Ich habe mir vorher noch zwei andere Videos angeschaut, aber diese Methode erscheint mir die am besten praktikabelste zu sein. Habe gerade jede Menge trockene "Zeug" im Garten abzuschneiden, Staudenschnitt vor allem. Das werde ich dann zum Verkohlen nehmen. Klasse Idee mit der Plastekiste zum Abgießen des Wassers. Und von der Kohle geht nichts verloren. Danke für die tolle Anleitung! 😊
Ich habe diese Methode inzwischen zwei mal getestet. Hat prima funktioniert. Als Gefäß habe ich einen 20-Liter-Kochtopf genommen. Bisschen Wind ist hilfreich. Es hat zwischendurch ziemlich gequalmt. Vielleicht war mein Schnittgut nicht richtig trocken? Aber das Ergebnis überzeugt: tolle Pflanzenkohle. Habe sogar den Geschmackstest gemacht: sie schmeckt nach nichts. So soll es sein. 😊
Ich habe schon viele gute Videos zu diesem Thema gesehen, aber meistens sind es die einfachsten Methoden, wie dieses Video zeigt, die besten! Gut gemacht, ohne großen "Schnick-Schnack"! So werde ich es auch machen!!
Moin Sehr gute Methode Einfach und gut Geeignet für jedermann im Hausgebrauch Manche betreiben riesen Aufwand mit den Bau eines Ofens Das reicht völlig aus für den Hausgarten Soll schließlich Spaß machen
@@permakultour2832 Danke für Dein interessantes Video! Beim zuhören dachte ich schon klingt sächsisch, aber wo aus dem Erzgebirge bist Du? Ich bi au'n schin Arzgebirg! VG Silke
Klasse Idee, nach sowas hab ich gesucht ohne vorher studieren zu müssen! Grüße aus Stollberg, Dialekt und Art waren mir sofort vertraut und sympathisch 😁
Ich habe vor, den Brombeeren-Strauchschnitt zu verkohlen, denn hiervon wird jeder Schnipsel eine neue Pflanze. Auf den Kompost darf das nicht und in die Bio-Tonne mag ich es auch nicht werfen, falls daraus tatsächlich Kompost-Erde gemacht wird, quälen sich die armen Gärtner dann überall in ihrem Garten mit Brombeer-Ranken herum und ich wäre schuld ...
Super Methode, 👍auch meine Erfahrung, einfach, nur einfach ist genial. Die Stengel und Hölzchen mit ca. 10 cm Länge ist mit entscheidend für den rauchfreien Abbrand, hatte früher das Material mir Gartenhäcksler klein gemacht und getrocknet, das führt aber eher zu mehr Rauchentwicklung. Für Kohlestückchen, die gröber sind und gebrochen werden sollen, eignet sich auch die Methode “auf Betonboden mit Auto drüberfahren“. Wenig Aufwand für feine Pflanzenkohle👍
Ich mache es selber so, mit einzigem Unterschied :) ich warte nicht bis es ausbrennt und dann fülle neu, sondern ich fülle den ganzen Topf auf einmal, warte bis es genug Feuer gibt und decke den Topf, damit es nur ein bisschen Luft rein geht. In zwei Stunden ist alles fertig. Wie ich sehe, ist das Ergebnis sehr ähnlich aber ich kann etwas anderes arbeiten, während die Pflanzen "sich kohleiren" ;)
Hat mir gut gefallen. Genauso geht's, da braucht man keine Technik und ein hexenwerk ist das ganze auch nicht. Die Indios werden es nicht viel anders gemacht haben ( gut, einen stahlkessel hatten sie natürlich nicht) und der Erfolg hat ihnen recht gegeben👍
Ich mach es auch so.... klappt wunderbar.und ich habe keine unnötige Platzvergeudung mehr in meinem nicht so grossem Garten .Strauchschnitt ectr.ist schnell in der alten Eisenbadewanne zu Terra Preta transformiert😀😀👍danke für den Ratschlag
Eisen oder Zinkwanne? Eisenwanne fällt mir gerade nichts dazu ein, was das gewsen sein könnte? Ich kenne nur Eisenpfannen und die rosten schnell ohen Ölschicht.
richtig cool so einfach gehts...ganz ehrlich war echt als am hin un her überlegen mit pyrolyse etc...aber warum....danke für dein video un danke an den YT algorithmus :D wurde mir so vorgeschlagen :) mach weiter so und danke dir!
Würde trotzdem noch mal genau überprüfen, ob die pak werte stimmen. Mit dem gezeigten verfahren, so nett einfach es aussieht, kriegst du keine genügend hohen Temperaturen hin um die 5-600 Grad, bei dem die pak Stoffe verbrennen. Somit reicherst du deinen Boden mit GiftStoffen an. Aus diesem Grund soll mensch ja auch keine grillHolzKohle für terra preta nehmen.
@@martinachili2404 Sehe ich ganz genau so. Planzenkohle ist schon ein bisschen was anderes als einfach Strauchschnitt zu verbrennen. Die Verkohlung und Pyrolyse unter Sauerstoffabschluss bewirkt ja erst die besonderen Eigenschaften der Pflanzenkohle wie die Porosität und die dadurch erzeugte riesige Oberläche mit ihren Langzetspeichereigenschaften. Wenn man das dann auch noch plattstampft, anstatt schonend kleinzuhäckseln kann man es auch gleich sein lassen.
Hallo, meint ihr dass ein abgesägtes Stahlfass genau so funktioniert? Ich meine diese Standard-200l-Fässer, aus 1mm Stahlblech, die oft zum Verbrennen von Gartenabfällen verwendet werden.. Hab nur ein mulmiges Gefühl wegen dem Rost, der sich an diesen Feuertonnen bildet, also wenn Rost sich dann mit der Holzkohle vermischt..
Die Fässer an sich funktionieren auch, aber wie du schon sagst, bildet sich dort viel leichter und schneller Rost. Diese Fässer lassen sich dann nicht oft für solche Aktionen verwenden. Die entstehende Kohle würde aber dem Boden mehr gut tun, als der Rost schadet. Probieren geht über studieren! Liebe Grüße aus dem verregnetem Erzgebirge!
Der Rost ist kein Problem. Durch das Feuer und dem Holzhartz bildet sich ein Schutz. Bei erster Benutzung kann etwas Pflanzenöl auf das blanke Eisen gestrichen werden, welches einbrennt. Der Ø eines Fasses misst 60 cm. Das heisst, mann muss für das Feuer die ganze Grundfläche nutzen, damit während dem kontinuierlichen Nachlegen von Brennholz am Rand kein Sauerstoff an die untere verkohlte Schicht gelangt. Dies ist wichtig, damit die Holzkohle nicht zu Asche verbrennt.
Rost ist Eisenoxid und schadet nicht. Eisen ist in Hämoglobin im Blut und im Chlorophyll in den grünen Blättern, es wird gebraucht. Afrika hat roten eisenhaltigen Boden, und die Leben auch. Mehr Angst hätte ich vor Rückständen in Fässern und dem abbrennenden Lack, beides anthält Dinge die man nicht in der Nahrungskette haben will. Bei einer Tankbaufirma fragen, Öltanks fliegen gerade überall raus und werden gereinigt vor den Verschrotten… die Wandstärke dürfte für ein paar Jahrzehnte reichen. Ich brenn das Zeug in einer kegelförmigen Grube in meinem Lehmboden hinter der Scheune. Braucht mehr Platz, ist immobil, wird bei mir mit einer Riffelstahlplatte bei Nichtgebrauch abgedeckt.
Nadann,ab in die Feuerschale. Wird gleich probiert. Wir dürfen ja nicht mehr verbrennen. Hat der Landrat verboten. Drei Kilometer weiter,geht es aber munter weiter. Das wird probiert.
Genau - man sollte den Schnitt immer trocknen lassen - je nach Dicke kann das auch schonmal länger dauern. Hier im Clip sind die Zweige noch recht dünn, da reicht ein halbes Jahr - quasi das Jahr über sammeln und im Winter die Kohle machen ...
@@permakultour2832 Der Pflanzenkohle ist es egal. Die Probleme von feuchten Pflanzenabfällen sind schwächere Ausbeute, denn mehr Wasser zu verdampfent bedeutet mehr benötigte Energie, so dass mehr Material verbrannt wird, was folglich nicht verkohlen kann und natürlich potentiell Ärger mit Nachbarn und Umweltamt wegen dem Qualm.
Ich würde auch gerne Pflanzenkohle herstellen, müsste aber noch ein geeignetes Behältnis besorgen. Was könnte ich als Behältnis verwenden? Ich würde es auch kaufen.
Beim Schrotthändler findet man meistens etwas Geeignetes, aber eigentlich genügt auch ein gutes Loch in der Erde. Liebe Grüße aus dem schönen Erzgebirge
Hallo Susi, die Pflanzenkohle kommt im Normalfall erstmal mit in den frischen Kompost, dort kann sie sich mit Nährstoffen anreichern. Diese gespeicherten Nährstoffe gibt die Pflanzenkohle dann sehr kontrolliert und langsam im Beet wieder ab. Da die Pflanzen nicht selber direkt die Nährstoffe aufnehmen, spielen hier Pilze und Bakterien eine wichtige Rolle. Diese finden aufgrund der inneren Struktur der Pflanzenkohle dort ebenfalls einen optimalen Lebensraum. Außerdem ist die Pflanzenkohle ein hervorragender Wasserspeicher.
Da Pflanzenkohle , wenn man sie direkt auf die Beete bringt, erstmal Nährstoffe aufnimmt und speichert, ist hier auf jeden Fall Vorsicht geboten. "Leere" Kohle sehr wenig, angereicherte demzufolge mehr!
Ich hatte mal ein Video von einem Ami gesehen, der sehr gute Ergebnisse erzielte mit mindestens 10 evtl. 20 Prozent Volumenanteil Pflanzenkohle bis in eine Tiefe von etwa anderthalb Metern. Aber das dann auch mit Unmengen von (Natur-)Dünger. Ziemlich extreme Sache, die so wohl kaum jemand durchziehen kann und will.
Denn belese dich mal . Der Kohlenstoff der dabei raus kommt ist bei beiden der selbe. Zumal bei der Herstellung der Holzkohle mehr übrig bleibt, würde ich behaupten.
Hallo, meines Wissens nach, bewirkt der Ablöschprozess das Aufbrechen der Pflanzenkohle und stellt dann seine maximale Oberfläche zur Verfügung. Grillkohle kann man nach dem gründlichen zerkleinern auch verwenden, ist aber etwas weniger effektiv. Liebe Grüße aus dem schönen Erzgebirge
Ich versuche, nur das zu verwenden, was das Grundstück mir gibt. Dadurch dauert einiges zwar etwas länger und es gibt auch einige Fehlschläge, aber ich möchte eine echte Kreislaufwirtschaft aufbauen. Liebe Grüße zurück
Dann weiß man aber nicht, was drin ist, Grillkohle kann auch Pech, Erdöl, Koks oder Kunststoffe enthalten. Sie kommt größtenteils aus dem Ausland (Polen, Ukraine, Paraguay, Namibia) und beinhaltet oft Tropenholz. Und der eigene Baum-/Strauchschnitt ist dann immer noch da. Und man wird wieder vom autarken Selbstversorger zum Konsumenten, wenn man kauft, statt zu machen.
Möchte keine Werbung machen 🙃 Aber das geht einfacher ! Fa. Klimafarmer vom Donnersberg ❗️da gibt es fertigen Kompostaktivator 💪 und eine tolle Erde, die nennt sich Planta Terra ❣️ Du wirst nichts anderes nehmen 😍
Also zwischen „Kompostaktivator“ und „PflanzenKohle“ schätze ich liegt ein unterschied. Das eine klingt dem Namen nach als wäre es Nährstoffreich und/oder würde Prozesse innerhalb eines Kompostes „aktivieren“, während Pflanzenkohle ja eigentlich „lediglich“ eine Art „Medium“ zur Aufnahme von Nährstoffen, sozusagen ein Biologisches-Vehikel darstellt, welche durch Nährstoffe im Kompost, durch Urin oder Brennesseljauche usw mit Nährstoffen angereichert/aufgeladen wird. Die Pflanzenkohle selbst bringt glaube ich an „eigenen Nährstoffen“ aus ihrem Ausgangsmaterial garnicht mehr viel mit. Denke ich.
@@marcbecker9554 ...die Pflanzenkohle ist wie ein Hochhaus für Mikroorganismen, die natürlich entstehen und ein "zuHause" haben wollen, um sich zu vermehren! Die Kohle ist also das beste was man für echten Humusaufbau machen kann.
@@lilalumpi7361 eben, so ist es. Das „spannende“ ist aber die Zeit in der wir leben in der eigentlich überall „Nutzfeuer“ verboten/untersagt sind und in Kleingartenanlagen schon länger „kein Feuer“ mehr sein darf. Ein „Kohle-Grill“ löst oftmals bereits Unverständnis aus und ein PyrolyseOfen oder eine andere zur Verkohlung genutzte Tonne nunmal auch. Ich halte es für deutlich nachhaltiger als mit dem Diesel 20 mal zur Entsorgung zu fahren, wo Astwerk letztlich auch verkompostiert wird und CO2 freisetzt, bin auch gespannt wie oft ich es nächstes Jahr erklären/verteidigen muss😊
An sich ja cool, würde mich reizen.... aber wenn ich mir vorstelle, daß ich anderthalb Stunden im Garten rumzündel und qualme hab ich ruckzuck die Nachbarschaft vor der Tür, wenn nicht sogar das Ordnungsamt. Hat da wer nen Tipp für mich?
Hallo, wenn das Schnittgut richtig trocken ist, entsteht auch nicht so viel Rauch wie im Video. Kleinere Mengen nachlegen würde die Qualmentwicklung ebenfalls verringern. Liebe Grüße aus dem schönen Erzgebirge
Recht: Kurzfristige Unannehmlichkeiten, mit denen kein Schaden verbunden ist, muessen Nachbarn hinnehmen. Man sollte aber darauf achten, dass nicht gerade die Waesche draussen trocknet.
Lohnt sich das? Wenn man an die Umwelt denkt??? Kohle, ja auf jeden Fall, aber nicht extra dafür die Luft verpesten......!!!!!! Wenn man am Grillen ist gibt es auch Kohle! Aber wie gesagt, extra so viel Schmutz in die Luft pusten nicht meins......
Umwelttechnisch bin ich mir nicht so sicher. Aber in der Kohle ist ja z.b. auch co2 gespeichert, welches durch den verkohlungsprozess lange im Boden gebunden wird. Kann mir also vorstellen, dass es sogar einen positiven Effekt hat.
Jetzt muss die Kohle mit Leben und Nährstoffen gefüllt werden. Dazu arbeitet man sie am besten mit in den Kompost ein. Man kann sie auch als Filtermaterial für Trinkwasser oder Aquarien verwenden. Liebe Grüße aus dem schönen Erzgebirge!
@@permakultour2832 du erklärst mir also, dass die Kohle nix kann, denn sie muss erst durch Kompost "aufgefüllt" werden. Dann lass ich doch die Prozedur mit der Kohle und nehme gleich (nur) den Kompost. Und noch ne Frage: Welches Wasser sollte ich, in der heutigen Zeit in unserer Zivilisation, wofür filtern wollen/sollen?? Sorry, aber ich verstehe deine Spielereien einfach nicht. Und erst recht nicht, warum du glaubst das alles unbedingt anderen Leuten zeigen zu müssen/wollen/sollen. Was für n Kinderkram.
@@ralfrast7944 Die Pflanzenkohle speichert Wasser und Nährstoffe, so dass sie da sind, wenn die Pflanzen sie brauchen. Damit lässt sich weniger Dünger verwenden, weil weniger Nährstoffe vom Regen weggeschwemmt werden und es lässt sich natürlicherer Dünger verwenden, bei dem der Zeitpunkt der Nährstoffbereitstellung nicht so gut kalkulierbar ist, wie bei Kunstdünger. Also zum Beispiel im Herbst frischen Kompost oder frischen Mist ausbringen, über den Winter zersetzt sich das, und die Nährstoffe werden nicht weggespült sondern von der Kohle gespeichert und stehen im Frühjahr den Pflanzen zur Verfügung. Gerade für leichte und erosionsgefährdete Böden seit Jahrhunderten ein bewährtes Verfahren.
@@ralfrast7944 also in dem Video geht es um die Herstellung der Pflanzenkohle. Den meisten Zuschauern ist die Verwendung völlig klar. Vielleicht solltest du erst einmal diese Wissenslücke schließen und ich möchte dir gar nichts zeigen und du musst hier nichts anschauen.
Ich habe mir vorher noch zwei andere Videos angeschaut, aber diese Methode erscheint mir die am besten praktikabelste zu sein.
Habe gerade jede Menge trockene "Zeug" im Garten abzuschneiden, Staudenschnitt vor allem. Das werde ich dann zum Verkohlen nehmen.
Klasse Idee mit der Plastekiste zum Abgießen des Wassers. Und von der Kohle geht nichts verloren.
Danke für die tolle Anleitung! 😊
Ich habe diese Methode inzwischen zwei mal getestet. Hat prima funktioniert. Als Gefäß habe ich einen 20-Liter-Kochtopf genommen. Bisschen Wind ist hilfreich. Es hat zwischendurch ziemlich gequalmt. Vielleicht war mein Schnittgut nicht richtig trocken? Aber das Ergebnis überzeugt: tolle Pflanzenkohle. Habe sogar den Geschmackstest gemacht: sie schmeckt nach nichts. So soll es sein. 😊
Vielen herzlichen Dank für deinen Kommentar und einen guten Start ins neue Gartenjahr!
Liebe Grüße aus dem schönen Erzgebirge
Ich habe schon viele gute Videos zu diesem Thema gesehen, aber meistens sind es die einfachsten Methoden, wie dieses Video zeigt, die besten! Gut gemacht, ohne großen "Schnick-Schnack"! So werde ich es auch machen!!
Moin
Sehr gute Methode
Einfach und gut
Geeignet für jedermann im Hausgebrauch
Manche betreiben riesen Aufwand mit den Bau eines Ofens
Das reicht völlig aus für den Hausgarten
Soll schließlich Spaß machen
Tolle, verständliche Arbeitsanleitung, danke ❤❤❤❤❤
Bestes Video zu Pflanzenkohle! Danke für die einfache Anleitung. Bin von der Google Suche direkt auf deinen Kanal nach UA-cam geschickt worden.
Na siehste, manchmal klappt es doch! Herzliche Grüße aus dem schönen Erzgebirge!
@@permakultour2832 Viele Grüße aus dem schönen Südschwarzwald!
@@permakultour2832 Danke für Dein interessantes Video!
Beim zuhören dachte ich schon klingt sächsisch, aber wo aus dem Erzgebirge bist Du?
Ich bi au'n schin Arzgebirg!
VG Silke
Klasse Idee, nach sowas hab ich gesucht ohne vorher studieren zu müssen! Grüße aus Stollberg, Dialekt und Art waren mir sofort vertraut und sympathisch 😁
"Glück auf" aus Gäln
Ja. Aber dieser Dialekt. Wenn man nicht direkt aus dem Erzgebirge kommt, versteht man nur sehr schwer, was er sagt.
Ich habe vor, den Brombeeren-Strauchschnitt zu verkohlen, denn hiervon wird jeder Schnipsel eine neue Pflanze. Auf den Kompost darf das nicht und in die Bio-Tonne mag ich es auch nicht werfen, falls daraus tatsächlich Kompost-Erde gemacht wird, quälen sich die armen Gärtner dann überall in ihrem Garten mit Brombeer-Ranken herum und ich wäre schuld ...
Super Methode, 👍auch meine Erfahrung, einfach, nur einfach ist genial. Die Stengel und Hölzchen mit ca. 10 cm Länge ist mit entscheidend für den rauchfreien Abbrand, hatte früher das Material mir Gartenhäcksler klein gemacht und getrocknet, das führt aber eher zu mehr Rauchentwicklung. Für Kohlestückchen, die gröber sind und gebrochen werden sollen, eignet sich auch die Methode “auf Betonboden mit Auto drüberfahren“. Wenig Aufwand für feine Pflanzenkohle👍
Ich mache es selber so, mit einzigem Unterschied :) ich warte nicht bis es ausbrennt und dann fülle neu, sondern ich fülle den ganzen Topf auf einmal, warte bis es genug Feuer gibt und decke den Topf, damit es nur ein bisschen Luft rein geht. In zwei Stunden ist alles fertig. Wie ich sehe, ist das Ergebnis sehr ähnlich aber ich kann etwas anderes arbeiten, während die Pflanzen "sich kohleiren" ;)
Klasse, danke f. die einfache Anleitung 👍und das mit dem Stecken geht mir genauso😄
Hat mir gut gefallen. Genauso geht's, da braucht man keine Technik und ein hexenwerk ist das ganze auch nicht. Die Indios werden es nicht viel anders gemacht haben ( gut, einen stahlkessel hatten sie natürlich nicht) und der Erfolg hat ihnen recht gegeben👍
ehm ...die haben den Wald angezündet Keule 😂
Danke für diesen Einblick.
Sehr gute Methode, werde ich auch so machen!
Das freut mich!
Gut gemacht , Danke ! 🙋
Das setze ich um! Danach habe ich gesucht😀. Vielen Dank!
Nichts zu danken, gern geschehen! Liebe Grüße aus dem schönen Erzgebirge!
Danke Dir, wieder was gelernt, alles Liebe aus Perù
Liebe Grüße zurück aus dem schönen Erzgebirge
Danke für die Info 🌹🕯️
Cool, danke dafür 👍
Bombe!
Sehr gut !!!
Ich mach es auch so.... klappt wunderbar.und ich habe keine unnötige Platzvergeudung mehr in meinem nicht so grossem Garten .Strauchschnitt ectr.ist schnell in der alten Eisenbadewanne zu Terra Preta transformiert😀😀👍danke für den Ratschlag
Eisen oder Zinkwanne? Eisenwanne fällt mir gerade nichts dazu ein, was das gewsen sein könnte? Ich kenne nur Eisenpfannen und die rosten schnell ohen Ölschicht.
richtig cool so einfach gehts...ganz ehrlich war echt als am hin un her überlegen mit pyrolyse etc...aber warum....danke für dein video un danke an den YT algorithmus :D wurde mir so vorgeschlagen :)
mach weiter so und danke dir!
Ich danke dir und herzliche Grüße aus dem schönen Erzgebirge!
Würde trotzdem noch mal genau überprüfen, ob die pak werte stimmen. Mit dem gezeigten verfahren, so nett einfach es aussieht, kriegst du keine genügend hohen Temperaturen hin um die 5-600 Grad, bei dem die pak Stoffe verbrennen. Somit reicherst du deinen Boden mit GiftStoffen an. Aus diesem Grund soll mensch ja auch keine grillHolzKohle für terra preta nehmen.
@@martinachili2404 Sehe ich ganz genau so. Planzenkohle ist schon ein bisschen was anderes als einfach Strauchschnitt zu verbrennen. Die Verkohlung und Pyrolyse unter Sauerstoffabschluss bewirkt ja erst die besonderen Eigenschaften der Pflanzenkohle wie die Porosität und die dadurch erzeugte riesige Oberläche mit ihren Langzetspeichereigenschaften. Wenn man das dann auch noch plattstampft, anstatt schonend kleinzuhäckseln kann man es auch gleich sein lassen.
@@frankieboy5859 .
Hallo 🙋🏻♀️
Danke fürs Video. ist der Abgießsud gut für den Rasen?
Für mich ist das normale Asche aus Heckenschnitt. Ok als Dünger ist es gut, aber Terra Preta ist um einiges besser . Ansonsten prima 🙂
Ich nehme das Wasser noch zum Giessen bei Bäumen oder Büschen.
Grüße aus Chemnitz 😊
Haste gud gemachd!
prima, danke
Hallo, meint ihr dass ein abgesägtes Stahlfass genau so funktioniert?
Ich meine diese Standard-200l-Fässer, aus 1mm Stahlblech, die oft zum Verbrennen von Gartenabfällen verwendet werden..
Hab nur ein mulmiges Gefühl wegen dem Rost, der sich an diesen Feuertonnen bildet, also wenn Rost sich dann mit der Holzkohle vermischt..
Die Fässer an sich funktionieren auch, aber wie du schon sagst, bildet sich dort viel leichter und schneller Rost. Diese Fässer lassen sich dann nicht oft für solche Aktionen verwenden. Die entstehende Kohle würde aber dem Boden mehr gut tun, als der Rost schadet.
Probieren geht über studieren!
Liebe Grüße aus dem verregnetem Erzgebirge!
Der Rost ist kein Problem. Durch das Feuer und dem Holzhartz bildet sich ein Schutz. Bei erster Benutzung kann etwas Pflanzenöl auf das blanke Eisen gestrichen werden, welches einbrennt. Der Ø eines Fasses misst 60 cm. Das heisst, mann muss für das Feuer die ganze Grundfläche nutzen, damit während dem kontinuierlichen Nachlegen von Brennholz am Rand kein Sauerstoff an die untere verkohlte Schicht gelangt. Dies ist wichtig, damit die Holzkohle nicht zu Asche verbrennt.
Rost ist Eisenoxid und schadet nicht. Eisen ist in Hämoglobin im Blut und im Chlorophyll in den grünen Blättern, es wird gebraucht. Afrika hat roten eisenhaltigen Boden, und die Leben auch.
Mehr Angst hätte ich vor Rückständen in Fässern und dem abbrennenden Lack, beides anthält Dinge die man nicht in der Nahrungskette haben will. Bei einer Tankbaufirma fragen, Öltanks fliegen gerade überall raus und werden gereinigt vor den Verschrotten… die Wandstärke dürfte für ein paar Jahrzehnte reichen.
Ich brenn das Zeug in einer kegelförmigen Grube in meinem Lehmboden hinter der Scheune.
Braucht mehr Platz, ist immobil, wird bei mir mit einer Riffelstahlplatte bei Nichtgebrauch abgedeckt.
Kann ich nicht auch die Holzkohlereste aus meinem Kamin nehmen?
Müssen es denn stengel von Obstbäumen sein ?Oder egal ? 😊
Zum zerkleinern gebe ich die Kohle in eine Tüte oder irgendeine Abdeckplane und fahre mit dem Auto drüber 😉😁
👍👍👍😅
Sehr ökologisch. Einfach drauf rum laufen und dann zusammenfegen würde nicht reichen?
@@TheAesculap das kannst du ja machen wie du willst, wenn du die Welt damit rettest. Ich glaube darüber brauchen wir jetzt nicht zu diskutieren....
Toll 😀 würde das auch mit einer Feuerschale gehn
Geht natürlich auch mit einer Feuerschale
Nadann,ab in die Feuerschale. Wird gleich probiert. Wir dürfen ja nicht mehr verbrennen. Hat der Landrat verboten. Drei Kilometer weiter,geht es aber munter weiter. Das wird probiert.
und da hammorsch wieda - die Sagsn die sind helle - gelle
Hallo Nils.
Ich hab die gleiche Frage wie Susi (über meinem Kommentar)...wozu ist die Kohle gut?
Habe der Susi eine ausführliche Antwort geschrieben, vielen lieben Dank für dein Abo und den Kommentar!
@@permakultour2832 vielen lieben Dank, Nils!
@@uwehandel9330 gern geschehen!
Okidok😉
Hallo! Habe auch eine Frage. Muss der Pflanzenschnitt vor dem verkohlten trocken sein?
Genau - man sollte den Schnitt immer trocknen lassen - je nach Dicke kann das auch schonmal länger dauern.
Hier im Clip sind die Zweige noch recht dünn, da reicht ein halbes Jahr - quasi das Jahr über sammeln und im Winter die Kohle machen ...
je trockener, desto besser!
@@permakultour2832 Der Pflanzenkohle ist es egal. Die Probleme von feuchten Pflanzenabfällen sind schwächere Ausbeute, denn mehr Wasser zu verdampfent bedeutet mehr benötigte Energie, so dass mehr Material verbrannt wird, was folglich nicht verkohlen kann und natürlich potentiell Ärger mit Nachbarn und Umweltamt wegen dem Qualm.
Ich würde auch gerne Pflanzenkohle herstellen, müsste aber noch ein geeignetes Behältnis besorgen. Was könnte ich als Behältnis verwenden? Ich würde es auch kaufen.
Beim Schrotthändler findet man meistens etwas Geeignetes, aber eigentlich genügt auch ein gutes Loch in der Erde. Liebe Grüße aus dem schönen Erzgebirge
Huhu grüß dich. Ich muss jetzt noch mal blöd fragen: Wofür verwendet man Planzenkohle? Als Dünger?
Hallo Susi, die Pflanzenkohle kommt im Normalfall erstmal mit in den frischen Kompost, dort kann sie sich mit Nährstoffen anreichern. Diese gespeicherten Nährstoffe gibt die Pflanzenkohle dann sehr kontrolliert und langsam im Beet wieder ab. Da die Pflanzen nicht selber direkt die Nährstoffe aufnehmen, spielen hier Pilze und Bakterien eine wichtige Rolle. Diese finden aufgrund der inneren Struktur der Pflanzenkohle dort ebenfalls einen optimalen Lebensraum. Außerdem ist die Pflanzenkohle ein hervorragender Wasserspeicher.
@@permakultour2832 Danke für diese ausführliche Antwort, dann weiß ich jetzt, was ich mit meinem Baumschnitt anfangen kann.
Gute Idee! Weißt du wieviel Kohle pro quadratmeter sinnvoll ist?
Da Pflanzenkohle , wenn man sie direkt auf die Beete bringt, erstmal Nährstoffe aufnimmt und speichert, ist hier auf jeden Fall Vorsicht geboten. "Leere" Kohle sehr wenig, angereicherte demzufolge mehr!
Ich hatte mal ein Video von einem Ami gesehen, der sehr gute Ergebnisse erzielte mit mindestens 10 evtl. 20 Prozent Volumenanteil Pflanzenkohle bis in eine Tiefe von etwa anderthalb Metern. Aber das dann auch mit Unmengen von (Natur-)Dünger. Ziemlich extreme Sache, die so wohl kaum jemand durchziehen kann und will.
Gut gemacht. Ich find nur immer schade, dass die Wärme ungenutzt bleibt.
Moin,
blöde frage ,wäre es nicht einfacher sich einen Sack Holzkohle zu holen und den Inhalt zu zerkleinern?
Nein, Grillkohle ist nicht Pflanzkohle.
Denn belese dich mal . Der Kohlenstoff der dabei raus kommt ist bei beiden der selbe. Zumal bei der Herstellung der Holzkohle mehr übrig bleibt, würde ich behaupten.
Hallo, meines Wissens nach, bewirkt der Ablöschprozess das Aufbrechen der Pflanzenkohle und stellt dann seine maximale Oberfläche zur Verfügung. Grillkohle kann man nach dem gründlichen zerkleinern auch verwenden, ist aber etwas weniger effektiv.
Liebe Grüße aus dem schönen Erzgebirge
Na ja ist halt nicht das gleiche wie Pyrolyse! Ist nicht wie Aktivkohle. Vergasen wäre ein besserer Effekt. So gehts aber auch für den Garten
Das Ding ist bei holzkohle, dass du dir Schwermetalle in den Garten holen kannst. Das hast du bei abfällen aus dem eigenen Garten so nicht
Ich vermische alles immer noch mit Gesteinsmehl.
Lieben Gruß aus einem Selbstversorger-Garten.
Karin
Ich versuche, nur das zu verwenden, was das Grundstück mir gibt. Dadurch dauert einiges zwar etwas länger und es gibt auch einige Fehlschläge, aber ich möchte eine echte Kreislaufwirtschaft aufbauen. Liebe Grüße zurück
Asche aus dem Holzofen ist doch auch Planzenkohle - oder?
ne, Asche ist Asche und Kohle ist Kohle. Kohle kannst du aufladen und Asche bringt ganz viel Kali in den Boden. Das mögen nicht alle Pflanzen
Ein großer Teil der vorhandenen Asche löst sich im Löschwasser und wird beim Abgießen entfernt. Liebe Grüße aus dem schönen Erzgebirge
Sorry, hatte noch nicht die die obere Frage gelesen! Deiner Antwort auf Diese stimme ich voll und ganz zu!
Ich dachte das soll immer unter Ausschluss von Sauerstoff geschehen
Viel besser were ohne Rauch, oder?
Ohne Rauch wäre sicherlich besser, schadet aber auch nicht. Zumindest wenn die Nachbarn weit weg sind.
Liebe Grüße aus dem schönen Erzgebirge
besser, ökologischer und umweltfreundlicher ist: Grillkohle Briketts (lösen sich in Wasser auf)
Dann weiß man aber nicht, was drin ist, Grillkohle kann auch Pech, Erdöl, Koks oder Kunststoffe enthalten. Sie kommt größtenteils aus dem Ausland (Polen, Ukraine, Paraguay, Namibia) und beinhaltet oft Tropenholz. Und der eigene Baum-/Strauchschnitt ist dann immer noch da. Und man wird wieder vom autarken Selbstversorger zum Konsumenten, wenn man kauft, statt zu machen.
in Sachen Effizienz ist da noch Luft nach Oben
Super!! Hab nur nicht so einen Kessel
hab nen alten waschzuber dazu genommen
Geht auch ein größeres Loch in der Erde. Hauptsache es kommt kein Sauerstoff von unten ins Feuer.
Liebe Grüße aus dem schönen Erzgebirge!
Möchte keine Werbung machen 🙃
Aber das geht einfacher ! Fa. Klimafarmer vom Donnersberg ❗️da gibt es fertigen Kompostaktivator 💪 und eine tolle Erde, die nennt sich Planta Terra ❣️
Du wirst nichts anderes nehmen 😍
Warum denn kaufen, wenns auch kostenlos geht und Spaß macht 🤔🙂
Danke für den Tipp, ich möchte aber so wenig wie möglich von außen in den Garten bringen. Kreislaufwirtschaft!
Also zwischen „Kompostaktivator“ und „PflanzenKohle“ schätze ich liegt ein unterschied.
Das eine klingt dem Namen nach als wäre es Nährstoffreich und/oder würde Prozesse innerhalb eines Kompostes „aktivieren“, während Pflanzenkohle ja eigentlich „lediglich“ eine Art „Medium“ zur Aufnahme von Nährstoffen, sozusagen ein Biologisches-Vehikel darstellt, welche durch Nährstoffe im Kompost, durch Urin oder Brennesseljauche usw mit Nährstoffen angereichert/aufgeladen wird.
Die Pflanzenkohle selbst bringt glaube ich an „eigenen Nährstoffen“ aus ihrem Ausgangsmaterial garnicht mehr viel mit. Denke ich.
@@marcbecker9554 ...die Pflanzenkohle ist wie ein Hochhaus für Mikroorganismen, die natürlich entstehen und ein "zuHause" haben wollen, um sich zu vermehren! Die Kohle ist also das beste was man für echten Humusaufbau machen kann.
@@lilalumpi7361 eben, so ist es.
Das „spannende“ ist aber die Zeit in der wir leben in der eigentlich überall „Nutzfeuer“ verboten/untersagt sind und in Kleingartenanlagen schon länger „kein Feuer“ mehr sein darf.
Ein „Kohle-Grill“ löst oftmals bereits Unverständnis aus und ein PyrolyseOfen oder eine andere zur Verkohlung genutzte Tonne nunmal auch.
Ich halte es für deutlich nachhaltiger als mit dem Diesel 20 mal zur Entsorgung zu fahren, wo Astwerk letztlich auch verkompostiert wird und CO2 freisetzt, bin auch gespannt wie oft ich es nächstes Jahr erklären/verteidigen muss😊
An sich ja cool, würde mich reizen....
aber wenn ich mir vorstelle, daß ich anderthalb Stunden im Garten rumzündel und qualme hab ich ruckzuck die Nachbarschaft vor der Tür, wenn nicht sogar das Ordnungsamt. Hat da wer nen Tipp für mich?
Hallo, wenn das Schnittgut richtig trocken ist, entsteht auch nicht so viel Rauch wie im Video. Kleinere Mengen nachlegen würde die Qualmentwicklung ebenfalls verringern.
Liebe Grüße aus dem schönen Erzgebirge
Recht: Kurzfristige Unannehmlichkeiten, mit denen kein Schaden verbunden ist, muessen Nachbarn hinnehmen.
Man sollte aber darauf achten, dass nicht gerade die Waesche draussen trocknet.
Grillen und rauchen darf ja auch jeder.
darf man Holz im Garten vergasen, würde da einfach ein Erdloch ausheben...
Lohnt sich das? Wenn man an die Umwelt denkt???
Kohle, ja auf jeden Fall, aber nicht extra dafür die Luft verpesten......!!!!!!
Wenn man am Grillen ist gibt es auch Kohle! Aber wie gesagt, extra so viel Schmutz in die Luft pusten nicht meins......
Umwelttechnisch bin ich mir nicht so sicher. Aber in der Kohle ist ja z.b. auch co2 gespeichert, welches durch den verkohlungsprozess lange im Boden gebunden wird. Kann mir also vorstellen, dass es sogar einen positiven Effekt hat.
Das ist Asche keine Kohle 😂
80% ist durchgebrannt zu Asche. Du warst zu langsam mit Nachlegen
Schlechte Ausbeute
Ok,
Und jetzt???
Was machste nun damit und warum???
Jetzt muss die Kohle mit Leben und Nährstoffen gefüllt werden. Dazu arbeitet man sie am besten mit in den Kompost ein. Man kann sie auch als Filtermaterial für Trinkwasser oder Aquarien verwenden.
Liebe Grüße aus dem schönen Erzgebirge!
@@permakultour2832 du erklärst mir also, dass die Kohle nix kann, denn sie muss erst durch Kompost "aufgefüllt" werden.
Dann lass ich doch die Prozedur mit der Kohle und nehme gleich (nur) den Kompost.
Und noch ne Frage: Welches Wasser sollte ich, in der heutigen Zeit in unserer Zivilisation, wofür filtern wollen/sollen??
Sorry, aber ich verstehe deine Spielereien einfach nicht.
Und erst recht nicht, warum du glaubst das alles unbedingt anderen Leuten zeigen zu müssen/wollen/sollen.
Was für n Kinderkram.
@@ralfrast7944 Die Pflanzenkohle speichert Wasser und Nährstoffe, so dass sie da sind, wenn die Pflanzen sie brauchen. Damit lässt sich weniger Dünger verwenden, weil weniger Nährstoffe vom Regen weggeschwemmt werden und es lässt sich natürlicherer Dünger verwenden, bei dem der Zeitpunkt der Nährstoffbereitstellung nicht so gut kalkulierbar ist, wie bei Kunstdünger. Also zum Beispiel im Herbst frischen Kompost oder frischen Mist ausbringen, über den Winter zersetzt sich das, und die Nährstoffe werden nicht weggespült sondern von der Kohle gespeichert und stehen im Frühjahr den Pflanzen zur Verfügung. Gerade für leichte und erosionsgefährdete Böden seit Jahrhunderten ein bewährtes Verfahren.
@@Tavok22 ob, so langsam kapiere ich 'S.
@@ralfrast7944 also in dem Video geht es um die Herstellung der Pflanzenkohle. Den meisten Zuschauern ist die Verwendung völlig klar. Vielleicht solltest du erst einmal diese Wissenslücke schließen und ich möchte dir gar nichts zeigen und du musst hier nichts anschauen.