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  4 роки тому +1

      Ja, das freut mich zu hören. Die Qualität, tja ist so wie es ist. Aber die Message kommt rüber.

  • @marcosastrophotography100
    @marcosastrophotography100 4 роки тому +2

    Vielen Dank für das sehr ehrliche Video, echt klasse 👍👍👍

  • @Ano_nym122
    @Ano_nym122 4 роки тому +1

    Danke Frank! Das war ein tolles Video für einen Newton Besitzer und Apo-Planer wie mich :-)

  • @motovlogf650gs9
    @motovlogf650gs9 4 роки тому +1

    Hallo Frank! Kaum bekannt vielleicht, aber nennenswert ist der Karl Kloß: Teleskop-Spezialisten! der prüft JEDES Gerät vor auslieferung!

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  4 роки тому

      Habe ich jetzt schon öfters gelesen den Namen. Vorbildlich!

  • @mathiasboehme
    @mathiasboehme 4 роки тому +2

    Danke, sehr interessantes Interview und ein absoluter sympathischer Profi! An einer Stelle war die Tonqualität doch nicht so gut. Der Satz "... verkaufen wir nicht mehr" war für mich nicht rauszuhören. Was wird nicht mehr verkauft?

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  4 роки тому +1

      Hallo Mathias, ja das ist verschluckt, habe in dem Moment auch nicht reagiert, weil das dazwischen reden hat gar nicht geklappt. Aber schau mal ins Angebot von Teleskop Austria und vergleiche es mit anderen Händlern.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  4 роки тому +1

      Ich habe Tommy mal gefragt, TS verkaufen sie nicht mehr, so wie die Sharpstar Derivate (gibt welche von TS aber auch APM und Omegon).

  • @cyyrex1741
    @cyyrex1741 3 роки тому +1

    hatte das Problem auch am Newton, hab einfach mal nachjustiert, zmd. versucht, sah eig. genau so aus wie forher, die Eiersterne sind aufjedenfall weg, vielleicht lags auch am Komakorrektor..

  • @claudio-nature-photography7669
    @claudio-nature-photography7669 4 роки тому +2

    wider ein sehr interessantes Interview.... Ich glaube nicht dass ich mir in nächster Zeit ein neues tele anschaffen werde, weil ich erst mal eine bessere montierung brauch... Ich bin inzwischen nämlich davon überzeugt das meine skywatcher eqm35 pro ein backlash auf drei Beinen ist...
    vielen Dank fürs video...
    cieli sereni 🌌🌌

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  4 роки тому +2

      guidest du? Der Schneckenfehler lässt sich ganz gut weg guiden.

    • @claudio-nature-photography7669
      @claudio-nature-photography7669 4 роки тому +1

      @@astrophotocologne ja ich habe mir gerade ein neues guiding scope besorgt... Ein evoguide 50... aber die montierung hat ihre Grenzen.... sagen wir mal so...e ist eine gute montierung für den Anfang... aber wenn man mehr möchte muss eben mehr her 😁😁

  • @ralfschmidt952
    @ralfschmidt952 4 роки тому +1

    Moin , super Video und vieles verständlich un nachvollziehbar erklärt, mich würde interessieren wir du / Tommy die Nutzung von Streublenden bei einem Newton sieht...

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  4 роки тому

      Hi Ralf, danke dir. Tommys Meinung dazu findest du hier: forum.astronomie.de/threads/innenblenden-im-newton-sinnvoll.256234/#post-1322102
      Vielleicht warst du das sogar selber?:-)
      Ich habe dazu keine fundierte Meinung. Vor vielen Jahren haben Leute damit experimentiert, was sich nie durchgesetzt hat. Vielmehr durchgesetzt hat sich das schwärzen der Spiegelkanten und das auslegen des Tubus mit Velours. Bei modernen Newtons wird das ggf. schon von Werk aus gemacht!?
      Die Luftzirkulation ist übrigens nicht zu unterschätzen! Alles was diese stören könnte würde ich unbedingt vermeiden. Hoffe das hilft.

  • @caste2510
    @caste2510 4 роки тому +3

    Manchmal sehe ich in nur einer der unteren Bildecken, links oder rechts ganz leichte Sternverzerrungen bei der Redcat 51

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  4 роки тому +1

      wenn es nur eine Ecke ist, ist es vielleicht einfach das Gewicht der Kamera oder so. Vielleicht mal ein Streifen Papier irgendwo dazwischen klemmen.
      Die Aufnahmen die ich kenne mit Redcat zeigen meistens ganz leichte Eier in allen Ecken. Aber ist OK für den Preis und das Bildfeld.

    • @caste2510
      @caste2510 4 роки тому +2

      @@astrophotocologne Ja das kann sein, aber es ist wirklich nur ganz leicht zu sehen bei 100 Prozent Vergrößerung, was nicht schlimm ist.

    • @sternenhimmelfotografierende
      @sternenhimmelfotografierende 4 роки тому +1

      @@astrophotocologne
      Ich stolpere inmer wieder über den Redcat "Apo", der einen Ruf sondersgleichen hat. (Mein Gefühl: Marketing ist alles)
      Ich hatte noch keinen in der Hand, aber auf Fotos wirkt es so, als wäre im Tubus eine Blende verbaut, die die eigentliche Öffnung reduziert. Mir erscheint das auch sehr naheliegend, da der Durchmesser und die angegebene Lichtstärke von f5 scheinbar (hatte wie gesagt keinen in der Hand) nicht zusammen passen.
      Auch erscheint das logisch, um die naturgegebenen Abbildungsfehler zu reduzieren: Eben einfach Abblenden, wie bei einem Objektiv. Nur eben mittels fest vom Hersteller verbauter Blende und keiner variablen Blende wie bei einem Foto-Objektiv. Somit wäre der Redcat dann eben kein echter Apo, sondern ein normales 250 mm Festbrennweiten-Objektiv mit Fixblende.
      Kann das so sein? ODer würdest Du dem komplett widersprechen?
      Ich habe mir für mein Canon 200 mm f2.8 eine Fixblende gebaut, sodass es keine Lichtbrechung an den Lamellen der Blende gibt und somit auch keine Spikes an sehr hellen Sternen.
      So erscheint es mir, dass dieses Objektiv dann letztendlich dasselbe ist wie so ein Redcat (bei 200 vs 250 mm), nur eben immer noch etwa 1 Blende lichtstärker.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  4 роки тому +1

      @@sternenhimmelfotografierende das Marketing des RedCat sucht seinesgleichen, das steht außer Zweifel. Was das optische Design angeht, es handelt sich um einen kleinen Petzval. Petzval ist ein Design welches ohne Korrektor auskommt, der FSQ ist ein Petzval, gibt noch ein paar andere, selten gesehene (TeleVue Genesis z.Bsp). Eigentlich ne tolle Sache (Früher wurden Petzvals als Objektive gebaut, das ist aber laaaange her und längst überholt). Tommy sagt im Interview kurz, dass es sehr schwer ist beim Petzval bei so einer kleinen Optik eine perfekte Abbildung hinzubekommen, da sieht man bei Vollformat ganz leicht in den Ecken. Ich würde sagen das Teleskop hat ein gutes Preisleistungsverhätnis. Wenn man jetzt noch das ein oder andere schicke Detail betrachtet, ist es schon ein attraktives Gerät. Der Rest ist aber Marketing!:-) Ob eine Blende drin ist kann ich dir nicht sagen.
      Ich finde mein Canon 200mm aber besser als den RedCat und benutze auch nicht mehr die Frontblende, sondern die interne Lamellenblende bei f/4. Ich mag die Spikes mittlerweile. Ob die Frontblende den gleichen positive Effekt auf die Abbildung hat wie die Irisblende, darüber kann man streiten. Tommy sagt es ist das gleiche, ich sage, ist es nicht:-)

  • @techohell9607
    @techohell9607 4 роки тому +1

    Erst mal, wieder ein richtig gutes Video was einen weiter bringt.
    Da du ja unauffälliger APO-Fan bis, war ich auch immer mehr auf dem Wege zum 1. APO.
    Aber auch vor diesem Video war ich wieder Richtung Spiegel unterwegs (Preis).
    Kurze Frage ob ich mein grobes Fazit richtig ziehe:
    Wenn man nicht gerade Takahashi, bzw. etwas mehr Geld in die Hand nimmt,
    kann ein APO ein Gewährleistungs Objektiv sein, da man selber am Gundteleskop nichts selber machen kann.
    Ein günstiges (kein billig) Newton eröffnet einem die Möglichkeit (was aber auch zwingen Nötig ist) alles (bis auf Spiegelfehler)
    selbst nach zu justieren.
    Richtig?
    Wie sieht es mit Masukov und KO als Korrektoren aus, z.B. Comet Hunter von Explore Sientific?
    Ursprünglich waren sie ja eher im f6+ Sektor zu Hause.
    Mir gefällt die Grundidee des Systems, da der Komakorrektor/Flattner wegfällt UND es ein geschlossenes System ergibt.
    Logo, der Nachteil der Abkühlung ist klar, was mich aber weniger stört, da ich keine 5 km zu meinem Beobachtungsort habe und
    auch gerne früh da bin (also Zeit habe).
    Wenn ich aber deepsky Bilder von diesem Teleskop sehe finde ich sie meist sehr gut vom Bild.
    Die Korrektorplatte schluckt etwas Lich, logisch, aber ist das nicht mit einem Komakorrektor zu vergleichen, ergo nicht mehr (so) wichtig?
    Und wegen Nachführung, was hällst du von den CEM (Central Equatorial Mount) von ioptron mit encoder?
    Wäre für mich ideal, da ich nur wenig strom und Equipment benötige.
    Laut Videos sagt PHD2, dass die Cam keine Korrektur mehr auslöst wenn der encoder aktiv ist (gerade linie).
    Logo ist ein off-axis etwas genauer, da beim Encoder ja nur die Teleskopmontageplatte 100% richtig steht und
    wenn da oben etwas "wackelt" dies nicht ausgeglichen werden kann.
    Ups, war wieder mal was mehr, also höre ich mal auf zu scheiben.
    Du machst halt zu Informative Videos. ;-)

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  4 роки тому +1

      Hey, nein ich bin kein APO Fan per se. Ich mag APOs weil klein, kompakt, reisetauglich und man muss nicht dran basteln oder justieren. Aber ein 8" oder 10" Newton mit Carbon Tubus, Feathertouch und gut eingestellt ist eine Waffe! Auf der entsprechenden Montierung. Und dann ist das alles auch nicht mehr günstig, aber vermutlich günstiger als ein Edel APO. Beim Newton würde ich sofort, blind den Newton ohne Namen kaufen von T-Austria.
      Mak habe ich nie mit gearbeitet, hört man aber nicht viel gutes. Klingt toll auf dem Papier, in der Praxis nicht gut.
      Die neueren IOptrons kenne ich nicht. habe im Sommer mit einer der ersten gearbeitet und fand die furchtbar. Encoder benötigt man m.E. auch nicht wenn man nicht eine festaufgestellte Monti hat. Mit GoTo, Platesolve und nem guten Autoguiding hat man alles was man braucht.
      Ich hoffe das hilft in der kürze.

    • @techohell9607
      @techohell9607 4 роки тому

      @@astrophotocologne Ja, hilft... aber nur Teilweise.
      5km ist zwar nah, aber fest aufgestellt, nein.
      Autoguiding dürfte etwas teure sein (mit plate solve wäre ein Laptop nötig + Autoguiding oder MGEN ohne Plate Solve).
      CEM User sagen, dass der Anfang für GEQ-Nutzer erstmal eine starke Umstellung ist.
      Da es meine erste wäre, habe ich kein Umlernen und das Leistungsgewicht von grob 1:2 ist für mich mobiel sehr gut.
      Die Mak Problematik erschießt sich mir nicht (auch nicht aus Forendiskusionen).
      Oft wird er als zu dunkel angegeben, was ich bei F4 mit Komakorrektor vs. Mak nicht zeigen dürfte.
      Der Komakorrektor hat ja noch mehr Material im Lichtgang....
      Logo, ist der Korrektor (Koma oder Mak) schlecht muss man einmal das Teleskop und anderen fals vielleicht nur den Korrektor tauschen....
      Ich sehe den Vorteil in dem Korrektorabstand, beim Mak fest verbaut ganz vorne und beim Koma im OAT mit passendem Abstand zum Chip....
      Weniger Fehlerquellen finde ich gut.
      Wenn du mal zu den einzelnen Teleskoparten ein Video machen würdest..... ;-)
      Comet Hunter vs No Name Newton von Autria.... das ist nur fast doppelt so teuer (48mm mehr Öffnung).....
      Ich bin kein Künster mit Geld, ich habe ein Kind und eine Job im sozialen Sektor !!!! ;-)
      Ich glaube nicht, dass das Austia Newton auch doppelt so gut ist! Ergo Preis-Leistung ist zu teuer.
      Aus deiner Sicht macht das zwar alles vielleicht genau so zu treffen, aber für den Ottonormalverbraucher ist ein Teleskop teuer, auch die günstigen.
      Meine Setup wird sicher doppelt so teuer wie mein Auto...
      Außerdem möchte ich mit dem geringsten Setup (Leicht, wenig Teile) arbeiten.
      Ein schlauer Astrofotograph sagte einst: " Die beste Montierung (Setup) ist die, die man am meisten nutzt!"
      Daher EOS, CEM, Teleskop, Auslöser und Strom, fertig. Ich will ja kein Büro im Feld aufbauen. ;-)
      Danke für deine Antwort.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  4 роки тому +1

      @@techohell9607 also ich kenne die Maks nicht. Ich kenne original niemanden, der mit so einem arbeitet. Das sagt doch einiges aus. Die Astrofotografen die ich mir anschaue haben Newtons oder APOs, ein paar vielleicht nen Rasa. Ich las erst kürzlich dass die Maks schlecht abbilden. Mehr kann ich dir dazu nicht sagen:
      Du kannst auch nen kleinen APO nehmen dann sparst du Gewicht und hast ne portable Montierung. Wenn du unbedingt Brennweite haben willst dann eben der Newton. Du brauchst Autoguiding, lass dir da nix anderes erzählen, siehst du doch jede Woche in der Bildbesprechung. Also das diktiert dir dann irgendwo den Preis. was du definitiv nicht brauchst sind Encoder!!! Der PDS Newton auf ner EQ6 geht auch.
      Astrofotografie ist teuer, aber es gibt in allen Bereichen gute Sachen. Am meisten Spaß macht mir gerade der Skyguider Pro mit dem 200er Tele. Kein Scheiß!

    • @techohell9607
      @techohell9607 4 роки тому

      @@astrophotocologne hast du schlechte Erfahrungen mit encoder?
      Bei astrobin gibt es genug Fotos die nur mit der cem25ec (ohne extra autoguiding) bis 600 Sekunden belichtet sind ohne das nachfürfehler für mich erkennbar sind.
      Auch die comet Hunter Bilder auf astrobin sind Recht überzeugend...
      Wie gesagt ich finde nur Diskussionen über Großblenden (>f7) maks.
      Ich werde Mal ein Forum nerven mit dem Thema... ;-)
      Jetzt aber erstmal gute Nacht und danke.

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  4 роки тому +1

      @@techohell9607 im Gegenteil, in unserer Sternwarte arbeiten wir mit Encodern, weil es bei einem 24" Teleskop nicht anders geht. In der kleinen Monti sind aber keine Absolutencoder, wenn man damit 600s ohne Guiding belichten kann, fress ich nen Besen. IMHO können diese "relativ" Encoder zwar das Guiding verbessern, die Frage ist aber ob das überhaupt nötig ist. Was willst du denn da oben drauf packen, was eine Genauigkeit von unter 0.5" erfordert? Bei z.Bsp. einem 500mm APO reicht eine Fehlertoleranz von 1 Bogensekunde noch völlig aus.
      Für 2000€ (die die Monti kosten soll) kannst du mit meiner Einsteigerausrüstung ein paar Jahre super (Widefield) Aufnahmen machen.

  • @andreaswohlt848
    @andreaswohlt848 2 роки тому +1

    Hallo Frank, habe mit meinem TS 76 EDPH mit dem orig. Flattener/Reducer eine BW von 342 mm. Man sollte bei einem 4-Linser Farbreinheit erwarten, aber ich bekomme leider blaue Halos (nur rot+grün im Fokus) um die helleren Sterne, in den Ecken zudem leicht exzentrisch, damit Chrom. Aberration . Gibt es in PixInsight einen Prozess oder ein Script um dies zu minimieren? Danke für deine Hilfe

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  2 роки тому

      Man kann das ggf. kompensieren in dem man das Bild in drei Kanäle aufteilt (Channel extraction) und die Sterne im blauen Kanal leicht verkleinert. Im Detail würde ich dazu mal mein Video anschauen Sterne verkleinern. Da erkläre ich das auch in PixInsight. Anschließend mit Channel Combination wieder zum RGB bauen.
      Dass der EDPH das macht ist aber nicht so schön :-(

    • @andreaswohlt848
      @andreaswohlt848 2 роки тому

      @@astrophotocologne Stimmt nicht schön… alles andere kann ausgeschlossen werden, ich habe div. Testreihen bei wenig/viel Luftfeuchte, mit/ohne Filter sowie korr. Abständen zwischen Sensor und Flattener bereits unternommen sowie den Tubus auf mögliche Reflektionsstellen untersucht. Meinst du eine Justage/Korrektur der Linsen durch den Hersteller könnte dauerhaft helfen?

  • @majortom4338
    @majortom4338 4 роки тому +1

    Oh, ich dachte es kommt was Schlimmes auf uns zu, was ist los bei Frank !!!?? ...
    als ich las :" astrophotocologne hat Eiersterne - was nun " 😋

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  4 роки тому

      :-) Habe ich tatsächlich. Jetzt muss auch ich mich auf die Suche machen wo sie her kommen:-)

  • @motovlogf650gs9
    @motovlogf650gs9 4 роки тому

    Tommy sprach von Störungen am Rand von Objektiven, gilt das auch für SCT's? Ich habe an meinem alten Newton auch einen Ring außen am Objektiv gehabt, macht das auch Sinn am SCT?

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  4 роки тому

      Hm, nicht sicher. Die Blende bei einem Teleobjektiv z.Bsp. wirkt sich schon sehr positiv auf die Abbildung ab, verringert aber ja auch deutlich dei Lichtsammelfläche. Das will man bei einem Teleskop ja keinesfalls. Blende bei Newtons dienen m.E. der Vermeidung von Streulicht. Hier hat sich aber eher ein auskleiden mit Veloursfolie und das schwärzen der Spiegelkanten durchgesetzt.
      was Tommy meinte sind die Abstandsplättchen im Refraktor zwischen den Linsen, die teilweise in den Strahlengang rein ragen. Das macht man heute wohl eher mit Ringen, die aber nicht als Blenden wirken.
      K.A. ob das deine Frage beantwortet!?

  • @AG-kd3sw
    @AG-kd3sw 3 роки тому +1

    Hallo Frank
    Das was jetzt kommt passt zwar nicht 100% aber geht in die gleiche Richtig!
    In den letzten Nächten konnte ich endlich meinen neuen SharpStar 76/342 APO ausprobieren. Ich habe Bilder mit und dem Optolong L-eXtreme dual-band Filter gemacht und ohne Filter.
    Ich kann bei meinem APO den Filter so platzieren, das die Weglänge zw. Sensor und Flattner unverändert bei 55 mm bleibt, aber die Sterne verzeihen.
    Einmal ziehen die Sterne ganz leicht in die Ecke (ohne Filter) und einmal werden die Sterne stark "quer" verzogen. Auf beiden Bilder ist die gleiche Bild-Ecke (links unten) genommen. In den anderen Ecken sieht es analog ähnlich aus, also von der Mitte des Bildes gesehen. Es gibt nur eine ganz leichte Verkippung.
    Kannst du sagen, wie ich die Weglänge verändern muss (vergrößern oder verkleinern), damit möglichst runde Sterne bekomme? Oder was muss ich machen?
    Ich würde mich sehr, über eine helfende Antwort freuen! ((o:
    CS
    Andreas

    • @astrophotocologne
      @astrophotocologne  3 роки тому +1

      Hi, ein Problem solcher Filter ist, dass ei den Lichtweg verändern. D.h. wenn du ohne Filter alles perfekt hast, kann es sein, dass mit Filter die Ecken nicht mehr so gut aussehen. Da muss man dann mit ganz kleinen Abstandsringen arbeiten. Manchmal geht es auch gar nicht weil kein Platz mehr da ist den man vergrößern oder verkleinern könnte. Verkippung ist wieder was anderes, da helfen auch keine Abstände.

    • @AG-kd3sw
      @AG-kd3sw 3 роки тому

      @@astrophotocologne Danke für die Antwort.