Ich bin in unserem Haus in eine kleinere Wohnung gezogen. Und habe bei der Renovierung darauf geachtet, dass alles altersgerecht gemacht wurde. Die Böden wurden alle auf die gleiche Höhe gemacht. Die Türen verbreitert. Das Bad behindertengerecht. Die Räume ist hell und freigeräumt. Ich habe bei jedem Teil was ich reingeräumt habe überlegt, gefällt es mir und brauche ich das. Vom Möbelstück bis zum Kaffeelöffel, vom Pulli bis zur Blumenvase. Ich komme jetzt supergerne in meine Wohnung und bin einfach nur glücklich.
Diese neue Sichtweise auf das leidige Thema ist wirklich für mich inspirierend. Als die Kinder (4) klein waren, war Aufräumen sehr schwierig, ein ständiges liebenswertes Chaos, was nur selten uns genervt hat. Langsam füllte sich der Keller mit allen möglichen Dingen. Kennt jeder. Seitdem wir zu zweit sind, ist mir eine Grundordnung wichtiger als vorher. Dazu belasten mich die vielen unnützen Dinge. Also haben wir schon viel entsorgt…. Ein Stück kommt rein, eins geht raus. Es gelingt nicht immer, aber oft. Mit diesem Video und dem Gedanken, etwas schön zu gestalten, habe ich wieder Lust bekommen, Gestaltungsideen, gemeinsam mit meinem Mann anzugehen. Dafür schon mal herzlichen Dank☺️☺️
Das war wieder ein inspirierendes Video. Danke dafür. Seit Dezember hat mich das Ausmistfieber gepackt. Immer in kleinen Schritten geht es ohne großes Chaos voran und das ist sooo befriedigend. Der Keller ist bereits geschafft, jetzt ist das Büro mit den Bergen an Papier dran 😏 Werde gleich mal rüber gehen und mir den leeren Schreibtisch vorstellen 😉
Genau das mache ich auch seid Anfang des Jahres und bin noch immer nicht fertig. Aufgeben werde ich auch nicht weil ich den ganzen Ballast los werden will 🙏🏼❤️
Marie Kondo funktioniert super bei mir! Ich hab nicht so extrem ausgemistet, aber als ich dann gesehen habe, wie unglaublich leichter das Ordnung halten ist, habe ich immer weitergemacht mit Ausmisten. Und Fumio Sasaki hat mir dann den Rest gegeben. Ich liebe es.
Ich finde den Tip mit dem Traumschrank, der Traumschublade echt super und könnte mir vorstellen, dass es ein Gamechanger werden könnte... ❤ Für Menschen, die ein großes, emotionales Problem haben, auszusortieren finde ich den Gedanken der Umformulierung und der positiven Sicht darauf auch cool. Danke Dir für den Perspektivwechsel... ein Herzöffner🥰
Ich finde es wirklich schwierig zu sagen, „sei streng mit dir“. Das nimmt dem ganzen System die Freude und Leichtigkeit. Es gibt Dinge die einem nicht unbedingt in höchstem Maße gefallen aber der Abnabelungsprozess dauert manchmal länger. Man sollte daher die „Begutachtung der Dinge“ mehr als nur einmal machen. 🍀🍀🍀
Es gibt ja immer unterschiedliche Methoden...sie sagte am Anfang dass jeder selbst für sich entscheidet was zu ihm passt. Viele sind nun mal nicht so entscheidungsfreudig und finden es dann komisch wieso sich nichts an der Situation ändert. Ich habe schon grosses Ausmisten hinter mir. Bei mir werden nun eher Sachen ersetzt, Defekte Dinge beim Aussortieren hinterfragt ob ichs noch brauche. Wenig Wohlfühldinge werden gekauft. Z.B. gehen wir in die Ferien wo die Heizung nicht so läuft wie hier, deshalb Strumpfhose und dicke Mütze gekauft, was ich hier nie brauchen würde ist dort ein Segen 😅 (jährliche Ferien, nicht einmalige Sache). Auch Mal eine Kerze darf einziehen, aber ich definiere was mir zu der Zeit Glücksgefühle gibt 😊
Ich finde es so toll, dass du immer wieder erwähnst, dass die Methode zu einem passen muss. Das gibt einem Motivation, wenn es mit der einen eben nicht geklappt hat, oder man nur ein bisschen was von einer Methode übernommen hat und noch nicht ganz zufrieden ist 😅
Ich habe monatelang ausgemistet und besitze nur mehr, was ich benötige oder liebe. Herausfordernd ist nun für mich, einen entsprechenden Gegenstand a loszulassen, sobald ein Neuer in mein Leben tritt. Stichwort: zb Weihnachtsgeschenke...
Hallo liebe Sabine, wir haben auch den Blickwinkel gewechselt. Sind vor 1,5 Jahren in eine andere Wohnung umgezogen. Haben letztes Jahr mit den ersten Ecken angefangen. Machen das wirklich nicht Raum für Raum sondern suchen uns die Ecke raus, die uns am meisten stört. Nach gut 2 Monaten sagt dann mein Mann das ihn dies total stört. Glaube jetzt hab ich ihn im Veränderungsprozess 😂 Wir sind ein 4 Personen Haushalt mit 2 Grundschülern. Es ist schwer reinzukommen, aber wenn man drin ist, macht es unheimlich Spaß und ist motivierend. Mein Problem ist nur das mit wegwerfen schwer fällt. Ich bin in regionalen WhatsApp Gruppen und verschenke oder verkaufe die Dinge dann (für kleines Geld). Da steht zwar der Kram noch Rum, aber das gibt mir zumindest ein besseres Gefühl 😅
Super. Es gibt für jeden, der will, einen Weg, Ballast abtzuwerfen. Die erste Methode kommt gerade zur rechten Zeit, das Frühjahr wird ja gern genutzt, mal die Schränke auszuräumen und zu reinigen. Da kann man beim Einräumen ohne Extraaufwand die Dinge kritisch betrachten, bevor man sie wieder einräumt. Aktuell mache ich das bei meinen Kommoden. Einige Schubladen haben schon einen Sticker (was bedeutet dass sie leer sind). Und hier liegt ein warmer wollweißer Pullover, den ich mal selbst gestrickt habe. Dabei sah ich in erster Linie die Herausforderung - viel Zopfmuster was aufträgt und er ist zu overzize, die Farbakzente passen nicht mehr zu meiner Farbwelt. Den ewigen Schrankhüter ribbel ich auf und mache ein Redesign in schlicht und ergreifend. Merk mir mal den Kragen auf dem tollen Pulli, den du gerade anhast. 🥰 Die Zweite werde ich anwenden, wenn ich in neuen Bodenbelag für meine 2 Zimmer + Flur investieren kann, Der Plan ist, mit dem Schlafzimmer anzufangen, da soll Kieferschrank und -Bett einen hellen Anstrich bekommen, und alles was ich da nicht mehr haben will, fliegt entweder ganz raus oder bekommt den richtigen Platz. Das komplette Redesign wird aufwändig - mich motiviert aber das Zielbild sehr. Ich lebe allein, kann hier also schalten und walten wie ich will. Ich rede gern mit meiner besten Freundin über meine Vorhaben, da kommen manchmal gute Anregungen, auf die ich nicht gekommen wäre. So kann ich als Single auch die dritte Methode einsetzen.
Danke für die schönen und informativen Videos 👍. Hätte nie gedacht, dass ich einen Ordnungskanal regelmäßig schaue und abboniere. Bin sonst eher bei anderen Themen. Aber..... authentisch und sympathisch, das macht Spaß. LG aus Wien
Ich sortiere seit ca. 3 Jahren aus. Heute habe ich vier Eierbecher aussortiert, die ich noch nie benutzt habe und die ich bislang irgendwie immer übersehen habe. Dankeschön.
Hallo, Tip 1 setze ich bereits um. Habe ein Arbeits-/ Hobby-/ Wäschezimmer und dieses wurden die aussortierten Kindersachen usw immer nur rein gestellt. Tja, als Home Office anfing musste ich ja auch dort arbeiten. Ecke frei geräumt fertig. Es ist mittlerweile so erdrückend geworden und so "unüberwindbar" , so das ich schon fast es einfach nur noch hinnehme. Mit der Methode 1 aber auf Stücke des Raumes ausgeweitet versuch ich jetzt den Raum zu besiegen 👍
Hallo, ich bin selbständig und Arbeit wesentlich mehr als 40 Stunden. Ich hab festgestellt dass meine etwas übertrieben Ordnung ( bei mir ist alles beschriftet, egal ob in der Küche jede Dose jeder Behâlter oder auch im Kleiderschrank Regal z. B Pulli langarm T Shirt Kurzarm ) eine enorme zeitliche Erleichterung für mich ist. Auch wenn mein Mann mal die Wâsche wegrâumt. LG GG
Huhu, dein erster Punkt ist diese Konmarie Methode 😊 nur sachen behalten welche du brauchst oder liebst. So habe ich dieses Wochenende erst mein Schlafzimmer gemacht ❤ liebe Grüße
Bei mir geht es um Dinge ,die man irgendwann mal braucht,aber wirklich braucht.ich habe aus Haushaltsauflösungen viele gute Bettdecken und Handtücher. Ich denke immer ,wenn wirklich mal stromausfall ist ,oder ähnliches ! Habe ich auch noch Decke und Handtücher für Andere.komisch,ich weiss es selbst. Aber wer wess was noch auf uns zukommt.
Was mir auch schon beim “Schönmachen” aufgefallen ist: für das tägliche Leben brauchen wir viel weniger Dinge als oft in solchen Schränken gehortet wird. Mir fällt dann auf, dass es vielleicht so voll ist, weil ich mehrere Rollen Klebeband oder mehrere gleiche Putzmittel oder so was in einem Schrank für den täglichen Gebrauch habe. Ich habe eine Abstellkammer, in der ich quasi diese “Vorräte” lagere. Man darf natürlich auch hier nicht übertreiben. Aber da ist der Bräter, den ich einmal im Jahr brauche oder das Raclette. Ich finde hier alles, aber es ist natürlich nicht der schöne tägliche Bedarf. Vielleicht kann man so unterscheiden lernen … zwischen dem täglich Wichtigen und Schönen und einer Art kleiner Lagerhaltung, die zum Auffüllen da ist oder für Dinge, die wirklich gebraucht werden, aber selten. Psychologisch ist es ja schon seltsam, dass man so oft dazu neigt, sich offenbar mit zig Sachen vollzustopfen, wie ein Aschenputtel, als dürfe man es nicht schön haben, als dürfe man nicht auswählen, was einen umgibt??!!
Das stimmt total! Ich bin grad dabei ein Video zu drehen, wie wir (gerade durch Kinderbücher) immer suggeriert bekommen, dass wir alles behalten müssen!
Über Weihnachten hat sich schon wieder so viel Zeug angesammelt 🥴 ich will nichts und brauche auch nichts und trotzdem bekommen ich so viel Zeug geschenkt (hab auch noch Geburtstag). Jetzt muss ich mal ordentlich aussortieren und neue Plätze fur die Dinge suchen, die bleiben dürfen. Die Kinder werden genauso überhäuft 🙈
Bin vor kurzer Zeit umgezogen und räume nur aus den Kartons aus was ich brauche (Kleidung ausgenommen, weil die sonst zerknittert). Die Kartons stehen aber schon mal im richrigen Raum. Habe nur das Problem, dass mich das Wühlen in den Kartons derart nervt und es natürlich länger unaufgeräumt ist 😅 Aber ich dachte ich nutze die Gelegenheit, um eine neue Methode zu testen. Bietet sich einem ja nicht jeden Tag...
Hallo liebe Sabine, ich bin leider ein eher chaotischer und unordentlicher Mensch. Ich kann mich schlecht von Dingen trennen (in diese Jeans passe ich bestimmt irgendwann mal wieder rein, wenn ich diesen Knopf wegwerfe werde ich ihn bestimmt demnächst brauchen und dann ist er weg, diese Vase habe ich vor 10 Jahren als Geschenk von Oma bekommen.... 🙄🙈) Nicht, dass ich ein Messie wäre oder es bei uns Zuhause furchtbar aussieht, aber es gibt viele "Kuddelecken" und vollgestopfte Schubladen. Mein Mann und meine Teeniesöhne sehnen sich eher nach Schlichtheit und auch ich genieße es, wenn ein Raum übersichtlich und aufgeräumt ist. Die Kunst ist gemütlich, wohnlich und trotzdem aufgeräumt und reduziert. Seit ich Deine Videos schaue habe ich schon einiges aussortiert. Mein Mann ist quasi ein großer Fan von Dir ohne es zu wissen 😄 Er ist jedesmal begeistert wenn ich ihm meine "Kann weg" Kiste präsentiere. Und auch ich fühle mich dann 10 kg leichter und zufrieden. Jetzt renovieren wir unser Wohnzimmer komplett und haben uns bewusst kleinere Möbel gekauft. Da ist schon viel weg gekommen und muss noch einiges verschwinden, das keinen Platz mehr haben wird (vor allem meine Deko 🥲) Ich freue mich schon sehr darauf und vielleicht werde ich auf meine "alten Tage" noch ordentlich 😉 Viele Grüße und Danke 😊
Du hast mich sehr motiviert, mit Deinem ersten Tipp an meine Schränke zu gehen. Was mir aber noch Angst macht: Was mache ich mit den Sachen, die nicht mehr in den Schrank zurückkehren sollen? Wie schaffe ich es, dass ich sie wirklich, wirklich loslasse und sie fortwerfe/verschenke? Je länger ich sie in einer Schachtel liegen sehe, werde ich "schwach" und lege sie wieder in den Schrank zurück.... Hast Du dafür einen Tipp?
@@sabine_ordnungsliebe Liebe Sabine 😘 Danke Dir herzlich fürs Antworten und Deinen weiteren Tipp. Ich werde gleich in den nächsten Tagen es so versuchen. Ich wünsche Dir eine gute Woche und freue mich schon auf Dein nächstes Video! 👍
Hallo Sabine, dir & deinen Lieben ein gutes neues Jahr⭐🍀🌞💚♾️! Danke dir für dein(e) Video(s)🙏💛♾️! PS: Bei der dauerhaften "Kunst" der Umsetzung hapert es noch🤷...
Ich sage meinen Kunden immer hallo 🙋♀️ ic hi finde das sollte mal überdacht werden wenn sie es ewig nicht mehr benutzt haben dann weg damit und sie so danke das sie mir da helfen beim Sauber machen und wegwerfen auch zu gleich ich so bitte sehr doch gerne und ist dann alles weg was sie nie benutzt haben dann sagen sie danke Frau …… sie haben mich leichter gemacht und sie freuen sich riesig
Liebe Sabine, vielen Dank für deine wertvolle Arbeit ❤️
Eine super Idee mit den verschiedenen Blickwinkeln. :)
Ich bin in unserem Haus in eine kleinere Wohnung gezogen. Und habe bei der Renovierung darauf geachtet, dass alles altersgerecht gemacht wurde. Die Böden wurden alle auf die gleiche Höhe gemacht. Die Türen verbreitert. Das Bad behindertengerecht. Die Räume ist hell und freigeräumt. Ich habe bei jedem Teil was ich reingeräumt habe überlegt, gefällt es mir und brauche ich das. Vom Möbelstück bis zum Kaffeelöffel, vom Pulli bis zur Blumenvase. Ich komme jetzt supergerne in meine Wohnung und bin einfach nur glücklich.
oh, wie toll! Das klingt wirklich sehr schön!
Diese neue Sichtweise auf das leidige Thema ist wirklich für mich inspirierend. Als die Kinder (4) klein waren, war Aufräumen sehr schwierig, ein ständiges liebenswertes Chaos, was nur selten uns genervt hat. Langsam füllte sich der Keller mit allen möglichen Dingen. Kennt jeder. Seitdem wir zu zweit sind, ist mir eine Grundordnung wichtiger als vorher. Dazu belasten mich die vielen unnützen Dinge. Also haben wir schon viel entsorgt…. Ein Stück kommt rein, eins geht raus. Es gelingt nicht immer, aber oft. Mit diesem Video und dem Gedanken, etwas schön zu gestalten, habe ich wieder Lust bekommen, Gestaltungsideen, gemeinsam mit meinem Mann anzugehen. Dafür schon mal herzlichen Dank☺️☺️
Das war wieder ein inspirierendes Video. Danke dafür. Seit Dezember hat mich das Ausmistfieber gepackt. Immer in kleinen Schritten geht es ohne großes Chaos voran und das ist sooo befriedigend. Der Keller ist bereits geschafft, jetzt ist das Büro mit den Bergen an Papier dran 😏 Werde gleich mal rüber gehen und mir den leeren Schreibtisch vorstellen 😉
Genau das mache ich auch seid Anfang des Jahres und bin noch immer nicht fertig. Aufgeben werde ich auch nicht weil ich den ganzen Ballast los werden will 🙏🏼❤️
Marie Kondo funktioniert super bei mir! Ich hab nicht so extrem ausgemistet, aber als ich dann gesehen habe, wie unglaublich leichter das Ordnung halten ist, habe ich immer weitergemacht mit Ausmisten. Und Fumio Sasaki hat mir dann den Rest gegeben. Ich liebe es.
Freute mich wieder über das Video und es war schön,Deine Infos zu hören. Du motivierst wunderbar. Danke🥰👍🙏🏻💕
Ich finde den Tip mit dem Traumschrank, der Traumschublade echt super und könnte mir vorstellen, dass es ein Gamechanger werden könnte... ❤
Für Menschen, die ein großes, emotionales Problem haben, auszusortieren finde ich den Gedanken der Umformulierung und der positiven Sicht darauf auch cool. Danke Dir für den Perspektivwechsel... ein Herzöffner🥰
sehr gerne! Manchmal ist es nur ein ganz kleiner Abstand, den man braucht!
@@sabine_ordnungsliebe 🥰
Ich finde es wirklich schwierig zu sagen, „sei streng mit dir“. Das nimmt dem ganzen System die Freude und Leichtigkeit. Es gibt Dinge die einem nicht unbedingt in höchstem Maße gefallen aber der Abnabelungsprozess dauert manchmal länger. Man sollte daher die „Begutachtung der Dinge“ mehr als nur einmal machen. 🍀🍀🍀
Es gibt ja immer unterschiedliche Methoden...sie sagte am Anfang dass jeder selbst für sich entscheidet was zu ihm passt. Viele sind nun mal nicht so entscheidungsfreudig und finden es dann komisch wieso sich nichts an der Situation ändert.
Ich habe schon grosses Ausmisten hinter mir. Bei mir werden nun eher Sachen ersetzt, Defekte Dinge beim Aussortieren hinterfragt ob ichs noch brauche. Wenig Wohlfühldinge werden gekauft. Z.B. gehen wir in die Ferien wo die Heizung nicht so läuft wie hier, deshalb Strumpfhose und dicke Mütze gekauft, was ich hier nie brauchen würde ist dort ein Segen 😅 (jährliche Ferien, nicht einmalige Sache). Auch Mal eine Kerze darf einziehen, aber ich definiere was mir zu der Zeit Glücksgefühle gibt 😊
Ich finde es so toll, dass du immer wieder erwähnst, dass die Methode zu einem passen muss.
Das gibt einem Motivation, wenn es mit der einen eben nicht geklappt hat, oder man nur ein bisschen was von einer Methode übernommen hat und noch nicht ganz zufrieden ist 😅
Das freut mich sehr! Aber so ist es!
Ich habe monatelang ausgemistet und besitze nur mehr, was ich benötige oder liebe. Herausfordernd ist nun für mich, einen entsprechenden Gegenstand a loszulassen, sobald ein Neuer in mein Leben tritt. Stichwort: zb Weihnachtsgeschenke...
Hallo liebe Sabine,
wir haben auch den Blickwinkel gewechselt. Sind vor 1,5 Jahren in eine andere Wohnung umgezogen.
Haben letztes Jahr mit den ersten Ecken angefangen. Machen das wirklich nicht Raum für Raum sondern suchen uns die Ecke raus, die uns am meisten stört.
Nach gut 2 Monaten sagt dann mein Mann das ihn dies total stört. Glaube jetzt hab ich ihn im Veränderungsprozess 😂
Wir sind ein 4 Personen Haushalt mit 2 Grundschülern.
Es ist schwer reinzukommen, aber wenn man drin ist, macht es unheimlich Spaß und ist motivierend.
Mein Problem ist nur das mit wegwerfen schwer fällt. Ich bin in regionalen WhatsApp Gruppen und verschenke oder verkaufe die Dinge dann (für kleines Geld).
Da steht zwar der Kram noch Rum, aber das gibt mir zumindest ein besseres Gefühl 😅
Super. Es gibt für jeden, der will, einen Weg, Ballast abtzuwerfen.
Die erste Methode kommt gerade zur rechten Zeit, das Frühjahr wird ja gern genutzt, mal die Schränke auszuräumen und zu reinigen. Da kann man beim Einräumen ohne Extraaufwand die Dinge kritisch betrachten, bevor man sie wieder einräumt. Aktuell mache ich das bei meinen Kommoden. Einige Schubladen haben schon einen Sticker (was bedeutet dass sie leer sind). Und hier liegt ein warmer wollweißer Pullover, den ich mal selbst gestrickt habe. Dabei sah ich in erster Linie die Herausforderung - viel Zopfmuster was aufträgt und er ist zu overzize, die Farbakzente passen nicht mehr zu meiner Farbwelt. Den ewigen Schrankhüter ribbel ich auf und mache ein Redesign in schlicht und ergreifend. Merk mir mal den Kragen auf dem tollen Pulli, den du gerade anhast. 🥰
Die Zweite werde ich anwenden, wenn ich in neuen Bodenbelag für meine 2 Zimmer + Flur investieren kann, Der Plan ist, mit dem Schlafzimmer anzufangen, da soll Kieferschrank und -Bett einen hellen Anstrich bekommen, und alles was ich da nicht mehr haben will, fliegt entweder ganz raus oder bekommt den richtigen Platz. Das komplette Redesign wird aufwändig - mich motiviert aber das Zielbild sehr.
Ich lebe allein, kann hier also schalten und walten wie ich will. Ich rede gern mit meiner besten Freundin über meine Vorhaben, da kommen manchmal gute Anregungen, auf die ich nicht gekommen wäre. So kann ich als Single auch die dritte Methode einsetzen.
Es bringt immer etwas, wenn ich Dir zuhöre!! Liebe Grüsse Ingrid
Herzlichen Dank!
Danke für die schönen und informativen Videos 👍. Hätte nie gedacht, dass ich einen Ordnungskanal regelmäßig schaue und abboniere. Bin sonst eher bei anderen Themen. Aber..... authentisch und sympathisch, das macht Spaß. LG aus Wien
Das freut mich sehr!
Vielen Dank liebe Sabine, die Idee mit dem Schrank finde ich toll - liebe Grüße und ein gesundes und glückliches 2024 - liz
Du hast recht !
Danke ☺️
Ich sortiere seit ca. 3 Jahren aus. Heute habe ich vier Eierbecher aussortiert, die ich noch nie benutzt habe und die ich bislang irgendwie immer übersehen habe. Dankeschön.
Sehr gut!
Hallo, Tip 1 setze ich bereits um. Habe ein Arbeits-/ Hobby-/ Wäschezimmer und dieses wurden die aussortierten Kindersachen usw immer nur rein gestellt. Tja, als Home Office anfing musste ich ja auch dort arbeiten. Ecke frei geräumt fertig. Es ist mittlerweile so erdrückend geworden und so "unüberwindbar" , so das ich schon fast es einfach nur noch hinnehme. Mit der Methode 1 aber auf Stücke des Raumes ausgeweitet versuch ich jetzt den Raum zu besiegen 👍
Hallo, ich bin selbständig und Arbeit wesentlich mehr als 40 Stunden. Ich hab festgestellt dass meine etwas übertrieben Ordnung ( bei mir ist alles beschriftet, egal ob in der Küche jede Dose jeder Behâlter oder auch im Kleiderschrank Regal z. B Pulli langarm T Shirt Kurzarm ) eine enorme zeitliche Erleichterung für mich ist. Auch wenn mein Mann mal die Wâsche wegrâumt. LG GG
Ich wollte demnächst sogar ein Video dazu machen!
Huhu, dein erster Punkt ist diese Konmarie Methode 😊 nur sachen behalten welche du brauchst oder liebst. So habe ich dieses Wochenende erst mein Schlafzimmer gemacht ❤ liebe Grüße
Das stimmt 😊
Schöne couch 😊
Vielen Dank für deine Tipps. Bei mir steht dieses Jahr ein Umzug an, dann probiere ich von vornherein mal deinen Tipp 1 aus 😊
Bei mir geht es um Dinge ,die man irgendwann mal braucht,aber wirklich braucht.ich habe aus Haushaltsauflösungen viele gute Bettdecken und Handtücher. Ich denke immer ,wenn wirklich mal stromausfall ist ,oder ähnliches ! Habe ich auch noch Decke und Handtücher für Andere.komisch,ich weiss es selbst. Aber wer wess was noch auf uns zukommt.
Was mir auch schon beim “Schönmachen” aufgefallen ist: für das tägliche Leben brauchen wir viel weniger Dinge als oft in solchen Schränken gehortet wird. Mir fällt dann auf, dass es vielleicht so voll ist, weil ich mehrere Rollen Klebeband oder mehrere gleiche Putzmittel oder so was in einem Schrank für den täglichen Gebrauch habe. Ich habe eine Abstellkammer, in der ich quasi diese “Vorräte” lagere. Man darf natürlich auch hier nicht übertreiben. Aber da ist der Bräter, den ich einmal im Jahr brauche oder das Raclette. Ich finde hier alles, aber es ist natürlich nicht der schöne tägliche Bedarf. Vielleicht kann man so unterscheiden lernen … zwischen dem täglich Wichtigen und Schönen und einer Art kleiner Lagerhaltung, die zum Auffüllen da ist oder für Dinge, die wirklich gebraucht werden, aber selten. Psychologisch ist es ja schon seltsam, dass man so oft dazu neigt, sich offenbar mit zig Sachen vollzustopfen, wie ein Aschenputtel, als dürfe man es nicht schön haben, als dürfe man nicht auswählen, was einen umgibt??!!
Das stimmt total! Ich bin grad dabei ein Video zu drehen, wie wir (gerade durch Kinderbücher) immer suggeriert bekommen, dass wir alles behalten müssen!
Super Video😊👍
Über Weihnachten hat sich schon wieder so viel Zeug angesammelt 🥴 ich will nichts und brauche auch nichts und trotzdem bekommen ich so viel Zeug geschenkt (hab auch noch Geburtstag). Jetzt muss ich mal ordentlich aussortieren und neue Plätze fur die Dinge suchen, die bleiben dürfen. Die Kinder werden genauso überhäuft 🙈
Bin vor kurzer Zeit umgezogen und räume nur aus den Kartons aus was ich brauche (Kleidung ausgenommen, weil die sonst zerknittert). Die Kartons stehen aber schon mal im richrigen Raum. Habe nur das Problem, dass mich das Wühlen in den Kartons derart nervt und es natürlich länger unaufgeräumt ist 😅 Aber ich dachte ich nutze die Gelegenheit, um eine neue Methode zu testen. Bietet sich einem ja nicht jeden Tag...
Hallo liebe Sabine, ich bin leider ein eher chaotischer und unordentlicher Mensch. Ich kann mich schlecht von Dingen trennen (in diese Jeans passe ich bestimmt irgendwann mal wieder rein, wenn ich diesen Knopf wegwerfe werde ich ihn bestimmt demnächst brauchen und dann ist er weg, diese Vase habe ich vor 10 Jahren als Geschenk von Oma bekommen.... 🙄🙈) Nicht, dass ich ein Messie wäre oder es bei uns Zuhause furchtbar aussieht, aber es gibt viele "Kuddelecken" und vollgestopfte Schubladen. Mein Mann und meine Teeniesöhne sehnen sich eher nach Schlichtheit und auch ich genieße es, wenn ein Raum übersichtlich und aufgeräumt ist. Die Kunst ist gemütlich, wohnlich und trotzdem aufgeräumt und reduziert. Seit ich Deine Videos schaue habe ich schon einiges aussortiert. Mein Mann ist quasi ein großer Fan von Dir ohne es zu wissen 😄 Er ist jedesmal begeistert wenn ich ihm meine "Kann weg" Kiste präsentiere. Und auch ich fühle mich dann 10 kg leichter und zufrieden. Jetzt renovieren wir unser Wohnzimmer komplett und haben uns bewusst kleinere Möbel gekauft. Da ist schon viel weg gekommen und muss noch einiges verschwinden, das keinen Platz mehr haben wird (vor allem meine Deko 🥲) Ich freue mich schon sehr darauf und vielleicht werde ich auf meine "alten Tage" noch ordentlich 😉 Viele Grüße und Danke 😊
Ich freu mich total für dich! 😘
Du hast mich sehr motiviert, mit Deinem ersten Tipp an meine Schränke zu gehen. Was mir aber noch Angst macht: Was mache ich mit den Sachen, die nicht mehr in den Schrank zurückkehren sollen? Wie schaffe ich es, dass ich sie wirklich, wirklich loslasse und sie fortwerfe/verschenke? Je länger ich sie in einer Schachtel liegen sehe, werde ich "schwach" und lege sie wieder in den Schrank zurück.... Hast Du dafür einen Tipp?
Pack alles in einen Karton und diesen weg. Wenn du ein Jahr nichts daraus benötigt hast, kannst du die Dinge entspannt verschenken.
@@sabine_ordnungsliebe Liebe Sabine 😘 Danke Dir herzlich fürs Antworten und Deinen weiteren Tipp. Ich werde gleich in den nächsten Tagen es so versuchen. Ich wünsche Dir eine gute Woche und freue mich schon auf Dein nächstes Video! 👍
Tolle Denkanstöße 👍lg🙋🏼♂️
Dankeschön 👍
Hallo Sabine,
dir & deinen Lieben ein gutes neues Jahr⭐🍀🌞💚♾️!
Danke dir für dein(e) Video(s)🙏💛♾️!
PS: Bei der dauerhaften "Kunst" der Umsetzung hapert es noch🤷...
Ich sage meinen Kunden immer hallo 🙋♀️ ic hi finde das sollte mal überdacht werden wenn sie es ewig nicht mehr benutzt haben dann weg damit und sie so danke das sie mir da helfen beim Sauber machen und wegwerfen auch zu gleich ich so bitte sehr doch gerne und ist dann alles weg was sie nie benutzt haben dann sagen sie danke Frau …… sie haben mich leichter gemacht und sie freuen sich riesig