ich hätte mal ein Gewässervorschlag für euch ;D In Mittelfranken der Rothsee man darf zwar leider nicht vom boot aus fischen aber trotzdem ein sehr gutes Gewässer
Es gibt hier auf YT nen Video dazu, leider ist mir entfallen wie es heisst, daher versuch ichs mal zu erklären. Es gibt natürlich mehere Möglichkeiten: 1. Technisch vom Boot aus mit dem Echolot (ggf. gepaart mit GPS Markierung. 2. Wenn ein See, Fluss oder Kanal von Sportbooten oder gar Berufsschiffahrt befahren wird, gibt es sehr gutes Kartenmaterial. Einfach mal so ein Freizeitkäptn mal anhauen und nach seinen Karten fragen. Jeder Bootsjünger hat sowas an Bord und die geben in der Regel auch gern Auskunft entweder direkt zum Gewässer oder eben zumindest nach dem Kartenverlag. 3. Die Anglermethode: Man nehme eine eine Rute mit ordentlich Wurfgewicht und zeichne eine Skala ab dem oberen Griffende ein. (alle 10cm ein Strich mit nem Edding oder markierung mit einem farbigen Klebeband) Dann montiere man ein schweres Freilaufblei an der Hauptschnur, fädele nach dem Blei eine Plastikperle auf und knote am Ende einen Karabiner. In diesen Karabiner hake man eine Zigarrenpose ein. Wichtig ist, dass das Blei deutlich schwerer als der Auftrieb der Pose ist und dieses frei auf der Hauptschnur läuft. Wenn man nun diese Montage auswirft, das Blei zum Grund sinkt, vorsichtig und langsam einholt bis die Pose das Blei am Grund berührt (am besten zu fühlen, wenn man dabei die Schnur durch die Finger laufen lässt) und nun die Schnur wieder von der Rolle abzieht und die vorher eingezeichnete Skala zur Hilfe nimmt, bis die Pose sich wieder an der Oberfläche zeigt, hat man die Tiefe des Gewässers ausgelotet. Also ist die Summe der abgezogenen Schnur über der Skaleneinheit die Tiefe des angeworfenen Spots. Diese Methode ist allerdings nur in Stillgewässern hilfreich, da Strömungen das Lotmaß logischerweise verfälschen. Ich hoffe ich konnte Dir helfen. MfG Jens
Super Video
Mehr davon !!!
Wenn man weiß, wo man angeln muss, ist der Wittensee eigentlich ein Topgewässer.
ich hätte mal ein Gewässervorschlag für euch ;D
In Mittelfranken der Rothsee
man darf zwar leider nicht vom boot aus fischen aber trotzdem ein sehr gutes Gewässer
Warum von 2006? Recht alt die Videos aber trotzdem hilfreich
Wie kann man die tiefe messen
Es gibt hier auf YT nen Video dazu, leider ist mir entfallen wie es heisst, daher versuch ichs mal zu erklären.
Es gibt natürlich mehere Möglichkeiten:
1. Technisch vom Boot aus mit dem Echolot (ggf. gepaart mit GPS Markierung.
2. Wenn ein See, Fluss oder Kanal von Sportbooten oder gar Berufsschiffahrt befahren wird, gibt es sehr gutes Kartenmaterial. Einfach mal so ein Freizeitkäptn mal anhauen und nach seinen Karten fragen. Jeder Bootsjünger hat sowas an Bord und die geben in der Regel auch gern Auskunft entweder direkt zum Gewässer oder eben zumindest nach dem Kartenverlag.
3. Die Anglermethode:
Man nehme eine eine Rute mit ordentlich Wurfgewicht und zeichne eine Skala ab dem oberen Griffende ein. (alle 10cm ein Strich mit nem Edding oder markierung mit einem farbigen Klebeband) Dann montiere man ein schweres Freilaufblei an der Hauptschnur, fädele nach dem Blei eine Plastikperle auf und knote am Ende einen Karabiner. In diesen Karabiner hake man eine Zigarrenpose ein. Wichtig ist, dass das Blei deutlich schwerer als der Auftrieb der Pose ist und dieses frei auf der Hauptschnur läuft. Wenn man nun diese Montage auswirft, das Blei zum Grund sinkt, vorsichtig und langsam einholt bis die Pose das Blei am Grund berührt (am besten zu fühlen, wenn man dabei die Schnur durch die Finger laufen lässt) und nun die Schnur wieder von der Rolle abzieht und die vorher eingezeichnete Skala zur Hilfe nimmt, bis die Pose sich wieder an der Oberfläche zeigt, hat man die Tiefe des Gewässers ausgelotet. Also ist die Summe der abgezogenen Schnur über der Skaleneinheit die Tiefe des angeworfenen Spots.
Diese Methode ist allerdings nur in Stillgewässern hilfreich, da Strömungen das Lotmaß logischerweise verfälschen. Ich hoffe ich konnte Dir helfen.
MfG Jens