warum ich nicht mehr vegan bin
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- Опубліковано 22 жов 2023
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27:43 Da geht das Vegan-Thema los ☺️
Danke du bist der/die Beste❤️❤️❤️
Dankeeeeee
Danke:)
Ich bewundere, wie ehrlich du mit uns aber vor allem mit dir selbst bist. Das ist total mutig und ich find das klasse. Dein Leben und deine Entscheidung - das sollte niemand bewerten außer dir selbst ❤️✊🏻😊
sie entscheidet über das leben der Nutztiere ...dieses Recht haben wir eigentlich nicht...sonst dürfte ich ja auf einmal Home Meat essen ...hast du ein Haustier? Gib mir deine Adresse möglicherweise möchte ich doch töten lassen ...hast du einen Hund? Das wäre besser - ist mehr dran und soll gut schmecken.
Das Thema Veganismus fängt 27:18 an. ☺️
Danke! Hab schon in den Kommentaren nach einer Angabe gesucht damit ich das andere nicht ertragen muss.😅
Nein du sollst es nicht machen. Deine Stirn ist perfekt stirnig, eine Stirn zum hinschauen.
2 sekunden geschaut und schon ein like gegeben haha ich liebe deine vlogs, rettet mir wirklich immer den montag
Mir ging es einfach 1:1 so. War 7 Jahre vegan und seit ca einen halben Jahr veggi. Ich hab mich einfach selbst so eingeschränkt und gemerkt, dass es kein gesundes Verhalten zum Essen ist. Hatte auch oft als ich vegan war die Situation, heimlich unveganes zu essen, weil ich nicht wollte, dass es jemand sieht, weil ich ja eigentlich vegan bin…
Krass… zum Glück geht es dir jetzt besser ohne den Druck ❤
Hallo Laura, ich finde deine Haltung zum Thema Veganismus total nachvollziehbar! Ich würde mich auch sehr gerne 100% vegan ernähren, schaffe das aber nicht immer und falle dann auf vegetarische Alternativen zurück. Ich sehe das nicht als Niederlage, für die ich mich rechtfertigen muss, sondern als einen Kompromiss, den ich bewusst eingehe, um meine überwiegend vegane Ernährungsweise langfristig beizubehalten. Vielleicht führt dieser flexiblere Ansatz ja auch Menschen an eine vegane Ernährung heran, die von der "Hardliner-Mentalität" abgeschreckt sind?!
Das Schwarz-Weiß-Denken empfinde ich hier als wenig hilfreich, weil es aus meiner Sicht nicht dazu führt, dass insgesamt mehr für Tierwohl, Umwelt- und Klimaschutz getan wird.
Da hilft eine differenziertere Haltung wie deine wesentlich mehr!
Würdest du es auch für in Ordnung halten, wenn ein Gewalttäter nur ab und so mal einen Menschen verprügelt?
Vielleicht stirbt auch mal einer… Aber hey, er gibt sein bestes!
Hast du eine Erklärung für deine Behauptung?
Beziehst du dich darauf, dass eine differenziertere Haltung insgesamt sinnvoller ist?
Naja, ich denke eben, dass gesamtgesellschaftlich mehr Positives für die Tier- und Umwelt herumkommt, wenn jeder Einzelne für seinen Beitrag dazu anerkannt und individuelle Grenzen akzeptiert werden. In dem Kontext sehe ich auch Lauras Äußerungen. Wenn allerdings undifferenziert, also unabhängig von den persönlichen Lebensumständen, Erkrankungen etc., selbst kleinere Abweichungen von einer umfassend veganen Lebensweise als Versagen, oder sogar als moralisches Fehlverhalten eingestuft werden, dann hat das meiner Meinung nach einen ziemlich abschreckenden bzw. demotivierenden Effekt.
Mir ist es kack egal ob du vegan bist oder nicht. Jeder sollte so leben, wie es für ihn am Besten passt. Ich bin glücklich, wenn ich deine Vlogs gucken kann.
Den Tieren ist das nicht egal.
Und was ist mit den Tieren?
Gilt das für sie nicht?
Warum nicht?
Welcher Unterschied rechtfertigt das?
Wurde zwar schon gesagt, aber nochmal mit meinen Worten: Ich stimme deiner These grundsätzlich zu, aber ich würde die Bedingung anknüpfen, dass kein Opfer involviert sein muss.
@@BambusaXNightcore Den Tieren ist das wohl egal.. Hab gestern an der Fleischtheke alle gefragt und keine Antwort bekommen.
Finde es wichtig zu betonen, dass die Milch- und Eierindustrie nicht im geringsten besser ist als die Fleischindustrie. Auch unheimlich grausam und barbarisch. Ich esse auch im Ausland, wenn es nichts anders gibt, mal vegetarisch. Mir ist aber bewusst, wie sehr dadurch die Tiere ausgebeutet werden und leiden. Deswegen greife ich auf vegetarische Optionen wirklich maximal im „Notfall“ zurück.
Ich stimme dir vollkommen zu! Die Milch-und Eierindustrie ist echt crazy. Marc Lehmann bringt dazu auch ein neues Video raus und der Trailer ist schon krank
@@isabellita040ROBERT Marc Lehmann meinst du.
ich glaube ein schwieriger aspekt an veganer ernährung ist die restriktion. wenn man bereits probleme mit dem essverhalten hat, wird die haltung zur ernährung dadurch noch komplizierter, weil der moralische faktor sich noch drauflegt. eine gesunde beziehung zu “normalem” essverhalten wird dadurch stark erschwert und ich denke, es wäre natürlich besser umsetzbar, wenn man zuerst seine eigenen gewohnheiten zum essen heilt und dann sich auf eine pflanzenbasierte ernährung einstellt.
not gonna lie, der videotitel war im ersten moment schon etwas enttäuschend. aber ich kann dich verstehen. ich habe letztens raffaello geschenkt bekommen und wollte es weiterverschenken, weil nicht vegan, aber ich konnte den ganzen tag an nichts anderes denken, außer wie sehr ich lust auf diesen geschmack habe. und dann habe ich später in einer art essanfall alles aufgegessen. das ist, wie du auch sagst, nicht normal und kein gesundes essverhalten. hat vielleicht damit zutun, dass ich eigentlich durch meine moralische überzeugung sehr streng mit meinem verzicht auf tierprodukte bin, aber offensichtlich psychisch nicht mit der restriktion klarkomme. die definition von veganismus ist ja, dass man so weit es möglich ist tierleid verhindert, und manchmal ist es aus mentaler sicht eben unmöglich. ich finde es gut, dass du offen darüber sprichst dich nicht mehr selbst als veganerin zu bezeichnen.
so ähnlich ging es mir auch. ich habe weinend am restaurant tisch gesessen weil das kleine dorflokal als deko joghurt dressing benutzt hat. wenn meine eltern es damals nicht gegessen hätten hätte ich es weggeschmissen und das hat mich auch wieder mental getriggert. manchmal habe ich damals heimlich ein löffelsahne sauce bei mama aus dem topf geklaut. es war für mich mental eine qual gegen ende
Hi Laura, ich handhabe es ähnlich wie du. Ich esse daheim sowie in Restaurants eigentlich 100% vegan. Allerdings gibt es vor allem im Urlaub manchmal Situationen in denen das vegane Angebot eingeschränkt ist, ich keinen Zugang zu Ersatzprodukten habe und dann esse ich zB ein Pain au chocolate vom Buffet. Eier und Käse oder Milch ekeln mich allerdings zu sehr an, also es sind wirklich so Dinge wie Gebäck, wenn auch sehr selten. Aber ich finde das auch so schwer zu erklären weil ja, ich esse vegan und bin auch überzeugt davon, aber dann macht man alle drei Monate bei einem Frühstück eine Ausnahme und Menschen verurteilen einen gleich wieso man das macht. Ich erkläre das so dass ich mich vegan ernähre solange ich keine starken Einschränkungen habe (zB dass ich beim Frühstück im Hotel hungern müsste weil es keine Auswahl für mich gibt).
Du hast durch deine vegane Zeit mehr für die Tiere und die Umwelt getan als die meisten in ihrem gesamten Leben (bzw immer noch durch Deinen Fleisch- und Fischverzicht) also lass dir von den meatheads nix sagen 😅
Ich bin seit etwa 20 Jahren veggi, 2 Jahre davon vegan. Mir geht es da ähnlich wie dir, bin auch seit paar Jahren „nur“ veggi. Aber ich Ekel mich auch so sehr vor Milch und Eier, wenn diese nicht verarbeitet sind. Käse kann ich auch nur essen, wenn er geschmolzen ist. 😅
OMG ich fühl das mit den vegan sein so sehr ♥️
Ich habe auch jahrelang heimlich nicht veganes gegessen und es sogar vor meinem Mann verheimlicht 🙈 Als ich dann schwanger wurde, hab ich das als Ausrede benutzt und gesagt, nach der Schwangerschaft bin ich wieder vegan. Aber ich habe realisiert, dass veggie für mich einfach besser zu handlen ist. Auch wenn ich weis, dass vegan für die Tiere immer noch das beste ist 🙈
Ich fühl das so sehr!!! Hab auch mit heimlichem Essen und etwas binge eating zu tun, aber ich kenne auch die Auslöser aus meiner Kindheit. Es kann selbst eine kleine Anmerkung ausreichen, damit eine Verunsicherung beim Essverhalten ausgelöst wird. Als ich vor paar Jahren von heute auf morgen mich vegan ernährt habe und zusätzlich eine Diät bzw. Meine Kalorienzufuhr extra niedrig gehalten habe, um abzunehmen, war alles durcheinander. Jetzt esse ich alles bzw. Ich verbiete mir nichts, weil genau das mich triggert. Das hat echt Jahre gedauert bis mein Essverhalten wieder normal wurde bzw. Ich nicht ständig das Gefühl hatte, dass ich etwas nachholen muss, was ich mir vorher „verboten“ hatte. Ich denke so oder so viel zu oft an Essen und gerade während meiner veganen Zeit ging es gefühlt um nichts anderes. Seltsamerweise habe ich auch auch erst seit dem ich mir alles erlaube, das Gefühl wirklich satt zu werden. Selbst wenn ich etwas zufällig veganes esse, weil einfach diese Verbote im Hinterkopf weg sind.
Finde es ganz wichtig sein eigenes Wohlbefinden an erster Stelle zu stellen und deswegen finde ich deine reflektierte Entscheidung sehr richtig
Ich hoffe, dass du deine Einstellung zum Veganismus nochmal überdenkst. Sieh dir am Besten (nochmal) die Dokumentationen Dominion und Earthlings an, um dir wieder bewusst zu machen, was du da eigentlich finanzierst. Willst du das wirklich weiter unterstützen und absichtlich unethisch handeln?
"Warum ich noch nie vegan war" wäre der bessere Titel gewesen
Bin selber (militant, haha) vegan, aber kann dich verstehen. Weil du einfach so sympathisch und lieb bist kann ich dir nicht böse sein und war selber schon in ähnlichen Situationen und habe Ausnahmen gemacht. Random aber liebe deine Ausstrahlung und deine Art megaaaa, wenn ich ne Schwester hätte würde ich mir genau so eine sis wie dich wünschen haha
Muss so lachen über die Rollo Kooperation Xdd wie dieser teure Staubsauger vor einiger Zeit. Einfach Sachen, die du halt gut gebrauchen kannst und ich gönn doch komplett!
Hast du eigentlich auch mal eine Gastroskopie machen lassen? Ich hatte auch immer Magenschmerzen und es waren Helicobacter dran schuld. Mit Antibiotika ist jetzt zum Glück alles wieder in Ordnung.
Bei 27:24 geht’s um das Thema von Titel. Warnung: Sie rambled extrem und nennt keinen wirklichen Grund. Und ja, du warst quasi nie vegan, du hast dich nur pflanzlich ernährt.
bin auch vegetarisch, koche aber selber viel vegan und esse auswärts auch oft vegan. und guess what? das ist trotzdem besser als fleisch fressen. das ist trotzdem gut für die umwelt. das ist trotzdem okay!
Du hast echt die liebste community! Spricht für dich. :)
Wegen deinen Magenbeschwerden vlt lässt du mal bei Arzt checken ob dein Magen zu viel Magensäure produziert.. das Problem habe ich nämlich auch und seit dem ich Magensäureblocker nehme, habe ich kaum noch Probleme.
Lg 😊
Oder zu wenig magensäure? Hatte ich auch. Warte mal ab wenn du die protonpumpenhemmer absetzt. Nicht lustig
juhuuu Montagabend gerettet 🥳
👀💚🌼
Finds super, dass du deine Ernährungsstory tellst🙏
Kann deine Einstellung zu vegan/vegetarisch total verstehen! Bin auch seit 2015 vegetarisch und wurde dann vegan, aber seit ca 3-4 Jahren label ich mich selber einfach nicht mehr. Wozu auch?😅Es kommen sonst immer Fragen warum man dies und jenes jetzt isst. Ich finde jeder, sollte andere einfach das essen lassen, was man möchte ohne das groß zu kommentieren. Ich fand es so nervig jedes mal in eine Diskussion verwickelt zu werden, obwohl ich einfach nur mein Essen essen möchte. Anscheinend hat das die anderen schon getriggert, aber es heißt ja immer, dass die Veganen missionieren.🙈Ich ernähre mich jetzt auch größtenteils vegan, aber vereinzelte Produkte in vegetarisch mag ich auch und schränke mich dann nicht ein. Ich finde das ist eine gesunde Einstellung und immer noch viel besser, als eine Ernährung mit Fleisch.❤️🙏🏼
Veganer "missionieren", weil sie Tierrechte anerkennen. Nicht vegan sein bedeutet de facto für trivialen Mord verantwortlich sein. Man sollte die Wahrheit nicht verschleiern, um nicht gesellschaftlich anzuecken.
Debatte mit Raffaela nicht vegan sein ist nicht ok
Das würde ich dir auch empfehlen
Hey, Laura vielleicht ist es hilfreich wenn du mal zum Gastroenterologen gehst der Arzt ist für den Magen-Darm-Trakt zuständig und kann dir vielleicht sagen warum du Bauchschmerzen nach dem Essen hast
Danke, dass du das gesagt hast. Fühle mit dir.
Danke für deine ehrlichen Worte !
heute ist aber montag & ich freu mich!
Danke für deine Ehrlichkeit! Niemand ist dir böse. Es ist dein Leben und deine Entscheidung. Ich kanns absolut nachvollziehen! Setze dich nicht so unter Druck
Sprich bitte nur für dich.
@@Bibi-cm6hu 😂
GIRL, ich fühls so sehr. Vor allem, dass auf die kacke hauen, wenn jemand einen unnötigen Kommentar zum vegan sein macht :D Danke für die Ehrlichkeit. Ich bin an einem ähnlichen Punkt gerade
Rtl+ hat harry potter
❤ erstmal liebe dalassen - dann weiterschauen
Danke für deinen Real-Talk. Hoffe, du fühlst dich nie wieder gedrängt, heimlich zu essen.
Durch Botox atrophieren die Muskeln und man sieht am Ende älter aus als man ist weil die Stirn dann so leblos über den Augenbrauen hängt. Würde auf keinen Fall Botox machen.
sie polarisiert.
Der Traum eines jeden Content Creators - Rollo Werbung! 🎉😂
Diese Kommentare oh jeee🥲
Hab nen Humor von na’ 12 jährigen, freue mich aber auch immer total über Haushaltskram & denke mir dann vielleicht hab ich’s im Leben doch geschafft lol
Alle Teile von Harry Potter gibts jetzt auf RTL + :D
eyeliner steht dir so gut hilfe
Für die Tiere ein absoluter Rückschlag. Ihr Leid ist nicht in Worte zu fassen und dieses massive Leid zu unterstützen und zu fördern kann durch nichts gerechtfertigt werden. Wenn man einmal richtig verstanden hat, was der Konsum von tierischen Produkten für Konsequenzen hat, und ich meine wirklich verstanden, bis in die tiefste Ebene, dann kann man gar nicht mehr zurückgehen, weil man tierische Lebensmittel absolut nicht mehr als "Nahrung" sehen kann. Die Milch- und Eierindustrie ist teilweise sogar noch grausamer, falls man das so überhaupt so sagen kann, als die Fleischindustrie, da hier die Gewalt und Ausbeutung an den Tieren NOCH umfangreicher ist (z.B. zwangsbesamung, was wir unter Menschen als Vergewaltigung bezeichnen würden)
Ich wünsche dir natürlich Besserung bzgl deiner mentalen Struggle aber es gibt mit absoluter Sicherheit Wege, seine mentale Gesundheit zu bessern und gleichzeitig seine Begierden zu stillen, ohne das dafür andere Lebewesen sterben müssen.
Mimimimi
Sie ist ja noch zu 90% pflanzlich. Ich denke nicht, dass man ihr persönlich einen Vorwurf machen sollte. Gerade weil sie so lange vegan war, aber vor allem sollte man Individuen nicht zu sehr für das Leid verantwortlich machen, sondern die Industrie dahinter. (Trotzdem ist mir bewusst, dass jeder zu einem leidfreieren Leben beitragen kann)
gut auf den Punkt gebracht!!
Ging mir halt auch so!!! 7 Jahre vegan und seit nem Jahr bin ich auch vegetarisch und mir geht es einfach besser damit ngl
❤
❤❤❤❤
Also ich bin seit dem ich fünfzehn bin vegetarisch. War dann zwei Jahre mal vegan, zu einer Zeit wo Veganer: Innen wie Marsianer behandelt wurden. Ich bin irgendwann wieder "nur" Vegetarier:in gewesen. Bis heute, und ich bin, sagen wir, etwas älter als du. Man muss aber auch immer im Hinterkopf haben das jegliche Art von Verzicht, oder Essgewohnheiten ein absolutes Privileg der Menschen ist die alles haben und es sich aussuchen können was sie wann und wo essen. Dankbar und achtsam sein eben auch im Umgang mit deiner Entscheidung.
Bei mir war und ist es 1 zu 1 genau so 🌼
Das erste Mal, dass ich gehofft hab, dass es Clickbait ist.
Same..
Boah dieses matcha latte... Ich glaube ich hätte alle mit genommen wenn es kostenlos ist
Lol ich bin schon sooo weit weg von unveganem Essen, dass es für mich unvorstellbar ist zurück in ein unveganes Leben zu gehen 😅 unveganes Essen ist für mich wie Hundefutter und darüber denke ich ja auch nicht mehr danach, ob ich es essen möchte 😂 es ist einfach bei mir schon ein so großer und tiefer Graben entstanden den ich nie wieder überwinden kann 😂
Oh wie super! Willst du einen „ich bin die beste Veganerin-Preis“ haben ?🤪
@@dianakhn hab nur gesagt wie ich denke. Wenn du dich dadurch angegriffen fühlst zeigt das mehr über dich als über mich
Geht mir ganz genauso!
@@dianakhnda fühlt sich aber jemand angegriffen 😂😂😅
no one asked
also idk, please hasst mich jetzt nicht. Ich finde auch, jeder soll sich so ernähren, wie er möchte. Aber ich finde es sehr schade, dass selbst du jetzt mit Veganismus = Restriktion ankommst. Ich habe auch seitdem ich 12 bin eine Esstörung. Mit 13 Jahren entschied ich mich vegetarisch zu leben, vor 9 Jahren dann auf vegan gewechselt. Und das tu ich nicht um nach außen hin wie ein besserer mensch zu wirken oder sonst was, nein. Ich mache das ganz alleine für mich, denn ich könnte niemals damit leben, dass aufgrund meiner Ernährung, Tiere sterben müssen. (und say what, tiere sterben genauso bei einer vegetarischen Ernährung)
Jetzt zum Bezug auf vegan sein = restriktion/ nicht gut für menschen mit esstörung. Leute, denkt ihr nicht, wenn Essen SO eine große rolle in eurem Leben spielt, ist das nicht sogar schlimmer für eine Esstörung? Warum löst es in euch so negative Gefühle aus, wenn ihr etwas tierisches nicht isst? Ich habe gerade durch meine vegane Ernährung, endlich mal gelernt, dem Thema Essen nicht mehr so eine große Gewichtung zu geben. Und NEIN, ich verzichte auf gar nichts. Gerade Laura und alle, die ihre vegane Food videos gesehen haben, sollten doch ganz genau wissen, was es alles geiles in vegan gibt. Und crave ich manchmal irgendwas tierisches (wegen Geschmack)? Yes i do!!! Aber why the hell sollte meine mood jetzt darunter leiden, wenn ich das jetzt nicht essen kann?😃 Bei jedem Wocheneinkauf, gönn ich mir 2-3 vegane Schoki oder Proteinriegel (oder irgendwas anderes süßes) oder halt etwas anderes, wo ich mir vielleicht letzte Woche bei einer nichtveganen Essenswerbung noch so dachte "boah lecker, hätt ich jetzt bock drauf"… und wenn ich außerhalb essen gehe, bestehe nicht ich, sondern eher meine freunde darauf, dass wir wohin gehen, wo es mehr vegane Optionen gibt. Und ey, auch wenn es dann halt nur ein Salat mit Brot und Oliven dazu ist, i dont care!!! Oder fucking pommes. Beim essen sollte es doch darum gehen, dass man einfach satt wird (und klar sollte es einem auch schmecken, aber ich finde, mit jedem weiteren Jahr als Veganerin, schmecken mir immer mehr und mehr dinge, die ich vielleicht vorher eher nicht so mochte) und zuhause kann ich mir ja halt eh lassen dann gönnen, worauf ich Lust habe. Ich verzichte auf nichts!!!
Und meiner Meinung nach, wenn man dann "geheim" nicht vegane dinge isst, ist man einfach nur vegan, um nach außen hin ein bestimmtes Bild abzugeben. Mir passiert es manchmal auch, dass ich mir was zu essen bestelle (zB fucking burgerking🤬) und dann kommt doch das nicht vegane Produkt bei mir an und ich schmecke es dann meistens diiiiirekt, dass es nicht vegan ist und ich kann nicht anders, als es auszuspucken. Wenn es mir erst beim 2. oder 3. Bissen auffällt, bekomme ich starke Bauchschmerzen, weil alleine der Gedanke daran, dass gerade etwas tierisches sich in mir befindet, widert mich des Todes an.
Und das alles einfach nur, WEIL ICH TIERE WIRKLICH LIEBE UND DAS AUS PURER ÜBERZEUGUNG MACHE!!!
also sorry dass ich das jetzt sage, aber irgendwo verarscht ihr euch halt selbst mit dem zeugs. Und wie gesagt, JEDER darf sich so ernähren wie er möchte. I really dont care. Es nervt mich gerade einfach nur, dass selbst menschen, die mal vegan waren, jetzt mit dieser restriktion kacke kommen. Als ob ich mir das nicht schon oft genug von nicht veganen leuten anhören müsste. 🥲✌🏼
wovor hast du Angst , vor dir selbst oder vor den anderen ? Ja Gewissen kann kicken .
Scheiß drauf
Mir ist es auch scheiß egal was andere essen und was nicht ❤ verurteile da niemanden
finde rollos halt immer ugly aber big love an deine rollos
'Promo sm' 🍀
Vegetarier kann man ja noch akzeptieren aber bei veganern hört es bei mir auf
ok wer hat gefragt
Ich ernähre mich vegan aber gönne mir ab und zu mal Kinder Choco Fresh und Bueno. Ansonsten nichts da ich nichts vermisse 🫡 Pizza Margarita oder so n belegtes Brot mit Ei könnt ich nicht essen, das schmeckt mir nicht mehr und ich ekel mich zu sehr.
Na, da hat jemand Veganismus aber nicht verstanden. Es geht beim Veganismus nun mal nicht um dich. Es geht um die Tiere. Halbvegan ... LOL!
okay
Ok, aber dann warst du ja scheinbar nie richtig vegan? Du hast dich mal mehr mal weniger komplett pflanzlich ernährt. Das sind zwei ganz verschiedene Dinge. Irgendwie ein merkwürdiger Grund weil es dir etwas zu umständlich geworden ist..das weißt du sicherlich aber für die Tiere ist das mehr als umständlich. Wirklich schade bei so einer Begründung..
Aber kann man nicht auch Veganer sein und in seltenen Situationen etwas "nicht" Veganes essen?
Schwarz/weiss-Denken ist ziemlich problematisch. Auch mal bedenken, wie oft sie im Vergleich zu Fleisch konsumierenden Personen VEGAN gegessen/gelebt hat. Man kann sich auch nur aufs Negative beziehen… 👀🙄
@@Cottilicious Schwarz-Weiß-Denken ist nicht immer problematisch. Du bist wahrscheinlich auch konsequent gegen andere Formen von Gewalt.
@@headframe na klar. Aber in diesem Fall ist das S/W-Denken für mich problematisch. Jeder der ansatzweise versucht die Welt besser zu machen in dieser Hinsicht, wie zB auch Vegetarier und Flexitarier etc helfen ein Stück mit.
@@Cottilicious Man sollte aber schon klar kommunizieren, dass es nicht OK ist, nicht vegan zu sein. Früher war Lehrern erlaubt, Kinder zu schlagen. War es deshalb gut, wenn ein Lehrer etwas seltener Kinder geschlagen hat? Da hättest du doch bestimmt auch nicht gesagt, dass Schwarz-Weiß-Denken problematisch ist. Zudem helfen Vegetarier leider nicht. Ich glaube sogar, dass vegetarische Influencer schädlicher für Tierrechte sind, als omnivore Influencer. Sie beschwichtigen das schlechte Gewissen von Menschen, die eigentlich Mitleid mit den Tieren haben und halten Sie so davon ab, vegan zu werden.
Schade Laura.... Eine Abwendung von der veganen Lebenseinstellung passiert doch nicht so einfach so? Ganz im Gegensatz zum Vegetarismus handelt es sich beim Veganismus also nicht um eine Ernährungsweise, sondern um die moralische Einstellung, wie man mit vermeintlich schwächeren, fühlenden Individuen/ Tierpersonen umgehen möchte. Damit geht dann der Verzicht auf jegliche tierische Produkte im Alltag einher - und ja, das ist mitunter unbequem und in anderen Ländern/Kontinenten unbequemer. Wenn das "Warum" groß genug ist, wenn man bemerkt hat, dass es keine Rechtfertigung für triviale Gewalt, Ausbeutung, Versklavung und Mord gibt, dann folgt daraus, dass man vegan leben muss. Das "Wie", die Umsetzung, kommt im Anschluss nach und ist zunächst zweitrangig... Man muss bereit sein, seine Handlungen selbstkritisch zu reflektieren und an sein Moralsystem anzupassen. Nur die wenigsten Menschen wurden als Tierquäler erzogen, doch die meisten leben nicht vegan - Nicht-Veganer löst eure kognitive Dissonanz auf, übernehmt Verantwortung, lebt vegan statt brutal und ohne schlechtes Gewissen. Es ist in jedem Fall schwieriger für die Tiere aus den Industrien herauszukommen als für euch vegan zu leben.
Sorry aber du warst nie vegan wenn du zb auf Geburtstagen den Kuchen gegessen hast....
Entweder du ziehst es für die Tiere durch oder du ziehst es nicht durch.
Entweder man legt noch Wert auf ein Sozialleben oder man ist die seltsame Person die nicht mal ein Stück Kuchen auf ein Geburtstag isst.
Du bist auf einmal so abgehoben
Und diese „mir egal yolo Einstellung“ find ich eh Mega komisch
Traurig für die Tiere und du heisst neu tierschänder.Glückwunsch
Traurig für die Menschen die einen als Tierschänder bezeichnen weil sie sich vegetarisch ernähren.
Liebe Laura, ich kann es nicht leugnen, ich bin schon enttäuscht über deine Entscheidung. Für mich (bin über 8 Jahre vegan) käme es einem Hintergehen bzw. Im-Stich-lassen der Tiere gleich, wenn ich vegetarisch leben würde. Schade. Aber it is what it is.. Ich hoffe wirklich für die Tiere, du gehst eines Tages den Schritt wieder zurück!
Letztendlich ist es ihr Leben. Schuldgefühle machen ist schwach.
Sie sagt offen und ehrlich, dass sie ein gestörtes Essverhalten hat, und du machst ihr noch Vorwürfe. Stark. 😄