EA80 - Nimmer geh beiseit

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  • Опубліковано 9 лют 2025
  • Am Anfang stand ein Traum
    Nach amerikanischem Prinzip
    Doch nach dem Erwachen war nicht viel
    Was davon übrig blieb
    Alles war so geblieben, es war wie es war
    Und wurd höchstens noch schlimmer
    Als es eh schon war
    Menschen dachten in Bahnen
    Die andere in Straßen verlegten
    Sie spürten immer diese Angst
    Wenn sie sich von ihnen fortbewegten
    Ihr eigener Wille
    Gebrochen und tot
    Ein Schnitt ins Fleisch
    Selbst das Blut ist nicht mehr rot
    Sie bauten viele Welten
    Für mich mich armes Hirn
    Ich glaubte einst an Einheit
    Doch ich stand allein
    Ich wollt nicht ihre Welten
    Ich wollt nicht ihren Haß
    Versuche auszubrechen und ich stand allein
    Manchmal finde ich noch zurück in meinen Traum
    Doch er wird bestimmt vor der Angst vorm Erwachen
    Sie stehen herum, um das Bett in meinem Raum
    Der Wecker tickt und ich höre sie lachen
    Ein letzter Wunsch
    Eine neue Hoffnung
    Nimm doch Benzin
    Eine neue Hoffnung
    Eine, mit der Chance,
    daß sie den Morgen überlebt
    Manchmal bezweifle ich,
    daß es sie überhaupt noch gibt
    Ich lauf allein durch Straßen
    Die außer mir niemand kennt
    Ich schaue nicht zurück
    Denn was ist da schon
    Große breite Straßen
    Die Welt gehört jetzt mir
    Ich bin zuversichtlich
    Denn was verlaß ich schon?
    Manchmal finde ich noch zurück in meinen Traum
    Doch er wird bestimmt durch die Angst vorm Erwachen
    Sie stehen herum, um das Bett in meinem Raum
    Der Wecker tickt und ich höre sie lachen
    Der Wecker klingelt
    Und ihre Schadenfreude ist nicht zu übersehen
    Ich will die Augen schließen
    Doch sie zwingen mich aufzustehen
    Träume sind Schäume
    Doch das Spiel ist abgekartet
    Und ich weiß ganz genau was mich da draußen erwartet
    Die Finsternis - die Einsamkeit
    Die Traurigkeit - die Dunkelheit
    Die Helligkeit - die Finsternis
    Das Schreckliche - die Einsamkeit
    Die Einsamkeit - die Finsternis
    Die Dunkelheit - die Traurigkeit
    Das Andere - die Helligkeit
    Die Einsamkeit - das Schreckliche
    Der Wecker tickt - der Wecker tickt
    der Wecker tickt - der Wecker tickt
    Und ich höre Sie lachen
    Der Wecker klingelt
    Und ihre Schadenfreude ist nicht zu übersehen
    Ich will die Augen schließen
    Doch sie zwingen mich aufzustehen
    Träume sind Schäume
    Doch das Spiel ist abgekartet
    Und ich weiß ganz genau was mich da draußen erwartet
    Die Finsternis - die Einsamkeit
    Die Traurigkeit - die Dunkelheit
    Die Helligkeit - das Andere
    Das Schreckliche - die Einsamkeit
    Die Einsamkeit - die Finsternis
    Die Dunkelheit - die Traurigkeit
    Das Andere - die Helligkeit
    Die Einsamkeit - das Andere
    Die Finsternis - die Einsamkeit
    Die Traurigkeit - die Dunkelheit
    Die Helligkeit - die Dunkelheit
    Das Andere

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