Super auf den Punkt gebracht, ohne Lerngruppe hätte ich manche Module wie Grundlagen E-Technik und Mathe wahrscheinlich nicht geschafft! Da musste man auch enormes Durchhaltevermögen mitbringen...
Mein Onkel hat erst mit 26 angefangen zu Studieren weil er vorher noch zu unreif war meinte er und jetzt ist er Notar. Ich finde es ist nie zu spät falls man doch noch Studieren will irgendwann :)
Profi Tipp: Lest euch davor das Modulhandbuch/Studienverlaufsplan durch und informiert euch, welche Fächer an der FH/Uni auf euch zukommen. Es schadet auch nicht, nach einzelnen Fächer zu Googlen und grob den Stoff zu überfliegen. Hab ich auch so gemacht und wusste schon vorab wo ich mich durchbeißen muss, bzw. welche Fächer für mich eher uninteressant sein werden. Es gibt Leute, die machen das nicht und gehen blind und mit der völlig falschen Vorstellung in das Studium. Deshalb schmeißen einige das Studium schnell wieder hin oder beklagen sich schriftlich über Fächer und Profs. z.B. "Wieso haben wir Fach-X und was hat Fach-X überhaupt im Informatikstudium verloren?"
Kann jedem nur ans Herz legen, die eigenen Erwartungen etwas runterzuschrauben. War im Abi ein sehr guter Schüler, habe mich dann für einen Ingenieurstudiengang entschieden und bin trotz Anstrengung erstmal mit schlechten Noten bis sogar nicht bestanden konfrontiert worden. Danach war ich erstmal richtig gebrochen. Habe zwei weitere Semester gebraucht bis ich das akzeptieren konnte. Denn in den ersten Semestern werden (zumindest bei uns) gut zwei Drittel rausgekickt und die anderen sind einfach froh irgendwie zu bestehen. Später bei den Spezialisierungen kann man dann bessere Noten erzielen.
Correct, war vor 40 Jahren auch schon so... ... aber als Dipl.-Ing (egal FH oder TU oder damals grad.) fragt dich danach niemand mehr nach deinen Noten, wichtig ist - du gehörst zu den 20%, die es geschafft haben ;)
War bei mir genau das Gegenteil. Für das Studium habe ich aber tatsächlich auch vor Klausuren gelernt, in der Schule habe ich nicht so einen Aufriss gemacht. 😂
Gerade bei den Ingenieurswissenschaften wird richtig ausgesiebt, das habe ich richtig gemerkt, wir wurden von Semester zu Semester weniger. Oftmals ist es auch eine gute Idee, sich mit Absolventen zu unterhalten. An meiner Fachhochschule gab es auch die Möglichkeit, 2 Wochenlang ein Schnupperstudium mitzumachen, wo man dann ein paar Vorlesungen und Laborveranstaltungen mitmachen darf.
Hey! Danke für deine Tipps zum Studium. Auch im Nachhinein eine gute Perspektive und gut für rückwirkende Selbstreflexion. Das Studium war die richtige Entscheidung für mich! Übrigens bist du bei uns in der Behörde unter den Studenten ein richtiges Phänomen und ne echte Legende mit deinen Videos. Deckt den ganzen Lehrplan ab :)
Alle Leute haben irgendeine krasse Motivation studieren zu gehen. Bei mir damals (ein guter Freund in der Schule): Yo ich geh Physik studieren, haste bock? Ich: Läuft. 7 Jahre Später (nach Physik): Info sieht lustig aus und ich hab echt keine Lust (in Physik) zu Arbeiten. Here we goooooo! Meiner Ansicht nach wichtig ist: - Spaß an der Sache: Es bringt nichts später mal einen Job zu haben der einem keinen Spaß macht (z.B. ich mit Physik, ich KANN Physik jetzt halbwegs, aber einen Job will ich da nicht. Höchstens als Lehrer an einem Gymi) - Spaß am Leiden, bzw. Spaß daran, wenn man nach dem Leiden einen Erfolg feiert. Die 3- in Optimierungsalgorithmen, oder die 3 in SE haben mir ein besseres Gefühl gegeben, als die vielen Einsen in all den Fächern wo ich mich nicht durchbeißen musste (oder so manches Seminar wo man einen Arbeitsaufwand von 15h hat, eine 1 kassiert und sich danach fragt was hier eigentlich los ist^^). - Ausdauer: Das klingt jetzt seltsam, aber im Master wird alles leichter. Da sind die Profs nicht mehr hinterher dich auszusortieren, stattdessen wollen sie aus dir einen potentiellen Mitarbeiter machen, und das merkt man auch. Bleib am Ball, selbst wenn es (vorallem im Bachelor) so aussieht als würde dich die Uni hassen. Das liegt daran, weil viel zu viele kleine Studenten neu anfangen, und davon müssen erstmal 2/3 aus dem System raus, bevor es rund läuft. Und diese Phase schafft man entweder weil man übertrieben intelligent ist (das sind die wenigsten), oder weil man nicht kleinzukriegen ist (das ist im Gegensatz zur Intelligenz eine Sache die man selbst in der Hand hat).
Ich habe letztes Jahr angefangen zu studieren, Chemie und Mathe auf Lehramt an Sekundarschulen. Und weil ich Informatik aus der Schule sehr vermisst habe, habe ich mich entschieden ab nächsten Semester Informatik als drittes Lehramtsfach zu studieren.
Ich bin ein meister der Prokrastination. Will aber trotzdem studiren. Desegen arbeite ich jetzt an einer zeitmanagmenttool welches ich dann verwenden kann
Mein größtes Problem ist hiervon zu 100% die Teamfähigkeit... Ich habe förmlich Angst mit Leuten zu sprechen und habe es bisher auch häufig gemacht, dass ich mich in grässliche Situationen gebracht habe (in der Schule), weil ich eine "simple" Konversation nicht getätigt habe...
Ich finde, dass der erste Teil (bis Ende des 2. Kapitels) am wichtigsten sein sollte: Wichtig ist, dass es dich interessiert, aber es ist keine Schande, wenn du feststellst, dass es doch nichts für dich ist.
Also ich werde studieren, Motivation ist meine Lust auf Informatik. Tatsächlich studiere ich hauptsächlich aus Wissbegierde und zur Selbstfindung, Ich finde gewisse Teilbereiche der Informatik gut (besonders IT-Sicherheit, Netzwerktechnik und Programmieren) und möchte noch irgendeine Spezialisierung finden. Geld motiviert mich auch. Deine neuen Intros lassen die Videos meiner Meinung nach professioneller wirken.
Der Punkt mit dem Team ist true. Auch um an Altklausuren dranzukommen, sollte man sich einen Kollegenkreis aufbauen. Altklausuren sind wichtiges Übungsmaterial das die Profs manchmal nicht hergeben wollen.
Nein, ich bleib dabei. Wenn ich damit gegen ne Wand renn, ok. Dann ist das halt so. Aber wenn ichs nicht versuch, werd ich mir das ewig vorhalten. Und ich hab mir auch schon mein A....tritt komando bei meinen Freunden bestellt falls ich mal durchhäng.
Ein Punkt der auch sehr wichtig ist, speziell bei der Doppelbelastung durch nebenberufliches studieren: Bist du in einer Beziehung und macht der Partner das überhaupt mit? Bei mir beispielsweise hat dies den Plan eine Familie zu gründen kurz vorm Ziel zunichte gemacht. Gerade wenn man zum prokrastinieren neigt braucht man nochmal viel mehr Energie um das alles zu stemmen, und gleichzeitig den Partner nicht zu vernachlässigen. Mir ist das nur eher schlecht als recht gelungen, wie ich vor kurzem leider erfahren musste. Schnell unter Zeitdruck noch fertig studieren damit man Kinder in die Welt setzen kann hat bei mir zumindest nicht geklappt. Rückblickend hätte ich lieber noch ein Jahr lang länger studiert und mehr Energie in die Beziehung gesteckt. Aber hinterher ist man immer schlauer…
Tolles Video. Aber eher für die jüngere Generationen gedacht, wie ich denke. Ich habe in meiner Schulzeit sämtliche Punkte, die du ansprichst, vermittelt bekommen (selbständiges Lernen & Organisieren, monetären Ausgleich schaffen usw). Auch vielen Dank, dass du das Handwerk ansprichst. Unserer Gesellschaft bringt es nämlich nichts, wenn es nur Denker und keiner Macher gibt. Cheers
Ich Interessiere mich sooo sehr für IT, vor allem CS und Softwareentwicklung. Ich habe aber nicht die riesigen Vorkenntnisse. Ich habe so Angst das ich schon alles wissen muss vor dem Studium und es dann nicht zu bestehen..
Am Ende des Masterstudiums E-Technik kann ich dem Video nur zustimmen. Gerade am Anfang sollte man besonders viel Zeit investieren. Nach einigen Semestern kann man auch besser einschätzen was und wie viel man lernen sollte. Maßgeblich für den Erfolg ist meiner Meinung nach wie man seine Zeit einteilt.
Ich studiere seit WS 2021/2022 berufsbegleitend (als beruflich Qualifizierter). Hatte seitdem schon einige Ups and Downs. Doch, der Abbruch wäre das Ende meiner Karriere, da dann kein Aufstieg möglich ist und ich will raus aus meinem Job. Ohne B.A.-Abschluss kein besserer Job, mit der Ausbildung komme ich nicht weiter. Gemeinsame Lerngruppen sind sicher super, aber wenn man nicht aufgenommen wird, hilft es nicht weiter^^ Ich kombiniere ab und an leider Prokastination mit Perfektionismus. Ich studiere Informationsmanagement und kämpfe mit den Informatik-Veranstaltungen (30%). Aber ich möchte es unbedingt schaffen, es interessiert mich :)
Ich fange bald ein Fernstudium zum Informatiker an. Fernstudium, weil ich einen Vollzeitjob habe und es mir nicht anders leisten kann. Ich arbeite in einem völlig anderen Bereich. Grund fürs Studium ist einfach meine persönliche Interesse. Ich hoffe es geht gut und ich hab mir nicht zu viel vorgenommen 🙈
Habe mich zwar schon an ein paar Hochschulen beworben, aber ich spiele immer noch mit dem Gedanken eine Ausbildung/ein Duales Studium anzufangen. Es fällt mir etwas schwer die richtige Entscheidung zu treffen, da ich zurzeit 22 bin und das Gefühl habe, dass mir die Zeit davonrennt.
Ich studiere aktuell im 2. Semester Wirtschaftsinformatik und hatte auch Mathe 1 und Mathe 2, aber niemals Lerngruppen. Sowas geht einfach bei mir nicht. Bin alleine deutlich schneller und besser dran. Gehe aber auch auf eine private und kann bei Problemen ganz easy dem Dozenten schreiben.
QA/Testing ist übrigens auch super quereinsteiger Job um in programierer welt reinzukommen! - Solang man sich mit dem entsprechenden gebiet auskennt Ich hab nie Studiert oder ne Uni/FH von innen gesehen, hatte aber richtig glück das ich jetzt n Job als QA für embedded soundsystems habe und das ohne jegelicher therotischer erfahrung weder durch ein studium oder ausbildung. Freund und Kollege hat selber studiert und hat mich dann quasi mitgezogen. Ich bereue mittlerweile nichts mehr, dass ich damals mein Abi nach der Ausbildung abgebrochen habe. Dadurch verdiene ich zwar nicht das meiste Geld, aber das hat mich eh nie interessiert solang ich davon leben kann. Und wer kann schon von sich behaupten ne Gitarre vom chef gestellt zu bekommen und dann den halben Tag gitarre spielen zu müssen :P Und mittlerweile, bin ich noch mehr motiviert Python zu lernen, weil ich es zb. ab und zu brauche und auch mittlerweile sehr spannend finde, ich denke ich sollte mir da nochmal n gutes Buch zu kaufen ;)
Grundsätzlich: Auf Leute zugehen. Ist an der Uni komplett anders als an der Schule, im allgemeinen kannst du eigentlich ziemlich jeden im Vorlesungssaal einfach so anquatschen und kannst dich mit den Leuten gut unterhalten. Ging zumindest mir in meinen MINT-lastigen Vorlesungen so. In Kursen, die später eher speziell sind, muss man das eh regelmäßig machen, weil man nicht mehr dauernd die gleichen Leute wie im Grundstudium in den Kursen dabei hat. Ansonsten: Umschauen, ob es Einstiegs- /Vor- / Brückenkurse gibt, ob die Fachschaft Sachen organisiert, ob es whatsapp Gruppen usw gibt. Das schwierigste ist wirklich, auf die Leute einfach zuzugehen.
Ja genau, die Plattform ist der Vorlesungssaal und der Matchmaking Algorithmus ist Augenkontakt + Lächeln. Ist natürlich nicht so einfach, weil das für viele auch die Zeit ist, in der sie zum ersten Mal vom Leben richtig in die Fresse kriegen.
Hat sich bei uns automatisch ergeben ... kurz vor Abgabe vor den Briefkästen konnte man viele Leute treffen, und einige hatten auch was brauchbares raus (Mathematik-Studium).
1:04 Wenn ich an die ganzen UML Diagramme meines Studiums denke... Darauf hat auch wirklich keiner Lust außer Professoren. Zudem ich auch in einer Woche meine Abschlussklausuren in Software Engineering habe :(
Ich überlege derzeit nicht ob ich eines anfangen sollte sondern wo.. am liebsten würde ich gerne nach Cambridge um Computer Science zu studieren aber ich weiß nicht ob solche Unis etwas für mich sind
@@Florian.Dalwigk Ja das ist leider die große frage.. Derzeit schaue ich mir viele Eindrücken und Berichte über einzelne Unis an und versuche irgendetwas daraus zu schließen.. aber ehrlich gesagt habe ich keine richtige ahnung ob oder wie man das richtig macht.
Ich werde ein duales Studium absolvieren. Mich interessiert zum größten Teil das programmieren, aber auch das Geld, weswegen nur eine Ausbildung nicht in Frage kommen würde, da man mit einem Bachelor einfach mehr verdient im Einstieg. In einem dualen Studium lerne ich neben den ganzen anderen Informatik Fächern auch noch programmieren in der Ausbildung und es gibt Abwechslung, das hört sich für mich persönlich am interessantesten an
Ich bin mit dem Bachelor halb durch und ganz ehrlich, ob sich das finanziell mehr lohnt als nach ner Ausbildung direkt Vollzeit einzusteigen kann ich nicht bestätigen. Ein Studium ist halt auch einfach furchtbar teuer.
@@khyroz9519 Also ist natürlich überall anders, ich beziehe mich jetzt nur darauf wo ich studieren werde. Vielleicht ist es noch günstiger für mich, weil ivh an einer FH und nicht an einer Uni studieren werde
@@Florian.Dalwigk 1080p ist schon schöner finde ich aber wenn es natürlich aus irgendwelchen Gründen nicht umsetzbar ist natürlich auch kein Problem. Bei dem Video war es auch relativ egal da es ja wichtig war was du sagst und nicht was du zeigst... Bei manchen anderen Tutorials von dir könnte es aber schon schwieriger werden Dinge zu erkennen aber die sind ja auch alle 1080p ^^
Bestätige alles. Ausbildung ist auch toll. Ich brenne für die IT und traue mir ein anschließendes Studium nur deshalb zu. Aber mag UML und ERM wohl mehr als Florian Dalwig. 🤣😅 Ach, falls du dich fragst warum: Ich mag es, Softwaretechnik als Ingenieursdisziplin zu verstehen und Systeme zu entwerfen.
So unterschiedlich kann es sein. Ich fand Datenbanken sehr interessant und Web-Entwicklung eher anstrengend. Super wichtig ist, dass sich irgendjemand in der Lerngruppe mit dem Thema, das dir nicht liegt, auskennt. :)
Hattest du beim Bewerbungsprozess für das Duale Studium Probleme gehabt, aufgrund des Wechsels? Ich hatte eine Ausbildung begonnen bevor ich mein Abitur nachgeholt habe und stoße jetzt auf sehr viele Hindernisse deswegen
@@Florian.Dalwigk ich wollte auch Mal Chemie studieren, bin jetzt aber eher bei Informatik dual (hoffentlich mit der deutschen Bahn) Wie schätzt du die so ein?
Sehr tolles Video und ich finde dass es sogar gut ist wenn man nicht studiert denn es gibt viele Berufe bei denen ein Studium unnötig ist und bei denen man auch viel Geld verdienen kann
Also ich bin der Meinung wirklich brennen für ein Thema muss man nicht, dass tun die wenigsten auch bei der Ausbildung aber nimmt trotzdem genauso viel Zeit in Anspruch und auch da muss man Sachen machen, auf die man keine Lust hat, nur hier hat man sogar noch einen Chef der etwas von dir erwartet. Natürlich muss ein gewisses Grundinteresse da sein, aber der Rest ist reines Durchhaltevermögen. Wer für ein Thema wirklich brennt kann ja nach dem Bachelor weiter studieren und sogar promovieren
der heutige Königsweg nennt sich "Duales Studium", den bieten sehr viele grössere Firmen an. Vorteil ist die Kohle, Nachteil die längerfristige Bindung und stärkere Belastung - früher war mal das Studium die heiterste Zeit des Lebens... Alternative wäre zuerst eine handwerkliche Ausbildung (dauert heute mit Fach/Abi) nur noch 2.5 Jahre, das bringt Kohle und Erfahrung und auch Spass mit Zeit zum Feiern, dann 2 Jahre als Geselle arbeiten (Lehrstellen sind üblicherweise näher als Hochschulen), Kohle zurück legen und parallel Vordiplom an einer Fernhochschule machen. Dann das Studium wagen, egal was passiert, man fällt nicht tief, kann auch mal wechseln oder in den Beruf zurückgehen, später weitermachen, evtl. fällt einem auch mal ein Kind in den Schoss, die eigenen Eltern wackeln, Oma kann nicht mehr helfen, .... ;(
In meinem Studiungang ist es wohl nichts ungewöhnliches, wenn man sogar 10 Semester studiert (normalerweise 7), da es doch schon anspruchsvoll ist. Wegen den Coronasemestern werde ich auch wohl 9 oder 10 Semester brauchen. Wenn ich daran denke, dass ab Herbst wieder ein Coronasemester sein könnte, bekomme ich Hautausschlag. 🤣
Studiere auch Informatik Datenbanken geht voll klar. Was bei uns an der Hochschule ne Katastrophe ist, ist Physik und Elektrotechnik. Nun ja stell dir vor man ladet Übungen hoch aber keine Lösungen um die Aufgaben korrigieren zu können. Und das ist nur ein Problem von vielen an diesem Modul.
@@khyroz9519 an der DHBW in Friedrichshafen hast du in Informatik - Informationstechnik B.Sc. sowohl Physik, als auch Elektrotechnik und Digitaltechnik als separate Fächer
Wenn man in der Privatwirtschaft in einer besseren Position einsteigen möchte, ist dann ein Studium nötig? Ps Gutes Video, sehr informativ, weiter so👍🏼👍🏼😁
Ich möchte was ganz anderes studieren als etwas im Mint Bereich, hab in der Schule gemerkt das es nicht meins nichts. Ich möchte Jura studieren und ich hoffe ganz ehrlich dass, das Klischee nicht stimmt.
@@Florian.Dalwigk Hatte das erste Semester in präsenz und der rest ist bis heute noch online. Bin jetzt im 6 Semester mit Depressionen und ohne jeglich freunde und motivation. Anfangs war das Studium definitiv geil in der Gruppe zu lernen und alles aber der online Unterricht hat alles zerstört.
@@grftaNitro Vielleicht versuchst Du mal Kontakt zur psychologischen Beratung deiner Hochschule aufzunehmen. Das gute dabei ist, dass Du Dich dort informieren kannst ohne gleich nach einem Therapeuten zu suchen. Dort kannst du dann deine derzeitige Situation schildern und besprechen wie du damit in Zukunft klarkommen kannst. Eventuell ist auch ein Urlaubssemester keine schlechte Idee, falls Dich das Studium derzeit durch die psychische Verfassung überfordert, um die Zeit bis zum nächsten Präsenzsemester zu überbrücken. Im Urlaubssemester kann man zwar keine Prüfungen schreiben, aber wer z.B. aus finanziellen Gründen kein ganzes Semester verlieren möchte, kann in der Regel trotzdem noch 2-3 Fächer heraussuchen, auf die man sich trotzdem vorbereiten kann. Da ich keine Ausbildung in psychologischer Hinsicht habe, lasse ich es hiermit mal mit meinen Ratschlägen sein, denn das können andere Leute wirklich besser und das weiß ich aus Erfahrung. Behalte aber immer im Hinterkopf, dass für Dich nichts auf der Welt wichtiger ist als deine eigene physische und psychische Gesundheit und sozialer, finanzieller Druck oder andere Gründe sollten Dich nicht davon abhalten, Dich darum zu kümmern, dass es Dir gut geht. Wenn du dringend Zeit benötigst, um soziale Verbindungen oder Deine Motiviation wieder aufzubauen, dann nimm sie Dir, diese Zeit ist gut investiert.
Mit dem „Teamplayer“-Kram gehe ich nicht im Ansatz d‘accord. Natürlich kann man sein Studium problemlos ohne Lerngruppen oder ähnliches abschließen. Ein Zeitgewinn ergibt sich bei Lerngruppen auch nur wenn man die Übungszettel arbeitsteilig löst, was aber wiederum weniger gut fürs Verständnis ist, als alle Aufgaben zu lösen. Liebe angehende Studenten, bitte lasst euch durch solche Videos nicht verunsichern. Das einzig wirklich relevante Kriterium ist, dass ihr Interesse an dem Fach habt.
Der "Teamplayer-Kram", wie du ihn nennst, bezieht sich *nicht* nur auf Übungsblätter. Das ist lediglich *ein* Aspekt. Mir ist jedenfalls noch niemand begegnet, der komplett alleine durchs Studium marschiert ist. Mag sein, dass du da eine Ausnahme bist, doch auf den Großteil trifft das nicht zu, vor allem, weil man in einigen Modulen "gezwungenermaßen" mit anderen zusammenarbeiten muss und da ist man als "Teamplayer" wesentlich besser dran als ein Einzelkämpfer.
@@Florian.Dalwigk 1.) Mein Kommentar war nicht ausschließlich auf Übungsblätter bezogen. 2.) Hier und da muss man mal im Labor zusammenarbeiten und oder eine Präsentation zusammen vorbereiten/vortragen. Von Laborarbeiten abgesehen (die für die allermeisten Studenten sowieso seltene Ereignisse sind), braucht es meiner Ansicht nach keinerlei Teamplayer-Kompetenzen um im Studium erfolgreich zu sein. Und selbst bei den Laborarbeiten, bei denen man mit anderen zusammenarbeiten muss, ist es nun nicht so, dass man da viel „teamplayen“ muss. Zumal es mir in deinem Video auch eher so vorkam als würde es dir primär um die Lerngruppen gehen und als ob man ohne Diese in den meistem Fällen keine Chance hätte sein sein Studium zu bestehen. „Aufgezwungene“ Gruppenarbeiten würde ich zudem nicht zwangsläufig unter „teamplay“ einordnen. Manche Menschen mögen Lerngruppen und sind von daher schon intrinsisch eher auf Teamplay ausgerichtet. => Sie suchen von sich aus Kontakte um gemeinsam zu lernen. Andere Menschen halten Lerngruppen für Zeitverschwendung und lernen alleine effektiver und diesen Menschen würde ich die gleichen Erfolgsaussichten zuschreiben wie der anderen Gruppe.
Also ich nutze meine Freizeit, um zu Programmieren! Mit dem Programmieren kommen in Laufe der Zeit viele Probleme wie z.B. Errors die man lösen muss und somit kommt finde ich viel Wissen in den Kopf. Ich selber muss alles, was ich in der Freizeit mache, alleine machen, da ich niemanden hab der mir helfen kann oder mit dem ich zusammen alles lösen kann. Also brennen tue ich für das Thema Informatik aber Teamfähigkeit ist bei mir nicht sonderlich gut, da ich niemanden hatte mit dem ich zusammen arbeiten kann.
@@sicherheitsarchitekt8907 also ich hab auch schon ein Praktikum als Fachinformatiker für Systemintegration gemacht (was sehr viel Spaß gemacht hat). Dieser Beruf ist für mich perfekt geeignet, da man IT-Security, Datenbanken, Excel Server, usw. erlernt. Das sind alles richtig geile Themen für die ich mich interessiere! Nur das Problem ist, dass ich nicht so gut in der Aussprache und Satzformulierung bin in Englisch
@@sicherheitsarchitekt8907 danke! Also für Englisch hab ich schon extra mein Betriebssystem und meine Spiele die ich spiele auf Englisch gestellt. Dazu höre ich neuerdings Musik und da von Rock die meisten Bands aus Amerika (USA) kommen höre ich sozusagen Englische Texte. Dazu wollen meine Eltern für das nächste Schuljahr einen Englisch Nachhilfe holen.
Super auf den Punkt gebracht, ohne Lerngruppe hätte ich manche Module wie Grundlagen E-Technik und Mathe wahrscheinlich nicht geschafft! Da musste man auch enormes Durchhaltevermögen mitbringen...
Kenne ich. Diese Module sind echt heftig. Gerade für Einzelkämpfer.
Elektrotechnik ist echt kein Spaß, vorallem an einer Technischen Uni wie Darmstadt oder München 😭
Mein Onkel hat erst mit 26 angefangen zu Studieren weil er vorher noch zu unreif war meinte er und jetzt ist er Notar. Ich finde es ist nie zu spät falls man doch noch Studieren will irgendwann :)
Genau das Video das ich gerade gebraucht habe, danke Florian! ❤️
Sehr gerne :) Das war für euch Mitglieder aber schon seit mehreren Tagen online ;) Einfach regelmäßig im Community Tab vorbeischauen :D
Sollte ich wohl wirklich öfter tun :D
Profi Tipp: Lest euch davor das Modulhandbuch/Studienverlaufsplan durch und informiert euch, welche Fächer an der FH/Uni auf euch zukommen. Es schadet auch nicht, nach einzelnen Fächer zu Googlen und grob den Stoff zu überfliegen. Hab ich auch so gemacht und wusste schon vorab wo ich mich durchbeißen muss, bzw. welche Fächer für mich eher uninteressant sein werden.
Es gibt Leute, die machen das nicht und gehen blind und mit der völlig falschen Vorstellung in das Studium. Deshalb schmeißen einige das Studium schnell wieder hin oder beklagen sich schriftlich über Fächer und Profs. z.B. "Wieso haben wir Fach-X und was hat Fach-X überhaupt im Informatikstudium verloren?"
Kann jedem nur ans Herz legen, die eigenen Erwartungen etwas runterzuschrauben.
War im Abi ein sehr guter Schüler, habe mich dann für einen Ingenieurstudiengang entschieden und bin trotz Anstrengung erstmal mit schlechten Noten bis sogar nicht bestanden konfrontiert worden. Danach war ich erstmal richtig gebrochen. Habe zwei weitere Semester gebraucht bis ich das akzeptieren konnte. Denn in den ersten Semestern werden (zumindest bei uns) gut zwei Drittel rausgekickt und die anderen sind einfach froh irgendwie zu bestehen.
Später bei den Spezialisierungen kann man dann bessere Noten erzielen.
Correct, war vor 40 Jahren auch schon so...
... aber als Dipl.-Ing (egal FH oder TU oder damals grad.) fragt dich danach niemand mehr nach deinen Noten, wichtig ist - du gehörst zu den 20%, die es geschafft haben ;)
@@hy42jo Das hoffe ich mal :D Die meisten der Noten sind sowieso nicht auf die Praxis zu übertragen.
War bei mir genau das Gegenteil. Für das Studium habe ich aber tatsächlich auch vor Klausuren gelernt, in der Schule habe ich nicht so einen Aufriss gemacht. 😂
Gerade bei den Ingenieurswissenschaften wird richtig ausgesiebt, das habe ich richtig gemerkt, wir wurden von Semester zu Semester weniger.
Oftmals ist es auch eine gute Idee, sich mit Absolventen zu unterhalten. An meiner Fachhochschule gab es auch die Möglichkeit, 2 Wochenlang ein Schnupperstudium mitzumachen, wo man dann ein paar Vorlesungen und Laborveranstaltungen mitmachen darf.
Hey!
Danke für deine Tipps zum Studium. Auch im Nachhinein eine gute Perspektive und gut für rückwirkende Selbstreflexion. Das Studium war die richtige Entscheidung für mich!
Übrigens bist du bei uns in der Behörde unter den Studenten ein richtiges Phänomen und ne echte Legende mit deinen Videos. Deckt den ganzen Lehrplan ab :)
Alle Leute haben irgendeine krasse Motivation studieren zu gehen.
Bei mir damals (ein guter Freund in der Schule): Yo ich geh Physik studieren, haste bock?
Ich: Läuft.
7 Jahre Später (nach Physik): Info sieht lustig aus und ich hab echt keine Lust (in Physik) zu Arbeiten. Here we goooooo!
Meiner Ansicht nach wichtig ist:
- Spaß an der Sache: Es bringt nichts später mal einen Job zu haben der einem keinen Spaß macht (z.B. ich mit Physik, ich KANN Physik jetzt halbwegs, aber einen Job will ich da nicht. Höchstens als Lehrer an einem Gymi)
- Spaß am Leiden, bzw. Spaß daran, wenn man nach dem Leiden einen Erfolg feiert. Die 3- in Optimierungsalgorithmen, oder die 3 in SE haben mir ein besseres Gefühl gegeben, als die vielen Einsen in all den Fächern wo ich mich nicht durchbeißen musste (oder so manches Seminar wo man einen Arbeitsaufwand von 15h hat, eine 1 kassiert und sich danach fragt was hier eigentlich los ist^^).
- Ausdauer: Das klingt jetzt seltsam, aber im Master wird alles leichter. Da sind die Profs nicht mehr hinterher dich auszusortieren, stattdessen wollen sie aus dir einen potentiellen Mitarbeiter machen, und das merkt man auch. Bleib am Ball, selbst wenn es (vorallem im Bachelor) so aussieht als würde dich die Uni hassen. Das liegt daran, weil viel zu viele kleine Studenten neu anfangen, und davon müssen erstmal 2/3 aus dem System raus, bevor es rund läuft. Und diese Phase schafft man entweder weil man übertrieben intelligent ist (das sind die wenigsten), oder weil man nicht kleinzukriegen ist (das ist im Gegensatz zur Intelligenz eine Sache die man selbst in der Hand hat).
Ich habe letztes Jahr angefangen zu studieren, Chemie und Mathe auf Lehramt an Sekundarschulen. Und weil ich Informatik aus der Schule sehr vermisst habe, habe ich mich entschieden ab nächsten Semester Informatik als drittes Lehramtsfach zu studieren.
Ich glaube Punkt 2 war das was mir gefehlt hat, verstärkt dadurch dass alles online war und man sich so allein durchgekämpft hat.
Ich bin ein meister der Prokrastination. Will aber trotzdem studiren. Desegen arbeite ich jetzt an einer zeitmanagmenttool welches ich dann verwenden kann
Mein größtes Problem ist hiervon zu 100% die Teamfähigkeit... Ich habe förmlich Angst mit Leuten zu sprechen und habe es bisher auch häufig gemacht, dass ich mich in grässliche Situationen gebracht habe (in der Schule), weil ich eine "simple" Konversation nicht getätigt habe...
Ich finde, dass der erste Teil (bis Ende des 2. Kapitels) am wichtigsten sein sollte:
Wichtig ist, dass es dich interessiert, aber es ist keine Schande, wenn du feststellst, dass es doch nichts für dich ist.
Ganz genau. Auch wenn man nach einigen Semestern bemerkt, dass das nichts für einen ist ist diese Erkenntnis ja auch wertvoll c:
Also ich werde studieren, Motivation ist meine Lust auf Informatik. Tatsächlich studiere ich hauptsächlich aus Wissbegierde und zur Selbstfindung, Ich finde gewisse Teilbereiche der Informatik gut (besonders IT-Sicherheit, Netzwerktechnik und Programmieren) und möchte noch irgendeine Spezialisierung finden.
Geld motiviert mich auch.
Deine neuen Intros lassen die Videos meiner Meinung nach professioneller wirken.
@@sicherheitsarchitekt8907 danke, ich werde nochmal drüber nachdenken.
Der Punkt mit dem Team ist true.
Auch um an Altklausuren dranzukommen, sollte man sich einen Kollegenkreis aufbauen. Altklausuren sind wichtiges Übungsmaterial das die Profs manchmal nicht hergeben wollen.
Nein, ich bleib dabei. Wenn ich damit gegen ne Wand renn, ok. Dann ist das halt so. Aber wenn ichs nicht versuch, werd ich mir das ewig vorhalten. Und ich hab mir auch schon mein A....tritt komando bei meinen Freunden bestellt falls ich mal durchhäng.
@@WoW4332 Und? Wie läuft es für dich wenn ich fragen darf?
Gerade Datenbanken und SW-engineering finde ich am spannendsten.
Geschmäcker sind verschieden ;)
@@Florian.Dalwigk Klar ist auch gut so, sonst gäbe es in Bereich A ein überangebot und in Bereich B keine Fachkräfte ^^
Studieren, von Latein studere: sich bemühen, studieren, betreiben, sich eifrig bemühen, sich widmen.
Ok ...
Ein Punkt der auch sehr wichtig ist, speziell bei der Doppelbelastung durch nebenberufliches studieren: Bist du in einer Beziehung und macht der Partner das überhaupt mit? Bei mir beispielsweise hat dies den Plan eine Familie zu gründen kurz vorm Ziel zunichte gemacht. Gerade wenn man zum prokrastinieren neigt braucht man nochmal viel mehr Energie um das alles zu stemmen, und gleichzeitig den Partner nicht zu vernachlässigen. Mir ist das nur eher schlecht als recht gelungen, wie ich vor kurzem leider erfahren musste. Schnell unter Zeitdruck noch fertig studieren damit man Kinder in die Welt setzen kann hat bei mir zumindest nicht geklappt. Rückblickend hätte ich lieber noch ein Jahr lang länger studiert und mehr Energie in die Beziehung gesteckt. Aber hinterher ist man immer schlauer…
Tolles Video. Aber eher für die jüngere Generationen gedacht, wie ich denke.
Ich habe in meiner Schulzeit sämtliche Punkte, die du ansprichst, vermittelt bekommen (selbständiges Lernen & Organisieren, monetären Ausgleich schaffen usw).
Auch vielen Dank, dass du das Handwerk ansprichst. Unserer Gesellschaft bringt es nämlich nichts, wenn es nur Denker und keiner Macher gibt.
Cheers
Viele werden nach dem Informatikstudium Macher (Softwareentwicklung, was im Grunde eine Ingeneursdisziplin ist)
@@nayjer2576 ich meine keineswegs, dass ITler keine Macher sind. Ich meine das im Sinne von Akademikern und Handwerkern.
Also ich fand Datenbanken und Software-Engineering mega spannend 😂😂
Wieso? Erkläre mir deine Faszination ;)
sehr starkes Video!
💪💪💪
Ich Interessiere mich sooo sehr für IT, vor allem CS und Softwareentwicklung. Ich habe aber nicht die riesigen Vorkenntnisse. Ich habe so Angst das ich schon alles wissen muss vor dem Studium und es dann nicht zu bestehen..
Man muss nicht alles vorher wissen, denn dann bräuchte man ja das Studium nicht.
Am Ende des Masterstudiums E-Technik kann ich dem Video nur zustimmen. Gerade am Anfang sollte man besonders viel Zeit investieren. Nach einigen Semestern kann man auch besser einschätzen was und wie viel man lernen sollte. Maßgeblich für den Erfolg ist meiner Meinung nach wie man seine Zeit einteilt.
Ich studiere seit WS 2021/2022 berufsbegleitend (als beruflich Qualifizierter).
Hatte seitdem schon einige Ups and Downs.
Doch, der Abbruch wäre das Ende meiner Karriere, da dann kein Aufstieg möglich ist und ich will raus aus meinem Job. Ohne B.A.-Abschluss kein besserer Job, mit der Ausbildung komme ich nicht weiter.
Gemeinsame Lerngruppen sind sicher super, aber wenn man nicht aufgenommen wird, hilft es nicht weiter^^
Ich kombiniere ab und an leider Prokastination mit Perfektionismus.
Ich studiere Informationsmanagement und kämpfe mit den Informatik-Veranstaltungen (30%). Aber ich möchte es unbedingt schaffen, es interessiert mich :)
Ich fange bald ein Fernstudium zum Informatiker an. Fernstudium, weil ich einen Vollzeitjob habe und es mir nicht anders leisten kann. Ich arbeite in einem völlig anderen Bereich. Grund fürs Studium ist einfach meine persönliche Interesse. Ich hoffe es geht gut und ich hab mir nicht zu viel vorgenommen 🙈
Ich wünsche dir viel Erfolg!
Wenn ich eine Sache gelernt habe
Als Informatik Student musst du lernen zu leiden und vielleicht lieben zu leiden
Lernen zu leiden reicht.
Habe mich zwar schon an ein paar Hochschulen beworben, aber ich spiele immer noch mit dem Gedanken eine Ausbildung/ein Duales Studium anzufangen. Es fällt mir etwas schwer die richtige Entscheidung zu treffen, da ich zurzeit 22 bin und das Gefühl habe, dass mir die Zeit davonrennt.
Ich habe mein duales Studium auch erst mit 22 angefangen. Alles gut, du bist nicht zu alt :)
Ich studiere aktuell im 2. Semester Wirtschaftsinformatik und hatte auch Mathe 1 und Mathe 2, aber niemals Lerngruppen. Sowas geht einfach bei mir nicht. Bin alleine deutlich schneller und besser dran. Gehe aber auch auf eine private und kann bei Problemen ganz easy dem Dozenten schreiben.
Es gibt seit ein paar Jahren offenbar eine weitere Fachinformatiker_innen Ausbildung: "für Daten- und Prozessanalyse"
❤️❤️❤️❤️ Danke!
Gerne
QA/Testing ist übrigens auch super quereinsteiger Job um in programierer welt reinzukommen! - Solang man sich mit dem entsprechenden gebiet auskennt
Ich hab nie Studiert oder ne Uni/FH von innen gesehen, hatte aber richtig glück das ich jetzt n Job als QA für embedded soundsystems habe und das ohne jegelicher therotischer erfahrung weder durch ein studium oder ausbildung. Freund und Kollege hat selber studiert und hat mich dann quasi mitgezogen. Ich bereue mittlerweile nichts mehr, dass ich damals mein Abi nach der Ausbildung abgebrochen habe. Dadurch verdiene ich zwar nicht das meiste Geld, aber das hat mich eh nie interessiert solang ich davon leben kann. Und wer kann schon von sich behaupten ne Gitarre vom chef gestellt zu bekommen und dann den halben Tag gitarre spielen zu müssen :P Und mittlerweile, bin ich noch mehr motiviert Python zu lernen, weil ich es zb. ab und zu brauche und auch mittlerweile sehr spannend finde, ich denke ich sollte mir da nochmal n gutes Buch zu kaufen ;)
Danke für deinen Erfahrungsbericht :)
Wie genau erstellt man den eine lern Gruppe im Studium?
Geht man einfach zu fremden hin und fragt sie danach?
Grundsätzlich: Auf Leute zugehen. Ist an der Uni komplett anders als an der Schule, im allgemeinen kannst du eigentlich ziemlich jeden im Vorlesungssaal einfach so anquatschen und kannst dich mit den Leuten gut unterhalten. Ging zumindest mir in meinen MINT-lastigen Vorlesungen so. In Kursen, die später eher speziell sind, muss man das eh regelmäßig machen, weil man nicht mehr dauernd die gleichen Leute wie im Grundstudium in den Kursen dabei hat. Ansonsten: Umschauen, ob es Einstiegs- /Vor- / Brückenkurse gibt, ob die Fachschaft Sachen organisiert, ob es whatsapp Gruppen usw gibt. Das schwierigste ist wirklich, auf die Leute einfach zuzugehen.
Ja du musst mit Menschen interagieren...
Jo so ca
Aber durch tutorien signal gruopoen von modulen etc löst sich das Problem meines Erachtens meist von selbst
Ja genau, die Plattform ist der Vorlesungssaal und der Matchmaking Algorithmus ist Augenkontakt + Lächeln.
Ist natürlich nicht so einfach, weil das für viele auch die Zeit ist, in der sie zum ersten Mal vom Leben richtig in die Fresse kriegen.
Hat sich bei uns automatisch ergeben ... kurz vor Abgabe vor den Briefkästen konnte man viele Leute treffen, und einige hatten auch was brauchbares raus (Mathematik-Studium).
1:04 Wenn ich an die ganzen UML Diagramme meines Studiums denke... Darauf hat auch wirklich keiner Lust außer Professoren.
Zudem ich auch in einer Woche meine Abschlussklausuren in Software Engineering habe :(
Viel Erfolg
Ich überlege derzeit nicht ob ich eines anfangen sollte sondern wo.. am liebsten würde ich gerne nach Cambridge um Computer Science zu studieren aber ich weiß nicht ob solche Unis etwas für mich sind
Und wie willst du das herausfinden?
@@Florian.Dalwigk Ja das ist leider die große frage.. Derzeit schaue ich mir viele Eindrücken und Berichte über einzelne Unis an und versuche irgendetwas daraus zu schließen.. aber ehrlich gesagt habe ich keine richtige ahnung ob oder wie man das richtig macht.
Ich werde ein duales Studium absolvieren.
Mich interessiert zum größten Teil das programmieren, aber auch das Geld, weswegen nur eine Ausbildung nicht in Frage kommen würde, da man mit einem Bachelor einfach mehr verdient im Einstieg. In einem dualen Studium lerne ich neben den ganzen anderen Informatik Fächern auch noch programmieren in der Ausbildung und es gibt Abwechslung, das hört sich für mich persönlich am interessantesten an
Ich bin mit dem Bachelor halb durch und ganz ehrlich, ob sich das finanziell mehr lohnt als nach ner Ausbildung direkt Vollzeit einzusteigen kann ich nicht bestätigen. Ein Studium ist halt auch einfach furchtbar teuer.
@@khyroz9519 316 Euro pro Semester ist nicht sooo viel, wenn man ca. 800-900 im Monat in der Ausbildung verdient und man bei seinen Eltern wohnt
@@khyroz9519 Also ist natürlich überall anders, ich beziehe mich jetzt nur darauf wo ich studieren werde. Vielleicht ist es noch günstiger für mich, weil ivh an einer FH und nicht an einer Uni studieren werde
@@unlxck3255 hat dein Studium schon angefangen ?
@@alcapone5990 Ne, bin erst 16. Habe noch ein Jahr schule und dann mach ich erst Fachabitur für Informatik
Hmm Prokrastination, hmm ja schwierig.... Werde ich wohl dran arbeiten müssen bevor ich studiere... Und wieso ist dein Video in 720p?
Reicht doch ;)
@@Florian.Dalwigk 1080p ist schon schöner finde ich aber wenn es natürlich aus irgendwelchen Gründen nicht umsetzbar ist natürlich auch kein Problem. Bei dem Video war es auch relativ egal da es ja wichtig war was du sagst und nicht was du zeigst... Bei manchen anderen Tutorials von dir könnte es aber schon schwieriger werden Dinge zu erkennen aber die sind ja auch alle 1080p ^^
Man muss doch auch an die Umwelt denken ;)
Bestätige alles. Ausbildung ist auch toll. Ich brenne für die IT und traue mir ein anschließendes Studium nur deshalb zu. Aber mag UML und ERM wohl mehr als Florian Dalwig. 🤣😅
Ach, falls du dich fragst warum: Ich mag es, Softwaretechnik als Ingenieursdisziplin zu verstehen und Systeme zu entwerfen.
👍
Darf ich fragen, was du vor Informatik zu studieren angefangen hast?
Chemie
So unterschiedlich kann es sein. Ich fand Datenbanken sehr interessant und Web-Entwicklung eher anstrengend.
Super wichtig ist, dass sich irgendjemand in der Lerngruppe mit dem Thema, das dir nicht liegt, auskennt. :)
Wir hatten nicht mal Web-Entwicklung als Modul 😅
Was war es denn, was du zuerst studiert hast?
Chemie
Hattest du beim Bewerbungsprozess für das Duale Studium Probleme gehabt, aufgrund des Wechsels? Ich hatte eine Ausbildung begonnen bevor ich mein Abitur nachgeholt habe und stoße jetzt auf sehr viele Hindernisse deswegen
Ich hatte keine Probleme. Ich habe denen einfach gesagt, dass mir Informatik mehr taugt.
Und es gibt auch Gründe, die gegen Chemie sprechen, z. B. die lange Studiendauer (für einen guten Job braucht man eigentlich schon eine Promotion).
@@Florian.Dalwigk ich wollte auch Mal Chemie studieren, bin jetzt aber eher bei Informatik dual (hoffentlich mit der deutschen Bahn)
Wie schätzt du die so ein?
Ein Studienplatz ist manchmal einfacher zu bekommen, als einen Ausbildungsplatz in der IT ;-)
Ja, der Aufwand ist meist geringer. Du musst schließlich keine Eignungstests oder Bewerbungsgespräche führen.
@@DAlex181D Ja i.d.R nicht
Also ich finde Teamarbeit im Studium schon sehr schwer aber bis jetzt in den ersten zwei Semestern habe ich eig alle Angaben alleine gemacht
ach drei Jahre sind doch nichts. Wenn man durchgehend mit Aufgaben zu geballert wird dann vergeht die Zeit ganz schnell hahahaha
Traurige Wahrheit brudi 😭
Übungsblatt fertig be like: nächstes Übungsblatt
@@TheRetenor jo. Aufgaben für Woche 1 abgearbeitet und schon ist Woche 2 da bis zur Klausurphase hahaah
@@Mikail_199 facts. Die Zeit fliegt bis zur klausurphase da man durchgehend die nächste Abgabe im Kopf hat 🤯
Bei mir ist definitiv die Ausbildung attraktiver als ein Studium. Vot qllem bin ich eher der Einzelgänger.
Sehr tolles Video und ich finde dass es sogar gut ist wenn man nicht studiert denn es gibt viele Berufe bei denen ein Studium unnötig ist und bei denen man auch viel Geld verdienen kann
Warum ist es gut, dass man allgemein nicht studiert?
Erstmal Oberstufe schaffen, dann weitersehen. Video in 2 Jahren erneut ansehen
Pack es dir auf die Watchlist ;)
@@Florian.Dalwigk ist
Also ich bin der Meinung wirklich brennen für ein Thema muss man nicht, dass tun die wenigsten auch bei der Ausbildung aber nimmt trotzdem genauso viel Zeit in Anspruch und auch da muss man Sachen machen, auf die man keine Lust hat, nur hier hat man sogar noch einen Chef der etwas von dir erwartet.
Natürlich muss ein gewisses Grundinteresse da sein, aber der Rest ist reines Durchhaltevermögen.
Wer für ein Thema wirklich brennt kann ja nach dem Bachelor weiter studieren und sogar promovieren
Oder die Fehikkeid viehl Änerdschi zu trinkne
@@etzaladadsadzlich2547 Rainer musste kein Studium/Ausbildung machen, er hat Etzadla scho alles mit 4 im Wald vo seim Vadder glernt alder !
@@I_can_hear_you_not Kagghaider, du kennst vielleicht zwei Prozent von seim Lebne!
was hältst Du/ihr davon erst Ausbildung zu machen und dann zu studieren?
Ist nicht verkehrt, weil man dann schonmal etwas in der Hand und Erfahrung hat.
der heutige Königsweg nennt sich "Duales Studium", den bieten sehr viele grössere Firmen an.
Vorteil ist die Kohle, Nachteil die längerfristige Bindung und stärkere Belastung - früher war mal das Studium die heiterste Zeit des Lebens...
Alternative wäre zuerst eine handwerkliche Ausbildung (dauert heute mit Fach/Abi) nur noch 2.5 Jahre, das bringt Kohle und Erfahrung und auch Spass mit Zeit zum Feiern, dann 2 Jahre als Geselle arbeiten (Lehrstellen sind üblicherweise näher als Hochschulen), Kohle zurück legen und parallel Vordiplom an einer Fernhochschule machen.
Dann das Studium wagen, egal was passiert, man fällt nicht tief, kann auch mal wechseln oder in den Beruf zurückgehen, später weitermachen, evtl. fällt einem auch mal ein Kind in den Schoss, die eigenen Eltern wackeln, Oma kann nicht mehr helfen, .... ;(
In meinem Studiungang ist es wohl nichts ungewöhnliches, wenn man sogar 10 Semester studiert (normalerweise 7), da es doch schon anspruchsvoll ist. Wegen den Coronasemestern werde ich auch wohl 9 oder 10 Semester brauchen.
Wenn ich daran denke, dass ab Herbst wieder ein Coronasemester sein könnte, bekomme ich Hautausschlag. 🤣
Das ist etzala typisch für abbeitslose studentne.
@@Florian.Dalwigk es ist a weng abbeit scho morkens bei Zoom online zu sein
@@Florian.Dalwigk Das war etzala aber absichtliche browogation
Wie bidde?!
Studiere auch Informatik
Datenbanken geht voll klar.
Was bei uns an der Hochschule ne Katastrophe ist, ist Physik und Elektrotechnik.
Nun ja stell dir vor man ladet Übungen hoch aber keine Lösungen um die Aufgaben korrigieren zu können.
Und das ist nur ein Problem von vielen an diesem Modul.
Ihr habt Physik im Informatikstudium? :D
@@Florian.Dalwigk haben wir auch aber ich studier informationstechnik wird er wohl auch 😃
@@Florian.Dalwigk Vlt meint er Ja Digitaltechnik
@@khyroz9519 an der DHBW in Friedrichshafen hast du in Informatik - Informationstechnik B.Sc. sowohl Physik, als auch Elektrotechnik und Digitaltechnik als separate Fächer
@@Florian.Dalwigk Ja wir haben Physik und Elektrotechnik als ein Modul. Wir haben da deutlich interessantere Module. Ist übrigens die HRW in Bottrop
So wie sich das anhört kommt auf einen Studenten ja ganz schön viele negative Sachen zu :c
Was denn z. B.?
Datenbanken geht tatsächlich voll klar. 👌
😅
das thema finde ich auch, aber wie es (zumindest bei uns) vermittelt wird ist furchtbar
Datenbanken ist je nach Hochschule echt furchtbar trocken
@@khyroz9519 das sagen einige bei uns auch… ich finds intressant
Was noch interessant wäre ob du an der Uni oder FH studiert hast
Siehe meine verlinkten Videos.
Puh ich werde sowas von nicht studieren. Da trifft ja gar nichts positives auf mich zu.
:/
Wenn man in der Privatwirtschaft in einer besseren Position einsteigen möchte, ist dann ein Studium nötig?
Ps Gutes Video, sehr informativ, weiter so👍🏼👍🏼😁
Kommt auf die Firma an.
@@Florian.Dalwigk Kannst du auch mal ein Video machen, wo du erklärst wie Viren den Windows Defender umgehen also nur das Prinzip 😁 wäre cool✌🏻
Nein, nicht auf YT. Das kann ich im Rahmen eines B2B Kurses anbieten.
@@Florian.Dalwigk wäre sehr cool wenn du das tun würdest, also solchen content😁👍🏼
Wie gesagt, für Unternehmen produziere ich solche Kurse bereits ;)
Ich möchte was ganz anderes studieren als etwas im Mint Bereich, hab in der Schule gemerkt das es nicht meins nichts. Ich möchte Jura studieren und ich hoffe ganz ehrlich dass, das Klischee nicht stimmt.
Welches Klischee?
@@Florian.Dalwigk Das Jura Studenten komplette Egoisten sind und Bücher verstecken, schwärzen etc.
sry aber das Komma tut hart weh
@@rayvvenn Kommasetzung und ich sind keine Freunde 😬
@@meloettalove234 ja 😂
Am besten nicht während Corona Lockdowns das Studium anfangen. ✌
Uff
Das ist dann ja fast wie ein Fernstudium.
Hab bisher fast das gesamte Studium im Lockdown verbracht. Hat echt keinen Spaß gemacht.
@@Florian.Dalwigk Hatte das erste Semester in präsenz und der rest ist bis heute noch online. Bin jetzt im 6 Semester mit Depressionen und ohne jeglich freunde und motivation. Anfangs war das Studium definitiv geil in der Gruppe zu lernen und alles aber der online Unterricht hat alles zerstört.
@@grftaNitro Vielleicht versuchst Du mal Kontakt zur psychologischen Beratung deiner Hochschule aufzunehmen. Das gute dabei ist, dass Du Dich dort informieren kannst ohne gleich nach einem Therapeuten zu suchen. Dort kannst du dann deine derzeitige Situation schildern und besprechen wie du damit in Zukunft klarkommen kannst. Eventuell ist auch ein Urlaubssemester keine schlechte Idee, falls Dich das Studium derzeit durch die psychische Verfassung überfordert, um die Zeit bis zum nächsten Präsenzsemester zu überbrücken. Im Urlaubssemester kann man zwar keine Prüfungen schreiben, aber wer z.B. aus finanziellen Gründen kein ganzes Semester verlieren möchte, kann in der Regel trotzdem noch 2-3 Fächer heraussuchen, auf die man sich trotzdem vorbereiten kann. Da ich keine Ausbildung in psychologischer Hinsicht habe, lasse ich es hiermit mal mit meinen Ratschlägen sein, denn das können andere Leute wirklich besser und das weiß ich aus Erfahrung. Behalte aber immer im Hinterkopf, dass für Dich nichts auf der Welt wichtiger ist als deine eigene physische und psychische Gesundheit und sozialer, finanzieller Druck oder andere Gründe sollten Dich nicht davon abhalten, Dich darum zu kümmern, dass es Dir gut geht. Wenn du dringend Zeit benötigst, um soziale Verbindungen oder Deine Motiviation wieder aufzubauen, dann nimm sie Dir, diese Zeit ist gut investiert.
Zu spät, bin im 2. Semester 🤡
Und, läuft's gut?
@@Florian.Dalwigk nicht wirklich :D (Medieninformatik)
@@eraze4137 liebevoll "colored Shit" genannt...
Mit dem „Teamplayer“-Kram gehe ich nicht im Ansatz d‘accord. Natürlich kann man sein Studium problemlos ohne Lerngruppen oder ähnliches abschließen. Ein Zeitgewinn ergibt sich bei Lerngruppen auch nur wenn man die Übungszettel arbeitsteilig löst, was aber wiederum weniger gut fürs Verständnis ist, als alle Aufgaben zu lösen.
Liebe angehende Studenten, bitte lasst euch durch solche Videos nicht verunsichern. Das einzig wirklich relevante Kriterium ist, dass ihr Interesse an dem Fach habt.
Der "Teamplayer-Kram", wie du ihn nennst, bezieht sich *nicht* nur auf Übungsblätter. Das ist lediglich *ein* Aspekt. Mir ist jedenfalls noch niemand begegnet, der komplett alleine durchs Studium marschiert ist. Mag sein, dass du da eine Ausnahme bist, doch auf den Großteil trifft das nicht zu, vor allem, weil man in einigen Modulen "gezwungenermaßen" mit anderen zusammenarbeiten muss und da ist man als "Teamplayer" wesentlich besser dran als ein Einzelkämpfer.
@@Florian.Dalwigk 1.) Mein Kommentar war nicht ausschließlich auf Übungsblätter bezogen.
2.) Hier und da muss man mal im Labor zusammenarbeiten und oder eine Präsentation zusammen vorbereiten/vortragen. Von Laborarbeiten abgesehen (die für die allermeisten Studenten sowieso seltene Ereignisse sind), braucht es meiner Ansicht nach keinerlei Teamplayer-Kompetenzen um im Studium erfolgreich zu sein. Und selbst bei den Laborarbeiten, bei denen man mit anderen zusammenarbeiten muss, ist es nun nicht so, dass man da viel „teamplayen“ muss. Zumal es mir in deinem Video auch eher so vorkam als würde es dir primär um die Lerngruppen gehen und als ob man ohne Diese in den meistem Fällen keine Chance hätte sein sein Studium zu bestehen. „Aufgezwungene“ Gruppenarbeiten würde ich zudem nicht zwangsläufig unter „teamplay“ einordnen.
Manche Menschen mögen Lerngruppen und sind von daher schon intrinsisch eher auf Teamplay ausgerichtet. => Sie suchen von sich aus Kontakte um gemeinsam zu lernen.
Andere Menschen halten Lerngruppen für Zeitverschwendung und lernen alleine effektiver und diesen Menschen würde ich die gleichen Erfolgsaussichten zuschreiben wie der anderen Gruppe.
Also ich nutze meine Freizeit, um zu Programmieren! Mit dem Programmieren kommen in Laufe der Zeit viele Probleme wie z.B. Errors die man lösen muss und somit kommt finde ich viel Wissen in den Kopf. Ich selber muss alles, was ich in der Freizeit mache, alleine machen, da ich niemanden hab der mir helfen kann oder mit dem ich zusammen alles lösen kann. Also brennen tue ich für das Thema Informatik aber Teamfähigkeit ist bei mir nicht sonderlich gut, da ich niemanden hatte mit dem ich zusammen arbeiten kann.
@@sicherheitsarchitekt8907 also ich hab auch schon ein Praktikum als Fachinformatiker für Systemintegration gemacht (was sehr viel Spaß gemacht hat). Dieser Beruf ist für mich perfekt geeignet, da man IT-Security, Datenbanken, Excel Server, usw. erlernt. Das sind alles richtig geile Themen für die ich mich interessiere! Nur das Problem ist, dass ich nicht so gut in der Aussprache und Satzformulierung bin in Englisch
@@sicherheitsarchitekt8907 danke! Also für Englisch hab ich schon extra mein Betriebssystem und meine Spiele die ich spiele auf Englisch gestellt. Dazu höre ich neuerdings Musik und da von Rock die meisten Bands aus Amerika (USA) kommen höre ich sozusagen Englische Texte. Dazu wollen meine Eltern für das nächste Schuljahr einen Englisch Nachhilfe holen.
Team Wirtschaftsinformatik 🙂
ihhh
@@CommanderKappa Wiiiiiiii