Hallo Verena, vielen lieben Dank für deine tollen Videos. Ich studiere Translation im Master und ich bin im Kurs Einführung CAT-Tools einfach kognitiv nicht mitgekommen. Musste den Kurs abbrechen. Ich bin 46 und tue mir mit Technik schwer. Die Demovideos für Trados sind auf Englisch und schnell besprochen. Da komme ich auch nicht mit welchen Rat gibst du mir, damit ich das lerne? Ich brauche langsames Tempo und Übung. Vielen Dank.
Buongiorno, salve, que tal ! Habe Ihre Seite beim Surfen u. geleg. Aufrufen von DeepL entdeckt, und da über andere Fragen ... vielen Dank für die hoffnungsvollen Worte von einer Kollegin (EN-RU, auch in Heidelberg ), die aber nur in 50%-70% ihrer Arbeitszeit übersetzt ha,, und in 20% gedolmetscht (war ja auch nicht meine Richtung nach Vordiplom). Einmal Flüsterdolmetschen - sehr schwer - und einige Male Konferenzdolmetschen, noch nicht mal in meiner studierten Sprache, nur Schulsprache. Da merkt man, dass man die Methode gelernt hat, aber doch hätte länger üben sollen. - Italienisch habe ich dann auch noch mit viel Aufwand in leicht-wiss. Texten, genutzt, obwohl nur 1,5 Jahr ein einem Volontariat in Italien, ohne Schule/Studium. - In meiner Generation, und leider auch in meiner Sprachkombi, war das Berufsbild nicht so auf das freibrerufliche Standardziel ausgerichtet. Die Mehrzahl meiner Kommilitoninnen, soweit ich das verfolgen kann, hat mehr oder weniger in der Assistenz gearbeitet, oder ist sogar in einen anderen Beruf hineingerutscht, wo die Sprachen zur Nebenqualifikation wurden. - Stipendien in der Sowjetunion gar es dazu sehr wenig. + Post-Editing ist mir nun als Begriff dafür bekannt, was ich seit Jahren bei maschinell übersetzen Texten so für mein persönliches QM mache. Bei der Spracherkennung von Film-Texten gibt es noch viel Verbesserungspotential, ist ganz lustig ... Viele Grüße von der anderen Seite des Ruhrgebietes ... ich schreibe Episteln, und viel Erfolg weiterhin
Hallo Teresa, vielen Dank für den netten Kommentar. Bei mir ist es ähnlich, viele meiner Heidelberger Kommilitonen arbeiten inzwischen in anderen Bereichen. Und im Ruhrgebiet oder Münsterland sind die wenigsten gelandet ;) Viele Grüße!
Die Antwort ist: Ja, es lohnt sich. Man muss aber bereit sein, mit neuen Technologien zu arbeiten und sich im Klaren darüber sein, dass die Branche sich verändert und man sich an neue Gegebenheiten wird anpassen müssen. Viele Grüße!
Danke für dieses video ich möchte nähmlich später als übersätzer/dolmetscher arbeiten weil ich mich sehr für sprachen interesiere
Danke für den Einblick
Danke, liebe Kollegin!
Hallo Verena, vielen lieben Dank für deine tollen Videos. Ich studiere Translation im Master und ich bin im Kurs Einführung CAT-Tools einfach kognitiv nicht mitgekommen. Musste den Kurs abbrechen. Ich bin 46 und tue mir mit Technik schwer. Die Demovideos für Trados sind auf Englisch und schnell besprochen. Da komme ich auch nicht mit welchen Rat gibst du mir, damit ich das lerne? Ich brauche langsames Tempo und Übung. Vielen Dank.
Super Video danke
Buongiorno, salve, que tal ! Habe Ihre Seite beim Surfen u. geleg. Aufrufen von DeepL entdeckt, und da über andere Fragen ... vielen Dank für die hoffnungsvollen Worte von einer Kollegin (EN-RU, auch in Heidelberg ), die aber nur in 50%-70% ihrer Arbeitszeit übersetzt ha,, und in 20% gedolmetscht (war ja auch nicht meine Richtung nach Vordiplom). Einmal Flüsterdolmetschen - sehr schwer - und einige Male Konferenzdolmetschen, noch nicht mal in meiner studierten Sprache, nur Schulsprache. Da merkt man, dass man die Methode gelernt hat, aber doch hätte länger üben sollen. - Italienisch habe ich dann auch noch mit viel Aufwand in leicht-wiss. Texten, genutzt, obwohl nur 1,5 Jahr ein einem Volontariat in Italien, ohne Schule/Studium. - In meiner Generation, und leider auch in meiner Sprachkombi, war das Berufsbild nicht so auf das freibrerufliche Standardziel ausgerichtet. Die Mehrzahl meiner Kommilitoninnen, soweit ich das verfolgen kann, hat mehr oder weniger in der Assistenz gearbeitet, oder ist sogar in einen anderen Beruf hineingerutscht, wo die Sprachen zur Nebenqualifikation wurden. - Stipendien in der Sowjetunion gar es dazu sehr wenig. + Post-Editing ist mir nun als Begriff dafür bekannt, was ich seit Jahren bei maschinell übersetzen Texten so für mein persönliches QM mache. Bei der Spracherkennung von Film-Texten gibt es noch viel Verbesserungspotential, ist ganz lustig ... Viele Grüße von der anderen Seite des Ruhrgebietes ... ich schreibe Episteln, und viel Erfolg weiterhin
Hallo Teresa, vielen Dank für den netten Kommentar. Bei mir ist es ähnlich, viele meiner Heidelberger Kommilitonen arbeiten inzwischen in anderen Bereichen. Und im Ruhrgebiet oder Münsterland sind die wenigsten gelandet ;) Viele Grüße!
Leider wurde die Frage nicht beantwortet… vielleicht folgt noch ein Video?
Die Antwort ist: Ja, es lohnt sich. Man muss aber bereit sein, mit neuen Technologien zu arbeiten und sich im Klaren darüber sein, dass die Branche sich verändert und man sich an neue Gegebenheiten wird anpassen müssen. Viele Grüße!