Danke für diese Gedanken. Das Video begleitet mich die letzten Tage und ich möchte diese Gedanken von "Gott in all der Leere" groß werden alles bei meiner Sehnsucht nach Gottesnähe. Als Soccer-mom finde ich es doppelt gut😉
Eine hochinteressante Auslegung der Zwischenräume ..... Genauso habe ich das schon vor Jahrzehnten gesehen und Du hast das in die richtigen Worte gefasst ... Danke ...👍👍
Sehr schön! Danke für dieses Video! In Ergänzung: Das ist auch das was Buddha vor 2500 Jahren bereits lehrte.😊 "Es ist Bewusstsein welches diese Welt erschafft." Alles ist! Es gibt nichts zu erlangen und nichts zu erreichen. Es ist alles bereits da. Und dennoch ist es wichtig dran zu bleiben. Seine Frage nach dem wahren Selbst zu leben. Weiterhin brennen dafür. Du machst das ganz wunderbar Jörg! Liebe Grüße Martin
Toll - super -weg von dem nur personalen Gottesbild - Ursprung und Inhalt allen Lebens - auch die Materie ist in ihrer atomaren Struktur lebendig! Bonhoeffer sagt -betet : von guten Mächten wunderbar geborgen ... fällt mir dazu ein! Danke!
Sehr spannende Gedanken, wie sich unser Gottesbild gerade weiter entwickelt. Und wie immer wunderbar anschaulich von dir erklärt. Ich würde gerne noch ein paar Fragen hinzu tun. Mir geht der Schluss von der unvorstellbareren Leere zwischen den subatomaren Teilchen zum Raum des Logos zu schnell. Das kann sein, kann aber auch nicht sein. Braucht es wirklich diese Leere, um die Anwesenheit Gottes in der Schöpfung neu denken zu können? Öffnet nicht eine konsequent gedachte Inkarnation die Möglichkeit „alles in Gott“ zu denken, ob Leere oder Materie, Energie oder Bewusstsein, Wesen und Menschen? Vielleicht hilft das Bild naturwissenschaftlich orientierten Menschen widerspruchsfrei von Gott zu denken. Ob das am Ende möglich ist, stelle ich in Frage.
@jurgenmaubach79: Vielleicht kann poetische Sprache da eine Verbindung sein...? Mir fällt dazu ein, wie Gott Elija begegnet: als "verschwebendes Schweigen" übersetzt Martin Buber dieses "Säuseln" am Gottesberg... So wie der Nebel im Video, und so wie ein Schweigen ein Sein ist, Stille nicht "nichts", Leere nicht "leer"...
Ein herzliches Dankeschön, lieber Jörg, für dieses wunderschöne Bild!
Danke für diese Gedanken. Das Video begleitet mich die letzten Tage und ich möchte diese Gedanken von "Gott in all der Leere" groß werden alles bei meiner Sehnsucht nach Gottesnähe.
Als Soccer-mom finde ich es doppelt gut😉
Eine hochinteressante Auslegung der Zwischenräume .....
Genauso habe ich das schon vor Jahrzehnten gesehen und Du hast das in die richtigen Worte gefasst ...
Danke ...👍👍
Sehr schön! Danke für dieses Video!
In Ergänzung: Das ist auch das was Buddha vor 2500 Jahren bereits lehrte.😊
"Es ist Bewusstsein welches diese Welt erschafft."
Alles ist! Es gibt nichts zu erlangen und nichts zu erreichen. Es ist alles bereits da.
Und dennoch ist es wichtig dran zu bleiben. Seine Frage nach dem wahren Selbst zu leben. Weiterhin brennen dafür.
Du machst das ganz wunderbar Jörg!
Liebe Grüße
Martin
Toll - super -weg von dem nur personalen Gottesbild - Ursprung und Inhalt allen Lebens - auch die Materie ist in ihrer atomaren Struktur lebendig! Bonhoeffer sagt -betet : von guten Mächten wunderbar geborgen ... fällt mir dazu ein! Danke!
Sehr spannende Gedanken, wie sich unser Gottesbild gerade weiter entwickelt. Und wie immer wunderbar anschaulich von dir erklärt. Ich würde gerne noch ein paar Fragen hinzu tun. Mir geht der Schluss von der unvorstellbareren Leere zwischen den subatomaren Teilchen zum Raum des Logos zu schnell. Das kann sein, kann aber auch nicht sein. Braucht es wirklich diese Leere, um die Anwesenheit Gottes in der Schöpfung neu denken zu können? Öffnet nicht eine konsequent gedachte Inkarnation die Möglichkeit „alles in Gott“ zu denken, ob Leere oder Materie, Energie oder Bewusstsein, Wesen und Menschen? Vielleicht hilft das Bild naturwissenschaftlich orientierten Menschen widerspruchsfrei von Gott zu denken. Ob das am Ende möglich ist, stelle ich in Frage.
@jurgenmaubach79:
Vielleicht kann poetische Sprache da eine Verbindung sein...?
Mir fällt dazu ein, wie Gott Elija begegnet: als "verschwebendes Schweigen" übersetzt Martin Buber dieses "Säuseln" am Gottesberg... So wie der Nebel im Video, und so wie ein Schweigen ein Sein ist, Stille nicht "nichts", Leere nicht "leer"...
Danke für diese Gedanken!
Ganz besonders. Schön.
Psalmen 139 1-16. Kam mir irgendwie in den Sinn, keine Ahnung wieso. Liebe Grüße aus dem Sauerland!
Interessante Sicht deinen glauben hätte ich gern
Entspricht das nicht dem Pantheismus?
Wenn es nur Geist in der Leere wäre. Habe ich gleichzeitig ein personales Verständnis, würde ich das als Panentheismus bezeichnen