Nach dem tollen Wochenend noch ein tolles Video! Ich bin eher der mit zu viel Zunge vor allem bei z.B. schnellem Staccato. Ich stütze zu wenig und bei mir kommt's nicht oder nicht immer vom Zwerchfell.Ich bekomme die Töne meist relativ sauber aber ist halt nicht so schön. Und ich mache was mit der Zunge, was ich noch nicht so genau weiß. Ich glaube, dass ich den Ton mit der Zunge stoppe. Auch bei so Läufen. Passiert mir bei langen Tönen wenn ich nicht aufpasse aber es wird besser. Ich spiele auch öfter einfach Tonleitern mit Huhuhu statt Zungenstoß und aktiviere mein Zwerchfell.
Wissen, wo der Hase im Pfeffer liegt, ist der erste Schritt. Luft stoppen mit der Zunge ist verboten. Das dürfen nur die Blockflötisten 👆. Töne nur mit Zwerchfell ohne Zungenstoß ist eine super Übung!
Liebe Katja, jetzt habe ich mir nach dem Workshop noch Dein Video rein gezogen, konnte es einfach nicht lassen, weil ich noch neugierig auf Dein heutiges Sonntagsvideo war. Das waren für mich sehr wertvolle Hinweise, weil ich wohl an allem leide, mal an zu viel, von den Dingen, die Du genannt hast, aber manchmal auch an zu wenig. Das hängt von der Tagesverfassung ab. Es ist aber gut, dass Du diese Hinweise gibst, so wird man mit der Nase drauf gestoßen, was man beim Tonanfang so alles verbocken kann. Es ist ja wichtig eine Sensibilität für seine Fehler zu bekommen. Danke, dass Du diese Sensibilität in Deinen Videos immer wieder bei mir weckst. Es gibt noch viel zu tun, packen wir es an. Danke auch noch mal ganz herzlich für dieses tolle Workshop-Erlebnis , bis ganz bald - Sima 🥰
Liebe Katja Besten Dank für die wertvollen Hinweise. Du trifft genau die Punkte, an denen ich arbeite, vor allem bei Beginn, hier bin ich zu ungeduldig, man sollte sich genügend Zeit lassen in der Vorbereitung.Ein Typ bezüglich zuviel Luft. Blase einen Ton, vorzugsweise dritte Oktave, und nehme die Flöte weg ohne mit dem Blasen aufzuhören. So hört man gut, ob zuviel Luft oder auch zuviel Zunge. Viele Grüsse Benno
Ich fange jetzt mit der 2.ten Oktave an. Die Töne in der ersten Oktave klingen meistens sehr weich . Soviel Kopfarbeit tue ich mir in meinem Alter nicht mehr an. Auf jeden Fall wertvolle Tipps. Ich habe keine Ansprüche auf Virtuosität und konzentriere mich lieber auf Ausdrucksstärke und Klangqualität .
Nach dem tollen Wochenend noch ein tolles Video!
Ich bin eher der mit zu viel Zunge vor allem bei z.B. schnellem Staccato. Ich stütze zu wenig und bei mir kommt's nicht oder nicht immer vom Zwerchfell.Ich bekomme die Töne meist relativ sauber aber ist halt nicht so schön. Und ich mache was mit der Zunge, was ich noch nicht so genau weiß. Ich glaube, dass ich den Ton mit der Zunge stoppe. Auch bei so Läufen. Passiert mir bei langen Tönen wenn ich nicht aufpasse aber es wird besser. Ich spiele auch öfter einfach Tonleitern mit Huhuhu statt Zungenstoß und aktiviere mein Zwerchfell.
Wissen, wo der Hase im Pfeffer liegt, ist der erste Schritt. Luft stoppen mit der Zunge ist verboten. Das dürfen nur die Blockflötisten 👆. Töne nur mit Zwerchfell ohne Zungenstoß ist eine super Übung!
Liebe Katja, jetzt habe ich mir nach dem Workshop noch Dein Video rein gezogen, konnte es einfach nicht lassen, weil ich noch neugierig auf Dein heutiges Sonntagsvideo war. Das waren für mich sehr wertvolle Hinweise, weil ich wohl an allem leide, mal an zu viel, von den Dingen, die Du genannt hast, aber manchmal auch an zu wenig. Das hängt von der Tagesverfassung ab. Es ist aber gut, dass Du diese Hinweise gibst, so wird man mit der Nase drauf gestoßen, was man beim Tonanfang so alles verbocken kann. Es ist ja wichtig eine Sensibilität für seine Fehler zu bekommen. Danke, dass Du diese Sensibilität in Deinen Videos immer wieder bei mir weckst. Es gibt noch viel zu tun, packen wir es an. Danke auch noch mal ganz herzlich für dieses tolle Workshop-Erlebnis , bis ganz bald - Sima 🥰
Klar, nach dem Spiel ist vor dem Spiel 😇
Liebe Katja Besten Dank für die wertvollen Hinweise. Du trifft genau die Punkte, an denen ich arbeite, vor allem bei Beginn, hier bin ich zu ungeduldig, man sollte sich genügend Zeit lassen in der Vorbereitung.Ein Typ bezüglich zuviel Luft. Blase einen Ton, vorzugsweise dritte Oktave, und nehme die Flöte weg ohne mit dem Blasen aufzuhören. So hört man gut, ob zuviel Luft oder auch zuviel Zunge.
Viele Grüsse
Benno
Lieber Benno, das trifft sich ja gut! Danke für Deinen Übe-Tipp. Auch ne Idee 😀. Liebe Grüße, Katja
Ich fange jetzt mit der 2.ten Oktave an. Die Töne in der ersten Oktave klingen meistens sehr weich .
Soviel Kopfarbeit tue ich mir in meinem Alter nicht mehr an.
Auf jeden Fall wertvolle Tipps.
Ich habe keine Ansprüche auf Virtuosität und konzentriere mich lieber auf Ausdrucksstärke und Klangqualität .
Danke für das interessante Video! Ich leider zuviel an Allem 😢
Dann weißt Du ja jetzt, wo Du´s anpacken kannst 🥳