Ich bin mit den ZJ aufgewachsen in den 70igern war nie getauft meine Mutter ist noch immer dabei hardcore Zeugin mein Stiefvater Ältester. Habe mich viel mit dieser üblen Endzeitsekte beschäftigt um mein Kindheitstrauma aufzuarbeiten. Ich kann mit Sicherheit sagen das die Ausfrührungen von Karl Michael Pils in diesen Video absolut stimmen!
Ist bei den WAHREN Christen auch so. Es steht geschrieben in Eph 4,17; und 1Thess 5,21 Und gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern lasst euch verwandeln durch die Erneuerung des Denkens, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: das Gute, Wohlgefällige und Vollkommene!. Schaut euch doch richtig um und versteht! *In dieser jetzigen Welt hat der Teufel noch seine Herrschaft, so lange bis Jesus wieder kommt*.
Was ich mir wünschen würde, wäre mal ein gut recherchiertes Video, welches kritisch hinter den Subtext schielt. Aber dieses hier ist gelinde gesagt schrott
Ich bin kein Freund der Zeugen Jehovas,aber man sollte trotzdem bei der Wahrheit bleiben.Jch kenne sie auch über dreißig Jahre. Hauptsache draufhauen,ich bin ja völlig unschuldig. Warum berichtet man nicht auch mal von den Lügen der Katholiken ? Da seid ihr zu feige,das traut ihr euch nicht.
TolleWorte! Wenn wir Jesus Christus nicht als Yden einzig wahren Gott sehen,kann er auch nicht Wohnung in uns nehmen.Wer den Sohn ablehnt,der hat auch nicht denVater.Sie sind Eins.
Betrüger vor der Haustüre! Viele schöne und angenehme Tage hatte ich mit meinem Freund Karl-Heiz und dessen Familie, in Norderstedt bei Hamburg, bei Kaffee und Kuchen verbracht. Es war eine äußerst nette und gastfreundliche Familie. Ich wurde immer recht herzlich aufgenommen. Sie besaßen eine gutgehende Weinhandlung. Die Familie gehörte zu denjenigen, die eine Riesenerwartung in Bezug auf das Jahr 1975 hegten. Alles drehte sich um Harmagedon und „Die neue Ordnung“. Als sich das Jahr 1975 näherte, verkaufte er seine Firma. Er wollte sich und seine Familie mental und seelisch bestens auf Harmagedon und die Neue Welt vorbereiten. Die „Neue Welt“ würde sich ganz bestimmt in diesem Jahr zeigen, daran glaubte er und seine Familie felsenfest. Damit seine Familie „die große Drangsal“ auch heil überleben könnte, hatte er seinen Keller mit allem Notwendigen vollgepackt bis an die Decke: Konservendosen, haltbare Lebensmittel in großen Menge. Nudeln, Trockenfrüchte, Müsli und noch vieles andere. Ebenso Trinkwasser, Kerzen, Streichhölzer, Batterien und dergleichen mehr. Denn wenn demnächst die Regierungen zusammenbrechen und die totale Anarchie losbrechen würde, dann durfte nichts zum Überleben fehlen. Seine Familie war für das Weltende bestens gerüstet. Harmagedon konnte jetzt kommen. Sie befanden sich geradezu in einer euphorischen Hochstimmung und sprühte nur so vor Freude, in ein paar Monaten im Paradies zu sein. Es war fast nicht möglich, über etwas anderes zu sprechen, als über den Wachtturm und die „Neue Ordnung“, die von den Zeugen Jehovas verkündet wurde. Ich sagte ihm, dass er nicht im Morgen, sondern im Heute leben sollte. Das empfand er aber als „untheokratisch“ und wies diesen Gedanken weit von sich. Er wirkte bereits „entrückt“. Das Jahr 1975 kam und ging vorüber. Es könnte ja sein, dass das Ende der alten Welt dann eben im Frühjahr 1976 kommt, dachte er und Zehntausende mit ihm. Zusätzlich beschloss die Familie, in jeder freien Minute, den Verkündigungsdienst durchzuführen und vermehrt von Haus zu Haus zu predigen. Harmagedon sollte sie auf keinen Fall untätig überraschen. Die Menschen mussten vor dem bevorstehenden Gerichtstag Gottes eindringlich gewarnt werden! Und so sollte der Urteilsvollstrecker Jesus sie im Heiligen Dienst tätig vorfinden. Das Jahr 1976 kam und ging vorüber. Harmagedon blieb aus. Nun musste sich der übereifrige Bruder, der seine Weinhandlung - seine sichere Existenz - verkauft hatte, gezwungenermaßen wieder mit der „alte Welt“ beschäftigen. Dumm gelaufen! Die „alte Welt“ war wieder einmal nicht, wie angekündigt, durch Erdbeben und Feuer vom Himmel vernichtet worden - im Gegenteil -, sie schien zäher als angenommen! Schwer enttäuscht mussten sie jetzt zur Kenntnis nehmen, dass das mit dem Datum und den vollmundig angekündigten Erwartungen schon wieder kläglich in die Hose gegangen war. Der „Sklave“ hatte die Gläubigen in den April geschickt und belogen! Die ganze Vorhersage war Humbug gewesen! Jetzt musste mein Freund seinen Sohn widerstrebend in die Schule schicken und sich Gedanken machen, welchen Beruf er erlernen sollte. Die Familie schaute dumm und enttäuscht aus der Wäsche. Die Weinhandlung war verkauft. Jetzt suchte er sich einen Job als Weinvertreter - und das war ein verdammt hartes Brot. Das hatte er nun davon, auf Lügenpropheten gehört zu haben. (5 Mose 18, 22). Er starb völlig verbittert und vom Leben enttäuscht. Mir tat er Leid. Und was lernt man daraus? Höre nicht auf Lügner. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.
@@Leberkaes27 /. Wer ist Jesus? Laut römisch-katholischer Theologie hat Jesus zwei Naturen: einmal ist er „wahrer Mensch“ und zum anderen auch „wahrer Gott“. Aus diesem Grund nennen die Katholiken seine Mutter Maria auch Mutter Gottes. Für einen Zeugen Jehovas ist das aber unannehmbar. Sie haben da ein ganz anderes Bild von Jesus. In der Literatur der WTG liest man Folgendes, ich zitiere: Logischerweise handelt es sich also beim Erzengel Michael um Jesus Christus. (Quelle: Unterredungen anhand der Schriften, Seite 247, § 2). Und aus diesem Grund können die Zeugen auch nicht akzeptieren, dass Jesus Gott ist. Aber was sagt die Bibel? Wir lesen dort: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott (Joh 1,1, Schlachter 2000). Und weiter: Niemand hat Gott je gesehen. Doch sein einziger Sohn, der selbst Gott ist, ist dem Herzen des Vaters ganz nahe; er hat uns von ihm erzählt (Joh 1,18, Neues Leben-Bibel). Spätestens jetzt würde die WTG fordern, diese Bibel auf den Index zu setzen. Nun gut, benutzen wir eine andere Bibel. Wir lesen dort: Kein Mensch hat Gott jemals gesehen. Nur der eine, der selbst Gott ist und mit dem Vater in enger Gemeinschaft steht, hat uns gesagt und gezeigt, wer Gott ist (Joh 1,18, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Die Bibel sagt eindeutig, Jesus ist Gott. Und selbst der Apostel Paulus schreibt über Jesus: Obwohl er Gott war, bestand er nicht auf seinen göttlichen Rechten (Phil 2, 6, Neues Leben-Bibel). Und hier kommt das Unfassbare, Jehova selbst redet seinen Sohn mit Gott an, wie folgende Bibelstelle zeigt: „Dein Thron, o Gott, steht für immer und ewig“ (Hebr 1, 8, Neues Leben-Bibel). Zum Vergleich nehmen wir eine andere Bibel zur Hand: Aber zum Sohn sagt er: „Gott, dein Thron besteht in alle Ewigkeiten!“ (Hebr 1, 8, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Und in der Interlinearübersetzung Griechisch-Deutsch, von Nestle-Aland, 28., revidierte Auflage 2012: „andererseits in Bezug auf den Sohn: - dein Thron, o Gott, (steht) in die Ewigkeit der Ewigkeit … (Hebr 1, 8). Man stelle sich einmal vor, hier spricht Jehova Gott seinen geliebten Sohn mit Gott an! Hört, hört! Nein, da gibt es nichts Herum-zu-Deuten, die Bibel sagt eindeutig: Auf Erden war Jesus Christus zwar „wahrer Mensch“, aber im Himmel war er wiederum „wahrer Gott“, und das ist er noch immer! Infolgedessen darf er auch angebetet werden. Das geht eindeutig aus folgender Bibelstelle hervor, in dem Gott sogar die Engel auffordert: „Alle Engel Gottes sollen ihn anbeten“ (Hebr 1, 6, Neues Leben-Bibel). Und eine andere Bibel: Und wenn er den Erstgeborenen in die Welt einführt, spricht er: „Und alle Engel sollen ihn anbeten“ (Hebr 1, 6, Schlachter 2000). Jesus ist nicht Gott Vater, der Allmächtige, er ist Gott Sohn. Wenn jedoch ein Zeuge Jehova den Standpunkt der Bibel vertreten würde, wäre er aber reif für ein Rechtskomitee, und wenn er nicht abschwört, würde man ihm die Gemeinschaft entziehen.
Ich bin mit den ZJ aufgewachsen in den 70igern war nie getauft meine Mutter ist noch immer dabei hardcore Zeugin mein Stiefvater Ältester. Habe mich viel mit dieser üblen Endzeitsekte beschäftigt um mein Kindheitstrauma aufzuarbeiten. Ich kann mit Sicherheit sagen das die Ausfrührungen von Karl Michael Pils in diesen Video absolut stimmen!
Ist bei den WAHREN Christen auch so.
Es steht geschrieben in Eph 4,17; und 1Thess 5,21 Und gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern lasst euch verwandeln durch die Erneuerung des Denkens, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: das Gute, Wohlgefällige und Vollkommene!.
Schaut euch doch richtig um und versteht! *In dieser jetzigen Welt hat der Teufel noch seine Herrschaft, so lange bis Jesus wieder kommt*.
Was ich mir wünschen würde, wäre mal ein gut recherchiertes Video, welches kritisch hinter den Subtext schielt. Aber dieses hier ist gelinde gesagt schrott
@MeinSurvival - was ist denn an den Aussagen dieses Videos falsch????
Ich war 53 Jahre ein Zeugin und kann nur sagen, leider ist ist alles wahr!
Da hast du vollkommen recht ,so jemand braucht man nicht zuhören.
Nicht nur was die Zeugen Jehovas betrifft,auch den Müll den er sonst erzählt.
Ich bin kein Freund der Zeugen Jehovas,aber man sollte trotzdem bei der
Wahrheit bleiben.Jch kenne sie auch über dreißig Jahre.
Hauptsache draufhauen,ich bin ja völlig unschuldig.
Warum berichtet man nicht auch mal von den Lügen der Katholiken ?
Da seid ihr zu feige,das traut ihr euch nicht.
Ja. Das mag ja sein. Aber immerhin spricht er die Missstände an. Dafür schätze ich ihn.
@@ulrichvolz6854
Aber dann sollte man auch bei der Wahrheit bleiben !
Er lehrt nicht die Wahrheit !
TolleWorte! Wenn wir Jesus Christus nicht als Yden einzig wahren Gott sehen,kann er auch nicht Wohnung in uns nehmen.Wer den Sohn ablehnt,der hat auch nicht denVater.Sie sind Eins.
Betrüger vor der Haustüre!
Viele schöne und angenehme Tage hatte ich mit meinem Freund Karl-Heiz und dessen Familie, in Norderstedt bei Hamburg, bei Kaffee und Kuchen verbracht. Es war eine äußerst nette und gastfreundliche Familie. Ich wurde immer recht herzlich aufgenommen. Sie besaßen eine gutgehende Weinhandlung. Die Familie gehörte zu denjenigen, die eine Riesenerwartung in Bezug auf das Jahr 1975 hegten. Alles drehte sich um Harmagedon und „Die neue Ordnung“. Als sich das Jahr 1975 näherte, verkaufte er seine Firma. Er wollte sich und seine Familie mental und seelisch bestens auf Harmagedon und die Neue Welt vorbereiten. Die „Neue Welt“ würde sich ganz bestimmt in diesem Jahr zeigen, daran glaubte er und seine Familie felsenfest. Damit seine Familie „die große Drangsal“ auch heil überleben könnte, hatte er seinen Keller mit allem Notwendigen vollgepackt bis an die Decke: Konservendosen, haltbare Lebensmittel in großen Menge. Nudeln, Trockenfrüchte, Müsli und noch vieles andere. Ebenso Trinkwasser, Kerzen, Streichhölzer, Batterien und dergleichen mehr. Denn wenn demnächst die Regierungen zusammenbrechen und die totale Anarchie losbrechen würde, dann durfte nichts zum Überleben fehlen. Seine Familie war für das Weltende bestens gerüstet. Harmagedon konnte jetzt kommen. Sie befanden sich geradezu in einer euphorischen Hochstimmung und sprühte nur so vor Freude, in ein paar Monaten im Paradies zu sein. Es war fast nicht möglich, über etwas anderes zu sprechen, als über den Wachtturm und die „Neue Ordnung“, die von den Zeugen Jehovas verkündet wurde. Ich sagte ihm, dass er nicht im Morgen, sondern im Heute leben sollte. Das empfand er aber als „untheokratisch“ und wies diesen Gedanken weit von sich. Er wirkte bereits „entrückt“. Das Jahr 1975 kam und ging vorüber. Es könnte ja sein, dass das Ende der alten Welt dann eben im Frühjahr 1976 kommt, dachte er und Zehntausende mit ihm. Zusätzlich beschloss die Familie, in jeder freien Minute, den Verkündigungsdienst durchzuführen und vermehrt von Haus zu Haus zu predigen. Harmagedon sollte sie auf keinen Fall untätig überraschen. Die Menschen mussten vor dem bevorstehenden Gerichtstag Gottes eindringlich gewarnt werden! Und so sollte der Urteilsvollstrecker Jesus sie im Heiligen Dienst tätig vorfinden. Das Jahr 1976 kam und ging vorüber. Harmagedon blieb aus. Nun musste sich der übereifrige Bruder, der seine Weinhandlung - seine sichere Existenz - verkauft hatte, gezwungenermaßen wieder mit der „alte Welt“ beschäftigen. Dumm gelaufen! Die „alte Welt“ war wieder einmal nicht, wie angekündigt, durch Erdbeben und Feuer vom Himmel vernichtet worden - im Gegenteil -, sie schien zäher als angenommen! Schwer enttäuscht mussten sie jetzt zur Kenntnis nehmen, dass das mit dem Datum und den vollmundig angekündigten Erwartungen schon wieder kläglich in die Hose gegangen war. Der „Sklave“ hatte die Gläubigen in den April geschickt und belogen! Die ganze Vorhersage war Humbug gewesen! Jetzt musste mein Freund seinen Sohn widerstrebend in die Schule schicken und sich Gedanken machen, welchen Beruf er erlernen sollte. Die Familie schaute dumm und enttäuscht aus der Wäsche. Die Weinhandlung war verkauft. Jetzt suchte er sich einen Job als Weinvertreter - und das war ein verdammt hartes Brot. Das hatte er nun davon, auf Lügenpropheten gehört zu haben. (5 Mose 18, 22). Er starb völlig verbittert und vom Leben enttäuscht. Mir tat er Leid. Und was lernt man daraus? Höre nicht auf Lügner. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.
Jesus ist nicht der einzig wahre Gott sonders der Sohn Gottes. Und der Vater ist der einzig wahre Gott
@@Leberkaes27 /. Wer ist Jesus?
Laut römisch-katholischer Theologie hat Jesus zwei Naturen: einmal ist er „wahrer Mensch“ und zum anderen auch „wahrer Gott“. Aus diesem Grund nennen die Katholiken seine Mutter Maria auch Mutter Gottes. Für einen Zeugen Jehovas ist das aber unannehmbar. Sie haben da ein ganz anderes Bild von Jesus. In der Literatur der WTG liest man Folgendes, ich zitiere: Logischerweise handelt es sich also beim Erzengel Michael um Jesus Christus. (Quelle: Unterredungen anhand der Schriften, Seite 247, § 2). Und aus diesem Grund können die Zeugen auch nicht akzeptieren, dass Jesus Gott ist. Aber was sagt die Bibel? Wir lesen dort: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott (Joh 1,1, Schlachter 2000). Und weiter: Niemand hat Gott je gesehen. Doch sein einziger Sohn, der selbst Gott ist, ist dem Herzen des Vaters ganz nahe; er hat uns von ihm erzählt (Joh 1,18, Neues Leben-Bibel). Spätestens jetzt würde die WTG fordern, diese Bibel auf den Index zu setzen. Nun gut, benutzen wir eine andere Bibel. Wir lesen dort: Kein Mensch hat Gott jemals gesehen. Nur der eine, der selbst Gott ist und mit dem Vater in enger Gemeinschaft steht, hat uns gesagt und gezeigt, wer Gott ist (Joh 1,18, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Die Bibel sagt eindeutig, Jesus ist Gott. Und selbst der Apostel Paulus schreibt über Jesus: Obwohl er Gott war, bestand er nicht auf seinen göttlichen Rechten (Phil 2, 6, Neues Leben-Bibel). Und hier kommt das Unfassbare, Jehova selbst redet seinen Sohn mit Gott an, wie folgende Bibelstelle zeigt: „Dein Thron, o Gott, steht für immer und ewig“ (Hebr 1, 8, Neues Leben-Bibel). Zum Vergleich nehmen wir eine andere Bibel zur Hand: Aber zum Sohn sagt er: „Gott, dein Thron besteht in alle Ewigkeiten!“ (Hebr 1, 8, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Und in der Interlinearübersetzung Griechisch-Deutsch, von Nestle-Aland, 28., revidierte Auflage 2012: „andererseits in Bezug auf den Sohn: - dein Thron, o Gott, (steht) in die Ewigkeit der Ewigkeit … (Hebr 1, 8). Man stelle sich einmal vor, hier spricht Jehova Gott seinen geliebten Sohn mit Gott an! Hört, hört! Nein, da gibt es nichts Herum-zu-Deuten, die Bibel sagt eindeutig: Auf Erden war Jesus Christus zwar „wahrer Mensch“, aber im Himmel war er wiederum „wahrer Gott“, und das ist er noch immer! Infolgedessen darf er auch angebetet werden. Das geht eindeutig aus folgender Bibelstelle hervor, in dem Gott sogar die Engel auffordert: „Alle Engel Gottes sollen ihn anbeten“ (Hebr 1, 6, Neues Leben-Bibel). Und eine andere Bibel: Und wenn er den Erstgeborenen in die Welt einführt, spricht er: „Und alle Engel sollen ihn anbeten“ (Hebr 1, 6, Schlachter 2000). Jesus ist nicht Gott Vater, der Allmächtige, er ist Gott Sohn. Wenn jedoch ein Zeuge Jehova den Standpunkt der Bibel vertreten würde, wäre er aber reif für ein Rechtskomitee, und wenn er nicht abschwört, würde man ihm die Gemeinschaft entziehen.