Kollegiale UA-cam Grüße, ein wirklich klasse Video. Für mich als Portraitkanal ist offene Blende am wichtigsten und die Verschlusszeit wähle ich so, dass der Mensch vor der Kamera scharf abgelichtet werden kann, ISO ergibt sich dann. 😊 Liebe Grüße Dennis
Bei Macro mit Fokusbracketing stelle ich die Blende auf Tiefen(un)schärfe und den ISO- Wert auf "rauscharm", damit ich den Workflow nicht mit Entrauschen belästige. Resultierend ist dann die Belichtungszeit.
Vielen Dank für das interessante Video. Gerade für die Anfänger ist es bestimmt ein wichtiger Einstieg, wie man an die Einstellungen zum Motiv herangehen sollte.
Ein planes Stilleben (z.B. Muscheln im Sand oder etwas der Art) bei gutem Licht wäre ein Motiv, bei dem ich ISO am wichtigsten sehen würde - zumindest wären dann Blende (möglichst keine störende Beugung) und Zeit (sollte verwacklungsfrei sein) relativ egal. Ansonsten wünsche ich Dir ein gutes Jahr 2024! :D
Der ISO-Wert ist der unwichtigste. Ich kann vor Ort ein Foto zu dunkel aufnehmen und im RAW-Konverter das Bild nachträglich aufhellen. Die Kamera macht das in einem gewissen ISO-Bereich nicht anders (bei manchen Kameras wird z.B. bei ISO 800 der Kondensator und damit die Empfindlichkeit umgeschaltet) - es handelt sich um eine simple Multiplikation der von AD-Wandler gemessenen Werte. Bei JPEG-ONLY schaut es natürlich anders aus. Die Wirkung von Blende und Zeit bekomme ich im RAW-Konverter nicht mehr signifikant verändert.
Sensorempfindlichkeit erlaubt erst, dass man die ersten zwei variieren kann. Hab versucht mit der alten Fuji in einer Spielhalle beim Fußball zu fotografieren. Offene Blende, Belichtung bei 30 und iso am Anschlag. Demensprechende Bilder. Das gleiche mit Nikon 750 ohne Probleme. Da konnte ich mit der Blende spielen und auf 500 bleiben ohne viel zu hohe iso zuhaben.
Das Belichtungsdreieck ist glaube ich für viele Anfänger ein extrem Rotes Tuch- du musst Theorie lernen- kannst die Wirkung aber nur in der Praxis wirklich verstehen…
Gutes Thema, schöne Beispiele, den Kanal schaue ich mir gerne an
Kollegiale UA-cam Grüße, ein wirklich klasse Video. Für mich als Portraitkanal ist offene Blende am wichtigsten und die Verschlusszeit wähle ich so, dass der Mensch vor der Kamera scharf abgelichtet werden kann, ISO ergibt sich dann. 😊 Liebe Grüße Dennis
Bei Macro mit Fokusbracketing stelle ich die Blende auf Tiefen(un)schärfe und den ISO- Wert auf "rauscharm", damit ich den Workflow nicht mit Entrauschen belästige. Resultierend ist dann die Belichtungszeit.
Vielen Dank für das interessante Video. Gerade für die Anfänger ist es bestimmt ein wichtiger Einstieg, wie man an die Einstellungen zum Motiv herangehen sollte.
Ein planes Stilleben (z.B. Muscheln im Sand oder etwas der Art) bei gutem Licht wäre ein Motiv, bei dem ich ISO am wichtigsten sehen würde - zumindest wären dann Blende (möglichst keine störende Beugung) und Zeit (sollte verwacklungsfrei sein) relativ egal. Ansonsten wünsche ich Dir ein gutes Jahr 2024! :D
Der ISO-Wert ist der unwichtigste. Ich kann vor Ort ein Foto zu dunkel aufnehmen und im RAW-Konverter das Bild nachträglich aufhellen. Die Kamera macht das in einem gewissen ISO-Bereich nicht anders (bei manchen Kameras wird z.B. bei ISO 800 der Kondensator und damit die Empfindlichkeit umgeschaltet) - es handelt sich um eine simple Multiplikation der von AD-Wandler gemessenen Werte. Bei JPEG-ONLY schaut es natürlich anders aus. Die Wirkung von Blende und Zeit bekomme ich im RAW-Konverter nicht mehr signifikant verändert.
Sensorempfindlichkeit erlaubt erst, dass man die ersten zwei variieren kann. Hab versucht mit der alten Fuji in einer Spielhalle beim Fußball zu fotografieren. Offene Blende, Belichtung bei 30 und iso am Anschlag. Demensprechende Bilder. Das gleiche mit Nikon 750 ohne Probleme. Da konnte ich mit der Blende spielen und auf 500 bleiben ohne viel zu hohe iso zuhaben.
👍👍👍🙏
Habe dir gern zugehört und konnte Deinen Ausführungen sehr gut folgen.
Das Belichtungsdreieck ist glaube ich für viele Anfänger ein extrem Rotes Tuch- du musst Theorie lernen- kannst die Wirkung aber nur in der Praxis wirklich verstehen…