Adipositas: "Sie haben den Kühlschrank abgeschlossen." | Podcast Tabubruch | MDR
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- Опубліковано 11 тра 2021
- Sue ist 1,65 Meter groß. Vor einem halben Jahr wog sie noch 176 Kilogramm. Da zog die 26-Jährige die Notbremse und ließ sich den Magen verkleinern. Aber wie kam es überhaupt zur Fettleibigkeit?
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#adipositas #fettleibigkeit #podcast
Jedes einzelne Wort kann ich nachfühlen. Viel Glück und alles Gute!
April 2023: Ich bin 1,62m klein und wog 2020 schwere 132kg. Heute, 3 Jahre später, wiege ich 99kg - alles ohne Magen-OP. Mein Ziel sind vollschlanke 82kg; dann wäre ich zufrieden.
Ich zähle Kalorien und esse 80% meines Gesamt- bzw. Leistungsumsatzes. So nehme ich zwar langsam ab, aber wenigstens bin ich psychisch in Balance und muss nicht hungern.
Well done- ich gratuliere dir und du darfst zurecht echt stolz sein 😊
Mach weiter so, alles Gute! 🍀
Ich bin 1,65 und wiege 85 Kilo .Fühle mich damit sehr elend und fett.
Mein Wunschgewicht ist 60 Kilo.
Ich bin alleinerziehend und oft extrem gefordert. Das führt bei mir leider auch immer eieder zu übermäßigem Essen. Schokolade als Nervennahrung passt, obwohl ich genau weiß, dass ich anders vielmehr Energie habe. Doch das ist die Überlastung.
Kann ich verstehen, ging mir ähnlich 😢
Es ist auch schrecklich, sich alleine zu fühlen. Ich kann gut verstehen, dass jemand sich dann in eine Sucht flüchtet.
Allein sein ist zum Teil besser.,und schön immer dieses zwanghafte was einem da eingehaemmert wird du musst mit anderen zusammen. sein...man kann schön geschädigt zu schaden kommen werden mit anderen zusammen zu sein""
Das proplem ist das man sie erstmal keine Beachtung geschenkt hatte...sie dick werden lassen ...so war der Anfang der Geschichte gewesen
Das Zauberwort heißt Empathie und vor der eigenen Haustüre kehren...... stimmt leider - keiner ist immun für Nichts... Alles kann im Laufe des Lebens eintreten 😏😊
Wieso wird hier noch auf den BMI verwiesen? Der ist als Metrik überholt. Ich würde mir außerdem wünschen, dass die Moderatorin etwas sensibler ist. Hier in der Episode heißt es: “Hihi, also ich hab ja nen BMI von 20”, in der Episode über Regretting Motherhood “Also Ich hatte nen ganz tollen Partner, der immer für mich gekocht hat”. Das wirkt irgendwie fehl am Platz, man will dann einfach immer sagen: “Tja, schön für dich” 😅 Ansonsten find ich den Podcast echt super - liebe eure Themen und die Gespräche!
Manche müssen nochmal betonen, wie toll sie sind 🙄
Das war auch mein Gedanke: den BMI der Journalistin hätte diese sich verkneiffen können. Inhaltlich bringt diese Info gar nichts.
Dein Hinweis ist gut.
Bin 1,47 groß und mir wurde mit
50 Kilo eine Leichte Fettsucht diagnostiziert.
Meine Körperfettmessung ergab eine Muskelmasse von 54 %
Hatte Hattest mich auf 38,5 Kilo runtergeschafft.
Verhalte mich noch immer wie ein Anorektiker, nur leider sieht man es nicht mehr, da ein Hashimoto meinen Stoffwechsel zu 95 % aufgehoben.
Kein mich nicht ertragen und guck seit 10 Jahren nicht mehr in den Spiegel.
Warum Werten Menschen einander so ab?
Ekel mich doch selbst vor mir.
Dabei liegt mein täglicher Schrittdurchschnitt bei 38.000 Schritten.
Weiß nicht mehr weiter
Ärzte schätzen mich sofort auf mindestens 60 Kilo
@@judithbeickler918
Wenn du dich seit 10 Jahren nicht mehr im Spiegel anguckst und dich selber vor dir ekelst - dann wertest du dich doch selbst ab 😏.
Entweder bestätigen die anderen dann nur dein eigenes Urteil über dich oder du hast dir deren Urteil über dich angeeignet. Beides ist nicht richtig.
Wenn DU DICH nicht mal lieben magst, wer soll es sonst tun? 🤷♂
Die Lösung kann nur bei deiner eigenen Selbstwahrnehmung liegen, will mir scheinen 🙂. Du bist nicht auf der Welt, um für andere perfekt zu sein.
Manchmal geht es einfach nicht.
Mich wundert wo dann medizinisch betreuend dann etwas untenommen wurde...wieso hörte man nicht im interwiev nicht heraus das man ausdrücklich geforscht hatte woher das dick sein kam..es dazu begünstigte??
Warum gehen Eltern mit ihrem Kind zum Arzt wenn es adipös ist. Oder warum gibt es Abnehmkuren. Man müsste im häuslichen Umfeld mit dem gesamten Familiensystem eine realistische Strategie entwickeln. Die Herausnahme aus der Familie zu Therapie Zwecken finde ich äußerst bedenklich
Darf nur schritt 1 sein. Oft sind es auch nur einzelne Familienmitglieder due dick sind. Viele Eltern erhoffen sich dann eine körperliche Erklärung, denn sie sehen ja das ihr kind im grunde nicht anders isst als die anderen, manchmal nicht mal merklich mehr. Doch die Ärzte haben keine Zeit wirklich zu gucken was es ist. Wenn das Kind dick ist, nascht es zu viel und soll erstmal abspecken und dann halt normal essen.
Hilft halt leider nicht
Stimm Dir zum Teil zu.
Wenn die Eltern sehr schlechtes Essverhalten vorleben,
Gideon ich die Klinikzeit gar nicht schlecht, um die Kinder für eine gesündere Lebensweise zu sensibilisieren.
Wenn es gefährliche Ausmaße annehmen.
Kinder dürfen ja trotzdem Kontakt halten
Ich hab die erfahrung gemacht das oft gerade übergewichtige besonders hart an ihrem gewicht arbeiten. Unzählige diäten hinter sich haben ihr Gewicht ständig schwankt.
Viele normalgewichtoge glauben es sei nicht schwer weil sie ja ohne groß nacv zu denken ihr normalgewicht halten. Hier und da mal ein wenog naschen 1x die woche zum sport gehen. Ab und an das Fahrrad nehmen.
Ich kenne wenige normies die wirklich kalorien zählen, die ausgiebig sport treiben oder gar auf naschen und softdrinks verzichten.
Die meisten machen alles "normal" und schliessen daraus dass der Dicke es abnormal machen muss. Dabei machen Übergewichtige es meist nicht anders. Sie machen sport in einem ausmaß das ihnen spas macht und kucht allzu sehr weh tut, sie essen bis sie satt sind und worauf sie appetit haben.
Kein Normie kann mir erzählen das er auf einer Party einen Apfel knabbert statt sich ein stück Torte abzuschneiden obwohl er lieber die Torte hätte, mit dem hintergedanken sein (schon immer normales) Gewicht zu halten.
Ich hab die Theorie das es nucht annähernd so sehr Disziplin ist die einen Menschen dünn hält sondern Faktoren die viel vielschichtoger sind. Vom Darm über den Stoffwechsel über Medikamente und Hormone usw.
Und welcher normalgewichtige würde denn z.b. mit extremen Unterzucker zitternd auf Arbeit gehen und dann 8h durcharbeiten weil "er schon genug gegessen hat" nur weil jemand anderes weniger zu essen braucht?
Natürlich MUSS man ein gesundes Gewicht erreichen und halten keine Frage. Und das ganze "bodypositivity - all bodies are healthy" gelaber ist super toxisch. Aber ich bin überzeugt Fettleibigkeit ist immer Ergebnis einer Krankheit und nie eine Charakterschwäche.
Endlich sagts mal jemand 🎉 dick sein hat 0,0 mit fehlender disziplin zu tun
bitte stellen subtitel dar
Lieber mehr Kilo wie schlechte Manieren😄
oder nen scheiße Charakter
Das ist leider nicht so ...meist rotzloeffliges verhalten wie hier und da bei schlanken
Ist gesundes Essen hinstellen und sich um seine Kinder kümmern echt so schwer? Oder sich Hilfe holen, wenn man es nicht alleine schafft?
Ja, ist es!! Vor allem wenn man keine bekommt!!
@Doris Stella Böhm
Ja das ist es. Aber das kann man eben nicht verstehen, wenn man nicht betroffen ist.
Leider ja. Habe 20 Jahre lang mit meinem Vater Hilfe gesucht. Er hatte alle diäten durch, sport und Fastenkuren. Ernährungsumstelllungen usw. Es wurde immer mehr und mehr.
Inzwischen ist er Herz und Zuckerkrank, und bekommt vor OPs zu hören "na hätten sie mal nicht so viel gefressen, so Fett wie sie sind gehen sie mir noch hops aufm OP tisch."
Also, meine Eltern waren mit sich selber beschäftigt und Essen gab es nur Mist, weil nie Geld da war, weil auch beide nicht gearbeitet haben. Und ich bin mir sicher, dass gibt es öfter so!
Çg 😢😢😢😢
Eine Magenverkleinerung löst ihr Problem nicht. Ich habe kein gutes Gefühl bei ihr.
Wenn das schon in der Grundschule angefangen hat, ist es mit Sicherheit auch eine genetische Präposition. Und ich finde es schrecklich, dass die Moderatorin so wenig sensibel ist. Der BMI ist längst überholt und außerdem heißt es Mehrgewicht. Nicht jeder kann gleich aussehen. Und das ist okay so. Wahrscheinlich war Sue's Familie auch sehr wenig sensibel und hat sie emotional vernachlässigt.
Das wurde doch von der Moderatorin herausgearbeitet in dem Interwiev..das grundsätzlich eine Genetik besteht in der ganzen Familie..die Eltern haben sich als Paar sozusagen ,,gefunden "...und beim Kind hielt sich das genetisch ..leider"
Das ist totaler Unsinn, man kann nicht immer neue Wortschöpfungen erfinden, bloß weil sich Leute mit der exakten Definition unwohl fühlen. Das "Mehr" an Gewicht ist ja nix isoliertes, sondern ist im ganzem Körper inclusive den Organen zu finden. Der BMI ist halt nunmal das was er ist. Für den Körperfettanteil gibts die Körperfettmessung in %, die fällt dann gewöhnlich noch wesentlich besorgniserregender als der BMI aus. Bodybuilder und Klitschkos werden immer wieder als Argument gegen den BMI benutzt, die hätten aber selbst ohne die extreme Muskulatur kein krankhaftes Übergewicht. Kein Mensch muss über 135 wiegen-ok, das stimmt nicht ganz, aber sumoringer sterben ja auch deutlich früher trotz bester medizinischer Versorgung.