Unterstützung bei der Trabarbeit? - Tipps & Tricks mit Klaus Balkenhol | LEHRGANG
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- Опубліковано 5 вер 2024
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Tolles Video, es sollte mehr so gute und reelle Trainer geben!
Э́
Warum werden bei solchen Veranstaltungen nicht mal Pferd und Reiter eingeladen, die die Lektionen nicht beherrschen? Das Pferd kennt doch das Programm.
Aber wenn man einen Reiter und ein Pferd hätte, die sich das erst erarbeiten müssen, wäre das so viel interessanter und lehrreicher.
Was ein Trainer👍👍😱
Toll😊
Geniales Video und sehr lehrreich.
Na, da weiß ich ja was ich mir heute Abend auf der Couch angucken werde :))
Dankeschoen fuer das Video
Gutes Video, aber schade, dass die Reiterin dem Pferd im Trab bei jedem Schritt die Sporen in die Seite rammt
schade das ihr sitz nicht korrigiert wird. ich finde, sie sitzt mit ihrem hintern, hinter dem schwerpunkt. schulter, ellenbogen, hintern und fersen sind für mich nicht in/auf einer linie.😕
ua-cam.com/video/NsY8qZXB3ww/v-deo.html Das Lob ist (Meistens) die beste Hilfe, für Pferd und Reiter
"alte Meister" was soll das sein? Für mich sind alte Meister Nuno Oliveira, Baucher, Manuel Jorge de Oliveira... Was sagt ihr dazu Clipmyhorse? Vllt könnt ihr ja dazu mal ein Video machen
Aha, du meinst also die Lehre der hohen Hand und der weggedrückten Rücken....die Legereteeeeeeee...
Ähm nein das mein ich nicht. 😇 Das gibt's auch ja, ist furchtbar. Ich halte nichts davon. Ich meine die gesunde, klassische Reiterei. Die sich ja hauptsächlich durch die Hilfengebung unterscheidet. Die "FN" Reitweise, oder auch Deutsche Reitweise ist eine Reitweise wo das Pferd permanent an allen Hilfen steht. Ich möchte aber die Hilfen auslassen in dem Moment wo mein Pferd reagiert. Quasi wie beim Westernreiten.
@@17Franzi03 Gut. Das kannst du ja so machen. Für die "FN-Reiter" gehören Andere zu den "alten Meistern", wobei sich ja auch dieser alte Meister hier-Klaus Balkenhol- auf alte Meister beruft wo dies alles schon gelehrt wurde, ich sage nur,"das Gymnasium des Pferdes" usw.Die Rückwärtsgaloppade eines "Baucher"...finde ich ganz furchtbar, und hat nichts mit dem normalen Gebaren eines Pferdes in der freien Natur zu tun.
Ich glaube wir reden aneinander vorbei 😊
@@17Franzi03 hmm, kann sein..ja
So ein Blödsinn !!! Warum soll man ein Pferd tiefer als Buggelenk lassen?
Weil es den Rücken lockert und die Dornfortsätze öffnet ..
-> ingrid Klimke
Immer diese Verbote..obwohl genau Diese guttun .
Warum macht ein Schulpferd den Hals hoch ?
Nicht weil es den Rücken schonen will !!
Sondern weil es die Kontrolle behalten möchte .
Dabei spannt es oft den rücken an .
Schonmal pferderücken abgefühlt ?
Wieviele Rücken sind verspannt?
Warum nicht tiefer als Buggelenk? Wegen Vorhandlastigkeit. Das Pferd kommt je tiefer, je mehr auf die Vorhand
Kommt auch immer auf die Anatomie des Pferdes an. In der Regel öffnet sich der Winkel der Halswirbelsäule (S-Form zu einer nahezu Horizontalen) bereits bei der Dehnung auf Höhe des Buggelenks, das Nackenband zieht dann am Widerrist und wölbt den Rücken nach oben. Bei manchen Pferden kann anatomisch bedingt die Dehnung über die Höhe des Buggelenks hinaus sinnvoll sein. Man kann es einfach nicht pauschal sagen, aber da viele ja das Vorwärts-Abwärts als „auf die Vorhand reiten“ falsch verstehen, ist es sinnvoll als Richtwert das Buggelenk zu nennen, um eine Vorhandlastigkeit zu vermeiden und den Bewegungsapparat zu schonen.
Die Wahrheit liegt in der Mitte: um ein Pferd korrekt tiefer als Buggelenk zu reiten, muss ein Pferd ausbalanciert sein und sich setzen können. Junge Pferde würde ich nie tiefer als zur Remontehaltung entlassen und ein Pferd ab M-Niveau muss in der Lage sein sich komplett zu strecken. Beides darf aber nie statisch sein und auch zu lange dauern, weil Pferde dann vorhandlastig werden bzw. Was noch viel schlimmer ist: der gymnastizierende Effekt der Lektion geht verloren...
@@alexandrasskyline393 im Western haben wir unsere Pferde immer so tief und unsere Pferde nutzen auch ihre Hinterhand
Gut erklärt, schlecht umgesetzt.
Marie also ich finde, dass das Mädchen sich angestrengt hat die Tips umzusetzen.