Sekunden vor dem Unglück - Die Zugkatastrophe von Eschede (Staffel 1 Folge 5)
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- Опубліковано 27 лип 2013
- Es war die wohl größte Katastrophe eines Hochgeschwindigkeitszugs -- das ICE-Unglück von Eschede in der Lüneburger Heide am 3. Juni 1998. Mit Tempo 198 entgleiste die Hightech-Bahn und brachte eine Autobrücke zum Einsturz, die einen Teil des ICE unter sich begrub. 101 Menschen starben, zahlreiche wurden teils schwer verletzt. Eine Verkettung unglücklicher Umstände und Versäumnisse bei der Wartung führten zu dem Desaster. Sekunden vor dem Unglück dokumentiert, was genau geschah. (Text: Sky)
- Розваги
Ich habe diesen Zug verpasst
Das größte Glück meines Lebens
Freue mich für sie und bewusst leben. Eschede wird nie vergessen und Mitgefühl für die Opfer des zuges. DB Vorstand Verbrecher niemals hat sich entschuldigt
Glaube ich nicht
Dummes gelaber schäm dich
@@flooo9434 halts maul:))
Ich wohne in Eschede. Zum glueck war ich da noch nicht geboren
Mehr als zweiundzwanzig Jahren her, und es schockiert mich immer noch.
Die Tapferkeit und Ausdauer der Helfer ist besonders berührend.
Die beste Dokumentation, die ich darüber jemals gesehen habe.
In diesem Jahr 2018 jährt sich die Zugkatastrophe zum 20sten Mal.
Warum keiner die Notbremse gezogen hat, bleibt ungeklärt.
Unser Gedenken bleibt bei all den Opfern, Verunglückten und Rettern.
Danke allen Helfern!
LEXI weil die fahrgäste in diesen abteil einfach nicht gesehen haben das da eine notbremse ist. Ein stück weiter rüber und der fahrgast währe aufgespießt worden
@@janl5747 dieser schei* Zugbegleiter.🤔🤔💢💢💢💢😔😔🤲🤲🤲🤲🤲🤲🤲🤔🤔🤔🤔
@@janl5747 ich hätte sofort gedacht das wir nach Afrika fliegen, also entgleisen.
@@Mexy697 wieso der zugbegleiter? Der fahrgast ist schuld bei dem dieses metallteil durchn boden kam! Er hätte sofort die notbremse ziehen müssen anstatt erstmal durch den halben zug zu rennen um personal zu finden.
Wenn was passiert ist sind alle schlauer und reden diesen Fahrgast schlecht. Zum kotzen
was ich wirklich beeindruckend finde ist wie vielen da fast gar nichts passiert ist und die sich selbstständig befreit haben,da war keiner angeschnallt ,kein airbag oder helm.wollen wir hoffen dass es nie wieder so ein Zugunglück gibt ,ich möchte so etwas nie erleben
Bin heute erst mit dem ICE von Kiel nach Mannheim über diese Strecke gefahren. Im Zug hatte ich überhaupt keine Bedenken, aber jetzt ist mir schon mulmig.
Du kannst beruhigter Bahn als Auto fahren. Im Straßenverkehr sterben jährlich 3000(?) Menschen. Bei der Bahn ist die Zahl in 10 Jahren vielleicht gering zweistellig. Wenn überhaupt
Die deutsche Reportage zu dem Thema ist natürlich viel besser als das, was Amerikaner so zustande bringen. Das, was das ZDF da auf die Beine gestellt hat, lässt einen echt Gänsehaut bekommen, wenn die das Unglück nachstellen. Dieses Video hier empfehle ich nicht!
kein geld der welt kann den schmerz lindern . . .
......
Hätte allerdings für die Deutsche Bahn nicht heißen müssen, so mit den Opfern um Entschädigung zu feilschen.
Mich regt hier in den Kommentaren auf, dass viele davon reden, dass wenn jmd. das und das getan HÄTTE, wenn etwas so und so gewesen wäre.... Mein Gott sitzt ihr doch mal in einem Zug, wo man fast durch ein Metallteil durchbohrt worden wäre. In Todesangst ist einem nicht mehr klar im Kopf. Es ist nunmal passiert und man kann nichts mehr dran ändern. Mein Beileid an die Hinterbliebenen🙏🏻
Schwachkopf.
Meine Betonung liegt auf SCHWACH !!!
Natürlich hätte der Fahrgast was sagen müssen! Wenn du im Flugzeug sitzt und siehst, wie ein Triebwerk "qualmt", würdest du dann in Todesangst in deinen Sitz rutschen und beten oder vielleicht der Crew bescheid geben?
Geht mir ähnlich. Nur Leute, die sich aufregen, weil der Fahrgast die Notbremse nicht gezogen hat. Jeder behauptet, dass das Unglück nicht apssiert wäre, wenn sie selbst dort gesessen hätte. Ich Behaupte, die Leute haben große Klappe mit nichts dahinter.
@@stargate-fan65
Weil du ein dummes, schwaches Wesen bist !
Resqusto es wäre definitiv abgemildert worden, das ist Fakt!
Hätte hätte Fahrradkette.
Merke: wenn im ICE bei 200km/h ein großes Metallteil mit lautem Knall durch den Boden ins Abteil schießt, suche zuerst die Notbremse, nicht den Schaffner.
Ich werfe das niemandem vor, der Mann stand sicher unter Schock (und die anderen Leute im Wagen 1 auch). Der Schaffner hat sich an die Regeln gehalten.
Aber wenn der Mann oder der Schaffner reagiert und die Notbremse gezogen hätte, hätte es noch gut gereicht die Katastrophe zu verhindern. Der ICE braucht weniger als eine Minute um von 200 km/h auf 0 zu kommen.
Hinterher ist man immer schlauer...
Genau
Teilweise bremsen Notbremse aber tatsächlich auch nicht mehr automatisch zB um mit Feuer nicht mitten auf der Strecke zustehen oder bei Ubahnen nichtvzwichen 2 Haltepunkten zum stehen zu kommen
Also es ist richtig und auch falsch weil man darf die Notbremse nur wenn Feuer oder Qualm kommt aber man wusste nicht was das war man kann ja nicht durch den boden kucken
Man weiß ja nicht wie weit der Abstand vom Anfang der Tragödie bis zur Brücke in Eschede.
@@goal4gamersfriedrich491 Der Fahrgast wußte das freilich nicht, aber wie weit vor der Brücke entfernt das Drama begann, weiß man anhand der Schäden am Gleis ziemlich genau.
"Darf ich die Notbremse ziehen ??? Schaffner: Erst mal gucken...!!!"
Wen du es begründen kannst auch weil du "Nur" seltsame Wahrnehmungen oder unnormale Geräusche hörst darfst du zu jeder Zeit den Griff runter reißen.
vor allem wenn schon ein blechteil durch den sitz kommt hätte ich sofort die notbremse gezogen. da sieht man doch schon dass was nicht stimmt
Was glaubst du, wie oft der Schaffner die Notbremse ziehen würde, wenn er bei jeder Meldung eines Fahrgastes NICHT "erst gucken würde".
Ist nun mal genau aus diesem Grunde Vorschrift - der Fahrgast war - auch laut Gerichtsurteil -der einzige, der dafür genügend Zeit gehabt hat. Aber der hat in der ersten Panik nicht daran gedacht - wer rechnet denn auch mit so einem technischen Defekt - und das das eine solche Auswirkung hat. Und das innerhalb von eineinhalb Minuten? Und das ganze 1998, wo der ICE als technisch fehlerfrei galt?
"Nur seltsam" war das Geräusch nicht.
Den Knall, als der Stahlreifen ins Abteil drang, hörte man laut und deutlich fast im ganzen Zug. Selbst 4 Wagen entfernt, sagte eine Zeugin aus, dass alle aufgesprungen seien.
Allein dieser Umstand wäre für eine unverzügliche Notbremsung legitim.
Im ganzen Zug? Blödsinn, der 884 bestand aus 12 Wagen und war knapp 360m lang, lediglich in den vorderen vier Wagen war ein Knall zu hören, nur im ersten Wagen war es laut genug, um darin eine Gefahr zu erkennen. Zudem war der Zug nur zu 44% ausgelastet.
Der einzige Zugbegleiter, der sich in der Nähe befand und von dem Fahrgast informiert wurde, befand sich in Wagen 3, das gesamte andere Personal befand sich in den Wagen dahinter und ist umgekommen.
Wenn der Schlag durch den gesamten Zug zu hören war, glauben Sie, das der Fahrgast noch irgendjemanden hätte informieren müssen - insbesondere den Zugbegleiter? Die Metallschiene ist im Abteilbereich des ersten Wagens durch den Fußboden gekommen, alle anderen Fahrgäste haben nur das Geräusch gehört und konnten es selbstverständlich nicht zuordnen. Und sie hatten weniger als 120 Sekunden Zeit um überhaupt irgendetwas zu unternehmen.
Ich finde es kritikwürdig (diplomatisch ausgedrückt), wenn man Menschen verurteilt, ohne die genauen Hintergründe zu kennen und dabei auch noch von falschen Informationen ausgeht.
Warum muss alles immer schneller und stressiger werden? Mir gefallen die Nostalgischen Züge und Oldtimer Autos ach wie schön wäre diese Zeit.
Als diese Züge im regulären Einsatz waren, gab es deutlich mehr schwere Unfälle im Bahnverkehr.
Ich kann absolut nicht verstehen wieso man da nicht die Notbremse gezogen hat.
Wenn neben einem so ein Radreifen durchgeschossen kommt müsste man doch so viel Verstand haben um sofort die Notbremse zu ziehen.
stimmt! When ich so etwas sehn oder erfarht sofort notbremsen... viele change diese catastrophe verhindert gewiese or mindest minter Todesopher
Clear! When I see or experience something like this I immediatly pull the emergency breaks - no brainer- .. Most likely this calamity avoided... or at least many more survivors
Das Teil damals als als Bestandteil eines Reifens zu identifizieren halte ich für unmöglich. Die dachten der Zug wäre darüber gefahren, und er fuhr ja auch noch nach dem Einschlag weiter.
Es gibt eine andere Dokumentation, wo der Mann aus dem Abteil angibt dass er die Notbremse in der Panik nicht gesehen hat und daher zum Personal gelaufen ist.
und genau in dieser wird dem armen Kerl bewusst das er eine Oben in dem Abteil über der Tür hatte!!! Und mit diesem Wissen, dass wenn er sie er Situation gesehen hätte, wahrscheinlich niemand gestorben wäre, zu leben- das stelle ich mir als einen Psychischen Albtraum vor.
@@dtewffg43 Und wenn man denkt ist nur irgendein Metallteil und nicht vom Rad macht es das weniger gefährlich :D? Also wer da nicht die Notbremse zieht kann so sehr nicht am leben hängen...
"Ich musste mir erstmal selbst ein Bild von dem Stahltraeger machen, der den Fussboden durchbohrt hatte bevor ich die Notbremse ziehen durfte...."
Danach vielleicht noch einen schriftlichen Antrag auf Genehmigung zur Aktivierung der Notbremse von der Firmenleitung einholen ? In der Luftfahrt genuegt ein anonymer Anruf, um ein Flugzeug evakuieren zu lassen - bei der Bahn gelten offenbar Vorschriften aus der Steinzeit.
Wenn ich mal ICE fahre, Richtung Süden, dann habe ich in Eschede immer ein komisches Gefühl ... obwohl ich 1998 erst 13 war und überhaupt nicht beteiligt, so denke ich immer an diese unfassbare Katastrophe.
ich war an der unglücksstelle vorbei gefahren weil meine freundin da wohnte .. und in dem moment kam ein ICE .. mir wurde ganz anders ..furchtbar
@@susiundsoweiter3438 sp000ky
Ich währe sehr ist in den ICE auch wenn ich nur bis Göttingen fahre habe ich immer ein ko.isches Gefühl
Haste auch immer ein komisches Gefühl wenn du Auto fährst oder auf der Straße läufst?
Bin mal mit nem ICE 1 von Würzburg nach Hannover gefahren. War echt froh, dass ich schon in Hannover aussteigen durfte.
Irgendwie wollte ich da nicht hin. Dennoch fahre ich heute ICE. Man hat aus diesem Unglück gelernt.
Im übrigen hatten wir an unseren Neigetechnikzügen auch mal so Haarrisse.
Durch diesen Unfall haben die Techniker (in Hof) diese Züge sehr genau untersucht und konnten damals rechtzeitig eingreifen.
2019 sind es 21 Jahre. Bin selbst bei der Feuerwehr. Einfach nur tragisch
@@rohrbrot4563 leider
Ich kenne das mein Vater und mein Bruder sind vor 20Jahren beim Seilbahn unglücklich in Kaprun verbrannt und das Gericht hat niemanden für schuldig befunden obwohl es keine Feuerlöscher, Notbremse, Rettungshämmer, Fluchttreppen aus dem Tunnel geschweige denn eine Verbindungen zum Zugführer gab. Das Gericht meinte alle Sicherheits Maßnahmen wurden eingehalten und den Betreibern kann keine schuld gemacht werden. Nach der Verhandlung meinte der Anwalt der Betreiber zu den Eltern ich weiß nicht was ihr wollt wir haben euch ja den Preis der Handschuhe und Stiefel euder Kinder zurück erstattet.
Ihr seid solche allwissend, wenn ein Mensch unter schock steht, ist dies ein Trauma und lässt dich nicht Handeln, aber gut zu wissen das ihr allwissend seid. Macht ihr es besser in so einer Situation.
An alle die sagen „wieso wurde die Notbremse nicht betätigt“: Denkt ihr der Zug würde, gerade bei so einer Geschwindigkeit, sofort die Schnellbremsung einleiten? Sobald man die Notbremse betätigt bleibt der Zug nicht sofort stehen sondern gibt nur ein Signal nach vorn wobei es dann im Ermessen des Fahrers liegt ob man bremst oder nicht. Daher war eine Sichtung auch das einzig richtige.
Und was ändert die Sichtung am Ablauf der Notbremsung? Weder Notbremse noch Lokführer wissen, wer die Notbremse gezogen hat und ob die Situation vorher gesichtet wurde.
Und die Notbremsüberbrückung greift in Tunneln und auf langen Brücken, aber meines Wissens nicht auf freier Strecke. Und ohne einen trifftigen Grund, wird auch kein Lokführer trotz gezogener Notbremse weiterfahren.
Falsch, wenn die notbremse gezogen wird, wird die bremsung automatisch SOFORT eingeleitet, andernfalls wäre sie ja überflüssig, die ist dazu da, wenn eine gefahr da ist, welche der lokführer vorne nicht erkennen kann, genau wie es in diesem falle so war
Ich war ja schon an der Gedenkstätte. Unheimlich wenn da die Züge vorbeifahren. Vor allem wenn man auf der Brücke steht. Wahnsinn, es werden 25 Jahre dies Jahr 😰
Auch nach so langer Zeit schrecklich. Aber das trotz einer den Wagonboden durchdringenden Stahlstange niemand die Notbremse gezogen hat ist unvorstellbar. Dafür ist die Notbremse doch da und keiner muss um Erlaubnis bitten. Mit nur einem Handgriff hätte wohl alles verhindert werden können.
Die heutige Notbremse Bremst nicht in dem Sinne, sie gibt eine Meldung an den Zugführer durch, welcher dann entscheidet ob er bremst oder nicht. Auf diese Weise soll der Missbrauch minimiert werden
Typisch deutsch -> NEIN NEIN NEIN Ich muss es erst selbst sehen! Vorschriften first!
Der Schaffner ist mit verantwortlich
Nicht wirklich, der hatte ja keine Ahnung, was passiert war. Ich schätze, dass der sich dachte, dass es garnicht so schlimm sein kann, wenn der Fahrgast die Zeit findet, durch den Zug zu laufen und nicht selbst die Notbremse zieht.
Genauso ist es.
Der Vorstand der "Deutsche Bahn AG" unter Johannes Ludewig hatte also die verantwortlichen Techniker im Ausbesserungswerk München dermaßen unter Druck gesetzt, dass sie wider besseres Wissen die notwendigen Ersatzmaßnahmen unterließen.
Eine alte Geschichte, die auch beim Absturz der Raumfähren "Challenger" und "Columbia" eine Rolle spielten: Die smarten "BWL"er geben den Technikern Anweisungen. "BWL"er sind traditionell äußerst risikofreudig, was auch damit zusammenhängt, dass das Justizsystem sie grundsätzlich nicht belangt - sondern nur die Techniker. Krasses Sinnbild eines von Blockparateien, Medien und Superreichen durchkorrumpierten Staatswesens.
Kann ich nur zustimmen. Diese zunehmend hierarchischen Strukturen , die sich besonders während Merkel ' s Amtszeit drastisch verschlimmerten , schaden den Menschen mehr als sie nützen und bereichern nur die Falschen! Es wird aber immer nur schlimmer , nicht besser!
Da fällt jemand mal wieder auf Aluhut Geschwätz rein
@@Paddymysterio1 Halten Sie die Klappe, verpassen Sie sich die sechste Impfung und tragen weiter Maske! Aber mischen Sie sich nicht in die Konversation intelligenter User ein!
@@Paddymysterio1
Wenn jemand von "Aluhut" oder "Schwurbler" redet, so ist das entweder ein Gehirngewaschener, also jemand, der auch noch auf die dümmste MSM-Propaganda hereinfällt, oder er ist "interessengeleitet" im Sinne der Blockparteien. Letzteres kann man wohl besser auch mit "korruptionsgeleitet" übersetzen.
Da hatte Jörg und alle andern mal mega glück das der Metall Streifen mittendurch kam
Und dies ganze Unglück hätte zumindest so nicht geschehen müssen, wenn die Notbremse sofort betätigt worden wäre. Dafür sind diese Dinger doch in jedem Waggon eingebaut. Versteh ich bis heute nicht, warum man dies nicht sofort getan hat.
Fahrgäste können das nicht einschätzen. Zieht mal die Notbremse aus Vorsicht und dann ist am Ende nichts. Dann zahlt man wahrscheinlich ohne Ende Strafe und bekommt noch eine Anzeige. So ist Deutschland.
"Zieht mal die Notbremse aus Vorsicht und dann ist am Ende nichts. Dann zahlt man ...". Es kommt nur darauf an, dass der Passagier davon ausgehen durfte, dass etwas gravierendes passiert und nicht darauf, dass es wirklich etwas gravierendes war. Und wenn so ein Metallteil mit voller Wucht durch den Boden kommt, dürfte man wohl schon von einem Notfall ausgehen.
Hätte nur ein einziger nachdem Knall die Notbremse gezogen.......aber das ist alles hypothetisch
Nur der Fahrgast hätte dazu real die Möglichkeit gehabt, alle anderen hatten nur einen Knall gehört und wussten nicht, was passiert war. Der Fahrgast selbst konnte es ja noch nicht einmal einordnen. Und in Panik und weniger als 120 Sekunden Reaktionsmöglichkeit ist das wirklich mehr als hypotetisch, denke ich :-)
@@knarf2570 folgende Fehler bei deinem Gedanken. Erstens bleibt der nicht automatisch stehen mit der Notbremse. ( man stelle sich vor der steht auf einer Brücke dann). Zweitens sind 120 Sek zu kurz um den Zug rechtzeitig zu stoppen.
@@kartracer127 Meine Gedanken? Ich habe nie behauptet, dass die Notbremse zwangsläufig irgendetwas daran geändert hätte.
Ich habe nur gesagt, dass der Fahrgast als einziger einen wirklichen Grund zur Betätigung gehabt hätte und rein von den zeitlichen Möglichkeiten der einzige gewesen ist, der sie überhaupt rechtzetig hätte ziehen können, wenn er direkt gehandelt und nicht den Schaffner informiert hätte.
Allerdings hätten 120 Sekunden bei einer Notbremse definitiv gereicht. Eine Schnellbremsung von 250 km/h wird beim ICE1 mit 2305 m angegeben - eine normale Bremsung mit 4820m. Zwischen Hamburg und Hannover - und auch in Eschede - beträgt die max. Streckengeschwindigkeit 200 km/h. In 120 Sek. legt der ICE1 bei 200 km/h über 6,5 km zurück. Er wäre also bei einer sofortigen Notbremsung - selbst mit Verzögerung locker rechtzeitig zum Stehen gekommen.
@@knarf2570 geh nochmal in den Mathe Unterricht. Die Aufgaben stellung. Wie lang brauchen 200 Tonnen bei 200 km/h bis zum Stillstand ( Eisen auf Eisen wohlgemerkt).
@@kartracer127 Kannst du eigentlich auch sachlich diskutieren?
Zitat: "Der Bremsweg bei LZB-geführten Betriebsbremsungen (0,5 m/s²) aus 250 km/h wird mit 4820 Metern angegeben, der einer Schnellbremsung (1,05 m/s²) mit 2300 Metern. In einem Bremsversuch wurden Momentanverzögerungen von rund 1,6 m/s² (bis 80 km/h) gemessen, die bis 250 km/h auf rund 1,1 m/s² abfielen. Aus 245 km/h wurde dabei ein Bremsweg von 2047 m erreicht.
de.wikipedia.org/wiki/ICE_1#Technik
Wie ich bereits schrieb, legte der ICE1 in den 120 Sekunden 6.600 m zurück (200 km/h ergibt 55,5 m/s x 120 s = 6.666,67 m oder 6,7 km - knapp 6 km vor der Unfallstelle ist auch besagter Radreifen durch den Fussboden gekommen). Selbst wenn 1998 zwischen Hamburg und Hannover noch kein LZB installiert wurde... Ich kann mir kaum vorstellen, dass der ICE nicht LZB-geführt den dreifachen Bremsweg benötigt, denn auch eine LZB-geführte Bremsung darf den Fahrgastkomfort - zumindest bei einer Normalbremsung nicht wesentlich beeinträchtigen.......
Ein zwölfteiliger ICE1 wiegt leer übrigen über 700 t - und beim 884 waren zum des Unfalls fast 200 Passagiere an Bord. Keine Ahnung wie du auf 200 t kommst. Das ist gerade einmal etwas mehr als das doppelte einer BR 101. Aber erst einmal persönlich werden und andere als inkompetent hinstellen, nicht wahr?
Von den armen servicemitarbeitern die nach vorschrift gearbeitet haben schadensersatz verlangen und empört sein aber selber nicht mal fähig die notbremse zu ziehen... du bist deutschland!
Mussten die ja auch nicht
Jeder kann nur Verurteilen und sagen, hätte der doch die Notbremse gezogen! Im Jahre 98´waren die nicht gut platziert, sodass einem das im ersten Schockmoment nicht einfällt. Aber ihr könnt ja leicht urteilen...ihr wart ja auch in dieser Situation. Wenn ich richtig gerechnet habe, sind zwischen dem Holen des Schaffners und dem Entgleisen keine 3 Minuten vergangen...das heißt, selbst wenn man die Notbremse gezogen hätte...weiß ich nicht, ob es trotzdem zur Entgleisung gekommen wäre! Wie dem auch sei...ihr wart nicht in der Situation...ihr denkt natürlich alle in so nem Schockmoment, oh schnell Notbremse ziehen...vor allem, wenn man sie einfach nicht gesehen hat!
Erkläre doch mal, dass die Notbremsen 1998 "nicht gut platziert" waren. Jedes Abteil hat eine und auch sonst gab es genügend. Verletzte mussten später zugeben, dass sie die Notbremse einfach "nicht gesehen" hatten.
Erzähle also keinen Quatsch.
Warst du dabei? Ich denke nicht. Wie gesagt, jeder kann gut urteilen, wenn er noch nicht in so einer Situation war! In Todesangst denkt man an vieles und an vieles nicht...ich war selbst in einer ähnlichen Situation und ich hätte wahrscheinlich auch vor Schock nicht dran gedacht. Aber ist schon ok, jeder hat ja so seine Meinung...
Huschdeguzel85 gut gerechnet, 101 Sekunden waren es sogar nur
Zumindest wäre der Zug nicht mit voller Geschwindigkeit in die Brücke gerast.
Es wäre sicherlich zum Entgleisen gekommen, aber eben nicht ungebremst und mit voller Wucht.
In vielen Notfallsituationen ist schnelles Handeln gefragt und duldet nicht die geringste Verzögerung.
Denn das ein Metallteil den Boden durchschlägt, ist definitiv nicht normal!! Notbremse ziehen!!
Und wo die ist, sollte man sich VOR jeder Abfahrt mal anschauen.
Oder gehören sie auch zu den Leuten, die vor Abflug mit einem Flugzeug den Sicherheitsvorführungen der Crew gelangweilt zuschauen?
Always expect the unexpected!
+Blau Bär - es hätte definitiv gereicht, der Zug legt bei 200 km/h ca. 60m/s, in den 101 Sek, also knapp 6 km. zurück. Es waren genau 5,5 km. ein ICE1 hatte damals einen Notfallbremsweg von ca. 2-3km (nach diesem Unglück wurde dieser durch neue Bremssysteme deutlich verkürzt). Natürlich unter der Voraussetzung, dass er die Notbremse unmittelbar sofort betätigt hätte.
Aber das sagt sich hinterher immer sehr leicht, vor allem, wenn man selbst nicht dabei war. Das Metallstück ist direkt zwischen zwei Sitzen ins Abteil geschlagen! Wenn Sie gerade mit dem Leben davon gekommen sind, dann denken Sie sofort an die Notbremse? Auch in Panik und unter Schock? kann ich mir kaum vorstellen. Bedenken Sie, der Fahrgast hatte nur knapp 2 Minuten Zeit bis zur Entgleisung.
Und die Entgleisung wäre mit ca. 100 km/h vermutlich ähnlich abgelaufen, denn die Brücke ist ja über dem Zug zusammengestürzt, als die Wagen seitlich in die Pfeiler der Brücke gekracht sind.
Ich bin mal mit dem ICE 4 von Saarbrücken nach Mannheim gefahren, als dieser plötzlich eine Notbremsung vollzogen hatte. Der Lokführer hatte ein Signal übersehen und noch rechtzeitig reagiert.
Ich hoffe, dass diese Techniker, die dafür verantwortlich sind nach der Katastrophe nie mehr in diesem Bereich arbeiten!
Die sind mittlerweile wenn sie Beamte waren längst im Ruhestand. Und über die deutsche Gerichtsbarkeit wo kein Freispruch gegen drei Bedienstete ein Verfahren mit Verhandlung lief sollte sich die gesamte Justitz einschließlich der damaligen Bundesregierung vor Scham im Erdnoden versinken. Das Verfahren wurde ganz einfach Eingestellt und keiner war verantwortlich. Selbst der damalig schon in Veruf gewesene Mehdorn hat mit diversen Aussagen polemisiert und somit alle Opfer und getötete in Grund und Boden beleidigt.
Es wurde wochen davor vom fahrpersonal hingewiesen dass das rad vibriert...
Die Justitz hat völlig richtig entschieden, so traurig es für die Opfer ist. Ein Gebrochener Radreifen alleine führt nicht zu so vielen Toten. Erst durch den Bruch zu exakt diesem Zeitpunkt an exakt dieser Stelle wurde daraus eine Katastrophe. Mit so etwas kann man nicht rechnen, das war einfach nur verfluchtes Pech. Wäre der Radreifen nur ein paar Kilometer früher oder später gebrochen, wäre man mit einem blauen Auge davongekommen und niemand würde sich darüber aufregen, dass die Bahnmechaniker eine so geringe strafe erhalten haben.
@@stargate-fan65 Trotzdem ist es nicht richtig, einen ICE mit gerissenem Radreifen losfahren zu lassen.
@@oftersent1537 natürlich nicht. Aber die Bahn kann es sich halt auch nicht leisten, einen ICE ewig in der Werkshalle stehen zu lassen. Das soll heißen, die Mechaniker kriegen auch Druck von oben die Dinger wieder möglichst schnell flott zu machen. Die Ideale Welt exisitert leider nicht.
sehr spannent super von n-tv sufgrnommen
Ist eingekauftes Material von National Geographic.
man hätte es verhindern können wenn man die Notbremse gezogen hätte.
Auch wenn die M.-Laim mal nicht so geschludert hätte.
Dürfen sie nicht ohne den Schaden vorher zu überprüfen
Pascal Vogelpoth wohl wahr
hätte nix geholfen denn die NOTBREMSE löst nur ein Signal beim Lokführer aus der dann bremst!
Nö
Traurig
Da fehlt was. Mehrere Kilometer vor der Unfallstelle ist der LZB Leiter gerissen.
Geil das es keine timeskips gibt
Wenn sich mindestens ein Passagier von vielen, die wussten, dass etwas nicht stimmt, rationaler verhalten und die Bremse brechen würde, würde der Zug vor der Umstellung anhalten und es würde keine Katastrophe geben
Juristisch KONNTE man der Bahn nicht beikommen:
Es gab weder eine gesetzliche Verpflichtung noch eine offizielle Empfehlung für eine Ultraschalluntersuchung. Somit war der Bruch nicht vorhersehbar für die Techniker.
Dass die überhaupt noch eine Geldbuße bezahlen mussten war schon ein Wunder. Ein Freispruch war zu 99% sicher.
Spätestens als der Wagen anfing zu Schlingern hätten andere Reisende und auch der Zugbegleiter sofort die Notbremse ziehen müssen. Dann wäre das alles nicht so schlimm passiert, es wäre wahrscheinlich trotzdem passiert jedoch wäre der Zug langsamer gewesen bei der Entgleisung.
Wenn man die Notbremse zieht bremst der Zug nicht sofort ab sondern gibt nur ein Signal an den Lokführer
@@raquzieev9257 ja ein Signal an nächster geeigneter Stelle zu halten. Diese wäre definitiv vor der Brücke
Ich hätte die Notbremse gezogen...Wenn vorher sowas zwischen den Sitzen springt.
Mehr das erschreckend
Das ist eine Extremsituation. Man weiß GAR NICHTS darüber, wie man in solch einer Situation reagiert, bis man sich in ihr befindet. "Ich hätte XYZ gemacht" ist Wunschdenken. Vielleicht hättest Du. Vielleicht wärst Du aber auch auf Deinem Sitz erstarrt.
War das Zugunglück nicht in Niedersachsen? In der Doku heißt es München aber ich meine der Unfall war auf der Strecke Hannover-Hamburg passiert
Der Zug ist in München gestartet.
The One and Only LuK Und fuhr nach Hamburg. Das Unglück passierte in Eschede, Niedersachsen
seconds from disaster beste sendung
Mich schockt das 101 Tote ich kann froh sein das ich fast nie mit dem Zug oder
Dem Flugzeug unterwegs bin
6 km vor der Unglücksstelle? Ich dachte, es waren 5 km? 🤔
5,5 km genau.Der Radreifen ist bei km 55,1 durch den Abteilfußboden geschlagen, bei km 60,591 befindet sich die entsprechende Weiche, ca. 200 m dahinter die eingestürzte Brücke.
Lässt sich auch ziemlich genau ausrechnen: 101 Sek. zwischen Radreifenabriss und Entgleisung, der Zug legt bei 200 km/h ca. 56 m/s zurück.
Ehm ich sah wie ein kleiner teil vom rad weg flog
Ob 5 oder 6 das spielt wohl keine Rolle...
Ich denke, die Frau hat eine schrecklich Vorahnung gehabt :(
Ich wäre dafür, das die Deutsche Bahn Udo Bauchs Baukosten für die Kapelle hätte übernehmen sollen, aus Anstand.
3:46 was ist denn mit seinem rechten Auge passiert? War des vom Unfall??
Ja
Hätte das verhindert werden können oder bzw reduziert?
Durfte er nicht die Notbremse ziehen wo das Metall Stück zwischen die Sitze hoch kam?
Ralle M. Er hat die Notbremse nicht gefunden! Sagt er in einer späteren Doku. Viele Menschen, die nicht oft Zug fahren, wussten damals auch gar nicht, dass der ICE eine Notbremse hat, die jeder Fahrgast ziehen kann. Im Nachhinein ist das so selbstverständlich für alle, aber damals gab es die ICEs gerade mal sieben Jahre!
Deshalb ist der Mann losgegangen um den Schaffner zu holen
Warum hat er die Notbremse nicht sofort gezogen als ihm die Stange zwischen den Sitzen entgegen kam?
Weil die Notbremse nicht bremst sondern nur ein Signal sendet
An alle die schreiben "warum hat man nicht gleich die Notbremse gezogen" - es waren nur drei Minuten zwischen Unglück und dem Vorfall im Wagen 1. Du stehst unter Schock, bist dir unsicher was du tun sollst, suchst hilfe, in der Panik sieht man die gut versteckten Notbremsen nicht.... drei Minuten sind nicht viel
Da hast du recht
Ich habe es mir heute zum 20jährigem angeschaut
Martin Busch Ich auch.
Was für eine unglaubliche Tragödie.
Wenn ich in der Nähe gewohnt hatte, würde ich sicher umziehen wollen. Es ist einfach zu traurig.
jo wohne Sogar in Eschede
Warum hat es niemand für nötig gehalten die Notbremse zu ziehen ? Das hätte doch alles verhindert werden können ..
Wie eine Ziehharmonika zusammengeschoben?
Nun Ja. Ich erkenne da eher das Bild eines zusammengefalteten Zollstocks
Die Geräuschkulisse des beschädigten Rades und Laufunruhe des Wagens hätte Reisenden zu denken geben müssen... und die Notbremse gezogen werden sollen. Mit der Suche nach einem Zugbegleiter ist weitere kostbare Zeit vergangen. Hätte auch nur einer der Reisenden in dem Wagen in dem der gerissene Radreifen durch den Boden geschossen ist sofort die Notbremse gezogen, wäre das Unglück vermieden worden.
Die Menschen werden erschlagen von Vorschriften und Strafparagraphen.Deutschland lässt den Menschen die Luft nicht mehr, um selbständig zu denken. Hätte jemand diese Scheißbremse gezogen und es wäre nichts passiert, aufgrunddessen,da er die Bremse zog, hätte der Unmengen von Schadensersatzforderungen auf sich zu kommen sehen.
Oder besser, in dem Wagen an dem der Radreifen gebrochen war. Die Geräuschkulisse hätte Reisenden zu denken geben müssen.
31:00 wenn Komfort über Sicherheit geht… zum Glück hat sich das heute teilweise geändert
Warum, wenn sich eine fette Eisenstange während der Fahrt auf einmal durch den Boden zwischen den Sitzen bohrt, zieht man nicht aus lauter Panik die Notbremse sondern verschwendet noch Zeit durch die Abteils zu latschen um den Schaffner zu suchen??? Gerade dafür sind die Notbremsen doch überall gut sichtbar für Fahrgäste angebracht??
200 km/h ist wirklich unglaublich schnell. Das ist 56meter/sekunde. Bei einer derartigen Geschwindigkeit ist es ein wahres Wunder, dass irgendjemand überlebt hat, den bei dieser Geschwindigkeit heben kleinere Flugzeuge schon ab...
Mann zum Glück hab ich da verschlafen
Gott sei Dank!
2029 wird es eine Offizielle Entschuldigung der Bahn geben-dann sind die zivilrechtlichen Ansprüche verjährt.
Ja nur wenn man besser schilder dort hin macht mit der Aufschrift Notbremse. Dann wäre dieses Unglück nicht passiert im heutigen ICE ist es Standart mit Hinweise selbst im Flur an der Tür ist eine Notbremse usw
Dennoch muss die sog. "Notbremsung" vom Lokführer autorisiert werden. D.h., er würde ebenfalls erst eine Kontrolle der Situation veranlassen, bevor der Zug zum Stehen kommt.
nöö es wird bei einer Notbremse sogarder Stromabnehmer von der Oberleitung getrennt. Auch muß der Zugführer genau wie es immer noch geregelt war im Zeitintervall eine Indusi Taste drücken. Wenn das egal durch was nicht eingehalten wird wird der Zugführer zuerst mit einem lauten Signal daran erinnert. Und wenn keine Reaktion kommt weil Mann eingeschlafen ist oder sonst einepathologische Ursache ihn lahmgelegt hat leitet die Induktive Zugbeinflussung eine Notbremsung ein.
Holly20101000 Überschätz das nicht Eisen auf Eisen Bremst nicht so schnell egal ob not Bremse und es lag nicht nur an Rad sondern auch an einer Weiche
Warum hat niemand die Notbremse gezogen.
Sag das nicht so einfach
wenn ich sowas erlebt hätte, hätte ich nicht nach irgendwelchem Personal gesucht, sondern ich hätte direkt die Notbremse gesucht und gezogen.
ich glaube dir...
....nicht.
Hätte hatte Fahrradkette
Warum hast du nicht gleich die Notbremse ausgelöst......das hätte den tag gerettet.
Die armen
Bist du blöd?
Mach das mal aus einer Paniksituation, du siehst nichts mehr und rennst nur noch davon.
Außerdem hatte man Vertrauen in diese Züge da sie viele Jahre wirklich zuverlässig und Störungsfrei liefen. Wer hätte den ahnen können das es in einer Katatrophe endet. Aus dieser Panik heraus und dem Schreck findet man nicht so schnell die Notbremse...
20 jahre herr
Sorry, es muss heißen: "20 Jahre her!"
@@aaronarrow3620 danke
20 Jahre Dame ?
Irgendwie komisch das so viele Sterben und niemand ist Schuld !
weil die schuldigen politische beziehungen haben
@@outdooradventureHungary Falsch-weil Juristisch keine Schuld zweifelsfrei nachgewiesen werden konnte
Wenn du Im Zweifel GEGEN den Angeklagten haben willst, dann geh zu den Amis
@@Paddymysterio1 Harry wörz
es ist mir unbegreiflich wie ein Metallteil sich ins Abteil bohren kann und der Mann keine Notbremse gezogen hat. Stattdessen sucht er den Schaffner und auch dieser muss erst selber schauen, eher der die Notbremse "ziehen darf". Mal ehrlich, dazu fällt mir echt nichts mehr ein. Die Betätigung der Notbremse hätte im besten Falle 101 Leben retten können.
"Puedelchen" Absolut !
Sie sind eine der Wenigen, die den Kern der Sache erkannt haben.
Die grausame Wahrheit :
3 Minuten vor der Katastrophe hätte das Unglück immer noch verhindert werden können. Wenn beherzte Fahrgäste reagiert und sofort die NOTBREMSE gezogen hätten.
Was um alles in der Welt braucht es denn noch, wenn ein Radreifen durch den Boden bricht und zwischen den Sitzen spießt, um SELBST TÄTIG zu werden und einzugreifen ?!
Aber die typisch deutsche Mentalität der Obrigkeitsanbeter und ihres vorauseilenden Gehorsams, hat Das verhindert. Sie brauchen immer ein Zuständigen, der ihnen sagt was zu tun und zu lassen ist. Echt zum Kotzen. Ja nie den Arsch in der Hose haben und einmal aus eigener Verantwortung handeln.
Stattdessen wurde elend lang nach dem Schaffner gesucht, während wertvolle Zeit verstrich. Mehrere Waggons hindurch, von denen jeder über eigene Notbremshebel verfügt, die nur entschlossen hätten gezogen werden müssen !
UNFASSBAR,
UNERTRÄGLICH !
Bezeichnend die dokumentierte Aussage dieses ZUGFÜHRERS, die der Film nicht wiedergibt:
Er müsse sich den Schaden erst selbst besehen (da wackelte der Waggon schon ... ). ER HABE SEINE DIENSTVORSCHRIFTEN und könne nicht einfach die Notbremse ziehen.
Immerhin, soviel Zeit hatte er noch, dies den verzweifelten Passagieren zu erklären ...
1:27 280 km/h... ist ja kein schrott-ICE 4
Wieso denkst du denn das der ICE 4 Schrott ist? Wenn du das nur wegen der Geschwindigkeit sagst dann liegst du falsch! Der ICE 4 kann zwar nur 250 Km/h, aber spart dafür sehr viel Strom! Aber egal, es ist deine Meinung :D
@@scanida5070 300 fährt der ice
@@v8fred45
Der "neue" ICE 4 kann wirklich "nur" 250.
Der ICE 3 kann 300.
Der ICE 1 fährt 250kmh und der ICE 2 280 km/h und der ICE 3 fährt in Deutschland 300und im Ausland zb nach Frankreich sogar 330kmh und der ICE 4 fährt 250 km/h auf dem veralteten db Netz ist eh so marode dass man eh nicht schneller fahren kann
@@andreasthum9937 Kleine Korrektur: ICE 1, Vmax 280 km/h; ICE 2, Vmax 280 km/h; ICE 3, 330 km/h; ICE 4 Vmax 250 km/h (ICE 412.2) bzw. 265 km/h (ICE 412.0 und 412.4)
Und immer setzt man noch auf diese Baureihe der TGV ist besser gebaut und hat nicht so viele Drehgestelle.
Alles eine frage der anschaffungs- und wartungskosten... die bahn hat ja kein geld 😜 und passiert wär das unglück sowieso.... ich würde eher den radreifen abschaffen wir in österreich haben fast ausschließlich nur vollräder und das funktioniert doch gut? siehe Railjet 😜 grüße von der öbb
ÄH-nein, das Rad wird nicht mehr verwendet
Hätte der Mann nachdem das stahlteil da durchgeflogen ist einfach den Nothalt gedrückt wäre es gar nicht so weit gekommen kann ich mal gar nicht verstehen da erst noch einen Zugbegleiter suchen zu wollen
Wahrscheinlich hatte der Mann wirklich Angst, bestraft zu werden wegen vorsätzlichem und unnötigem Betätigen der Notbremse. Tatsächlich wäre genau das auch passiert, wenn er es getan hätte und es hätte den schweren Unfall nicht gegeben. Er hätte ja unmöglich beweisen können, dass er einen schweren Unfall verhindert hat. Die Bahn hätte den technischen Schaden bagatellisiert und zunächst einen Strafbefehl erwirkt. Anschließend hätte sie zivilrechtlich eine hohe Regresszahlung gefordert, weil er den Betrieb durcheinander gebracht hatte und der Bahn dadurch hoher Schaden entstanden sei.
Als Bahnkunde muss man in so einer Situation also den eigenen Überlebenswillen als vorrangig betrachten und in Kauf nehmen, dass die Bahn-Bürokraten Rache üben werden. Das zynische Verhalten des Bahn-Vorstands im Anschluss an die Katastrophe unterstreicht noch einmal die fiese Mentalität dieser Bürokraten. Aber wenn man in den Vorstand will, muss man diese Mentalität zeigen, sonst geht das nicht.
Also manche Stellen sind echt fragwürdig recherchiert. Mal heißt es Wagen 2 sei auf das Nebengleis geraten, mal Wagen 3.
Es waren die hinteren Achsen von Wagen 3. Dieser ist auch der Wagen, der die beiden Bahmitarbeiter unter der Brücke getötet und die Betonpfeiler der Straßenbrücke zertrümmert hat. Wagen 1 und 2 waren - bis auf die Einschläge des Radreifens und des Radlenkers aus der Weiche unversehrt, Wagen 4 ist zwar bei vollen 200 km/h entgleist, aber konnte die einstürzende Brücke noch komplett unversehrt passieren.
@@knarf2570 Dann frage ich mich allerdings, wieso sind Wagen 1, 2 und die vordere Hälfte von Wagen 3 noch über die Weiche gekommen, wenn Wagen 1 die Weiche schon umgestellt hat? Hätte dann nicht schon Wagen 1 auf das Nebengleis geraten müssen?
@@theoneandonlyluk7970 Wagen 1 wurde im hinteren Teil von der Radzunge der ersten Weiche getroffen und aus dem Gleis gehoben (22:48), dasselbe gilt für den zweiten Wagen und vermutlich auch für den vorderen Teil des dritten Wagens. Denn alle drei haben die zweite Weiche, die von der entgleisten Achse von Wagen 1 umgestellt wurde, geradeaus passiert. Erst die hintere Achse des dritten Wagens wurde durch diese auf das Nebengleis geführt, weil sie die erste Achse war, die sich noch vollständig auf den Schienen befand.
Das ganze ist in den blauen Grafiken ab 24:04 und 26:56 auch gut zu erkennen. Erst die hintere Achse des dritten Wagens schlingert nach rechts. Dieser reißt die Pfeiler ein und tötet die Bahnmitarbeiter. Der nachfolgende Wagen 4 passiert die Brücke rechtzeitig, bevor der hintere Teil von Wagen 5 und Wagen 6 von den herabstürzenden Brückensegmenten getroffen werden. Wagen 7, der Servicewagen, das Bordrestaurant und die Wagen 10-12 sowie der hintere Triebkopf werden hinter dem Trümmerfeld seitlich zusammengeschoben.
"Furchtbare Kette von Ereignissen..."
Das einzig furchtbare ist "Die Bahn tauscht das Rad nicht aus."
Dann hätten wir noch: "Verfahren gegen Bußgeld eingestellt."
Das ist ein Witz.
Wäre es Dir lieber gewesen, wenn irgendein armer Techniker stellvertrend für die Konzernführung verurteilt worden wäre?
@@robertmuller1523 Solchen Typen wie easymathematik ja-das wären auch die ersten gewesen, die gefordert hätten die Juden zu Zeiten der Pest als Ursache für die Pandemie zu brandmarken
1. Dass das Rad gebrochen war konnte man damals nicht wissen, weil: Keine Ultraschallgeräte und es gab keine Vorschrift oder Empfehlung für die Benutzung der Geräte.
2. Wegen dem was ich in Punkt 1 Gesagt habe, stand ein Freispruch so gut wie fest-die Einstellung gegen eine Geldbuße war also mehr als eigentlich gekommen wäre.
Einfach nur Pech.
Wäre das Rad 7 Kilometer früher oder Später gebrochen, wäre nichts schlimmes passiert...😔
Das ist reine Spekulation
Trotzdem ist es unverantwortlich einen Zug mit gebrochenem Radreifen losfahren zu lassen
Ja klar
@@oftersent1537 Zur erinnerung: Es war ein Mikroskopischer Bruch den man mit den damaligen Methoden NICHT finden konnte. Es gab KEINE GESETZLICHE Vorgabe und keine Empfehlung des Radherstellers, Ultraschall Geräte zu benutzen.
Deshalb war die Einstellung des Strafverfahrens gegen eine Geldbuße sogar mehr, als man erwarten konnte. Weißt du, warum die Staatsanwatschaft der Einstellung zugestimmt hat?
Weil ein Freispruch so gut wie sicher war
Also, wenn bei mir im Abteil so ein Metall-Balken zwischen den Sitzen hochgeschossen wäre hätte ich ohne zu zögern, selbst die Notbremse gezogen und niemanden gefragt, selbst wenn ich dafür Ärger bekommen hätte. Dass da grundsätzlich mit dem Zug etwas nicht in Ordnung ist, davon kann man in dem Moment sicher ausgehen. Die Notbremse befand sich in diesem Abteil direkt über der Schiebetür. Es ist für mich nicht zu fassen, dass der Typ gezögert hat, die Notbremse zu bedienen. Genau dazu ist sie ja da.
Der Mann gab in einer Dokumentation dazu an, sie sei ihm nicht aufgefallen und er habe sie nicht finden können. Auch begab er sich auf den Gang, um die Notbremse zu suchen, konnte aber nichts entdecken. Dass da eine im Abteil war, war weder seiner Frau, noch seinem Sohn oder ihm aufgefallen.
Immer diese Leute, die es im Nachhinein besser wissen.
Bei dem Kommentar bekomm ich schon wieder die Krise. Es waren 287 Menschen an Bord und nicht über 400.
Zum Zeitpunkt des Unglückes zwischen Hannover und Hamburg saßen 287 Passagiere im Zug, das ist korrekt. Im Kommentar wird allerdings gesagt ".. verlässt München Hauptbahnhof. 12 Luxuswagons mit mehr als 400 Passagieren."
Ein großer Teil der Reisenden stieg damals in Hannover aus oder um, da dieser zu diesem Zeitpunkt für Reisende aus dem Süden einer der zentralen Umsteigebahnhöfe Richtung Berlin und Ruhrgebiet war. Die SFS Rhein/Main Richtung Köln und die direkten Strecken nach Berlin waren noch nicht gebaut, bzw. noch nicht für Hochgeschwindigkeiten ausgelegt, so dass die Verbindung über Hannover die schnellstmögliche war und eine Umsteigemöglichkeit auch im Fahrplan entsprechend berücksichtigt wurde.
Der Zug war am Unglückstag auf der gesamten Strecke zu 44% ausgelastet - der ICE 1 verfügt über mehr als 890 Sitzplätze. Das entspricht also durchaus "mehr als 400 Passagiere", die Angabe im Film dürfte also korrekt sein.
Ah ok. Danke, hab ich misverstanden.
knarf2570 ich dachte ICE 1 Max. 650 Plätze ? Außerdem sagt der Sprecher über 400 Personen im zerquetschten ICE...☝️ er meint sicher das richtige... hat es nur bissl komisch ausgesprochen.
darum gibt es auch in der fertigungstechnik 'ziehen' oder 'walzen' so kann ein Material eine dauerhafte belastung aushalten
Aaaaaaaaaaaaa schrecklich und Horror ich habe schon nie mal gesehen
Warum hat keiner sofort die Notbremse gezogen
Wurde schon gefragt, aber wieso hat man die Notbremse nicht gezogen?! Wie hier dargestellt hat sich eine Metallstange zwischen zwei sitzen durchgebohrt. Oder war es nicht so dramatisch wie dargestellt? Meine fresse wenn so ne metallstange zwischen mir hochschiesst ziehe ich doch die Notbremse ? Wie kann man es als unbedenklich ansehen? Ich fahr doch auch nicht mein Auto weiter, wenn ne metallstange quer durchgebohrt wurde. Für mich unverständlich...
Naja... Früher war das eine andere Geschichte, man musste erst den Zugbegleiter informieren sonst wird das Strafbar außerdem hätte der TF nicht angehalten solange er nicht wusste was los war... In einer anderen Doku sagte er aus das er die Notbremse nicht gesehen hat, weil er in Panik war... Man kann aber auch nicht direkt ihm Vorwürfe machen... Jeder Mensch reagiert anders auf Dinge und er war ja in solch einer Panik das er die Notbremse leider nicht sah...
@@scanida5070 Die Notbremse durfte man immer schon sofort ziehen, ohne irgendjemand von der Bahn vorher zu fragen. Es gibt eine Überbrückung der Notbremse, die TUNNELN oder auf BRÜCKEN aktiviert ist, damit der Zug nicht dort anhält, wo eine Rettung deutlich erschwert wird. Ansonsten für die Notbremse aber immer zur einer sofortigen Bremsung.
ich moechte nicht klugscheissen !
aber wenn ich mit einem zug fahre, und neben meinem sitz schiesst ein stueck eisen aus dem boden, haette ich ohne zu zoegern die notbremse gezogen, und mich nicht auf die suche nach dem personal begeben !
er hatte die Notbremse nicht gefunden ,es gibt eine Doku wo er das Abteil wo er sass noch mal besuchte und überraschend festgestellt hat dass die Notbremse über dem ausgang des abteils war .Jemand der noch nie in einer extremsituation war wird das nicht verstehen weswegen es für die Opfer so schwer ist mit jemandem darüber zu reden.Das ist wie bei Kriegsveteranen .so etwas versteht auch nur jemand der selber im Krieg war
😢😢😢😭😭😭🤧🤧🤧
Ist zwar tragisch, aber ein bisschen dumm nicht bisschen sondern über dumm das man die Notbremse nicht zieht
Du weißt schon, dass das Ziehen der Notbremse enorm Geld kostet! Und wenn es dafür keinen Grund gäbe, wüden 1000 € flöten gehen! Die Notbremse ohne Beweise auf ein Unglück nicht zu ziehen, ist völlig gerechtfertigt!
@@thediaclub4781 dümmste Antowort. Wenn er nen stahlträher plötzlich aus dem stuhl kommt. Da zieht mam die notbremse, da sind einem 1000 egale
Ist zwar war aber der Zug war mit 200 km/h aufm Tacho unterwegs. Wenn ich mich nicht verrechnet habe dann sind zwischen dem Bruch des Radreifens und dem Zusammenstoß mit der Brücke keine 3 Minuten vergangen. Selbst wenn jemand sofort die Notbremse gezogen hätte, wäre der Zug nie und nimmer vor der Brücke zum stehen gekommen und wäre höstwarscheinlich trotzdem mit der Brücke zusammengestoßen. Außerdem müssen sie sich mal in die Situation hineinversetzen. Sie stehen unter Schock und damals waren die Notbremse nicht unbedingt gut platziert ( in einem anderen Video wird gezeigt, wie die Personen, die in dem Abteil mit dem Radreifen gesessen haben, in den Wagen und in das Abteil gehen. Dabei wird gezeigt, dass sich die Notbremse an einer sehr schlechten Stelle befindet und die Personen geben zu, dass sie die Notbremse nicht gesehen hatten.)
Du hast einfach nur Recht - und lass Dir von den Dummköpfen und Versagern hier nichts anderes erzählen.
Rip
Es.muss immer etwas passieren, damit dann gehandelt wird
Hätte sofort Notbremse gezogen
Sorry aber da zieht man mal selbst die Notbremse?!
Dem Lokführer ist eigentlich garnichts passiert oder?
ich könnte mit sowas niemals leben. weil ich random
hinten im waggon saß/stand, anstatt vorne habe ich
überlebt. wow... trauriger shit. ich bin jemand den kann
man nicht so easy verarschen. was meint er mit es gab
nicht genug anhaltspunkt dass das rad bricht, wenn doch
schon 8 meldungen da waren. das macht so mega keinen
sinn. auch das argument dass die inspektionen den standards
entsprachen. völliger unsinn. ich komme aus der industrie
wo wir röntgentests bei gegossenen aluminiumteilen machen.
genau mit dem gerät welches ihr hier zeigt, oder mit einer
riesen maschine, die den barren beim drehen auf der vollen
länge bestrahlt. jetzt wollen die einem erzählen mit so vielen
ingenieuren die da involviert sind um diese zuüge überhaupt
zu bauen und das ganze bahnsystem überhaupt, dass die
dann nicht wissen das man solche räder auf einer maschine
regelmäßig prüfen muss. müsste jeder horst verstehen dass
die schwingungen bei so einer großen last und steifheit zu
probleme führen.
Ich fahre bald mit nem ICE in Urlaub und jz hab ich echt schiss vor sowas😂😖 Passiert sowas eher selten oder oft?
Luca isch da Beschte selten seeehr selten
Keine Angst, der Zug zählt nach dem Flugzeug zu den sichersten Verkehrsmitteln. Rad- und Achsprüfungen der ICE-Flotte mittels Ultraschall sind heute Standard. Die Deutsche Bahn hat einiges unternommen um ein neues Eschede zu verhindern.
Nach dem Unglück wurden die Sicherheitsmaßnahmen verschärft
Es ist einmal passiert - vor nun zwanzig Jahren. Der ICE fährt seit 1991 mit Ausnahme dieses einen fürchterlichen Unglückes unfallfrei Im Jahr 2017 legten alle ICEs zusammen über 28 Milliarden km in einem Jahr zurück und das mit über 86 Millionen Fahrgästen.
Zudem wurden die Sicherheitsmaßnahmen in allen Richtungen verschärft und die fehlerhaften Radreifen (die zu diesem Unglück geführt haben) werden seitdem nicht mehr eingesetzt - sie wurden im selben Jahr durch sogenannte Monoblock-Räder ersetzt, die nicht brechen können.
Du kannst völlig beruhigt sein - die Autobahn ist gefährlicher ;-)
brxken gxrl passiert ca. 4 mal am Tag. Du musst wahrscheinlich sterben.
Es tut mir lied meiner Meinung nach ist es traurig nur einmal nach ner notbremse kurz zuguckn und dann direkt personal weil ja nicht gesehen. Wie dumm jeder Mensch sucht direkt überall im zug nach notbremse!
Wenn du kurz vor deinem Tod stehst ( neben einem Feuer). Und du musst folgende Aufgabe lösen : 123457 + 34578, dann Versuch mal das zu machen ohne vor lauter Panik an einem Herzinfarkt zu sterben !!!
Wer kennts nicht das hotel "eurostar" wo der zug durch fährt lol
“Lol“?
Ernsthaft?
Warum muss es immer jemanden geben, der unter so ein Thema ein verblödetes Kommentar setzen muss und sich dessen Lustigkeit mit einem infantilen "lol" auch noch mal selbst bestätigen muss ....
6:52 "Ach Erika, so ein ICE Waggon im Garten wär doch schon was feines, so als Gartenlaube.". "Ach hör mir auf mit deinem Eisenbahnfimmel! Es kommt mir hier kein ICE in meinen Garten!"
20:06
Das ist ein ICE3
Das ist ein ICE 1
@@seecretagent5176 ne
Wie kann Wagen 3 entgleisen wenn alles in Wagen 1 passiert
Evtl die doku schauen?
„stadt eschede“, wusste nicht, dass eschede nh stadt is
@Ric Celle ja
Gjggz
Der ICE 1 schafft locker 280 kmh was labert der Sprecher eigentlich
er hätte alles verhindern können
WIE DER EINE MANN ZU SEINER FRAU SAGT SCHAZ HIR IST EIN ZUG IM GARTEN UND ICH ERST MAL ICH WILL auch ein zug im garten haben :XD WER NOCH?
Ja, lustig, wenn 101 Leute draufgehen und einige davon in deinem Garten liegen... 🤬
radreifen n der fresse und erst mal zugführer suchen
Typische Ami Doku
Hektisch
Alles wird fünf mal gezeigt und gesagt
Geil
du spinnst doch. das War richtig schlimm
+theghost du hast recht
Arschloch
Stück scheiße
@theghost
Lebst du krankes Stück noch?
Ich fuhr mit dem ICE von Hamburg nach Hannover und mitten in der Opa hielt er an Triebkopfschaden.Komisches Gefühl