Ach, ich habe gerade erst gesehen, wie du tatsächlich heißt und dass wir uns wahrscheinlich schonmal begegnet sind. Ich habe vor ca. 6 Jahren 2 Semester Maschinenbau an der RFH Köln studiert, aber leider abgebrochen. Das habe ich in der Lehre fast jeden Tag bereut, vor allem weil es im Nachhinein irrelevante private Gründe waren und keine schlechten Leistungen. Ich finde deine Videos total super. Ich mache gerade den Meister und bin sehr dankbar dafür, dass du die Grundlagen der E-Technik so gut vermittelst. Du erklärst es wesentlich besser, als die Dozenten der HWK Köln 👍 (hoffentlich ließt das keiner von denen 😅)
Super gut verständlich rübergebracht. Vom Prinzip das was uns der gute Maxwell gelehrt hat, grundsätzlich sollte man die Maxwell Gleichungen jedem näher bringen der sich mit E-Technik auseinander setzt, vom Prinzip stellt es das Fundament dar. Vllt mal als Anregung für Sie, ein Video zu den Maxwell Gleichungen wäre sehr interessant. Oft hapert es bei dem Thema an einer klaren Zusammenfassung, hier seh ich Ihre Gabe drin es verständlich rüber zu bringen.
Hallo Supervillain85, vielen Dank für Dein Lob. Dein Kommentar liest sich, als wärest Du vom Fach? Jedenfalls ist die Idee gar nicht übel, die Maxwellschen Gleichungen mal zusammenfassend vorzustellen. Ich nehme sie gern in meine Liste auf.
Jan Yellow Hallo Jan, wow das ging ja schnell 😃. Vielen Dank vorab für die Mühe. Bin tatsächlich vom Fach und schaue mir grade sehr gerne ihre Videos an um mich wieder etwas aufzufrischen. Ihr Video zu den Verhältnissen der Stern und Dreieck Schaltung hat mich sehr überzeugt, bis dato noch keine bessere Erklärung zu diesem Thema gefunden. Nochmals danke und weiter so 👍🏻
@@JanYellow ... und möglichst mit einem praktischen Beispiel- wo einem so eine Gleichung hilft, die Physik besser zu verstehen oder zusammenzufassen - als wenn es den Herrn Maxwell nicht gegeben hätte..... Falls das nicht geht - dann bitte die Maxwellschen Gleichungen aus dem Lehrplan streichen. (Vorteil wäre: Ein Semester weniger Studienzeit !) Das ohmsche Gesetz ist schließlich auch schon ganz schön und darüber sind durchaus nicht alle Leute erhaben - die es eigentlich sein sollten.......:-)
Hallo Jan, dein Video hat mir ganz gut gefallen, ich hab nur noch eine Frage, wie bist du auf die Fläche A gekommen, ich finde die Info in der Angabe nicht ? Gruß Johannes
Daniel! Du hast recht! Permittivität ist die entsprechende Größe in der Elektrostatik (Epsilon). Beim Magnetismus heißt das tatsächlich Permeabilität (µ) - und ich habe es doch tatsächlich verwechselt! Ich werd mal versuchen, ob ich eine Bemerkung in das Video einbauen kann, damit das wieder richtig gestellt ist. Jedenfalls vielen Dank für Deinen Hinweis.
Hallo Jan, Danke für das Videos. Eine Frage habe ich : woher kommt der Flächenwert ? Sie haben es direkt während der Berechnung geschrieben, ohne es in der Übungsanweisung anzugeben
Hallo Sylvia, Sie haben Recht. Die Größe der Querschnittsfläche habe ich gar nicht in der Aufgabe angegeben. Den konnte man gar nicht wissen. Vielen Dank für den Hinweis. Ich hab's notiert und werde mich darum kümmern.
Hallo Lucky Luke, habe ich Dir nicht schon geantwortet? Hier bei UA-cam steht, dass Du schon vor einem Monat geschrieben und ich Dir noch keine Antwort gegeben habe. Seltsam. Vor allem, weil Dein Kommentar erst jetzt auftaucht. Hmm, vielleicht hat UA-cam hier ein Problem. Jedenfalls (falls ich noch nicht geantwortet habe) vielen lieben Dank für Dein Lob.
Es hört sich so an als ob man den Luftspalt in rotierenden Maschinen braucht. Das ist nicht ganz richtig ausgedrückt. Man muß ihn hinnehmen damit das Ding nicht quietscht und knirscht.... (Was wäre, wenn man es technologisch im Griff hätte, den Luftspalt eines Motors von z.B. 1 mm auf 0,1 mm zu reduzieren ? Würde man einen viel besseren Wirkungsgrad erreichen ?) Bei ruhenden Maschinen (Trafo) bin ich mir nicht so sicher ob man den Luftspalt nicht absichtlich hineinkonstruiert. Immerhin erinnere ich mich dunkel, dass im Luftspalt die Energie gespeichert wird. ( Vielleicht kapiere ich den Sachverhalt in einer Deiner Fortsetzungen) Und die so schön ausgerechnete Induktivität ist für die Situation gültig, bei der Fe noch nicht gesättigt ist. Bei hohen Strömen könnte das aber passieren und die Induktivität ist dann kleiner ?! Hat der Luftspalt dann die Funktion, diesen Sättigungsknick weiter zu höheren Strömen zu verschieben ? Zusammenfassend gefragt: Wann ist der Luftspalt gewollt und wann ist er eher unerwünscht ? Und vielleicht geht Deine Reihe mit den Erklärungen noch so weit, dass ich kapiere, wann man permanentmagnetische Plättchen statt des Luftspaltes einfügt und vormagnetisiert. Aber das gehör nicht in den Teil 1 - und deshalb : wie immer sehr guter Beitrag - so wie er ist.
Hallo Wolfgang, vielen Dank für Deine vielen Inspirationen. Ich habe mir die Themen schon mal notiert; voraussichtlich wird aber erst in der 2. Jahreshälfte etwas draus.
Hallo ich hätte noch eine Frage und vielleicht können Sie mir da weiterhelfen... Ich habe eine Aufgabe mit einem Eisenkreis mit Luftspalt. Die Länge vom Eisen und die vom Luftspalt ist gegeben, ebenfalls mür vom Eisen, die Windungszahl und der Strom. Jetzt muss ich H und B bestimmen. Bestimme ich diese einzeln, sprich B1 und B2, danach B=B1+B2 und H analog genauso? Ich bin mir nämlich nicht sicher, weil ich das so gemacht habe und am ende mein Ergebnis mit der Formel B=mü0*mür*H "testen" wollten, mir aber aufgefallen ist, dass ich ja jetzt nicht das mür vom Eisen nehmen kann, weil der Luftspalt in B und H ja von mir berücksichtigt worden ist. Addiere ich die mür Werte von Luft und Eisen? Gewichte ich die? Wie macht man das, ich verzweifle daran. Wenn ich danach magnetischen Größen wie die Durchflutung bestimmen will, verwende ich dann die Bs und Hs einzeln oder nicht? Oder muss ich die dort auch alle einzeln bestimmen und am Ende addieren wie bei B=B1+B2 usw? wäre dankbar für eine Klarstellung, liebe Grüße
Hallo Dorota, mit wenigen Worten werde ich Dir wohl nicht viel helfen können. Aber soviel kann ich schon mal sagen: B ist doch die Anzahl der Feldlinien pro durchsetzter Fläche. Die ist in dem Luftspalt dieselbe, wie im Eisenkern (es sei denn, die Aufgabe spricht von Verlusten im Luftspalt). Insofern brauchst Du nicht B1 und B2 zu berechnen; es gibt nur eine Flussdichte. Die Durchflutung ist letztlich der Strom, der das Magnetfeld erzeugt; da dürfte der Luftspalt nicht viel mit zu tun haben. Gru0, Jan Yellow
Hallo Paul, das hast Du richtig gesehen. Ich habe es allerdings weggelassen, weil es das Ergebnis nicht ändert. Dafür klaut es einem in der Klausur unnötig Zeit...
bei 7:34 "und nochmal 1/die Fläche, das sind (...)" Ich denke mal sie wird irgendwie in der Aufgabenstellung gegeben sin müssen. Übersehe ich diese Angebe oder wurde sie vergessen mit zu nennen? Vielen Dank
ich habe eine frage: also L ist ja oder besteht ja aus festen unveränderbaren teilen....alsooo, ist L ein widerstands wert oder eine leitfähigkeit? wenn es eine leitfähigkeit ist, dann wäre ja kappa x N² = L.... liege ich hier richtig oder bin ich auf dem falschen weg mfG
Hallo Radeon. L ist ein Kennwert einer Spule. Hat nichts mit Leitfähigkeit zu tun. L besteht auch nicht aus mehreren Komponenten. Es ist wie die Kapazität für den Kondensator ein charakteristischer Wert für eine Spule. Man nennt ihn "Induktivität". Je größer die Induktivität, umso größer sind die Spuleneffekte (wie induzierte Spannung beim Abschalten des Stroms). Im Englischen werden Spulen auch gar nicht erst Spulen genannt, sondern "Induktivitäten".
@@JanYellow Hmm...also L besteht doch aus= N² x Λ (magnetischer leitwert) in der minute 06:21 wo sie μ x A/L markiert haben, ist es doch der leitwert...sie haben diese markierung als Rm bezeichnet....habe ich ein falsch denken oder was überdenke ich mfG
@@radeon789 L ist proportional zur Permittivität, und die Permittivität entspricht beim elektrischen Schaltkreis der spezifischen Leitfähigkeit. Daher kann man die Permittivität als magnetische Leitfähigkeit interpretieren. L ist also proportional zu dieser Leitfähigkeit, aber deswegen nicht gleich der Leitfhähigkeit. Habe ich damit Deine Frage beantworten können?
Hallo, ich habe eine aufgabe vor mir liegen so wie im video. Gegeben magnetische flussdichte 0.75, Aeisen=Aluft=1cm^2, mü.r=2000 steuung 10%. Was ist mit streuung gemeint? Wie berechne ich den magnetfluß für das eisen
Mit Streuung ist gemeint, dass ein Teil der Magnetfeldlinien verloren geht, so dass im Anker nicht mehr ganz so viele Magnetfeldlinien sind, wie im Joch oder den Schenkeln. Man sagt dazu, der "Fluss" sei im Joch größer, als in dem Anker, weil eben eine Streuung an dem Übergang zum Anker passiert. Wie du den Magnetfluss für Eisen berechnest, kann ich Dir hier in Kürze und ohne Aufgabenstellung nicht sagen.
@@drip2hard760 Sie kommt aus dem A im Nenner links. Links von der Klammer hab ich nämlich nur den Ausdruck für mü Null stehen. Die Fläche hab ich vergessen und deswegen nachträglich rechts von der Klammer geschrieben.
Das ist wieder so eine Aufgabe wo dann auf einmal Sachen vom Himmel fallen. Wo bitte kommt denn der Wert der Fläche plötzlich her und ist bei der mittleren Länge der Feldlinien jetzt der Luftspalt mit berücksichtigt oder kommt der noch dazu? Genau solche Sachen haben bei uns früher im Studium dann dafür gesorgt das Punkte abgezogen wurden. Wenn man sich also schon dazu begibt Leuten etwas beizubringen, dann bitte alle diese Fallstricke berücksichtigen. Ansonsten eventuell etwas flott im letzten Drittel und nachdem etwas geschrieben wurde kann man sowas durchaus auch mal 10 Sekunden zeigen bevor man einen Seitenwechsel macht. Achja, fast vergessen, es ist die Permeabilität nicht Permittivität, geht ums magnetische Feld, nicht ums elektrische.
7:22 ist doch die Formel für Rm_gesamt = 1/mü0 x Fläche x (..), aber beim Einsetzen der Zahlen haben sie nur 1/4PIx10^(-7) , was gleich mü0 ist, jedoch für die Fläche haben sie nichts eingesetzt.
Hallo @@dilydily516 , doch habe ich, und zwar nach der Klammer. Man kann 1/A nämlich auch getrennt von 1/µ schreiben: 1/(µA)=1/µ mal 1/A. Hilft Dir dieser Hinweis weiter?
Interessante Frage. Kunststoff hat eine Permeabilität, die ähnlich der von Luft ist. Das bedeutet zum einen, dass es die Magnetfeldlinien nicht sammelt, und in sich halten kann. Zum anderen bedeutet das, dass es das Magnetfeld auch nicht verstärken kann. Es wäre also eine wenig nützliche Maßnahme, Eisen durch Kunststoff zu ersetzen. Warum hast Du denn darüber nachgedacht? Ist Dir Eisen zu schwer? Oder zu teuer?
Ich bin Student im Bereich Industrielle Elektronik. Falls ich Ihre Videos sehe,genieße ich so viel und ich bedanke mich bei Ihnen wegen Ihre gute und ausgezeichnete Videos.
Murat, Du hast recht! Permittivität ist die entsprechende Größe in der Elektrostatik (Epsilon). Beim Magnetismus heißt das tatsächlich Permeabilität (µ) - und ich habe es doch tatsächlich verwechselt! Ich werd mal versuchen, ob ich eine Bemerkung in das Video einbauen kann, damit das wieder richtig gestellt ist. Da warst Du ja wirklich sehr aufmerksam. Jedenfalls vielen Dank für Deinen Hinweis.
@@JanYellow, da möchte ich noch ergänzen, dass auch viele verschiedene Ferrite (Eisenoxidkeramiken mit MnZn oder NiZn) gibt, die speziell für Magnetkerne entwickelt wurden. Die meisten Schaltnetzteile arbeiten damit.
@@JanYellow, ich hatte das unverschämte Glück, mein Hobby, die Elektronik, zum Beruf machen zu können. So habe ich Elektrotechnik studiert, gut zwei Jahre als Entwicklungsingenieur gearbeitet und bin nun Berufschullehrer. Und Freude macht es mir immer noch. Ich sage immer zu meinen Schülern: "Den Unterschied zwischen Theorie und Praxis kennt nur der, der mindestens eines von beidem nicht kann!"
Hallo Felix, danke für Deinen Hinweis. Bist Du denn im Ingenieurbereich unterwegs? Oder vielleicht Nicht-Ingenieur und meinst das scherzhaft? Wo fängt es denn an, kompliziert zu werden? Kannst Du mir die Minute nennen?
@@JanYellow nichts besser machen. Das Video ist gut. Und auch lobenswert, dass Du versuchst, auf jeden Kommentator eine befriedigende Antwort zu finden. Aber auf so einen kurzen Kommentar - wie hier - hätte ich mir die Antwort verkniffen.
@@wolfgangschmidt9429 , da hast Du wohl Recht. Die Gedanken und Zeit hätte ich mir sparen können. Aber immerhin habe ich dafür einen aufmunternden Kommentar von Dir bekommen! Vielen Dank dafür 🙏, Wolfgang.
Ach, ich habe gerade erst gesehen, wie du tatsächlich heißt und dass wir uns wahrscheinlich schonmal begegnet sind. Ich habe vor ca. 6 Jahren 2 Semester Maschinenbau an der RFH Köln studiert, aber leider abgebrochen. Das habe ich in der Lehre fast jeden Tag bereut, vor allem weil es im Nachhinein irrelevante private Gründe waren und keine schlechten Leistungen. Ich finde deine Videos total super. Ich mache gerade den Meister und bin sehr dankbar dafür, dass du die Grundlagen der E-Technik so gut vermittelst. Du erklärst es wesentlich besser, als die Dozenten der HWK Köln 👍 (hoffentlich ließt das keiner von denen 😅)
Das hoffe ich aber auch 😜. Trotzdem vielen Dank für das schmeichelhafte Kompliment! Viel Erfolg noch bei Deiner Meisterprüfung, Michael!
eiener der besten elektro youtuber!!! sehr wahnsinn
Wow, das ist aber ein sehr schmeichelhafter Kommentar, vielen Dank Radeon 🙏
Super gut verständlich rübergebracht. Vom Prinzip das was uns der gute Maxwell gelehrt hat, grundsätzlich sollte man die Maxwell Gleichungen jedem näher bringen der sich mit E-Technik auseinander setzt, vom Prinzip stellt es das Fundament dar. Vllt mal als Anregung für Sie, ein Video zu den Maxwell Gleichungen wäre sehr interessant. Oft hapert es bei dem Thema an einer klaren Zusammenfassung, hier seh ich Ihre Gabe drin es verständlich rüber zu bringen.
Hallo Supervillain85, vielen Dank für Dein Lob. Dein Kommentar liest sich, als wärest Du vom Fach? Jedenfalls ist die Idee gar nicht übel, die Maxwellschen Gleichungen mal zusammenfassend vorzustellen. Ich nehme sie gern in meine Liste auf.
Jan Yellow Hallo Jan, wow das ging ja schnell 😃. Vielen Dank vorab für die Mühe. Bin tatsächlich vom Fach und schaue mir grade sehr gerne ihre Videos an um mich wieder etwas aufzufrischen. Ihr Video zu den Verhältnissen der Stern und Dreieck Schaltung hat mich sehr überzeugt, bis dato noch keine bessere Erklärung zu diesem Thema gefunden. Nochmals danke und weiter so 👍🏻
@@JanYellow ... und möglichst mit einem praktischen Beispiel- wo einem so eine Gleichung hilft, die Physik besser zu verstehen oder zusammenzufassen - als wenn es den Herrn Maxwell nicht gegeben hätte.....
Falls das nicht geht - dann bitte die Maxwellschen Gleichungen aus dem Lehrplan streichen.
(Vorteil wäre: Ein Semester weniger Studienzeit !)
Das ohmsche Gesetz ist schließlich auch schon ganz schön und darüber sind durchaus nicht alle Leute erhaben - die es eigentlich sein sollten.......:-)
vielen Dank für die Erklärung! sehr verständlich und nachvollziehbar :.)
Vielen Dank für Dein Lob, Dorota !
Hallo Jan, dein Video hat mir ganz gut gefallen, ich hab nur noch eine Frage, wie bist du auf die Fläche A gekommen, ich finde die Info in der Angabe nicht ? Gruß Johannes
Okay, hab die Info in den Kommentaren weiter unten gesehen ;-) Danke fürs Video erstellen
Alles klar. Danke für Dein Lob!
Du bist so ein Ehrenmann
Und Du erst !!! Vielen Dank 🙏
Hallo, ist das u bei der Gleichung Rm=l/u*A nicht die Permeabilität statt Permittivität ?
mfg
Daniel! Du hast recht! Permittivität ist die entsprechende Größe in der Elektrostatik (Epsilon). Beim Magnetismus heißt das tatsächlich Permeabilität (µ) - und ich habe es doch tatsächlich verwechselt! Ich werd mal versuchen, ob ich eine Bemerkung in das Video einbauen kann, damit das wieder richtig gestellt ist. Jedenfalls vielen Dank für Deinen Hinweis.
Kannst Du mir noch sagen, bei welcher Videominute ich von Permittivität spreche?
Im Video bei 5 min 36 sekunden.
mfg
Hallo Daniel,
Ich habe jetzt einen Hinweis an der Stelle gemacht. Vielen herzlichen Dank für Deine Aufmerksamkeit!!
einer der besten Beschreibungen, die ich je gesehen hab (y)
Hallo Jamil Fakhro, danke für einen der besten Kommentare, die ich je erhalten habe ;-)
Hallo Jan, Danke für das Videos. Eine Frage habe ich :
woher kommt der Flächenwert ? Sie haben es direkt während der Berechnung geschrieben, ohne es in der Übungsanweisung anzugeben
Welcher "Flächenwert"? Welche Minute?
@@JanYellow 7 min 38 s .. Woher kommt 0,6 * 10^-3 m2 als Flächenwert..
Hallo Sylvia, Sie haben Recht. Die Größe der Querschnittsfläche habe ich gar nicht in der Aufgabe angegeben. Den konnte man gar nicht wissen. Vielen Dank für den Hinweis. Ich hab's notiert und werde mich darum kümmern.
Super! Die Spannungsquelle zeigt man aber mit einer Linie Vertikal in dem Kreis, oder?
Erwischt! Vielen Dank für den Hinweis.
Nachvollziehbar und gut erklärt. Besten Dank !
Hallo Lucky Luke, habe ich Dir nicht schon geantwortet? Hier bei UA-cam steht, dass Du schon vor einem Monat geschrieben und ich Dir noch keine Antwort gegeben habe. Seltsam. Vor allem, weil Dein Kommentar erst jetzt auftaucht. Hmm, vielleicht hat UA-cam hier ein Problem. Jedenfalls (falls ich noch nicht geantwortet habe) vielen lieben Dank für Dein Lob.
Super Video, vorallem die kleinen Nebenbei-Erklärungen sind super hilfreich bei meinem etwas lückenhaften Wissen!
Hallo Tangent, schön dass ich die Lücken ein wenig verkleinern konnte ;-) Danke für Dein Feedback.
Es hört sich so an als ob man den Luftspalt in rotierenden Maschinen braucht. Das ist nicht ganz richtig ausgedrückt. Man muß ihn hinnehmen damit das Ding nicht quietscht und knirscht....
(Was wäre, wenn man es technologisch im Griff hätte, den Luftspalt eines Motors von z.B. 1 mm auf 0,1 mm zu reduzieren ?
Würde man einen viel besseren Wirkungsgrad erreichen ?)
Bei ruhenden Maschinen (Trafo) bin ich mir nicht so sicher ob man den Luftspalt nicht absichtlich hineinkonstruiert.
Immerhin erinnere ich mich dunkel, dass im Luftspalt die Energie gespeichert wird. ( Vielleicht kapiere ich den Sachverhalt in einer Deiner Fortsetzungen)
Und die so schön ausgerechnete Induktivität ist für die Situation gültig, bei der Fe noch nicht gesättigt ist. Bei hohen Strömen könnte das aber passieren und die Induktivität ist dann kleiner ?! Hat der Luftspalt dann die Funktion, diesen Sättigungsknick weiter zu höheren Strömen zu verschieben ?
Zusammenfassend gefragt: Wann ist der Luftspalt gewollt und wann ist er eher unerwünscht ?
Und vielleicht geht Deine Reihe mit den Erklärungen noch so weit, dass ich kapiere, wann man permanentmagnetische Plättchen statt des Luftspaltes einfügt und vormagnetisiert.
Aber das gehör nicht in den Teil 1 - und deshalb : wie immer sehr guter Beitrag - so wie er ist.
Hallo Wolfgang, vielen Dank für Deine vielen Inspirationen. Ich habe mir die Themen schon mal notiert; voraussichtlich wird aber erst in der 2. Jahreshälfte etwas draus.
wie haben sie die Fläche (A) berechnet ?
Hallo Cuisine, bei welcher Minute stellt sich Deine Frage?
Hallo ich hätte noch eine Frage und vielleicht können Sie mir da weiterhelfen... Ich habe eine Aufgabe mit einem Eisenkreis mit Luftspalt. Die Länge vom Eisen und die vom Luftspalt ist gegeben, ebenfalls mür vom Eisen, die Windungszahl und der Strom.
Jetzt muss ich H und B bestimmen. Bestimme ich diese einzeln, sprich B1 und B2, danach B=B1+B2 und H analog genauso? Ich bin mir nämlich nicht sicher, weil ich das so gemacht habe und am ende mein Ergebnis mit der Formel B=mü0*mür*H "testen" wollten, mir aber aufgefallen ist, dass ich ja jetzt nicht das mür vom Eisen nehmen kann, weil der Luftspalt in B und H ja von mir berücksichtigt worden ist. Addiere ich die mür Werte von Luft und Eisen? Gewichte ich die? Wie macht man das, ich verzweifle daran. Wenn ich danach magnetischen Größen wie die Durchflutung bestimmen will, verwende ich dann die Bs und Hs einzeln oder nicht? Oder muss ich die dort auch alle einzeln bestimmen und am Ende addieren wie bei B=B1+B2 usw? wäre dankbar für eine Klarstellung, liebe Grüße
Hallo Dorota, mit wenigen Worten werde ich Dir wohl nicht viel helfen können. Aber soviel kann ich schon mal sagen: B ist doch die Anzahl der Feldlinien pro durchsetzter Fläche. Die ist in dem Luftspalt dieselbe, wie im Eisenkern (es sei denn, die Aufgabe spricht von Verlusten im Luftspalt). Insofern brauchst Du nicht B1 und B2 zu berechnen; es gibt nur eine Flussdichte. Die Durchflutung ist letztlich der Strom, der das Magnetfeld erzeugt; da dürfte der Luftspalt nicht viel mit zu tun haben. Gru0, Jan Yellow
Müsste das l_FE bei 7:27 nicht 0,2-150*10^-6 m sein? Es läuft ja ein kleiner Teil der mittleren Länge nicht durch das Eisen, sondern durch den Spalt.
Hallo Paul, das hast Du richtig gesehen. Ich habe es allerdings weggelassen, weil es das Ergebnis nicht ändert. Dafür klaut es einem in der Klausur unnötig Zeit...
Danke für die Videos! Aber wie kommen wir auf die Fläche?
Grüße
Hallo Bruno, welche Video-Minute meinst du denn?
bei 7:34 "und nochmal 1/die Fläche, das sind (...)" Ich denke mal sie wird irgendwie in der Aufgabenstellung gegeben sin müssen. Übersehe ich diese Angebe oder wurde sie vergessen mit zu nennen? Vielen Dank
Hallo Bruno, Du hast recht, die Fläche habe ich gar nicht angegeben. Das werde ich bei nächster Gelegenheit mit einer Anmerkung nachholen...
alles klar kein Thema, danke für die Antwort und die videos
Hallo Bruno, ich habe zu danken.
ich habe eine frage:
also L ist ja oder besteht ja aus festen unveränderbaren teilen....alsooo, ist L ein widerstands wert oder eine leitfähigkeit? wenn es eine leitfähigkeit ist, dann wäre ja kappa x N² = L.... liege ich hier richtig oder bin ich auf dem falschen weg
mfG
Hallo Radeon. L ist ein Kennwert einer Spule. Hat nichts mit Leitfähigkeit zu tun. L besteht auch nicht aus mehreren Komponenten. Es ist wie die Kapazität für den Kondensator ein charakteristischer Wert für eine Spule. Man nennt ihn "Induktivität". Je größer die Induktivität, umso größer sind die Spuleneffekte (wie induzierte Spannung beim Abschalten des Stroms). Im Englischen werden Spulen auch gar nicht erst Spulen genannt, sondern "Induktivitäten".
@@JanYellow Hmm...also L besteht doch aus= N² x Λ (magnetischer leitwert)
in der minute 06:21 wo sie μ x A/L markiert haben, ist es doch der leitwert...sie haben diese markierung als Rm bezeichnet....habe ich ein falsch denken oder was überdenke ich
mfG
@@radeon789 L ist proportional zur Permittivität, und die Permittivität entspricht beim elektrischen Schaltkreis der spezifischen Leitfähigkeit. Daher kann man die Permittivität als magnetische Leitfähigkeit interpretieren. L ist also proportional zu dieser Leitfähigkeit, aber deswegen nicht gleich der Leitfhähigkeit. Habe ich damit Deine Frage beantworten können?
Toll toll toll!!!! Ich mache gerade meinen Meister in der E-Technik
Hallo Linda, viel Erfolg bei Deiner Prüfung!
Bei 6:54 steht µ0*1*A im Nenner bei Rmges. Wie kommen Sie auf die 1 ?
Edit: Das liegt daran, dass die Permeabilität der Luft 1 ist, oder ?
Korrekt.
@@JanYellow Verstehe danke
Prima!
hallo Martin, freut mich, danke für Dein Feedback!
wieder ein sehr gutes Video, danke.
Vielen Dank. Hoffe, es bringt Dich weiter.
Hallo, ich habe eine aufgabe vor mir liegen so wie im video. Gegeben magnetische flussdichte 0.75, Aeisen=Aluft=1cm^2, mü.r=2000 steuung 10%. Was ist mit streuung gemeint? Wie berechne ich den magnetfluß für das eisen
Mit Streuung ist gemeint, dass ein Teil der Magnetfeldlinien verloren geht, so dass im Anker nicht mehr ganz so viele Magnetfeldlinien sind, wie im Joch oder den Schenkeln. Man sagt dazu, der "Fluss" sei im Joch größer, als in dem Anker, weil eben eine Streuung an dem Übergang zum Anker passiert.
Wie du den Magnetfluss für Eisen berechnest, kann ich Dir hier in Kürze und ohne Aufgabenstellung nicht sagen.
@@JanYellow danke für deine Antwort
Gerne, viel Erfolg Bayram.
Hallo Jan, ich hätte da mal eine Frag. Wie kommen sie den auf A?
also wie kommen sie drauf das A=0,6 x 10^-3 ist. Vielen Dank für das Video!
Hallo, welche Minute meinst Du?
@@JanYellow 7:40 checke es auch nicht woher die Fläche plötzlich kommt...
@@drip2hard760 Sie kommt aus dem A im Nenner links. Links von der Klammer hab ich nämlich nur den Ausdruck für mü Null stehen. Die Fläche hab ich vergessen und deswegen nachträglich rechts von der Klammer geschrieben.
ist die Fläche nicht gegeben , oder bin verwirrt?
6 cm². Leider fehlt die Angabe in der Aufgabenstellung. Aber bei Minute 7:41 rechts unten wird die Fläche eingetragen...
@@JanYellow danke Ihnen für die Erklärung
Bei 8:50 sollte es Permeabilität lauten.
Dein Hinweis (oder die Zeitangabe) passt nicht zu dem Video. Hast Du Dich vielleicht vertan? Meintest Du ein anderes Video?
@@JanYellow sollte 5:50 lauten. Die Permitivität ist dort nicht richtig. Danke für das Erklären.
@@danw6406 Stimmt, das ist die elektrische Feldkonstante. Danke für den Hinweis!
Super Video
Danke.
Das ist wieder so eine Aufgabe wo dann auf einmal Sachen vom Himmel fallen. Wo bitte kommt denn der Wert der Fläche plötzlich her und ist bei der mittleren Länge der Feldlinien jetzt der Luftspalt mit berücksichtigt oder kommt der noch dazu? Genau solche Sachen haben bei uns früher im Studium dann dafür gesorgt das Punkte abgezogen wurden. Wenn man sich also schon dazu begibt Leuten etwas beizubringen, dann bitte alle diese Fallstricke berücksichtigen. Ansonsten eventuell etwas flott im letzten Drittel und nachdem etwas geschrieben wurde kann man sowas durchaus auch mal 10 Sekunden zeigen bevor man einen Seitenwechsel macht. Achja, fast vergessen, es ist die Permeabilität nicht Permittivität, geht ums magnetische Feld, nicht ums elektrische.
Hallo SuperVertraulich, vielen Dank für Deine Mühe. Ich habe mir Deine Anmerkungen notiert, und werde sie bei nächster Gelegenheit einflechten.
Sehr gut erklärt,
nur mü ist die Permeabilität, nicht die Permittivität(epsilon, denn diese hat was mit dem elektrischen Feld zu tun).
Aua, da habe ich wohl etwas durcheinander gebracht. Werde ich bei nächster Gelegenheit angehen. Danke für den Hinweis.
sie haben irgendwie die Fläche bei der Rechnung nicht mitberücksichtigt
Hmm, ich bräuchte es etwas genauer, um Dir weiter zu helfen. Welche Minute? Inwiefern sollte ich die Fläche mitberücksichtigen?
7:22 ist doch die Formel für Rm_gesamt = 1/mü0 x Fläche x (..), aber beim Einsetzen der Zahlen haben sie nur 1/4PIx10^(-7) , was gleich mü0 ist, jedoch für die Fläche haben sie nichts eingesetzt.
Hallo @@dilydily516 , doch habe ich, und zwar nach der Klammer. Man kann 1/A nämlich auch getrennt von 1/µ schreiben: 1/(µA)=1/µ mal 1/A. Hilft Dir dieser Hinweis weiter?
Jetzt habe ich. Danke vielmals
Wie verhält sich denn meine Induktivität wenn ich statt des Eisen einen Kreis mit Kunststoff habe?
Interessante Frage. Kunststoff hat eine Permeabilität, die ähnlich der von Luft ist. Das bedeutet zum einen, dass es die Magnetfeldlinien nicht sammelt, und in sich halten kann. Zum anderen bedeutet das, dass es das Magnetfeld auch nicht verstärken kann. Es wäre also eine wenig nützliche Maßnahme, Eisen durch Kunststoff zu ersetzen. Warum hast Du denn darüber nachgedacht? Ist Dir Eisen zu schwer? Oder zu teuer?
@@JanYellow Kunststoff wäre auch keine Option..... sammelt sich im Meer an..... dann lieber mehr Luftspalte einbauen....:-)
Das heißt je größer der Luftspalt desto größer auch die Induktivität od wie?
Hallo romene hassen, nein. Die Induktivität ist eine Eigenschaft, die nur von der Bauweise der Spule abhängt - egal wie der Eisenkern aussieht.
Gutte Video. Schade das ich sehe nichts.
Ja, finde ich auch. Warum siehst Du nichts? Aber danke für das Kompliment, Mihail.
Hallo. Ici finde die subtitles ein bisschen zu groß. Gibt's a weg die weg zu kriegen?
Dankeschön
Gerne.
Perfekt
Danke für das kurze und umwerfende Lob.
Ich bin Student im Bereich Industrielle Elektronik.
Falls ich Ihre Videos sehe,genieße ich so viel und ich bedanke mich bei Ihnen wegen Ihre gute und ausgezeichnete Videos.
@@aash4832 Hallo Alireza Shirhani, ich bedanke mich ebenfalls für dieses außergewöhnlich nette Lob.
4:00 dat is ne Stromquelle, spannungsquellen hätten hier einen senkrechten strich im kreis^^
Korrekt - danke für den Hinweis!
Vielen Dank
Hallo legrand2 foyet , danke auch. Hoffe es hat Dir etwas genützt.
Permeabilität statt Permittivität
Hallo Murat, welche Minute?
Murat, Du hast recht! Permittivität ist die entsprechende Größe in der Elektrostatik (Epsilon). Beim Magnetismus heißt das tatsächlich Permeabilität (µ) - und ich habe es doch tatsächlich verwechselt! Ich werd mal versuchen, ob ich eine Bemerkung in das Video einbauen kann, damit das wieder richtig gestellt ist. Da warst Du ja wirklich sehr aufmerksam. Jedenfalls vielen Dank für Deinen Hinweis.
Gutes Video aber ich glaube bei mir hat das keinen sinn🤦🏽♂️ ich steige da so überhaupt nicht durch
Dabei ist das gar nicht so schwer. Schade. Aber danke für Dein Lob.
Gutes Video, auch wenn es mir am Ende (so ab 6:20) etwas schnell ging. ^^
Hat ne Zeit gedauert bis ich dann dahinter gestiegen bin.
Hallo, Event Horizon, vielen Dank für Deinen hilfreichen Kommentar. Ich werde das beachten, wenn das Video demnächst überarbeitet wird.
Hallo, Event Horizon, vielen Dank für Deinen hilfreichen Kommentar. Ich werde das beachten, wenn das Video demnächst überarbeitet wird.
Wieso fügt man beim erklären Musik hinzu?😂 Da kann man sich doch garnicht konzentrieren
Hallo deromancek, vielen Dank für Deinen Hinweis. Ist notiert und wird bei der nächsten Überarbeitung rausgenommen.
Ab 0:48 sollte es statt "Metall" wohl "magnetisch leitfähiges Material" heißen...
Hallo Rudi Ralla, da hast Du vollkommen Recht. Nicht jedes Metall ist magnetisch leitfähig. Danke für den Hinweis. 🙏
@@JanYellow, da möchte ich noch ergänzen, dass auch viele verschiedene Ferrite (Eisenoxidkeramiken mit MnZn oder NiZn) gibt, die speziell für Magnetkerne entwickelt wurden. Die meisten Schaltnetzteile arbeiten damit.
@@rudiralla9630 Donnerwetter, woher weißt Du das? Arbeitest Du in der Branche?
@@JanYellow, ich hatte das unverschämte Glück, mein Hobby, die Elektronik, zum Beruf machen zu können.
So habe ich Elektrotechnik studiert, gut zwei Jahre als Entwicklungsingenieur gearbeitet und bin nun Berufschullehrer. Und Freude macht es mir immer noch. Ich sage immer zu meinen Schülern: "Den Unterschied zwischen Theorie und Praxis kennt nur der, der mindestens eines von beidem nicht kann!"
nichts, aber gar nichts verstanden .... sorry
Hallo Felix, danke für Deinen Hinweis. Bist Du denn im Ingenieurbereich unterwegs? Oder vielleicht Nicht-Ingenieur und meinst das scherzhaft? Wo fängt es denn an, kompliziert zu werden? Kannst Du mir die Minute nennen?
Schlechtes Video
Hallo Luca, danke für Deinen comment. Was kann ich besser machen? Wo ist der Haken?
@@JanYellow nichts besser machen. Das Video ist gut. Und auch lobenswert, dass Du versuchst, auf jeden Kommentator eine befriedigende Antwort zu finden. Aber auf so einen kurzen Kommentar - wie hier - hätte ich mir die Antwort verkniffen.
@@wolfgangschmidt9429 , da hast Du wohl Recht. Die Gedanken und Zeit hätte ich mir sparen können. Aber immerhin habe ich dafür einen aufmunternden Kommentar von Dir bekommen! Vielen Dank dafür 🙏, Wolfgang.
Sehr gut und nachvollziehbar erklärt! Danke !!!
Hallo Semih, vielen Dank für Deinen Comment. Freut mich, wenn Dir das Video etwas genutzt hat.