Meine Mutter sagte mir immer wieder, dass sie mich nicht haben wollte. Sie sagte, dass sie nur geheiratet hat um von ihrer Mutter weg zu kommen und Kinder gehören zur Ehe. Mein Vater hat immer gearbeitet um nicht nach Hause kommen zu müssen. Auch das hat er mir erzählt. Die Wut, die ich für meine Eltern empfinde kann sich niemand vorstellen. Erwachsene haben die Wahl ob sie heiraten und Kinder wollen. Kinder haben keine Wahl. Was diese Eltern ihren Kindern antun, ist einfach bodenlose und ich hoffe sehr, dass sie irgendwann ihre Strafe bekommen. Danke für dieses Video liebes PIA Team. Jetzt weiß ich, dass ich nicht alleine bin
Lese deinen Kommentar und mir kommen wirklich die Tränen. Ich bin mit 21 Mama von Zwillingen geworden und bekomme jetzt mit 27 mein drittes Kind. Es gibt nichts auf dieser Welt, das ich liebe wie meine Kinder. Egal wie sie manchmal sind 😢❤ Ich hoffe du hast jemanden der dir zeigt , das du etwas besonderes bist und dass du es verdient hast, geliebt zu werden!
Oh ja ich weiß wovon du sprichst. Der Schmerz bleibt ,ich aber habe mir vorgenommen besser zu sein,im Sinne niemals jemand bewusst zu schaden, beleidigen oder schlecht zu behandeln. Die hyper Sensibilität ist oft ein Segen für die Mitmenschen ,Fluch oft für einen selbst.
@@Maria-wr8mb ich wünschte, ich könnte das auch. Meine Wut wird immer schlimmer und ich flipp ständig aus. Im nächsten Moment fang ich an zu heulen. Obwohl ich weiß, dass es vorbei ist und ich endlich anfangen kann zu leben, weiß ich einfach nicht was ich will. Ich habe die Ausbildung gemacht, die meine Mutter von mir verlangt hat, nachdem ich nicht mehr im Hotel arbeiten konnte, wechsle ich ständig den Beruf. Ich bin nicht faul, musste schließlich schon als Kind arbeiten, aber ich weiß einfach nicht was ich will und die Vergangenheit geht mir nicht aus dem Kopf. Ein therapieplatz ist nur schwer zu bekommen.
Das stimmt alles, nun seit meinem 18 Lebensjahr bin ich Erwachsen und habe mit sehr guter Hilfe viele neue Strategien erlehrnt um mich selbst zu lieben, Emphatie, Widerstandsfähigkeit und Lebensfreude erarbeitet. Es ist niemals zu spät ❤🤗
Wo habe ich die Hilfe bekommen, Psychologische Therapie, Trauma Therapie, Psychosomatische Klinken, Kiniesilogie und Verantwortung für mich und meine Gefühle zu übernehmen, die Arbeit an mir wird nie aufhören und es ist auch manchmal schwer. Aufgeben ist keine Option.
Ich 54 Jahre alt hatte die beste Bezugsperson MEINE GELIEBTE OMA die 2010 verstorben ist Sie gab mir mein ganzes Rüstzeug mit was ich für mein Leben brauche und mittlerweile habe ich 3 Erwachsene Kinder die ich alleine großgezogen habe mit ALL MEINER LIEBE DANKE an MEINE GELIEBTE OMA🙏❤️
Ihr Lieben Menschen die keine Liebe erfahren haben .Tut euch jeden Tag was Gutes (eurem inneres Kind) ihr seid geliebt und gewollt und zwar von euren Schöpfer.
Dem "Schöpfer" ist es vollkommen egal, ob man von den Eltern geliebt war oder nicht, Hauptsache ist, daß die Geschlechtsteile ihren Dienst reibungslos verrichten, um für Nachkommen zu sorgen. Egal, wie tragisch eine Kindheit auch war, "das" funktioniert nahezu immer. Dieser Umstand zeigt doch sehr deutlich, worum es wirklich geht.
@@chiwauwau645 Schade dass Sie so denken dies zeigt mir persönlich eine gewisse Bitterkeit die in Ihnen steckt und um Ihretwillen wünsche ich Ihnen dass Sie diese bald loswerden können . Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Liebe und Gute ❤😊 !
@@chiwauwau645 Ich verstehe sie so gut was sie meinen . Verstehe das Leben auch manchmal nicht und warum Gott bei so vielen Ungerechtigkeit nicht eingreift.Bald wird es für immer Frieden geben , für den der Frieden sucht. Die bösen wird Gott richten.
Das stimmt,für mich war es nie anders.. ich hasse meine Mutter so sehr dafür. Ich bin mein ganzes Leben schon allein,habe mich ganz bewusst dafür entschieden weil mich Zuneigung so sehr stresst das ich Panikattacken bekomme sobald mich jemand mag bzw mir schon Interesse zeigt. Ich kann garnicht glauben das Menschen andere Menschen lieben,ich denke immer das da was nicht stimmen kann…(hört sich blöd an aber weiß nicht wie ich das erklären soll..) ich habe meinen Hund,bei ihm weiß ich das er mich liebt. Ich selber bin eigentlich total lieb und schmusig aber wie gesagt das begrenzt sich nur auf Tiere..Gott sei Dank hatte ich auch als Kind immer Hunde um mich..
So einfach ist das bei mir nicht. Mein neues Leben hat mit der Annahme begonnen, dass Jesus für unsere Schuld gestorben ist. Der Schöpfer und unser Vater wischt uns ab alle Tränen, erst wenn wir gestorben sind. Ich sehne mich so sehr danach. Der Tag wird kommen. 🥰
Der Vater ist aber auch sehr wichtig und das richtige Umfeld. Es liegt nicht alles nur an der Mutter. Zu viel Mutterliebe kann auch erdrückend sein. Ich glaube, der Mittelweg ist immer richtig.
Ich hatte schon Grundschulkind immer das Gefühl, dass meine Mutter komisch ist. Irgendwas nicht stimmt.. und immer die Schuld bei mir gesucht. Nicht süß genug, nicht ruhig oder lieb genug.. ... Gutes Video 👍
Meine Mutter war auch so immer die Jungs wir sind 5 Kinder gewesen 3 Mädchen 2 Jungs. Sie war nicht Böshaft oder Beleidigend aber Sie könnte nicht Liebe Zeigen auch wenn der Bruder neidisch auf uns war könnte ihn nicht zurechtweisen. Ich denke das liegt auch daran das Sie selber mit 12 ohne Mutter geblieben ist und keine Liebe erfahren hat Ihr Vater hat gleich nach dem Tod meiner Oma geheiratet und das war kein schönes Leben. Ich weiß und verstehe alles aber ich kämpfe bis heute damit so gehen auch die Menschen mit mir rum ohne Wertschätzung nur meine Kinder und mein Mann schätzen mich und wissen was ich bin. Ich wünsche Ihnen das Sie Glücklich werden unser Schöpfer wird eines Tages alles gut machen eines Tages wird die Erde 🌍 Paradies und da wird jeder Glücklich Und noch das Sie müssen wissen das Sie für Gott ein Besonderes Geschöpf sind Sie sind einzigartig Gott liebt Sie bedingungslos die Mutter ist Unvollkommnen weiß man nicht warum Sie so ein Vehler gemacht hat aber dieser vehler kann man nicht mehr gut machen. Wichtig ist das Sie wissen das Sie Wertvoll sind und das kann niemand Ihnen weg nehmen.
Meine Eltern haben sich wirklich jeden Tag von morgens bis abends gestritten - zu jeder Zeit und zu jedem Thema - ungelogen. Für mich war das normal, ich dachte, alle Eltern tun dies so, da ich es nicht anders kannte. Meine Mutter hatte mir immer wieder gesagt, mindestens jeden zweiten Tag und das schon, als ich noch ein recht kleines Kind war (noch vor der Vorschule), dass sich meine Eltern immer nur wegen mir streiten. Dass mein Vater kein zweites Kind wollte (ich war das zweite Kind - ich habe noch eine 3 Jahre ältere Schwester) und dass sich deswegen, wegen mir, meine Eltern immer streiten müssen. Und dass sie (meine Mutter) eigentlich noch ein zweites Kind (mich) wollte aber wenn sie sich nocheinmal entscheiden könnte, sie mich nicht mehr haben wollen würde. Und dass sie mich am liebsten „gegen die Wand schmeissen möchte, so, wie man es auch mit neu geborenen Katzen macht, die man nicht haben möchte“. Auch war meine Geburt wohl nicht ganz einfach, sodass meine Mutter mir immer sagte (einem Kind noch vor dem Vorschulalter), dass sie wegen mir fast gestorben wäre. Zur Geburt wären die Probleme mit mir eben schon losgegangen und die Probleme mit mir würden nicht aufhören, bis ich sie in’s Grab bringen würde (ich wäre also auch Schuld an ihrem Tod). Meine Mutter hat es auch nur selten versäumt, mir zu sagen, wie hässlich ich doch sei - z.B. einmal an Weihnachten, als sie mir sagte, dass sie mit mir nirgends hingehen möchte, da sie sich mit mir schämt, denn ich hätte "so einen riesen Zinken" (Nase) in meinem Gesicht. Gerne wurde mir von meiner Mutter ab Kindesalter auch gesagt, dass ich zuhause nicht gewollt sondern nur geduldet sei. Laute Beschimpfungen und Schläge gehörten zum Standardrepertoire. Als Erwachsener realisiert man dann erst, dass es nicht die eigene Schuld ist, sondern dass meine Eltern ja kein zweites Kind hätten mehr haben brauchen - das war ja ihre Entscheidung und nicht meine - aber als Kind nimmt man die Schuld tatsächlich an, da man es nicht besser weiss. Für meine Mutter war ich nie gut genug geschweige denn liebenswert - das war beides für sie immer nur meine Schwester. Mittlerweile bin ich Mitte 50 und seit erst ca. 5 Jahren kann ich mich mit meiner Kindheit gedanklich auseinandersetzen. Bis 50 Jahre hatte ich sehr erfolgreich Alles in mir verdrängt und weggesperrt. In der Rückschau kann ich es fast nicht glauben, dass dieses Verdrängen und Wegsperren tatsächlich möglich war. Vor kurzem habe ich das Testament meiner Mutter gelesen und ich konnte kaum glauben, wieviel Hass sie gegen mich sogar noch in ihrem Testament ausdrückt. Naja, geholfen haben mir meine Erfahrungen in der Kindheit wohl eher nicht. Ich konnte nie eine Beziehung aufbauen, die länger gehalten hätte. Obwohl dies immer mein größter Wunsch gewesen ist. So bin ich mit 55 Jahren Single. Das Gefühl, nicht gewollt zu sein, durchzieht mein ganzes Leben. Aber ganz ehrlich - ich freue mich für Jeden / Jede die eine gute, behütete Kindheit hatte und das gönne und wünsche ich Jedem und Jeder! Ich danke für das Video, da mir diese Art von Videos sehr beim Verstehen meiner Selbst hilft. Alle 10 Punkte treffen auf mich zu und seit ca. 1 Jahr habe ich sehr stark mit einer Depression / einem BurnOut zu kämpfen - durch das Video kann ich das Alles besser einordnen. Entschuldigt bitte, dass ich hier jetzt so viel geschrieben habe. Ich konnte darüber noch nie mit Jemandem sprechen ... ich denke, weil ich mich letztendlich dafür schäme, so aufgewachsen zu sein. Als ich hier dann anfing das erste Mal darüber zu schreiben, ist so viel aus mir herausgeplätschert. Ich hoffe, dass das Schreiben ein erster Schritt war, um in Zukunft auch mit Jemandem darüber sprechen zu können.
Das tut mir so leid für dich! Kein Mensch hat es verdient so behandelt zu werden! Wie böse und verbittert muss man sein, wenn man das alles dem eigenen Kind antut! Aber um geliebt zu werden, muss man sich zuerst selbst lieben! Ich denke du brauchst ganz dringend jemanden zum reden!
@@vetmartina Ich danke Dir für Deine liebe Nachricht ❤ Das mit dem Reden ist für mich leider wirklich nicht so einfach ... wie geschrieben, zum Einen schäme ich mich dafür, in so einem Umfeld aufgewachsen zu sein und zum Anderen mag vielleicht auch eine irrationale, innere Furcht da sein, dass sich das Gesprächsgegenüber denkt, naja, wenn da so viel war, vielleicht stimmt mit dem Burschen ja tatsächlich etwas nicht, denn ansonsten hätte sich seine Mutter ja nicht so verhalten. Das mit dem Schämen ist auch so eine Sache ... rational ist mir vollkommen klar, dass ich mich nicht schämen müsste, da ich ja für das Umfeld, in dem ich aufgewachsen bin, nichts kann ... aber innerlich / emotional ist dieses Schämen trotzdem da 😓Und "Ja", Du hast sicherlich Recht damit, dass man sich zuerst selbst lieben muss, bevor man geliebt werden kann ... nur tue ich mir mit der Selbstliebe einbisschen schwer 😥 Es ist Alles schwierig ...
Schämen sollte sich nur deine Mutter, aber niemals du! Reden hilft sehr! Ich kann dir nur den Rat mitgeben, einen guten Therapeuten zu suchen. Wenn der oder die jenige dich aber nicht ernst nehmen sollte, oder gar irgendwas dummes sagen sollte, dann wechsle den Therapeuten, denn unter denen gibt es auch große Unterschiede und man sollte sich nichts negatives gefallen lassen...
@@piroskafarkas2677 ❤ Ich danke Dir für Deine liebe Nachricht und für Deinen guten Rat! Ja, ich werde mir wohl einen guten Therapeuten suchen müssen! ❤
Das Video wurde mir vorgeschlagen - gestern hatte ich es mit einer Verwandten davon. Ich bin als unerwünschtes, ungeliebtes Kind aufgewachsen. Vater Alkoholiker, Mutter eine verbitterte, negative Person, aus deren Mund NIE ein freundliches Wort kam. Keine Umarmung, keine Zugewandheit , keine Unterstützung, kein Trost (das wusste ich schon vorher, dass das nichts wird bzw. dass du das nicht hinbekommst) In den im Video aufgeführten Punkte erkenne ich mich mehr oder weniger wieder. Mittlerweile bin ich Mitte 50 und obwohl ich ein zufriedenes Leben führe, ganz lässt es einen nie los. Bei mir Thema Tarnkappe und Einsamkeit, mangelndes Selbstbewusstsein - am wohlsten fühle ich mich alleine oder mit meinem Mann. Kinder aus liebevollen Verhältnissen bekommen so viel Positives (Selbstvertrauen etc.) mit, was sich ungeliebte Kinder als Erwachsene erst mühevoll erarbeiten müssen. Nun, es ist wie es ist, ich habe immer versucht, das Beste draus zu machen.
Hallo, ich fühle mich angesprochen mit dem was Du schreibst... Bei mir war es ähnlich, Vater Alkoholiker den ich das letzte Mal lebend als Vierjährige sah und meine Mutter ist/war eine böse kaltherzige Frau mit psychopatischen Zügen... Ich habe es geschafft ( auch mit Hilfe von Therapeuten) ein halbwegs normaler( ) Mensch zu werden, empathisch und ohne böse Absichten😉 Zum Glück bin ich ein kluges Köpfchen und konnte mir allein ein Leben aufbauen. Bin geschieden und habe mehrere verkorkste Beziehungen hinter mir, gebe die Hoffnung aber nicht auf dem Richtigen noch zu begegnen...aber ich habe aus meiner Ehe einen mittlerweile erwachsenen Sohn mit dem ich ein sehr herzliches Verhältnis habe...trotz fehlender Mutter und Vaterliebe wurde ich selbst eine gute Mutter und darauf bin ich stolz... Wie Du sagst, egal wie es lief, auch ich versuche immer das Beste draus zu machen...auch wenn ich mich oft innerlich sehr einsam fühle...aber wenn man hier so die Kommentare liest, wir sind nicht allein, es gibt viele von Uns...ich hoffe nur dass sie, wir es schaffen werden... Also Respekt für Dich und viel Glück...
Vielen, vielen Dank für diese wahren Worte, für dieses Video. Alles was gesagt wurde trifft voll auf mich zu und ich leide bis heute sehr darunter. Ich habe mich in der Vergangenheit immer gefragt was denn mit mir los ist, heute weiß ich es... Gott sei Dank.
Ich finde mich in dieser Beschreibung voll und ganz. Fragte mich dann irgendwann mal...wozu bin ich auf dieser Welt. Ich bekam meine Antwort durch die Bibel..Mein Schlüssel Psalm ist der Psalm139.Und ich weiss jetzt das mich jemand liebt so wie ich bin.... Gott segne euch alle die die wahre Liebe suchen
Mein Mann ist so aufgewachsen und zum großen Teil treffen die genannten Punkte auf ihm zu. Es liegt auch wie ein Schleier über unsere Beziehung und erfordert in manchen Situationen extrem viel Einfühlungsvermögen ( meinerseits) um in anbetracht diese Defizite, dennoch auf eine gesunde Beziehung führen zu können. Es bedarf viel Arbeit und Empathie. Da es sich aber um einen wunderbaren Menschen und eine wunderschöne Liebe handelt, lohnt sich die " Arbeit " 😊❤
Ich denke gerade an ein Kind in meiner Klasse. Vielleicht haben wir eine kleine Chance, solchen Kindern zumindest ein Trostpflaster zu geben und das ist vielleicht das einzige ihrer Kindheit, also Chance ernst nehmen und nutzen, eigenen Job nicht belächeln und verachten. "So viele Menschen hängen nur an einem dünnen Faden. Du könnest dieser Faden sein." auch als Lehrer...
@@firstlady8852 Danke Ihnen! 🌸Hier das Original: "So many people are hanging by the thinnest of threads. Treat people with kindness, you might be that thread." Mir ging es wie Ihnen, als ich das gelesen habe❤. glg
Sie haben eine so zugewandte , liebens - , aber auch lebenswürdige Einstellung zu ihrem Beruf und den kleinen und großen Menschen dahinter . Das finde ich großartig ....❤ Ihr Job ist kein einfacher , wahrscheinlich jeden Tag eine Herausforderung , und man übernimmt als Lehrkraft eine hohe Verantwortung...aber wenn man am Ende des Schultages das Gefühl hatte , der Schülerin/dem Schüler auf Augenhöhe begegnet zu sein , dann ist das sicher ein gutes Gefühl und gibt einem auch Kraft , weiter zu machen !!
@@ALTEREGO-vf1co Danke Ihnen sehr für diese Rückmeldung. Ich habe das von meiner Mutter gelernt, wie man Kindern begegnet und Sie haben wirklich recht, es ist schön so zu arbeiten. :)
Meine Mutter sagte mal,sie kann mit kleinen Kindern nichts anfangen,stimmt,habe ich voll zu spüren bekommen und genau in dem Alter werden die Grundlagen gelegt. Ich hatte immer das Gefühl,dass es bei uns irgendwie anders war ,als in den Familien meiner Freunde. Bis heute( ich bin jetzt fast 60) habe ich immer noch ein flaues Gefühl,wenn ich das Haus meiner Eltern ( mittlerweile über 80 ) betrete. Dort kann ich nie ICH sein,wobei ich gar nicht wirklich weiß,wer ich eigentlich bin.
Hallo Sophia, Insbesondere Deinen letzten Satz kann ich für mich auch voll bestätigen. Bin auch schon 62. Selbst heute bin ich noch völlig orientierungslos in ganz vieler Hinsicht.
Aus diesem Grund hatte ich jahrelang Funkstille und keinen Besuch mit bzw. von meinen Eltern. Es ist einfach nicht möglich, so sein zu dürfen, wie man nunmal ist. Traurig.
Warum sich in die opferrolle flüchten??lebe dein leben,versuche in deinen eltern das innere kind zu sehen ,die es schwer hatten und selbst verletzt sind und nicht anders können....wenn du das erkennst und in die vergebung gehst,kann heilung stattfinden und zwar für dich und für deine eltern!ich spreche aus erfahrung und mittlerweile kann ich meine eltern lieben und bin mit allen in frieden!alles gute!
@@annalisa8106 es ist schön,dass du für dich deinen Weg gefunden hast,es hat nur nicht alles immer damit zu tun,dass es die Eltern auch schwer hatten. Vergeben und gut??? Das ist nicht in jedem Fall möglich.
Bei den zehn benannten Spätfolgen finde ich mich leider in fast allen Punkten wieder. Was Jacqueline durchmachen musste, ist genau das, was ich auch erlebt habe - nur mit dem Unterschied, dass mein Vater gänzlich fehlte, da er kurz nach meiner Geburt verstorben ist. Und die oft herangezogene Weisheit: "Im Erwachsenenalter wird dann Vieles noch verarbeitet, sodass am Ende alles wieder gut wird", stimmt auch nicht wirklich und entspricht - nach meiner Erfahrung - nicht der Realität. Aber es tröstet dennoch, die Kommentare auf dieser Seite zu lesen und zu erkennen, dass ich nicht der Einzige bin, der zeit seines Lebens am kämpfen ist.
Wenn es nicht die Mutter sein kann, braucht ein Kind eine andere Bezugsperson, zb die liebende Oma oder Tante. Die Bezugsperson kann Defizite der Mutterliebe auffangen! Also liebe Mütter, die nicht lieben können: Sorgt dafür, dass Eure Kinder einen geeigneteren Menschen um sich haben, das ist eure Verantwortung!
Ja das finde ich sehr gut beschrieben, alles auf die Eltern zu schieben finde ich es etwas masslos,denn das wäre ja ein Rattenschwanz,Überlegt doch mal bitte,Eltern die das auf ihre Kinder übertragen,ist im umkehr schluss ,dss dann die jeweiligen Kinder es auch schlussendlich von Generation,zu Generation weiter geben würde! Da liebe Psyschlogen macht ihr es euch zu einfach,Das Leben ist nicht einfach,ds gehören noch viel mehr struckturen dazu!
Besser kann man es nicht in Worte fassen. Viele Teenager kompensieren ihre Not mit Alkohol und Drogen und kommen aus dieser Abwärtsspirale ohne fremde Hilfe nie wieder raus.
Leider ja. Lassen Drogen, Alkohol , Medikamenten, ecetera rein. So traurig und sehr das Tag täglich. Von jung bis ins hohe Alter, verladen mit dieser schockierender Ware 🙈🙈😪😪🧿🧿
@@elamaus69 Herzlichen Glückwunsch dass Sie es geschafft haben und dass Sie soviel Jraft und Stärke in sich tragen! Alles Liebe Gute und ganz viel Glück weiterhin für Sie ! 😊😂
Manchmal ist es auch so, dass die Mutter, bzw. die Eltern, eine Kindheit hatten, die sie als schlimm empfanden, lebenslang belasteten, und dem entsprechend lieb- und sorglos gehen die dann auch mit ihren eigenen Kindern um. Frühzeitiger innerer und äußerer Abstand kann verhindern, dass das auf einen abfärbt. Leider wird es gesellschaftlich kaum akzeptiert, wenn jemand aus Gründen des Selbstschutzes Abstand zu den Eltern hält.
Danke für Deine tollen Worte. ❤ ... Ich selbst habe emotionale Vernachlässigung erfahren müssen, wie auch meine Mutter zuvor von ihrer Mutter. ... Aber: im Gegensatz dazu habe ich mich bewusst mit meinem Trauma auseinandergesetzt. Es ist mir gelungen, bewusst das Generationentrauma zu durchbrechen - meine Tochter (7) ist seelisch gesund, sozial gut eingebunden, geliebt und wächst in einem warmen Nest auf. ... Ich bin stolz darauf. ... Sehr sogar. ... Sie ist glücklich, offen, frech, beliebt und herzensgut. Ich freue mich über ihr ungebrochenes Urvertrauen - das ist mein Dank. Jeden Tag aufs Neue.
Ja misstrauisch bin ich schon immer gewesen, glaube auch nicht gleich wenn einer mir was erzählt, hinterfrage oder mein bauchgefühl sagt alarm, dadurch bin ich ein sehr skeptischer Mensch!!! Aber heutzutage hat es mir sehr geholfen
Von mutterliebe habe ich auch nicht viel gemerkt in den Arm nehmen und sagen ich habe dich lieb kenne ich nicht. Und das einzige was mein Vater im Kopf hatte war mich mit 13 Jahren an zu fummeln. Ich habe nie um deren Liebe gebuhlt, ich war immer allein, allein unterwegs und allein oben im Zimmer.viel Interesse hatten sie sowieso nicht an mir und mit 17 Jahren bin ich ausgezogen.
Wie geht es dir heute? Habe das grade gelesen, ist ja schon 1 Jahr her, aber deine Zeilen berühren mich, bin mit 16 J. von Zuhause ausgezogen weil ich mit dieser Familie nicht mehr zusammen leben wollte. Viele Tage habe ich als Kind auch oben in meinem Zimmer verbracht und sozusagen vor mich hin gelitten wegen dieser ganzen Familientragödie. Jetzt bin ich 74 J. alt und habe mein Leben gelebt aber nie in den Griff bekommen. Bin nicht verbittert, aber freue mich auf die Ewigkeit. Lieber Gruß an Unbekannt.
@@mariaflach7306 liebe Maria ich kann dir sagen, dass ich heute 70 Jahre alt bin und allein. Habe mich immer mehr von den Menschen zurückgezogen, es wurde für mich einfach immer unerträglicher. Menschen zu ertragen ist sehr schwierig. Ich lebe heute seit 18 1/2 Jahren mit meinem perserkater zusammen, er ist ein aufrichtiges Wesen. Er ist ein liebes Wesen, was mich zu schätzen weiß, denke ich. Und ich weiß auch ihn zu schätzen.Den Rest meines Lebens kriege ich auch noch so rum. Verbittert bin ich auch nicht aber die Kurve habe ich auch nicht bekommen. Ich grüße dich ganz lieb.A.
Ich bin auch in einer dysfunktionalen Familie ohne Liebe großgeworden. Ich bin jetzt 38 Jahre alt und habe immer noch damit zu kämpfen, grundsätzlich würde ich (fast) allen Punkten soweit zustimmen. Allerdings kann man vieles auch im "Alter" noch nachholen. Ich bin in einer speziellen Therapieform, in der ich beispielsweise lerne wieder Kind zu sein und meine Kindheit sozusagen "nachzuholen", da ich keine Kindheit hatte. Diese Form der Therapie gibt mir unfassbar viel und ich finde sie sollte öfter praktiziert werden. Wenn man keine Kindheit hatte, ist es sehr wichtig diese nachzuholen und das am besten begleitet durch eine Therapeutin oder einem Therapeuten, mit dem man alles reflektieren kann. Diese Form der Therapie gibt Menschen wie mir so viel und vor allem wieder. Jede einzelne Sitzung ist für mich ein Geschenk und es hat mich schon sehr weit nach vorne gebracht.
Es gibt leider viele " Eltern " die für diesen Job völlig ungeeignet sind, die selbst schwer beschädigt und traumatisiert sind, oder Persönlichkeitsstörungen haben und liebesunfähig sind.
Das liegt wohl an der umfangreichen Qualifikation die es braucht um erfolgreiche Eltern sein zu können: 1x erfolgreich ..... und schon bist du vollverantwortliche Eltern!
Dann bin ich ungeeignet. Ich finde das aber gar nicht. Ich habe viel Empathie. Unsere Kinder erfahren sehr viel Liebe. Sie leiden leider unter meiner immer wieder auftauchenden Traurigkeit. Aber inzwischen schauen sie darüber hinweg. Allein.
@@ankeniemand3394 Sie gehen damit bewusst um und das macht schon sehr viel, denn Sie erkennen die Probleme und wollen kompensieren. Es gibt aber sehr viele Menschen die sich als völlig in Ordnung betrachten, sogar als Vorbilder, und niemals akzeptieren würden dass sie Probleme haben. Das macht die Sache sehr schwierig, und beeinträchtigt ungemein das Leben der Kinder, weil alles " unbewusst " abläuft.
Dafür brauche ich kein Video....Ich musste es in voller Gänze mit meiner sogenannten *Mutter* erleben....Schläge, seelische Grausamkeit, Wissen des Missbrauchs etc..........Das habe ich jeden Tag 24/7......Das Ausmass ist kaum zu begreifen oder zu verstehen.......Wie gesagt, ein eigenes Video würde den Rahmen dieser Geschichte komplett sprengen......😢
ich liebe einsamkeit. will keinen partner. und hab ich gluecklicherweise nicht seit 57 jahren. darueber bin. ich sehr froh. einsamkeit ist das einzige, was wirklich zu mir passt.
Hallo. Ich bin auch oft sehr einsam, ich wünsche mir aber mehr nähe zu menschen. Will damit sagen, Ich fühle mich bei zu viel einsamkeit sehr schlecht.
Das alles kommt mir sehr bekannt vor. Seit Jahrzehnten versuche ich, das irgendwie auszugleichen - klappt aber nur sehr bedingt. Meine blöde Adoptivmutter könnte ich auch heute noch dafür an die Wand klatschen. Die war nicht mal in der Lage, sich für ihre Fehler zu entschuldigen, sondern hat die immer nur bei anderen gesucht.
Also ich sehe diese Wertung nicht so ich hatte eine schwere Kindheit mit Prügel uuu. Mittlerweile bin ich 56 Jahre 32 Jahre verheiratet habe eine 31 jährige Tochter zu der Ich ein tolles Vertrauensverhältnis habe. Die Kindheitserinnerungen sind Teil meines Lebens und Ich habe diese bewusst als das gesehen was Tochter nie bei mir erleben wird oder einfach gesagt so werde ich mich nie verhalten weder in meiner Familie noch auf Arbeit ooo. Dadurch das mir schon mit jungen Jahren klar war das ich meinen Eltern nicht mehr vertrauen kann und auf mich gestellt bin habe Ich mir ganz bewusst einen Freundeskreis aufgebaut mit dem man "Pferde stehlen kann" und mit 18 die Konsequenzen bezüglich der Eltern gezogen.
Toll, daß du das so gut kompensiert hast. Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich denke schon, daß der Großteil ungeliebter Kinder ihr Leben lang mit einer großen Last lebt und Urvertrauen fehlt, vor allem wenn noch andere Traumata in Form von Schicksalsschlägen dazu kommen.
@@giselanachtigall8327 Da genau liegt der Hund begraben. Glück sollte man nie bei anderen Menschen suchen. Die meisten Menschen machen das aber und werden fast immer enttäuscht. Wahres Glück kann man sich nur in seinem eigenen Inneren erschaffen. Das fällt aber Menschen, die eine schwere Kindheit hatten sehr viel schwerer, weil das Fundament eher wackelig ist.
Es kommt sehr drauf an, ob es in der Kindheit wenigstens EINE "normale" erwachsene Person gab, zb Grossmutter, Tante, Lehrer, Kumpel oder sowas, dann kann mans überstehn. Doch, wenns keine einzige Person gab, ist ein/e Betroffener/e ein wahrer Überlebenskünstler, jemand der nicht in Drogen oder Suizid geht, auch wenn diese Existenz dann nur auf Sparflamme vollzogen werden kann..!!
Ich hoffe das einige von euch noch ihren Weg finden werden. Ich kann euch nur sagen sucht euch einen guten Weg und besinnt euch auf eure stärken. Das habe ich früh gelernt und habe das dann konsequent umgesetzt wie beschrieben.
Ich bitte hier nicht von Menschen zu sprechen, die angeblich empfindlich sind oder reagieren. Narzissten sagen: du bist aber empfindlich... Es ist eine Abwertung der Menschen. Jemand ist nicht empfindlich, sondern empfindsam - das ist ein gewaltiger Unterschied. Und ja, trampelt so richtig auf den bereits Geschädigten noch herum, was alles ihnen fehlt, was sie für Schwächen haben. Es ist doch schon genug, was sie erlebt haben. 😥
Ein Mensch der im Leben sehr viel durchgemacht hat der wird empfindsam und solchen Menschen tut es sehr weh wenn sie dann noch von anderen verletzt werden,daß sollten Menschen immer bedenken wenn sie mit anderen in Kontakt treten.
Vielleicht sollte man auch aufhören, Mütter zu glorifizieren und per se davon ausgehen, daß Mütter ihre Kinder selbstverständlich lieben. In Wirklichkeit sind doch viele Mütter überfordert und empfinden ihre Kinder als Last. Die anderen nehmen es nicht wahr oder schauen weg. Denn was nicht sein kann, ist auch nicht wahr.
Sehr inetessantes Video. Ich kann mich darin zu 100% wiedererkennen. So manches Video hier hat mich schon zum nachdenken gebracht. Und es bestätigt immer wieder und mehr meine Erkenntnis. " Ich bin ein sehr kaputter Mensch " !!! Leider sind gewisse Dinge nicht mehr reparabel. Durch mehrere Versuche und Erkenntnisse habe ich mich damit abgefunden dass viele Dinge nie ereichbar sind für mich. Problem dabei ist nur dass man ein Leben hat dass es nicht wert ist zu leben😥 Man kommt quasi automatisch immer wieder damit in Berührung... und man fühlt sich jedes Mal schlecht. Es ist wohl auch besser alleine zu bleiben, es ist bessr für alle Anderen, da Menschen wie ich Anderren nur schaden. So beibt nur Einer auf der Strecke👍😞😢
Auch wenn manches Leben zugegebenermaßen sehr schwierig ist, denke ich, dass jedes Leben auf jeden Fall lebenswert ist! Es bringt nichts, die Vergangenheit zu beklagen! Mit Gottes Hilfe können wir aus jedem Tag das Beste machen! Bitte nicht die eigenen Eltern verantwortlich machen, sie haben oft alles getan, was ihnen möglich war!
Kenne es, genauso, nur Prügel von Eltern und Geschwister, kein bisschen Liebe. Meine Eltern sind im Krieg groß geworden und die damalige Zeit war schlecht. Es wurde Kälte gepredigt. Selbst nach einem Selbstmord Versuch als Jugendliche, waren in der Klinik kalte abwertende Psychologen. Es gab auch andere, aber viele waren geprägt. In der Klinik wurden die Kinder sofort weg genommen und in ein Zimmer verbracht, danach wurde alle 4 Std gefüttert. Zuneigung war verpönt und wurde mit verwöhnen gleich gesetzt. Dabei schadet es einem Kind sehr. Es gab auch andere, die liebevoll sein konnten, aber viele waren so erzogen und selbst traumatiesiert. Was keine Entschuldigung ist, nur eine Erklärung.
Jedes leben ist Lebenswert. Auch Du. Ich kann nachvollziehen wie Du dich fühlst. Mit meinen 62 Jahren, weiß ich wie es ist, nicht mehr zu können, nicht dazu zu gehören. Aber ich Kampfe und gebe nicht auf
Ich bin mittlerweile Ende 30 und merke in meiner aktuellen Beziehung meine extreme Hypersenibilität die aus meiner lieblosen Kindheit entspringt. Mein Partner lebt noch in Scheidung und leider ist es der totale Rosenkrieg, der seit Monaten vor Gericht ausgefochten wird. Er tut sein Möglichstes um den Weg für uns freizuräumen, sagt mir nicht nur einmal, wie sehr er mich liebt und dass er sich ein Leben mit mir aufbauen will...aber es wird dauern. Ich merke an mir selbst immer wieder Reaktionen, die unnötig mehr belasten. Dann quelle ich über vor Wut auf die Ex, aber auch auf meinen Partner, weil ich mich in einigen Momenten fühle, als würde ich absolut zu kurz kommen. Wie ein bockiges Kind, dass sagt: "Jetzt bin ich aber dran!" Ich fühle mich nach solchen Reaktionen wie der schlechteste Mensch der Welt. Hat mein Partner doch selbst gerade mehr als genug existenzielle Sorgen. Ich muss hier absolut an mir arbeiten. Denn schließlich habe ich mich freiwillig für die Beziehung entschieden.
…wenn er sich vollständig getrennt hat, hoffe ich das er ,durch dein erlebtes in der Kindheit, für dich nicht uninteressant wird . Vor meiner Therapie habe ich mich im Unterbewussten immer für Männer entschieden die in Wirklichkeit kein Interesse an mir hatten
Ohje, das klingt kompliziert. Mach nicht den Fehler und setze alles auf deinen Partner. Er kann dich nicht heilen und du kannst nicht erwarten, daß er dir den nötigen Halt gibt. Bei verkorkster Kindheit sucht man oft Halt bei den falschen Menschen. Es ist erstmal wichtig mit sich selbst ins Reine zu kommen, erst dann kann man auch eine erfüllte und glückliche Beziehung führen. Alles Gute für dich.
Ich hoffe für dich, das er kein verdeckter Narzisst ist. Das hört sich von A-Z so klassisch an( ist die Ex in No Kontakt zu ihm?).( die ach so schlimme böse Exfrau, das ist er!!).. die Idealisierung endet nach der Scheidung,ein Traumaband( abhängig) ist längst entstanden. Wohnt er bei dir, zahlst du viel, hilfst du bei Verträgen etc, hast du bereits schwer rückgängige Finanzielle oder Immobilien getätigt? Future Faking nennt man diese rosigen Zukunftsversprechen. Hat es viele Geschenke, Urlaube, evtl bereits Ringetausch, Zukunftsversprechen gegeben ? Und alles ist so paradiesisch toll? Komplimente ohne Ende, das du die Eine bist, wo er immer nach gesucht hat ? Bist du aus Kindheit so gepolt, das du für andere immer da bist( und dich leider vergisst) alles perfekt machen willst?. Narzissten, Psychopathen docken da an. Bist du sehr emphatisch oder hochsensibel ? Ich hoffe, das nichts davon auf dich zutrifft! Wirklich von ganzen Herzen! Denn wenn doch...auweia, dann wird die Maske fallen, wenn die Scheidung durch ist, und du längst im Traumaband gefangen bist und garnicht mehr merkst wie pöh a pöh deine Grenzen schwinden. Gaslighting usw. Destabilisierung ist schlimm. Du willst den perfekten wieder zurück und tust alles, aber den hats nie gegeben, alles war fake. Wenn du Glück hast- hat er längst die Next aufgebaut und du kriegst den Discard. Wenndu Pech hast, wird er dich so destabilisieren und aussaugen, isolieren von allem, das wenn er dich nach Jahren wegschmeist- du 0 Selbstwert hast und nichts mehr- keine Freunde, Familie, keine Finanzen, vielleicht kein Job usw. Und Schmierenkampagnen in allen Bereichen machen dir das Leben zur Hölle und du gehst monatelang in einem Entzug, du denkst du stirbst.
9/10 kann ich leider aus eigener Erfahrung genau so unterschreiben. Für mich ein Grund, selbst keine Kinder zu bekommen. Niemand soll so leiden wie ich es musste und noch immer muss.
Der wichtigste Elternteil ist unser Vater im Himmel. Eine gute Gottesbeziehung heilt alles. Unsere Geschichte ist nicht unser Schicksal, glaubt diesen humanistischen Unsinn nicht. Es gibt keine perfekten menschlichen Eltern.
Die kommentare ähneln sich alle!ich lese nur verurteilung und schuldzuweisungen ohne ende.....seht euch das leben eurer eltern an,selbst die sind nur verletzte kinder ....ohne liebe aufgewachsen und konnten nicht anders....aber unsere generation könnte aus der opferrolle austreten mit mitgefühl und dankbarkeit für das gute!vergebung bringt heilung und das wünsche ich allen,die noch immer darunter leiden!
So kann ich das aus den Kommentaren nicht herauslesen. Viele haben ihr Leben in die eigene Hand genommen, Therapien etc. gemacht oder es einfach so gemeistert. Jeder eben auf seiner Art. Worum es allen geht hier, ist das verstehen, das warum. Ja, auch die Eltern haben ihre ureigene Kindheitsgeschichte. Jetzt mit 67 Jahren blicke ich zurueck, nicht im Zorn aber letztlich haben die negativen Kindheitserlebnisse vieles beeinflusst. Ich wurde selbewusster je aelter ich wurde, weil ich merkte, was ich alles kann und habe auch versucht es besser zu machen. Allerdings sind viele Dinge passiert in meiner Jugend und als junger Mann, die schon Rueckschluesse darauf schliessen lassen. Viele Handlungen passieren dann eben im Unterbewusstsein. Ablehnung war fuer mich selbstverstaendlich, damit konnte ich umgehen, Zuneigung dagegen erfuellte mich mit Misstrauen und Rueckzug. Manches wuerde ich gerne rueckgaengig machen aber das geht halt nicht. Hier im Forum kann man sich darueber austauschen. Es geht nicht um Opferrollen. Das ist genau das, was man sonst ausserhalb vorgeworfen bekommt. Opferrolle. Mimi-Haltung und "ein paar Schlaege haben noch niemand geschadet". Ich erzaehle das niemand sonst, selbst meine Frau weiss nicht alles auch meine Kinder nicht. Ich will nicht bedauert werden, das waere das letzte aber verstehen, begreifen fuer mich, will ich das schon.
Ich bin selbst betroffen und leider in einem emotional eher kalten Elternhaus aufgewachsen (meine Eltern sind aber noch zusammen). Fakt ist, und das wird hier zu wenig betont, dass emotionslose Leute, immer micht sich selbst Probleme haben! Mit dem Fazit bin ich gar nicht einverstanden. Man kann sehr wohl zu einer sehr emotional intelligenten Person werden, wenn man an sich arbeitet, sich in dem Bereich weiterbildet und den Willen hat sich zu ändern und etwas in seinem Leben zu verbessern. Ganz viele erfolgreiche, sehr emphatische Menschen hatten keine gute Kindheit. Aber genau durch die negativen Erfahrungen werden wir stärker! Und letztendlich zu besseren Menschen (als Leute, die diese schmerzhaften Erfahrungen nicht machen mussten), welche eben genau automatisch die Fehler unserer Eltern NICHT wiederholen! Weil wir wissen wie es besser geht.
Ich war schon als Kleinkind erwachsen und habe alles mit mir selbst ausgemacht. Meine Mutter hat mich schon geliebt, aber keine Zeit gehabt und wahrscheinlich wenn sie mal Zeit hatte, keinen Zugang zu mir gefunden. Aber mit 4 Kindern, einem großen Haus, Krediten und Mithilfe (angeblich Teilzeit) bei meinem Vater im Büro (als einzige Kraft) war das wohl beim letzten Kind nicht anders möglich. Bei den ersten beiden sah das noch anders aus. Um die hatte sich auch mein Vater mit gekümmert. Er sagte mal zu mir, dass er nur zwei Kinder wollte und meine Mutter vier (weil sie wohl als Einzelkind aufgewachsen ist und er 3 weitere, jüngere Geschwister hat). Die letzten zwei wollte er nicht haben und was mich als viertes Kind angeht, kann ich nur sagen, dass es so war. Alle Spätfolgen treffen auf mich zu bzw. sind es keine Spätfolgen, da ich sie schon im Jugendalter hatte und sie mich mein ganzen Leben lang begleiten. Welches Kind sitzt mit 11 Jahren allein auf der Schaukel und fragt sich, ob es die Eltern vermissen würde, wenn sie nicht mehr da seien? Wenige. Und wie viele von denen kommen zu dem Schluss, dass sie sie gar nicht vermissen würden? Mittlerweile sind sie tot und muss sagen, dass ich mit 11 Jahren richtig gelegen habe. Ich vermisse sie nicht.
Es gibt da einen glaub afrikanischen Spruch: Es braucht ein ganzes Dorf damit ein Kind erwachsen werden kann. Eventuell ist unsere Minimalbeziehungsstruktur von Mutter-Vater-Kind eine Überforderung für alle Beteiligten!?
@@TatjanaFriesen Das wirkt leider sehr frustriert! Vielleicht hätten genau Sie ein Dorf gebraucht oder bräuchten es noch!? In einem Dorf wären sich hoffentlich ALLE "nicht fremd", ginge aufwachsen (erziehen) vielleicht eher nebenbei und "keine Lust" wäre kein Thema, denn vermutlich ist die Kontaktlosigkeit einer der größten Faktoren dafür.
@@richardkosian6178 Tatsächlich bin ich in einer sehr großen Gemeinde aufgewachsen,,aber es ist eben nicht meine Welt der Gesellschaft hinterher zu laufen.... Mich interessiert eben nur der denn ich liebe ,,je tiefer die die Seele desto mehr liebe,,,fremd ist eben fremd Und jeder hat seine Einstellung zu allem,,es ist nicht meine Verpflichtung andere glücklich oder gesund zu machen...und niemand soll sich auf niemanden verlassen
@@TatjanaFriesen Wie Sie klar beschreiben, erleben sie eher hohe Ansprüche, Verpflichtungen die aus einer Gruppe heraus entstehen, als anderseits Chancen. Es gibt natürlich auch diese Aspekte, die selbstverständlich falls zu ausgeprägt oder unausgewogen vertreten, ungünstig wären, diese müssen einerseits aber nicht der Fall sein, anderseits treten diese vermutlich in Mangelgesellschaften (leider Tatsache) gehäuft auf. Dann entstehen konkret Anforderungen, sich gegen übermäßige Verpflichtungen oder Einseitigkeiten zu ver)wehren. Anderseits stellt die Gruppe, falls diese funktional ist, ein Sicherheitsnetz dar, falls Bezugspartner zB aus Schicksalsgründen "verloren gehen" oder nicht alle Lebensbereiche abdecken können.
Die Folgen sind gut dargestellt und helfen den Betroffenen sicherlich zur Erkenntnis. Doch wie frustrierend ist dann deren Resümee aus dem Video: es ist so und es bleibt so und es gibt keine Möglichkeit das zu ändern! Mir fehlen hier Hilfen um an den persönlichen Defiziten arbeiten zu können... Was nützt das denn sonst? Diese frustrierten Menschen weiter zu Frustrieren?
Es gibt eine zwingende Schulung fürs Fahrrad fahren, ( bereits in der Volksschule), unzählige Schulungen , keine erforderliche Schulung in Säuglingspflege, Kindererziehung und partnerschaftliche Kommunikation. Was sagt uns das?
Eltern müssen leider keinen "Elternführerschein" machen. Für viele würde wohl schon eine kurze "Tauglichkeitsprüfung" genügen, um krachend durchzufliegen.
Ich hatte,ein Leben lang,nur meine Mutter und Oma,gegen,mich!Nur,mein Vater,hat mich geliebt,aber,ich hatte Ihn,nur jeden Abend zwei Stunden,wegen Arbeit!Ein Trauma,was bis heute,anhält!Er ist 2015,an Leukämie, verstorben,ich hatte zwei Jahre,kein Leben,mehr!Leider,seit,mein 19 zehntes Lebensjahr,an Depressionen und Angstzustände!😢
Nummer 1, 2, und 4 treffen halbwegs zu, daran arbeite ich noch. Nummer 5 bis 10 treffen richtig hart zu. Manchmal wünschte ich, ich wäre nie geboren worden weil das mit diesen Problemen sehr energieraubend ist und ich mittlerweile derartige Probleme habe dass ich kaum noch die einfachsten Dinge erledigen kann. Meine Mutter war egoistisch, narzisstisch, manipulativ, toxisch, sadistisch und männerhassend. Es hat sie nie wirklich gekümmert wie es mir ging. Habe den Kontakt nun seit etwa 3 Jahren vollständig beendet und versuche so gut es geht an mir selbst zu arbeiten. Konnte bereits durch Selbstreflektion erst realisieren woher das kommt, früher tappte ich komplett im dunkeln. Seitdem ich das weiss, geht es viel besser und erziele auch erfolge. Aber einige Punkte werden sich trotz erfolge leider nie ändern.
Ich hatte Probleme nach d.Geburt des 2.Sohnes,da ich davon wusste,hab ich extrem daran gearbeitet,viel geredet,ehrlich gewesen,jedenfalls,unser Verhältnis ist schwierig,aber,wir lieben uns auf unsere Weise...
Meine Mutter ist gestorben als ich 8 war. Danach wurde ich rumgereicht . Heute bin ich ein mensch mit helfersyndrom und auf der suche nach dem Ort wo ich hingehöre. Bin oft übermäßig lustig um nicht ewig zu heulen. Hilfe hab ich noch nicht gesucht
Aber ich habe es dennoch geschafft eine tolle Tochter groß zu ziehen, die ihre Kinder liebevoll erzieht und ihr Leben im Griff hat. Das macht einiges gut
Wie sieht denn diese Mutterliebe im Umkehrschluss aus? Ich habe selbst wohl wenig erfahren und mit meiner Tochter habe ich das Gefühl, ihr die nicht so geben zu können, wie sie es bräuchte. Ich weiß nicht so genau wie ich das ändern kann im Stress des Alltags. Zudem, was mich besonders schmerzt. Ich beobachte, wie manche Kinder extrem aufmerksamkeitsbedurftig werden, wenn sie in fremdbetreuung kommen. Meine Tochter hat viel Aufmerksamkeit erhalten, dafür wurde ich immer kritisiert, von Schwiegermuttern. Sie musste nie lange weinen. Und trotzdem hat sie dieses emotionale leck. (Ich mache die Abgabe in fremdbetreuung verantwortlich). In fremdbetreuung begann auch das Thema macht. Wer bestimmt. Was darf sie bestimmen. Und was mich an der fremdbetreuung so schmerzt, die Kinder werden ausnahmslos und immer, egal wie sehr sich Erzieher bemühen on Leuten betreut, die das Kind niemals so lieben, wie eine Mutter es im Idealfall kann. Und der Spruch, es braucht ein ganzes Dorf um ein Kind zu erziehen ist halt wahr. Fremdbetreuung bedeutet genau das Gegenteil. Ein ganzes Dorf Kinder wird von wenigen Erwachsenen betreut. Ja, Kinder brauchen andere Kinder. Aber am liebsten mit Mama im background. In erreichbarer Nähe. Grundsätzlich bin ich nicht gegen fremdbetreuung. Ich sehe nur, da entstehen krasse dysbalancen. Krasse gruppendynamiken. Schon sehr fruh. Auslachen wegen Kleidung, auslachen, weil man ein Mädchen ist. Echt schräg. Ich wurde in der Eingewöhnung meiner Tochter von 4 etwa 5 jährigen Jungs ausgelacht, dass ich ein Mädchen sei weil ich im Wald pinkeln war. 2023!Unterbrechen können die Erzieher innen dieses Verhalten kaum. Zumindest sind das meine Beobachtungen in den Kindergärten. Vllt gibt es andere. In meiner Ausbildung in Franken gab es kaum einen Kindergarten, der nicht schlecht wegkam. Wo Kinder kalt abgeduscht werden, wenn sie mit 4 noch in die Hose machen. Ich hoffe, dass das jetzt, 20 Jahre später anders ist. Aber die Mühlen mahlen langsam. Das dramatische ist ja auch, dass unsere Gesellschaft so tickt, dass wenn das Elternhaus stressig ist, das Kind im Aussen oft auch keinen viel besseren Umgang erfährt (wie bei dem jungen, der kalt abgeduscht wurde).
Da habe ich total andere Erfahrung gemacht,fremde Menschen, hauptsächlich Frauen,haben mir mehr als nur ihre Zuwendung, entgegen gebracht.Dafür bin ich dankbar,Tante Paula,ich Danke dir
Ich bin mit einem narzisstischen Vater aufgewachsen. Er hat mich mit 2 Jahren von meiner Mama weggenommen. Ich habe meine Mutter bis zum 15ten Lebensjahr nicht sehen dürfte, weil in dem Land wo ich aufgewachsen bin, haben Frauen keine Rechte. Meine Mutter hat alles getan um mich behalten zu dürfen, es hat nicht geklappt. All Punkte die du hier erwähnt hast, erkenn ich in mir.
Das stimmt,hatte selbst ne postnatale Deppression,jetzt weiss ich,dass meine Mutter grosse Probleme hatte,ich verzeih ihr,ich liebe sie,trotzdem,so,wie ich mein schwieriges Kind liebe,auf meine Weise
Ich habe erst meine Psychotherapie beendet und das mit 54 Jahren. Ich habe dann symbolisch ein Stück Holz mit "Mutterliebe" beschriftet und vergraben. Die Sehnsucht danach bleibt trotzdem.
@@tatjanagribbe1505 Nein, im Gegenteil. Meine Mutter hat eine diagnostizierte narzisstische Persönlichkeitsstörung. Ich habe gelernt, mich von ihr zu distanzieren.
@@annacava9552 Aber was sollte das bringen, es zutun? Nichts, man muss es annehmen und daran arbeiten! Manchmal hat selbst die person es nicht anders erlebt von ihrer eigenen Mutter! Dir alles Gute!
@@ozeansea5804 Einfach um es mal raus zu lassen da wo es hingehört. Bei ihr war es eher der Vater, aber sie hatte wenigstens beide Elternteile. Klar arbeite ich weiter dran. Dir auch alles Gute 🍀
@@annacava9552 Ich kann dich sehr gut verstehen. Wenn man eines Tages die Tragweite versteht, was einem seine Eltern angetan haben, ist da erstmal Trauer und auch Wut. Schließlich haben sie uns um einen wichtigen Teil unseres Lebens betrogen und wir werden immer auf einem eher wackligen Fundament stehen. Ich finde du hast das Recht, es deiner Mutter zu sagen. Das wird dich aber erstmal nicht viel weiter bringen, denn die Aufarbeitung so einer verkorksten Kindheit wird wahrscheinlich sehr lange dauern,wenn nicht dein ganzes Leben. Als nächstes kannst du hinterfragen warum deine Mutter so gehandelt hat, vielleicht war sie selber Opfer von Gewalt? Vielleicht könnt ihr euch Mal aussprechen und gegenseitig verzeihen. Wenn ihr das schafft seid ihr auf dem guten Weg der Heilung. 🍀
Man ist niemals das Produkt seiner Vergangenheit. Wer an Vergangenem festhält und dem glauben schenkt, was andere einem zeigen oder sagen, gibt die Verantwortung für das eigene Glück ab, so das man für sich niemals glücklich werden wird. Jedoch ist man eben niemals das Produkt seiner Vergangenheit, sondern das Produkt des Jetzt und wie man sich betrachtet, oder betrachten möchte, entscheidet man selbst, und zwar im Jetzt. Veränderung beginnt immer im Jetzt, nicht in der Vergangenheit, oder in der Zukunft.
Meine Kindheit war auch schlecht. Aber ich will mein Leben soweit es geht genießen. Ich kann die Zeit nicht zurückdrehen. Was passiert ist, ist passiert. Für mich zählt die Zukunft.
Sehr Wahr,ich bin Alleinerziehender Vater von 2 Jungs,die Mutter hatte/hat fast nie Zeit. Ich habe alles für die Jungs gegeben, leider sind beide auf die Schiefe Bahn gekommen. Was mich auch sehr Mit Nimmt. Jetzt sind Sie Teenager und mir bleibt nur zu hoffen das beide Ihr eigenes Leben in den Griff Bekommen. 😢
Ich bin auch Alleinerzieherin eines Teenager - Sohnes und kann mir vorstellen wie es dir dabei geht. Aber ich rate dir, dass du täglich zu unserem himmlischen Vater betest - das er dich und deine Söhne beschützt und leitet.
Liebe kannte ich auch nicht. Um Gunst und Aufmerksamkeit musste ich buhlen, was nix gebracht hat. Ich wurde immer abgeschoben zu verwandte oder Freunde wenn meine Mutter wieder mal in der psyschatrie war. Meine Mutter hat auch nie Liebe erfahren als Kind nur Hass und Schläge! Darum konnte sie auch uns keine Liebe zeigen, ein kalter Stein! Vertrauen kann ich heute kaum wem, verlustangst, teilweise emotionslos, sehr sensibel usw! Aber was solls, man kann die Zeit nicht zurück drehen und meine Mutter weiss garnicht was sie uns damit eigentlich angetan hat. Ich versteh sie da ich ihre Kindheit kenne aber ich verzeihe nicht! Auch verzeih ich ihr nicht, dass sie uns gedroht hat jedesmal sich umzubringen wenn wir zu Papa gehen! Der Satz hat sich eingebrannt bei mir und das halte ich ihr heute noch vor
Mein Lebensgefährte ,wir waren 29 Jahre zusammen, hat sich letztes Jahr das Leben genommen. Er sprach kurz vor seinem Tod von seiner fehlenden Liebe als Kind und Ablehnung!
Hallo. Geringere Emotional Intelligence Kann nicht stimmen. Alles andere kann ich von mir aus bestätigen, denn ich bin ohne Eltern aufgewachsen und genau diese Probleme kenne ich. Aber Emotional Intelligenz und Empathie ist sehr ausgepräg... Ob das mit der Kindheit zu tun hat oder einfach den Charakter???
Bin mir sicher, dass auch der Vater sehr wichtig ist. Kenne nämlich mehrere Leute, die schon im Jugendalter drogenabhängig wurden und deren Väter verließen im frühen Kindesalter die Familien 🤷
Nicht nur in der Form. Bei mir kommt das mit fehlender / unzureichender Mutterliebe hin. Sie war hier und da auch überfordert, Kind hochintelligent und sensibel. Papa war da aber oft auf Montage. Also bei ~Mo-Fr Abwesenheit , das hat auch seinen Teil zu was auch immer beigetragen
@@koiwazurai1603 Weißt du, viele Menschen setzen Kinder in die Welt, weil sie ein idealisiertes Bild von heiler Familie haben , oder weil man das eben so macht, sich vermehren. Die wenigsten sind sich doch schon im Voraus bewusst, daß Kinder erstmal der Mittelpunkt des Lebens sein sollten und auch Bedürfnisse haben, die über eine materielle Versorgung hinaus gehen. Für echte Liebe und Verständnis ist eigentlich in den wenigsten Familien Zeit und Bewusstsein da. Der Grund ist unter anderem, weil die Eltern eben auch so aufgewachsen sind und eine Mutter, die sich erstmal ausschließlich um die Kinder kümmert und die Karriere auf Eis legt, gesellschaftlich nicht geachtet wird. Wir leben zum Großteil in einer traumatisierten und unbewussten Gesellschaft. Frei nach dem Motto: die werden schon irgendwie nebenbei groß und der Staat/Kindergarten/Schule übernimmt dem Rest.
Ich sage mal, das kann so sein, muss aber nicht. Ich bin auch so und dazu noch ziemlich brutal aufgewachsen, allerdings ist bei mir mittlerweile genau das Gegenteil des Gesagten der Fall. Bedarf allerdings ein ganzes Stück Arbeit an sich selbst. Ist keine Wissenschaft, aber eigene Erfahrung.
Naja pkt 2, wenig haben eigenliebe, die findet u lernen viele später. Vorher suchen viele Liebe im außen. Kindheit ist prägend aber garantiert keine Ausrede.
Kindheit ist sehr prägend und das ist mittlerweile wissenschaftlich erwiesen. Über viele Jahrzehnte wurden Kinder zum Beispiel nach der Geburt von der Mutter getrennt. Ebenso war es sehr lange weit verbreitet Kindern das Schlafen anerziehen zu wollen, indem man sie einfach schreien lässt. Die Folgen davon sind ziemlich gut erforscht. Babys können sich nicht selbst beruhigen, sie brauchen dazu Körperkontakt, sonst fühlen sie regelrecht Todesangst. So entsteht unbewusst ein Entwicklungstrauma welches zum Beispiel das so genannte "window of tolerance" sehr einschränkt. Ist dieses Fenster klein können wir im späteren Leben sehr schlecht mit Stress fertig werden .
💯💥 Punkt 4 und 6 aber 7 vor allen Dingen..... ohhh jaaa wieder leider wahr 🥺 Zwei Punkte konnte ich bereits verarbeiten und mit Erfolg ....jedoch ist es noch ein weiter Weg bis zum GAIL. Danke 🙏🌹
Ich bin mit einigen Punkten nicht so ganz einverstanden, aber am wenigsten glaube ich, dass den beschriebenen Menschen die emotionale Intelligenz fehlt. Ich habe beobachtet, dass eher das Gegenteil der Fall ist: Diese Menschen haben äußerst feine Antennen für die Vorgänge in ihrer Umgebung. Die Frage ist allerdings, ob sie diese Fähigkeit immer in konstruktiver Weise einsetzen.
Kann ich leider nicht ganz zustimmen , ich besitze Selbstliebe , die konnte mir keiner nehmen , 5 Jahre war ich beim Psychiater und da habe ich sehr viel gelernt , in meiner Beziehung die 19 Jahre hielt habe ich mich so erholt von meinen Angstzuständen dass ich ganz alleine nach Südfrankreich Auswanderte, aber dennoch im Bericht ist alles so berichtet wie ich es erlebt habe
Meine Kindheit war auch sehr schwierig. Ich kann nur sagen, dass ich über Therapien und Bioenergetik alles verarbeiten konnte und heute ein selbstbewusstes und zufriedenes Leben führen kann. Ich finde diesen Bericht sehr sehr negativ. Wenn man lernt sein inneres Kind zu lieben, sämtliche negative Gefühle durchlebt, die einem widerfahren sind und diese dann loslassen kann dann kann man auch eine schwierige Kindheit teilweise oder ganz hinter sich lassen. Wenn man so einen Bericht zeigt dann finde ich es unumgänglich, dass man den Leuten auch Wege aufzeigt, die ihre Lebenssituation verbessern können.
Ich auch, beide Elternteile maximal unfähig, Geschwister wurden Narzissten, ich war der Boxsack all ihrer Launen u Eifersucht und und 🤮 Therapeuten glotzten blöde aus der Wäsche u wussten nicht, was sagen..!!!
Neun der Punkte würde ich so bestätigen. Allerdings habe ich im Punkt Vertrauen leider umgekehrtes Problem... Ich bin viel zu vertrauensselig und gerate immer wieder an schlechte Menschen, weil ich mir so etwas immer gar nicht vorstellen kann 😟 Und obwohl ich diese Erfahrung schon so oft erlebt habe und ja auch schon 46 Jahre alt bin, Menschen mittlerweile als absolut schlecht empfinde, passiert mir das immer noch 😳 Aber alles andere trifft sehr gut zu. Meine Mutter hat mich im Alter von fünf Jahren zurück gelassen und bis heute kommt da nichts obwohl ich es immer probiert habe und nichts nachtrage und ihr die Tür offen steht. Das finde ich noch viel trauriger, als ihr Verhalten in der Vergangenheit.
Meine Mutter sagte mir immer wieder, dass sie mich nicht haben wollte. Sie sagte, dass sie nur geheiratet hat um von ihrer Mutter weg zu kommen und Kinder gehören zur Ehe. Mein Vater hat immer gearbeitet um nicht nach Hause kommen zu müssen. Auch das hat er mir erzählt. Die Wut, die ich für meine Eltern empfinde kann sich niemand vorstellen. Erwachsene haben die Wahl ob sie heiraten und Kinder wollen. Kinder haben keine Wahl. Was diese Eltern ihren Kindern antun, ist einfach bodenlose und ich hoffe sehr, dass sie irgendwann ihre Strafe bekommen. Danke für dieses Video liebes PIA Team. Jetzt weiß ich, dass ich nicht alleine bin
Lese deinen Kommentar und mir kommen wirklich die Tränen.
Ich bin mit 21 Mama von Zwillingen geworden und bekomme jetzt mit 27 mein drittes Kind.
Es gibt nichts auf dieser Welt, das ich liebe wie meine Kinder. Egal wie sie manchmal sind 😢❤
Ich hoffe du hast jemanden der dir zeigt , das du etwas besonderes bist und dass du es verdient hast, geliebt zu werden!
Meine Mutter wollte mich- ist aber 1 Jahr nach meiner Geburt gestorben- und dann kam die Stiefmutter- Dank an meine Oma,die mich aufgefangen hat❤
@@christinepapenroth8540 das tut mir leid, dass deine Mutter so bald starb. Schön, dass du deine Oma hattest.
Oh ja ich weiß wovon du sprichst. Der Schmerz bleibt ,ich aber habe mir vorgenommen besser zu sein,im Sinne niemals jemand bewusst zu schaden, beleidigen oder schlecht zu behandeln. Die hyper Sensibilität ist oft ein Segen für die Mitmenschen ,Fluch oft für einen selbst.
@@Maria-wr8mb ich wünschte, ich könnte das auch. Meine Wut wird immer schlimmer und ich flipp ständig aus. Im nächsten Moment fang ich an zu heulen. Obwohl ich weiß, dass es vorbei ist und ich endlich anfangen kann zu leben, weiß ich einfach nicht was ich will.
Ich habe die Ausbildung gemacht, die meine Mutter von mir verlangt hat, nachdem ich nicht mehr im Hotel arbeiten konnte, wechsle ich ständig den Beruf. Ich bin nicht faul, musste schließlich schon als Kind arbeiten, aber ich weiß einfach nicht was ich will und die Vergangenheit geht mir nicht aus dem Kopf.
Ein therapieplatz ist nur schwer zu bekommen.
Das stimmt alles, nun seit meinem 18 Lebensjahr bin ich Erwachsen und habe mit sehr guter Hilfe viele neue Strategien erlehrnt um mich selbst zu lieben, Emphatie, Widerstandsfähigkeit und Lebensfreude erarbeitet. Es ist niemals zu spät ❤🤗
Wo bekommt man diese Hilfe? 8:27
@@Enibas4690 Liebe Sabine, in welcher Stadt lebst du?
Richtig man kann es lernen.
Große Hochachtung von mir zu dir....❤❤
Wo habe ich die Hilfe bekommen, Psychologische Therapie, Trauma Therapie, Psychosomatische Klinken, Kiniesilogie und Verantwortung für mich und meine Gefühle zu übernehmen, die Arbeit an mir wird nie aufhören und es ist auch manchmal schwer. Aufgeben ist keine Option.
Es gibt Mütter und Väter die dürften nie Kinder bekommen...
Ja, wäre besser, aber wer kontrolliert das?
Wie wahr,Eltern sind unmenschen
Also meine sind es
Genau das denke ich über meine Eltern.
Der Meinung bin ICH auch
sagt wer ...............................
Ich 54 Jahre alt hatte die beste Bezugsperson
MEINE GELIEBTE OMA die 2010 verstorben ist
Sie gab mir mein ganzes Rüstzeug mit was ich für mein Leben brauche
und mittlerweile habe ich 3 Erwachsene Kinder die ich alleine großgezogen habe mit
ALL MEINER LIEBE
DANKE an MEINE GELIEBTE OMA🙏❤️
Ihr Lieben Menschen die keine Liebe erfahren haben .Tut euch jeden Tag was Gutes (eurem inneres Kind) ihr seid geliebt und gewollt und zwar von euren Schöpfer.
Dem "Schöpfer" ist es vollkommen egal, ob man von den Eltern geliebt war oder nicht, Hauptsache ist, daß die Geschlechtsteile ihren Dienst reibungslos verrichten, um für Nachkommen zu sorgen. Egal, wie tragisch eine Kindheit auch war, "das" funktioniert nahezu immer. Dieser Umstand zeigt doch sehr deutlich, worum es wirklich geht.
Dankeschön
@@chiwauwau645
Schade dass Sie so denken dies zeigt mir persönlich eine gewisse Bitterkeit die in Ihnen steckt und um Ihretwillen wünsche ich Ihnen dass Sie diese bald loswerden können .
Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Liebe und Gute ❤😊 !
Liebe Olga
haben Sie vielen lieben Dank für Ihre schönen und tröstenden Worte ! ❤❤❤
Alles Liebe Gute und ganz viel Glück für Sie ! 😊😊❤
@@chiwauwau645 Ich verstehe sie so gut was sie meinen . Verstehe das Leben auch manchmal nicht und warum Gott bei so vielen Ungerechtigkeit nicht eingreift.Bald wird es für immer Frieden geben , für den der Frieden sucht. Die bösen wird Gott richten.
Ohne liebevolle, mütterliche Zuwendung für Kinder wird diese Welt für Betroffene später schnell zu einem Ort des Grauens...
...deshalb Abschaffen der Kinderabschiebeanstalten, genannt Kita, und Kinder selber erziehen!
Marvin Devon, auch ohne Vaterlieber genau so
Leider ist das nach dem aktuellen Stand der Erkenntnis in der frühkindlichen Phase nicht richtig.
ich
haTTe m GroßmuTTer
ebenfalls zum Glück
Das stimmt,für mich war es nie anders.. ich hasse meine Mutter so sehr dafür. Ich bin mein ganzes Leben schon allein,habe mich ganz bewusst dafür entschieden weil mich Zuneigung so sehr stresst das ich Panikattacken bekomme sobald mich jemand mag bzw mir schon Interesse zeigt. Ich kann garnicht glauben das Menschen andere Menschen lieben,ich denke immer das da was nicht stimmen kann…(hört sich blöd an aber weiß nicht wie ich das erklären soll..) ich habe meinen Hund,bei ihm weiß ich das er mich liebt. Ich selber bin eigentlich total lieb und schmusig aber wie gesagt das begrenzt sich nur auf Tiere..Gott sei Dank hatte ich auch als Kind immer Hunde um mich..
Gott sei Dank weiß ich, daß Gott mich wollte und mich unendlich liebt trotz meiner Fehler....... Das alleine heilt die Seele
So einfach ist das bei mir nicht. Mein neues Leben hat mit der Annahme begonnen, dass Jesus für unsere Schuld gestorben ist. Der Schöpfer und unser Vater wischt uns ab alle Tränen, erst wenn wir gestorben sind. Ich sehne mich so sehr danach. Der Tag wird kommen. 🥰
Der Vater ist aber auch sehr wichtig und das richtige Umfeld. Es liegt nicht alles nur an der Mutter. Zu viel Mutterliebe kann auch erdrückend sein. Ich glaube, der Mittelweg ist immer richtig.
Ich hatte schon Grundschulkind immer das Gefühl, dass meine Mutter komisch ist. Irgendwas nicht stimmt.. und immer die Schuld bei mir gesucht. Nicht süß genug, nicht ruhig oder lieb genug.. ... Gutes Video 👍
Ein interessantes Video und man spürt das es aus dem Leben kommt
Tut mir so leid❤
Ja ich bin jetzt 58 und die Gleichgültigkeit meiner Mutter zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben
Ich war immer schüchtern und zurückhaltend, erst mit der Geburt meines Sohnes bin ich gewachsen, ich konnte selber viel liebe geben.
Ich habe,solange,um die Liebe,meiner Mutter,gekämpft,aber nie bekommen!Egal,was,ich für sie machte!Es war,immer nur,mein Bruder,der beste😢
Meine Mutter war auch so immer die Jungs wir sind 5 Kinder gewesen 3 Mädchen 2 Jungs.
Sie war nicht Böshaft oder Beleidigend aber Sie könnte nicht Liebe Zeigen auch wenn der Bruder neidisch auf uns war könnte ihn nicht zurechtweisen.
Ich denke das liegt auch daran das Sie selber mit 12 ohne Mutter geblieben ist und keine Liebe erfahren hat Ihr Vater hat gleich nach dem Tod meiner Oma geheiratet und das war kein schönes Leben.
Ich weiß und verstehe alles aber ich kämpfe bis heute damit so gehen auch die Menschen mit mir rum ohne Wertschätzung nur meine Kinder und mein Mann schätzen mich und wissen was ich bin.
Ich wünsche Ihnen das Sie Glücklich werden unser Schöpfer wird eines Tages alles gut machen eines Tages wird die Erde 🌍 Paradies und da wird jeder Glücklich
Und noch das Sie müssen wissen das Sie für Gott ein Besonderes Geschöpf sind Sie sind einzigartig Gott liebt Sie bedingungslos die Mutter ist Unvollkommnen weiß man nicht warum Sie so ein Vehler gemacht hat aber dieser vehler kann man nicht mehr gut machen.
Wichtig ist das Sie wissen das Sie Wertvoll sind und das kann niemand Ihnen weg nehmen.
@@a.a.4831 Würde Ihnen am Liebsten 10 Daumen nach oben geben❤
Bei mir war es auch so. Ganz gleich
@@skorpion782 ml
@@fordefankiel4314 Lieben 🙏🥰
Meine Eltern haben sich wirklich jeden Tag von morgens bis abends gestritten - zu jeder Zeit und zu jedem Thema - ungelogen. Für mich war das normal, ich dachte, alle Eltern tun dies so, da ich es nicht anders kannte. Meine Mutter hatte mir immer wieder gesagt, mindestens jeden zweiten Tag und das schon, als ich noch ein recht kleines Kind war (noch vor der Vorschule), dass sich meine Eltern immer nur wegen mir streiten. Dass mein Vater kein zweites Kind wollte (ich war das zweite Kind - ich habe noch eine 3 Jahre ältere Schwester) und dass sich deswegen, wegen mir, meine Eltern immer streiten müssen. Und dass sie (meine Mutter) eigentlich noch ein zweites Kind (mich) wollte aber wenn sie sich nocheinmal entscheiden könnte, sie mich nicht mehr haben wollen würde. Und dass sie mich am liebsten „gegen die Wand schmeissen möchte, so, wie man es auch mit neu geborenen Katzen macht, die man nicht haben möchte“.
Auch war meine Geburt wohl nicht ganz einfach, sodass meine Mutter mir immer sagte (einem Kind noch vor dem Vorschulalter), dass sie wegen mir fast gestorben wäre.
Zur Geburt wären die Probleme mit mir eben schon losgegangen und die Probleme mit mir würden nicht aufhören, bis ich sie in’s Grab bringen würde (ich wäre also auch Schuld an ihrem Tod).
Meine Mutter hat es auch nur selten versäumt, mir zu sagen, wie hässlich ich doch sei - z.B. einmal an Weihnachten, als sie mir sagte, dass sie mit mir nirgends hingehen möchte, da sie sich mit mir schämt, denn ich hätte "so einen riesen Zinken" (Nase) in meinem Gesicht.
Gerne wurde mir von meiner Mutter ab Kindesalter auch gesagt, dass ich zuhause nicht gewollt sondern nur geduldet sei.
Laute Beschimpfungen und Schläge gehörten zum Standardrepertoire.
Als Erwachsener realisiert man dann erst, dass es nicht die eigene Schuld ist, sondern dass meine Eltern ja kein zweites Kind hätten mehr haben brauchen - das war ja ihre Entscheidung und nicht meine - aber als Kind nimmt man die Schuld tatsächlich an, da man es nicht besser weiss.
Für meine Mutter war ich nie gut genug geschweige denn liebenswert - das war beides für sie immer nur meine Schwester.
Mittlerweile bin ich Mitte 50 und seit erst ca. 5 Jahren kann ich mich mit meiner Kindheit gedanklich auseinandersetzen.
Bis 50 Jahre hatte ich sehr erfolgreich Alles in mir verdrängt und weggesperrt.
In der Rückschau kann ich es fast nicht glauben, dass dieses Verdrängen und Wegsperren tatsächlich möglich war.
Vor kurzem habe ich das Testament meiner Mutter gelesen und ich konnte kaum glauben, wieviel Hass sie gegen mich sogar noch in ihrem Testament ausdrückt.
Naja, geholfen haben mir meine Erfahrungen in der Kindheit wohl eher nicht.
Ich konnte nie eine Beziehung aufbauen, die länger gehalten hätte. Obwohl dies immer mein größter Wunsch gewesen ist.
So bin ich mit 55 Jahren Single.
Das Gefühl, nicht gewollt zu sein, durchzieht mein ganzes Leben.
Aber ganz ehrlich - ich freue mich für Jeden / Jede die eine gute, behütete Kindheit hatte und das gönne und wünsche ich Jedem und Jeder!
Ich danke für das Video, da mir diese Art von Videos sehr beim Verstehen meiner Selbst hilft.
Alle 10 Punkte treffen auf mich zu und seit ca. 1 Jahr habe ich sehr stark mit einer Depression / einem BurnOut zu kämpfen - durch das Video kann ich das Alles besser einordnen.
Entschuldigt bitte, dass ich hier jetzt so viel geschrieben habe. Ich konnte darüber noch nie mit Jemandem sprechen ... ich denke, weil ich mich letztendlich dafür schäme, so aufgewachsen zu sein. Als ich hier dann anfing das erste Mal darüber zu schreiben, ist so viel aus mir herausgeplätschert. Ich hoffe, dass das Schreiben ein erster Schritt war, um in Zukunft auch mit Jemandem darüber sprechen zu können.
Das tut mir so leid für dich! Kein Mensch hat es verdient so behandelt zu werden! Wie böse und verbittert muss man sein, wenn man das alles dem eigenen Kind antut! Aber um geliebt zu werden, muss man sich zuerst selbst lieben! Ich denke du brauchst ganz dringend jemanden zum reden!
@@vetmartina Ich danke Dir für Deine liebe Nachricht ❤ Das mit dem Reden ist für mich leider wirklich nicht so einfach ... wie geschrieben, zum Einen schäme ich mich dafür, in so einem Umfeld aufgewachsen zu sein und zum Anderen mag vielleicht auch eine irrationale, innere Furcht da sein, dass sich das Gesprächsgegenüber denkt, naja, wenn da so viel war, vielleicht stimmt mit dem Burschen ja tatsächlich etwas nicht, denn ansonsten hätte sich seine Mutter ja nicht so verhalten. Das mit dem Schämen ist auch so eine Sache ... rational ist mir vollkommen klar, dass ich mich nicht schämen müsste, da ich ja für das Umfeld, in dem ich aufgewachsen bin, nichts kann ... aber innerlich / emotional ist dieses Schämen trotzdem da 😓Und "Ja", Du hast sicherlich Recht damit, dass man sich zuerst selbst lieben muss, bevor man geliebt werden kann ... nur tue ich mir mit der Selbstliebe einbisschen schwer 😥 Es ist Alles schwierig ...
Schämen sollte sich nur deine Mutter, aber niemals du! Reden hilft sehr! Ich kann dir nur den Rat mitgeben, einen guten Therapeuten zu suchen. Wenn der oder die jenige dich aber nicht ernst nehmen sollte, oder gar irgendwas dummes sagen sollte, dann wechsle den Therapeuten, denn unter denen gibt es auch große Unterschiede und man sollte sich nichts negatives gefallen lassen...
@@piroskafarkas2677 ❤ Ich danke Dir für Deine liebe Nachricht und für Deinen guten Rat! Ja, ich werde mir wohl einen guten Therapeuten suchen müssen! ❤
Das Gefühl nicht gewollt zu sein, zieht sich durch mein ganzes Leben. Kenne ich genauso. War auch nicht gewollt.
Vielen Dank für diesen hervorragenden Beitrag.
Das Video wurde mir vorgeschlagen - gestern hatte ich es mit einer Verwandten davon. Ich bin als unerwünschtes, ungeliebtes Kind aufgewachsen. Vater Alkoholiker, Mutter eine verbitterte, negative Person, aus deren Mund NIE ein freundliches Wort kam. Keine Umarmung, keine Zugewandheit , keine Unterstützung, kein Trost (das wusste ich schon vorher, dass das nichts wird bzw. dass du das nicht hinbekommst) In den im Video aufgeführten Punkte erkenne ich mich mehr oder weniger wieder. Mittlerweile bin ich Mitte 50 und obwohl ich ein zufriedenes Leben führe, ganz lässt es einen nie los. Bei mir Thema Tarnkappe und Einsamkeit, mangelndes Selbstbewusstsein - am wohlsten fühle ich mich alleine oder mit meinem Mann. Kinder aus liebevollen Verhältnissen bekommen so viel Positives (Selbstvertrauen etc.) mit, was sich ungeliebte Kinder als Erwachsene erst mühevoll erarbeiten müssen. Nun, es ist wie es ist, ich habe immer versucht, das Beste draus zu machen.
kann das nur Bestätigen
Hallo,
ich fühle mich angesprochen mit dem was Du schreibst...
Bei mir war es ähnlich, Vater Alkoholiker den ich das letzte Mal lebend als Vierjährige sah und meine Mutter ist/war eine böse kaltherzige Frau mit psychopatischen Zügen...
Ich habe es geschafft ( auch mit Hilfe von Therapeuten) ein halbwegs normaler( ) Mensch zu werden, empathisch und ohne böse Absichten😉 Zum Glück bin ich ein kluges Köpfchen und konnte mir allein ein Leben aufbauen.
Bin geschieden und habe mehrere verkorkste Beziehungen hinter mir, gebe die Hoffnung aber nicht auf dem Richtigen noch zu begegnen...aber ich habe aus meiner Ehe einen mittlerweile erwachsenen Sohn mit dem ich ein sehr herzliches Verhältnis habe...trotz fehlender Mutter und Vaterliebe wurde ich selbst eine gute Mutter und darauf bin ich stolz...
Wie Du sagst, egal wie es lief, auch ich versuche immer das Beste draus zu machen...auch wenn ich mich oft innerlich sehr einsam fühle...aber wenn man hier so die Kommentare liest, wir sind nicht allein, es gibt viele von Uns...ich hoffe nur dass sie, wir es schaffen werden...
Also Respekt für Dich und viel Glück...
Vielen, vielen Dank für diese wahren Worte, für dieses Video.
Alles was gesagt wurde trifft voll auf mich zu und ich leide bis heute sehr darunter.
Ich habe mich in der Vergangenheit immer gefragt was denn mit mir los ist, heute weiß ich es... Gott sei Dank.
Ich finde mich in dieser Beschreibung voll und ganz. Fragte mich dann irgendwann mal...wozu bin ich auf dieser Welt.
Ich bekam meine Antwort durch die Bibel..Mein Schlüssel Psalm ist der Psalm139.Und ich weiss jetzt das mich jemand liebt so wie ich bin....
Gott segne euch alle die die wahre Liebe suchen
Mein Mann ist so aufgewachsen und zum großen Teil treffen die genannten Punkte auf ihm zu. Es liegt auch wie ein Schleier über unsere Beziehung und erfordert in manchen Situationen extrem viel Einfühlungsvermögen ( meinerseits) um in anbetracht diese Defizite, dennoch auf eine gesunde Beziehung führen zu können. Es bedarf viel Arbeit und Empathie. Da es sich aber um einen wunderbaren Menschen und eine wunderschöne Liebe handelt, lohnt sich die " Arbeit " 😊❤
Ist dein Mann komplett ohne Mutter aufgewachsen? Also bei seinem Vater?
@@Fireblade-df2wj nein. Er ist bei seiner Mutter und Stiefvater aufgewachsen...aber ohne Liebe.
Ich hoffe, dass ich bald einmal so einen Mann finde, wie du eine Frau bist.
@@andreal2649 Dankeschön ❤️ es sei Dir gegönnt auf ein Mann zu treffen der dein Herz erwärmt und deine Seele mit Liebe überflutet🍀🌻
Bei meinem Mann ist es auch so
Ich denke gerade an ein Kind in meiner Klasse. Vielleicht haben wir eine kleine Chance, solchen Kindern zumindest ein Trostpflaster zu geben und das ist vielleicht das einzige ihrer Kindheit, also Chance ernst nehmen und nutzen, eigenen Job nicht belächeln und verachten. "So viele Menschen hängen nur an einem dünnen Faden. Du könnest dieser Faden sein." auch als Lehrer...
@@firstlady8852 Danke Ihnen! 🌸Hier das Original: "So many people are hanging by the thinnest of threads. Treat people with kindness, you might be that thread." Mir ging es wie Ihnen, als ich das gelesen habe❤. glg
Sie haben eine so zugewandte , liebens - , aber auch lebenswürdige Einstellung zu ihrem Beruf und den kleinen und großen Menschen dahinter . Das finde ich großartig ....❤
Ihr Job ist kein einfacher , wahrscheinlich jeden Tag eine Herausforderung , und man übernimmt als Lehrkraft eine hohe Verantwortung...aber wenn man am Ende des Schultages das Gefühl hatte , der Schülerin/dem Schüler auf Augenhöhe begegnet zu sein , dann ist das sicher ein gutes Gefühl und gibt einem auch Kraft , weiter zu machen !!
@@ALTEREGO-vf1co Danke Ihnen sehr für diese Rückmeldung. Ich habe das von meiner Mutter gelernt, wie man Kindern begegnet und Sie haben wirklich recht, es ist schön so zu arbeiten. :)
Ihr Kommentar ist so wahr!
@@Diana7x7 🥰
Meine Mutter sagte mal,sie kann mit kleinen Kindern nichts anfangen,stimmt,habe ich voll zu spüren bekommen und genau in dem Alter werden die Grundlagen gelegt. Ich hatte immer das Gefühl,dass es bei uns irgendwie anders war ,als in den Familien meiner Freunde. Bis heute( ich bin jetzt fast 60) habe ich immer noch ein flaues Gefühl,wenn ich das Haus meiner Eltern ( mittlerweile über 80 ) betrete. Dort kann ich nie ICH sein,wobei ich gar nicht wirklich weiß,wer ich eigentlich bin.
Hallo Sophia,
Insbesondere Deinen letzten Satz kann ich für mich auch voll bestätigen. Bin auch schon 62.
Selbst heute bin ich noch völlig orientierungslos in ganz vieler Hinsicht.
@@franz-josefwohlenhaupt2912 oh ja,das kenne ich nur zu gut,man weiß nicht wirklich ,wohin in diesem Leben...
Aus diesem Grund hatte ich jahrelang Funkstille und keinen Besuch mit bzw. von meinen Eltern. Es ist einfach nicht möglich, so sein zu dürfen, wie man nunmal ist. Traurig.
Warum sich in die opferrolle flüchten??lebe dein leben,versuche in deinen eltern das innere kind zu sehen ,die es schwer hatten und selbst verletzt sind und nicht anders können....wenn du das erkennst und in die vergebung gehst,kann heilung stattfinden und zwar für dich und für deine eltern!ich spreche aus erfahrung und mittlerweile kann ich meine eltern lieben und bin mit allen in frieden!alles gute!
@@annalisa8106 es ist schön,dass du für dich deinen Weg gefunden hast,es hat nur nicht alles immer damit zu tun,dass es die Eltern auch schwer hatten. Vergeben und gut??? Das ist nicht in jedem Fall möglich.
Bei den zehn benannten Spätfolgen finde ich mich leider in fast allen Punkten wieder.
Was Jacqueline durchmachen musste, ist genau das, was ich auch erlebt habe - nur mit dem Unterschied, dass mein Vater gänzlich fehlte, da er kurz nach meiner Geburt verstorben ist.
Und die oft herangezogene Weisheit: "Im Erwachsenenalter wird dann Vieles noch verarbeitet, sodass am Ende alles wieder gut wird", stimmt auch nicht wirklich und entspricht - nach meiner Erfahrung - nicht der Realität.
Aber es tröstet dennoch, die Kommentare auf dieser Seite zu lesen und zu erkennen, dass ich nicht der Einzige bin, der zeit seines Lebens am kämpfen ist.
Ja es wird nicht Alles gut..aber Austausch und so können tragen.🙋🏻♀️
@@susannabonke8552 Hallo Susanna, da stimme ich Dir zu! Schon zu wissen, dass man nicht alleine ist, gibt einem Kraft.
Wenn es nicht die Mutter sein kann, braucht ein Kind eine andere Bezugsperson, zb die liebende Oma oder Tante. Die Bezugsperson kann Defizite der Mutterliebe auffangen! Also liebe Mütter, die nicht lieben können: Sorgt dafür, dass Eure Kinder einen geeigneteren Menschen um sich haben, das ist eure Verantwortung!
Ja das finde ich sehr gut beschrieben, alles auf die Eltern zu schieben finde ich es etwas masslos,denn das wäre ja ein Rattenschwanz,Überlegt doch mal bitte,Eltern die das auf ihre Kinder übertragen,ist im umkehr schluss ,dss dann die jeweiligen Kinder es auch schlussendlich von Generation,zu Generation weiter geben würde! Da liebe Psyschlogen macht ihr es euch zu einfach,Das Leben ist nicht einfach,ds gehören noch viel mehr struckturen dazu!
Ja, Dank meiner Oma traf das schlimmste nicht ein ...
Ach Hallo liebe Stimme. Was für ein Segen diese Weisheiten von dir zu hören.
Besser kann man es nicht in Worte fassen. Viele Teenager kompensieren ihre Not mit Alkohol und Drogen und kommen aus dieser Abwärtsspirale ohne fremde Hilfe nie wieder raus.
Ja genau ,dass ist ja auch das tragische . Dann wird einem noch Suggeriert das dass normal ist ,man gerät in falsche Kreise usw.
Sorry meine liebe,nicht alle ich weiss von was ich rede,denn ich habs geschafft raus zu kommen.Bin jetzt schon über jahre clean
@@elamaus69 Das freut mich für dich.
Leider ja. Lassen Drogen, Alkohol , Medikamenten, ecetera rein. So traurig und sehr das Tag täglich. Von jung bis ins hohe Alter, verladen mit dieser schockierender Ware 🙈🙈😪😪🧿🧿
@@elamaus69
Herzlichen Glückwunsch dass Sie es geschafft haben und dass Sie soviel Jraft und Stärke in sich tragen!
Alles Liebe Gute und ganz viel Glück weiterhin für Sie ! 😊😂
Manchmal ist es auch so, dass die Mutter, bzw. die Eltern, eine Kindheit hatten, die sie als schlimm empfanden, lebenslang belasteten, und dem entsprechend lieb- und sorglos gehen die dann auch mit ihren eigenen Kindern um. Frühzeitiger innerer und äußerer Abstand kann verhindern, dass das auf einen abfärbt. Leider wird es gesellschaftlich kaum akzeptiert, wenn jemand aus Gründen des Selbstschutzes Abstand zu den Eltern hält.
Danke für Deine tollen Worte. ❤ ... Ich selbst habe emotionale Vernachlässigung erfahren müssen, wie auch meine Mutter zuvor von ihrer Mutter. ... Aber: im Gegensatz dazu habe ich mich bewusst mit meinem Trauma auseinandergesetzt. Es ist mir gelungen, bewusst das Generationentrauma zu durchbrechen - meine Tochter (7) ist seelisch gesund, sozial gut eingebunden, geliebt und wächst in einem warmen Nest auf. ... Ich bin stolz darauf. ... Sehr sogar. ... Sie ist glücklich, offen, frech, beliebt und herzensgut. Ich freue mich über ihr ungebrochenes Urvertrauen - das ist mein Dank. Jeden Tag aufs Neue.
@@ElisabethBusse Stark, dass du das geschafft hast!! 💪💪
Ja misstrauisch bin ich schon immer gewesen, glaube auch nicht gleich wenn einer mir was erzählt, hinterfrage oder mein bauchgefühl sagt alarm, dadurch bin ich ein sehr skeptischer Mensch!!! Aber heutzutage hat es mir sehr geholfen
Geht mir genauso.
Von mutterliebe habe ich auch nicht viel gemerkt in den Arm nehmen und sagen ich habe dich lieb kenne ich nicht. Und das einzige was mein Vater im Kopf hatte war mich mit 13 Jahren an zu fummeln. Ich habe nie um deren Liebe gebuhlt, ich war immer allein, allein unterwegs und allein oben im Zimmer.viel Interesse hatten sie sowieso nicht an mir und mit 17 Jahren bin ich ausgezogen.
Wie geht es dir heute? Habe das grade gelesen, ist ja schon 1 Jahr her, aber deine Zeilen berühren mich, bin mit 16 J. von Zuhause ausgezogen weil ich mit dieser Familie nicht mehr zusammen leben wollte. Viele Tage habe ich als Kind auch oben in meinem Zimmer verbracht und sozusagen vor mich hin gelitten wegen dieser ganzen Familientragödie. Jetzt bin ich 74 J. alt und habe mein Leben gelebt aber nie in den Griff bekommen. Bin nicht verbittert, aber freue mich auf die Ewigkeit. Lieber Gruß an Unbekannt.
@@mariaflach7306 liebe Maria ich kann dir sagen, dass ich heute 70 Jahre alt bin und allein. Habe mich immer mehr von den Menschen zurückgezogen, es wurde für mich einfach immer unerträglicher. Menschen zu ertragen ist sehr schwierig. Ich lebe heute seit 18 1/2 Jahren mit meinem perserkater zusammen, er ist ein aufrichtiges Wesen. Er ist ein liebes Wesen, was mich zu schätzen weiß, denke ich. Und ich weiß auch ihn zu schätzen.Den Rest meines Lebens kriege ich auch noch so rum. Verbittert bin ich auch nicht aber die Kurve habe ich auch nicht bekommen. Ich grüße dich ganz lieb.A.
Ich bin auch in einer dysfunktionalen Familie ohne Liebe großgeworden. Ich bin jetzt 38 Jahre alt und habe immer noch damit zu kämpfen, grundsätzlich würde ich (fast) allen Punkten soweit zustimmen. Allerdings kann man vieles auch im "Alter" noch nachholen. Ich bin in einer speziellen Therapieform, in der ich beispielsweise lerne wieder Kind zu sein und meine Kindheit sozusagen "nachzuholen", da ich keine Kindheit hatte. Diese Form der Therapie gibt mir unfassbar viel und ich finde sie sollte öfter praktiziert werden. Wenn man keine Kindheit hatte, ist es sehr wichtig diese nachzuholen und das am besten begleitet durch eine Therapeutin oder einem Therapeuten, mit dem man alles reflektieren kann. Diese Form der Therapie gibt Menschen wie mir so viel und vor allem wieder. Jede einzelne Sitzung ist für mich ein Geschenk und es hat mich schon sehr weit nach vorne gebracht.
Bei mir trifft es vollkommen zu.Wort für Wort könnte alles von mir sein.
Es gibt leider viele " Eltern " die für diesen Job völlig ungeeignet sind, die selbst schwer beschädigt und traumatisiert sind, oder Persönlichkeitsstörungen haben und liebesunfähig sind.
Das liegt wohl an der umfangreichen Qualifikation die es braucht um erfolgreiche Eltern sein zu können: 1x erfolgreich ..... und schon bist du vollverantwortliche Eltern!
Dann bin ich ungeeignet. Ich finde das aber gar nicht. Ich habe viel Empathie. Unsere Kinder erfahren sehr viel Liebe. Sie leiden leider unter meiner immer wieder auftauchenden Traurigkeit. Aber inzwischen schauen sie darüber hinweg.
Allein.
@@ankeniemand3394 Sie gehen damit bewusst um und das macht schon sehr viel, denn Sie erkennen die Probleme und wollen kompensieren. Es gibt aber sehr viele Menschen die sich als völlig in Ordnung betrachten, sogar als Vorbilder, und niemals akzeptieren würden dass sie Probleme haben. Das macht die Sache sehr schwierig, und beeinträchtigt ungemein das Leben der Kinder, weil alles " unbewusst " abläuft.
Dafür brauche ich kein Video....Ich musste es in voller Gänze mit meiner sogenannten *Mutter* erleben....Schläge, seelische Grausamkeit, Wissen des Missbrauchs etc..........Das habe ich jeden Tag 24/7......Das Ausmass ist kaum zu begreifen oder zu verstehen.......Wie gesagt, ein eigenes Video würde den Rahmen dieser Geschichte komplett sprengen......😢
Ich kann Dich gut verstehen darüber zu schreiben würde Bände füllen.
ich liebe einsamkeit. will keinen partner. und hab ich gluecklicherweise nicht seit 57 jahren. darueber bin. ich sehr froh. einsamkeit ist das einzige, was wirklich zu mir passt.
Hallo.
Ich bin auch oft sehr einsam, ich wünsche mir aber mehr nähe zu menschen. Will damit sagen, Ich fühle mich bei zu viel einsamkeit sehr schlecht.
Vielen Dank, liebe Seele, für deine Worten.
Das alles kommt mir sehr bekannt vor.
Seit Jahrzehnten versuche ich, das irgendwie
auszugleichen - klappt aber nur sehr bedingt.
Meine blöde Adoptivmutter könnte ich auch heute
noch dafür an die Wand klatschen.
Die war nicht mal in der Lage, sich für ihre Fehler
zu entschuldigen, sondern hat die immer nur
bei anderen gesucht.
Kommt mir bekannt vor😢
Das war eindeutig eine Narzisstin.
Also ich sehe diese Wertung nicht so ich hatte eine schwere Kindheit mit Prügel uuu. Mittlerweile bin ich 56 Jahre 32 Jahre verheiratet habe eine 31 jährige Tochter zu der Ich ein tolles Vertrauensverhältnis habe. Die Kindheitserinnerungen sind Teil meines Lebens und Ich habe diese bewusst als das gesehen was Tochter nie bei mir erleben wird oder einfach gesagt so werde ich mich nie verhalten weder in meiner Familie noch auf Arbeit ooo. Dadurch das mir schon mit jungen Jahren klar war das ich meinen Eltern nicht mehr vertrauen kann und auf mich gestellt bin habe Ich mir ganz bewusst einen Freundeskreis aufgebaut mit dem man "Pferde stehlen kann" und mit 18 die Konsequenzen bezüglich der Eltern gezogen.
Toll, daß du das so gut kompensiert hast. Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich denke schon, daß der Großteil ungeliebter Kinder ihr Leben lang mit einer großen Last lebt und Urvertrauen fehlt, vor allem wenn noch andere Traumata in Form von Schicksalsschlägen dazu kommen.
@@giselanachtigall8327 Da genau liegt der Hund begraben. Glück sollte man nie bei anderen Menschen suchen. Die meisten Menschen machen das aber und werden fast immer enttäuscht. Wahres Glück kann man sich nur in seinem eigenen Inneren erschaffen. Das fällt aber Menschen, die eine schwere Kindheit hatten sehr viel schwerer, weil das Fundament eher wackelig ist.
Es kommt sehr drauf an, ob es in der Kindheit wenigstens EINE "normale" erwachsene Person gab, zb Grossmutter, Tante, Lehrer, Kumpel oder sowas, dann kann mans überstehn. Doch, wenns keine einzige Person gab, ist ein/e Betroffener/e ein wahrer Überlebenskünstler, jemand der nicht in Drogen oder Suizid geht, auch wenn diese Existenz dann nur auf Sparflamme vollzogen werden kann..!!
Sie sind mit Erfolg den Weg der Kompensation gegangen.
Viele suchen die Kompensation, das wird in dem Beitrag vernachlässigt.
Ich hoffe das einige von euch noch ihren Weg finden werden. Ich kann euch nur sagen sucht euch einen guten Weg und besinnt euch auf eure stärken. Das habe ich früh gelernt und habe das dann konsequent umgesetzt wie beschrieben.
Ich bitte hier nicht von Menschen zu sprechen, die angeblich empfindlich sind oder reagieren. Narzissten sagen: du bist aber empfindlich... Es ist eine Abwertung der Menschen. Jemand ist nicht empfindlich, sondern empfindsam - das ist ein gewaltiger Unterschied. Und ja, trampelt so richtig auf den bereits Geschädigten noch herum, was alles ihnen fehlt, was sie für Schwächen haben. Es ist doch schon genug, was sie erlebt haben. 😥
Empfhindlichkeit...sensibel,empathisch
Ich kenne das
Ein Mensch der im Leben sehr viel durchgemacht hat der wird empfindsam und solchen Menschen tut es sehr weh wenn sie dann noch von anderen verletzt werden,daß sollten Menschen immer bedenken wenn sie mit anderen in Kontakt treten.
Bin Borderline geworden, ohne Mutterliebe.
Vielleicht sollte man auch aufhören, Mütter zu glorifizieren und per se davon ausgehen, daß Mütter ihre Kinder selbstverständlich lieben. In Wirklichkeit sind doch viele Mütter überfordert und empfinden ihre Kinder als Last. Die anderen nehmen es nicht wahr oder schauen weg. Denn was nicht sein kann, ist auch nicht wahr.
Dankeschön!👍🏼😍 Wie wahr, wie wahr....
Sehr inetessantes Video.
Ich kann mich darin zu 100% wiedererkennen.
So manches Video hier hat mich schon zum nachdenken gebracht. Und es bestätigt immer wieder und mehr meine Erkenntnis.
" Ich bin ein sehr kaputter Mensch " !!!
Leider sind gewisse Dinge nicht mehr reparabel.
Durch mehrere Versuche und Erkenntnisse habe ich mich damit abgefunden dass viele Dinge nie ereichbar sind für mich.
Problem dabei ist nur dass man ein Leben hat dass es nicht wert ist zu leben😥
Man kommt quasi automatisch immer wieder damit in Berührung... und man fühlt sich jedes Mal schlecht.
Es ist wohl auch besser alleine zu bleiben, es ist bessr für alle Anderen, da Menschen wie ich Anderren nur schaden.
So beibt nur Einer auf der Strecke👍😞😢
Auch wenn manches Leben zugegebenermaßen sehr schwierig ist, denke ich, dass jedes Leben auf jeden Fall lebenswert ist! Es bringt nichts, die Vergangenheit zu beklagen! Mit Gottes Hilfe können wir aus jedem Tag das Beste machen! Bitte nicht die eigenen Eltern verantwortlich machen, sie haben oft alles getan, was ihnen möglich war!
Kenne es, genauso, nur Prügel von Eltern und Geschwister, kein bisschen Liebe.
Meine Eltern sind im Krieg groß geworden und die damalige Zeit war schlecht.
Es wurde Kälte gepredigt.
Selbst nach einem Selbstmord Versuch als Jugendliche, waren in der Klinik kalte abwertende Psychologen.
Es gab auch andere, aber viele waren geprägt.
In der Klinik wurden die Kinder sofort weg genommen und in ein Zimmer verbracht, danach wurde alle 4 Std gefüttert.
Zuneigung war verpönt und wurde mit verwöhnen gleich gesetzt.
Dabei schadet es einem Kind sehr.
Es gab auch andere, die liebevoll sein konnten, aber viele waren so erzogen und selbst traumatiesiert.
Was keine Entschuldigung ist, nur eine Erklärung.
Jedes leben ist Lebenswert.
Auch Du.
Ich kann nachvollziehen wie Du dich fühlst.
Mit meinen 62 Jahren, weiß ich wie es ist, nicht mehr zu können, nicht dazu zu gehören.
Aber ich Kampfe und gebe nicht auf
Ich empfehle jedem aus eigener Erfahrung eine Therapie der das erlebt hat .
Dadurch konnte ich einiges richtig machen in den letzten Jahren
Therapeuten haben alles noch schlimmer gemacht mit ihrem veralteten gängigen Verhalten...! Wissen über Entwicklungstrauma, Fehlanzeige...!!!
Vielen Dank für dieses Video mit diesem wichtigen und völlig unterschätzten Thema!
Ich bin mittlerweile Ende 30 und merke in meiner aktuellen Beziehung meine extreme Hypersenibilität die aus meiner lieblosen Kindheit entspringt. Mein Partner lebt noch in Scheidung und leider ist es der totale Rosenkrieg, der seit Monaten vor Gericht ausgefochten wird. Er tut sein Möglichstes um den Weg für uns freizuräumen, sagt mir nicht nur einmal, wie sehr er mich liebt und dass er sich ein Leben mit mir aufbauen will...aber es wird dauern.
Ich merke an mir selbst immer wieder Reaktionen, die unnötig mehr belasten. Dann quelle ich über vor Wut auf die Ex, aber auch auf meinen Partner, weil ich mich in einigen Momenten fühle, als würde ich absolut zu kurz kommen. Wie ein bockiges Kind, dass sagt: "Jetzt bin ich aber dran!" Ich fühle mich nach solchen Reaktionen wie der schlechteste Mensch der Welt. Hat mein Partner doch selbst gerade mehr als genug existenzielle Sorgen.
Ich muss hier absolut an mir arbeiten. Denn schließlich habe ich mich freiwillig für die Beziehung entschieden.
…wenn er sich vollständig getrennt hat, hoffe ich das er ,durch dein erlebtes in der Kindheit, für dich nicht uninteressant wird .
Vor meiner Therapie habe ich mich im Unterbewussten immer für Männer entschieden die in Wirklichkeit kein Interesse an mir hatten
Ohje, das klingt kompliziert. Mach nicht den Fehler und setze alles auf deinen Partner. Er kann dich nicht heilen und du kannst nicht erwarten, daß er dir den nötigen Halt gibt. Bei verkorkster Kindheit sucht man oft Halt bei den falschen Menschen. Es ist erstmal wichtig mit sich selbst ins Reine zu kommen, erst dann kann man auch eine erfüllte und glückliche Beziehung führen. Alles Gute für dich.
Ich hoffe für dich, das er kein verdeckter Narzisst ist. Das hört sich von A-Z so klassisch an( ist die Ex in No Kontakt zu ihm?).( die ach so schlimme böse Exfrau, das ist er!!).. die Idealisierung endet nach der Scheidung,ein Traumaband( abhängig) ist längst entstanden.
Wohnt er bei dir, zahlst du viel, hilfst du bei Verträgen etc, hast du bereits schwer rückgängige Finanzielle oder Immobilien getätigt? Future Faking nennt man diese rosigen Zukunftsversprechen. Hat es viele Geschenke, Urlaube, evtl bereits Ringetausch, Zukunftsversprechen gegeben ? Und alles ist so paradiesisch toll? Komplimente ohne Ende, das du die Eine bist, wo er immer nach gesucht hat ?
Bist du aus Kindheit so gepolt, das du für andere immer da bist( und dich leider vergisst) alles perfekt machen willst?. Narzissten, Psychopathen docken da an.
Bist du sehr emphatisch oder hochsensibel ? Ich hoffe, das nichts davon auf dich zutrifft! Wirklich von ganzen Herzen! Denn wenn doch...auweia, dann wird die Maske fallen, wenn die Scheidung durch ist, und du längst im Traumaband gefangen bist und garnicht mehr merkst wie pöh a pöh deine Grenzen schwinden. Gaslighting usw. Destabilisierung ist schlimm. Du willst den perfekten wieder zurück und tust alles, aber den hats nie gegeben, alles war fake. Wenn du Glück hast- hat er längst die Next aufgebaut und du kriegst den Discard. Wenndu Pech hast, wird er dich so destabilisieren und aussaugen, isolieren von allem, das wenn er dich nach Jahren wegschmeist- du 0 Selbstwert hast und nichts mehr- keine Freunde, Familie, keine Finanzen, vielleicht kein Job usw. Und Schmierenkampagnen in allen Bereichen machen dir das Leben zur Hölle und du gehst monatelang in einem Entzug, du denkst du stirbst.
@@diekurbiswerkstatt ...das sehe ich ganz genauso !
@@NN-mt5kc und mit denen,die Interesse an mir hatten,kam ich nicht klar.
9/10 kann ich leider aus eigener Erfahrung genau so unterschreiben.
Für mich ein Grund, selbst keine Kinder zu bekommen. Niemand soll so leiden wie ich es musste und noch immer muss.
Der wichtigste Elternteil ist unser Vater im Himmel. Eine gute Gottesbeziehung heilt alles. Unsere Geschichte ist nicht unser Schicksal, glaubt diesen humanistischen Unsinn nicht. Es gibt keine perfekten menschlichen Eltern.
Die kommentare ähneln sich alle!ich lese nur verurteilung und schuldzuweisungen ohne ende.....seht euch das leben eurer eltern an,selbst die sind nur verletzte kinder ....ohne liebe aufgewachsen und konnten nicht anders....aber unsere generation könnte aus der opferrolle austreten mit mitgefühl und dankbarkeit für das gute!vergebung bringt heilung und das wünsche ich allen,die noch immer darunter leiden!
So kann ich das aus den Kommentaren nicht herauslesen. Viele haben ihr Leben in die eigene Hand genommen, Therapien etc. gemacht oder es einfach so gemeistert. Jeder eben auf seiner Art. Worum es allen geht hier, ist das verstehen, das warum. Ja, auch die Eltern haben ihre ureigene Kindheitsgeschichte. Jetzt mit 67 Jahren blicke ich zurueck, nicht im Zorn aber letztlich haben die negativen Kindheitserlebnisse vieles beeinflusst. Ich wurde selbewusster je aelter ich wurde, weil ich merkte, was ich alles kann und habe auch versucht es besser zu machen. Allerdings sind viele Dinge passiert in meiner Jugend und als junger Mann, die schon Rueckschluesse darauf schliessen lassen. Viele Handlungen passieren dann eben im Unterbewusstsein. Ablehnung war fuer mich selbstverstaendlich, damit konnte ich umgehen, Zuneigung dagegen erfuellte mich mit Misstrauen und Rueckzug. Manches wuerde ich gerne rueckgaengig machen aber das geht halt nicht. Hier im Forum kann man sich darueber austauschen. Es geht nicht um Opferrollen. Das ist genau das, was man sonst ausserhalb vorgeworfen bekommt. Opferrolle. Mimi-Haltung und "ein paar Schlaege haben noch niemand geschadet". Ich erzaehle das niemand sonst, selbst meine Frau weiss nicht alles auch meine Kinder nicht. Ich will nicht bedauert werden, das waere das letzte aber verstehen, begreifen fuer mich, will ich das schon.
Ich bin selbst betroffen und leider in einem emotional eher kalten Elternhaus aufgewachsen (meine Eltern sind aber noch zusammen). Fakt ist, und das wird hier zu wenig betont, dass emotionslose Leute, immer micht sich selbst Probleme haben!
Mit dem Fazit bin ich gar nicht einverstanden. Man kann sehr wohl zu einer sehr emotional intelligenten Person werden, wenn man an sich arbeitet, sich in dem Bereich weiterbildet und den Willen hat sich zu ändern und etwas in seinem Leben zu verbessern.
Ganz viele erfolgreiche, sehr emphatische Menschen hatten keine gute Kindheit. Aber genau durch die negativen Erfahrungen werden wir stärker! Und letztendlich zu besseren Menschen (als Leute, die diese schmerzhaften Erfahrungen nicht machen mussten), welche eben genau automatisch die Fehler unserer Eltern NICHT wiederholen! Weil wir wissen wie es besser geht.
Ich war schon als Kleinkind erwachsen und habe alles mit mir selbst ausgemacht. Meine Mutter hat mich schon geliebt, aber keine Zeit gehabt und wahrscheinlich wenn sie mal Zeit hatte, keinen Zugang zu mir gefunden. Aber mit 4 Kindern, einem großen Haus, Krediten und Mithilfe (angeblich Teilzeit) bei meinem Vater im Büro (als einzige Kraft) war das wohl beim letzten Kind nicht anders möglich. Bei den ersten beiden sah das noch anders aus. Um die hatte sich auch mein Vater mit gekümmert. Er sagte mal zu mir, dass er nur zwei Kinder wollte und meine Mutter vier (weil sie wohl als Einzelkind aufgewachsen ist und er 3 weitere, jüngere Geschwister hat). Die letzten zwei wollte er nicht haben und was mich als viertes Kind angeht, kann ich nur sagen, dass es so war.
Alle Spätfolgen treffen auf mich zu bzw. sind es keine Spätfolgen, da ich sie schon im Jugendalter hatte und sie mich mein ganzen Leben lang begleiten.
Welches Kind sitzt mit 11 Jahren allein auf der Schaukel und fragt sich, ob es die Eltern vermissen würde, wenn sie nicht mehr da seien? Wenige. Und wie viele von denen kommen zu dem Schluss, dass sie sie gar nicht vermissen würden? Mittlerweile sind sie tot und muss sagen, dass ich mit 11 Jahren richtig gelegen habe. Ich vermisse sie nicht.
Das ist so traurig, was du schreibst.... Fühle dich von mir umarmt! ❤
Das betrifft mich alles aufgrund meiner schlechten lieblosen Eltern. Ich leide schon immer darunter, auch in Beziehungen. Claudia
Es gibt da einen glaub afrikanischen Spruch: Es braucht ein ganzes Dorf damit ein Kind erwachsen werden kann.
Eventuell ist unsere Minimalbeziehungsstruktur von Mutter-Vater-Kind eine Überforderung für alle Beteiligten!?
Ganz sicher sogar.
Naja
Ich habe keine Lust fremde zu erziehen
@@TatjanaFriesen Das wirkt leider sehr frustriert! Vielleicht hätten genau Sie ein Dorf gebraucht oder bräuchten es noch!? In einem Dorf wären sich hoffentlich ALLE "nicht fremd", ginge aufwachsen (erziehen) vielleicht eher nebenbei und "keine Lust" wäre kein Thema, denn vermutlich ist die Kontaktlosigkeit einer der größten Faktoren dafür.
@@richardkosian6178
Tatsächlich bin ich in einer sehr großen Gemeinde aufgewachsen,,aber es ist eben nicht meine Welt der Gesellschaft hinterher zu laufen....
Mich interessiert eben nur der denn ich liebe ,,je tiefer die die Seele desto mehr liebe,,,fremd ist eben fremd
Und jeder hat seine Einstellung zu allem,,es ist nicht meine Verpflichtung andere glücklich oder gesund zu machen...und niemand soll sich auf niemanden verlassen
@@TatjanaFriesen Wie Sie klar beschreiben, erleben sie eher hohe Ansprüche, Verpflichtungen die aus einer Gruppe heraus entstehen, als anderseits Chancen. Es gibt natürlich auch diese Aspekte, die selbstverständlich falls zu ausgeprägt oder unausgewogen vertreten, ungünstig wären, diese müssen einerseits aber nicht der Fall sein, anderseits treten diese vermutlich in Mangelgesellschaften (leider Tatsache) gehäuft auf. Dann entstehen konkret Anforderungen, sich gegen übermäßige Verpflichtungen oder Einseitigkeiten zu ver)wehren. Anderseits stellt die Gruppe, falls diese funktional ist, ein Sicherheitsnetz dar, falls Bezugspartner zB aus Schicksalsgründen "verloren gehen" oder nicht alle Lebensbereiche abdecken können.
Die Folgen sind gut dargestellt und helfen den Betroffenen sicherlich zur Erkenntnis. Doch wie frustrierend ist dann deren Resümee aus dem Video: es ist so und es bleibt so und es gibt keine Möglichkeit das zu ändern! Mir fehlen hier Hilfen um an den persönlichen Defiziten arbeiten zu können... Was nützt das denn sonst? Diese frustrierten Menschen weiter zu Frustrieren?
Vielen Dank 🙏🏻
Es gibt eine zwingende Schulung fürs Fahrrad fahren, ( bereits in der Volksschule), unzählige Schulungen , keine erforderliche Schulung in Säuglingspflege, Kindererziehung und partnerschaftliche Kommunikation.
Was sagt uns das?
Ohne Liebe geht gar nichts, in dieser Weltsimulation gibt es keine Liebe, nur Ego, niemand hat eine behütete Kindheit.
Eltern müssen leider keinen "Elternführerschein" machen. Für viele würde wohl schon eine kurze "Tauglichkeitsprüfung" genügen, um krachend durchzufliegen.
Ich hatte,ein Leben lang,nur meine Mutter und Oma,gegen,mich!Nur,mein Vater,hat mich geliebt,aber,ich hatte Ihn,nur jeden Abend zwei Stunden,wegen Arbeit!Ein Trauma,was bis heute,anhält!Er ist 2015,an Leukämie, verstorben,ich hatte zwei Jahre,kein Leben,mehr!Leider,seit,mein 19 zehntes Lebensjahr,an Depressionen und Angstzustände!😢
Nummer 1, 2, und 4 treffen halbwegs zu, daran arbeite ich noch. Nummer 5 bis 10 treffen richtig hart zu.
Manchmal wünschte ich, ich wäre nie geboren worden weil das mit diesen Problemen sehr energieraubend ist und ich mittlerweile derartige Probleme habe dass ich kaum noch die einfachsten Dinge erledigen kann.
Meine Mutter war egoistisch, narzisstisch, manipulativ, toxisch, sadistisch und männerhassend. Es hat sie nie wirklich gekümmert wie es mir ging. Habe den Kontakt nun seit etwa 3 Jahren vollständig beendet und versuche so gut es geht an mir selbst zu arbeiten. Konnte bereits durch Selbstreflektion erst realisieren woher das kommt, früher tappte ich komplett im dunkeln. Seitdem ich das weiss, geht es viel besser und erziele auch erfolge. Aber einige Punkte werden sich trotz erfolge leider nie ändern.
komplett ins Schwarze getroffen 🥲
das kann ich so nichT sagen
Ich hatte Probleme nach d.Geburt des 2.Sohnes,da ich davon wusste,hab ich extrem daran gearbeitet,viel geredet,ehrlich gewesen,jedenfalls,unser Verhältnis ist schwierig,aber,wir lieben uns auf unsere Weise...
100 produziert Stimmig Dankeschön 😢
Meine Mutter ist gestorben als ich 8 war. Danach wurde ich rumgereicht . Heute bin ich ein mensch mit helfersyndrom und auf der suche nach dem Ort wo ich hingehöre. Bin oft übermäßig lustig um nicht ewig zu heulen. Hilfe hab ich noch nicht gesucht
Aber ich habe es dennoch geschafft eine tolle Tochter groß zu ziehen, die ihre Kinder liebevoll erzieht und ihr Leben im Griff hat. Das macht einiges gut
Ich habe auch einen hang zu toxischen Menschen, bin selber Empathie und super sensibel
Ich habe das leider selbst erlebt, und habe jetzt spätevollgen😢
Wie sieht denn diese Mutterliebe im Umkehrschluss aus? Ich habe selbst wohl wenig erfahren und mit meiner Tochter habe ich das Gefühl, ihr die nicht so geben zu können, wie sie es bräuchte. Ich weiß nicht so genau wie ich das ändern kann im Stress des Alltags.
Zudem, was mich besonders schmerzt. Ich beobachte, wie manche Kinder extrem aufmerksamkeitsbedurftig werden, wenn sie in fremdbetreuung kommen. Meine Tochter hat viel Aufmerksamkeit erhalten, dafür wurde ich immer kritisiert, von Schwiegermuttern. Sie musste nie lange weinen. Und trotzdem hat sie dieses emotionale leck. (Ich mache die Abgabe in fremdbetreuung verantwortlich). In fremdbetreuung begann auch das Thema macht. Wer bestimmt. Was darf sie bestimmen. Und was mich an der fremdbetreuung so schmerzt, die Kinder werden ausnahmslos und immer, egal wie sehr sich Erzieher bemühen on Leuten betreut, die das Kind niemals so lieben, wie eine Mutter es im Idealfall kann.
Und der Spruch, es braucht ein ganzes Dorf um ein Kind zu erziehen ist halt wahr. Fremdbetreuung bedeutet genau das Gegenteil. Ein ganzes Dorf Kinder wird von wenigen Erwachsenen betreut. Ja, Kinder brauchen andere Kinder. Aber am liebsten mit Mama im background. In erreichbarer Nähe.
Grundsätzlich bin ich nicht gegen fremdbetreuung. Ich sehe nur, da entstehen krasse dysbalancen. Krasse gruppendynamiken. Schon sehr fruh. Auslachen wegen Kleidung, auslachen, weil man ein Mädchen ist. Echt schräg. Ich wurde in der Eingewöhnung meiner Tochter von 4 etwa 5 jährigen Jungs ausgelacht, dass ich ein Mädchen sei weil ich im Wald pinkeln war. 2023!Unterbrechen können die Erzieher innen dieses Verhalten kaum. Zumindest sind das meine Beobachtungen in den Kindergärten. Vllt gibt es andere.
In meiner Ausbildung in Franken gab es kaum einen Kindergarten, der nicht schlecht wegkam. Wo Kinder kalt abgeduscht werden, wenn sie mit 4 noch in die Hose machen. Ich hoffe, dass das jetzt, 20 Jahre später anders ist. Aber die Mühlen mahlen langsam. Das dramatische ist ja auch, dass unsere Gesellschaft so tickt, dass wenn das Elternhaus stressig ist, das Kind im Aussen oft auch keinen viel besseren Umgang erfährt (wie bei dem jungen, der kalt abgeduscht wurde).
Davon kann ich leider ein Lied singen! 👍🖐️🍀🙏💞
Da habe ich total andere Erfahrung gemacht,fremde Menschen, hauptsächlich Frauen,haben mir mehr als nur ihre Zuwendung, entgegen gebracht.Dafür bin ich dankbar,Tante Paula,ich Danke dir
Ich bin mit einem narzisstischen Vater aufgewachsen. Er hat mich mit 2 Jahren von meiner Mama weggenommen. Ich habe meine Mutter bis zum 15ten Lebensjahr nicht sehen dürfte, weil in dem Land wo ich aufgewachsen bin, haben Frauen keine Rechte. Meine Mutter hat alles getan um mich behalten zu dürfen, es hat nicht geklappt.
All Punkte die du hier erwähnt hast, erkenn ich in mir.
sehr gutes Video und kann alles bestätigen....einzige was mir gefehlt hat ist das thema drogenabhängigkeit
Das wichtigste ist, dass man am Ende verstehen und verzeihen kann.
Das stimmt,hatte selbst ne postnatale Deppression,jetzt weiss ich,dass meine Mutter grosse Probleme hatte,ich verzeih ihr,ich liebe sie,trotzdem,so,wie ich mein schwieriges Kind liebe,auf meine Weise
Toller Beitrag...Danke LG Petra
Top Video 100% wiedererkannt
Ich habe erst meine Psychotherapie beendet und das mit 54 Jahren. Ich habe dann symbolisch ein Stück Holz mit "Mutterliebe" beschriftet und vergraben. Die Sehnsucht danach bleibt trotzdem.
Wahrscheinlich wurden Sie in Ihrer Psychotherapie dazu aufgefordert, Verständnis für Ihre Mutter zu entwickeln und ihr zu verzeihen.
@@tatjanagribbe1505 Nein, im Gegenteil. Meine Mutter hat eine diagnostizierte narzisstische Persönlichkeitsstörung. Ich habe gelernt, mich von ihr zu distanzieren.
dem kann ich zu 100% zu stimmen, leider.
Das macht mich so traurig und auch wütend weil ich es meiner Mutter wenigstens gerne an den Kopf werfen würde aber nicht schaffe.
@@annacava9552 Aber was sollte das bringen, es zutun? Nichts, man muss es annehmen und daran arbeiten! Manchmal hat selbst die person es nicht anders erlebt von ihrer eigenen Mutter! Dir alles Gute!
@@ozeansea5804 Einfach um es mal raus zu lassen da wo es hingehört. Bei ihr war es eher der Vater, aber sie hatte wenigstens beide Elternteile. Klar arbeite ich weiter dran. Dir auch alles Gute 🍀
@@annacava9552 Ich kann dich sehr gut verstehen. Wenn man eines Tages die Tragweite versteht, was einem seine Eltern angetan haben, ist da erstmal Trauer und auch Wut. Schließlich haben sie uns um einen wichtigen Teil unseres Lebens betrogen und wir werden immer auf einem eher wackligen Fundament stehen. Ich finde du hast das Recht, es deiner Mutter zu sagen. Das wird dich aber erstmal nicht viel weiter bringen, denn die Aufarbeitung so einer verkorksten Kindheit wird wahrscheinlich sehr lange dauern,wenn nicht dein ganzes Leben. Als nächstes kannst du hinterfragen warum deine Mutter so gehandelt hat, vielleicht war sie selber Opfer von Gewalt? Vielleicht könnt ihr euch Mal aussprechen und gegenseitig verzeihen. Wenn ihr das schafft seid ihr auf dem guten Weg der Heilung. 🍀
😢 dem kann ich zu 100% zustimmen 😢
Da wo nur Ego ist, kann keine Liebe sein. Eine behütete Kindheit hat niemand, nur viele Traumatisierungen.
Herzlichen Dank 🙏💗
Man ist niemals das Produkt seiner Vergangenheit. Wer an Vergangenem festhält und dem glauben schenkt, was andere einem zeigen oder sagen, gibt die Verantwortung für das eigene Glück ab, so das man für sich niemals glücklich werden wird.
Jedoch ist man eben niemals das Produkt seiner Vergangenheit, sondern das Produkt des Jetzt und wie man sich betrachtet, oder betrachten möchte, entscheidet man selbst, und zwar im Jetzt. Veränderung beginnt immer im Jetzt, nicht in der Vergangenheit, oder in der Zukunft.
Danke für das Video.
Leider treffen ALLE Punkte auf mich zu. 😢
Meine Kindheit war auch schlecht. Aber ich will mein Leben soweit es geht genießen. Ich kann die Zeit nicht zurückdrehen. Was passiert ist, ist passiert. Für mich zählt die Zukunft.
IN UND BEI GOTT FINDEST DU VERTRAUEN UND LIEBE 💘
Meine Mutter,liebte, nur Ihren Sohn!😢
Sehr Wahr,ich bin Alleinerziehender Vater von 2 Jungs,die Mutter hatte/hat fast nie Zeit. Ich habe alles für die Jungs gegeben, leider sind beide auf die Schiefe Bahn gekommen. Was mich auch sehr Mit Nimmt. Jetzt sind Sie Teenager und mir bleibt nur zu hoffen das beide Ihr eigenes Leben in den Griff Bekommen. 😢
Ich bin auch Alleinerzieherin eines Teenager - Sohnes und kann mir vorstellen wie es dir dabei geht. Aber ich rate dir, dass du täglich zu unserem himmlischen Vater betest - das er dich und deine Söhne beschützt und leitet.
Liebe kannte ich auch nicht. Um Gunst und Aufmerksamkeit musste ich buhlen, was nix gebracht hat. Ich wurde immer abgeschoben zu verwandte oder Freunde wenn meine Mutter wieder mal in der psyschatrie war.
Meine Mutter hat auch nie Liebe erfahren als Kind nur Hass und Schläge! Darum konnte sie auch uns keine Liebe zeigen, ein kalter Stein!
Vertrauen kann ich heute kaum wem, verlustangst, teilweise emotionslos, sehr sensibel usw! Aber was solls, man kann die Zeit nicht zurück drehen und meine Mutter weiss garnicht was sie uns damit eigentlich angetan hat. Ich versteh sie da ich ihre Kindheit kenne aber ich verzeihe nicht! Auch verzeih ich ihr nicht, dass sie uns gedroht hat jedesmal sich umzubringen wenn wir zu Papa gehen!
Der Satz hat sich eingebrannt bei mir und das halte ich ihr heute noch vor
Ja, 100% 😭
Die ersten 3 Wochen, 3 Monate und 3 Jahre sind entscheidend. Es gibt keine Lösung und keinen Ausweg.
Mein Lebensgefährte ,wir waren 29 Jahre zusammen, hat sich letztes Jahr das Leben genommen. Er sprach kurz vor seinem Tod von seiner fehlenden Liebe als Kind und Ablehnung!
Hallo. Geringere Emotional Intelligence Kann nicht stimmen. Alles andere kann ich von mir aus bestätigen, denn ich bin ohne Eltern aufgewachsen und genau diese Probleme kenne ich. Aber Emotional Intelligenz und Empathie ist sehr ausgepräg...
Ob das mit der Kindheit zu tun hat oder einfach den Charakter???
Jesus hat mich geheilt!!!
(Leider) alles absolut zutreffend💯
Bin mir sicher, dass auch der Vater sehr wichtig ist. Kenne nämlich mehrere Leute, die schon im Jugendalter drogenabhängig wurden und deren Väter verließen im frühen Kindesalter die Familien 🤷
Nicht nur in der Form.
Bei mir kommt das mit fehlender / unzureichender Mutterliebe hin. Sie war hier und da auch überfordert, Kind hochintelligent und sensibel.
Papa war da aber oft auf Montage. Also bei ~Mo-Fr Abwesenheit , das hat auch seinen Teil zu was auch immer beigetragen
Jeder 4 ohne Vater wird Substanzabhängig
@@koiwazurai1603 Weißt du, viele Menschen setzen Kinder in die Welt, weil sie ein idealisiertes Bild von heiler Familie haben , oder weil man das eben so macht, sich vermehren. Die wenigsten sind sich doch schon im Voraus bewusst, daß Kinder erstmal der Mittelpunkt des Lebens sein sollten und auch Bedürfnisse haben, die über eine materielle Versorgung hinaus gehen. Für echte Liebe und Verständnis ist eigentlich in den wenigsten Familien Zeit und Bewusstsein da. Der Grund ist unter anderem, weil die Eltern eben auch so aufgewachsen sind und eine Mutter, die sich erstmal ausschließlich um die Kinder kümmert und die Karriere auf Eis legt, gesellschaftlich nicht geachtet wird. Wir leben zum Großteil in einer traumatisierten und unbewussten Gesellschaft. Frei nach dem Motto: die werden schon irgendwie nebenbei groß und der Staat/Kindergarten/Schule übernimmt dem Rest.
Ich sage mal, das kann so sein, muss aber nicht. Ich bin auch so und dazu noch ziemlich brutal aufgewachsen, allerdings ist bei mir mittlerweile genau das Gegenteil des Gesagten der Fall. Bedarf allerdings ein ganzes Stück Arbeit an sich selbst. Ist keine Wissenschaft, aber eigene Erfahrung.
Das unterschreibe ich zu 100%
Naja pkt 2, wenig haben eigenliebe, die findet u lernen viele später. Vorher suchen viele Liebe im außen. Kindheit ist prägend aber garantiert keine Ausrede.
Kindheit ist sehr prägend und das ist mittlerweile wissenschaftlich erwiesen. Über viele Jahrzehnte wurden Kinder zum Beispiel nach der Geburt von der Mutter getrennt. Ebenso war es sehr lange weit verbreitet Kindern das Schlafen anerziehen zu wollen, indem man sie einfach schreien lässt. Die Folgen davon sind ziemlich gut erforscht. Babys können sich nicht selbst beruhigen, sie brauchen dazu Körperkontakt, sonst fühlen sie regelrecht Todesangst. So entsteht unbewusst ein Entwicklungstrauma welches zum Beispiel das so genannte "window of tolerance" sehr einschränkt. Ist dieses Fenster klein können wir im späteren Leben sehr schlecht mit Stress fertig werden .
💯💥 Punkt 4 und 6 aber 7 vor allen Dingen..... ohhh jaaa wieder leider wahr 🥺
Zwei Punkte konnte ich bereits verarbeiten und mit Erfolg ....jedoch ist es noch ein weiter Weg bis zum GAIL.
Danke 🙏🌹
Ich bin mit einigen Punkten nicht so ganz einverstanden, aber am wenigsten glaube ich, dass den beschriebenen Menschen die emotionale Intelligenz fehlt. Ich habe beobachtet, dass eher das Gegenteil der Fall ist: Diese Menschen haben äußerst feine Antennen für die Vorgänge in ihrer Umgebung. Die Frage ist allerdings, ob sie diese Fähigkeit immer in konstruktiver Weise einsetzen.
Wahrer guter Beitrag.
Kann ich leider nicht ganz zustimmen , ich besitze Selbstliebe , die konnte mir keiner nehmen , 5 Jahre war ich beim Psychiater und da habe ich sehr viel gelernt , in meiner Beziehung die 19 Jahre hielt habe ich mich so erholt von meinen Angstzuständen dass ich ganz alleine nach Südfrankreich Auswanderte, aber dennoch im Bericht ist alles so berichtet wie ich es erlebt habe
Meine Kindheit war auch sehr schwierig. Ich kann nur sagen, dass ich über Therapien und Bioenergetik alles verarbeiten konnte und heute ein selbstbewusstes und zufriedenes Leben führen kann. Ich finde diesen Bericht sehr sehr negativ. Wenn man lernt sein inneres Kind zu lieben, sämtliche negative Gefühle durchlebt, die einem widerfahren sind und diese dann loslassen kann dann kann man auch eine schwierige Kindheit teilweise oder ganz hinter sich lassen.
Wenn man so einen Bericht zeigt dann finde ich es unumgänglich, dass man den Leuten auch Wege aufzeigt, die ihre Lebenssituation verbessern können.
Stimmt alles zu 100 Prozent
Noch schlimmer wenn weder Mutter noch Vater einen jemals geliebt haben und deine größere Schwester Dich auch noch fast jeden Tag verprügelt hat 😢
habe ich auch erlebt
Ich auch, beide Elternteile maximal unfähig, Geschwister wurden Narzissten, ich war der Boxsack all ihrer Launen u Eifersucht und und 🤮 Therapeuten glotzten blöde aus der Wäsche u wussten nicht, was sagen..!!!
Macht mal ein Video darüber wie es ist wenn man für mehrere Jahre im Heim aufgewachsen ist
Neun der Punkte würde ich so bestätigen.
Allerdings habe ich im Punkt Vertrauen leider umgekehrtes Problem...
Ich bin viel zu vertrauensselig und gerate immer wieder an schlechte Menschen, weil ich mir so etwas immer gar nicht vorstellen kann 😟
Und obwohl ich diese Erfahrung schon so oft erlebt habe und ja auch schon 46 Jahre alt bin, Menschen mittlerweile als absolut schlecht empfinde, passiert mir das immer noch 😳
Aber alles andere trifft sehr gut zu.
Meine Mutter hat mich im Alter von fünf Jahren zurück gelassen und bis heute kommt da nichts obwohl ich es immer probiert habe und nichts nachtrage und ihr die Tür offen steht.
Das finde ich noch viel trauriger, als ihr Verhalten in der Vergangenheit.
Gut beschrieben. Kann das alles echt nur bestätigen...
Meine Mutter sagte mir nie.
Ich liebe dich
Ich dachte das kommt nur im Fernsehen vor 😢
Super es kommt jedes Merkmal bei mir vor und was jetzt?