Günther Mania😳, dieses Interview musste ich mir anschauen. Mich hat dieser Mensch bis heute geprägt. Ende der 80er eine Anleitung zum Bau einer Mosfet Endstufe. Die M1 durfte ich mal gegen eine Krell 250 hören. Der Besitzer der Krell wurde innerhalb von 5 Sekunden zwei mal blass und wieder rot im Gesicht als der die M1 hörte😂 Ich kaufte mir die M1 später gebraucht und durfte dann noch einiege Kinderkrankheiten dieser Konstruktion überarbeiten. U.a. ein zusätzliches Netzteil für den Eingang/Schutzschaltung und Anpassung für die zweite Treiberstufe. Ich habe die gesamte Schaltung darfür entschlüsselt. Sehr raffiniert👍 Später habe ich die V1 und V3 alleine aus den Fotos der Stereoplay nachgebaut und Modifiziert. Ich würde mir sehr wünschen das Günther Vor/Endstufen Module zum nachbau anbietet und sein grosses wissen nochmal in der Beschreibung dieser Projekte weitergibt. Davon mal abgesehen das mir das Geld für die Neugeräte fehlt habe ich bei der Dimensionierung von Bauteilen sehr viel gelernt und etwas selbstgebautes was ich auch wieder reparieren kann, begeistert mich ungemein. . Danke Günther😊👍
Danke für das schöne Video der Mann ist wirklich wirklich sehr gut habe selber Erfolge und Narben und Mauern erlebt manchmal flog das Zeug in die Ecke und bin dann wieder eingestiegen und das Thema Gegenkopplung versaut manchmal mehr wie es nützt einfach Danke vom Herby
Das wäre schön wenn solch ein Verstärker dann auch preislich gerechtfertigt wäre.Eine 300B kostet schon sehr viel Geld.Wie würde sich die Schaltung an einer El 34 auswirken?Funktioniert das auch?Fragen über Fragen.
Die Videos sind absolute Spitze. Es scheint nur bei allen Videos jeweils gegen Ende hin der Ton zu fehlen und man kann leider die abschließenden Worte der Videos nicht hören.
@@rolandacga2333 Wurde leider nicht behoben. Und das Fazit? Röhre klingt doch besser in Single Ended mit nee 300 B, wenn die Keistung reicht gebenüber einem guten Class AB Transistor? Obwohl der hörbar nicht verzerrt? Und ist Gegenkopplung jetzt wirklich schlecht und sind IM-Verzerrungen am Übernahmepunkt hörbar?
Die Erklärung um 4:30, warum mit dem vereinfachten, aber tatsächlich falschen Modell einer Ohmschen Last gearbeitet wird, nämlich dass es tausende verschiedene Lautsprecher mit unterschiedlichen Impedanzen gibt und man keinen Verstärker für nur einen Lautsprecher bauen kann (was bedeutet, dass der "one fits all" Ansatz praktisch immer weit hinter dem Optimum zurück bleibt), ist exakt *DAS* Argument für Aktivboxen, wo dies nämlich *doch* geht - sofern für jedes Chassis eine separate Endstufe eingesetzt wird.
"sofern für jedes Chassis eine separate Endstufe eingesetzt wird" wobei die Verwendung von jeweils einem eigenen Verstärker pro Chassis ja als großer Nachteil von Aktivboxen gegenüber Passivboxen von Herrn Gauder im Video "Aktiv vs. Passiv" bemängelt wurde, weil die einzelnen Verstärker optimale Eigenschaften für die verschiedenen Chassis haben müssten, was zum Verlieren der Phaseninformationen führt und deshalb zu unterschiedlichem Impulsverhalten der einzelnen Chassis.
@@MrSound-cj7vt Nur solange, wie althergebracht analog gearbeitet würde. Bei einer digitalen Verarbeitung greift das Argument nicht. Ohnehin ist die Begründung fragwürdig: *1)* haben unterschiedliche Chassis (auch in Herr Gauders Boxen kommen aus gutem Grund keine konventionellen Breitbandchassis zu Einsatz) sowieso unterschiedliches Impulsverhalten und *2)* stellt sich die Frage, ob auf die Chassis optimierte Einzelverstärker nicht weit mehr Vorteile brächten, als ein ohnehin nicht gleiches Impulsverhalten (siehe 2). Hinzu kommt, dass sich mit direkter Ansteuerung der Chassis ein wesentlich besserer Dämpfungsfaktor erzielen ließe, was wiederum ein besseres Impulsverhalten zu Folge hätte. Mit anderen Worten: Die "Begründung" überzeugt nicht ansatzweise. Würde hingegen unkonventionelle Breitband-Chassis wie der Manger-Biegewellenstrahler zum Einsatz kommen, wo dieses außer dem Bassbereich das gesamte Frequenzspektrum abdeckt, verliert die ohnehin fragwürdige Begründung in Gänze an Boden.
Hallo Herr Gauder, vorab: toll, wie sie Aufgaben auf physikalische Prinzipien herunterbrechen und daraus Lösungen erarbeiten. Warum nicht suchen/nutzen, was bekannt ist. Konkret zu diesem Video: Ist der Röhrenverstärker mit Konstantstromquelle bereits herausgekommen?
Es wäre nicht schlecht vielleicht ein Basis Video zu drehen? Pnp und trallala sagt nicht jedem etwas. Ansonsten aber tiptop vielen Dank fürs hochladen Hr Gauder.
Leider nur wenig Abonnenten?! Da merkt man, dass es nur noch wenige gibt, die wie ich mit der Röhrentechnik groß geworden sind. Junge Leute, bis vielleicht auf einige Freaks, werden sich wohl heutzutage nicht mehr damit beschäftigen - vor allem deshalb, weil es ja heute alles fertig konfiguriert zu kaufen gibt. Aber gerade das Basteln so einer Endstufe macht so viel Spaß und wenn man dann am Ende noch das Ergebnis hört, dann ist man auch stolz....😉👍 Danke für Euren Beitrag!
Genau, wir gehen stattdessen auch weiterhin ins Sinfoniekonzert - schon weil man da auch die Bandbreite an Dirigenten und Publikum erlebt. Und in der Pause verschiedenen Sekt für die Dame. Die Masse der Orchester klingt ja heute sowieso gleich.
Tolles Video zum Auffrischen meiner über 30 Jahre zurückliegenden E-Technik Vorlesungen an der THD. Und mit Röhrenexkurs dazu. Top!
Hallo Herr Gauder, besten Dank für Ihre hervorragenden Videos. Einzigartige Info-Quelle für jeden Hifi-Interessierten. Viele Grüße
Günther Mania😳,
dieses Interview musste ich mir anschauen. Mich hat dieser Mensch bis heute geprägt. Ende der 80er eine Anleitung zum Bau einer Mosfet Endstufe. Die M1 durfte ich mal gegen eine Krell 250 hören. Der Besitzer der Krell wurde innerhalb von 5 Sekunden zwei mal blass und wieder rot im Gesicht als der die M1 hörte😂
Ich kaufte mir die M1 später gebraucht und durfte dann noch einiege Kinderkrankheiten dieser Konstruktion überarbeiten. U.a. ein zusätzliches Netzteil für den Eingang/Schutzschaltung und Anpassung für die zweite Treiberstufe. Ich habe die gesamte Schaltung darfür entschlüsselt. Sehr raffiniert👍
Später habe ich die V1 und V3 alleine aus den Fotos der Stereoplay nachgebaut und Modifiziert.
Ich würde mir sehr wünschen das Günther Vor/Endstufen Module zum nachbau anbietet und sein grosses wissen nochmal in der Beschreibung dieser Projekte weitergibt. Davon mal abgesehen das mir das Geld für die Neugeräte fehlt habe ich bei der Dimensionierung von Bauteilen sehr viel gelernt und etwas selbstgebautes was ich auch wieder reparieren kann, begeistert mich ungemein. .
Danke Günther😊👍
Macht weiter mit Euren technischen Workshops!! Vielen Dank, wieder einiges gelernt !!
Danke für das schöne Video der Mann ist wirklich wirklich sehr gut habe selber Erfolge und Narben und Mauern erlebt manchmal flog das Zeug in die Ecke und bin dann wieder eingestiegen und das Thema Gegenkopplung versaut manchmal mehr wie es nützt einfach Danke vom Herby
Klasse Video
Danke für das interessante Video.
Das wäre schön wenn solch ein Verstärker dann auch preislich gerechtfertigt wäre.Eine 300B kostet schon sehr viel Geld.Wie würde sich die Schaltung an einer El 34 auswirken?Funktioniert das auch?Fragen über Fragen.
Die Videos sind absolute Spitze. Es scheint nur bei allen Videos jeweils gegen Ende hin der Ton zu fehlen und man kann leider die abschließenden Worte der Videos nicht hören.
Sorry, hab ich auch gerade entdeckt. Beheben wir!
@@rolandacga2333 Wurde leider nicht behoben. Und das Fazit? Röhre klingt doch besser in Single Ended mit nee 300 B, wenn die Keistung reicht gebenüber einem guten Class AB Transistor? Obwohl der hörbar nicht verzerrt? Und ist Gegenkopplung jetzt wirklich schlecht und sind IM-Verzerrungen am Übernahmepunkt hörbar?
Die Erklärung um 4:30, warum mit dem vereinfachten, aber tatsächlich falschen Modell einer Ohmschen Last gearbeitet wird, nämlich dass es tausende verschiedene Lautsprecher mit unterschiedlichen Impedanzen gibt und man keinen Verstärker für nur einen Lautsprecher bauen kann (was bedeutet, dass der "one fits all" Ansatz praktisch immer weit hinter dem Optimum zurück bleibt), ist exakt *DAS* Argument für Aktivboxen, wo dies nämlich *doch* geht - sofern für jedes Chassis eine separate Endstufe eingesetzt wird.
"sofern für jedes Chassis eine separate Endstufe eingesetzt wird" wobei die Verwendung von jeweils einem eigenen Verstärker pro Chassis ja als großer Nachteil von Aktivboxen gegenüber Passivboxen von Herrn Gauder im Video "Aktiv vs. Passiv" bemängelt wurde, weil die einzelnen Verstärker optimale Eigenschaften für die verschiedenen Chassis haben müssten, was zum Verlieren der Phaseninformationen führt und deshalb zu unterschiedlichem Impulsverhalten der einzelnen Chassis.
@@MrSound-cj7vt Nur solange, wie althergebracht analog gearbeitet würde. Bei einer digitalen Verarbeitung greift das Argument nicht. Ohnehin ist die Begründung fragwürdig:
*1)* haben unterschiedliche Chassis (auch in Herr Gauders Boxen kommen aus gutem Grund keine konventionellen Breitbandchassis zu Einsatz) sowieso unterschiedliches Impulsverhalten und *2)* stellt sich die Frage, ob auf die Chassis optimierte Einzelverstärker nicht weit mehr Vorteile brächten, als ein ohnehin nicht gleiches Impulsverhalten (siehe 2). Hinzu kommt, dass sich mit direkter Ansteuerung der Chassis ein wesentlich besserer Dämpfungsfaktor erzielen ließe, was wiederum ein besseres Impulsverhalten zu Folge hätte. Mit anderen Worten: Die "Begründung" überzeugt nicht ansatzweise.
Würde hingegen unkonventionelle Breitband-Chassis wie der Manger-Biegewellenstrahler zum Einsatz kommen, wo dieses außer dem Bassbereich das gesamte Frequenzspektrum abdeckt, verliert die ohnehin fragwürdige Begründung in Gänze an Boden.
Hallo Herr Gauder, vorab: toll, wie sie Aufgaben auf physikalische Prinzipien herunterbrechen und daraus Lösungen erarbeiten. Warum nicht suchen/nutzen, was bekannt ist. Konkret zu diesem Video: Ist der Röhrenverstärker mit Konstantstromquelle bereits herausgekommen?
Es wäre nicht schlecht vielleicht ein Basis Video zu drehen? Pnp und trallala sagt nicht jedem etwas. Ansonsten aber tiptop vielen Dank fürs hochladen Hr Gauder.
Leider nur wenig Abonnenten?! Da merkt man, dass es nur noch wenige gibt, die wie ich mit der Röhrentechnik groß geworden sind. Junge Leute, bis vielleicht auf einige Freaks, werden sich wohl heutzutage nicht mehr damit beschäftigen - vor allem deshalb, weil es ja heute alles fertig konfiguriert zu kaufen gibt. Aber gerade das Basteln so einer Endstufe macht so viel Spaß und wenn man dann am Ende noch das Ergebnis hört, dann ist man auch stolz....😉👍 Danke für Euren Beitrag!
Top...Single Ended mit 20- 200Watt.......Günther Mania
Halbleiterbestückte Konsumgeräte sind für mich wertlos...
Genau, wir gehen stattdessen auch weiterhin ins Sinfoniekonzert - schon weil man da auch die Bandbreite an Dirigenten und Publikum erlebt. Und in der Pause verschiedenen Sekt für die Dame. Die Masse der Orchester klingt ja heute sowieso gleich.