Wo hört medizin bei dir auf bzw wo fängt se an , brauch der alternde übergewichtige vip, die abnehmspritze + hormone auf Kosten der Allgemeinheit etc ...
"Teuer" ist relativ - man muss ja die durchschnittlichen Kosten einer erfolglosen Behandlung dagegen setzen. Wenn Arbeitnehmer wegen Krebs länger oder für immer ausfallen, entsteht dem Arbeitgeber unter Umständen immenser wirtschaftlicher Schaden. Wer lange krank ist, zahlt nicht mehr ein, sondern kostet nur noch. Das summiert sich zu den Behandlungskosten der konventionellen Behandlungen dazu... so mancher Krebspatient ist am Ende ein Volkswirtschaftlicher Millionenschaden, wenn er nicht erfolgreich behandelt wird. Dann kann selbst eine Spritze für 100.000€ wirtschaftlich sein. Aber eigentlich sollte uns der Preis am Ende doch überhaupt nur Sekundär interessieren, einen Menschen sterben lassen, weil es viel Geld kostet, seine Krankheit zu heilen, dürfte in einer zivilisierten Gesellschaft nicht vorkommen. Maßgeschneiderte mRNA-Impfungen müssen auch nicht ewig teuer bleiben, an mRNA-"Druckern" wird bereits gearbeitet... die Vision ist, dass direkt beim Arzt oder in der Apotheke das Maßgeschneiderte mRNA-Medikament für den Patienten hergestellt wird.
@@hschmidt79 dieses ökonomische System (Kapitalismus) hat uns zu Krankheiten in dieser Hülle und Fülle geführt. Also muss das System auch ALLE Kosten tragen, OHNE Abwägungen. Ich finde es schön perfide wie sie hier rechnen. Einfach Mal nach den Schlagworten Minamata, PFAS, Monsanto, Tetraethylblei, Zucker schauen und sich ein eigenes Bild machen. Wieviel Milliarden haben diese Firmen in die Gesundheit der Menschen gesteckt? Wie wurden und werden sie für ihre Verbrechen bestraft? ... Wie man solch ein System noch verteidigen kann, ist mir unverständlich.
Meine Frau ist an Lungenkrebs verstorben, nachdem sie jahrelang geraucht hatte (1-2 Zigaretten pro Tag). Deswegen habe ich diese sensationellen Erfolge verfolgt und finde es super, wenn mehr darüber berichtet wird! Und ein Tipp von mir: Hört mit dem Rauchen auf!
@@monikoni3507Das sagst Du aufgrund welcher Studie? Oder ist das eher so ein Gefühl, weil Du selbst rauchst und jetzt das Grausen bekommst? Das sind keine Angriffe, sondern wirklich Fragen. Falls es Dich interessiert, wie es bei meiner Frau wirklich war: Sie wurde schon während der Schwangerschaft Nikotin ausgesetzt und passiv während ihrer Kindheit. Mit siebzehn fing sie dann selbst mit dem Rauchen an. Während der letzten zehn Jahre machte sie wegen der Schwangerschaften und Stillzeiten mindestens fünf Jahre Pause. Damit hat sie mindestens 35 Jahre geraucht, passiv und aktiv. Natürlich kann man immer sagen: Da muss es noch andere Gründe gegeben haben. Nur sind bei Lungenkrebs neun von zehn Patienten Raucher oder Ex-Raucher. Die Krebssterblichkeit ist bei Lungenkrebs höher als bei jeder anderen Krebsart (also die Zahl der absoluten Lungenkrebstoten). Klar kann man darüber nachdenken, ob man noch zusätzlich anderen Risiken ausgesetzt war. Aber sie hat keinen Alkohol getrunken, lebte auf dem Land, war Vegetarierin und nicht übergewichtig.
@@monikoni3507 Ich empfehle hier die Studie "Dose-Response Association of Low-Intensity and Nondaily Smoking With Mortality in the United States" Maki Inoue-Choi et al.: Die Wahrscheinlichkeit für Gelegenheitsraucher, die zwischen 6-10 Zigaretten pro MONAT (!) rauchen, an Lungenkrebs zu erkranken, ist um 464 % erhöht.
Als jemand, der als Kind einen (gutartigen) Tumor am Hinterkopf hatte, welcher auch sauber entfernt wurde, sehe ich das als massiven Erfolg und einen großen Schritt vorwärts. Ehrlich gesagt hat mir das Video mal wieder wirklich gute Laune und etwas Optimismus für die Zukunft gemacht. Danke!
Aus rein anthropologischer Sicht würde ich sagen, dass wir dringend hin zu einer individuellen und ganzheitlichen Form der Medizin müssen. Menschen sind so unterschiedlich und reagieren so unterschiedlich auf Medikamente. Wie viele Leben kostet die falsche Dosierung, die Unverträglichkeit auf Wirkstoffe u.ä. Wie viele könnten wir stattdessen retten. Es gibt immer auch Bereiche in denen es allgemein hilfreiche Präparate gibt. Es gibt eben auch Erkrankungen, da erreichen wir eben bessere Heilungschancen mit Individualisierung. Die Individualisierung kann unterstützt mit der dazu passenden Technik dann sicher mit der Zeit auch günstiger werden. Auf jeden Fall bringt es uns näher hin zu einer heilenden Medizin, statt in der Symptombekämpfenden Medizin zu verharren.
@@moritz5238 ein Arbeitskollege von mir hat nie geraucht ging jeden tag joggen und bekam Lungenkrebs. Ich denke deine Ausführungen treffen nicht immer zu.
grade diese Woche hieß es wieder in den Nachrichten, dass empfohlen wird gar keinen Alkohol zu trinken. Das Zeug ist ähnlich giftig wie Asbest, Nikotin und Strahlung und trotzdem schütten die Leute das ständig in sich rein. Wohl der beste Marketingtrick der Alkoholhersteller war die Einführung des Begriffs "Kulturgut". Guck dir mal das Video von Doktor Whatson dazu an
An der personalisierten Medizin führt kein Weg vorbei. Ich hoffe natürlich, dass sich die Kosten der jeweiligen Impfung im Laufe der Zeit reduzieren lassen. Jede Krebserkrankung kostet im Laufe der Zeit schon jetzt viel Geld. Auch ohne Impfung.
ich habe eine Car T Zell Therapie im Februar bekommen gegen Lymphdrüsenkrebs. Der Krebs wurde in kürzester Zeit besiegt! Aber sehr heftige Nebenwirkungen!
@ScarFace_97 mir geht es soweit ganz gut. Es wurde zum Glück aus Zufall nach einem Gokart Unfall beim röntgen entdeckt, ist noch klein und hat noch nicht gestreut. Die erste Chemo hab ich gut vertragen. Unter vorgehaltener Hand geben alle zu das es daran liegt aber öffentlich sagt das keiner.
Eine personalisierte Medizin ist - unabhängig von den Impfungen hier - generell erfolgversprechender! Unser Professor hat Methoden der mathematischen Optimierung genutzt, um Chemotherapien anhand personalisierter Messdaten zu verbessern (die Leukopeniephase sollte verringert werden). Das war durchaus erfolgreich. Und das lässt sich bestimmt auch in vielen anderen Bereichen feststellen.
Künstliche Intelligenz wird in der Lage sein den Prozess der Herstellung von personalisierten Impfstoffen massiv zu beschleunigen. Die Pharmakonzerne werden aber entweder nicht darauf zurückgreifen um exorbitant hohe Preise zu rechtfertigen oder darauf zurückgreifen und trotzdem extrem hohe Preise verlangen. Irgendwo verständlich, da man ja auch viel investiert hat, trotzdem sollte die Gier dann nicht zu groß werden....
Ich hatte einen Tumor in der Speiseröhre. Die Kombination aus Chemotherapie und Immuntherapie hat sehr gut angesprochen. Nach der Operation des Tumors bin ich im Moment krebsfrei und werde noch ein Jahr mit dem Immunpraeparat behandelt. Die Zukunft wird zeigen ob ich krebsfrei bleibe. Ich bin aber sehr zuversichtlich
@@raymondluxem5875 Danke für deinen Kommentar und es freut uns sehr, dass die Therapie so erfolgreich verläuft. Wir wünschen dir alles erdenklich Gute!
Verfahren, die zu Beginn sehr teuer sind, tendieren dazu mit der Zeit viel billiger zu werden. Ich kann mich daran erinnern, dass DNA-Sequenzierung nur in ausgewählten Fällen zum Einsatz kam, weil es tausende Euros gekostet hat (1x). Heute ist der Preis vernachlässigbar und wird allenorts eingesetzt.
Bei ARTE ging es kürzlich um Mikroben. Darunter auch ein Bakterium, das sich von sauerstoffarmem Gewebe wie Krebszellen ernährt und sauerstoffreiche Umgebung meidet.
Super! Ich würde mich sehr freuen, wenn sich diese Entwicklung bestätigen würde und es ein beschleunigtes Zulassungsverfahren geben könnte. Meine Mutter ist an metastasierten Brustkrebs gestorben. Das wäre vielleicht, wenn man sie hätte impfen können, nicht passiert. Es wäre doch schön, wenn Menschen nach so einem schweren Eingriff wie einer Operation, wenigstens die Hoffnung haben könnten, dass es damit gut ist.
Beschleunigte Zulassungsverfahren meines erachtens Behandlungsmethoden gibt es heute schon, die je nach Alter und Erkrankungstand den Patienten zu gute kommen. Deswegen macht man bei einem alten Menschen auch selten eine Chemo, da da der "kosten nutzen" nicht überwiegt. Wenn man das dann in eine beschleunigte Zulassung bei einer Impfung überträgt und beachtet weshalb es so eine strenge Zulassung gibt (contagan Skandal), ist es für mich (als Laie), moralisch nicht vertretbar.
Hm, und wie genau stellst du dir das vor? Dürfen alle Menschen, die andere Menschen medizinisch behandeln, oder lebenswichtige Medikamente herstellen, oder, oder... nichts mehr verdienen? Sollen die dann in ihrer wenigen Freizeit noch betteln gehen? 🤔
@@Quarks wie ich mir das vorstellen ? Genau so wie mit Corolla Impfung, genau so, siehst du meine " VORSTELLUNG " ? Nebenwirkungen, Autoimmunerkrankungen, Junge Menschen die Sportler sind kippen um und so weiter...
@@Quarks Unser Gesundheitssystem verdient momentan am Patienten und das auch oft ziemlich unnötig, was unteranderm auch durch Fallpauschale von Lauterbach (für genaueres bitte selbst recherchieren) begünstigt wurde. Das ist das problem dabei, nicht das diese Leute nicht auch gut verdienen sollten. Das Gesundheitssystem soll für den kranken da sein nicht der Kranke für das Gesundheitssystem. Momentan und wenn ich mir meine Situation für mit meiner Krankenkasse anschauen sehe ich eher - der Kranke ( und auch der Gesunde) ist für das Gesundheitsystem da
Personalisierte Medizin und Betrachtung des Ganzen Körpers bei den diversen Leiden, halte ich für sehr wichtig und das von ausgebildeten Medizinern. Ich verstehe zb nicht, dass wenn man ein Problem mit dem Darm hat (Blut im Stuhl/Juckreiz) und gleichzeitig auch ein Jucken an der Scheide hat zum Urologen UND zum Gynäkologen gehen muss. Der eine kümmert sich um das eine, der andere um das andere, sehen aber keinen Zusammenhang, obwohl es ein gleichzeitig auftretendes Problem ist (so erlebt in meiner Verwandtschaft). Da werden so viele Ressourcen verschwendet...
Könnt ihr mal was zu den Kosten sagen? Wie teuer ist das denn in etwa? Es wurde immer wieder gesagt, dass es teuer ist, aber nicht mal eine Größenordnung genannt.
Interessante und vielversprechende andere Formen von personalisierter Krebs (und autoimmune) Therapie sind auch noch CAR-T cell therapy und bispecific T cell engagers. CAR-T cell therapy gibt es schon etwas laenger und hat in einigen Krebsarten auch schon grosse Erfolge erziehlt
Gibt es mittlerweile einen hoffnungsvollen Ansatz für neue Studien. Impfung gegen Gürtelrose zeigten Gürtelrose Geimpfte erkranken wesentlich weniger an Alzheimer.
Bisher habe ich nur gelesen, das man sich gut um seinen Hypocampus kümmern soll. (Ernährung, Bewegung, Stressvermeidung etc) lassen ihn weniger schrumpfen und mindern das Risiko einer Demenz.
@@Quarks Hey Quarks, mich würden Studien zum Thema ME/CFS interessieren. Bis jetzt läuft da noch nicht viel, doch die Zahl der Erkrankten wird immer höher. Wenn ich die Zahlen richtig im Kopf habe, sind sie seit Corona doppelt so hoch mit mittlerweile mindestens 500.000 Erkrankten. Bis jetzt gibt es ja auch noch keine Therapie. Man kann ein paar Sachen ausprobieren und wenn es nicht funktioniert, steht man mit leeren Händen da. Auch wenn es um den Behindertengrad geht, wird es schwierig. Die Ämter kennen die Erkrankung nicht und wissen nicht, wie sehr man dadurch eingeschränkt sein kann. Von daher bin ich für jedes bisschen menr an Aufklärung dankbar!
@@einhorn2542 Wir haben hier einen Artikel, der aber nicht ganz auf dem neuesten Stand ist www.quarks.de/gesundheit/medizin/darum-sollten-wir-das-chronische-fatigue-syndrom-ernstnehmen/. Auch hier www.quarks.de/podcast/corona-die-pandemie-ist-vorbei-long-covid-bleibt-quarks-daily-spezial/ und hier gibt es Infos www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/dok5/long-covid-chronic-fatigue-100.html
@@boddha9925, das hat man untersucht - und das macht die Suche nach dem geeigneten Protein so schwierig: Es muss so verändert bzw. einzigartig sein, dass nur das Richtige angegriffen wird. Wie bei dem besprochenen MUC-1-Protein: Hier gibt es bei vielen Arten von Brustkrebs eine sehr spezifische Veränderung, auf die das Immunsystem reagieren soll.
In welchem Bereich liegen denn die Kosten für auf den Patienten angepasste Impfungen? Wenn es sich nur um paar tausend Franken handelt, würde ich das auf jeden Fall machen.
@@domdom1941, das weiß man tatsächlich nicht. Man könnte es mit dem Prozess der Genom-Sequenzierung vergleichen, die kostete 2008 etwa 1 Mio. Euro, einige Jahre später war sie bereits für 10.000 machbar. Wenn die Technologie verfolgt und durchgezogen wird, dann wird auch der Preis mit den Jahren sinken.
Bei Kosten von 100K € und 500K Krebs Patienten in Deutschland währen das 50 Mrd. € pro Jahr. Bei 500 Mrd.€ Kosten fürs Gesundheitswesen müsste man die Beiträge zur Krankenkasse um 10% erhöhen. Das wäre wohl kaum vertretbar. Bei einem Preis von 10K € wären das aber Kosten die durchaus stemmbar sind. Nur wird das viele Jahre dauern bis es genug Gerätschaften und Personal gibt, um das für alle umzusetzen. Wahrscheinlich wird man sich am Anfang auf junge Menschen (z.B. unter 30) beschränken und das dann weiter ausbauen, bei sinkenden Kosten.
Ja, ich denke Medizin sollte mehr personalisiert werden, auch wenns teurer wird. Weil wenn man das mal im long run sieht: Du zahlst nen Haufen für die personalisierte Immuntherapie, dafür ist die Wahrscheinlichkeit gesenkt, dass der Krebs wieder kommt - auf der anderen seite heißt das doch super vereinfacht gesagt: Immuntherapie dieser Krebs kommt nicht wieder. Bedeutet, dass man keine Kosten für das nächste Mal Krebs hat, bedeutet dass man im Endeffekt wahrscheinlich auf ähnliche Kosten kommt, nur eben ohne das 2. mal die ganze scheiße mit Haare verlieren und Co. Und ganz davon ab wie teuer es ist - Wir erleben doch jetzt schon, dass viele Krankheiten entweder abgetan werden, Menschen dauerhaft in Behandlung sind oder sonstiges, weil eigentlich nur auf Symptome geschaut wird und das behandelt. Wenn man individueller vorgeht, nimmt man sich Zeit genau zu schauen was die Ursache ist bzw was da dahinter steckt und findet vielleicht öfter mal "huch... da funktioniert ein Organ nicht ganz wie es soll und das macht hier die ganzen Probleme" oder man bemerkt vielleicht eher mal "oh, die Person ist nicht adipös weil sie faul ist... und die Probleme die sie hat kommen nicht daher..." Generell sollten Ärzte mehr verdienen und für die Zeit mit den Patienten bezahlt werden und nicht pro Patient. Individuellere Medizin könnte dann auch bedeuten, dass Medikamentdosen spezifisch auf DICH und deinen Bedarf angepasst werden und dann Nebenwirkungen verringert werden. Ich würde einen solchen Wandel zumindest begrüßen.
ich denke personalisierte medizin ist die zukunft, vielleicht nicht innerhalb der nächsten jahre, aber auf weite sicht definitiv. sie werden vermutlich immer wesentlich effektiver sein als ein massenprodukt und mit computern die immer intelligenter werden und automatisierter arbeiten können sind die gigantischen kosten die das heute noch verursacht in einigen jahren sicher nicht mehr so viel höher als die standardlösungen von heute.
Wo sollen die ganzen Ärzte herkommen, die eine individuelle Therapie für jeden einzelnen Patienten entwickeln? Für den einzelnen Patienten mag eine individuelle Therapie effektiver sein. Aber über die Masse gesehen könnte man damit weniger Menschen heilen. Deswegen wurden ja Standard-Therapien entwickelt.
@@Nugget-ot6cf dann brauchst du immer noch Personal, die die Therapie durchführen bzw. begleiten und ggf. müssen auch je nach Krankheitsbild individuelle Medikamente bereitgestellt werden. Meine Hoffnung ist, dass KI das Personal so weit entlasten kann, dass sie sich wieder stärker um einen Patienten bemühen können. Alleine das würde ja schon helfen. Da sind wird aber noch weit weg von individuellen Therapien.
AI könnte bei der personalisierten medizinischen Versorgung eine Möglichkeit sein, kosten deutlich zu senken und vielleicht auch zuverlässiger zu sein. Ich bin ja auch eher gegen AI aber im Gesundheitswesen sehe ich da durchaus Möglichkeiten.
Das passiert bereits bei der Suche nach geeigneten Proteinen und der Ermittlung von Proteinfaltungen. Es gibt sogar ein Crowdscience-Projekt, wo sich viele Menschen ans virtuelle Proteinfalten machen können, in der Hoffnung, dass unter millionen von Versuchen eine Handvoll vielversprechender Ergebnisse auftritt (Folding@Home)
Die personalisierte Behandlung wird der Schlüssel zum Erfolg sein. Gerade deshalb hat Biontech die KI-Firma gekauft, da hier enorme Rechenleistungen erforderlich sind. Dann werden auch die osten im Rahmen bleiben und die Zeit bis zum fertigen Medikament kurz bleiben.
???? also das argument das das genaue zusammenspiel zwischen dem wirkstoff und dem imunsystem besser verstanden werden muss kann ich nicht gnaz nachvollziehen wenn man weis das zb bei antidepressiva auch nicht so wirklich klar ist warum sie wirken.gibt es bei vielen medikamenten. ausserdem hätte mich noch interessiert warum seit 1890 nicht an der impfung gefortscht wurde,sondern erst jetzt?
Habe gelesen, es wurde schon Jahre geforscht kam aber nichts dabei raus. Komisch find ich es schon, dass diese Impfung nach C jetzt plötzlich Krebs heilen soll. Sorry
@@rainerkeller6392, das kann man derzeit noch nicht sagen, das hängt von zu vielen Faktoren ab. Die Dimension liegt anfangs schätzungsweise bei mehreren Hunderttausend Euro pro Person. Der Preis wird sich dann aber mit den Jahren deutlich senken.
Bei der personalisierten Medizin denke ich vor allem über die höheren Kosten nach. Geht es nur um die Forschung, die wir als Gesellschaft vorantreiben oder auch die spätere Behandlung? Zahlt "die Kasse" später eine Behandlung? Oder wird es nur die PKV tun? Oder muss man eben selbst das Budget für einen Oberklassewagen investieren bzw. verwetten? (Denn der Erfolg ist nicht garantierbar!) Gesetzt dem Fall, die (gesetzliche) Kasse zahlt - wie gehen wir mit gelebten Risikofaktoren um? Was ist mit eindeutig belegtem Verhalten, das das Krebsrisiko erheblich steigert? (Insbesondere Nikotin, aber auch Alkohol gehört zur Risikoklasse 1.) Zahlen die so "unvernünftig" handelnden Menschen dann höhere Beiträge? Oder wird ihnen die Leistung verwehrt, weil "tja, selbst schuld"? Bis zu welchen Faktoren geht es weiter? Viel Fleisch essen, insbesondere rotes? Keinen Sport treiben? Sitzen?? Ich denke, dass wir uns als Gesellschaft früher oder später diese Fragen stellen werden müssen, denn wie unsere Zwei-Klassen-Medizin zeigt, ist das Tischtuch schon jetzt zu klein, um den ganzen Tisch zu bedecken ...
An immer mehr personalisierter Medizin führt kein Weg vorbei. Natürlich sind solche Methoden zu Beginn immer teuer. Deswegen ist es noch im Forschungsstadium. Aber die Geschichte zeigt, dass in den meisten Fällen die Kosten drastisch gesenkt werden können. Ob es Organe aus Stammzellen im Drucker, Quantencomputer, künstliche allgemeine Intelligenz oder Fusionsreaktoren sind, es ist alles teuere Forschung, aber bringt zu viele Vorteile, als dass man sie vernachlässigen könnte. Wir leben in einer Zeit, wo all das zum ersten Mal der Menschheit überhaupt möglich wird. Nach der ersten Impfung Ende des 18. Jahrhunderts vor 200 Jahren, nach 300.000 bis 400.000 Jahren Menschheitsgeschichte, sprechen wir über personalisierte Medizin. So viele Dinge geschehen so schnell. Man kann mit dem Fortschritt kaum mithalten.
Logische Frage: die Impfung sorgt dafür, dass ein Oberflächenprotein zum Ziel gemacht wird. Wie also stellt man sicher, dass man nicht auf ein Protein scharf macht, dass bereits im Körper auf gesunden Zellen vorkommt ? Oder wirkt die dann einfach nur nicht, weil das Immunsystem dann erneut der "Tarnung" unterliegt ?
@@MortusVanDerHell, dieser Part gehört zu dem kniffligen Auswahlprozedere dazu. Das Protein MUC-1 etwa gibt es im Körper auch bei gesunden Zellen. Auf Krebszellen ist dieses Protein jedoch verändert - und genau auf dieses veränderte Protein soll das Immunsystem scharf gemacht werden.
Das wäre dann wahrscheinlich so ähnlich wie bei einer Chemotherapie, da werden dem Körper ja im Prinzip auch diverse Gifte zugeführt und ausgenutzt, dass der Stoffwechsel der Krebszellen so stark ist, dass sie das Zeug schneller aufnehmen und umsetzen, als die gesunden Zellen (wurde mir bei meiner Chemo damals jedenfalls so erklärt), da muss man mit einem bisschen Kollateralschaden leben, davon kann man sich erholen.
@@Quarksund was macht man, wenn z.b. Teile der mRNA in Gewebe landet (Herz o Gehirn) und dieses dann vom zellulären Immunsystem bekämpft wird? Da gibt es ein Haufen Studien, dass der „Impfstoff“ systemisch distributiviert wird?
@@Quarks Danke für die Erklärung. :) Tut gut zu wissen, dass wir uns mit der Heilung/Vorbeugung der Streuung nicht unbeabsichtigt selbst gesundes Gewebe abbauen können. ^^
@@jofu5742, Blutkrebs und Lymphome sind bisher nicht inkludiert, korrekt. Andererseits lässt sich das Verfahren theoretisch auf andere Krebsarten übertragen - bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg.
Was ich so gar nicht nachvollziehen kann ist die Kombination einer derartigen Immuntherapie mit Chemotherapie, schließlich wird das Immunsystem durch die Chemo erheblich beeinträchtigt, wodurch dessen Erfolg torpediert wird. Somit ist eine derartige Kombination per se kontraproduktiv.
@mumbucorporation7243 Ich gehe mal davon aus, dass das nicht gleichzeitig, sondern nacheinander gemacht wurde. Und wie man sieht, ja auch mit einem erkennbaren Langzeiterfolg.
@@Toni_Toaster aus Erfahrung kann ich sagen, dass die Chemo vorgeht...spannend wären Zahlen ohne Chemo, weil man so nicht beide Behandlungen klar zuordnen kann
@@Maria-di7jr, wir löschen nur Beleidigungen, Hetze etc. Kannst du der Netiquette entnehmen. Das Thema Corona-Impfung zieht oftmals viele Kommentare an - und es wird mit Falschinformationen um sich geworfen. Das wird bei anderen Videos von uns sichtbar, die sich um die Pandemie drehen. Hier geht es aber um ein völlig anderes Thema.
@@Quarks Wenn - so impliziert bereits die Überschrift der Zeitmarke 5:58 - auf das vor wenigen Jahren der breiten Masse bekannt gewordene Verfahren gehofft wird, wäre es eine logische und psychologische Konsequenz, hier auch kritische Gedanken zu finden. Bitte vergessen Sie nicht unsere vielen Mitmenschen, die aus verschiedenen Gründen, selbstverständlich aber schon durch die überwältigenden Ereignisse, die stattgefunden haben, Traumata erlitten. Diese Menschen leiden und könnten sich ungerecht behandelt fühlen. Vielleicht werden Sie antworten wollen, hier sei nicht der richtige Ort/Raum für solche Diskussionen. Darauf würden die Menschen vielleicht zu bedenken geben: Dann, bitte, SIE sind doch das Fernsehen - geben Sie uns endlich ein ehrliches, unabhängiges, aus sich selbst heraus organisiertes Forum. Die Mittel sollten doch vorhanden sein. Ein Land der Dichter und Denker sollte sich verplichten, ebendiese in der offenen Kommunikation zu unterstützen.
Ich schaue immer drauf, dass ich wenn nötig immer in die Ambulanzen der Uni Klinik gehe. Falls ich mal Krebs haben sollte, würde ich dort aufgenommen werden und käme in den Genuss der neuesten Behandlungen
@@stefanie369 Sowas machen wir in unseren Sendungen nicht, wir "promoten" hier jetzt nicht einzelne Forscher:innen oder Institute und werben nicht für Spenden. Einfach so als Privatperson spenden ist in der Forschung auch nicht so gängig; du kannst dazu aber sicherlich spezielle Institute oder Forschungsgesellschaften mit einer kleinen Internetrecherche ausfindig machen und mal mit diesen Kontakt aufnehmen, wenn du größere Summen zu verschenken hast :)
Auch wenn Krebs eben so vielfältig ist. Vielleicht gibt es doch bestimmte Oberflächenproteine oder andere Eigenschaften, die fast alle oder die meisten Krebzellen gemeinsam haben. Das find ich ein guten Ansatz. Sonst muss es ja zwangsläufig die personalisierte und teuerere Medizin sein. Diese Ansätze und die dazugehörigen Studien sind vielversprechend, zeigen aber auch, dass man Immunsystem und Krebs noch besser erforschen muss. Da kann ich nur wiederholen was ihr gesagt habt.
@@sevisymphonie5666, wir sehen das so wie du. Im besten Fall, das wird ja auch teils so gemacht, konzentriert man sich auf beide Varianten und schaut am Ende, was sich besser implementieren lässt.
7:30 hätte mich mal interessiert warum es „mega aufwendig“ ist. An den Sequenzierungskosten kann es nicht liegen, die sind im 3 stelligen Bereich. Ist es die Entnahme des Gewebes? Die Simulation könnte zwar rechenintensiv sein, aber muss nicht individuell neu geschrieben werde vermute ich mal. 11:30 achso, wahrscheinlich die Erstellung des Impfstoffes.
@@b596b, exakt. Die Analyse des Tumors ist eine Sache - aber auch hier ist das Herausfinden der richtigen Oberflächenproteine nicht ganz so easy, das wird sich mit den Jahren aber verbessern. Dann muss daraus aber auch noch die Impfung gebaut werden. Mit den Praxisjahren wird aber auch das kostengünstiger und effizienter werden.
Ich würde auch mal vermuten, dass es schwierig ist, für einen hoch-individuellen Impfstoff, der ja jedes mal quasi eine Einzelanfertigung ist, ein schnelles und funktionierendes Zulassungsverfahren zu entwickeln. Für sowas ist das auf Massenherstellung ausgelegte System wahrscheinlich noch gar nicht eingestellt. Für Studien-Medikamente ist das natürlich einfacher, aber wenn es an die Marktreife geht, muss die Sache Hand und Fuß haben. Wie gesagt, ich vermute das nur.
@@VoodooMcVee was meinst du mit Zulassungsverfahren? Ich vermute mal nicht, dass für jeden angepassten Impfstoff ein neues Medizinprodukt angemeldet werden muss und klinische Studien durchgeführt werden müssen (an wem auch? Es braucht ja Patient*innen mit genau dem gleichen Krebs), sondern dass dies mit einem Verfahren geht aus regulatorischer Sicht. Zumindest wäre das absurd. Es kann sich also nur um den technischen Prozess zur Impfstoffanpassung handeln. Da würde ich naiverweise annehmen, dass Hoffnung besteht, diesen in Zukunft sehr viel effizienter und kostengünstiger hinzubekommen.
Spannend und vllt. Zukünftig ein Lichtblick gegen eine der großen Zivilisationskrankheiten. Den Preis muß man mit dem von gegenwärtigen Behandlungskosten sehen. 10 Jahre Chemotherapie kostet auch so seinen Preis. Bedenkt man noch Nebenkosten durch Jobausfall etc. sind diese noch höher… - mich würde noch interessieren wo der Unterschied zwischen Brustkrebs und anderen Krebsarten liegt. Denn es scheint (auch bei anderen Papers) entweder an Brustkrebs direkt geforscht zu werden oder an anderen Arten. Wobei Gehirntumore und Prostatakrebs eigentlich nie erwähnt werden.
@Quarks und warum muss vor dem Einsatz erst noch näher verstanden werden, warum die mRNA-Impfung wirkt? Antidepressiva werden, soweit ich weiß - beispielsweise ja durchaus routiniert verabreicht und man weiß aber gar nicht, warum sie helfen. Für viele andere Präparate dürfte selbiges gelten: Effektivität wissenschaftlich systematisch erwiesen, genauer Grund für die Effektivität unklar, aber hauptsache es hilft. Also rein damit.
@@IHC403woher nehmen Sie diese Gewissheit? Keine Studien gelesen? England, Südafrika, jetzt sogar USA. RKI files -mal,etwas davon gehört?🙈man kann auch nur ÖRR schauen und dabei nicht schlauer werden.😂
@@PiusSturm tja ich habe die RKI Files mir angesehen. Die ach so wilden Stellen die von gewissen Kreisen gehyped wurden. Ganz lahm. Kein Skandal nix. Und eigentlich kommen alle Studien - egal aus welchem Land - zum gleichen Ergebnis.
Ja, für 1-2 Tage bisschen Aua an der Einstichstelle und ggf. Impfreaktion wie Unwohlsein für ein paar Tage ist suuuuuuuper schlimm. Und gibt es ja auch gar nicht bei anderen Impfungen 🤡
Wie ist das nochmal mit der der DNA Transkription ins menschliche Genom bei den modRNA therapien? Wie lange dauert es bis aus einer Verschwörungstheorie ein Fakt wird?
Das Video kratzt sehr an der oberfläche und die Vergleiche zum erklären finde ich persönlich richtig schlecht. Das kann man besser, und ja ich komme aus der Biochemie und hab ne gewisse ahnung davon. Weiter im Kontext die Therapien müssten nicht so teuer sein. Die reinen kosten werden sich wahrscheinlich im 4-stelligen Bereich befinden. Was es so teuer macht ist die Gier der Pharmakonzerne und das lachhafte Patentwesen was ihnen erst die ganze Abzocke ermöglicht
@@user-vf7ur9et8m, wenn du bereits tief in der Materie steckst, dann ist das Video natürlich eher oberflächlich für dich. Ein vierstelliger Bereich kann im Rahmen einer individuellen mRNA-Therapie vorerst ausgeschlossen werden, hier fehlt es an Daten, Automation, Training etc. Deshalb ist sich Prof. Grabbe, der mRNA-Studien mitverfolgte, über die Implementierung noch nicht sicher. Der Betrag wird sich jedoch mit den Jahren nach unten korrigieren, so ist das mit jeder Technologie.
Wenn die öffentlich rechtlichen sagen das es bei einer Impfung keine Nebenwirkungen gibt, werde ich Dank der falschen Corona Impf Versprechen eher skeptisch. Ich fände es toll, aber ich merke beim schauen das ich jedes Vertrauen Verloren habe und mich wahrscheinlich nicht Impfen lassen würde .
@@Nugget-Love-2014 "Wie bei jeder Impfung können auch nach der COVID-19-Impfung mit monovalenten oder bivalenten mRNA-Impfstoffen Impfreaktionen und unerwünschte Wirkungen auftreten. Diese treten in der Regel kurz nach der Impfung auf und klingen innerhalb weniger Tage ab. Zeitlich verzögerte unerwünschte Wirkungen, die erst lange Zeit nach der Impfung auftreten, sind nicht bekannt und sind nicht zu erwarten." Quelle: www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Sicherheit.html#:~:text=Die%20h%C3%A4ufigste%20lokale%20Reaktion%20auf,in%20manchen%20F%C3%A4llen%20Fieber%20m%C3%B6glich.
Ach und warum fallen so viele Sportler, wie noch nie einfach um? Warum haben die Beerdigungsinstitute so viel mehr zu tun, als früher? Wieso haben wir immer noch eine Übersterblichkeit, die zufällig mit den C- Impfungen begann? Im ersten Corinnajahr gab es hingegen keine Übersterblichkeit.
@@Quarks woher kommt dann die Übersterblichkeit, die einsetzte, als das große Spritzensetzen begann und immer noch besteht? Wieso sterben plötzlich so viele junge Sportler? Recherchiert doch mal selbst, vergleicht Zahlen, lest Studien- nicht in D ( England, Japan, Israel)
@@PiusSturm die Übersterblichkeit war in Deutschland in der 52. KW 2020 am höchsten. Die allererste Impfung gegen Corona in Deutschland wurde am erst am 26. Dezember 2020 verabreicht. Danach sank die Übersterblichkeit. Schau dir die Zahlen dazu gerne auf unserer Seite an: www.quarks.de/gesundheit/medizin/auf-einen-blick-das-coronavirus-in-deutschland/ und www.quarks.de/gesundheit/medizin/wie-viele-menschen-sterben-an-corona/
Was heisst "teuer" ? In der Schweiz kostet ein Krebs-Patient 1 Million Franken (ca. 1 Million Euro). Die Behandlungen gehen in die Jahre. Wenn der Patient für 1/2 Million gerettet wird ist dies schon eine Ersparnis. Ausserdem wird Technologie mit der Zeit günstiger. Nebst der Klassikern der Elektrotechnik (wovon die IT profitiert) wurden sogar Solar- und Windenergie die güngstigsten Energieformen!
@@lilb1172, auf direkte Nachfrage kam von Joana folgendes zurück: "Hahahahaha oh man 🥹🥹🥹 wie lieb! Ich glaube das habe ich meinen Eltern zu verdanken 🫶"
Muss man sich da im Gegensatz zu den alten vaccines auch alle drei Monate impfen lassen, weil die Wirkung so schnell schwindet? Und der Hautkrebs hat auf seiner zelloberfläche nur für diesen spezifische Rezeptoren/glycoproteine, damit das immunsystem nicht ausversehen körpereigene Gewebe angreift? Und warum heißt es Impfstoff, wenn der Tumor entstanden ist? So als Laie würde ich das als eine therapeutische Maßnahme einordnen.
Eure Art von Wissenschaft habe ich schon in der Corona Zeit gesucht, aber ich konnte die Wissenschaft nicht finden, dann folgte ich dem Geld und plötzlich fand ich auch die Wissenschaft.
@@thelordofbacon4258, gar kein Humbug, onkolytische Viren werden sogar in sehr speziellen Fällen bereits unterstützend eingesetzt. Die breite Anwendung ist bisher noch nicht in Sicht, die Forschung geht aber auch hier weiter.
Könnte man nicht von außen über eine magnetische Trägerflüssigkeit mithilfe eines Magnetfeld ein bestimmtes Medikament an die entsprechende Stelle steuern, um Krebs zu zerstören?
Ich bin skeptisch. Man hört so oft immer wieder so Sachen wie: neue Hoffnung usw. Und dann hört man nichts mehr davon. Sulphorafan, Methadon....das waren ja alles Dinge über die man ernsthaft diskutiert hatte und die vielversprechend waren ( und damit meine ich nicht irgendwelche Schwurbelkanäle) . Und dann irgendwann nichts mehr.
@@MsMakenshi, stimmt. Wir achten deshalb darauf, dass es sich um wirklich realistische Sachverhalte handelt, sonst würden wir nicht darüber berichten. Das Kapitel Methadon ist noch lange nicht abgeschlossen - aber bei der Krebsimpfung laufen bereits groß angelegte Phase-3-Studien.
Ja schade das man bei Methadon nicht wirklich weiter forscht und das auch nicht breiter in die Öffentlichkeit trägt. ... wir haben jetzt einen Freund der Bauspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen in die Leber vor kurzen diagnostiziert bekommen hat und zum Glück hat sein Hausarzt ihn sofort mit dem Methadon unterstützt, weil was hat er zu verlieren....nicht nur Chemo allein sondern zusammen..und siehe da...ich füge einfach mal den Text meiner lieben Freundin und betroffenen Ehefrau an....das unten ist das was sie mir heute geschrieben hat: "Hallöchen Wir waren gerade bei der Besprechung fürs CT. Die Metastasen in der Leber haben sich verkleinert und auch der Haupttumor ist stark zurück gegangen. Die Bauchspeicheldrüse arbeitet wieder. Micha muss kein Insulin mehr spritzen und braucht kein Kreon mehr für die Verdauung nehmen. Die Ärztin war selbst überrascht und wir sind uns sicher, dass das Methadon sehr viel dazu beigetragen hat 💪💪💪💪💪🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳 ...... Und an sowas sollte man mal Studien machen... aber lieber was teures als versuchen die Sachen näher zu erforschen die günstig sind aber das ist uninteressant für Big Pharma... echt traurig Mfg SYK
Ich denke das könnte eine gute Chance sein. Je mehr Alternativen man hat, umso präziser kann eine Behandlung auf einen Patienten zugeschnitten werden. Durch maschinelles lernen, KI und Automation könnte man bestimmt auch die Kosten weiter senken. Wenn das Rezept schon von einem Programm berechnet wird, kann ein anderes System doch auch die Zutaten nach Rezept zusammen mixen. So könnten dezentral automatisiert Impfstoffe und andere Medikamente zu einem günstigen Preis hergestellt werden statt aufwändig in einem normalem Labor.
Tja hätten mal die Quarks Reporter Breaking Labs geschaut, wo er mehrmals die SPRIND Programme der Bundesrepublik Deutschland vorgstellt hat... dann wäre das keine sensationelle "Neuheit" mehr 😁
ach, diese Ergebnisse sind sogar im Vergleich zur SPIND Forschung deutlich schlechter, wenn auch für andere Krebsarten... Wo sind denn die "guten alten Quarks Reporter" geblieben, die wirklich gute Fakten geliefert haben?????
Wenn von Brustkrebs Patienteninnen gesprochen wird, sind dann auch Männer gemeint? Ich verstehe leider nicht ganz die Sprache die hier verwendet wird. Wäre schön wenn ihr das mal genau erklärt, wann ihr welche Form verwendet und wie diese dann ausgesprochen wird. (Muss es immer eine Pause geben?). Das senkt den Informationsgehalt des Videos schon etwas, wenn ich nicht ganz folgen kann. Wenn es nur Frauen sind, dann finde ich es schade. Evtl braucht es einen Glossar in der Beschreibung dazu. Dann könnte man das immer bei jedem Video aller Produktionen nachvollziehen, welche Sprache verwendet wird.
@@ShadowJazo, in der Test-Studie von Prof. Singer wurden nur Frauen untersucht. Deshalb auch die Abbildungen von Frauen in der Grafik. Es wird aber erwartet, dass die Erkenntnisse auch bei Männern funktionieren. Sie machen etwa ein Prozent der Brustkrebsfälle aus.
Gutes Video! Wenn so eine personalisierte Lösung funktioniert, kann man das bestimmt optimieren und Geräte entwickeln, die die Krebs-Probe analysiert, ggf. mit KI berechnet welches Protein als "Target" verwendet werden soll und dann kann industriell bestimmt auch der spezielle, personalisierte Impfstoff gegen diesen Krebs als mRNA Impfstoff hergestellt werden. Die ersten Lösungen werden allerdings wahrscheinlich ziemlich teuer werden. Klingt wie SiFi, aber wäre irgendwie krass. Generische Impfstoffe gegen Krebs-Arten halte ich für riskant. Es hat leider auch Gründe warum das Immunsystem die Krebszelle nicht erkennt und mit jeder zusätzlichen generischen "Krebs-Impfung" steigt bestimmt auch die Gefahr von Auto-Immun-Erkrankungen wo der Körper dann auch eigene Zellen attackiert.
Hoffentlich schaffen die das, dass wäre der Hammer!! ❤ Wegen den Kosten, darf es hier keine Grenzen geben, da es ja um Menschenleben geht. ❤🎉❤ Top, ich drücke der Medizin die Daumen.😊
@@zurhand Ja das stimmt schon, aber mal sehen wenn es dann soweit ist. Ich persönlich würde den Preis schon zahlen wollen, wenn es dann auch bezahlbar ist.
Jede Form von Medizin sollte allen Menschen zu Gute kommen. Diese Kosten sollt es uns als Gesellschaft wert sein.
Wo hört medizin bei dir auf bzw wo fängt se an , brauch der alternde übergewichtige vip, die abnehmspritze + hormone auf Kosten der Allgemeinheit etc ...
Ja wenn du die Forschung bezahlst bis es uns zu gute kommt, dann passt es.
@@dagobertduck2926 So viel Geld habe ich nicht :)
Bis dato bin ich tot und Kinder hab ich auch keine also nein Pascal ist denke nicht
@@irmgardprzerwa860 jo dann solltest du auch keine Ansprüche stellen ;)
"Teuer" ist relativ - man muss ja die durchschnittlichen Kosten einer erfolglosen Behandlung dagegen setzen. Wenn Arbeitnehmer wegen Krebs länger oder für immer ausfallen, entsteht dem Arbeitgeber unter Umständen immenser wirtschaftlicher Schaden. Wer lange krank ist, zahlt nicht mehr ein, sondern kostet nur noch. Das summiert sich zu den Behandlungskosten der konventionellen Behandlungen dazu... so mancher Krebspatient ist am Ende ein Volkswirtschaftlicher Millionenschaden, wenn er nicht erfolgreich behandelt wird. Dann kann selbst eine Spritze für 100.000€ wirtschaftlich sein.
Aber eigentlich sollte uns der Preis am Ende doch überhaupt nur Sekundär interessieren, einen Menschen sterben lassen, weil es viel Geld kostet, seine Krankheit zu heilen, dürfte in einer zivilisierten Gesellschaft nicht vorkommen.
Maßgeschneiderte mRNA-Impfungen müssen auch nicht ewig teuer bleiben, an mRNA-"Druckern" wird bereits gearbeitet... die Vision ist, dass direkt beim Arzt oder in der Apotheke das Maßgeschneiderte mRNA-Medikament für den Patienten hergestellt wird.
@@hschmidt79 dieses ökonomische System (Kapitalismus) hat uns zu Krankheiten in dieser Hülle und Fülle geführt. Also muss das System auch ALLE Kosten tragen, OHNE Abwägungen. Ich finde es schön perfide wie sie hier rechnen.
Einfach Mal nach den Schlagworten Minamata, PFAS, Monsanto, Tetraethylblei, Zucker schauen und sich ein eigenes Bild machen. Wieviel Milliarden haben diese Firmen in die Gesundheit der Menschen gesteckt? Wie wurden und werden sie für ihre Verbrechen bestraft? ... Wie man solch ein System noch verteidigen kann, ist mir unverständlich.
Meine Frau ist an Lungenkrebs verstorben, nachdem sie jahrelang geraucht hatte (1-2 Zigaretten pro Tag). Deswegen habe ich diese sensationellen Erfolge verfolgt und finde es super, wenn mehr darüber berichtet wird!
Und ein Tipp von mir: Hört mit dem Rauchen auf!
Also 1- 2 Zigaretten/Tag wird nicht die Hauptursache des Lungenkrebs gewesen sein.
@@monikoni3507Das sagst Du aufgrund welcher Studie? Oder ist das eher so ein Gefühl, weil Du selbst rauchst und jetzt das Grausen bekommst? Das sind keine Angriffe, sondern wirklich Fragen. Falls es Dich interessiert, wie es bei meiner Frau wirklich war: Sie wurde schon während der Schwangerschaft Nikotin ausgesetzt und passiv während ihrer Kindheit. Mit siebzehn fing sie dann selbst mit dem Rauchen an. Während der letzten zehn Jahre machte sie wegen der Schwangerschaften und Stillzeiten mindestens fünf Jahre Pause. Damit hat sie mindestens 35 Jahre geraucht, passiv und aktiv.
Natürlich kann man immer sagen: Da muss es noch andere Gründe gegeben haben. Nur sind bei Lungenkrebs neun von zehn Patienten Raucher oder Ex-Raucher. Die Krebssterblichkeit ist bei Lungenkrebs höher als bei jeder anderen Krebsart (also die Zahl der absoluten Lungenkrebstoten). Klar kann man darüber nachdenken, ob man noch zusätzlich anderen Risiken ausgesetzt war. Aber sie hat keinen Alkohol getrunken, lebte auf dem Land, war Vegetarierin und nicht übergewichtig.
Doch schon, Zigaretten und Alkohol sind sehr ungesund
@@monikoni3507 Ich empfehle hier die Studie "Dose-Response Association of Low-Intensity and Nondaily Smoking With Mortality in the United States" Maki Inoue-Choi et al.: Die Wahrscheinlichkeit für Gelegenheitsraucher, die zwischen 6-10 Zigaretten pro MONAT (!) rauchen, an Lungenkrebs zu erkranken, ist um 464 % erhöht.
1-2 Schachteln oder 1-2 Zigaretten?
Als jemand, der als Kind einen (gutartigen) Tumor am Hinterkopf hatte, welcher auch sauber entfernt wurde, sehe ich das als massiven Erfolg und einen großen Schritt vorwärts.
Ehrlich gesagt hat mir das Video mal wieder wirklich gute Laune und etwas Optimismus für die Zukunft gemacht.
Danke!
@@MegaManNeo, danke! Das freut uns sehr. Dir alles Gute :)
@@Quarks Gilt die Impfe vorsorglich oder erst impfen, wenn man Krebs hat ?
@@andyx2299 Sagen die doch im Video. Solche Medikamente werden erste verabreicht, wenn man schon Krebs hat oder hatte.
Aus rein anthropologischer Sicht würde ich sagen, dass wir dringend hin zu einer individuellen und ganzheitlichen Form der Medizin müssen. Menschen sind so unterschiedlich und reagieren so unterschiedlich auf Medikamente. Wie viele Leben kostet die falsche Dosierung, die Unverträglichkeit auf Wirkstoffe u.ä. Wie viele könnten wir stattdessen retten. Es gibt immer auch Bereiche in denen es allgemein hilfreiche Präparate gibt. Es gibt eben auch Erkrankungen, da erreichen wir eben bessere Heilungschancen mit Individualisierung. Die Individualisierung kann unterstützt mit der dazu passenden Technik dann sicher mit der Zeit auch günstiger werden. Auf jeden Fall bringt es uns näher hin zu einer heilenden Medizin, statt in der Symptombekämpfenden Medizin zu verharren.
Es wäre auch gut mehr in die Ursachenforschung zu stecken. So bekämpft man ja nur die Symptome und nicht die Ursache.
@@Jan12700, unterschreiben wir sofort.
Würde sagen bei vielen Krebs Arten sind die Faktoren die ihn begünstigen bekannt.
Stimmt, aber diese sind ja schon bekannt. Kein Konsum von Drogen jeglicher Art. Viel Bewegung etc. A
@@moritz5238 ein Arbeitskollege von mir hat nie geraucht ging jeden tag joggen und bekam Lungenkrebs. Ich denke deine Ausführungen treffen nicht immer zu.
grade diese Woche hieß es wieder in den Nachrichten, dass empfohlen wird gar keinen Alkohol zu trinken. Das Zeug ist ähnlich giftig wie Asbest, Nikotin und Strahlung und trotzdem schütten die Leute das ständig in sich rein.
Wohl der beste Marketingtrick der Alkoholhersteller war die Einführung des Begriffs "Kulturgut".
Guck dir mal das Video von Doktor Whatson dazu an
An der personalisierten Medizin führt kein Weg vorbei. Ich hoffe natürlich, dass sich die Kosten der jeweiligen Impfung im Laufe der Zeit reduzieren lassen. Jede Krebserkrankung kostet im Laufe der Zeit schon jetzt viel Geld. Auch ohne Impfung.
Macht doch mal bitte was zur CAR-T-Zell Therapie bei Multipler Sklerose und der eventuellen Heilung. Gruß von einem Betroffenen.
@@henry-mvsn, ist notiert, danke für den Vorschlag!
Sehe Daniel Exler geheilt von MS an
@@Sabine-o1q geh mit deinem sektenkram woanders hin.
ich habe eine Car T Zell Therapie im Februar bekommen gegen Lymphdrüsenkrebs. Der Krebs wurde in kürzester Zeit besiegt! Aber sehr heftige Nebenwirkungen!
@@synchrosenpai9674 ich wünsch dir alles Gute!
Ich hab 1,5 Jahre nach der impfung von Biontech plötzlich einen Tumor auf der Lunge. Danke.
Das tut mir sehr leid…
Darf ich fragen wie es dir geht ? Und wie die Behandlung anschlägt
@ScarFace_97 mir geht es soweit ganz gut. Es wurde zum Glück aus Zufall nach einem Gokart Unfall beim röntgen entdeckt, ist noch klein und hat noch nicht gestreut. Die erste Chemo hab ich gut vertragen. Unter vorgehaltener Hand geben alle zu das es daran liegt aber öffentlich sagt das keiner.
Eine personalisierte Medizin ist - unabhängig von den Impfungen hier - generell erfolgversprechender! Unser Professor hat Methoden der mathematischen Optimierung genutzt, um Chemotherapien anhand personalisierter Messdaten zu verbessern (die Leukopeniephase sollte verringert werden). Das war durchaus erfolgreich. Und das lässt sich bestimmt auch in vielen anderen Bereichen feststellen.
Die Impfung ist personalisierte Medizin und zudem ist der Begriff ein Buzzword
@@jxlim5908, wir sind uns sicher, dass es früher oder später in diese Richtung gehen wird. Es ist der nächste logische Step in der Medizin.
Künstliche Intelligenz wird in der Lage sein den Prozess der Herstellung von personalisierten Impfstoffen massiv zu beschleunigen. Die Pharmakonzerne werden aber entweder nicht darauf zurückgreifen um exorbitant hohe Preise zu rechtfertigen oder darauf zurückgreifen und trotzdem extrem hohe Preise verlangen. Irgendwo verständlich, da man ja auch viel investiert hat, trotzdem sollte die Gier dann nicht zu groß werden....
Ich hatte einen Tumor in der Speiseröhre. Die Kombination aus Chemotherapie und Immuntherapie hat sehr gut angesprochen. Nach der Operation des Tumors bin ich im Moment krebsfrei und werde noch ein Jahr mit dem Immunpraeparat behandelt. Die Zukunft wird zeigen ob ich krebsfrei bleibe. Ich bin aber sehr zuversichtlich
@@raymondluxem5875 Danke für deinen Kommentar und es freut uns sehr, dass die Therapie so erfolgreich verläuft. Wir wünschen dir alles erdenklich Gute!
Verfahren, die zu Beginn sehr teuer sind, tendieren dazu mit der Zeit viel billiger zu werden. Ich kann mich daran erinnern, dass DNA-Sequenzierung nur in ausgewählten Fällen zum Einsatz kam, weil es tausende Euros gekostet hat (1x). Heute ist der Preis vernachlässigbar und wird allenorts eingesetzt.
Bei ARTE ging es kürzlich um Mikroben. Darunter auch ein Bakterium, das sich von sauerstoffarmem Gewebe wie Krebszellen ernährt und sauerstoffreiche Umgebung meidet.
Hast Du evtl. noch den Titel der Sendung?
@@joannamaj6672 „Mikroben - Die wahren Herrscher der Erde“ müsste es gewesen sein (ua-cam.com/video/rLUS3gpFt8s/v-deo.html)
Mir interessiert das auch!
Der Titel des Videos ist „Mikroben - die wahren Herrscher der Erde“
@@xeeldraan Danke schön.
Super! Ich würde mich sehr freuen, wenn sich diese Entwicklung bestätigen würde und es ein beschleunigtes Zulassungsverfahren geben könnte. Meine Mutter ist an metastasierten Brustkrebs gestorben. Das wäre vielleicht, wenn man sie hätte impfen können, nicht passiert. Es wäre doch schön, wenn Menschen nach so einem schweren Eingriff wie einer Operation, wenigstens die Hoffnung haben könnten, dass es damit gut ist.
@@irmgardhannoschock3141, wir hoffen mit dir.
Beschleunigte Zulassungsverfahren meines erachtens
Behandlungsmethoden gibt es heute schon, die je nach Alter und Erkrankungstand den Patienten zu gute kommen.
Deswegen macht man bei einem alten Menschen auch selten eine Chemo, da da der "kosten nutzen" nicht überwiegt.
Wenn man das dann in eine beschleunigte Zulassung bei einer Impfung überträgt und beachtet weshalb es so eine strenge Zulassung gibt (contagan Skandal), ist es für mich (als Laie), moralisch nicht vertretbar.
Ja ja klaaaarr !! Mit Gesundheit macht man kein Geld
Hm, und wie genau stellst du dir das vor? Dürfen alle Menschen, die andere Menschen medizinisch behandeln, oder lebenswichtige Medikamente herstellen, oder, oder... nichts mehr verdienen? Sollen die dann in ihrer wenigen Freizeit noch betteln gehen? 🤔
@@Quarks wie ich mir das vorstellen ? Genau so wie mit Corolla Impfung, genau so, siehst du meine " VORSTELLUNG " ? Nebenwirkungen, Autoimmunerkrankungen, Junge Menschen die Sportler sind kippen um und so weiter...
@@Quarks Unser Gesundheitssystem verdient momentan am Patienten und das auch oft ziemlich unnötig, was unteranderm auch durch Fallpauschale von Lauterbach (für genaueres bitte selbst recherchieren) begünstigt wurde. Das ist das problem dabei, nicht das diese Leute nicht auch gut verdienen sollten. Das Gesundheitssystem soll für den kranken da sein nicht der Kranke für das Gesundheitssystem. Momentan und wenn ich mir meine Situation für mit meiner Krankenkasse anschauen sehe ich eher - der Kranke ( und auch der Gesunde) ist für das Gesundheitsystem da
@@boddha9925 Man hat meiner Mutter eine Knie OP empfohlen, weil sie dort Schmerzen hatte. Nun ist wieder alles gut, OHNE OP.
Personalisierte Medizin und Betrachtung des Ganzen Körpers bei den diversen Leiden, halte ich für sehr wichtig und das von ausgebildeten Medizinern. Ich verstehe zb nicht, dass wenn man ein Problem mit dem Darm hat (Blut im Stuhl/Juckreiz) und gleichzeitig auch ein Jucken an der Scheide hat zum Urologen UND zum Gynäkologen gehen muss. Der eine kümmert sich um das eine, der andere um das andere, sehen aber keinen Zusammenhang, obwohl es ein gleichzeitig auftretendes Problem ist (so erlebt in meiner Verwandtschaft). Da werden so viele Ressourcen verschwendet...
Off topic. Die Sendung kommt mir vor wie Quarks for Kids…
Jetzt wo dus sagst... Hat was
Schau dir die Kommentare hier an und du weißt warum sie das gemacht haben. Es gibt immer noch Leute, die nicht verstehen, was eine Impfung ist.
Könnt ihr mal was zu den Kosten sagen? Wie teuer ist das denn in etwa? Es wurde immer wieder gesagt, dass es teuer ist, aber nicht mal eine Größenordnung genannt.
... eine Chemo-Therapie kostet 10x so viel !!!!!
Weiter oben stand, es sei schwer zu sagen, weil von vielen Faktoren abhängig, aber derzeit bei mehreren Hunderttausend pro zu behandelnder Person.
Interessante und vielversprechende andere Formen von personalisierter Krebs (und autoimmune) Therapie sind auch noch CAR-T cell therapy und bispecific T cell engagers. CAR-T cell therapy gibt es schon etwas laenger und hat in einigen Krebsarten auch schon grosse Erfolge erziehlt
Es schmerzt mich so sehr diese grausame Verwandlung in mir zu sehen. Rettung wäre super!
Ich werde einst an CRISPR forschen und meinen Teil beitragen. Alle gute dir.
Wie ist eigentlich der Stand bei Demenz und Alzheimer? Wie stark wird daran geforscht im Vergleich zu anderen Erkrankungen und wie ist der Stand?
@@Kotwurf, auch ein sehr komplexes Feld. Wäre doch mal Zeit für ein ausführliches Video dazu. Danke für den Vorschlag!
Gibt es mittlerweile einen hoffnungsvollen Ansatz für neue Studien. Impfung gegen Gürtelrose zeigten Gürtelrose Geimpfte erkranken wesentlich weniger an Alzheimer.
Bisher habe ich nur gelesen, das man sich gut um seinen Hypocampus kümmern soll. (Ernährung, Bewegung, Stressvermeidung etc) lassen ihn weniger schrumpfen und mindern das Risiko einer Demenz.
@@Quarks Hey Quarks, mich würden Studien zum Thema ME/CFS interessieren. Bis jetzt läuft da noch nicht viel, doch die Zahl der Erkrankten wird immer höher. Wenn ich die Zahlen richtig im Kopf habe, sind sie seit Corona doppelt so hoch mit mittlerweile mindestens 500.000 Erkrankten. Bis jetzt gibt es ja auch noch keine Therapie. Man kann ein paar Sachen ausprobieren und wenn es nicht funktioniert, steht man mit leeren Händen da. Auch wenn es um den Behindertengrad geht, wird es schwierig. Die Ämter kennen die Erkrankung nicht und wissen nicht, wie sehr man dadurch eingeschränkt sein kann.
Von daher bin ich für jedes bisschen menr an Aufklärung dankbar!
@@einhorn2542 Wir haben hier einen Artikel, der aber nicht ganz auf dem neuesten Stand ist www.quarks.de/gesundheit/medizin/darum-sollten-wir-das-chronische-fatigue-syndrom-ernstnehmen/. Auch hier www.quarks.de/podcast/corona-die-pandemie-ist-vorbei-long-covid-bleibt-quarks-daily-spezial/ und hier gibt es Infos www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/dok5/long-covid-chronic-fatigue-100.html
Ich würde mich bereit erklären an solchen Studien teilzunehmen wo muss ich mich melden ?
Zuerst bei deinem Onkologen. Du kannst nur daran teilnehmen, wenn du den Studienkriterien entsprichst
Personalisierte Medizin klingt gut, schließlich ist jeder Körper einzigartig in gewissen Merkmalen. 🤔
Gesundheit und Forschung an Therapien, gerade in Deutschland, muss immer Priorität haben und niemals aus finanziellen Gründen ausbleiben!
Das wäre meine Rettung 🙏🙏🙏🙏 Bauchfell Krebs
Habe PMP
Eine Impfung gegen Krebs ist absoluter Schwachsinn, alleine die Pflanze Artemisia annua ist mächtiger gegen Krebs als jede bekannte Chemotherapie
kann es denn sein dass die proteine nicht auch auf gesunden zellen sitzen?
interessante überlegung - müsste man wohl untersuchen
@@boddha9925, das hat man untersucht - und das macht die Suche nach dem geeigneten Protein so schwierig: Es muss so verändert bzw. einzigartig sein, dass nur das Richtige angegriffen wird. Wie bei dem besprochenen MUC-1-Protein: Hier gibt es bei vielen Arten von Brustkrebs eine sehr spezifische Veränderung, auf die das Immunsystem reagieren soll.
Das wäre so geil.
In welchem Bereich liegen denn die Kosten für auf den Patienten angepasste Impfungen?
Wenn es sich nur um paar tausend Franken handelt, würde ich das auf jeden Fall machen.
@@domdom1941, das weiß man tatsächlich nicht. Man könnte es mit dem Prozess der Genom-Sequenzierung vergleichen, die kostete 2008 etwa 1 Mio. Euro, einige Jahre später war sie bereits für 10.000 machbar. Wenn die Technologie verfolgt und durchgezogen wird, dann wird auch der Preis mit den Jahren sinken.
Momentan sicherlich weit über 10.000€, aber ist diese Behandlung bereits privat verfügbar? Vielleicht in den USA?
@@Quarks an sich hört sich das irre teuer an, aber wenn man bedenkt wie viel eine ganze Therapie kostet... die fangen bei paar 100k an
Bei Kosten von 100K € und 500K Krebs Patienten in Deutschland währen das 50 Mrd. € pro Jahr. Bei 500 Mrd.€ Kosten fürs Gesundheitswesen müsste man die Beiträge zur Krankenkasse um 10% erhöhen. Das wäre wohl kaum vertretbar. Bei einem Preis von 10K € wären das aber Kosten die durchaus stemmbar sind.
Nur wird das viele Jahre dauern bis es genug Gerätschaften und Personal gibt, um das für alle umzusetzen.
Wahrscheinlich wird man sich am Anfang auf junge Menschen (z.B. unter 30) beschränken und das dann weiter ausbauen, bei sinkenden Kosten.
Keine Sorge, ihr bekommt euren Piks mit Sicherheit...
Ja, ich denke Medizin sollte mehr personalisiert werden, auch wenns teurer wird. Weil wenn man das mal im long run sieht: Du zahlst nen Haufen für die personalisierte Immuntherapie, dafür ist die Wahrscheinlichkeit gesenkt, dass der Krebs wieder kommt - auf der anderen seite heißt das doch super vereinfacht gesagt: Immuntherapie dieser Krebs kommt nicht wieder. Bedeutet, dass man keine Kosten für das nächste Mal Krebs hat, bedeutet dass man im Endeffekt wahrscheinlich auf ähnliche Kosten kommt, nur eben ohne das 2. mal die ganze scheiße mit Haare verlieren und Co.
Und ganz davon ab wie teuer es ist - Wir erleben doch jetzt schon, dass viele Krankheiten entweder abgetan werden, Menschen dauerhaft in Behandlung sind oder sonstiges, weil eigentlich nur auf Symptome geschaut wird und das behandelt. Wenn man individueller vorgeht, nimmt man sich Zeit genau zu schauen was die Ursache ist bzw was da dahinter steckt und findet vielleicht öfter mal "huch... da funktioniert ein Organ nicht ganz wie es soll und das macht hier die ganzen Probleme" oder man bemerkt vielleicht eher mal "oh, die Person ist nicht adipös weil sie faul ist... und die Probleme die sie hat kommen nicht daher..."
Generell sollten Ärzte mehr verdienen und für die Zeit mit den Patienten bezahlt werden und nicht pro Patient. Individuellere Medizin könnte dann auch bedeuten, dass Medikamentdosen spezifisch auf DICH und deinen Bedarf angepasst werden und dann Nebenwirkungen verringert werden.
Ich würde einen solchen Wandel zumindest begrüßen.
impfen, impfen, impfen................. wie gut das ist, kennen wir seit der Bratwurst. ☺
Dein Regenwurm
Schwurbler
@@GB-mx3ze Beleidigungen dulden wir nicht. Dein Kommentar wird gelöscht. Lies bitte unsere Netiquette, damit du nicht noch einmal gegen sie verstößt.
Wie er sagte, das ist Aufgabe der Politik. Das was Annalena Baerbock für Krieg ausgegeben hat, wäre schon genug.
Weiter solche Videos! Liebe Quarks!! ❤❤❤
@@volkanblabla4941, danke!
ich denke personalisierte medizin ist die zukunft, vielleicht nicht innerhalb der nächsten jahre, aber auf weite sicht definitiv. sie werden vermutlich immer wesentlich effektiver sein als ein massenprodukt und mit computern die immer intelligenter werden und automatisierter arbeiten können sind die gigantischen kosten die das heute noch verursacht in einigen jahren sicher nicht mehr so viel höher als die standardlösungen von heute.
Wo sollen die ganzen Ärzte herkommen, die eine individuelle Therapie für jeden einzelnen Patienten entwickeln? Für den einzelnen Patienten mag eine individuelle Therapie effektiver sein. Aber über die Masse gesehen könnte man damit weniger Menschen heilen. Deswegen wurden ja Standard-Therapien entwickelt.
@@Denis-zo6qo in zukunft werden das intelligente computer übernehmen, deswegen sage ich ja auf weite sicht ist das die zukunft.
@@Nugget-ot6cf dann brauchst du immer noch Personal, die die Therapie durchführen bzw. begleiten und ggf. müssen auch je nach Krankheitsbild individuelle Medikamente bereitgestellt werden. Meine Hoffnung ist, dass KI das Personal so weit entlasten kann, dass sie sich wieder stärker um einen Patienten bemühen können. Alleine das würde ja schon helfen. Da sind wird aber noch weit weg von individuellen Therapien.
AI könnte bei der personalisierten medizinischen Versorgung eine Möglichkeit sein, kosten deutlich zu senken und vielleicht auch zuverlässiger zu sein. Ich bin ja auch eher gegen AI aber im Gesundheitswesen sehe ich da durchaus Möglichkeiten.
Das passiert bereits bei der Suche nach geeigneten Proteinen und der Ermittlung von Proteinfaltungen. Es gibt sogar ein Crowdscience-Projekt, wo sich viele Menschen ans virtuelle Proteinfalten machen können, in der Hoffnung, dass unter millionen von Versuchen eine Handvoll vielversprechender Ergebnisse auftritt (Folding@Home)
Die personalisierte Behandlung wird der Schlüssel zum Erfolg sein. Gerade deshalb hat Biontech die KI-Firma gekauft, da hier enorme Rechenleistungen erforderlich sind. Dann werden auch die osten im Rahmen bleiben und die Zeit bis zum fertigen Medikament kurz bleiben.
Dank Kurzgesagt war ich nicht komplett lost bei dem Thema.
???? also das argument das das genaue zusammenspiel zwischen dem wirkstoff und dem imunsystem besser verstanden werden muss kann ich nicht gnaz nachvollziehen wenn man weis das zb bei antidepressiva auch nicht so wirklich klar ist warum sie wirken.gibt es bei vielen medikamenten. ausserdem hätte mich noch interessiert warum seit 1890 nicht an der impfung gefortscht wurde,sondern erst jetzt?
Habe gelesen, es wurde schon Jahre geforscht kam aber nichts dabei raus. Komisch find ich es schon, dass diese Impfung nach C jetzt plötzlich Krebs heilen soll. Sorry
Wie teuer ist es denn jetzt? Reden wir über 10.000€, 100.000€ oder 1 Mio.€?
@@rainerkeller6392, das kann man derzeit noch nicht sagen, das hängt von zu vielen Faktoren ab. Die Dimension liegt anfangs schätzungsweise bei mehreren Hunderttausend Euro pro Person. Der Preis wird sich dann aber mit den Jahren deutlich senken.
@@Quarks Vielen Dank
Kommt drauf an was die Gierkonzerne der Pharmaindustrie verlangen.
Schade, dass die Gesundheit am Geld festgemacht wird...
Bei der personalisierten Medizin denke ich vor allem über die höheren Kosten nach. Geht es nur um die Forschung, die wir als Gesellschaft vorantreiben oder auch die spätere Behandlung? Zahlt "die Kasse" später eine Behandlung? Oder wird es nur die PKV tun? Oder muss man eben selbst das Budget für einen Oberklassewagen investieren bzw. verwetten? (Denn der Erfolg ist nicht garantierbar!)
Gesetzt dem Fall, die (gesetzliche) Kasse zahlt - wie gehen wir mit gelebten Risikofaktoren um? Was ist mit eindeutig belegtem Verhalten, das das Krebsrisiko erheblich steigert? (Insbesondere Nikotin, aber auch Alkohol gehört zur Risikoklasse 1.) Zahlen die so "unvernünftig" handelnden Menschen dann höhere Beiträge? Oder wird ihnen die Leistung verwehrt, weil "tja, selbst schuld"? Bis zu welchen Faktoren geht es weiter? Viel Fleisch essen, insbesondere rotes? Keinen Sport treiben? Sitzen??
Ich denke, dass wir uns als Gesellschaft früher oder später diese Fragen stellen werden müssen, denn wie unsere Zwei-Klassen-Medizin zeigt, ist das Tischtuch schon jetzt zu klein, um den ganzen Tisch zu bedecken ...
An immer mehr personalisierter Medizin führt kein Weg vorbei. Natürlich sind solche Methoden zu Beginn immer teuer. Deswegen ist es noch im Forschungsstadium.
Aber die Geschichte zeigt, dass in den meisten Fällen die Kosten drastisch gesenkt werden können. Ob es Organe aus Stammzellen im Drucker, Quantencomputer, künstliche allgemeine Intelligenz oder Fusionsreaktoren sind, es ist alles teuere Forschung, aber bringt zu viele Vorteile, als dass man sie vernachlässigen könnte. Wir leben in einer Zeit, wo all das zum ersten Mal der Menschheit überhaupt möglich wird. Nach der ersten Impfung Ende des 18. Jahrhunderts vor 200 Jahren, nach 300.000 bis 400.000 Jahren Menschheitsgeschichte, sprechen wir über personalisierte Medizin. So viele Dinge geschehen so schnell. Man kann mit dem Fortschritt kaum mithalten.
Logische Frage: die Impfung sorgt dafür, dass ein Oberflächenprotein zum Ziel gemacht wird. Wie also stellt man sicher, dass man nicht auf ein Protein scharf macht, dass bereits im Körper auf gesunden Zellen vorkommt ? Oder wirkt die dann einfach nur nicht, weil das Immunsystem dann erneut der "Tarnung" unterliegt ?
@@MortusVanDerHell, dieser Part gehört zu dem kniffligen Auswahlprozedere dazu. Das Protein MUC-1 etwa gibt es im Körper auch bei gesunden Zellen. Auf Krebszellen ist dieses Protein jedoch verändert - und genau auf dieses veränderte Protein soll das Immunsystem scharf gemacht werden.
Das wäre dann wahrscheinlich so ähnlich wie bei einer Chemotherapie, da werden dem Körper ja im Prinzip auch diverse Gifte zugeführt und ausgenutzt, dass der Stoffwechsel der Krebszellen so stark ist, dass sie das Zeug schneller aufnehmen und umsetzen, als die gesunden Zellen (wurde mir bei meiner Chemo damals jedenfalls so erklärt), da muss man mit einem bisschen Kollateralschaden leben, davon kann man sich erholen.
@@Quarksund was macht man, wenn z.b. Teile der mRNA in Gewebe landet (Herz o Gehirn) und dieses dann vom zellulären Immunsystem bekämpft wird? Da gibt es ein Haufen Studien, dass der „Impfstoff“ systemisch distributiviert wird?
@@mattakaunk3549, mRNA, die nicht in die Zellen gelangt, um dort die entsprechenden Proteine freizusetzen, wird einfach abgebaut.
@@Quarks Danke für die Erklärung. :)
Tut gut zu wissen, dass wir uns mit der Heilung/Vorbeugung der Streuung nicht unbeabsichtigt selbst gesundes Gewebe abbauen können. ^^
7000 Jahre später....
10:04 Selbst bei so einer geringen Teilnehmerzahl ist eine derart große Abweichung durchaus aussagekräftig
Verstehe ich es richtig das es Blut oder Lymphom Krebs nicht funktioniert ?
@@jofu5742, Blutkrebs und Lymphome sind bisher nicht inkludiert, korrekt. Andererseits lässt sich das Verfahren theoretisch auf andere Krebsarten übertragen - bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg.
Wie viel ist ein Menschenleben wert? Im Kapitalismus nicht sehr viel wenn ich mir manche Kommentare hier anschaue
Na, wer hat es erfunden?
Die Antwort bringt einen "freien Menschen" in Schwierigkeiten.
Was ich so gar nicht nachvollziehen kann ist die Kombination einer derartigen Immuntherapie mit Chemotherapie, schließlich wird das Immunsystem durch die Chemo erheblich beeinträchtigt, wodurch dessen Erfolg torpediert wird. Somit ist eine derartige Kombination per se kontraproduktiv.
Es geht nur darum um Geld zu machen, nicht um Gesundheit. Die Goldgrube 12 freut sich über jeden Deppen, der sich eine 💉 abholen tut.
@mumbucorporation7243 Ich gehe mal davon aus, dass das nicht gleichzeitig, sondern nacheinander gemacht wurde. Und wie man sieht, ja auch mit einem erkennbaren Langzeiterfolg.
@@Toni_Toaster aus Erfahrung kann ich sagen, dass die Chemo vorgeht...spannend wären Zahlen ohne Chemo, weil man so nicht beide Behandlungen klar zuordnen kann
Ich hatte ein absolutes Schlachtfest erwartet als ich den Titel gelesen habe und in die Kommentare gescrolled habe. Komisch...
Engmaschige Moderation macht's vermutlich möglich.
Zensur?
@@Maria-di7jr 🤔 Ein vorbildlicher Kommentarbereich. Die Moderation wird vermutlich auch durch die Zwaиgsдбgabe finanziert.
@@Maria-di7jr, wir löschen nur Beleidigungen, Hetze etc. Kannst du der Netiquette entnehmen. Das Thema Corona-Impfung zieht oftmals viele Kommentare an - und es wird mit Falschinformationen um sich geworfen. Das wird bei anderen Videos von uns sichtbar, die sich um die Pandemie drehen. Hier geht es aber um ein völlig anderes Thema.
@@Quarks Wenn - so impliziert bereits die Überschrift der Zeitmarke 5:58 - auf das vor wenigen Jahren der breiten Masse bekannt gewordene Verfahren gehofft wird, wäre es eine logische und psychologische Konsequenz, hier auch kritische Gedanken zu finden. Bitte vergessen Sie nicht unsere vielen Mitmenschen, die aus verschiedenen Gründen, selbstverständlich aber schon durch die überwältigenden Ereignisse, die stattgefunden haben, Traumata erlitten. Diese Menschen leiden und könnten sich ungerecht behandelt fühlen.
Vielleicht werden Sie antworten wollen, hier sei nicht der richtige Ort/Raum für solche Diskussionen. Darauf würden die Menschen vielleicht zu bedenken geben: Dann, bitte, SIE sind doch das Fernsehen - geben Sie uns endlich ein ehrliches, unabhängiges, aus sich selbst heraus organisiertes Forum. Die Mittel sollten doch vorhanden sein. Ein Land der Dichter und Denker sollte sich verplichten, ebendiese in der offenen Kommunikation zu unterstützen.
Meine Hoffnungen sind so alt zu werden das ich diese Therapien auch bekommen kann.
Und auch hier wieder, wer Kohle hat überlebt.
Ich schaue immer drauf, dass ich wenn nötig immer in die Ambulanzen der Uni Klinik gehe. Falls ich mal Krebs haben sollte, würde ich dort aufgenommen werden und käme in den Genuss der neuesten Behandlungen
Geht. Steve jobs würde noch Leben wenn es nur das Geld wäre.
Danke für den positiven Impuls.
wäre es möglich ein paar Links in die Infobox zu hauen, wo man spenden kann, um der Forschung irgendwie zu helfen? :)
@@stefanie369 Sowas machen wir in unseren Sendungen nicht, wir "promoten" hier jetzt nicht einzelne Forscher:innen oder Institute und werben nicht für Spenden. Einfach so als Privatperson spenden ist in der Forschung auch nicht so gängig; du kannst dazu aber sicherlich spezielle Institute oder Forschungsgesellschaften mit einer kleinen Internetrecherche ausfindig machen und mal mit diesen Kontakt aufnehmen, wenn du größere Summen zu verschenken hast :)
@@Quarks alles klar, danke für die Antwort ❤️
Auch wenn Krebs eben so vielfältig ist. Vielleicht gibt es doch bestimmte Oberflächenproteine oder andere Eigenschaften, die fast alle oder die meisten Krebzellen gemeinsam haben. Das find ich ein guten Ansatz.
Sonst muss es ja zwangsläufig die personalisierte und teuerere Medizin sein.
Diese Ansätze und die dazugehörigen Studien sind vielversprechend, zeigen aber auch, dass man Immunsystem und Krebs noch besser erforschen muss.
Da kann ich nur wiederholen was ihr gesagt habt.
@@sevisymphonie5666, wir sehen das so wie du. Im besten Fall, das wird ja auch teils so gemacht, konzentriert man sich auf beide Varianten und schaut am Ende, was sich besser implementieren lässt.
7:30 hätte mich mal interessiert warum es „mega aufwendig“ ist. An den Sequenzierungskosten kann es nicht liegen, die sind im 3 stelligen Bereich. Ist es die Entnahme des Gewebes? Die Simulation könnte zwar rechenintensiv sein, aber muss nicht individuell neu geschrieben werde vermute ich mal.
11:30 achso, wahrscheinlich die Erstellung des Impfstoffes.
@@b596b, exakt. Die Analyse des Tumors ist eine Sache - aber auch hier ist das Herausfinden der richtigen Oberflächenproteine nicht ganz so easy, das wird sich mit den Jahren aber verbessern. Dann muss daraus aber auch noch die Impfung gebaut werden. Mit den Praxisjahren wird aber auch das kostengünstiger und effizienter werden.
Ich würde auch mal vermuten, dass es schwierig ist, für einen hoch-individuellen Impfstoff, der ja jedes mal quasi eine Einzelanfertigung ist, ein schnelles und funktionierendes Zulassungsverfahren zu entwickeln. Für sowas ist das auf Massenherstellung ausgelegte System wahrscheinlich noch gar nicht eingestellt. Für Studien-Medikamente ist das natürlich einfacher, aber wenn es an die Marktreife geht, muss die Sache Hand und Fuß haben. Wie gesagt, ich vermute das nur.
@@VoodooMcVee was meinst du mit Zulassungsverfahren? Ich vermute mal nicht, dass für jeden angepassten Impfstoff ein neues Medizinprodukt angemeldet werden muss und klinische Studien durchgeführt werden müssen (an wem auch? Es braucht ja Patient*innen mit genau dem gleichen Krebs), sondern dass dies mit einem Verfahren geht aus regulatorischer Sicht. Zumindest wäre das absurd.
Es kann sich also nur um den technischen Prozess zur Impfstoffanpassung handeln. Da würde ich naiverweise annehmen, dass Hoffnung besteht, diesen in Zukunft sehr viel effizienter und kostengünstiger hinzubekommen.
Will Smith sollte sich schon mal bereit machen. 😅
Spannend und vllt. Zukünftig ein Lichtblick gegen eine der großen Zivilisationskrankheiten. Den Preis muß man mit dem von gegenwärtigen Behandlungskosten sehen. 10 Jahre Chemotherapie kostet auch so seinen Preis. Bedenkt man noch Nebenkosten durch Jobausfall etc. sind diese noch höher… - mich würde noch interessieren wo der Unterschied zwischen Brustkrebs und anderen Krebsarten liegt. Denn es scheint (auch bei anderen Papers) entweder an Brustkrebs direkt geforscht zu werden oder an anderen Arten. Wobei Gehirntumore und Prostatakrebs eigentlich nie erwähnt werden.
3E - I trust in Big Daddy L
@Quarks und warum muss vor dem Einsatz erst noch näher verstanden werden, warum die mRNA-Impfung wirkt? Antidepressiva werden, soweit ich weiß - beispielsweise ja durchaus routiniert verabreicht und man weiß aber gar nicht, warum sie helfen. Für viele andere Präparate dürfte selbiges gelten: Effektivität wissenschaftlich systematisch erwiesen, genauer Grund für die Effektivität unklar, aber hauptsache es hilft. Also rein damit.
Wieder ein sehr gutes und informatives Video. Macht weiter so.
@@ferdinandl4788, danke dir!
Ob das so gut wirkt wie bei der covid Impfung....? 😅
Vermutlich nicht. Wie gesagt wurde, ist das sehr individuell. Da die Corona Impfung die beste war, die es bisher gab, ist es also unwahrscheinlich.
@@IHC403 Das war von mir ironisch gemeint... ^^
@@crypto5630 von mir nicht.
@@IHC403woher nehmen Sie diese Gewissheit? Keine Studien gelesen? England, Südafrika, jetzt sogar USA. RKI files -mal,etwas davon gehört?🙈man kann auch nur ÖRR schauen und dabei nicht schlauer werden.😂
@@PiusSturm tja ich habe die RKI Files mir angesehen. Die ach so wilden Stellen die von gewissen Kreisen gehyped wurden. Ganz lahm. Kein Skandal nix. Und eigentlich kommen alle Studien - egal aus welchem Land - zum gleichen Ergebnis.
Ich hoffe, dass es wirklich klappt. Zum Beispiel auch bei Eierstockkrebs.
Hm, m-RNA-Impftechnologie...
diese hat in den vergangenen 3 Jahren mit Blick auf die Nebenwirkungen nicht so besonders überzeugt
Ja, für 1-2 Tage bisschen Aua an der Einstichstelle und ggf. Impfreaktion wie Unwohlsein für ein paar Tage ist suuuuuuuper schlimm. Und gibt es ja auch gar nicht bei anderen Impfungen 🤡
Genau. Die böse mRNA. Bevor die vorgestellt wurde ging es allen gut.... 🙄
Wie ist das nochmal mit der der DNA Transkription ins menschliche Genom bei den modRNA therapien? Wie lange dauert es bis aus einer Verschwörungstheorie ein Fakt wird?
Self-assembling Gebilde, wiss. Paper, selber googeln
Das Video kratzt sehr an der oberfläche und die Vergleiche zum erklären finde ich persönlich richtig schlecht.
Das kann man besser, und ja ich komme aus der Biochemie und hab ne gewisse ahnung davon.
Weiter im Kontext die Therapien müssten nicht so teuer sein. Die reinen kosten werden sich wahrscheinlich im 4-stelligen Bereich befinden.
Was es so teuer macht ist die Gier der Pharmakonzerne und das lachhafte Patentwesen was ihnen erst die ganze Abzocke ermöglicht
@@user-vf7ur9et8m, wenn du bereits tief in der Materie steckst, dann ist das Video natürlich eher oberflächlich für dich. Ein vierstelliger Bereich kann im Rahmen einer individuellen mRNA-Therapie vorerst ausgeschlossen werden, hier fehlt es an Daten, Automation, Training etc. Deshalb ist sich Prof. Grabbe, der mRNA-Studien mitverfolgte, über die Implementierung noch nicht sicher. Der Betrag wird sich jedoch mit den Jahren nach unten korrigieren, so ist das mit jeder Technologie.
Ich komme aus der Branche und kann sagen, dass die Kosten für diese Therapeutika deutlich höher sind als die von z.B. small molecules.
Und immer noch wird Werbung für die Corona Spritze gemacht. Traurig....
Im Video wird Impfung gesagt und Google direkt, Impfung gegen Covid... Fixt euer System 😅
Wichtiges Video ❤
Kann man nicht einfach für jeden Patienten eine individuelle Impfung herstellen?
Na, da haben Ugur & Co. wohl volle Leistung erbracht... nicht wahr ?
🐑
Wieder ein tolles und informatives Video von euch! Danke!
Es ist wieder Zeit für DIESE Kommentare ☕
😂😂😂.... ja klar.... die ist bestimmt so gut wie die c. impfung....🥳...
wie schön politisch korrekt ihr eure moderatoren wählt :)
Cedrik von Doktor Whatson hat da auch schon ein Video zu gemacht
Wenn die öffentlich rechtlichen sagen das es bei einer Impfung keine Nebenwirkungen gibt, werde ich Dank der falschen Corona Impf Versprechen eher skeptisch.
Ich fände es toll, aber ich merke beim schauen das ich jedes Vertrauen Verloren habe und mich wahrscheinlich nicht Impfen lassen würde .
@@Nugget-Love-2014 "Wie bei jeder Impfung können auch nach der COVID-19-Impfung mit monovalenten oder bivalenten mRNA-Impfstoffen Impfreaktionen und unerwünschte Wirkungen auftreten. Diese treten in der Regel kurz nach der Impfung auf und klingen innerhalb weniger Tage ab. Zeitlich verzögerte unerwünschte Wirkungen, die erst lange Zeit nach der Impfung auftreten, sind nicht bekannt und sind nicht zu erwarten."
Quelle: www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Sicherheit.html#:~:text=Die%20h%C3%A4ufigste%20lokale%20Reaktion%20auf,in%20manchen%20F%C3%A4llen%20Fieber%20m%C3%B6glich.
Ach und warum fallen so viele Sportler, wie noch nie einfach um? Warum haben die Beerdigungsinstitute so viel mehr zu tun, als früher? Wieso haben wir immer noch eine Übersterblichkeit, die zufällig mit den C- Impfungen begann? Im ersten Corinnajahr gab es hingegen keine Übersterblichkeit.
Das liegt an dem viel Quatsch den du dir auf UA-cam anschaust.
@@Quarks woher kommt dann die Übersterblichkeit, die einsetzte, als das große Spritzensetzen begann und immer noch besteht? Wieso sterben plötzlich so viele junge Sportler? Recherchiert doch mal selbst, vergleicht Zahlen, lest Studien- nicht in D ( England, Japan, Israel)
@@PiusSturm die Übersterblichkeit war in Deutschland in der 52. KW 2020 am höchsten. Die allererste Impfung gegen Corona in Deutschland wurde am erst am 26. Dezember 2020 verabreicht. Danach sank die Übersterblichkeit. Schau dir die Zahlen dazu gerne auf unserer Seite an: www.quarks.de/gesundheit/medizin/auf-einen-blick-das-coronavirus-in-deutschland/ und www.quarks.de/gesundheit/medizin/wie-viele-menschen-sterben-an-corona/
Könnt ihr mal ein Video über isoflavone machen? Wäre echt interessant.
Vielen Dank 😊
@@gobelly4894, schöne Idee. Schauen wir uns an, danke!
Wow! Das sind tolle Nachrichten
bösartiger Clickbait
Warum?
Was heisst "teuer" ? In der Schweiz kostet ein Krebs-Patient 1 Million Franken (ca. 1 Million Euro). Die Behandlungen gehen in die Jahre. Wenn der Patient für 1/2 Million gerettet wird ist dies schon eine Ersparnis.
Ausserdem wird Technologie mit der Zeit günstiger. Nebst der Klassikern der Elektrotechnik (wovon die IT profitiert) wurden sogar Solar- und Windenergie die güngstigsten Energieformen!
Unglaublich!!!
Vor allem nach den letzten Jahren nix gelernt zu haben! 😮
Wie meinst du das?
Tumore sind wie Menschen im Grunde ähnlich und doch so unterschiedlich...
ein Tumor ansich ist noch nicht etwas schlimmes, es sind nicht alles bösartig
Warum ist Joana so schön?
@@lilb1172, auf direkte Nachfrage kam von Joana folgendes zurück:
"Hahahahaha oh man 🥹🥹🥹 wie lieb! Ich glaube das habe ich meinen Eltern zu verdanken 🫶"
Muss man sich da im Gegensatz zu den alten vaccines auch alle drei Monate impfen lassen, weil die Wirkung so schnell schwindet? Und der Hautkrebs hat auf seiner zelloberfläche nur für diesen spezifische Rezeptoren/glycoproteine, damit das immunsystem nicht ausversehen körpereigene Gewebe angreift?
Und warum heißt es Impfstoff, wenn der Tumor entstanden ist? So als Laie würde ich das als eine therapeutische Maßnahme einordnen.
Zwischen 5000 v.Chr. Und heute liegen nicht 5000 sondern 7000 Jahre;)
@@Erdhelm, völlig richtig, der Fehler in der Grafik hätte uns nicht entgehen dürfen - Asche auf unser Haupt. 5.000 Jahre später ist aber korrekt :)
Eure Art von Wissenschaft habe ich schon in der Corona Zeit gesucht, aber ich konnte die Wissenschaft nicht finden, dann folgte ich dem Geld und plötzlich fand ich auch die Wissenschaft.
Link?
Ou supppiiii.....wieder eine neue,glamouröse,einzigartig wirksame Impfung 😅....ich renn gleich los! Gibt's da eine Bratwurst dafür???😉
Ich bin mir sicher wenn du Krebs kriegen solltest bist du aber ganz schnell dabei und willst von deinen Kommnetaren nix mehr wissen.
Bleib zu Hause und Schwurbel weiter vor dich hin. Das ist nur natürliche Auslese...
Ist doch cool, wenn man sich sogar gegen Krebs schützen kann 😃. Das finde ich tatsächlich sehr interessant.
So hat I Am Legend angefangen 😅
Hmmm ... Bratwurst. 😋
@quarks Super Beitrag. Endlich mehr Good News. Mal sehen wie es in 5 Jahren aussieht, hoffentlich macht ihr dann wieder einen Beitrag.
Kurz Hoffnung gehabt
Wie steht es eigentlich um die Virentherapien, ist da was dran oder ist des Humbug?
@@thelordofbacon4258, gar kein Humbug, onkolytische Viren werden sogar in sehr speziellen Fällen bereits unterstützend eingesetzt. Die breite Anwendung ist bisher noch nicht in Sicht, die Forschung geht aber auch hier weiter.
C nicht gewirkt eher Geschädigt.
Könnte man nicht von außen über eine magnetische Trägerflüssigkeit mithilfe eines Magnetfeld ein bestimmtes Medikament an die entsprechende Stelle steuern, um Krebs zu zerstören?
Ich bin skeptisch. Man hört so oft immer wieder so Sachen wie: neue Hoffnung usw. Und dann hört man nichts mehr davon.
Sulphorafan, Methadon....das waren ja alles Dinge über die man ernsthaft diskutiert hatte und die vielversprechend waren ( und damit meine ich nicht irgendwelche Schwurbelkanäle) .
Und dann irgendwann nichts mehr.
@@MsMakenshi, stimmt. Wir achten deshalb darauf, dass es sich um wirklich realistische Sachverhalte handelt, sonst würden wir nicht darüber berichten. Das Kapitel Methadon ist noch lange nicht abgeschlossen - aber bei der Krebsimpfung laufen bereits groß angelegte Phase-3-Studien.
Ja schade das man bei Methadon nicht wirklich weiter forscht und das auch nicht breiter in die Öffentlichkeit trägt. ... wir haben jetzt einen Freund der Bauspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen in die Leber vor kurzen diagnostiziert bekommen hat und zum Glück hat sein Hausarzt ihn sofort mit dem Methadon unterstützt, weil was hat er zu verlieren....nicht nur Chemo allein sondern zusammen..und siehe da...ich füge einfach mal den Text meiner lieben Freundin und betroffenen Ehefrau an....das unten ist das was sie mir heute geschrieben hat:
"Hallöchen
Wir waren gerade bei der Besprechung fürs CT.
Die Metastasen in der Leber haben sich verkleinert und auch der Haupttumor ist stark zurück gegangen.
Die Bauchspeicheldrüse arbeitet wieder.
Micha muss kein Insulin mehr spritzen und braucht kein Kreon mehr für die Verdauung nehmen.
Die Ärztin war selbst überrascht und wir sind uns sicher, dass das Methadon sehr viel dazu beigetragen hat 💪💪💪💪💪🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳
......
Und an sowas sollte man mal Studien machen... aber lieber was teures als versuchen die Sachen näher zu erforschen die günstig sind aber das ist uninteressant für Big Pharma...
echt traurig
Mfg SYK
Ich denke das könnte eine gute Chance sein. Je mehr Alternativen man hat, umso präziser kann eine Behandlung auf einen Patienten zugeschnitten werden.
Durch maschinelles lernen, KI und Automation könnte man bestimmt auch die Kosten weiter senken. Wenn das Rezept schon von einem Programm berechnet wird, kann ein anderes System doch auch die Zutaten nach Rezept zusammen mixen. So könnten dezentral automatisiert Impfstoffe und andere Medikamente zu einem günstigen Preis hergestellt werden statt aufwändig in einem normalem Labor.
Tja hätten mal die Quarks Reporter Breaking Labs geschaut, wo er mehrmals die SPRIND Programme der Bundesrepublik Deutschland vorgstellt hat... dann wäre das keine sensationelle "Neuheit" mehr 😁
ach, diese Ergebnisse sind sogar im Vergleich zur SPIND Forschung deutlich schlechter, wenn auch für andere Krebsarten...
Wo sind denn die "guten alten Quarks Reporter" geblieben, die wirklich gute Fakten geliefert haben?????
@@Reiner030, unser Video geht in eine etwas andere Richtung ;)
🤫...und wenn sie nicht gestorben sind werden sie feststellen das sie schon wieder belogen wurden
"Sicher und effektiv" 😆
Jetzt macht rauchen wieder Spaß
Wie nice ist das denn!
@@SWSe2, ziemlich nice. Hoffen wir, dass die Phase-3-Studien erfolgreich sein werden.
Wenn von Brustkrebs Patienteninnen gesprochen wird, sind dann auch Männer gemeint? Ich verstehe leider nicht ganz die Sprache die hier verwendet wird. Wäre schön wenn ihr das mal genau erklärt, wann ihr welche Form verwendet und wie diese dann ausgesprochen wird. (Muss es immer eine Pause geben?). Das senkt den Informationsgehalt des Videos schon etwas, wenn ich nicht ganz folgen kann.
Wenn es nur Frauen sind, dann finde ich es schade.
Evtl braucht es einen Glossar in der Beschreibung dazu. Dann könnte man das immer bei jedem Video aller Produktionen nachvollziehen, welche Sprache verwendet wird.
Man kann sich auch blöd stellen
@@shimpooky ne mal wirklich. Weißt du es? Kannst du mir zu 100% sagen ob es nur Frauen oder auch Männer sind die hier angesprochen werden?
@@ShadowJazo Du kannst auch einfach zuhören. Zitat: "Studie [...] mit 400 Frauen die an Brustkrebs erkrankt sind"
@@ShadowJazo, in der Test-Studie von Prof. Singer wurden nur Frauen untersucht. Deshalb auch die Abbildungen von Frauen in der Grafik. Es wird aber erwartet, dass die Erkenntnisse auch bei Männern funktionieren. Sie machen etwa ein Prozent der Brustkrebsfälle aus.
@@shimpookynicht so unhöflich.
Ich sehe das genauso.
Gutes Video! Wenn so eine personalisierte Lösung funktioniert, kann man das bestimmt optimieren und Geräte entwickeln, die die Krebs-Probe analysiert, ggf. mit KI berechnet welches Protein als "Target" verwendet werden soll und dann kann industriell bestimmt auch der spezielle, personalisierte Impfstoff gegen diesen Krebs als mRNA Impfstoff hergestellt werden.
Die ersten Lösungen werden allerdings wahrscheinlich ziemlich teuer werden. Klingt wie SiFi, aber wäre irgendwie krass.
Generische Impfstoffe gegen Krebs-Arten halte ich für riskant. Es hat leider auch Gründe warum das Immunsystem die Krebszelle nicht erkennt und mit jeder zusätzlichen generischen "Krebs-Impfung" steigt bestimmt auch die Gefahr von Auto-Immun-Erkrankungen wo der Körper dann auch eigene Zellen attackiert.
Ich finde eine personalisierte Therapie sehr gut
Die Hoffnung wird bald Realität und ich wünsche es allen Betroffenen ❤ auf ein langes Leben 😊
Hoffentlich schaffen die das, dass wäre der Hammer!! ❤
Wegen den Kosten, darf es hier keine Grenzen geben, da es ja um Menschenleben geht. ❤🎉❤
Top, ich drücke der Medizin die Daumen.😊
Das mit den Kosten ist leider nicht so einfach, da wir alle als Gesellschaft die Kosten ja mittragen
@@zurhand Ja das stimmt schon, aber mal sehen wenn es dann soweit ist. Ich persönlich würde den Preis schon zahlen wollen, wenn es dann auch bezahlbar ist.
@@Lanto-Guardian wenn deine Krankenkassenbeiträge sich verzehnfachen, fändest du das ok?