Beim Kobalt-Thema bitte nicht nur auf die kobaltfreien LFP-Akkus, sondern auf den Einsatz von Kobalt in Kurbelwellen, Pleuelstangen, Nockenwellen, Ventilsitzringen sowie bei der Raffinierung von Diesel hinweisen. Nett auch der Vergleich beim Wasserverbrauch der Lithiumproduktion: Für die Lithiumgewinnung bei einem E-Auto braucht man soviel Wasser wie für 300 g Rindfleisch oder für eine halbe Jeans. Was mich an der ganzen Diskussion ärgert, ist dass das öffentlich-rechtliche Fernsehen auch ständig mit Halbwahrheiten Öl ins Feuer kippt, letztes Jahr bei der Freemantle Highway, wo die Auflösung (kein einziges E-Auto hat gebrannt) nach den Falschmeldungen nicht gebracht wurde oder unreflektiert der Einbruch bei den E-Auto-Zulassungszahlen Januar 2024, obwohl der Einbruch gegenüber vor einem Jahr um 23% gemäßigter ausfiel.
Ich finde beim Thema Kobalt sollte nicht drauf eingegangen werden wozu es benutzt wird sondern warum die Arbeitsbedingungen so schlecht sind und warum Kinder Arbeiten müssen um zu überleben. Kobalt ist nicht das Problem. Wenn Kobalt nicht mehr gefragt ist fällt eine Einnahmequelle einer Familie weg die unter Umständen über 9 Kinder versorgen muss. Im schnitt stirbt im Kongo jedes zweite Kind an Mangelärnerung. Der verzicht auf Kobalt wird den Kindern nicht helfen.
Ein Einbruch gab es nur von Dezember auf Januar. Vergleicht man Januar 23 und Januar 24 ist es ein Wachstum um 23%. Zwischen Dezember und Januar gab es bis jetzt immer einen Einbruch.
Stimme ich in Teilen mit überein. Was ich nicht verstehe, ist die Annahme des hohen Wasserverbrauches für Fleisch. Wir brauchen etwa 10.000 Liter (10 m³) Wasser am Tag auf dem Hof. Davon geht auch gut was in die Reinigung bei der Milch und in die Kühe. Geschenkt. Nehmen wir an alles geht ins Fleisch. Von unseren knapp 300 Tieren ist etwa die Hälfte zur Mast. Meist 2 Jahre lang. 10.000 L pro Tag / 150 Tiere x 2 x 365 Tage / 300 kg Fleisch je Tier macht 162 Liter Wasser je kg Fleisch (und dabei Wasserfrei Milch erzeugt, weil dort nicht angerechnet, sondern hier beim Fleisch). Von den global angenommenen 15.415 Liter ist das etwas mehr als nur 1 Prozent. Da muss in der Verarbeitung aber richtig was schief laufen, um so hoch zu kommen. Das Futter kann kaum dazu beitragen, da Gras und Mais und unser eigenes Getreide hier nicht beregnet werden. Und selbst wenn, wäre das Beregnungswasser ja nicht weg, sondern wird wieder zu Regen verdampft oder geht wieder ins Grundwasser. Wasserverbrauch beim Rindfleisch ist für mich auch ein falsches Dilemma 😊
Ich diskutiere oder argumentiere überhaupt nicht mehr. Meistens wissen es die anderen eh besser. Wenn jemand Interesse zeigt, und Beratung bzw mein Erfahrungen wissen möchte, teile ich die gerne.
Die Diskussionen erspar ich mir, es sei denn, jemand hat wirkliches Interesse. Um ehrlich zu sein: Egoistisch betrachtet: sollen die weiter Ihre Stinker fahren. Die Abgaben auf Benzin und Diesel steigen so sicher, wie das Amen in der Kirche. So lange von dort genug ins Steuersäckel kommt, wird nicht bei der E-Mobilität zugelangt. Und vielleicht gibt's ja noch ein Klimageld und die THG-Quote steigt auch zukünftig wieder. Ich wohne in einer Kleinstadt, da hält sich die Luftverschmutzung, außer bei extremer Inversionswetterlage, in Grenzen.
Ich auch nicht mehr. Ich hab jetzt zwei Jahre eine Plug-In-Hybrid gefahren und nun sein nem Monat ein BEV. Wer mitm Plugin schon 90% elektrische unterwegs und hab mir massig Geld gespart. Da brauch ich mitm Umweltfaktor gar nicht mehr kommen.
Aber wieso? wenn jemand sagt, so hätte er es nicht gemeint, dann würde ich entgegnen: "Siehs de, sobald Du in Erklärungsnot kommst, suchst Du Ausflüchte, kauf Dir lieber nie wieder ein Handy, Tablet oder Laptop, wenn das Deine Meinung ist." Ich denke, da haben wir auf jeden Fall die besseren Argumente.
beim Cobalt und Kinderarbeit setz ich jeden Schach mat in dem ich zum Schluss sage , in der Kleiderindustrie arbeiten 250.000 Kinder in erbärmlichem zustand weltweit, wieviel Kinder sind es denn beim Cobaltabbau, für deinen Verbrennermotor.? Probierts mal.
@@willelektroauto2658 "Warum?" Blöde Antwort, blöde Frage. Geht auch so herum. 😉 So musst nicht immer dein Gegenüber korrigieren. Es reicht manchmal schon, wenn er sich selbst widerspricht.
Quizfrage: Was ist der Lieblingsstoff eines jeden Hardcore-Verbrenner-Fans und E-Auto-Hassers? Benzin? Diesel? Altöl? FALSCH! Es ist Teflon! Warum? Weil sämtliche Kobalt-Kurbelwellen-Nockenwellen-Argumente u.ä. an ihnen abgleiten wie an Teflon und für sie nur zählt, dass Kobalt lediglich in E-Auto-Batterien in Bezug auf Kinderarbeit Umwelt und Ausbeutung usw. aufs schärfste zu verurteilen ist.
@@mla2385 aber dass ist doch dem E-Auto-Hasser egal. Denn der würde da so argumentieren, dass der LFP-Akku in Bezug zu seiner Kapazität, schwerer ist als ein Akku mit Nickel und Kobalt und so die Umwelt, durch mehr Reifenabrieb, mit mehr Feinstaub belastet.
@@stefangrabner2752 Jo, da hast du natürlich Recht. Aaaaber, manchmal habe ich tatsächlich Lust auf solche Diskussionen und am Ende gewinnt nunmal das E-Auto. Wenn Diesel Dieter dann aufgibt, reicht mir das. Wenn Umstehende das mitbekommen, reicht mir das. Ich habe mich vor dem Kauf meines Autos sehr lange und ausführlich mit dem Thema beschäftigt, das habe ich vorher mit noch keinem Auto getan, der Anschaffungspreis doch im Vergleich zum Verbrenner höher ist. Dabei habe ich auch viele Kanäle, wie diesen, konsumiert und tue das immernoch, obwohl ich jetzt seit fast 3 Monaten elektrisch fahre ;-) Ich bin also argumentativ gut gerüstet, wenn ich Lust drauf habe.
@@mla2385 kannst du nicht einfach akzeptieren, dass es hier nicht nur sw-ws gibt? Beide Technologien haben Vor- und Nachteile. Kein Mensch will dir dein Batterieauto wegnehmen, aber lasst diejenigen in Ruhe, die das anders sehen. So einfach wäre das, aber nein, die Weltverbesserer müssen ja allem und jedem ihre Ansichten aufs Aug drücken
In der aktuellen MaiThink X | Folge 31 (Februar 2024) werden auch rhetorische Tricks des Populismus aufgezeigt. Interessant und mega spannend. 😉 Leider nimmt man Populismus oftmals viel zu spät wahr.
...und jetzt kommt mein peinlicher Moment, dass ich den Bezug zu MaiThink am Anfang einfach nicht mitbekommen habe......😂 und mich hier gerade zum Affen gemacht habe. ... 😉
@@bens4506 egal, das habe ich auch "überhört". Bei MaiLab wird das aber echt super erklärt in den Video: "So werden wir von der Politik ver..." Der Hinweis auf das Video hier im Kommentar ist mehr als wichtig und richtig. Kleine Kritik an Julian: MaiLab hat es besser gemacht ;-). Der Versuch verdient dennoch Anerkennung:-).
Wichtiges Thema diese Rhetorik Tricks. Diese Tricks werden allerdings bei allen Diskussionsthemen von allen Seiten verwendet, so meine Erfahrung. Nicht nur von den bösen und dummen Populisten. Ich erwische mich selbst dabei und will diese schlechte Angewohnheit loswerden.
Bei dem China-Argument gibt es sicher die Vereinfacher, aber zutreffend sind die Bedenken, dass man die deutsche Industrie durch hohe Energiekosten wettbewerbsunfähig macht, während China zum Ausbau seiner Marktposition neben Dumpingpreisen gnadenlos auf konventionelle Energieerzeugung setzt. Wie das ausgeht, kann man am Schicksal der deutschen Solarindustrie vortrefflich besichtigen.
Du weisst aber schon, das China so massiv Erneuerbare zubaut wie kein anderes Land? Wie passt das zu deinem dreckige Energie Argument? Und noch was, man kann Kohle auch als Backup bauen, wenn mal die Sonne nicht scheint. Das macht dann beispielsweise schon einen Unterschied, ob die Vollast fahren oder eher da sind um zwischendurch zu überbrücken und das Netz stabilisieren. Aber es ist sicher einfacher, wenn man vorsorglich schon unliebsame Fakten ausblendet...
Wir fahren ein BEV und einen Verbrenner und ich denke beides hat heute seine Vor- und Nachteile, in erster Linie hängt das von vom Nutzungsprofil und den eigenen Voraussetzungen ab was besser paßt. Ich möchte keines der beiden Fahrzeuge missen, beide Antriebsarten haben heute noch ihre Berechtigung.
@@flo.fluffy Ich finde es wird zu viel punktuell und mit Scheuklappen athumentiert. Die Umweltdiskussion (was ist besser) ist das eine, geopolitische Zusammenhänge das andere. Wenn ich schon solche Fragestellungen höre: Ist es richtig sich von ÖL/Gas abhängig zu machen, da stellen sich mir die Nackenhaare. Es macht genauso wenig Sinn sich von China und PV abhängig zu machen (China fertigt 98 %). Als Land wie D das kaum eigene Rohstoffe hat, darf man nicht schwarz/weiß denken, ein sinnvoller Mix scheint der richtige Ansatz, also im Fall der Mobilität ein Mix aus BEV und Verbrenner um eine Versorgungssicherheit zu gewährleisten (gleiches betrifft die Energiegewinnung, möglichst breit aufstellen). Was ist wenn China morgen Thaiwan angreift, machen wir es dann wie mit dem Gas/Öl und kaufen keine PV Module mehr aus China. Es gibt halt weit mehr Zusammenhänge die eine Rolle spielen, nur an umweltideologischen Punkten festhalten und argementieren macht keinen Sinn wenn die reale Welt mehr beinhaltet als nur das Thema Umwelt.
Na ja, die schweigend Mehrheit muss gar nichts sagen, die Mehrheit kauft nach wie vor Verbrenner. Wobei das ja kein Argument gegen das Elektroauto ist, kann ja jeder kaufen was er will.
@@owrich Es dauert schon noch, v.a. weil es noch sehr viele Hybride gibt, die eigentlich Verbrenner sind. Teilt man nach "alternativen Antrieben" ein, d.h. zählt man die Hybriden zu den E-Autos, dann sind wir in der CH inzwischen knapp über 50%. Rein elektrisch hingegen erst 20%
auf die infrastruktur zu warten ist keine lösung. wer irgendwie kann, sollte jetzt umgehend handeln. wir verlieren andernfalls zu viele einflussmöglichkeiten, um schaden abwenden zu können.@@kaite8371
@@kaite8371 Wobei die Infrastruktur schlechter geschrieben wird als sie ist. Ich hatte in den letzten knapp 4 Jahren Null Probleme mit der Infrastruktur.
Motte and Bailey-Trick: Sehr gut und plastisch findet sich dieser Trick im entsprechenden Wikipedia-Artikel dargestellt: de.wikipedia.org/wiki/Motte-and-Bailey-Argument
Die , dieda , die Anderen Argumentation hinkt schon wenn man , angeblich deswegen, auch nichts ändert. In dem Moment ist man ja Teil der sogenannten Anderen!
Warum unterstellt ihr andauernd, dass man "Ausreden" braucht? Ich brauche keine Ausreden. Ich werde weiterhin Verbrenner fahren, weil ich mit BEV absolut nichts anfangen kann. Und einen Zweitwagen für die paar Kilometer, die ich in der Stadt fahre, will ich mir nicht anschaffen.
Dein Argument war kein Strohmann-Argument. Beim Strohmann-Argument wird ein Argument genommen und so verzerrt, dass es einfacher zu wiederlegen/schwächer ist. Beispiel: Argument: Es gibt langfristig gar keine andere Möglichkeit als von den fossilen Brennstoffen wegzukommen. Strohmann: Dass es gar keine fossilen Brennstoffe mehr gibt stimmt gar nicht. Folgende Quellen belegen, dass wir noch für die nächsten 40 Jahre genügend fossile Brennstoffe haben. Beim Strohmann wird also bewusst oder unbewusst ein Argument verzerrt, falsch verstanden und abgeschwächt, damit man den Strohmann dann heroisch niederstrecken kann und es so darstellen kann, als hätte das Gegenüber soeben Unsinn erzählt. Mein Beispiel ist zugegebenermassen etwas extrem. Oft ist das etwas subtiler.
Die schweigende Mehrheit soll mir mal sagen, wie sie nach 2030 noch Verbrenner kaufen will, wenn die Hersteller keine mehr bauen. Die Tendenz geht dahin.
Kuba macht es vor. Vom Sozialismus lernen, heißt Siegen lernen🙈 Ist die Frage ernst gemeint? Meine Autos sind 11 und 16 Jahre alt. Den Verbrenner wird es in der Masse noch über 2050 hinaus geben. Zudem besteht die Welt nicht nur aus Europa. Leudde🤦🏻♂️
mMn wird es noch weit über 2040 hinaus Hersteller geben, die Verbrenner herstellen. Die Auswahl wird schrumpfen und die Preise werden steigen, aber den Hardcore Fans wird das nicht reichen für den Umstieg. Allerdings werden wir beobachten können, dass die Mehrheit von ihnen sich dann die Verbrenner-Autos nicht mehr leisten können. Jedoch wird es global gesehen Märkte geben, die aufgrund der Infrastruktur immer noch auf Verbrenner angewiesen sind.
@@beatreuteler in Deutschland wird sich die Tankstellen Situation irgendwann umdrehen. Dann fährt der Verbrenner zur Apotheke um Sprit zu holen. Ladeparks haben dann noch eine Zapfsäule für E-Fuels (5euro der Liter). Was die normalen Autos in den anderen Gegenden der Welt betrifft…. Ich gehe nicht davon aus das sich Russland elektrifiziert. In Afrika ist der Pv Strom so billig und die haben auch beim Telefon schlechte Technik übersprungen.
Da jetzt gar die Chinesen mit Verbrenner in die EU kommen, sehe ich nicht, dass in 6 Jahren hier keine Verbrenner (aller Art) mehr verkauft werden. Diese machen immer noch 84% des Neuwagenmarktes aus und etwa 100% des Gebrauchtwagenmarktes. EU-weit sind keine 2% E-Autos im Bestand und selbst in Norwegen sind noch 80% Verbrenner im Bestand.
Kuba ist ein Beispiel dafür, was nach 2035 nach heutiger Gesetzeslage passieren wird. Da meine Verbrenner 11 bzw. 16 Jahre alt sind, kann ich sagen, dass es auch nach 2050 noch Verbrenner in überwältigender Stückzahl geben wird. Keiner der heute Lebenden wird das Ende des "Fossilien Zeitalters" erleben, da es in der Masse nicht umsetzungsfähig ist. Außer es wird antidemokratisch mit Enteignungen umgesetzt 🤔
Abhängig bleibt Europa, da wir weder genug Öl noch genug Rohstoffe für Batterien haben. Was mich persönlich stört, ist diese "Brechstangenpolitik". Und immer gibt es nur eine einzige Lösung, man stellt sich nicht breiter auf und nimmt sogar in Kauf die europäische Wirtschaft zu schädigen. E-Autos und Wärmwpumpen-Heizunge sind eigentlich ganz toll, nur wer soll/kann sich das Leisten
Das Spektrum der erneuerbaren Energien ist riesig, das Potenzial noch größer. Von der Wasserkraft in Skandinavien bis zu riesigen Solarkraftwerken in Südeutopa. Nur leider blockieren überall die Regierungen. Mein Skoda kostet 88,- pro Monat, ich sehe da kein echtes Problem.
@@SteveundJulian bei der erneuerbarer Energie hast du Recht, nur kann man Strom nicht soweit transportieren. Um dieses Konzept umzusetzen müsste man auf Tauschakkus setzen. Ein Auto um 88,-? Kannst du die Rechnung erklären?
Ich sehe einen Strohmann. Verkehrswende ist nicht nur Antriebswende. Innerstädtische Parkplätze weichen, Fahrradwege und ÖPNV kommen ganz unabhängig vom Elektroauto.
Egal, ob Verbrenner oder E-Car, die bekackten digitalen Touch-Displays gehen gar nicht und wenn ich kein E-Car mit analoger Bedienung für Lüftung, Heizung oder Klima, leuchtweitenregulierung, Tempomat usw. bekomme, dann muss ich halt beim Verbrenner bleiben. Fans von Veränderungen sei gesagt, dass positive Veränderungen ok sind, aber die Veränderungen, die ich in den aktuellen Fahrzeugbedienungen erlebe, lassen mich darüber nachdenken, ob ich mich nicht lieber nach einem Oldtimer mit möglichst geringer Laufleistung umsehe. Denn bei solchen Fahrzeugen muss ich nicht für jeden Furz in die Werkstatt fahren. Ach übrigens - bevor ich mich gegen Kinderarbeit als Vorstufe zur Produktion von E-Fahrzeugen stark mache, stelle ich mich lieber gleich gegen Kinderpornografie und anderen Gewaltszenarien... Sorry, aber für deinen Beitrag kann ich dir keinen Thump up geben!
Die Touch-Bedienung mag gewöhnungsbedürftig sein, aber das nehme ich gerne in Kauf wenn dafür der Rest überlegen ist. Ich hab mich jedenfalls recht schnell umgewöhnt.
Es geht schlicht darum, dass ich mir von Ideologen nicht vorschreiben lasse, welchen Antrieb ich zu benutzen habe. Punkt. Hat sich von euch jemals einer gefragt, warum die E-Autos nicht angenommen werden? Zur Zeit sind Eautos im Verhältnis zum Verbrenner zu teuer, zu unpraktisch und haben einen massiv höheren Wertverlust, Gebrauchtkauf ist ein unkalkulierbares Risiko. Vielleicht ändert sich das irgendwann mal, dann wird sich das Batterieauto durchsetzen. Politische Eingriffe in den Markt gabs des Öfteren in der Weltgeschichte - funktioniert hat das noch nie. Umso erfreulicher, dass die EU jetzt langsam einen Rückzieher beim Verbrennerverbot macht. Im Übrigen: solange Kerosin steuerfrei ist, massig Kreuzfahrtschiffe unterwegs sind und Kriege geführt werden habe ich kein schlechtes Gewissen, mit meinem 97er Dieselauto zu fahren. Nachhaltiger geht es nämlich nicht mehr
Genau, sich weniger abhängig von fossilen Brennstoffen zu machen und eine effizientere Antriebsart zu wählen, während man eine Antriebsart, welche gesundheitsschädliche Abgase in unserer direkten Umgebung produziert langsam auslaufen lässt, ist natürlich reine Ideologie. Nein! Das Festhalten am Alten, ist ideologisch motiviert, nicht umgekehrt! Dazu passt auch dein weiterer Text. Was wird nicht angenommen?! Schauen wir uns doch mal die Fakten, sprich Zahlen an. In den letzten zwei Jahren wurden weltweit mehr als 20 Millionen Elektroautos verkauft, eine Steigerung um 31% weltweit und du erzählst etwas von „wird nicht angenommen“ wie passt das zusammen? Die Nachhaltigkeit bei deinem Diesel redest du dir ein um es zu rechtfertigen. Das ist auch in Ordnung. Fahr ihn einfach, aber auch wenn er schon längst gebaut ist, macht es ihn nicht nachhaltig. Das stimmt schlicht nicht. Mach bitte dein Getues Gewissen nicht an Schiffen und Flugzeugen fest, denn da sieht es immer schlechter für dich aus. Ich habe mit Schiff- und Luftfahrt zu tun, auch dort werden die Gesetze immer strenger und ein Containerschiff ist gemessen an seiner Masse und seiner Transportkapazität schon jetzt effizienter unterwegs als dein 97iger. Neue Gesetze und vorallem wirtschaftliche Aspekte sorgen dafür, also bitte red nur über Dinge mit denen du dich auch wirklich auskennst. Du darfst fahren was dich glücklich macht und du musst auch nicht von dem Thema überzeugt sein, aber Tatsachen leugnen, ist schlicht kindisch und einer rational denkenden Person unwürdig und ich unterstelle dir jetzt einfach mal, dass du eigentlich zu dieser Sorte gehörst, die das kann. Fazit: Sag lieber, ich fahre meinen Diesel gerne der Rest interessiert mich aktuell nicht, das ist ehrlicher als diese fehlgerichteten Rechtfertigungsversuche.
Der Kauf von Verbrennerfahrzeugen ist aber nur eine Wette auf geringeren Wertverlust; bei E-Autos war bis vor kurzem der Wertverlust traumhaft gering - so lange es noch kein Massenprodukt war; jetzt ist es wie "üblich" bzw noch schlechter weil der Preiskampf nicht zu Ende ist Zurück zur Wette, wenn die Elektroautos irgendwann angenommen werden (e.g. weil Preis ok) dann will plötzlich keiner mehr Verbrenner...alles unkalkulierbar
Nebenbei, was viele Leute auch umtreibt: Es fehlen weiterhin einheitliche Prüfstandards für den Akku bei gebrauchten E-Modellen. Gerade für Gebrauchtwagenkäufer stellt das Thema Akku durchaus ein Thema mit Unsicherheitskaktoren dar. Vor allem bei älteren Modellen mit teils noch schlechter Reparierkeit des Akku. Wir fahren unsere Autos üblicherweise 15 Jahre und länger. Ich habe grade bei den älteren E-Modellen der erstern Generation da durchaus Bedenken. Übertrieben? Ich finde nicht. Der Akku ist nun mal das wesentliche Bauteil.
Das ist falsch. Den Akkuzustand kann man recht einfach ermitteln. Z.B. mittels eines Avilo Diagnosesteckers oder bei manchen Modellen am Armaturenbrett oder per OBD.
@@bassmaster0074 Ich Dummerchen, ... ich hatte tatsächlich vermutet, eine Kilowattstunde habe eine amtliche Definition. Aber im Ernst: Eine standardmäßige simple Anzeige des SOH in irgendeinem Autodisplay fänd' ich auch klasse.
@ster0074 wo ist dein Problem? Die Akkus heutiger E-Autos halten länger als alle Verbrenner die du bisher gefahren hast. Und nichts ist für einen Laien so einfach und exakt überprüfbar wie der Zustand des Akkus...
@@Spitfire-kh2pmQuellen? Warum tun sich dann viele Gebrauchtwagenkäufer schwer mit älteren E-Modellen? Der Gebrauchtwagenmarkt für Elektroautos steckt derzeit bekanntlich in einer Krise....
Die Elektroautos sind super. Nur haben wir leider unsere sicheren, sauberen Kernkraftwerke abgeschaltet, die den günstigen Strom dafür hergestellt hätte. 🤦
die sichereren, sauberen (bei ignorieren der ganzen Zulieferkette) Kernkraftwerke ohne Betriebserlaubnis, die noch erst mal für mind. ein Jahr hätten upgegradet werden müssen (siehe Frankreich, wie war das noch mal mit der "Verfügbarkeit"?) und das für günstigen Strom, naja das ist ja wohl ein Witz...hey wir bekommen billigen Strom (Zulieferkette aus Russland kostet zZt gerade x [bitte Quellen einfügen]) wenn wir Instandsetzungs- und Baukosten externalisieren oder einfach weiterlaufen lassen bis es platzt...good plan, bro!
Ich kenne Akkus in Fahrzeugen seit 50 Jahren. Nicht zum starten, sondern im Fahrbetrieb. Grubenloks, innerbetrieblicher Werkverkehr. Es war Krampf und ist heute noch Krampf. Es war immer ein Kompromiss. Lassen wir mal alles weg. Nur die alltägliche Handhabung. Ich drücke mich mal vorsichtig aus. Es ist ein Witz. Selbst in einem Verbrenner ist der Akku ein Bauteil, dass eigentlich nur Probleme macht. Nach 5 bis 8 Jahren ist der Akku platt (Wenn es gut läuft). Ob ich das Auto fahre oder es steht.
Weil Grubenloks und deren Akkus ja auch genau das gleiche sind wie in einem modernes Elektroauto. 🤦♂️ Bei manchen Leuten weiß man echt nicht mehr wann die aufgehört haben aufzupassen.
Beim Kobalt-Thema bitte nicht nur auf die kobaltfreien LFP-Akkus, sondern auf den Einsatz von Kobalt in Kurbelwellen, Pleuelstangen, Nockenwellen, Ventilsitzringen sowie bei der Raffinierung von Diesel hinweisen. Nett auch der Vergleich beim Wasserverbrauch der Lithiumproduktion: Für die Lithiumgewinnung bei einem E-Auto braucht man soviel Wasser wie für 300 g Rindfleisch oder für eine halbe Jeans. Was mich an der ganzen Diskussion ärgert, ist dass das öffentlich-rechtliche Fernsehen auch ständig mit Halbwahrheiten Öl ins Feuer kippt, letztes Jahr bei der Freemantle Highway, wo die Auflösung (kein einziges E-Auto hat gebrannt) nach den Falschmeldungen nicht gebracht wurde oder unreflektiert der Einbruch bei den E-Auto-Zulassungszahlen Januar 2024, obwohl der Einbruch gegenüber vor einem Jahr um 23% gemäßigter ausfiel.
Ich finde beim Thema Kobalt sollte nicht drauf eingegangen werden wozu es benutzt wird sondern warum die Arbeitsbedingungen so schlecht sind und warum Kinder Arbeiten müssen um zu überleben. Kobalt ist nicht das Problem. Wenn Kobalt nicht mehr gefragt ist fällt eine Einnahmequelle einer Familie weg die unter Umständen über 9 Kinder versorgen muss. Im schnitt stirbt im Kongo jedes zweite Kind an Mangelärnerung. Der verzicht auf Kobalt wird den Kindern nicht helfen.
Ein Einbruch gab es nur von Dezember auf Januar. Vergleicht man Januar 23 und Januar 24 ist es ein Wachstum um 23%. Zwischen Dezember und Januar gab es bis jetzt immer einen Einbruch.
Der Wasserverbrauch von Kupfer bei der Gewinnung ist um ein vielfaches höher als der beim Gewinn von Lithium.
Stimme ich in Teilen mit überein.
Was ich nicht verstehe, ist die Annahme des hohen Wasserverbrauches für Fleisch.
Wir brauchen etwa 10.000 Liter (10 m³) Wasser am Tag auf dem Hof. Davon geht auch gut was in die Reinigung bei der Milch und in die Kühe. Geschenkt. Nehmen wir an alles geht ins Fleisch. Von unseren knapp 300 Tieren ist etwa die Hälfte zur Mast. Meist 2 Jahre lang.
10.000 L pro Tag / 150 Tiere x 2 x 365 Tage / 300 kg Fleisch je Tier macht 162 Liter Wasser je kg Fleisch (und dabei Wasserfrei Milch erzeugt, weil dort nicht angerechnet, sondern hier beim Fleisch). Von den global angenommenen 15.415 Liter ist das etwas mehr als nur 1 Prozent. Da muss in der Verarbeitung aber richtig was schief laufen, um so hoch zu kommen.
Das Futter kann kaum dazu beitragen, da Gras und Mais und unser eigenes Getreide hier nicht beregnet werden. Und selbst wenn, wäre das Beregnungswasser ja nicht weg, sondern wird wieder zu Regen verdampft oder geht wieder ins Grundwasser.
Wasserverbrauch beim Rindfleisch ist für mich auch ein falsches Dilemma 😊
@@Thund3r99für die Elektromobilität brauchen wir allerdings auch Kupfer.
Ich diskutiere oder argumentiere überhaupt nicht mehr. Meistens wissen es die anderen eh besser.
Wenn jemand Interesse zeigt, und Beratung bzw mein Erfahrungen wissen möchte, teile ich die gerne.
... dito ... 👍
Mein Standardsatz bei Diskussionen: "Entspannt euch mal. Die Dampflokomotive wurde auch irgendwann abgeschafft..."
Ich auch nicht mehr.Nur wenn Jemand ernsthaft interessiert ist.
Die Diskussionen erspar ich mir, es sei denn, jemand hat wirkliches Interesse. Um ehrlich zu sein: Egoistisch betrachtet: sollen die weiter Ihre Stinker fahren. Die Abgaben auf Benzin und Diesel steigen so sicher, wie das Amen in der Kirche. So lange von dort genug ins Steuersäckel kommt, wird nicht bei der E-Mobilität zugelangt. Und vielleicht gibt's ja noch ein Klimageld und die THG-Quote steigt auch zukünftig wieder. Ich wohne in einer Kleinstadt, da hält sich die Luftverschmutzung, außer bei extremer Inversionswetterlage, in Grenzen.
Ich auch nicht mehr. Ich hab jetzt zwei Jahre eine Plug-In-Hybrid gefahren und nun sein nem Monat ein BEV. Wer mitm Plugin schon 90% elektrische unterwegs und hab mir massig Geld gespart. Da brauch ich mitm Umweltfaktor gar nicht mehr kommen.
Viele Leute die so argumentieren, wollen blos nicht zugeben, dass es ihnen herzlich egal ist, was mit der Umwelt passiert.
Und die Zukunft der Kinder und Enkel.
Stimmt, mit dem "Welt retten" fange ich an, wenn der Rest der Welt auch mitmacht
ua-cam.com/video/GtBnj3Z3eO4/v-deo.html Mailab zum Thema Populismus mit genau diesen "Tricks"
Aber wieso? wenn jemand sagt, so hätte er es nicht gemeint, dann würde ich entgegnen: "Siehs de, sobald Du in Erklärungsnot kommst, suchst Du Ausflüchte, kauf Dir lieber nie wieder ein Handy, Tablet oder Laptop, wenn das Deine Meinung ist." Ich denke, da haben wir auf jeden Fall die besseren Argumente.
Julian schaut mailab 😂
Wir auch 😊
Arg, jaa. Ich fragte mich schon, wieso mir das so bekannt vorkommt. Aber gut kopiert, das ist für die E-Mobilität genauso wichtig 👍
beim Cobalt und Kinderarbeit setz ich jeden Schach mat in dem ich zum Schluss sage , in der Kleiderindustrie arbeiten 250.000 Kinder in erbärmlichem zustand weltweit, wieviel Kinder sind es denn beim Cobaltabbau, für deinen Verbrennermotor.?
Probierts mal.
"Ja, nee.. DAS ist ja was ganz anderes" kriegt man dann zu hören 🙄
@@willelektroauto2658 "Warum?" Blöde Antwort, blöde Frage. Geht auch so herum. 😉
So musst nicht immer dein Gegenüber korrigieren. Es reicht manchmal schon, wenn er sich selbst widerspricht.
@@Dr.Acula787Auf ein Warum kommt nur "Weil das so ist".. 🙄
Das könnte man als Whataboutismus bezeichnen, eine Variante des China Kohlekraft Arguments.
Oder wie war das noch mal mit der Kinderarbeit beim Nähen von Fußbällen oder beim Kakaoanbau? 🙋🏼♂️
Quizfrage:
Was ist der Lieblingsstoff eines jeden Hardcore-Verbrenner-Fans und E-Auto-Hassers?
Benzin? Diesel? Altöl? FALSCH!
Es ist Teflon!
Warum? Weil sämtliche Kobalt-Kurbelwellen-Nockenwellen-Argumente u.ä. an ihnen abgleiten wie an Teflon und für sie nur zählt, dass Kobalt lediglich in E-Auto-Batterien in Bezug auf Kinderarbeit Umwelt und Ausbeutung usw. aufs schärfste zu verurteilen ist.
Vor allem, weil in meinem Tesla Model Y SR ein LFP Akku steckt - nix Cobalt und auch kein Nickel.
@@mla2385 aber dass ist doch dem E-Auto-Hasser egal. Denn der würde da so argumentieren, dass der LFP-Akku in Bezug zu seiner Kapazität, schwerer ist als ein Akku mit Nickel und Kobalt und so die Umwelt, durch mehr Reifenabrieb, mit mehr Feinstaub belastet.
@@stefangrabner2752 Jo, da hast du natürlich Recht. Aaaaber, manchmal habe ich tatsächlich Lust auf solche Diskussionen und am Ende gewinnt nunmal das E-Auto. Wenn Diesel Dieter dann aufgibt, reicht mir das. Wenn Umstehende das mitbekommen, reicht mir das. Ich habe mich vor dem Kauf meines Autos sehr lange und ausführlich mit dem Thema beschäftigt, das habe ich vorher mit noch keinem Auto getan, der Anschaffungspreis doch im Vergleich zum Verbrenner höher ist. Dabei habe ich auch viele Kanäle, wie diesen, konsumiert und tue das immernoch, obwohl ich jetzt seit fast 3 Monaten elektrisch fahre ;-) Ich bin also argumentativ gut gerüstet, wenn ich Lust drauf habe.
@@mla2385 kannst du nicht einfach akzeptieren, dass es hier nicht nur sw-ws gibt? Beide Technologien haben Vor- und Nachteile. Kein Mensch will dir dein Batterieauto wegnehmen, aber lasst diejenigen in Ruhe, die das anders sehen. So einfach wäre das, aber nein, die Weltverbesserer müssen ja allem und jedem ihre Ansichten aufs Aug drücken
@@mla2385jeder normale erwachsene Mensch lacht euch doch einfach nur aus.
Wenn ich das Argument bekomme wegen Kobalt bekomme sage ich auch in deinem Verbrenner ist Kobalt drinnen
Das ist das beste, sag ich auch immer nur glaubt es niemand.
Vielleicht sollte man es einfach Söder Trick nennen.
In der aktuellen MaiThink X | Folge 31 (Februar 2024) werden auch rhetorische Tricks des Populismus aufgezeigt. Interessant und mega spannend. 😉 Leider nimmt man Populismus oftmals viel zu spät wahr.
gerade auch das Bild der schweigenden Mehrheit scheint im Populismus inflationär benutzt zu werden --- so funny!
...und jetzt kommt mein peinlicher Moment, dass ich den Bezug zu MaiThink am Anfang einfach nicht mitbekommen habe......😂 und mich hier gerade zum Affen gemacht habe. ... 😉
und da wird auch Motte and Bailey Herkunft erklärt
@@bens4506 egal, das habe ich auch "überhört". Bei MaiLab wird das aber echt super erklärt in den Video: "So werden wir von der Politik ver..."
Der Hinweis auf das Video hier im Kommentar ist mehr als wichtig und richtig.
Kleine Kritik an Julian: MaiLab hat es besser gemacht ;-). Der Versuch verdient dennoch Anerkennung:-).
Jo, man könnte meinen, der Julian hat bei ihr abgeschrieben. :'D
Wichtiges Thema diese Rhetorik Tricks. Diese Tricks werden allerdings bei allen Diskussionsthemen von allen Seiten verwendet, so meine Erfahrung. Nicht nur von den bösen und dummen Populisten. Ich erwische mich selbst dabei und will diese schlechte Angewohnheit loswerden.
Bei dem China-Argument gibt es sicher die Vereinfacher, aber zutreffend sind die Bedenken, dass man die deutsche Industrie durch hohe Energiekosten wettbewerbsunfähig macht, während China zum Ausbau seiner Marktposition neben Dumpingpreisen gnadenlos auf konventionelle Energieerzeugung setzt. Wie das ausgeht, kann man am Schicksal der deutschen Solarindustrie vortrefflich besichtigen.
das kannst du sicher stichhaltig belegen, oder?
@@Spitfire-kh2pmLesen bildet. Nachrichten verfolgen auch. Also, das schaffst du schon, dir das Thema selber zu erarbeiten.
@@tigerle100sich bilden ist immer gut. Wann hast du denn geplant damit anzufangen?
@@mattesb4281 Warst du in der Schule Kreide holen, als es darum ging, sich themenbezogen einzulassen?
Du weisst aber schon, das China so massiv Erneuerbare zubaut wie kein anderes Land? Wie passt das zu deinem dreckige Energie Argument?
Und noch was, man kann Kohle auch als Backup bauen, wenn mal die Sonne nicht scheint. Das macht dann beispielsweise schon einen Unterschied, ob die Vollast fahren oder eher da sind um zwischendurch zu überbrücken und das Netz stabilisieren.
Aber es ist sicher einfacher, wenn man vorsorglich schon unliebsame Fakten ausblendet...
Das Wesen der schweigenden Mehrheit ist, dass sie schweigt. Daher kann sich weder der E-Autofan noch der Gegner auf sie beziehen.
Trick aus dem Zylinder 😂 !
So ist es
Da hat wohl jemand mailab geschaut
Es ist Schade, wie manche beim gewohnten bleiben wollen, obwohl neue Dinge besser sind.
Ja, aber das ist wirklich sehr weit verbreitet.
@@beatreuteler ja leider
Wir fahren ein BEV und einen Verbrenner und ich denke beides hat heute seine Vor- und Nachteile, in erster Linie hängt das von vom Nutzungsprofil und den eigenen Voraussetzungen ab was besser paßt. Ich möchte keines der beiden Fahrzeuge missen, beide Antriebsarten haben heute noch ihre Berechtigung.
@@macroy5611 Mag sein, aber eine sinnlose Argumentation ist trotzdem falsch.
@@flo.fluffy Ich finde es wird zu viel punktuell und mit Scheuklappen athumentiert. Die Umweltdiskussion (was ist besser) ist das eine, geopolitische Zusammenhänge das andere. Wenn ich schon solche Fragestellungen höre: Ist es richtig sich von ÖL/Gas abhängig zu machen, da stellen sich mir die Nackenhaare. Es macht genauso wenig Sinn sich von China und PV abhängig zu machen (China fertigt 98 %). Als Land wie D das kaum eigene Rohstoffe hat, darf man nicht schwarz/weiß denken, ein sinnvoller Mix scheint der richtige Ansatz, also im Fall der Mobilität ein Mix aus BEV und Verbrenner um eine Versorgungssicherheit zu gewährleisten (gleiches betrifft die Energiegewinnung, möglichst breit aufstellen). Was ist wenn China morgen Thaiwan angreift, machen wir es dann wie mit dem Gas/Öl und kaufen keine PV Module mehr aus China. Es gibt halt weit mehr Zusammenhänge die eine Rolle spielen, nur an umweltideologischen Punkten festhalten und argementieren macht keinen Sinn wenn die reale Welt mehr beinhaltet als nur das Thema Umwelt.
Na ja, die schweigend Mehrheit muss gar nichts sagen, die Mehrheit kauft nach wie vor Verbrenner. Wobei das ja kein Argument gegen das Elektroauto ist, kann ja jeder kaufen was er will.
hoffentlich nicht mehr lange…
@@owrich Es dauert schon noch, v.a. weil es noch sehr viele Hybride gibt, die eigentlich Verbrenner sind. Teilt man nach "alternativen Antrieben" ein, d.h. zählt man die Hybriden zu den E-Autos, dann sind wir in der CH inzwischen knapp über 50%. Rein elektrisch hingegen erst 20%
Bei so einem großen Umbruch normal. Die meisten warten auf die Infrastruktur.
auf die infrastruktur zu warten ist keine lösung. wer irgendwie kann, sollte jetzt umgehend handeln. wir verlieren andernfalls zu viele einflussmöglichkeiten, um schaden abwenden zu können.@@kaite8371
@@kaite8371 Wobei die Infrastruktur schlechter geschrieben wird als sie ist. Ich hatte in den letzten knapp 4 Jahren Null Probleme mit der Infrastruktur.
Ich habe mir schon oft die Frage gestellt, was passiert eigentlich einer Partei oder Regierung, wenn Verfassungsgerichtsurteile ignoriert werden?
Die Antwort ist: lange nichts und dann werden eigenständige Verfassungsrichter knapp
Grüße an die C*U
Motte and Bailey-Trick: Sehr gut und plastisch findet sich dieser Trick im entsprechenden Wikipedia-Artikel dargestellt: de.wikipedia.org/wiki/Motte-and-Bailey-Argument
Ich diskutiere nicht mehr über die E Mobilität. Das gibt nur Ärger.
Weichei 😂
Die , dieda , die Anderen Argumentation hinkt schon wenn man , angeblich deswegen, auch nichts ändert. In dem Moment ist man ja Teil der sogenannten Anderen!
Warum unterstellt ihr andauernd, dass man "Ausreden" braucht? Ich brauche keine Ausreden. Ich werde weiterhin Verbrenner fahren, weil ich mit BEV absolut nichts anfangen kann. Und einen Zweitwagen für die paar Kilometer, die ich in der Stadt fahre, will ich mir nicht anschaffen.
Schön, wenn du keine Ausrede brauchst!
Ich kenne diese "die" nicht.
Ich frage oft :"Wer oder was ist "Die"?@@dirkvornholt2507
Dein Argument war kein Strohmann-Argument. Beim Strohmann-Argument wird ein Argument genommen und so verzerrt, dass es einfacher zu wiederlegen/schwächer ist. Beispiel:
Argument: Es gibt langfristig gar keine andere Möglichkeit als von den fossilen Brennstoffen wegzukommen.
Strohmann: Dass es gar keine fossilen Brennstoffe mehr gibt stimmt gar nicht. Folgende Quellen belegen, dass wir noch für die nächsten 40 Jahre genügend fossile Brennstoffe haben.
Beim Strohmann wird also bewusst oder unbewusst ein Argument verzerrt, falsch verstanden und abgeschwächt, damit man den Strohmann dann heroisch niederstrecken kann und es so darstellen kann, als hätte das Gegenüber soeben Unsinn erzählt. Mein Beispiel ist zugegebenermassen etwas extrem. Oft ist das etwas subtiler.
Keine Schokohasen an Ostern! Weil da Kinderarbeit drin steckt!
Die schweigende Mehrheit soll mir mal sagen, wie sie nach 2030 noch Verbrenner kaufen will, wenn die Hersteller keine mehr bauen. Die Tendenz geht dahin.
Kuba macht es vor. Vom Sozialismus lernen, heißt Siegen lernen🙈
Ist die Frage ernst gemeint? Meine Autos sind 11 und 16 Jahre alt. Den Verbrenner wird es in der Masse noch über 2050 hinaus geben. Zudem besteht die Welt nicht nur aus Europa. Leudde🤦🏻♂️
mMn wird es noch weit über 2040 hinaus Hersteller geben, die Verbrenner herstellen. Die Auswahl wird schrumpfen und die Preise werden steigen, aber den Hardcore Fans wird das nicht reichen für den Umstieg. Allerdings werden wir beobachten können, dass die Mehrheit von ihnen sich dann die Verbrenner-Autos nicht mehr leisten können. Jedoch wird es global gesehen Märkte geben, die aufgrund der Infrastruktur immer noch auf Verbrenner angewiesen sind.
@@beatreuteler in Deutschland wird sich die Tankstellen Situation irgendwann umdrehen. Dann fährt der Verbrenner zur Apotheke um Sprit zu holen. Ladeparks haben dann noch eine Zapfsäule für E-Fuels (5euro der Liter). Was die normalen Autos in den anderen Gegenden der Welt betrifft…. Ich gehe nicht davon aus das sich Russland elektrifiziert. In Afrika ist der Pv Strom so billig und die haben auch beim Telefon schlechte Technik übersprungen.
Da jetzt gar die Chinesen mit Verbrenner in die EU kommen, sehe ich nicht, dass in 6 Jahren hier keine Verbrenner (aller Art) mehr verkauft werden.
Diese machen immer noch 84% des Neuwagenmarktes aus und etwa 100% des Gebrauchtwagenmarktes.
EU-weit sind keine 2% E-Autos im Bestand und selbst in Norwegen sind noch 80% Verbrenner im Bestand.
Kuba ist ein Beispiel dafür, was nach 2035 nach heutiger Gesetzeslage passieren wird. Da meine Verbrenner 11 bzw. 16 Jahre alt sind, kann ich sagen, dass es auch nach 2050 noch Verbrenner in überwältigender Stückzahl geben wird. Keiner der heute Lebenden wird das Ende des "Fossilien Zeitalters" erleben, da es in der Masse nicht umsetzungsfähig ist. Außer es wird antidemokratisch mit Enteignungen umgesetzt 🤔
Abhängig bleibt Europa, da wir weder genug Öl noch genug Rohstoffe für Batterien haben. Was mich persönlich stört, ist diese "Brechstangenpolitik". Und immer gibt es nur eine einzige Lösung, man stellt sich nicht breiter auf und nimmt sogar in Kauf die europäische Wirtschaft zu schädigen. E-Autos und Wärmwpumpen-Heizunge sind eigentlich ganz toll, nur wer soll/kann sich das Leisten
Das Spektrum der erneuerbaren Energien ist riesig, das Potenzial noch größer. Von der Wasserkraft in Skandinavien bis zu riesigen Solarkraftwerken in Südeutopa. Nur leider blockieren überall die Regierungen.
Mein Skoda kostet 88,- pro Monat, ich sehe da kein echtes Problem.
@@SteveundJulian bei der erneuerbarer Energie hast du Recht, nur kann man Strom nicht soweit transportieren. Um dieses Konzept umzusetzen müsste man auf Tauschakkus setzen.
Ein Auto um 88,-? Kannst du die Rechnung erklären?
@@thomasmittner38 Das ist meine Leasing Rate für unseren Skoda Citigo e IV Best-of-Edition
Da das E-Auto für den gemeinen Nutzer keinerlei Vorteil bietet, ist es leicht keines zu wollen...
Really? Mein Stromer ist jetzt 10 Jahre alt und hat 304TKM auf dem Tacho. Vorher hatte ich 7 Verbrenner und die waren alle schlechter.
Wenn jeder elektrisch fährt, sind die Straßen und Städte trotzdem verstopft. Der Antrieb macht da absolut keinen Unterschied.
©Der Ehrenwerte URock 🤘
Motte und Baily, darum geht es hier auch nicht
Trotzdem ist die Luft sauberer und weniger Lärm .
Ich sehe einen Strohmann. Verkehrswende ist nicht nur Antriebswende. Innerstädtische Parkplätze weichen, Fahrradwege und ÖPNV kommen ganz unabhängig vom Elektroauto.
@@dirkvornholt2507 sein Leben mit ÖPNV und Fahrrad organisieren zu wollen ist ausserhalb von Ballungszentren eine kindlich-naive Wahnvorstellung...
Egal, ob Verbrenner oder E-Car, die bekackten digitalen Touch-Displays gehen gar nicht und wenn ich kein E-Car mit analoger Bedienung für Lüftung, Heizung oder Klima, leuchtweitenregulierung, Tempomat usw. bekomme, dann muss ich halt beim Verbrenner bleiben.
Fans von Veränderungen sei gesagt, dass positive Veränderungen ok sind, aber die Veränderungen, die ich in den aktuellen Fahrzeugbedienungen erlebe, lassen mich darüber nachdenken, ob ich mich nicht lieber nach einem Oldtimer mit möglichst geringer Laufleistung umsehe.
Denn bei solchen Fahrzeugen muss ich nicht für jeden Furz in die Werkstatt fahren.
Ach übrigens - bevor ich mich gegen Kinderarbeit als Vorstufe zur Produktion von E-Fahrzeugen stark mache, stelle ich mich lieber gleich gegen Kinderpornografie und anderen Gewaltszenarien...
Sorry, aber für deinen Beitrag kann ich dir keinen Thump up geben!
Die Touch-Bedienung mag gewöhnungsbedürftig sein, aber das nehme ich gerne in Kauf wenn dafür der Rest überlegen ist. Ich hab mich jedenfalls recht schnell umgewöhnt.
E-Autos mit analoger Bedienung für Lüftung, Heizung oder Klima, leuchtweitenregulierung, Tempomat usw. gibt es doch
Wobei in aktuellen/ modernen Verbrennern auch ganz viel „touch“ verbaut ist…
Es geht schlicht darum, dass ich mir von Ideologen nicht vorschreiben lasse, welchen Antrieb ich zu benutzen habe. Punkt.
Hat sich von euch jemals einer gefragt, warum die E-Autos nicht angenommen werden?
Zur Zeit sind Eautos im Verhältnis zum Verbrenner zu teuer, zu unpraktisch und haben einen massiv höheren Wertverlust, Gebrauchtkauf ist ein unkalkulierbares Risiko.
Vielleicht ändert sich das irgendwann mal, dann wird sich das Batterieauto durchsetzen.
Politische Eingriffe in den Markt gabs des Öfteren in der Weltgeschichte - funktioniert hat das noch nie. Umso erfreulicher, dass die EU jetzt langsam einen Rückzieher beim Verbrennerverbot macht.
Im Übrigen: solange Kerosin steuerfrei ist, massig Kreuzfahrtschiffe unterwegs sind und Kriege geführt werden habe ich kein schlechtes Gewissen, mit meinem 97er Dieselauto zu fahren. Nachhaltiger geht es nämlich nicht mehr
Genau, sich weniger abhängig von fossilen Brennstoffen zu machen und eine effizientere Antriebsart zu wählen, während man eine Antriebsart, welche gesundheitsschädliche Abgase in unserer direkten Umgebung produziert langsam auslaufen lässt, ist natürlich reine Ideologie. Nein! Das Festhalten am Alten, ist ideologisch motiviert, nicht umgekehrt!
Dazu passt auch dein weiterer Text. Was wird nicht angenommen?! Schauen wir uns doch mal die Fakten, sprich Zahlen an. In den letzten zwei Jahren wurden weltweit mehr als 20 Millionen Elektroautos verkauft, eine Steigerung um 31% weltweit und du erzählst etwas von „wird nicht angenommen“ wie passt das zusammen?
Die Nachhaltigkeit bei deinem Diesel redest du dir ein um es zu rechtfertigen. Das ist auch in Ordnung. Fahr ihn einfach, aber auch wenn er schon längst gebaut ist, macht es ihn nicht nachhaltig. Das stimmt schlicht nicht.
Mach bitte dein Getues Gewissen nicht an Schiffen und Flugzeugen fest, denn da sieht es immer schlechter für dich aus. Ich habe mit Schiff- und Luftfahrt zu tun, auch dort werden die Gesetze immer strenger und ein Containerschiff ist gemessen an seiner Masse und seiner Transportkapazität schon jetzt effizienter unterwegs als dein 97iger. Neue Gesetze und vorallem wirtschaftliche Aspekte sorgen dafür, also bitte red nur über Dinge mit denen du dich auch wirklich auskennst.
Du darfst fahren was dich glücklich macht und du musst auch nicht von dem Thema überzeugt sein, aber Tatsachen leugnen, ist schlicht kindisch und einer rational denkenden Person unwürdig und ich unterstelle dir jetzt einfach mal, dass du eigentlich zu dieser Sorte gehörst, die das kann.
Fazit: Sag lieber, ich fahre meinen Diesel gerne der Rest interessiert mich aktuell nicht, das ist ehrlicher als diese fehlgerichteten Rechtfertigungsversuche.
Der Kauf von Verbrennerfahrzeugen ist aber nur eine Wette auf geringeren Wertverlust; bei E-Autos war bis vor kurzem der Wertverlust traumhaft gering - so lange es noch kein Massenprodukt war; jetzt ist es wie "üblich" bzw noch schlechter weil der Preiskampf nicht zu Ende ist
Zurück zur Wette, wenn die Elektroautos irgendwann angenommen werden (e.g. weil Preis ok) dann will plötzlich keiner mehr Verbrenner...alles unkalkulierbar
Jetzt hab ich dich glatt mit dem Lesch verwechselt
😂 Julian vs. Harry - herrlich! 😂
(Immerhin sind beide Akademiker, können gut erklären und haben einen schrägen Humor.☝🤓)
Nebenbei, was viele Leute auch umtreibt: Es fehlen weiterhin einheitliche Prüfstandards für den Akku bei gebrauchten E-Modellen. Gerade für Gebrauchtwagenkäufer stellt das Thema Akku durchaus ein Thema mit Unsicherheitskaktoren dar. Vor allem bei älteren Modellen mit teils noch schlechter Reparierkeit des Akku. Wir fahren unsere Autos üblicherweise 15 Jahre und länger. Ich habe grade bei den älteren E-Modellen der erstern Generation da durchaus Bedenken. Übertrieben? Ich finde nicht. Der Akku ist nun mal das wesentliche Bauteil.
Das ist falsch. Den Akkuzustand kann man recht einfach ermitteln. Z.B. mittels eines Avilo Diagnosesteckers oder bei manchen Modellen am Armaturenbrett oder per OBD.
@@dirkvornholt2507 Was hat das mit einheitlichen definierten Prüfstandards zu tun?
@@bassmaster0074 Ich Dummerchen, ... ich hatte tatsächlich vermutet, eine Kilowattstunde habe eine amtliche Definition.
Aber im Ernst: Eine standardmäßige simple Anzeige des SOH in irgendeinem Autodisplay fänd' ich auch klasse.
@ster0074 wo ist dein Problem? Die Akkus heutiger E-Autos halten länger als alle Verbrenner die du bisher gefahren hast. Und nichts ist für einen Laien so einfach und exakt überprüfbar wie der Zustand des Akkus...
@@Spitfire-kh2pmQuellen? Warum tun sich dann viele Gebrauchtwagenkäufer schwer mit älteren E-Modellen? Der Gebrauchtwagenmarkt für Elektroautos steckt derzeit bekanntlich in einer Krise....
Die Elektroautos sind super. Nur haben wir leider unsere sicheren, sauberen Kernkraftwerke abgeschaltet, die den günstigen Strom dafür hergestellt hätte. 🤦
Du meinst die teuren und unsicheren Atomkraftwerke die russisches Uran brauchen und nur 5% des Stroms geluefert haben?
die sichereren, sauberen (bei ignorieren der ganzen Zulieferkette) Kernkraftwerke ohne Betriebserlaubnis, die noch erst mal für mind. ein Jahr hätten upgegradet werden müssen (siehe Frankreich, wie war das noch mal mit der "Verfügbarkeit"?)
und das für günstigen Strom, naja das ist ja wohl ein Witz...hey wir bekommen billigen Strom (Zulieferkette aus Russland kostet zZt gerade x [bitte Quellen einfügen]) wenn wir Instandsetzungs- und Baukosten externalisieren oder einfach weiterlaufen lassen bis es platzt...good plan, bro!
Ich kenne Akkus in Fahrzeugen seit 50 Jahren. Nicht zum starten, sondern im Fahrbetrieb. Grubenloks, innerbetrieblicher Werkverkehr. Es war Krampf und ist heute noch Krampf. Es war immer ein Kompromiss. Lassen wir mal alles weg. Nur die alltägliche Handhabung. Ich drücke mich mal vorsichtig aus. Es ist ein Witz. Selbst in einem Verbrenner ist der Akku ein Bauteil, dass eigentlich nur Probleme macht. Nach 5 bis 8 Jahren ist der Akku platt (Wenn es gut läuft). Ob ich das Auto fahre oder es steht.
Wenn es steht, ist nach 3-6 Monaten der Blei-Akku tot...
Weil Grubenloks und deren Akkus ja auch genau das gleiche sind wie in einem modernes Elektroauto. 🤦♂️
Bei manchen Leuten weiß man echt nicht mehr wann die aufgehört haben aufzupassen.
Mein Stromer: Gebraucht gekauft mit 100TKM, jetzt 10 Jahre alt und 304 TKM. Akku ist immer noch super.