Kohei Saito und der Degrowth-Kommunismus - Ep. 214
Вставка
- Опубліковано 11 вер 2023
- Der japanische Marxist Kohei Saito ist der neue Star unter den Kapitalismus-Kritikern: Sein Bestseller „Systemsturz“ geht nicht nur hart ins Gericht mit MMT, Klimakeynesianismus, bürgerlichen Degrowth-Befürwortern und liberalen Klimaschützern, er fordert nichts anderes als einen Degrowth-Kommunismus. Der Kapitalismus führe in die Klimakatastrophe, dabei ist es unerlässlich vom BIP-Wachstum loszukommen. Viele würden jedoch bei einer Kritik an Konsumenten und deren Lebensweisen verharren, Saito hingegen kritisiert die Produktionsweise. Was ist dran an diesem Konzept, das nicht zuletzt eine neue Lesart der Marx’schen Schriften vorschlägt. Fortschritt und Produktivismus waren für den jungen Marx wichtig, aber Saito meint: Der späte Marx hat sich davon verabschiedet. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“.
Literatur:
Kohei Saito: Systemsturz. Der Sieg der Natur über den Kapitalismus, dtv.
Werbung:
Wolfgangs Buch „Die Filmanalyse. Kino anders gedacht“ gibt es hier: www.seidelmanandcompany.com/
Wolfgang präsentiert sein Buch und einen Überraschungsfilm in Düsseldorf am 23.9.: filmkunstkinos.de/filme/buchv...
Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank!
Paypal: www.paypal.me/oleundwolfgang
Patreon: / oleundwolfgang
Steady: steadyhq.com/de/oleundwolfgan...
Konto:
Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen
Betreff: Wohlstand fuer Alle
IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12
BIC: MALADE51NWD
Ihr könnt uns auch als Podcast hören:
Podigee: wohlstandfueralle.podigee.io/
Spotify: open.spotify.com/show/12x5cqw...
iTunes: podcasts.apple.com/de/podcast...
Social Media:
Instagram:
Unser gemeinsamer Kanal: / oleundwolfgang
Ole: / ole.nymoen
Wolfgang: / wolfgangmschmitt
TikTok:
/ oleundwolfgang
Twitter:
Unser gemeinsamer Kanal: / oleundwolfgang
Ole: nymoen_ole
Wolfgang: SchmittJunior
Die gesamte WfA-Literaturliste:
wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank!
Paypal: www.paypal.me/oleundwolfgang
Patreon: www.patreon.com/oleundwolfgang
Steady: steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
Kaum ist der Bachelor abgegeben lässt sich Ole den Vollbart stehen. Das finde ich gut.
Ich dachte erst, dass er seine Handtücher jetzt mit Weichspüler wäscht 😂 Aber es steht ihm.
@@LightEye89haha
Vielleicht nur einen Western mit Clint Eastwood angeschaut.🙂
Welcher Vollbart?
Stichwort Arbeitszeitverkürzung & Effizienz (28:40):
Effizientere Produktion bedeutet nicht gleich weniger Einsatz von Ressourcen, sondern viel mehr weniger Einsatz von Arbeitskraft. Ein Landwirt kann in einer Stunde durch den Einsatz eines Traktors zwar viel mehr Feld bestellen als ohne diesen. Das ist aber durch einen größeren Einsatz von Ressourcen und eben 'fossiler Energie' möglich. 20-30 Menschen können per Hand in einer Stunde ähnlich viel Feld bestellen, unter Einsatz weniger Ressourcen und Energie, oder nicht?
Eine Arbeitszeitsverkürzung ist nach Abarbeit der "kapitalistischen Schuld", also allem, was die Transition zum Sozialismus braucht (Wohnungen für alle, Umstellung auf erneuerbare Energien etc.) auch bei einer inneffizienteren Produktion denkbar, da dann einfach viel weniger (oder gar kein) Mehrprodukt produziert werden muss.
Stichwort Demokratisierung & Plan (32:00):
Klar ist der Aufwand zur demokratischen Planung der Produktion aufwendig, aber es ist doch grundsätzlich ersichtlich, dass die Produkte, welche die Gesellschaft zur Reproduktion benötigt (inklusive Kochtöpfe und Brei...) relativ einfach zu planen sind: Alle wollen essen, niemand möchte, dass jemand verhungert: Also gibt es eine Selbst-Disziplinierung im Entscheidungsfindungsprozess. Kochtöpfe sind hier ja sowieso nicht das beste Beispiel, schließlich sind diese grundsätzlich sehr lange nutzbar (und auch massenhaft vorhanden!): Wie viele Kochtöpfe müssen denn zur Reproduktion jährlich global hergestellt werden? Ich denke die Zahl ist überschaubar.
Das Kochtopf-Beispiel habe ich auch nicht verstanden. Wir würden verhungern, weil wir keine Kochtopp-Produktion auf die Reihe bekämen?
Aber, das wegen jeder Kleinigkeit immer erstmal ein Ratsfeuer abgehalten werden muss, halte ich auch nicht für sonderlich praktikabel. Und als Ästhet graut es mir schon vor den Phrasen, die da dann am laufenden Band entstehen müssten, a la "Also, ich finde wir sollten ein stückweit mehr Strickabende in unserer Hood anbieten, du." - Nee, lass das mal, ein stückweit, sein!
@@gast9374 Naja, nicht wegen jeder Kleinigkeit müsste ein Ratsfeuer abgehalten werden. Es könnte aber! Anders als im Kapitalismus, wo das gar nicht geht. Manche Sachen sind so trivial, dass sie allgemeiner Konsens sind, bspw. dass es eine Trinkwasserversorgung gibt
@@jonas6259 Aber wenn wir uns einig sind, dass dies nichts bringen würde und extrem nervig wäre, dann ist doch der Zugewinn dessen als reine Möglichkeit nun ebenso nichts positives. Man will doch nicht Dinge ändern, nur um dann ein paar Möglichkeiten mehr zu haben, sich das Leben schwer bzw. möglichst sauer zu machen.
@@gast9374 Wie wird denn entschieden was wichtig genug ist und was nicht?
@@jonas6259 Du meinst, das ist etwas, das nur schwer oder gar nicht zu entscheiden ist?
Wenn es aufhält, und wenn es allen, oder den meisten Beteiligten sogar auffällt. Wenn man nicht mehr zu dem kommt, worum es eigentlich mal ging. Wenn eine Band z.B. nicht mehr dazu kommt, überhaupt zu musizieren, oder deutlich mehr Zeit für ganz anderes aufwenden muss. Man kann vielleicht nicht immer genau den Punkt bestimmen, oder punktgenau den Finger drauflegen, aber grob abstecken, müsste es sich immer lassen.
Die beiden zu Beginn erwähnten Bücher von Wissen, Brand und lessenich habe ich vor einigen Monaten im Rahmen einer Hausarbeit gelesen. Beide sind empfehlenswert und ein guter Einstieg in die Thematik.
Sehr angenehm, belesene und eloquente junge Menschen zu hören. Vielen Dank. Es macht ein kleines bisschen Hoffnung.
Hoffnung ist die Hölle.
Hoffnung in Marxisten? Eigentlich zeigt es dass sie gerade eben nicht besonders intellektuell sind. Auch wenn sie noch so sehr als eloquente, champagner-linke Bücherwuermer daherkommen.
@@kryptotrader4699Wieso? Bringt uns Verzweiflung irgendwie weiter?
Ich denke, dass es schon darum geht, konstruktive Strategien zu erarbeiten und auszuprobieren. Wenn man aber gleichzeitig eine gewisse Hoffnung kultiviert, um nicht in Anbetracht des Status quo zu verzweifeln, sehe ich darin kein Problem.
Ich höre das grade. Ist wirklich klasse.
Seit 12 Stunden, sehe ich grade?
Vielen Dank für das Hochladen des Videos
Wie viel Menschen ertragen und sich gefallen lassen ist wirklich erstaunlich, faszinierend und erschreckend.
Könnt ihr mal eine Episode machen in der ihr nochmal genauer ausarbeitet was Marx zum Thema Marktsozialismus zu sagen hatte?
Die Schwierigkeit besteht darin, eine Balance aus Effizienz und Effektivität zu finden, die nicht unsere Lebensgrundlage vernichtet.
"Balance aus Effizienz und Effektivität"
Das sind Synonyme. Die Balance zwischen zwei gleichen Dingen ist entweder 0 (nicht möglich), oder 100 (möglich, und gleichzeitig auch schon vorhanden). Kannst du dir jetzt aussuchen.
@@gast9374 Es gibt Worte, die werden auch umgangssprachlich verwendet. Das hier ist so eines.
Ausserdem habe ich die Zielfunktion bereits genannt, die Sicherung der Lebensgrundlage.
Falls du allerdings ein besser Wort hast, welches ich benutzen könnte, dann würde ich mich darüber freuen, wenn du mir das mitteilen würdest.
@@Herbstl4ub0001 Also das weiß ich eben nicht, welches Oppositionspaar du da aufmachen wolltest. Ich kann dich nur darauf hinweisen, dass das von dir gewählte keines ist.
@@gast9374 Die Effizienz in der Produktion, darf nicht die Effektivität beeinträchtigen. Als Beispiel könnte die Donutökonomie dienen. In der es auf der einen Seite soziale Grenzen und auf der anderen ökologische Grenzen gibt.
@@Herbstl4ub0001 Es wird nicht besser, sprachlich.
Inhaltlich auch nicht. So langsam klingt durch den undurchsichtigen Sprachmatsch durch, als sei es nur nötig bei zwei Problemchen nur ein erträgliches Maß zu finden. Also Fatalismus pur, aber eben sprachlich diesen Umstand verwischen wollend.
Gruß von Bülow, werde mit den alten Videos einsteigen. Hab schon gestartet sieht nice aus.
Das verstehe ich nicht: Degrowth heißt weniger effizient? Warum das denn? Ich kann doch ein gegebenes Produktionsziel ressourcenschonender und mit geringerem Arbeitseinsatz herstellen wollen (vgl. Minute 29). Einen zwingenden Zusammenhang von Degrowth und dem Ablassen von Fortschritt kann ich jedenfalls nicht erkennen. Eine Verkürzung der Arbeitszeit wäre die Frucht der gesteigerten Produktivität. Und mehr Freizeit heißt nicht automatisch mehr Konsum.
Man bräuchte eigentlich nur noch 15 Stunden arbeiten. Aber die Wunder des Kapitalismus und der unendlichen Profitgier lassen das nicht zu... und die Massen die scheinbar so lange arbeiten wollen...
Ich weiß nicht Ole und Wolfgang es nicht verstehen wollen oder können aber Degrowth hat nichts gegen Effizienz. Es geht darum den Gesamtverbrauch zu verringern und dafür helfen natürlich sowohl Effizienz aber natürlich Verzicht.
Effizienzsteigerungsanreiz > Skalierungsanreiz
Solange diese Prämisse erfüllt ist, sollte m.E. Degrowth möglich sein. Eine Kreislaufwirtschaft ist ja auch eine Steigerung der Effizienz.
Tesla ist hier übrigens kein valider Vergleich, da Elektrofahrzeuge in vielen Fällen nur selektiv, also pseudoeffizient sind. Es zeigt lediglich, dass ein Kapitalismus ohne gute Steuerung seinen Zweck verfehlt, quasi zum Selbstzweck wird, der nur Pseudoerfolge vorweisen kann. Die Amis waren als erstes auf dem Mond, also alles gut.
Inwiefern geringerer Arbeitseinsatz? Heißt das Menschen durch energieeffizientere Maschinen ersetzen?
@@AnoNym-im9uo Energieeffizienz kann man vielleicht steigern, aber das senkt den Gesamtenergieverbrauch nicht, wenn die Effizienz gleich bleiben soll (siehe Energieerhaltungssatz). Versuche mich gerade über Degrowth zu informieren, aber hier macht das meiste einfach keinen Sinn in der praktischen Anwendung. Vieles scheint der Theorie verhaftet zu sein. Verzicht ist keine realistische Zielsetzung, weder in Bangladesch, noch in New York City. Ohne eine Diktatur ist das alles nicht umsetzbar, weil sich keine kritische Menge an Menschen selbst geißeln wird. Menschen an sich sind wachstumsbasierte Lebewesen. Dieses biologische Faktum kann man nicht einfach wegphilosophieren.
Wann hat Kohei Saito die Aussage mit dem 1,5 Grad Ziel getätigt? Das zu erreichen nicht mehr möglich!
Was ist deine Quelle dafür? Wenn ich mich recht erinnere, war der letzte Stand, den der Weltklimarat weiter gegeben hat, dass dafür radikale Schritte benötigt werden (zugegeben, das ist kaum umsetzbar, aber ja definitiv kein Problem für einen Degrowth-Advokaten).
wow, tolle Anallyse!
Wir bzw. die Wirtschaft hätte schon längst ein wirklich funktionierendes, echtes Recyclingsystem entwickeln können.
In denen z.B. das verschiedenste Plastik komplett recycelt und wiederverwendet und nicht einfach ins Ausland exportiert wird.
Auch das Lebebsmittel in dem Maß wie wir es tun verschwendet werden, könnte komplett unterbunden werden.
Was ja auch CO2 spart und weniger Ressourcen verschwendet.
Ach man könnte so viel tun......
Ist der Mensch schlecht, dumm oder nur ungebildet?
Du scheinst nicht im MINT-Bereich tätig zu sein.
Viele der Konzepte errinnern mich stark an anarchistische Kritik des Marxismus, kann da "Parecon" oder "no bosses" von michael albert empfehlern der das utopische/idealistische Ziel recht klar auslegt.
4:21 Erster Widerspruch: Lebensstandards senken ohne Verzicht. Da bin ich mal gespannt wie das erklärt wird.
Empfohlene Lektüre: Half-Earth Socialism von Vettese und Pendergrass
Von Funk gab es jetzt die Folge "Was kostet die Welt", wo Degrowth versus Green Growth das Thema ist. Vielleicht könntet ihr die Folge kommentieren? Ich würde mich freuen!
Bezüglich des Ich kann schon verstehen, dass man den einzelnen Akteuren nicht die Probleme des Systems vorwerfen kann. Ich finde es nur ein wenig erheiternd, wie sich (zu Recht) über die "jungen Wilden" bei den Grünen lustig gemacht wurde, nur um jetzt scheinbar genauso die Bauchschmerzen und angeblichen Sachzwänge zu erleben...
16:20 👌👏
Don Juan de Ole
Oles Sprachgefühl passt in ein Ha-iku.
Die Frage, die sich mit stellt ist, ist eine Suffizienz- bzw. Substitutswirtschaft, wie sie in Mittelalter existiert nicht besser?
Ineffizient 😢
Da die Umwelt nicht statisch ist, sind Ernteausfälle möglich.
Eine Suffizienz- bzw. Substitutswirtschaft mit heutigen Technologien und Materialien würde zu einem völlig anderen Leben führen, als das im Mittelalter. Sogar die antiken Griechen hatten einen weit höheren Lebensstandard, mit noch mal entscheidend weniger Resourcen als der Mittelalter (in Griechenland wächst so gut wie nix, schleßlich), aber die Attitude ist entscheidend, sowie eine Republik bei weitem keine Demokratie ist...
Als Wissenschaftler ist mein Kredo, dass spätestens die Technologien der späten 80er (wenn nicht gar der späten 70er, immer natürlich unter der Voraussetzung von fehlender Menschen-Ausbeutung) ausreichen würden, um der gesamten Menschheit einen SEHR komfortablen Lebensstandard zu garantieren... Die sozialistische Regierung in Chile hat das Internet schon in 1970 erfunden gehabt (Cybersyn), bevor die CIA/Paramilitären alle Regierungsmitglieder abschlachteten.
Der einzige Bereich, welcher sich NICHT nur noch künstlich/unnötig (und somit zurecht) seit dem 70ern-Standard weiterentwicheln sollte, ist das Gesundheitswesen, da man damals schon alle Lösungen für allerlei Probleme zumindest technisch gelöst hat, aber speziell ein Ausmerzen von z.B. Krankheiten noch nicht in Sicht war.
@@klausbrinck2137 Der Mittelmeerraum, war mal üppig bewaldet. Der Kaukasus und da wo Persien war auch. Die Bäume wurden aber unter anderem für die Schifffahrt oder den Hausbau gebraucht. Der Rest haben Klimaveränderung besorgt.
@@Herbstl4ub0001 Obwohl das Abholzungs-Teil teils richtig sein mag, hatte Griechenland noch nie weite Flächen, um Nahrungsmittel anzubauen, und das war Tausend Jahre vor der Abholzung das Hauptproblem, blieb auch unverändert nach der Abholzung, bis heute. Zu einer Zeit wo ALLE Wirtschaft Hauptsächlich Landwirtschaft war, stand Griechenland aussen vor, und hat sogar ein Imperium gebaut. Abgesehen von dem Fortschritt in Mathe (>2000 Jahre Vorsprung, Archimedes und die Differenzalrechnung, Archimedes-Briefe erst vor 20 Jahren gefunden) oder Technik (1850 Jahre Vorsprung, der Antikythera-Mechanismus, oder "der erste Computer"). Ein britischer Historiker (Royal Institution, kann man Vortrag in YT finden) meinte sogar, das ohne die Römer und das Christentum, die Griechen wohl schon den Mond erreicht hätten vor über 1900 Jahren. Ohne die damalige Hauptresource des Wohlstands, die Agrikultur, sage ich. Die Attitude ist alles!!! Und obige Errungenschaften waren nur die oberfächlichen Sachen, die die Griechen schufen, und von zweitrangiger Bedeutung, die üblichen Alltags-Helferlein eben, die sich jede Hochzivilisation leistet, auch wenn´s ohne geht. Die Hauptsache waren Dinger wie Demokratie, Philosophie, Theater, Literatur u.a. die nebenher gar keinen CO2-Ausstoß verursachen.
Super Folge
Besprecht doch mal Musikstücke....wie etwa den Karrieresong von Konny.
Yep, yep
Jetzt sollte man sich mal fragen, welche Produktionen gesellschaftsrelevant sind und auf welche verzichtet werden können. Produktionsgenossenschaften mit mehr händischer Arbeit sind in der Landwirtschaft auf jeden Fall ökologischer. Häuser bauen? Kein Problem. Aber wie wollen wir heizen? Bäume verbrennen ist genauso barbarisch wie Tierkadaver essen. Unökologisch. Aber wie sollen wir z.B. Wärmepumpen bauen um unseren lokal erzeugten Strom in Wärme umzuwandeln? Mittels lokal verwalteten Rohstofferzeugern in global organisierten Nachfrage - und Lieferketten? Unklar.
der „Systemsturz“ des Kapitalismus ist ungefähr so nah wie die effiziente Energiegewinnung aus einem Kernfusionsreaktor 😛
ich bin eher so der grower. hehehehehehe
hohoho
hihihihihihi
Das Barbarei-Argument stimmt nicht.
Lenin, so scheint es, wird weiterhin auf dem Kopfe stehen. Er hat nämlich keine Füße. ua-cam.com/video/a0rhhjkkmNo/v-deo.html
Weil?