Ich liebe deine Herangehensweise, kleine Fakten-Krümmel zum "großen Ganzen" zusammenzusetzen. Nicht gleich zu behaupten, sie könnte oder sie könnten nicht, sondern Aussagen Kraft verleihen und zu untermauern. Das ist Journaĺismus! Du machst das toll! (Weiter so, Gefreiter!😉)
Vielen Danke, das freut mich sehr. Man sollte stets die faktenbasierte Herangehensweise wählen, Abwegen, selektieren und dann kommt man annähernd der Wahrheit auf die Spur. Beste Grüße ✌🏻
@@AuftragGeschichte Dann stimmt das wohl, was einer meiner "Vorschreiber" geschrieben hat. G oder OG. Nach dem Wehrdienst hast Du dann einen anderen beruflichen Pfad eingeschlagen und ich muss sagen, Du machst Deine Sache sehr gut! Lob und Anerkennung, Mecki! Mach weiter so! 🙂
Wahnsinn was so tolles immer bei Dir & deinen Zuschauern in Bewegung gebracht wird. Und nur durch ein Wort. Es ist toll wie ihr miteinander umgeht, das ist leider selten geworden. Das gefällt mir 😘
Als Kind wollte ich immer Ubootfahrer werden, Oma sagte immer " Nein du bist zu groß dafür ". Sie hatte ihren ersten Ehemann in einem Uboot verloren. Ich bin einmal in einem drin gewesen, das ist mit 183 cm echt kein Spaß gewesen aber sehr faszinierend wie das überhaupt funktionieren kann. Würde nur zu gerne einmal mitfahren, nicht diese Touristen Dinger.
Moin Mecki Interessantes Video. Wer weiß wie viel die Alliierten von den Booten mitgenommen haben. Der Typ XXI wurde bei Blohm und Voss gebaut. Ein Boot liegt heute im Bremerhaven . Dieses hat sich am 4 Mai selbst versenkt und wurde 1957 gehoben. 1960 von der Bundesmarine wieder in Dienst gestellt. In denn 80 Jahren dann endgültig außer Dienst gestellt und von der VEBEG verkauf. Danke fürs zeigen Euch noch einen schönen Sonntag Gruß Michael 🤜🤛
Hey Michael 👋🏻 sehr interessantes Thema mit den Ubooten. Das kann wohl niemand genau sagen, du wirst stauen was ich dazu recherchiert haben und was für brisante Infos ich erhielt, geht spannend weiter. Ja tolles Boot, als Kind war ich dort gewesen, sehr interessant. Ja dito und schön das du immer mit am Start bist. Beste Grüße Mecki 🤙🏻🤜🏻🤛🏻
Moin. Sehr schönes Video. Habe ja schon vor 30 Jahren für die Uboottechnik des 2. Weltkriegs Begeisterung gehabt. Ausgelöst natürlich durch den Film "das Boot", später natürlich auch den Roman inhaliert. Daraufhin folgte dann ein anderes Buch über den Ubootkrieg der damaligen Zeit. Es hieß "die eisernen Särge" von Herbert A. Werner. Der Autor beschreibt darin seine Reise von der Marineschule über seinen Aufstieg zum Ubootkommandanten bis kurz nach dem Krieg. Da ist auch zunächst ein Typ7c im Mittelpunkt, aber im weiteren Verlauf geht man auch stark auf die damalige Technik ein. Die besagten Verbesserungen mit Schnorchel und Co. werden dort auch ausgiebig beschrieben. Kurz vor Ende wird auch ein wenig auf den Typ21 eingegangen. Auch sehr spannend und zwischenzeitlich mit Fotos, Zeichnungen ect. unterstützt. Freue mich schon auf das nächste Video nächsten Sonntag.
Schauberger hatte mit diesem Antribskonzept nichts zu tun, wohl aber indirekt beim Cohlerantrieben der nächsten Generation von U-Boottypen diese hatten schon den moderneren runden Bug an dem feine Luftblasen ausgestoßen wurden um die bis zu 70Kn Geschwindigkeit zu erreichen. Die Antriebsturbinen wurden mit Salzwasser und Karbid angetrieben bei dessen reaktivier Expansion der Wasserstrahl durch eine von Schauberger inspirierte Schneckenturbine beschleunigt wurde.
Mega Video und sehr sehr spannend und informativ. Jetzt kann ich glatt den nächsten Teil nicht abwarten. Ich freue mich drauf. Macht euch einen schönen Abend und auf bald Marcus 🏞🏔🔧
Hey Mecki. Wieder sehr interessant 👍 Wahnsinn was die früher alles drauf hatten. Ich glaube mit der Basis ist was dran, oder sie hatten es auf jeden fall versucht dort was zu errichten. Schonr Grüße 👋
Hey 👋🏻 danke, das freut mich. Das ist wirklich erstaunlich was dort die Ingenieure drauf hatten. Es ist davon auszugehen, es spricht mehr dafür als dagegen. Beste Grüße Mecki ✌🏻
Oh und das bei dem tollen Wetter, ich bin bei dir, kenn ich selbst nur zu gut. Das freut mich zu hören, schön. Na immer gern und ruhige Schicht. Beste Grüße Mecki
Danke für das Video. Ich hätte mir etwas mehr Kritik gewünscht. Der Typ XXI war ein grandioses U-Boot und ein absolutes Hightech-Gerät, litt aber auch unter Kinderkrankheiten aufgrund der sehr kurzen Entwicklungszeit. Das Schnorchelsystem gehörte leider dazu, da es unterdimensioniert war und das damit erhebliche Einschränkungen mit sich brachte (häufiger Unterdruck im Boot, Wasserwiderstand bei höheren Geschwindigkeiten, Temperaturprobleme an den Motoren, Ladezeiten der Batterie etc.) Ich kann das Buch von Eckard Wetzel dazu empfehlen. Da sind dann auch geplante Weiterentwicklungen wie die "Schnee-Orgel" beschrieben. Auf jeden Fall lohnt sich ein Besuch der Wilhelm Bauer, Ex U 2540 in Bremerhaven. Eine Fahrt nach Neuschwabenland 1945 mit längerer Unterwasserfahrt und viel Schnorchelei in den von den Alliierten übernwchten Seegebieten wäre bestimmt kein Zuckerschlecken gewesen, auch wenn Erich Topp funkelnde Augen beim Erzählen über den Typ XXI bekommt.
Moin 👋🏻 nichts zu danken, immer gern. Geht auch spannend weiter, bin auf viele interessante Dinge gestolpert. Schönen Abend und klasse das du mit am Start warst🤙🏻
Auch andere U-Boottypen (z.B. Typ VII) wurden in den letzten Kriegsjahren mit Schnorchel ausgerüstet um die Elektrobatterien mit Hilfe der Dieselmaschine getaucht zu laden. Weil dies auf Grund der Luft Überlegenheit und immer wirksamer und immer kleiner werdender Funkmessgeräte ( (Radar) welche in Schiffen und dann auch in Flugzeuge der Alliierten verbaut werden konnten) so gut wie nicht mehr aufgetaucht fahren konnten ohne entdeckt und angegriffen zu werden. Daher sind leider 3 von 4 deutscher Uboot Besatzungen im Krieg vernichtet worden. Der Typ XXI hätte wahrscheinlich 1 bis 2 Jahre früher die Lage der Kriegsmarine noch deutlich verbessern können kam aber im 2ten Weltkrieg nicht mehr zum Kampfeinsatz nur zur Erprobung und Ausbildung sowie zur Rettung von Flüchtlingen (trotz Verbot mit Androhung von Todesstrafe) aus den Ostgebieten zum Einsatz.
super Videos..klasse.da meinen die Leute die Amerikaner wären schlau gewesen ..das dürfte ein Irrtum sein .die hatten keine V 1 und auch keine V2 Düsentriebwerke hatten die auch nicht..die haben hier sämtliche Sachen und unterlagen mitgenommen. ich denke so viele U Boote sind verschwunden..wo sind die geblieben.
Vielen Dank, auf dem Gebiet des Ubootbaus waren die Ingenieure ihrer Zeit weit voraus. Die Liste der verschollenen Boote ist lang und das sind nur die Bekannten. Beste Grüße ✌🏻
Dönitz hat von einer uneinnehbaren Festung in einem fernen Land geredet! Wo dieses Land war, sagte er in seiner Rede nicht (geht wohl auch kaum Jemanden etwas an!). Wie weit gerade die 21er Boote fahren konnten geht aus dem Beitrag hervor. Außerdem gab es da wohl noch Versorger, wenn auch nicht gerade dicht gesät. Der Schnorchel ist eine der wichtigsten Erfindungen für die dt. Ubootwaffe gewesen! Durch seinen Erfolg wurde er auch bei 7C-Booten bei der Fertigung installiert und sogar nachgerüstet! Die 2 Drehtürme sollten oder wurden mit 30mm-MK ausgerüstet! Die Gummimatten sind bei der einen Schnorchelaufnahme sehr gut sichtbar! Das Flgz.(Nr.174) mit dem Lichtensein-Gerät in der Schnauze ist eine Ju88 G-6. Absorption bedeutet das gesamte Aufnehmen von Flüssigkeiten, hier halt von el-magn. Wellen! Eine Abschwächung wäre eine Distortion. Es sollte sich jeder Interessierte das 21er Boot in Bremerhafen anschauen! Dort wird er der technischen Entwicklung ansichtig, besonders wenn er sich Das 7C-Boot U-995 in Laboe vorher angesehen hat! Die dort im Ehrenmal ausgestellte Schiffsschraube ist von der "Prinz Eugen" !
Meddl...Der Schnorchel ist keine deutsche Erfindung.Die Deutschen stießen beim Einmarsch in Holland darauf bei der holländischen Marine, die damit Experimente gemacht hatte...🐺 Grüße
Die U-Boote wurden unterwegs aufgetankt. Diese Versorgung-U-Boote nannte man „Milchkuh“ oder manchmal auch „Seekuh“. Daher konnten auch Typ VII-U-Boote grundsätzlich die Antarktis erreichen. Aber wahrscheinlich wurden wohl U-Boote vom Typ-XXI verwendet, das sehe ich auch so.
@@sammler100 Das ist mir nicht bekannt, aber ich stecke auch nicht so tief in der Materie und halte es durchaus für möglich. Immerhin ist belegt, dass die Alliierten sehr früh die Bedeutung der „Milchkühe“ erkannten und sie gezielt gejagt haben. Daher kann das durchaus korrekt sein, was Du sagst.
Hinzu kommt das es mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit eine geheime, U-Boot Versorgungsbasis im Sueden der kanarischen Insel Fuerteventura gab. Diese war das Sprungbrett nach Sued-Amerika und zur Antarktis.
Milchkühe wurden meist an den vorher per Funk befohlenen Treffpunkt zum versorgen von U-Booten vom Feind erwartet und vernichtet da die Alliierten den Enigma Code mitgelesen hat und wussten wo sie suchen mussten
@oliverbullmann6176 Sollte erneut eine solche Anschuldigung deiner Seite angestellt werden wirst du von der Kommentarfunktion ausgeschlossen. Ideologen haben hier keine Plattform, egal welche!
Kommentarfunktion durch eigenes Tun verwirkt! Ideologie erhält keine Plattform. Gesinnungswächter und das diffamieren von Menschen führen ausnahmslos zum Ausschluss.
@@AuftragGeschichte Denn Herrn hatte eben auch schon unter meinem Kommentar gesehen. Wollte nicht so richtig glauben das es noch im Einsatz der Marine war. Egal, hab seinen Kommentar nicht mehr gefunden Gruß Michael 🤜🤛
das wäre schon wieder ein Ort für ihn... eine gute Deutsche Doku darüber wäre nicht schlecht...die Dokus sind viel in anderen Sprachen die ich leider nicht spreche
Sehr gute und interessante Zusammenfassung. Zwei Anmerkungen jedoch: Der Schnorchel wurde auch zuvor ab ca. 1943 von den Typen VII und IX genutzt, nicht erst vom Typ XXI. Die Fern-U-Boote vom Typ IX, in Dienst gestellt ab 1938, wären ebenfalls in der Lage gewesen die Antarktis zu erreichen. Reichweite, je nach Ausführung, bis 13 850 sm.
Die hier aufgezählten Fakten über den Typ XXI sind in der Tat erstaunlich und deuten auf eine vielseitige Verwendbarkeit hin. Auch Reisen in die Antarktis, warum nicht. Aber dennoch hätte man selbst mit 100 einsatzbereiten U-Booten dieses Typs dort keine Basis errichten können..Man beachte die mögliche Nutzlast dieser Boote! Wenn man eine Basis aufbauen will, benötigt man viele Rohstoffe wie bspw. Stahl, Beton und Holz. Zudem Krane, Zementmischer usw. Um diese jedoch betreiben zu können braucht man Energie. Also benötigt man ein Kraftwerk, wenn auch zunächst nur ein kleines. Dieses braucht aber Brennstoff. Kohle, Öl, Atom? Damit gebaut werden kann, braucht man vor allem manpower. Die müssen dort erstmal zu Hunderten hingebracht werden. Außerdem massenhaft Verpflegung, Ausrüstung usw. Womit fängt man also an? Hat man bspw. zusätzlich 50 Handwerker an Bord, muss auch der entsprechende Proviant mitgenommen werden, zusätzliche Fracht fällt aus. Außerdem müssen ja die U-Boote zurück nach Deutschland um neues Material zu holen. Für Hin- und Rückreise reicht der Sprit nicht aus. Also müssten die ersten U-Boote nur Treibstoff und Treibstofftanks in die Antarktis bringen, damit die weiteren Fracht- und Transportboote überhaupt wieder zurückfahren können. Ich will nicht behaupten das es unmöglich wäre, aber wenn man sich allein den logistischen Aufwand für die Landung in der Normandy anschaut und berücksichtigt das für die erste Welle zusätzlich über 30 große Versorgungsschiffe bereitstanden die dann an den nach der Landung angelegten künstlichen Mullberry-Häfen entladen werden konnten - so wird einem sofort klar das die Schaffung einer großen und völlig autark funktionierenden Basis in der Antarktis eine Mammutaufgabe ist die man nicht mal innerhalb von 1 -2 Jahren mit ein paar U-Booten hinbekommt. Solange man diese Thematik in solchen Videos nicht einmal erwähnt, bleibt nicht viel brauchbares übrig als die technischen Daten der U-Boote.
Ab 39 gab es einen regelrechten Pendelverkehr nach NSL. Als dort die Errichtung abgeschlossen war wurde der Rest per Uboot gemacht, ist alles anhand meiner Quellen in dem Video ersichtlich, siehe Playlist. Beste Grüße
Wer sich intensiv mit der Thematik befasst wird schnell auf die Aussagen von Zeitzeugen aufmerksam, die unregelmäßigen und dürftigen Aufzeichnungen und, nicht zuletzt, die angeblichen Mythen die sich dann doch bewahrheitet haben.
@@AuftragGeschichte Na dann freue ich mich doch mal auf weitere Videos welche die von mir angesprochene Problematik aufgreifen. Wenn es denn einen Pendelverkehr gegeben hat, müsste es ja auch bspw. Schiffsnamen geben die man erwähnen kann. Meiner Kenntnis nach war ein freier Schiffsverkehr für deutsche Schiffe ab dem 1.9.39 nicht mehr möglich. Es gibt eine Vielzahl von Berichten über die direkte Beschlagnahmung und Internierung deutscher Handelsschiffe sogar in neutralen Häfen. Gerade der britische Geheimdienst war in den Konsulaten und Botschaften in neutralen Ländern sehr aktiv und gab zumindest Datum, Schiffsname, Ladung und Schiffstyp an die Royal Navy weiter, die auch gerade im Beriech zwischen Südamerika und Afrika (bspw. Falklandinseln) auf der Suche nach deutschen Schiffen waren. Die Schicksale der Graf Spee oder der Hilfskreuzer oder auch der Altmark-Zwischenfall geben davon ein eindrucksvolles Beispiel. Den Pendelverkehr kann ich mir daher nicht vorstellen, zumal die Schiffe dann ja auch entweder durch den Ärmelkanal oder durch die Grönlandstrasse fahren müssten, und das massenhaft um das notwendige Material für eine Basis zu transportieren. Ich möchte weiterhin anmerken, dass es keinerlei Kaianlagen in der Antarktis gibt, von denen aus die Frachter hätten entladen werden können. Selbst die Männer der Neuachwabenland setzen nur mit dem Beiboot über bzw. Schickten ihr Bordflugzeug zur Erkundung und Ausbringung der Flaggen aus. Als Ingenieur ist die Baulogistik für Großprojekte eine meiner Kernaufgaben und von daher weiß ich worüber ich hier schreibe. Aus meiner Sicht wäre der Bau einer großen,, autark funktionierenden Basis in der Antarktis mit den vorhandenen Schiffen unter Kriegsbedingungen in dieser kurzen Zeit nicht möglich. Aber wie gesagt, wenn es stichhaltige Belege für das funktionieren der Logistik gibt, wäre dies zumindest ein Anfang um dieses Thema auch mainstreamtauglich zu machen. Vielen Dank für deinen Einsatz und deine Arbeit.
@@AuftragGeschichte Ja. Ich kenne deine Videos und erkenne an dass du alles das zusammengetragen hasst was man ermitteln kann. Danke dafür. Aber du weißt auch das dies eben nicht mal ansatzweise die von mir umrissene Thematik löst. Wie gesagt, wenn man das Thema mainstreamtauglich machen will muss man zumindest diese offenkundigen Unmöglichkeiten erklären können. These-Antithese-Synthese. Beim Thema Jonastal geht es ja auch. Also bspw. alte Lagepläne wälzen, Radioaktivität prüfen, Zeitzeugen befragen, die Örtlichkeiten besuchen und die Widersprüche bei den Aussagen der Alliierten aufzeigen. Mir ist schon klar, dass man dies beim Thema NSL nicht so ohne weiteres kann und u.a. die USA alles tun um unerwünschten Besuch dort fernzuhalten. Von daher meine Empfehlung: Die These von NSL zumindest anhand der logistischen Machbarkeit zu untermauern.
Laut Unterlagen, welche den Russen in die Hände gefallen sind, soll es noch weitere U-Boot Typen gegeben haben. Darunter auch Transport-U-Boote, die deutlich grösser waren. Um den angeblichen Eingang der Basis zu erreichen, hätte man über 300m tief unter dem Eis her tauchen müssen. Das war mit den herkömmlichen U-Booten nicht möglich, auch mit der XXI nicht. Dazu sagen die Unterlagen, man hätte U-Boote mit einer Doppelwand ausgestattet und den Zwischenraum mit Ethanol gefüllt, damit eine Tiefe von ca. 400m erreicht. Leider habe ich das vor vielen Jahren gelesen und kann dazu keine Quellen liefern. Ist also nur ein interessanter Gedanke.
Ich bin mir nicht 100% sicher, aber ich vermute hier viel mehr, dass mit einer drei monatigen Tauchfahrt eher bezugnehmend auf die (eine) ELF Lade und Übertragungstechnik Technik eingegangen wird und nicht auf einen langweiligen Schnorchel. Das alles war wahrscheinlich nur eine Ablenkung für geistige Tief-Flieger(1945)
Bis auf Schaubergers Antrieb, informationsreiches Video. Aber Schauberger war Zeit seines Lebens ein Erfolg seiner Implosionsabtriebs-Vision versagt. Als nach dem Krieg Ufo-Meldungen aufkam, spekulierte er, ob seine Ideen ohne ihn zum Erfolg geführt wurden. Schauberger war ein Visionär und sein Wissen über Wasser und Holz flößen war bemerkenswert.
Sehr gut recherchiert, vielen Dank. Leider gab es bei den ersten U-Booten, die mit dem Walter-Schnorchel ausgerüstet waren, auch Tote. Denn bei den schnellen Unterwasserfahrten entstand im Maschinenraum ein Unterdruck, der den Männern die Lunge u.s.w. platzen ließ. Durch den Forellenantrieb, den Herr Victor Schauberger entwickelte, zog sich das U-Boot nach vorne, und konnte so über 300 Km/h pro Stunde erreichen. Die U-Boote wurden dafür fast 30 Meter verlängert. Sehr viele Segmente wurden mit Fracht-U-Booten nach NSL gebracht und erst dort zusammengebaut.
@@AuftragGeschichte Gerne! Das ist wirklich gute Arbeit und sehr interessant! Bei Aniecient Aliiens im Fernsehen haben sie jetzt auch gebracht das die Deutschen Nazis Ufos gebaut haben aber bei uns wirds immer noch verleugnet! Mach weiter so! Danke 👍👌💪🙏
Ich liebe deine Herangehensweise, kleine Fakten-Krümmel zum "großen Ganzen" zusammenzusetzen. Nicht gleich zu behaupten, sie könnte oder sie könnten nicht, sondern Aussagen Kraft verleihen und zu untermauern. Das ist Journaĺismus! Du machst das toll! (Weiter so, Gefreiter!😉)
Vielen Danke, das freut mich sehr. Man sollte stets die faktenbasierte Herangehensweise wählen, Abwegen, selektieren und dann kommt man annähernd der Wahrheit auf die Spur.
Beste Grüße ✌🏻
@@AuftragGeschichte Mecki, bist Du nicht einige Jahre beim Bund gewesen? Dann müsstest Du doch Uffz oder StUffz sein...?
Ich hab 9 Monat Wehrdienst geleistet.
@@AuftragGeschichte Dann stimmt das wohl, was einer meiner "Vorschreiber" geschrieben hat. G oder OG. Nach dem Wehrdienst hast Du dann einen anderen beruflichen Pfad eingeschlagen und ich muss sagen, Du machst Deine Sache sehr gut! Lob und Anerkennung, Mecki! Mach weiter so! 🙂
Wahnsinn was so tolles immer bei Dir & deinen Zuschauern in Bewegung gebracht wird. Und nur durch ein Wort. Es ist toll wie ihr miteinander umgeht, das ist leider selten geworden. Das gefällt mir 😘
Als Kind wollte ich immer Ubootfahrer werden, Oma sagte immer " Nein du bist zu groß dafür ". Sie hatte ihren ersten Ehemann in einem Uboot verloren. Ich bin einmal in einem drin gewesen, das ist mit 183 cm echt kein Spaß gewesen aber sehr faszinierend wie das überhaupt funktionieren kann.
Würde nur zu gerne einmal mitfahren, nicht diese Touristen Dinger.
Same Same, du hast meine Kindheit beschrieben, das haben mir auch immer alle gesagt😅 Hätte ich auch mal Bock drauf, voll sogar.
Beste Grüße Mecki
Moin Mecki
Interessantes Video. Wer weiß wie viel die Alliierten von den Booten mitgenommen haben. Der Typ XXI wurde bei Blohm und Voss gebaut. Ein Boot liegt heute im Bremerhaven . Dieses hat sich am 4 Mai selbst versenkt und wurde 1957 gehoben. 1960 von der Bundesmarine wieder in Dienst gestellt. In denn 80 Jahren dann endgültig außer Dienst gestellt und von der VEBEG verkauf.
Danke fürs zeigen
Euch noch einen schönen Sonntag
Gruß Michael 🤜🤛
Hey Michael 👋🏻 sehr interessantes Thema mit den Ubooten. Das kann wohl niemand genau sagen, du wirst stauen was ich dazu recherchiert haben und was für brisante Infos ich erhielt, geht spannend weiter.
Ja tolles Boot, als Kind war ich dort gewesen, sehr interessant.
Ja dito und schön das du immer mit am Start bist.
Beste Grüße Mecki 🤙🏻🤜🏻🤛🏻
Moin. Sehr schönes Video. Habe ja schon vor 30 Jahren für die Uboottechnik des 2. Weltkriegs Begeisterung gehabt. Ausgelöst natürlich durch den Film "das Boot", später natürlich auch den Roman inhaliert. Daraufhin folgte dann ein anderes Buch über den Ubootkrieg der damaligen Zeit. Es hieß "die eisernen Särge" von Herbert A. Werner. Der Autor beschreibt darin seine Reise von der Marineschule über seinen Aufstieg zum Ubootkommandanten bis kurz nach dem Krieg. Da ist auch zunächst ein Typ7c im Mittelpunkt, aber im weiteren Verlauf geht man auch stark auf die damalige Technik ein. Die besagten Verbesserungen mit Schnorchel und Co. werden dort auch ausgiebig beschrieben. Kurz vor Ende wird auch ein wenig auf den Typ21 eingegangen. Auch sehr spannend und zwischenzeitlich mit Fotos, Zeichnungen ect. unterstützt. Freue mich schon auf das nächste Video nächsten Sonntag.
Hallo, vielen Dank erstmal. Ich fand Uboote auch immer sehr interessant, tolle Technik und höchst spannend dieses Waffensystem.
Beste Grüße ✌🏻
Wow ich bin so stolz auf unser Land aber nicht diese Bundesregierung.
Auf Regierungen konnte man noch nie stolz sein. Das was ein Land ausmacht haben immer dessen Bürger erschaffen✌🏻
Kommentare zu politisch Themen sind hier nicht erwünscht, ich bitte das zu berücksichtigen!
@@AuftragGeschichte 👍
Danke für dein Verständnis.
Schauberger hatte mit diesem Antribskonzept nichts zu tun, wohl aber indirekt beim Cohlerantrieben der nächsten Generation von U-Boottypen diese hatten schon den moderneren runden Bug an dem feine Luftblasen ausgestoßen wurden um die bis zu 70Kn Geschwindigkeit zu erreichen. Die Antriebsturbinen wurden mit Salzwasser und Karbid angetrieben bei dessen reaktivier Expansion der Wasserstrahl durch eine von Schauberger inspirierte Schneckenturbine beschleunigt wurde.
Mega Video und sehr sehr spannend und informativ. Jetzt kann ich glatt den nächsten Teil nicht abwarten. Ich freue mich drauf. Macht euch einen schönen Abend und auf bald Marcus 🏞🏔🔧
Hey Marcus, das geht sehr spannend weiter, ich hab viele zweckdienliche Informationen aus dem Ausland erhalten.
Dito und beste Grüße Mecki 🤙🏻
Hey Mecki.
Wieder sehr interessant 👍
Wahnsinn was die früher alles drauf hatten. Ich glaube mit der Basis ist was dran, oder sie hatten es auf jeden fall versucht dort was zu errichten. Schonr Grüße 👋
Hey 👋🏻 danke, das freut mich. Das ist wirklich erstaunlich was dort die Ingenieure drauf hatten. Es ist davon auszugehen, es spricht mehr dafür als dagegen.
Beste Grüße Mecki ✌🏻
Sehr geil das erleichtert mir die 12 Stunden nachtschicht ungemein. Danke für deine Arbeit ❤
Oh und das bei dem tollen Wetter, ich bin bei dir, kenn ich selbst nur zu gut. Das freut mich zu hören, schön. Na immer gern und ruhige Schicht.
Beste Grüße Mecki
schönes video super erklärt....schön mit den einblendungen....interessant die uboote gerne mehr...
Hallo Werner, vielen Dank das freut mich.
Thema Uboot hat hiermit begonnen, kommt noch einiges und viel brisantes, versprochen.
Beste Grüße Mecki
Danke für das Video. Ich hätte mir etwas mehr Kritik gewünscht. Der Typ XXI war ein grandioses U-Boot und ein absolutes Hightech-Gerät, litt aber auch unter Kinderkrankheiten aufgrund der sehr kurzen Entwicklungszeit. Das Schnorchelsystem gehörte leider dazu, da es unterdimensioniert war und das damit erhebliche Einschränkungen mit sich brachte (häufiger Unterdruck im Boot, Wasserwiderstand bei höheren Geschwindigkeiten, Temperaturprobleme an den Motoren, Ladezeiten der Batterie etc.) Ich kann das Buch von Eckard Wetzel dazu empfehlen. Da sind dann auch geplante Weiterentwicklungen wie die "Schnee-Orgel" beschrieben. Auf jeden Fall lohnt sich ein Besuch der Wilhelm Bauer, Ex U 2540 in Bremerhaven. Eine Fahrt nach Neuschwabenland 1945 mit längerer Unterwasserfahrt und viel Schnorchelei in den von den Alliierten übernwchten Seegebieten wäre bestimmt kein Zuckerschlecken gewesen, auch wenn Erich Topp funkelnde Augen beim Erzählen über den Typ XXI bekommt.
Sagenhaft, was damals schon erdacht wurde. Heute sind deutsche U-Boote
nicht mehr zu orten .
Danke lieber Mecki, für das neue interessante Video. Wie immer Mega Video. Liebe Grüße an die Auftrag Geschichte Gemeinde.
Moin 👋🏻 nichts zu danken, immer gern. Geht auch spannend weiter, bin auf viele interessante Dinge gestolpert.
Schönen Abend und klasse das du mit am Start warst🤙🏻
Spannend 👍🏻👍🏻👍🏻😊😊😊
Jawoll sehr✌🏻
Auch andere U-Boottypen (z.B. Typ VII) wurden in den letzten Kriegsjahren mit Schnorchel ausgerüstet um die Elektrobatterien mit Hilfe der Dieselmaschine getaucht zu laden. Weil dies auf Grund der Luft Überlegenheit und immer wirksamer und immer kleiner werdender Funkmessgeräte ( (Radar) welche in Schiffen und dann auch in Flugzeuge der Alliierten verbaut werden konnten) so gut wie nicht mehr aufgetaucht fahren konnten ohne entdeckt und angegriffen zu werden. Daher sind leider 3 von 4 deutscher Uboot Besatzungen im Krieg vernichtet worden. Der Typ XXI hätte wahrscheinlich 1 bis 2 Jahre früher die Lage der Kriegsmarine noch deutlich verbessern können kam aber im 2ten Weltkrieg nicht mehr zum Kampfeinsatz nur zur Erprobung und Ausbildung sowie zur Rettung von Flüchtlingen (trotz Verbot mit Androhung von Todesstrafe) aus den Ostgebieten zum Einsatz.
super Videos..klasse.da meinen die Leute die Amerikaner wären schlau gewesen ..das dürfte ein Irrtum sein .die hatten keine V 1 und auch keine V2 Düsentriebwerke hatten die auch nicht..die haben hier sämtliche Sachen und unterlagen mitgenommen. ich denke so viele U Boote sind verschwunden..wo sind die geblieben.
Vielen Dank, auf dem Gebiet des Ubootbaus waren die Ingenieure ihrer Zeit weit voraus.
Die Liste der verschollenen Boote ist lang und das sind nur die Bekannten.
Beste Grüße ✌🏻
Könnte wirklich ein weiterer Hinweis auf enorme Absetzbewegungen sein.
Die Amys haben die weiter betrieben für ihre eigene Marine
Dönitz hat von einer uneinnehbaren Festung in einem fernen Land geredet! Wo dieses Land war, sagte er in seiner Rede nicht (geht wohl auch kaum Jemanden etwas an!). Wie weit gerade die 21er Boote fahren konnten geht aus dem Beitrag hervor. Außerdem gab es da wohl noch Versorger, wenn auch nicht gerade dicht gesät. Der Schnorchel ist eine der wichtigsten Erfindungen für die dt. Ubootwaffe gewesen! Durch seinen Erfolg wurde er auch bei 7C-Booten bei der Fertigung installiert und sogar nachgerüstet! Die 2 Drehtürme sollten oder wurden mit 30mm-MK ausgerüstet! Die Gummimatten sind bei der einen Schnorchelaufnahme sehr gut sichtbar! Das Flgz.(Nr.174) mit dem Lichtensein-Gerät in der Schnauze ist eine Ju88 G-6. Absorption bedeutet das gesamte Aufnehmen von Flüssigkeiten, hier halt von el-magn. Wellen! Eine Abschwächung wäre eine Distortion. Es sollte sich jeder Interessierte das 21er Boot in Bremerhafen anschauen! Dort wird er der technischen Entwicklung ansichtig, besonders wenn er sich Das 7C-Boot U-995 in Laboe vorher angesehen hat! Die dort im Ehrenmal ausgestellte Schiffsschraube ist von der "Prinz Eugen" !
Vielleicht solltest du die Worte des Admiral Dönitz mal genau recherchieren. Aber das macht ja nichts✌🏻
Meddl...Der Schnorchel ist keine deutsche Erfindung.Die Deutschen stießen beim Einmarsch in Holland darauf bei der holländischen Marine, die damit Experimente gemacht hatte...🐺 Grüße
Der Schnorchel wurde in den zwanziger in Italien erfunden
@@AuftragGeschichte Meddl...ja... Ich meinte die Mechanik für den aufklappbaren Mast/Schnorchel...🐺 Grüße
Die U-Boote wurden unterwegs aufgetankt. Diese Versorgung-U-Boote nannte man „Milchkuh“ oder manchmal auch „Seekuh“. Daher konnten auch Typ VII-U-Boote grundsätzlich die Antarktis erreichen. Aber wahrscheinlich wurden wohl U-Boote vom Typ-XXI verwendet, das sehe ich auch so.
Die Milchkühe wurden versenkt, bevor sie ihren Zweck erfüllen konnten. So mein Stand der Kenntnis.
@@sammler100 Das ist mir nicht bekannt, aber ich stecke auch nicht so tief in der Materie und halte es durchaus für möglich. Immerhin ist belegt, dass die Alliierten sehr früh die Bedeutung der „Milchkühe“ erkannten und sie gezielt gejagt haben. Daher kann das durchaus korrekt sein, was Du sagst.
Hinzu kommt das es mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit eine geheime, U-Boot Versorgungsbasis im Sueden der kanarischen Insel Fuerteventura gab. Diese war das Sprungbrett nach Sued-Amerika und zur Antarktis.
@@Amelia-lu6qv Ja, möglicherweise auch das.
Milchkühe wurden meist an den vorher per Funk befohlenen Treffpunkt zum versorgen von U-Booten vom Feind erwartet und vernichtet da die Alliierten den Enigma Code mitgelesen hat und wussten wo sie suchen mussten
Mein Gott, was hatten wir für Ingenieure und Technologien, heute sind wir fast ein Drittland
sehr spannend...👍👍👍👍👍👍
Übrigens ich vergaß " Klasse wie du das machst " !
Vielen Dank das freut mich sehr 🙏🏻
Vielleicht wurde unter dem Eis, etwas bereits bestehendes, sehr altes gefunden und man konnte davon profitieren
Viele sind der Meinung das es so ist doch solange die Unterlagen nicht öffentlich sind bleibt alles Spekulation
Die Absetzbewegung wird bald unsere letzte Hoffnung sein Freunde....
Absetzung war noch nie eine lösung
@oliverbullmann6176
Sollte erneut eine solche Anschuldigung deiner Seite angestellt werden wirst du von der Kommentarfunktion ausgeschlossen.
Ideologen haben hier keine Plattform, egal welche!
Kommentarfunktion durch eigenes Tun verwirkt! Ideologie erhält keine Plattform. Gesinnungswächter und das diffamieren von Menschen führen ausnahmslos zum Ausschluss.
@@AuftragGeschichte
Denn Herrn hatte eben auch schon unter meinem Kommentar gesehen. Wollte nicht so richtig glauben das es noch im Einsatz der Marine war. Egal, hab seinen Kommentar nicht mehr gefunden
Gruß Michael 🤜🤛
Na der durch Ideologie vernebelte Geist lässt Fakten nicht zu, er will stören und das war’s.
Nicht ärgern lassen und weiter gehts🤙🏻
Nicht zu vergessen.....
Auf den Kanarischen Inseln,gab es einen Stützpunkt zum auftanken ☝️
Ok danke für den Hinweis, lange Versorgungslinien war nie ein Problem der Deutschen.
Beste Grüße ✌🏻
@@AuftragGeschichte zur Villa Winter gibt es sogar ein paar Dokus 😉 und angeblich wurden auf den Kanaren sogar Boote zusammengestellt!
Ja das ist sehr spannend und die Regierung untersagt dort auch Grabungen und Nachforschungen. Das würde mich brennend interessieren was dort passierte
das wäre schon wieder ein Ort für ihn... eine gute Deutsche Doku darüber wäre nicht schlecht...die Dokus sind viel in anderen Sprachen die ich leider nicht spreche
Bin ich bei dir, wollte ich mir immer schon mal anschauen, die Zeit ist halt das Problem, wie immer.
Beste Grüße
👍🏻😉🙋🏻♂🎗 LG Marco
Vielen Dank Marco und nen schönen Abend.
Beste Grüße Mecki 🤙🏻
Ein exzellentes Video, sehr gut. Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.
Hey, vielen Dank das freut mich, spannend gehts weiter🤙🏻
Sehr gute und interessante Zusammenfassung. Zwei Anmerkungen jedoch: Der Schnorchel wurde auch zuvor ab ca. 1943 von den Typen VII und IX genutzt, nicht erst vom Typ XXI. Die Fern-U-Boote vom Typ IX, in Dienst gestellt ab 1938, wären ebenfalls in der Lage gewesen die Antarktis zu erreichen. Reichweite, je nach Ausführung, bis 13 850 sm.
Wirklch guter Kanal 🙏👍
Vielen Dank, das freut mich sehr, auch weiterhin viel Spaß mit meinen Videos🤙🏻
@@AuftragGeschichte Sie halten deutsche Geschichte lebendig. Das ganze sehr gut bebildert, fundiert und sachlich berichtet.
Geschichte muss lebendig gehalten werden, die gehört uns allen, ohne sie gibt es weder Gegenwart noch Zukunft.
Die hier aufgezählten Fakten über den Typ XXI sind in der Tat erstaunlich und deuten auf eine vielseitige Verwendbarkeit hin. Auch Reisen in die Antarktis, warum nicht.
Aber dennoch hätte man selbst mit 100 einsatzbereiten U-Booten dieses Typs dort keine Basis errichten können..Man beachte die mögliche Nutzlast dieser Boote!
Wenn man eine Basis aufbauen will, benötigt man viele Rohstoffe wie bspw. Stahl, Beton und Holz. Zudem Krane, Zementmischer usw. Um diese jedoch betreiben zu können braucht man Energie. Also benötigt man ein Kraftwerk, wenn auch zunächst nur ein kleines. Dieses braucht aber Brennstoff. Kohle, Öl, Atom?
Damit gebaut werden kann, braucht man vor allem manpower. Die müssen dort erstmal zu Hunderten hingebracht werden. Außerdem massenhaft Verpflegung, Ausrüstung usw.
Womit fängt man also an? Hat man bspw. zusätzlich 50 Handwerker an Bord, muss auch der entsprechende Proviant mitgenommen werden, zusätzliche Fracht fällt aus. Außerdem müssen ja die U-Boote zurück nach Deutschland um neues Material zu holen. Für Hin- und Rückreise reicht der Sprit nicht aus. Also müssten die ersten U-Boote nur Treibstoff und Treibstofftanks in die Antarktis bringen, damit die weiteren Fracht- und Transportboote überhaupt wieder zurückfahren können.
Ich will nicht behaupten das es unmöglich wäre, aber wenn man sich allein den logistischen Aufwand für die Landung in der Normandy anschaut und berücksichtigt das für die erste Welle zusätzlich über 30 große Versorgungsschiffe bereitstanden die dann an den nach der Landung angelegten künstlichen Mullberry-Häfen entladen werden konnten - so wird einem sofort klar das die Schaffung einer großen und völlig autark funktionierenden Basis in der Antarktis eine Mammutaufgabe ist die man nicht mal innerhalb von 1 -2 Jahren mit ein paar U-Booten hinbekommt.
Solange man diese Thematik in solchen Videos nicht einmal erwähnt, bleibt nicht viel brauchbares übrig als die technischen Daten der U-Boote.
Ab 39 gab es einen regelrechten Pendelverkehr nach NSL. Als dort die Errichtung abgeschlossen war wurde der Rest per Uboot gemacht, ist alles anhand meiner Quellen in dem Video ersichtlich, siehe Playlist.
Beste Grüße
Wer sich intensiv mit der Thematik befasst wird schnell auf die Aussagen von Zeitzeugen aufmerksam, die unregelmäßigen und dürftigen Aufzeichnungen und, nicht zuletzt, die angeblichen Mythen die sich dann doch bewahrheitet haben.
@@AuftragGeschichte
Na dann freue ich mich doch mal auf weitere Videos welche die von mir angesprochene Problematik aufgreifen.
Wenn es denn einen Pendelverkehr gegeben hat, müsste es ja auch bspw. Schiffsnamen geben die man erwähnen kann. Meiner Kenntnis nach war ein freier Schiffsverkehr für deutsche Schiffe ab dem 1.9.39 nicht mehr möglich. Es gibt eine Vielzahl von Berichten über die direkte Beschlagnahmung und Internierung deutscher Handelsschiffe sogar in neutralen Häfen. Gerade der britische Geheimdienst war in den Konsulaten und Botschaften in neutralen Ländern sehr aktiv und gab zumindest Datum, Schiffsname, Ladung und Schiffstyp an die Royal Navy weiter, die auch gerade im Beriech zwischen Südamerika und Afrika (bspw. Falklandinseln) auf der Suche nach deutschen Schiffen waren. Die Schicksale der Graf Spee oder der Hilfskreuzer oder auch der Altmark-Zwischenfall geben davon ein eindrucksvolles Beispiel. Den Pendelverkehr kann ich mir daher nicht vorstellen, zumal die Schiffe dann ja auch entweder durch den
Ärmelkanal oder durch die Grönlandstrasse fahren müssten, und das massenhaft um das notwendige Material für eine Basis zu transportieren. Ich möchte weiterhin anmerken, dass es keinerlei Kaianlagen in der Antarktis gibt, von denen aus die Frachter hätten entladen werden können. Selbst die Männer der Neuachwabenland setzen nur mit dem Beiboot über bzw. Schickten ihr Bordflugzeug zur Erkundung und Ausbringung der Flaggen aus.
Als Ingenieur ist die Baulogistik für Großprojekte eine meiner Kernaufgaben und von daher weiß ich worüber ich hier schreibe. Aus meiner Sicht wäre der Bau einer großen,, autark funktionierenden Basis in der Antarktis mit den vorhandenen Schiffen unter Kriegsbedingungen in dieser kurzen Zeit nicht möglich.
Aber wie gesagt, wenn es stichhaltige Belege für das funktionieren der Logistik gibt, wäre dies zumindest ein Anfang um dieses Thema auch mainstreamtauglich zu machen.
Vielen Dank für deinen Einsatz und deine Arbeit.
Zu diesen Themen ist bereits alles veröffentlicht, Playlist: ua-cam.com/play/PLkBwT3D7MQ7bkcimI1C2AFoHI5T6v1K_4.html
@@AuftragGeschichte
Ja. Ich kenne deine Videos und erkenne an dass du alles das zusammengetragen hasst was man ermitteln kann. Danke dafür. Aber du weißt auch das dies eben nicht mal ansatzweise die von mir umrissene Thematik löst.
Wie gesagt, wenn man das Thema mainstreamtauglich machen will muss man zumindest diese offenkundigen Unmöglichkeiten erklären können. These-Antithese-Synthese.
Beim Thema Jonastal geht es ja auch. Also bspw. alte Lagepläne wälzen, Radioaktivität prüfen, Zeitzeugen befragen, die Örtlichkeiten besuchen und die Widersprüche bei den Aussagen der Alliierten aufzeigen.
Mir ist schon klar, dass man dies beim Thema NSL nicht so ohne weiteres kann und u.a. die USA alles tun um unerwünschten Besuch dort fernzuhalten. Von daher meine Empfehlung:
Die These von NSL zumindest anhand der logistischen Machbarkeit zu untermauern.
Sehr gut zusammengefaßt.😃
Vielen Dank 🙏🏻 und beste Grüße
Entwickelt in drei Monaten, dagegen sind wir heute nur noch Stümper, solche Leistungen sind mit dem heutigen Personal vollkommen ausgeschlossen.
War halt Kriegswirtschaft und natürlich eine anderer Zeit. Mittlerweile dauerst länger🤭
Super Video 👍 👍 👌👌
Vielen Dank Gerd🙏🏻🤙🏻
Laut Unterlagen, welche den Russen in die Hände gefallen sind, soll es noch weitere U-Boot Typen gegeben haben.
Darunter auch Transport-U-Boote, die deutlich grösser waren. Um den angeblichen Eingang der Basis zu erreichen, hätte man über 300m tief unter dem Eis her tauchen müssen. Das war mit den herkömmlichen U-Booten nicht möglich, auch mit der XXI nicht.
Dazu sagen die Unterlagen, man hätte U-Boote mit einer Doppelwand ausgestattet und den Zwischenraum mit Ethanol gefüllt, damit eine Tiefe von ca. 400m erreicht.
Leider habe ich das vor vielen Jahren gelesen und kann dazu keine Quellen liefern. Ist also nur ein interessanter Gedanke.
Typ XXI konnte 400 Meter ohne Probleme, demnächst mehr dazu
Ein sehr interessanter Beitrag , wie immer !
Hochinteressant.... 😊😊😊😊
Absolut
In Bremerhaven kann man noch ein Typ XXI-Uboot besichtigen.
@@oliverbullmann6176 Inwiefern widerspricht das meiner Aussage?
Aber ja, das scheint weltweit das Einzige zu sein, was man noch besichtigen kann.
Könntest Du das bitte, bitte mit der Stimme von Dr. Axel Stoll vorlesen?
Ich bin mir nicht 100% sicher, aber ich vermute hier viel mehr, dass mit einer drei monatigen Tauchfahrt eher bezugnehmend auf die (eine) ELF Lade und Übertragungstechnik Technik eingegangen wird und nicht auf einen langweiligen Schnorchel. Das alles war wahrscheinlich nur eine Ablenkung für geistige Tief-Flieger(1945)
Nicht zu vergessen wäre U-Boot Typ XVII an dem unsere Öko Sozis ihre freude hätten und natürlich das U-Boot Typ XXIII
Kommentare mit politischen Inhalt bootet in Zukunft unterlassen. Danke
🤩🖖🏻
Thx✌🏻
Schnorchel ist durch Radar sichtbar!
der ausschuss hier zu lande ist immer noch hoch -heute leider auch noch....
👍👍👍
Danke Ralf🤙🏻
Bitte einmal den Link zum Trailer schicken. DANKE.
Die Deutschen hatten eine U-Boot Basis in Teneriffa, dort konnten sie auftanken und wurden mit Torpedos und Munition versorgt.
Bis auf Schaubergers Antrieb, informationsreiches Video. Aber Schauberger war Zeit seines Lebens ein Erfolg seiner Implosionsabtriebs-Vision versagt. Als nach dem Krieg Ufo-Meldungen aufkam, spekulierte er, ob seine Ideen ohne ihn zum Erfolg geführt wurden. Schauberger war ein Visionär und sein Wissen über Wasser und Holz flößen war bemerkenswert.
Aus welcher Doku ist der Zeuge bei Minute 1:11??
✌️moin
Hey 👋🏻
Juhu ✌🏻
Hi 🙋🏽
Schöner Bericht
Ohne Zwischenstopp! Kaum zu glauben? Wieviel Diesel braucht so ein Teil??
Wird doch im Video gesagt wie hoch die Reichweite von Ubooten ist
Sehr gut recherchiert, vielen Dank. Leider gab es bei den ersten U-Booten, die mit dem Walter-Schnorchel ausgerüstet waren, auch Tote. Denn bei den schnellen Unterwasserfahrten entstand im Maschinenraum ein Unterdruck, der den Männern die Lunge u.s.w. platzen ließ. Durch den Forellenantrieb, den Herr Victor Schauberger entwickelte, zog sich das U-Boot nach vorne, und konnte so über 300 Km/h pro Stunde erreichen. Die U-Boote wurden dafür fast 30 Meter verlängert. Sehr viele Segmente wurden mit Fracht-U-Booten nach NSL gebracht und erst dort zusammengebaut.
solche "tolle Supertechnik" und dann den Krieg zu verlieren-- da passt vieles nicht zusammen
Milchkühe meine Herren Milchkühe.
Im Link ist ein Video von einem fliegenden Ufo.
ua-cam.com/video/PikidW8r3gQ/v-deo.html
Danke 🙏🏻
RIP heiliges Deutschland ❤
👍👌💪😁👏👏👏🙏
Dankeschön 🙏🏻✌🏻
@@AuftragGeschichte Gerne! Das ist wirklich gute Arbeit und sehr interessant! Bei Aniecient Aliiens im Fernsehen haben sie jetzt auch gebracht das die Deutschen Nazis Ufos gebaut haben aber bei uns wirds immer noch verleugnet! Mach weiter so! Danke 👍👌💪🙏
Alle Welt spricht drüber aber ist alles nur Quatsch😅 komisch wa🤭
Mach ich versprochen und beste Grüße Mecki
Geile sache
Ultra spannend🤙🏻