Ich verstehe, dass Du mit Deinem Kommentar vermutlich eine gewisse Frustration ausdrücken möchtest. Doch so pauschale Aussagen helfen niemandem weiter, insbesondere wenn sie darauf abzielen, ein ganzes Geschlecht zu verurteilen. Beziehungen und auch gesellschaftliche Entwicklungen sind immer komplex und vielschichtig. Es ist einfach, mit dem Finger auf andere zu zeigen - schwieriger, aber auch sinnvoller, wäre es, sich zu fragen: „Welche Erfahrungen habe ich gemacht, die mich so denken lassen? Und wie kann ich aktiv zu einer Veränderung beitragen?“ Die Realität ist, dass sowohl Männer als auch Frauen oft vor Herausforderungen stehen, wenn es darum geht, erfüllende Beziehungen zu führen. Die Verantwortung dafür liegt bei beiden Seiten, nicht nur bei einem Geschlecht. Wenn Du der Meinung bist, dass sich etwas ändern muss, lade ich Dich ein, bei Dir selbst anzufangen. Welche Werte sind Dir wichtig? Wie kannst Du diese leben und in Deinen Beziehungen vorleben? Vielleicht inspiriert Dich unser Podcast #47 „Der Mythos glücklicher Beziehungen“. Dort sprechen wir über die Bedeutung von Selbstreflexion und das Hinterfragen von Glaubenssätzen - eine wichtige Basis für echte Veränderungen. Viele Grüße Felix von Beyond Breakup
Hallo @WandaScheinbar, danke für deinen Kommentar. Du hast absolut recht, dass Konsens und das Akzeptieren eines „Nein“ eine wichtige Grundlage in jeder respektvollen Beziehung sind. Veränderungen in einer Beziehung können nur dann erfolgreich sein, wenn beide Partner offen dafür sind, ihre Perspektiven zu teilen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Unser Video betont, dass es häufig eine zweite Chance für Beziehungen gibt - jedoch nur, wenn man bereit ist, sich selbst zu reflektieren und mit einer authentischen Haltung Veränderungen einzuleiten. Dies schließt natürlich ein, die Grenzen und Entscheidungen des anderen zu respektieren. Letztendlich geht es darum, eine Balance zu finden zwischen dem Wunsch, etwas zu verändern, und der Akzeptanz dessen, was der andere möchte. Viele Grüße Felix von Beyond Breakup
Danke für Deinen Kommentar, @corneliushoffmann7774. Deine Reaktion zeigt, dass das Thema Dich auf irgendeiner Ebene bewegt, auch wenn Du sagst, dass Du sie nicht mehr willst. Oft ist es so, dass wir bei solchen Themen, die uns eigentlich „egal“ sein sollten, unbewusst noch eine Verbindung spüren - sei es Enttäuschung, Wut oder vielleicht auch einfach der Wunsch, das Kapitel wirklich abzuschließen. Es ist absolut menschlich, solche Gefühle zu haben. Das Wichtigste ist, dass Du Dir selbst klarmachst, was Du jetzt wirklich brauchst, um innerlich zur Ruhe zu kommen. Manchmal hilft es, die Dinge aufzuarbeiten, um den Fokus wieder auf sich selbst zu legen und unabhängig von der Vergangenheit nach vorne zu schauen. Das ist übrigens genau der Punkt, an dem wir ansetzen: bei der Reflexion und der Arbeit an den Mustern, die uns oft länger beschäftigen, als uns lieb ist. VG Felix von Beyond Breakup
Wenn Sie sagt, es ist zu spät, ist es zu spät. Ihre Gefühle für Ihn werden nie wieder die Selben sein - auch wenn Sie bei ihm bleiben sollte o. er Sie "zurück erobert". Das Vertrauen ist angeknackst. Mit jeder Enttäuschung sinkt der Vertrauenslevel.
Danke für Deinen Kommentar, @Erika-yy8ry. Deine Gedanken sind absolut nachvollziehbar, und es stimmt, dass Enttäuschungen Vertrauen stark belasten können. Allerdings zeigt die Erfahrung vieler Paare, dass Vertrauen wieder aufgebaut werden kann, wenn beide Seiten dazu bereit sind. Gefühle verändern sich tatsächlich mit der Zeit, aber das muss nicht negativ sein. Sie können sich auch auf eine tiefere, reifere Ebene entwickeln, wenn man sich mit den Ursachen der Enttäuschungen auseinandersetzt und bewusst an der Beziehung arbeitet. Das Thema Vertrauen ist bei uns ein zentraler Punkt, und wir betonen immer wieder, dass es nicht nur darum geht, das Vertrauen des anderen zurückzugewinnen, sondern auch zu verstehen, welche Dynamiken dazu geführt haben, dass es angeknackst wurde. Gerade hier setzt Veränderung an: Wer aktiv an sich selbst arbeitet und ehrlich zu sich und dem Partner ist, kann alte Muster durchbrechen und eine Basis schaffen, die sogar stärker sein kann als zuvor. Viele Grüße Felix von Beyond Breakup
@@Erika-yy8ry Danke für Deine Antwort Du hast vollkommen recht - der Prozess, Vertrauen wieder aufzubauen, dauert seine Zeit und erfordert Geduld von beiden Seiten. Es ist eine Phase, in der Kontinuität und Verlässlichkeit entscheidend sind, um wirklich nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Jede Unterbrechung oder neue Enttäuschung kann diesen Weg erheblich erschweren, wenn nicht sogar unmöglich machen. Genau aus diesem Grund legen wir bei Beyond Breakup großen Wert darauf, dass während einer solchen Phase klare Grenzen und Strukturen gesetzt werden. Es geht nicht darum, „schnell wieder alles gut“ zu machen, sondern darum, langfristig ein solides Fundament aufzubauen, auf dem eine Beziehung wieder wachsen kann - ohne alte Muster, die neue Verletzungen riskieren. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Eigenarbeit, also sich selbst und die eigenen Anteile ehrlich zu reflektieren. Wenn Du oder jemand der diesen Kommentar liest in einer ähnlichen Lage Unterstützung sucht, ist unser kostenfreies Erstgespräch eine gute Möglichkeit, individuell passende Schritte zu entwickeln. Viele Grüße Felix von Beyond Breakup
@SabineHorn-dx1zg Es ist ganz natürlich, dass du dir wünschst, ihn zurückzubekommen, vor allem wenn noch starke Gefühle im Spiel sind. Es gibt jedoch einen wichtigen Punkt: Die Beziehung wieder aufzubauen, braucht nicht nur Strategie, sondern auch eine persönliche Weiterentwicklung. Genau das haben wir im Video angesprochen - es geht darum, aus der emotionalen Verzweiflung heraus in die Handlung zu kommen und die Dynamik zu verändern. Ein guter erster Schritt ist, dich auf dich selbst zu konzentrieren: Wie kannst du wachsen, deine Ausstrahlung stärken und neue Energie gewinnen? Zum Beispiel hilft eine bewusste Kontaktsperre nicht nur, Raum für Reflektion zu schaffen, sondern auch, um deinem Ex zu zeigen, dass du nicht selbstverständlich bist. Gleichzeitig ist es wichtig, an Mustern zu arbeiten, die zur Trennung geführt haben. Wenn du tiefer in das Thema einsteigen möchtest, empfehle ich dir, dir auch unseren Podcast Folge #18 „Die ultimative Ex-zurück-Strategie“ anzuhören. Dort bekommst du konkrete Ansätze, um diesen Prozess aktiv zu gestalten. Falls du Unterstützung möchtest, wie du nicht nur ihn zurückgewinnen, sondern auch langfristig eine stabile Beziehung aufbauen kannst, melde dich gerne bei uns für ein kostenloses Erstgespräch unter www.beyondbreakup.de. Viele Grüße Felix von Beyond Breakup
Hallo @robertobravo6834, danke für deinen Kommentar. Ich verstehe, dass du hier eine klare Haltung ausdrückst, und ja, die eigene Seelenruhe ist unglaublich wichtig. Allerdings gibt es oft noch viel Potenzial in Beziehungen, bevor man direkt zum endgültigen Schlussstrich kommt. Viele Menschen ziehen sich zurück, wenn Konflikte oder emotionale Herausforderungen auftauchen, doch diese Momente bieten oft die Möglichkeit, sowohl persönlich als auch als Paar zu wachsen. Es geht nicht darum, sich selbst aufzugeben, sondern darum, bewusst zu entscheiden, ob und wie man für eine Beziehung kämpfen möchte. Falls dich das Thema interessiert, könnte unsere Podcast-Folge „Soll ich gehen oder soll ich bleiben?“ (#52) spannend für dich sein. Dort beleuchten wir, wie man in solchen Situationen zu einer klaren und kraftvollen Entscheidung kommt - immer mit dem Ziel, sich selbst treu zu bleiben. Viele Grüße Felix von Beyond Breakup
@mikefaster7516. Du hast recht, dass jemand, der wirklich gehen möchte, oft nicht aufgehalten werden kann - und das sollte man auch nicht versuchen. Niemand sollte in einer Beziehung bleiben, wenn es sich nicht richtig anfühlt. Gleichzeitig bedeutet das nicht, dass jede Trennung oder Krise unumkehrbar ist. Beziehungen bestehen aus Dynamiken, die beide Partner beeinflussen. Wenn jemand geht, kann das auch ein Ausdruck von unerfüllten Bedürfnissen, ungelösten Konflikten oder Missverständnissen sein, die bearbeitet werden können. Unser Ansatz zielt darauf ab, dass jeder für sich reflektiert, warum es zur Krise gekommen ist, und an sich selbst arbeitet - unabhängig davon, ob es zu einer Versöhnung kommt. Oft entsteht dadurch Klarheit und eine echte Chance für einen Neustart, sei es mit dem Ex-Partner oder auf einem völlig neuen Weg. Wenn Dich das Thema interessiert, empfehle ich Dir unsere Podcast-Folge #52 „Soll ich gehen oder bleiben?“ Dort besprechen wir, wie man herausfindet, was wirklich der richtige Schritt ist - für beide Seiten. Viele Grüße Felix von Beyond Breakup
Bei Den Frauen So Wie Sie Heute Sind Ist Es Ein Wunder Von Bilblischem Ausmaß Das Überhaupt Noch Kinder Geboren Werden!
Ich verstehe, dass Du mit Deinem Kommentar vermutlich eine gewisse Frustration ausdrücken möchtest. Doch so pauschale Aussagen helfen niemandem weiter, insbesondere wenn sie darauf abzielen, ein ganzes Geschlecht zu verurteilen. Beziehungen und auch gesellschaftliche Entwicklungen sind immer komplex und vielschichtig. Es ist einfach, mit dem Finger auf andere zu zeigen - schwieriger, aber auch sinnvoller, wäre es, sich zu fragen: „Welche Erfahrungen habe ich gemacht, die mich so denken lassen? Und wie kann ich aktiv zu einer Veränderung beitragen?“
Die Realität ist, dass sowohl Männer als auch Frauen oft vor Herausforderungen stehen, wenn es darum geht, erfüllende Beziehungen zu führen. Die Verantwortung dafür liegt bei beiden Seiten, nicht nur bei einem Geschlecht. Wenn Du der Meinung bist, dass sich etwas ändern muss, lade ich Dich ein, bei Dir selbst anzufangen. Welche Werte sind Dir wichtig? Wie kannst Du diese leben und in Deinen Beziehungen vorleben?
Vielleicht inspiriert Dich unser Podcast #47 „Der Mythos glücklicher Beziehungen“. Dort sprechen wir über die Bedeutung von Selbstreflexion und das Hinterfragen von Glaubenssätzen - eine wichtige Basis für echte Veränderungen.
Viele Grüße
Felix von Beyond Breakup
Haha ohne Spaß 😂
TSCHÜSS UND GUTE "REISE" ....
Siehe oben ;)
ein nein akzeptieren ist eine frage des konsens! ehrlich versuchen dinge zu verändern und in ruhe drüber reden und die anwort des anderen akzeptieren
Hallo @WandaScheinbar,
danke für deinen Kommentar. Du hast absolut recht, dass Konsens und das Akzeptieren eines „Nein“ eine wichtige Grundlage in jeder respektvollen Beziehung sind. Veränderungen in einer Beziehung können nur dann erfolgreich sein, wenn beide Partner offen dafür sind, ihre Perspektiven zu teilen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.
Unser Video betont, dass es häufig eine zweite Chance für Beziehungen gibt - jedoch nur, wenn man bereit ist, sich selbst zu reflektieren und mit einer authentischen Haltung Veränderungen einzuleiten. Dies schließt natürlich ein, die Grenzen und Entscheidungen des anderen zu respektieren. Letztendlich geht es darum, eine Balance zu finden zwischen dem Wunsch, etwas zu verändern, und der Akzeptanz dessen, was der andere möchte.
Viele Grüße
Felix von Beyond Breakup
ICH WILL SIE GAR NICHT MEHR !!!!!!
Danke für Deinen Kommentar, @corneliushoffmann7774.
Deine Reaktion zeigt, dass das Thema Dich auf irgendeiner Ebene bewegt, auch wenn Du sagst, dass Du sie nicht mehr willst. Oft ist es so, dass wir bei solchen Themen, die uns eigentlich „egal“ sein sollten, unbewusst noch eine Verbindung spüren - sei es Enttäuschung, Wut oder vielleicht auch einfach der Wunsch, das Kapitel wirklich abzuschließen. Es ist absolut menschlich, solche Gefühle zu haben.
Das Wichtigste ist, dass Du Dir selbst klarmachst, was Du jetzt wirklich brauchst, um innerlich zur Ruhe zu kommen. Manchmal hilft es, die Dinge aufzuarbeiten, um den Fokus wieder auf sich selbst zu legen und unabhängig von der Vergangenheit nach vorne zu schauen. Das ist übrigens genau der Punkt, an dem wir ansetzen: bei der Reflexion und der Arbeit an den Mustern, die uns oft länger beschäftigen, als uns lieb ist.
VG Felix von Beyond Breakup
Wenn Sie sagt, es ist zu spät, ist es zu spät. Ihre Gefühle für Ihn werden nie wieder die Selben sein - auch wenn Sie bei ihm bleiben sollte o. er Sie "zurück erobert". Das Vertrauen ist angeknackst.
Mit jeder Enttäuschung sinkt der Vertrauenslevel.
Danke für Deinen Kommentar, @Erika-yy8ry.
Deine Gedanken sind absolut nachvollziehbar, und es stimmt, dass Enttäuschungen Vertrauen stark belasten können. Allerdings zeigt die Erfahrung vieler Paare, dass Vertrauen wieder aufgebaut werden kann, wenn beide Seiten dazu bereit sind. Gefühle verändern sich tatsächlich mit der Zeit, aber das muss nicht negativ sein. Sie können sich auch auf eine tiefere, reifere Ebene entwickeln, wenn man sich mit den Ursachen der Enttäuschungen auseinandersetzt und bewusst an der Beziehung arbeitet.
Das Thema Vertrauen ist bei uns ein zentraler Punkt, und wir betonen immer wieder, dass es nicht nur darum geht, das Vertrauen des anderen zurückzugewinnen, sondern auch zu verstehen, welche Dynamiken dazu geführt haben, dass es angeknackst wurde. Gerade hier setzt Veränderung an: Wer aktiv an sich selbst arbeitet und ehrlich zu sich und dem Partner ist, kann alte Muster durchbrechen und eine Basis schaffen, die sogar stärker sein kann als zuvor.
Viele Grüße
Felix von Beyond Breakup
@@beziehungsglueck ich gebe dir recht - aber das dauert. Wird diese Phase allerdings ein weiteres Mal "unterbrochen" ist es absolut vorbei.
@@Erika-yy8ry
Danke für Deine Antwort
Du hast vollkommen recht - der Prozess, Vertrauen wieder aufzubauen, dauert seine Zeit und erfordert Geduld von beiden Seiten. Es ist eine Phase, in der Kontinuität und Verlässlichkeit entscheidend sind, um wirklich nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Jede Unterbrechung oder neue Enttäuschung kann diesen Weg erheblich erschweren, wenn nicht sogar unmöglich machen.
Genau aus diesem Grund legen wir bei Beyond Breakup großen Wert darauf, dass während einer solchen Phase klare Grenzen und Strukturen gesetzt werden. Es geht nicht darum, „schnell wieder alles gut“ zu machen, sondern darum, langfristig ein solides Fundament aufzubauen, auf dem eine Beziehung wieder wachsen kann - ohne alte Muster, die neue Verletzungen riskieren.
Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Eigenarbeit, also sich selbst und die eigenen Anteile ehrlich zu reflektieren.
Wenn Du oder jemand der diesen Kommentar liest in einer ähnlichen Lage Unterstützung sucht, ist unser kostenfreies Erstgespräch eine gute Möglichkeit, individuell passende Schritte zu entwickeln.
Viele Grüße
Felix von Beyond Breakup
Ich will ihn zurück
@SabineHorn-dx1zg
Es ist ganz natürlich, dass du dir wünschst, ihn zurückzubekommen, vor allem wenn noch starke Gefühle im Spiel sind. Es gibt jedoch einen wichtigen Punkt: Die Beziehung wieder aufzubauen, braucht nicht nur Strategie, sondern auch eine persönliche Weiterentwicklung. Genau das haben wir im Video angesprochen - es geht darum, aus der emotionalen Verzweiflung heraus in die Handlung zu kommen und die Dynamik zu verändern.
Ein guter erster Schritt ist, dich auf dich selbst zu konzentrieren: Wie kannst du wachsen, deine Ausstrahlung stärken und neue Energie gewinnen? Zum Beispiel hilft eine bewusste Kontaktsperre nicht nur, Raum für Reflektion zu schaffen, sondern auch, um deinem Ex zu zeigen, dass du nicht selbstverständlich bist. Gleichzeitig ist es wichtig, an Mustern zu arbeiten, die zur Trennung geführt haben.
Wenn du tiefer in das Thema einsteigen möchtest, empfehle ich dir, dir auch unseren Podcast Folge #18 „Die ultimative Ex-zurück-Strategie“ anzuhören. Dort bekommst du konkrete Ansätze, um diesen Prozess aktiv zu gestalten.
Falls du Unterstützung möchtest, wie du nicht nur ihn zurückgewinnen, sondern auch langfristig eine stabile Beziehung aufbauen kannst, melde dich gerne bei uns für ein kostenloses Erstgespräch unter www.beyondbreakup.de.
Viele Grüße
Felix von Beyond Breakup
Will sie gehen, dann hilf ihr beim Packen.
Keine Frau ist die eigene Seelenruhe wert.
Hallo @robertobravo6834,
danke für deinen Kommentar. Ich verstehe, dass du hier eine klare Haltung ausdrückst, und ja, die eigene Seelenruhe ist unglaublich wichtig. Allerdings gibt es oft noch viel Potenzial in Beziehungen, bevor man direkt zum endgültigen Schlussstrich kommt.
Viele Menschen ziehen sich zurück, wenn Konflikte oder emotionale Herausforderungen auftauchen, doch diese Momente bieten oft die Möglichkeit, sowohl persönlich als auch als Paar zu wachsen. Es geht nicht darum, sich selbst aufzugeben, sondern darum, bewusst zu entscheiden, ob und wie man für eine Beziehung kämpfen möchte.
Falls dich das Thema interessiert, könnte unsere Podcast-Folge „Soll ich gehen oder soll ich bleiben?“ (#52) spannend für dich sein. Dort beleuchten wir, wie man in solchen Situationen zu einer klaren und kraftvollen Entscheidung kommt - immer mit dem Ziel, sich selbst treu zu bleiben.
Viele Grüße
Felix von Beyond Breakup
Lass sie gehen. Wer gehen will, wird es früh oder später sowieso tun. Falscher Rat
@mikefaster7516.
Du hast recht, dass jemand, der wirklich gehen möchte, oft nicht aufgehalten werden kann - und das sollte man auch nicht versuchen. Niemand sollte in einer Beziehung bleiben, wenn es sich nicht richtig anfühlt. Gleichzeitig bedeutet das nicht, dass jede Trennung oder Krise unumkehrbar ist. Beziehungen bestehen aus Dynamiken, die beide Partner beeinflussen. Wenn jemand geht, kann das auch ein Ausdruck von unerfüllten Bedürfnissen, ungelösten Konflikten oder Missverständnissen sein, die bearbeitet werden können.
Unser Ansatz zielt darauf ab, dass jeder für sich reflektiert, warum es zur Krise gekommen ist, und an sich selbst arbeitet - unabhängig davon, ob es zu einer Versöhnung kommt. Oft entsteht dadurch Klarheit und eine echte Chance für einen Neustart, sei es mit dem Ex-Partner oder auf einem völlig neuen Weg.
Wenn Dich das Thema interessiert, empfehle ich Dir unsere Podcast-Folge #52 „Soll ich gehen oder bleiben?“ Dort besprechen wir, wie man herausfindet, was wirklich der richtige Schritt ist - für beide Seiten.
Viele Grüße
Felix von Beyond Breakup
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