DDR mobil Zwischen Reichsbahn und Rasendem Roland
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- Опубліковано 6 лют 2025
- 40 Jahre Staatsbahn im Osten: Der Film erweckt den Verkehr auf der Schiene wieder zum Leben, an Orten, wo noch heute an alten Loks gehämmert und geschraubt wird, wo sich tausende Eisenbahnfans treffen und in Sonderzügen unterwegs sind.
Wie der Trabant, Tütenmilch und Warteschlangen gehört die Reichsbahn zum Alltag im Osten. Die DDR setzt von Anfang an konsequent auf die Schiene, erst mit Dampf-, dann mit Dieselloks - und das Reisen mit der Bahn wird immer bequemer.
Gegründet 1924, verbindet die Deutsche Reichsbahn die Menschen, wird aber schon bald auch Kriegswerkzeug der Nazis. "Räder müssen rollen für den Sieg!" lautet die Parole. Dabei liegt die Welt längst in Trümmern. Nach Kriegsende ist Deutschland zweigeteilt. In der Sowjetzone, der späteren DDR, wird die Deutsche Reichsbahn ab 1949 die Staatsbahn der DDR. Vom Dampf- übers Diesel- bis ins Elektro-Zeitalter bleiben Züge noch lange Zeit das Transportmittel Nummer eins, zuverlässig, pünktlich und vor allem preiswert.
Schneller Wiederaufbau trotz Reparationsleistungen
Was die Männer und Frauen in Diensten der DR leisten, ist beeindruckend. Trotz der Zerstörung eines großen Teils des Streckennetzes, der Waggons und der Lokomotiven sind bereits zwei Jahre nach Kriegsende hunderte von Zügen wieder fahrbereit. Auch die Hauptstrecken in der Sowjetischen Besatzungszone sind wieder befahrbar, und das, obwohl viel Schienenmaterial und Maschinen als Reparationsleistungen an die Sowjetunion abtransportiert worden sind. Im Westen war die Bahn weit weniger von solchen Wiedergutmachungsmaßnahmen betroffen.
Doch in den 50er Jahren verlassen die ersten neu gebauten Dampfloks wieder die alten Produktionsstandorte und findige Ingenieure entwickeln in Görlitz die ersten Doppelstockzüge für den Personennahverkehr. Tausende Diesel- und Elektrolokomotiven werden im Auftrag der Deutschen Reichsbahn hergestellt und das elektrische Streckennetz ausgebaut.
DR - Immer für eine Herausforderung gut
Trotz des permanenten Rohstoffmangels, wirtschaftspolitischer Fehlentscheidungen und ständiger Materialknappheit erreicht das Transportvolumen der DDR 1980 fast die Größenordnung der Bundesbahn, obwohl diese ein doppelt so großes Streckennetz besitzt. Sei es im Kampf mit sandiger Braunkohle, mit dem tosenden Lärm sowjetischer Güterloks oder gegen das Zerbröseln der Beton-Schwellen, wer bei der DR arbeitete, hatte immer eine Herausforderung zu stemmen.
Nachdem der erste Teil der ZDFinfo-Dokumentationsreihe "DDR mobil" im vergangenen Jahr die Erinnerung an Trabi, Wartburg und Schwalbe-Mopeds wachrief, erweckt Folge zwei "DDR mobil - Zwischen Reichsbahn und Rasendem Roland" nun den Verkehr auf der Schiene wieder zum Leben, an Orten, wo noch heute an alten Loks gehämmert und geschraubt wird, wo sich tausende Eisenbahnfans treffen und in Sonderzügen unterwegs sind. Bahnexperten und ehemalige Mitarbeiter kommen dabei ebenso zu Wort wie leidenschaftliche Fans von heute.
Quelle und Text by ZDF
Ich habe noch als junger Mensch 1983 bis 1985 sogenannte Gauschkessel mit Muttererde ( Braunkohle) befeuert. NVP in einen Kinderferiernlager. Habe immer gestunken wie ein Puma nach der Reinigung der Kessel
Gratuliere zu Ihrem Scheiss Job. Sie sind ein echter Held der Arbeit. Honecker war bestimmt stolz auf Sie. Ich sitze lieber mit weissem Hemd und fettem Arsch auf meinem Buerostuhl und schreibe Arbeitsplaene fuer die heutigen Helden der Arbeit.
Danke! 🚂 Ich bis seit über 50 Jahren 'Modelleisenbahner'.🚂
Dieses Video hat mir als sog. Wessi viele neue Erkenntnisse aus dem Osten gebracht.
Wer diese Reportage gemacht hat hat kein Plan von der DR
@@Lord_van_Joe-88. Na du hast inzwischen ebenfalls ein paar Fehler deinerseits preisgegeben. Hast du nun selbst genauso wenig Ahnung wie die Macher der Redaktion?
@@MrWomojo ich kenne die Lokomotiven alle die bei der Reichsbahn liefen und weiß wo sie herkommen 😉 nur weil ich mich nicht so ausgedrückt hab wie es dir passt brauchste ja mir jetzt nicht gleich so auf den Sack gehen
Gröbster Fehler dieses Films ist die Aussage, dass es sich bei einer BR 132 um eine "Taigatrommel", eine ehemalige V 200 handelt. Denn die BR 132 ist eine "Ludmilla".
@@steinitv7606 ...schon schlimm genug, dass die Wessis dieser Lokomotive diesen Namen verpasst haben: war zu DR-Zeiten nie gebräuchlich !!! Jeder Mist aus dem Westen musste angenommen werden 😖
Die Taigatrommel war die Baureihe 120. Die 132 war als Ludmilla bekannt
Ich saß da und dachte nur:
Wie sehr will man etwas verkacken. Das ist ein Bericht über die DR. Bei ner Doku über die DDR, wo die dr kurz erwähnt wird, könnt ichs ja noch verstehen aber das - neneneee
Aber zwischendurch ne Dachschräge eines U-Bootes gezeigt ! Wie das passieren kann, wenn man offenbar schon in einem historische BW "nachforscht" ... aber sowas merkt zum Glück kein Nietenzähler !😜🤪😇🤣@@philipparnolddahlmanns966
@@philipparnolddahlmanns966Sind halt die ÖR
Taigatrommel = V200 (BR 120)
Ludmilla = V300 (BR 130 (+X))
Und die Ludmilla, die gezigt wurde, ist auch nicht in Rumänien gebaut worden, sondern in Lugansk/Ukraine).
Die Musik aus dem Charles-Bronson-Klassiker "Nevada Pass" (Breakhart Pass) zur Rügener Schmalspurbahn ist genial! Ein dreifaches Hoch auf den Sound-Fritzen, dem das eingefallen ist!
Minute 23. Das ist die Baureihe 132, genannt "Ludmilla". Die Taigatrommel, Baureihe 120 oder V200 war eine reine Güterzuglok.
Frankfurt never - min 24:17 BR 120 steht vor dem Güterzug !
Bei uns sind damals im Sommer die Taigatrommeln vorm Städteexpress gefahren
Das waren noch Zeiten, ich wohne in Eisenach direkt am Bahndamm seit Anfang der 80er Jahre und wir hatten genau vorm Haus ein Haltesignal der Reichsbahn. Wenn da dann immer eine Taigatrommel auf Einfahrt wartete, brachten die Taigatrommeln die Fenster zum Rappeln und auf unseren guten Raduka war der Empfang gestört.
@@andyschau9206 hallo Andy. Sie können also noch mitreden. Ich lebe Zeit meines Lebens mit Bahn und Tagebau. Chemiemetropole Böhlen, da lebt er. Im Hintergrund rauscht immer die Bahn. Und wenn ich gelegentlich telefonieren darf, stört die alte Espenhainer Schiene ( Gaschwitz- Espenhain ). Da fährt gerade der Zug durch die küche. Und das war die vermeintlich meistbefahrene Strecke der DDR. Kohle hoch, Kohle runter. Gerne können wir beide weiter philosophieren...
@@rudi12A bei Minute 23:20 sagt der Sprecher "V 200", gezeigt wird aber eine 132.
👍Danke fürs hochladen👍
Hallo Michel,da hast du dir ein super Programmiergleis gebaut und der Arbeitsplatz spitze und natürlich dein Rocki der hat das voll Perfekt gemacht,wünsche dir eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch,
LG Lothar
Die Elektrolokomotiven der Baureihen 212 und 243 waren sehr gut und zuverlässig. Sie stehen noch heute bei der Deutschen Bahn im Einsatz und bewähren sich Tag für Tag aufs neue.
Die waren gut
Die fahren noch heute zu Hunderten in West- und Süd-Deutschland.
Brennen wie Zunder
@@l3tplayer weil man auf Verschleiß fährt bzw die West Lokführer nicht das nötige Feingefühl an den Tag legen. Ebenso viel zu große Wartungsintervalle... Das spielt vieles eine Rolle.
@@xblitz73 aber fehlende rekuperation bleibt
Hallo hallo... kann mir jemand sagen wie die musik ab 29:00 heiBt ???? Vielen dans im vorhaus.
Abgesehen von dem "Ludmilla"/"Taigatrommel"-Fauxpas eine SUPER-Doku! Insbesondere hat mich Renate Fölsch beindruckt, und heute: Zuspätkommen und Liegenbleiben bei Mondpreisen für Fahrscheine etc.......
Ja , meine Mutter hat Sie sehr gut gekannt , „ Eine Frau mit Vorbild Charakter...“
Bei 23:30 ist die BR 119, auch U-Boot genannt, eingeblendet worden. Also nix Taigatrommel. Und daß die BR 132 als Taigatrommel verkauft wird ist auch nicht grad schön. Und den Spitznamen Ludmila für die BR 132 habe ich erst nach der Wende zum ersten mal gehört.
Interessant. Fragte mich immer wie genau das mit der Elektrifizierung war in der DDR. Da WestBerlin damals ja noch keine Oberleitungen...
Tolles Video
Die hier genannte 132 war nicht die V200, sondern wurde kurz auch als V300 bezeichnet. Die weitere Bezeichnung Taigatrommel gilt für die V200 Ost = 120. Auch der Rest des Satzes wurde mit der V200 verwechselt. Schalldämpfer nur dort.
Die 132 wurde normalerweise Steppenwolf oder Großrusse genannt. Die Bezeichnung Ludmilla wurde erst nach der Wende Usus. Laut war/ist sie trotzdem. ;-)
Die V180 war 4-achsig anfangs übrigens auch zu schwer für viele Strecken, weshalb bald auch eine 6-achsige Variante gebaut wurde.
So, mal einige Fehlinformation hier beräumt.
Die Ludmilla wurde im Osten schon weit vor der Wende so genannt ! Oh man hat hier überhaupt jemand Ahnung !
@@matti38: mir ist namentlich nicht eine Dienststelle der ehemaligen Deutschen Reichsbahn bekannt, deren beheimatete 132er mit dem Namen " Ludmilla " betitelt wurden. Diese Bezeichnung schwappte nach der Wende aus der Westzone in den Sprachgebrauch - leider...!
@@matti38Mein Vater wusste auch nichts davon, dass sie vor der Wende "Ludmilla" hieß. Da war immer nur die "Russenlok". Wenn, dann war es Lokal, alles andere bitte mit Quellen belegen 😉
@@1320-6Mein Vater war im Kaliwerk Volkenroda, als Rangierer tätig und dort kamen auch immer nur "Russenloks" an die "Übergabe", wenn die 132er im Spiel war. Ich denke echt, dass ist ein "Wessiding", der Name.
@@Matthaeusrmp 👍👍👍
10:30 Die UdSSR hat kein Dieselöl, sondern Erdöl geliefert. Raffiniert haben wir das selbst, unter anderem in Schwedt.
jawohl Her Oberlehrer!!!!!
Das habt Ihr schön gemacht, hier ist dein Fleißbildchen
@RickTheClipper Erstaunlich, wieviel Dimmschwätzer eine einfache Richtigstellung auf den Plan rufen kann.
Deutsche Reichsbahn was A rather distinctively worn out railway near the end
Mein Vater pflegte als Eisenbahner immer zu sagen: "Das einzige, was bei der Bahn steht, sind die Uhren! Und das einzige, was bei der Bahn klappt, sind die Türen! Das was doch eine bahnbrechende Erkenntnis, oder?!
Als Schmalspurbahn in der ehemaligen DDR wäre auch die Bäderbahn"Molli" erwähnenswert.
Die ist wirklich schön auch die Dresdner Parkeisenbahn ist nicht zu verachten Schade das durch Das VW Werk die Hälfte der Strecke wegfallen musste auch die Schmalspurbahn zum.Oibin.ist interessant und der Rasende Rolland bestimmt auch dennoch ließ die Pünktlchkeit DR Bahn zu wünschen übrig habe zu DDR Zeiten mal fünf Stunden in Dresden auf dem Hauptbahnhof auf einen Zug warten müssen der Zug kam aus Sofia es hat Stunden gedauert bis ein Zug nach Berlin.eingesetzt wurde auch am Fahrkartenschalter in.Dresden war es immer voll damals hat man von Dresden nach Berlin 15 Mark bezahlt heute kann man die Bahn fast gar nicht mehr bezahlen zum Glück gibt es heute Flix Bus und Co
@@manuelaroy Die vielen sächsischen Schmalspurbahnen sind immer eine Reise wert: Der Lößnitzdackel ( Radebeul-Radeburg), /die Kleinbahn von Freital-Hainsberg nach Kipsdorf/ die Bahn nach Oberwiesenthal/ die Oschatzer Kleinbahn nach Kemmlitz/ die M.-Bahn in Jöhstadt/ die Museumsbahn in Schönheide/ und die Zittauer Klein-Bahn nach Oybin oder Johnsdorf ! Und der absolute Hammer ist in Sachsen-Anhalt das große Netz der HSB auf den Brocken, ins Selketal und die Harzquerbahn von Wernigerode nach Nordhausen !
Die BR243 wurde sogar damals in die Schweiz geliefert und die fahren dort immer noch!
Jeder Wanderzirkus hat sich ein bestellt.
*matti*
Hast du da nicht was verwechselt?
Die Idee mit den Doppelstock Wagoms war bereits 1935 für die Lübeck-Büchener Eisenbahn auf die Schiene gestellt worden.
Schöne Dokumentation, aber anscheinend leider von Wessis gemacht. Nichts gegen euch, aber immer wieder werden Ludmilla und Taigatrommel verwechselt. Hier also noch einmal ganz einfach per Wikipedia:
V200/BR120/BR220 Spitzname "Taigatrommel":
de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_V_200
V300/BR130,131,132,142,BR232, Spitzname "Ludmilla"
de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_130
Ich verstehe einfach nicht, warum die Redakteure eines so großen Senders solch einen Fehler begehen, gerade im Zeitalter von Google und Wikipedia.
Es sind keine "Fehler", sondern eine bewußte westliche Geschichts- und Tatsachenfälschung.
@Frank Michael Das selbe empfehle ich Dir. Es gab auch mal eine westliche "Analyse", in welcher behauptet würde, daß es im Osten Rechtsradikalismus gibt, da man in der Kita auf das "Töpfchen" gezwungen wurde. Zur V200/V300: In Zeiten des Internets sind die Dieselloktypen der DR in nicht mal 3 min recherchiert. So viele hatten wir nämlich nicht. Welchen Sinn hat also eine Reportage, in der der Sprecher so einen Unsinn verzapft?
Genau, die ganze Reihe ist schlecht gemacht, nur mit Halbwissen. Eben Wessis. Die können nichts dafür aber wir bezahlen diesen Quark mit GEZ.
Bei min 24:30 ca kommt ein Ausschnitt wo sogar beide Loks zu sehen sind. Im Vordergrund fährt die Ludmilla und dahinter steht die Teigatrommel.
Die Macher sind größtenteils Ossis. So ein Fehler kann mal passieren.
Ehm die Taigatrommel war die 120er BR und die gezeigte ist die 132 BR das ist eine Ludmilla, ohman da hat aber jemand schlecht recherchiert. :D
Ludmilla hat aber in der DDR auch keiner zu der Lok gesagt, das ist auch eine Nachwendeerfindung.
Вся ерунда это тепловоз российского дизайна
Der Name Deutsche Reichsbahn erinnert an die Kaiserzeit? Die Reichsbahn wurde erst 1920, also zwei Jahre nach der Kaiserzeit gegründet.
Frank, original wurde 1924 die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft gegründet und auch die Deutsche Reichsbahn selbst quasi ein Doppelname.Durchaus interessant dabei auch von 1924 bis 1935 wurden die Rangabzeichen als Kragenspiegel getragen und obwohl da beim Dienstgrad Amtmann "Ende war" gab es auch einen Generaldirektor.Der erste war von 1924-1926 Rudolf Oeser,dann von 1926-1945 Julius Dorpmüller .
~Petuschki, Moskauer/Wladimir Bezirk, 198*J. Danke, viele grüße..
Vorwärts immer rückwärts nimmer
Letzte große Worte. ( Den Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf!)
@@heiditanzer796 Den Sozialismus hält der gesunde Menschenverstand auf. Das reicht schon, roten Müll braucht niemand.
Флаг тебе в руки....
Die Deutsche Reichsbahn gab es bis zum 31.12.1993 24 Uhr.
Bin im Sommer 1993 mit Waggons gefahren, als wir an die Ostsee sind. Keine Ahnung mehr an welchem Bahnhof wir eingestiegen sind, aber ich kam aus Nähe Frankfurt.
Ich war damals 4, aber kann mich erinnern dass es seeeeehr gerochen hat
@@ManachanJapan Lag wohl an dem Desinfektionsmittel,mit denen die Waggons gereinigt wurden.Habe ich mal nachgelesen.
@@thomasschwalger7580 Danke!
In Osnabrück steht sogar noch eine 01er, die derzeit wieder fahrfähig aufgearbeitet wird, da sie lange als Denkmal herum stand.
Volker1944 Tja. Im Osten rollen die 01er noch 😎
Im Westen auch.
Wenn die sogenannte Schinkellok gemeint ist die derzeit von den Eisenbahnfreunden Osnabrück am Piesberg aufgearbeitet wird - das ist keine 01 (Schnellzugmaschinchen) sondern ne ehrlich arbeitende 41er ( schwere Güterzugmaschine)
Deutsche Bundebahn.. Da lief es noch. Vor allem in sachen Pünktlichkeit. Aber dann kam die Privatisierung. DBAG. Das einzige was gut war - der Fuhrpark.
Ich war zwar nur besuchsweise in der DDR, habe aber häufig die Züge der DR genutzt und da häufig Verspätungen registriert.
@@funklover24 falschen Zug genommen ?
@@MovieProfi Das ist die Wahrheit in der DDR hatten die Züge oft und viel verspätung
23:25 Das ist die Ludmilla, keine Taigatrommel. Die 120er Taigatrommel ist bei 24:17 im Hintergrund zu sehen.
Nice video!
Taigatrommel war ne andere Lok.
So ein Unsinn, die Taigatrommel ist ein Musikinstrument, das wird an der BAM gespielt wenn die Luise Müller vorbei kommt.☺
ZDF ... Propaganda können die treiben aber richtige Ahnung haben die auch nicht!
Das sind ahnunglose deppen😂
Toller Bericht trotz der einen oder anderen Bemängelung, über die ich mir selbst kein Bild machen kann. Vielen Dank.
Der Mangel an Sachkenntnis wurde mir vorgeworfen.Ach ja ,ist das kompliziert,Als LKW Fahrer hatte ich auch immer, naja manchmal die Anfeindungen.Ich sagte zum Beispiel, ich fahre einen neuen Actros ,dann kam gleich die Frage Mp2,Mp3 oder Mp4 ? Ich sagte dann, den habe ich vor einem Monat in Wörth geholt, dann wurde mir mitgeteilt,dann muss es der Mp3 sein,wie ich später erfuhr,gab es zu dieser Zeit noch keinen Mp 4..Aber Actros stimmte,das stand sogar auf der Fronthaube..
Die 132 ist die Lusmilla
Und die 120 ist die Teigatrommel
Das ist doch die Luise Milla oder Müller☺
Вся ерунда это тепловоз российского дизайна
Da hat die Frau recht, sie war Pünktlich und günstig alle Öffentlichen Verkehrsmittel waren günstig , mann brauchte eigentlich kein Auto ☺
Es gab ja auch keine richtigen Autos.
@@biglebowski5737 nee?
@@MovieProfi Nein, gab es nicht. Das was in der Ostzone Auto genannt wurde war eher ein Krampf. Mit dem Schrott wollte schon damals keiner fahren, heute vielleicht noch ein paar Ostalgiker.
@@tonka550
Und weil damit keiner fahren wollte, war die Wartezeit für den Trabbi so um die 10 Jahre. 😂🤣😁
@@Beimann_1973 Daß man so lange warten mußte hatte eher wirtschaftliche Gründe. Die Industrie war halt immer ein wenig langsamer, dank der sozialistischen Jahrespläne war eine gut und schnell funktionierende Industrie nicht möglich, da mußte man halt auf seine gummibereifte Pappkiste ein wenig länger warten. Und wie gerne man drüben mit dem Schrott gefahren ist hat man gesehen als die Mauer weg war, da haben die sich erstmal richtige Autos im Westen gekauft, die Autos waren dann doch interessanter als der Zweitaktschrott.
Danke für die schöne Doku ZDF.
Rotz die Reportage 😂 die wissen nicht einmal wie unsere Loks hießen
Seit wann war der Überseehafen Rostock "Konkurrent" der Hamburger Hafens? Worin bestand denn diese? Konkurrenten sind willens, sich gegeneinander auszuschalten, im wirtschaftlichen Sinne: Die beiden Häfen waren jeweils Anlaufpunkte für Güter zweier Staaten.
Du hast es bis jetzt nicht begriffen......naja, träum weiter in Deiner dummen DDR Vergangenheit
Die „V300“, auch Br132 kam nicht aus Russland sondern aus der Ukraine.
Außerdem gab man ihr den Spitznamen „Ludmilla“ und nicht Taigatrommel.
So wurde eher der Vorgänger genannt, die Br120.
Auch falsch , damals noch USSR ein Teil der UdSSR.
Schade das durch die falsch Interpretation die gesamte Recherche der Dokumentation in Frage gestellt werden muss.Solche Fehler dürfen ruhig ausbleiben. V300 (132er) Ludmilla, V200 (120er) Taigatrommel. Guten Morgen???
Вся ерунда это тепловоз российского дизайна
Die Infragestellung halte ich durchaus für berechtigt. Das "Thema Taigatrommel" blende ich wegen Nichtigkeit mal aus. Hier werden jede Menge Zusammenhänge verdreht, Halbwahrheiten kolportiert, eine zeitliche Einordnung von Bildern und/oder Kommentare scheint es nicht zu geben - der Höhepunkt ist der "Experte" vom VM Dresden. Da hat der Begriff Experte mal wieder seine zweite Bedeutung; die länger hier Wohnenden werden wissen, was ich meine.
In punkto Bahn war die DDR der BRD wenn auch nicht Teschnich allerdings in der Art sie zu benutzen weit worraus.
Schwachsinn ! "In der Art sie zu benutzen" ??? Die Menschen mussten Bahn fahren, weil es Autos nicht zu kaufen gab, und Autos in der DDR astronomisch teuer waren nach 14-16 Jahren Wartezeit ! Da blieb nur das Fahrrad oder die Bahn.
@@steffenriedel4752 Ja das ist ein mißverständniss. ich hatte sagen wollen in der Benutzungsmenge falls es so ein Wort gibt lol. Bei uns hier in Tunesien war es früher genau so. Wir sind jeden Moren früh mit dem Zug in die Statt fahren auf die Uni. Damals konnte sich noch fast kein Student ein Auto leisten.
23:23 Fast. Es ist eine V300. Also Ludmilla. Dr 120 wäre die Taigatrommel gewesen
Da wird laufend von Demontage durch die Russen berichtet - völlig richtig. Anscheinend hat der Autor nicht die damaligen Eisenbahnerzeitschrift " Fahrt frei " gelesen, dies empfehle ich dringend nachzuholen. Insbesondere die Politsierung und Umerziehung der Eisenbahner ist bemerkenswert, auch das verschwinden des Beamtentums und die lange fehlende Altersversorgung.
Schlechte Recherche bei den Fahrzeug-typen. Das war die Ludmilla, die zu sehen war, die V300. Die V 200, die Taigatrommel, sieht nochmal ganz anders aus
Super video :)
BR132=Staubsauger,Heulender Steppenwolf usw..Das geröhre gehört dazu.
Habe den titel rausgefunden... Early Bird von André Brasseur... aussi des 60er
Hallo.Eine Taigatrommel war eine Diesellok der Baureihe 120 oder v200 der Deutschen Reichsbahn. Das dort ist eine Ludmilla.
Stefan Beck min 24:17 - BR 120 steht vor dem Güterzug !
Nur so is die Lok die als teigatrommel bezeichnet wurde nich die ludmilla die 120 war doch die teigatrommel und die 132 die ludmilla
Weiß jemand aus welchem Film die Musik bei Zeitstempel 36:30 ist. Glaube ein Western. Komme einfach nicht drauf.
Nevada Pass mit Charles Bronson. Toller Film!
Interesting film, especially as I lived near S-Bahn Pichelsberg 50 years ago. Of course the Russians stole some very good locomotives: typical. The DR were progressive in that they employed women, paid them the same as men and provided kindergarten, but I suspect promotion in the organisation was often dependent on political reliability rather than merit. In the end the railway system was in a mess and needed West German help to put itself right. Good 'Ostalgie' but in truth nobody would really want to live in a totalitarian state, dominated by the Stasi.
"Of course the Russians stole some very good locomotives"
and they gave the good electric locomotives back because they arent compatible with Broad Russian rails
"Good 'Ostalgie' but in truth nobody would really want to live in a totalitarian state, dominated by the Stasi"
thats strange concidering we had a female stasi cancellor for 16 years after the soviet union was long gone.
typing in english makes it clear how biased your opinion is, let East germans enjoy their memory US asskisser. no one in this documentaries said they like dictatorships.
Теперь у вас доминирует дедушка из Америки и беженцы из Африки. Удачи вам,камрады!
Was mich interessieren würde,wer hat die Karosserie der V180 zuerst gebaut,denn sie hat sehr große Ähnlichkeit mit der V 200 im Westen.Erst die MAK in Kiel-Friedrichsort, später Kraus Maffei in München.Genauso,V60 und V80.. Später wurde sogar der Typ V300, die Lok hatte 6 Achsen gebaut.Einmal habe ich sie zufällig im Münchner Hbf erblickt.Daraufhin wollte ich unbedingt eine für.meine Märklin Eisenbahn Anlage haben.Es gab aber nur eine Gleichstromlok.Ich weiß nicht mehr,welche Firma dieses Modell herstellte.Aber ich kaufte sie und ließ sie auf Märklin umbauen.Ein Einzelstück.,ich verdiente damals ca.100 DM als Lehrling.
Das scheint einfach der Stil der 1950er gewesen zu sein, denn in Belgien, der Schweiz, Frankreich usw. fuhren sehr ähnliche. Das können sie von mir aus auch gerne wieder aufgreifen, die sehen alle großartig aus.
@@doofkos Auch in Norwegen, allerdings manchmal 3 hintereinander, zumindest habe.ich das an der Strecke Kiruna -Narvik gesehen,Erz ist schwer.Inzischen sind die Kraftpakete aus einer Lok bestehend.Aber das deutet auf einen Designer hin.Das war ursprünglich meine Frage.,
was Taktausdünnung betrifft ist die MVG wohl an erster Stelle. Lassen sich vom Staat UBahntunnel für Millarden bauen, um dan UBahnen im Takt einer Wald und Wiesenbahn fahren zu lassen.
Ich kenn mich leider zu wenig mit Dampfloks aus aber wäre alternativ auch mit Holz heizen gegangen?? Buche Esche also hartholz
Haben sie in den USA stellenweise getan, wenn das nächste Kohlerevier zu weit weg und der Transport der Kohle aufgrund des durch privatisierten Aufbau dezentral entstandenen Schienennetzes daher zu teuer gewesen wäre. Nachteil ist jedoch der viel geringere Brennwert, wodurch einerseits deutlich weniger Dampf erzeugt wird und die Züge daher ihre Nennleistung nicht mehr erreichen, andererseits steigt der Rohstoffverbrauch. Man hätte im Endeffekt also ein Versorgungsproblem durch ein Logistikproblem abgelöst.
Was machen eigentlich die beiden des Stammpersonals von 03 1010-2
Inhaltliche Fehler, die vermeidbar waren. Und ob die DR bei einer Umbenennung wirklich die Betriebsrechte in Westberlin verloren hätte?
Ich will meine DDR zurück.
....а я хочу в Советский Союз!
Da das - glücklicherweise - nicht passieren wird, schlage ich vor, dass Sie nach Kuba oder Nordkorea emigrieren. Soll dort ganz wunderbar sein. UA-cam werden Sie dort nicht mehr nutzen können und auch das Absondern bzw. veröffentlichen Ihrer Meinung werden Sie dann - im Interesse der Selbsterhaltung - nur noch im privaten Rahmen vornehmen können, aber man muss auch mal Opfer bringen können.
Zur Schmalspurbahn auf der Insel Rügen müßte man freilich ehrlichkeitshalber dazusagen, daß während der DR-Zeit der überwiegende Teil (ohne jetzt genauer nachzurechnen: müßten ca. 70% sein) des Netzes eingestellt wurde. Selbst mit der politischen Priorisierung des Schienenverkehrs in der DDR war der Kostenaufwand für notwendige Gleiserneuerungen im Verhältnis zum erzielbaren anschließenden Transport-Nutzen zu hoch, für den Personenverkehr hatten die eingestellten Strecken ohnehin nur sehr geringe Bedeutung, und so blieb nur die bis heute noch betriebene Strecke erhalten.
Allgemein gab es - freilich in den meisten Fällen deutlich vor der Ölkrise, in deren Folge die UdSSR dann auf einmal Weltmarktpreise für das in die DDR gelieferte Erdöl verlangte, was zum im Film beschriebenen Kraftstoffmangel für Dieselfahrzeuge sowohl auf Schiene wie auf Straße und der Forcierung der Elektrifizierung der Regelspurstrecken führte - auch bei der DR durchaus Streckenstillegungen, gerade bei Schmalspurbahnen. Bis heute sehr bekanntes Beispiel ist die Spreewaldbahn Lübben / Goyatz - Burg (Spreewald) - Cottbus, deren zu dem Zeitpunkt noch vorhandener Personenverkehr 1970 endgültig auf die Straße (Umstellung auf Bus) verlagert wurde.
Naja, welche die Taigatrommel ist, muss das ZDF halt noch lernen 👍
Taigatrommel und Ludmilla werden leider von den "Experten" fast immer verwechselt !
Bei 24.19 sieht man, wie eine Ludmilla (links) an einer Taigatrommel (rechts) vorbeifährt, da sieht man auch den Unterschied zwischen einer BR 132 und einer BR 120, ehemals V300 und V200.
Wenn man sich die Statements der damaligen Wochenschau anhört, erkennt man doch deutliche Paralellen zu heute: Verschweigen von Mißständen, Hervorheben von (angeblichen) Erfolgen....
Dafür existieren Massmedien: Ziel ist nie AUfklärung, es sollen Informationen selektiert und "verkauft" werden. Entweder zwecks Profit oder Propaganda oder beides.
@@AlexanderBogdanow Als ich Wochenschau gelesen hab dachte ich erst,ich bin noch auf dem Baureihe 05 Bericht aus den 30ern :D
Aber recht habt ihr^^
11:00=Nicht Maschinendienst,sondern Maschinenwirtschaft.Blaue Biese an der Schirmütze.
210 Kommentare... Gefühlt 202 davon erwähnen ausschließlich den Fehler zwischen Taigatrommel und Ludmilla. Ich denke jetzt hat es jeder begriffen....... liest eigentlich irgendjemand die Kommentare, bevor er selbst kommentiert?
boaaa da bekomm ich blutdruck wenn einer ne ludmilla taigatrommel nennt xD
Nein falsch. Das war Radomka, die Schachtkatze. Zumindest in der Wismut..
99% der Zuschauer wird es egal sein- so wie mir auch :D
neue Doppelstockidee. nicht wirklich. Das war sicher nicht mehr neu.
also mal abgesehen vom politischen System mit seinen Nachteilen, gab es doch auch sehr viel Gutes, was man sich nach der Wiedervereinigung aneignen hätte können, aber wie es oftmals ist wird alles mit einem Wisch hingweggefegt...
02:30 "Die welt brennt und Japan geht es auch nicht mehr so gut" xD
Ich bin Ossi. Frag mich gerade ob die Leute die zur Zeit bei der IAA in Frankfurt protestieren gegen Autos und für Klimaschutz wo die da waren bei der russischen Diesel Lok oder Trabant Abgasen.😀
28:50 - DDR-Kasperletheater pur. :o)
Lieber "Kasperletheater" als schlimmeres.......
Das ist wirklich Kasperletheater. Aber immerhin war kein Gender-Kasperletheater nötig. Denn mit "Frau Präsident" war in der DDR die Präsidentin gemeint und nicht etwa die Frau des Präsidenten.
Die Verspätungen waren zum Mäusemelken
@@manuelaroy
Das hast du schon mehrfach geschrieben. Woher hast du das?
Kommt es von dem "5-stündigen Warten" auf den Fernzug aus dem Balkan in Dresden? Wie oft hast du sowas erlebt?
DR 130 001-080, 101, 102 DR 131 001-076 DR 132 001-709 DR 142 001-006
Ludmilla
V 200 001-314 ab 1970 120 001-378 ab 1992 BR 220
Taigatrommel
Вся ерунда это тепловоз российского дизайна
DR > DB
Das heißt Ludmilla nicht Taigatrommel das war nicht die V200 sondern die BR 232 😂
Bei der DR liefen die Ludmillas als 130, 131, 132 und 142 und wurden auch V300 genannt. Erst bei der DB wurde die vorderste 1 durch die 2 ausgetauscht.
Das war niemals die Taigatrommel
Es ging nie um die Freiheit sondern nur ums Geld!
Also, bei 40 Kommentaren habe ich aufgehört zu lesen: Statt sich mit Inhalten zu beschäftigen holen sich hier ein paar Bahn-Nerds einen runter, weil Lokomotiventypen verwechselt werden. Das interessiert keinen Normalseher, der die Nummer in der Sekunde vergisst, in der er sie hört.
Hätte man den Film ohne Nostalgie gedreht, wäre folgendes herausgekommen: Ein extrem unproduktives Unternehmen, technisch rückständig, mit vergleichsweise schlechten Arbeitsbedingungen. Das einzig erwähnenswerte ist die Kreativität und der Einsatz der Beschäftigten, die ein an sich stehend k.o. geschlagenes Unternehmen irgendwie am Leben erhalten.
Man stelle sich vor, die Bundesbahn würde eine vergleichbare Bilanz aufweisen, wir hätten einen Volksaufstand. Film und Kommentare bringen unerträglich viel Mitgefühl für ein desolates System auf, die Kommentare noch mehr als der Film.
Wie sagte Honecker so schön? "Wir weinen ihr keine Träne nach".
Thomas Kossatz, ich habe alle Kommentare durchgelesen, weil ich wissen wollte, ob einer gemerkt hat, dass der erste Satz des 3. Absatzes falsch ist (die Reichsbahn wurde nicht 1924, sondern 1920 gegruendet) - keiner hat's gemerkt.
Th. Kossatz ,was hatte denn die Deutsche Bundesbahn bis zur Wende ( außer Drehstromlok & ICE ) vorzuweisen ? Gar nichts aber auch überhaupt nichts außer überalterte Fahrzeuge , Infrastruktur usw. usw. & obendrein hoch verschuldet !!! Ihr Wessis ward doch froh , dass die Reichsbahn in allen Bereichen ausgeholfen hat … . Also keine dummen Sprüche , sondern erst nachdenken bitte !
132 045-6: Bitte vergiss nicht, dass Deutschland in der ersten Haaelfte des 20. Jahrhunderts 2 Kriege verloren hat. Das war nicht wirklich hilfreich und erklaert einiges. Daraus resultierende Rueckstaende aufzuholen dauert Jahrzehnte.
Joerg Detzel: Richtig , beide Teile Deutschlands hatten das Erbe des Krieges zu tragen, vor allem aber der Osten ( Reparationsleistung an die Sowjetunion etc. ) . Außerdem gingen beide deutsche Staatsbahnen von Anfang an unterschiedliche Wege ; die Reichsbahn war bis zur Wende Verkehrsträger Nr.1 & das Schienennetz war bis zur Kotzgrenze belastet. Auf den Rangierbahnhöfen wurden Tag für Tag Höchstleistungen erbracht - von sowas hatte man bei der West-Bundesbahn nur geträumt ; außerdem hatte die Bundesbahn ganz andere Voraussetzungen zum Wiederaufbau ihrer Infrastruktur ( Marshallplan u.a. ) . Die verkehrspolitische Ausrichtung war in der BRD eine ganz andere - leider. Von Anfang an wurde die Straße als Verkehrsträger favorisiert : das sind nun einmal die Fakten !
132 045-6: Dass es der Osten wirtschaftlich schwerer hatte als der Westen, ist unbestritten. Ich wollte mit meinem Post nur sagen, dass es auch die Bundesbahn z.B. mit der SNCF technisch nicht aufnehmen konnte. Nach 1939 (Bau eines Bruchteils der geplanten Stueckzahlen der 01.10 und 03.10) hat sich doch bei uns nichts mehr getan. Unsere Baureihe 10, gebaut 1957, war ein Griff ins Klo, waehrend die SNCF 10 Jahre davor ausgezeichnete h3- und h4v-Dampfloks baute.
1:27 is n Bahnsinn ?
Wie die Arme Ludi immer wieder Taigatrommel genannt wird!
LOB Babelsberg hat nicht "dicht gemacht". Der Betrieb wurde zum VEB Kranbau Babelsberg. Dort wurden Autodrehkräne produziert.
Hmm es wird von Taigatrommel gesprochen aber Ludmilla gezeigt...
DR-Baureihe V 200 ≠ DR-Baureihe 130
Der "Westen" hat noch bis 2022 Reparationen gezahlt. Min 3:10 (die Reparationen eingestellt) genau.😅
NEEDS TO BE "CC"ed into ENGLISH.... My German is now very "rusty" !
Das sollten sich die Regierung von Deutschland ansehen.
Und so war der Eisenbahnalltag 1988 in der BRD ua-cam.com/video/yMrb87-vPyI/v-deo.html
de Löggömödiehven . . . . mit dähm Nöh Häüh . . . krass
Halt deine dumme Fresse
31:07 müsste die Elbbrücke bei Tangermünde, auf der Strecke Berlin-Stendal sein.
Bei Hämerten liegt die Brücke, die du meinst; Tangermünde hatte eine andere Brücke.
Bei dem gezeigten kurzen Ausschnitt würde ich aber eher von der Brücke in Wittenberge ausgehen, denn das passt zum Thema der Elektrifizierung mit R. Fölsch.
28:35 Renate Fölsch hört sich an wie Angela Merkel😂
28:20 jup. Von daher bin ich erst in die Kommentare und wollte das schreiben. 😁
@elem arha Aha, wer hat denn Angela Merkel extra bitten müssen, der CDU vorzustehen? So einen klischeebeladenen Unsinn in der heutigen Zeit noch lesen zu müssen, aber manch einer muss seine Vorurteile wohl kultivieren, damit sie nicht an der Realität zugrunde gehen. Wieviele Direktorinnenposten gab es denn bei der Bundesbahn, mal so nebenbei gefragt?
FDJ-Vergangenheit. 🤔
@@funklover24 ach deswegen wird aus westfrauen keine führungs"emanze"... Weil es keine FDJ gibt??????, 🤔🤔🤔🤔🤔
@@zwergenkornchen8040 Mein Beitrag war auf die Aussage von Carsten Möser bezogen. Beide Frauen haben DDR-Sprech.
1994 wurde ernsthaft die DB gegründet bah nein danke ich bleib lieber die der DR und ÖBB die sind viel besser ald die DB
Die Reichsbahn hätte dich lieber: Volkseigener Eisenbahnbetrieb (VEEB)
genannt
Ihr habt die v100 vergessen!!!!!!
BR132=120 tonnen Lebendgewicht.6000Liter Dieseltank(6Liter/1Km).Kleiner Kühlschrank und Waschbecken an Bord.
6'24 : "fringsen" ! (du cardinal Frings, Cologne...). Les Kameraden Popov ont récupéré des BR52 pour chez eux en 45 ? Changement d' écartement des essieux ? Ou pour desservir (et asservir...) "leurs" zones d' "influence" à l' Est ? Pour le U et S-Bahn de Berlin, même chose ?
Man hätte ruhig erwähnen können, dass es mit dem Dampfende bei der Reichsbahn nie wirklich geklappt hat.
bis in die bundesrepublikanische Zeit hinein nicht ...
Man muss auch erwähnen, dass die DB seit her nur Rückschrittlich gewirtschaftet hat. Das Streckennetz ist geschrumpft, die Elektrifizierung und der Ausbau wichtiger Strecken lässt seit Jahrzehnten auf sich warten.
im 3. Reich hieß die Eisenbahn *DRG* (Deutsche Reichsbahn *Gesellschaft* ) nicht Deutsche Reichsbahn...
Man man man 😣
Richtig. Aber während der Weimarer Republik und bis 1936 hieß sie einfach nur Reichsbahn.
Eben nicht - von 1924 bis 1938 war sie DRG, danach "staatlich" und hieß nur noch DR. Umgangsprachlich war sie allerdings immer nur die "Reichsbahn".
Mr. History, ich würde mich in Mr GotItWrong umbenennen. Nur mal so eine Idee
☺️☺️👍👍👍👍
32:55=Kies vom Ostseestrand,muß heißen Seesand vom Ostseestrand.
Kies stimmt schon - zumindest wenn man es im Sinn der Zementverarbeitung/Betonherstellung und damit verbunden der Materialwissenschaft sieht - denn es gibt bei Werkstoffen eine klare Definition was noch Kies und was schon Sand ist - hat was mit der Körnung, also der Größe der einzelnen Kies-/Sandkörner zu tun. Und das, was in Beton rein kommt, ist aufgrund seiner Körnung gemäß dieser klaren Definitionen eben noch Kies, und noch kein Sand.
1924 war das Kaiserreich schon Geschichte
FGEHLER IM VIDEO DIE 130 WAR LUDMILLA DIE 120 HIE? TAIGATROMMEL
da haben die türen nicht automatisch,ich weis es nicht!er weis von nichts!er muss über 90 sein
132 war sicher keine Taigatrommel. Ludmilla war der Name. Da hat aber wieder jemand schlecht recherchiert.
Räder müssen für Corona rollen.
Kolej w Troo 1945‐1991 oraz w Dot 1992‐1994
Und doch Stadt die Bahn in der DDR immer im Schatten der DB