Löschen, bergen, Leben retten: Die Hilfeleistungszone der DG im Wandel
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- Опубліковано 7 чер 2024
- Wenn es brennt, ein Unfall geschehen oder ein Leben in Gefahr ist, sind sie da. Der Rettungsdienst und die Feuerwehr in der Deutschsprachigen Gemeinschaft sind rund um die Uhr bereit, um im Ernstfall auszurücken.
Im Alltag nehmen wir die Hilfeleistungszone meistens dann wahr, wenn ein Krankenwagen oder ein Feuerwehrfahrzeug mit Sirene an uns vorbeizieht. Doch dahinter steckt deutlich mehr als löschen, bergen und Leben retten.
Ein Jahr lang hat der BRF einen Blick hinter die Kulissen geworfen und miterlebt, welche Arbeiten die Hilfeleistungszone erledigt, worauf geachtet werden muss, wie sich die Zone entwickelt hat und mit welchen Problemen die Zone konfrontiert wird.
Seit der Feuerwehrreform kämpft die Hilfeleistungszone der DG gegen drei große Probleme an: eine veraltete Infrastruktur, steigende Personalsorgen und in die Jahre gekommenes Material. Stillstand gibt es nicht, die Hilfeleistungszone der DG ist im ständigen Wandel.
00:00 Intro
01:49 Zonenrat
03:33 Zonales Lager
05:36 Probleme bei der Infrastruktur
10:59 Schwarz-Weiß-Trennung
15:20 Probleme beim Fahrzeugbestand
19:15 Besondere Einsatzarten (in einer besonderen Zone)
22:18 Rettungsdienst im Einsatz
28:27 Jugendfeuerwehr vs. Nachwuchsprobleme
31:50 Personalsorgen
35:26 Rüstrettungsübung
37:56 FIB - Feuerwehrinfoblatt
40:43 Digitalisierung der Hilfeleistungszone
44:26 Fazit: Die Arbeit in der Zone im ständigen Wandel
Großes Lob an unsere Helden mit den roten und gelben Autos und auch an den BRF für diesen Film der jedem zeigt wie wichtig motivierte Rettungsdienst und Feuerleute für unsere aller Sicherheit sind! 🇧🇪🚒🇧🇪
Sehr guter und informativer Film
Vielleicht Zeit, nachzudenken. Hier in Deutschland gibt es eine sehr gute Überlegung einer Feuerwehrunfallkasse, wie man mehr Menschen in die Feuerwehr bekommt. Nennt sich Eignung macht Funktion. Was bedeutet das? Es ist ähnlich einer Musterung bei der Armee. Man stellt zuerst den gesundheitlichen Grad fest. Nach diesem Grad kann man dann anhand festgelegter Kriterien die Funktion innerhalb der Feuerwehr fest legen. Ein Bootsführer braucht nicht zwangsläufig den Atemschutz. Ist zwar mit einem höheren Verwaltungsaufwand verbunden, kann aber so auch menschen in die Feuerwehr bringen, die gesundheitlich nicht vollumfänglich in der Feuerwehr arbeiten könnten.