Ein sehr informatives und prägnantes Video. So, wie man es bei UA-cam-Recherchen haben möchte. Herzlichen Dank dafür. Ein zusätzliches Video zur Austauschwechselwirkung würde ich mir wünschen. Beste Grüße
@Rene Matzdorf ich besitze hier einen Ferromagneten der mit der gleichen Seite von den Beiden unterschiedlichen Polungen meines Permamagneten angezogen wird. Er selbst ist aber auf einer Seite selbst magnetisch und hängt sogar an Paramagneten. Egal wie lange ich meinen Ferromagneten meinem Permamagneten aussetze die Wirkung bleibt immer gleich. Kann man davon ausgehen das also keine Umpolung stattfindet?
Ich vermute, dass sich die magnetischen Momente bei Ihrem Objekt im Feld des Permanentmagneten zumindest zum Teil ausrichten und dadurch die Anziehung von beiden Polen zustande kommt. Unklarer in Ihrer Beschreibung ist die verbleibende Magnetisierung in Ihrem Objekt "ist auf einer Seite magnetisch". Wenn Sie testen wollen, ob eine Umpolung auftritt, könnten Sie das Objekt auf Holz oder Styropor in einer Schüssel Wasser schwimmen lassen und beobachten, ob es sich in einem schwachen äußeren Feld wie eine Kompassnadel ausrichtet. Ändert sich die Orientierung nach dem Kontakt mit dem Permanentmagneten hätte eine Umpolung stattgefunden.
@@rene-matzdorf Also man sieht ja auch in ihrem Experiment das die Nadeln der Weiß'schen Bezirke nicht in die selbe Richtung zeigen, sondern die Nadelköpfe der Ferromagnete von beiden Seiten des Materials vermutlich gleichermaßen angezogen werden. Deswegen ist Ihr Graph bei 6:00 auch kompletter Schwachsinn. Ein Ferromagnet wird nicht umgepolt durch äußere Magnetfelder! Ich würde damit auch soweit gehen das ganze Dipolaritätskonzept in Frage zu stellen.
Wenn der magnetische Fluss um den Raum herumgeleitet wird, fließt er dann langsamer, wenn nicht, hat das auf das Raum-Zeitgefüge einen Einffluss auf den Raum?
Ein sehr informatives und prägnantes Video. So, wie man es bei UA-cam-Recherchen haben möchte.
Herzlichen Dank dafür.
Ein zusätzliches Video zur Austauschwechselwirkung würde ich mir wünschen.
Beste Grüße
geil! Nach 5 Jahren habe ich es jetzt verstanden.
Vielen Dank, sehr gut erklärt, hoffentlich schaffe ich mein Praktikum über Spulen morgen😵💫
Guter Vortrag! Daraus erklärt sich warum Magnetmotoren tatsächlich funktionieren können.
@Rene Matzdorf ich besitze hier einen Ferromagneten der mit der gleichen Seite von den Beiden unterschiedlichen Polungen meines Permamagneten angezogen wird. Er selbst ist aber auf einer Seite selbst magnetisch und hängt sogar an Paramagneten. Egal wie lange ich meinen Ferromagneten meinem Permamagneten aussetze die Wirkung bleibt immer gleich. Kann man davon ausgehen das also keine Umpolung stattfindet?
Ich vermute, dass sich die magnetischen Momente bei Ihrem Objekt im Feld des Permanentmagneten zumindest zum Teil ausrichten und dadurch die Anziehung von beiden Polen zustande kommt. Unklarer in Ihrer Beschreibung ist die verbleibende Magnetisierung in Ihrem Objekt "ist auf einer Seite magnetisch". Wenn Sie testen wollen, ob eine Umpolung auftritt, könnten Sie das Objekt auf Holz oder Styropor in einer Schüssel Wasser schwimmen lassen und beobachten, ob es sich in einem schwachen äußeren Feld wie eine Kompassnadel ausrichtet. Ändert sich die Orientierung nach dem Kontakt mit dem Permanentmagneten hätte eine Umpolung stattgefunden.
@@rene-matzdorf Also man sieht ja auch in ihrem Experiment das die Nadeln der Weiß'schen Bezirke nicht in die selbe Richtung zeigen, sondern die Nadelköpfe der Ferromagnete von beiden Seiten des Materials vermutlich gleichermaßen angezogen werden. Deswegen ist Ihr Graph bei 6:00 auch kompletter Schwachsinn. Ein Ferromagnet wird nicht umgepolt durch äußere Magnetfelder! Ich würde damit auch soweit gehen das ganze Dipolaritätskonzept in Frage zu stellen.
@@NiCeDarox Schwachsinn ist es, die Hysteresekurve eines Ferromagneten als Schwachsinn zu bezeichnen.
@@NiCeDarox bruh
Wenn der magnetische Fluss um den Raum herumgeleitet wird, fließt er dann langsamer, wenn nicht, hat das auf das Raum-Zeitgefüge einen Einffluss auf den Raum?