Massentourismus, Doping und Leichen am Mount Everest - Im Gespräch mit dem Bergsteiger David Göttler

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  • Опубліковано 22 сер 2024

КОМЕНТАРІ • 3

  • @salyfea
    @salyfea 3 місяці тому +1

    Spannendes Interview, auch wenn ich mich (aus Angst) niemals auf so einen Berg bewegen würde 😅.
    Respekt auch dafür, dass er kurz vorm Gipfel die Kraft hatte, umzudrehen. Finde ich schwieriger, als den Rest noch zu gehen. Dass man in der Situation noch klar denken kann und die Vernunft über das Ego siegt, ist bemerkenswert.

  • @hybridathlet3484
    @hybridathlet3484 3 місяці тому +1

    Bei Minute 42 fehlte mir eine Zusatzfrage. Wenn bei Meter X stehen würde das ich Gliedmaßen verliere wenn ich weitergehe dann würde es mir gar nicht schwerfallen umzudrehen. Denke wenn man beim Mount Everest ohne Sauerstoff im Stau steht ist das auch ein offensichtliches Zeichen. Aber es gibt so Grenzen wo es unglaublich schwer ist gut beurteilen zu können wo die Grenze des Körpers liegt. Vor allem bei Erfrierungen? Das merkt man oft erst im Nachhinein ob dir was wegstirbt?
    Vor einen einziges großes Ziel hätte ich Angst, weil wenn ich das schaffen sollte würde ich vielleicht in ein Loch fallen. Das passierte mir sogar einmal während einer sportlichen Aktivität. Hab bei 24h Burgenland Extrem mitgemacht und mein großes letzte Ziel vor dem Ziel war eine Labstadion. Das war aber nicht da und es war danach unglaublich schwer danach noch weiterzumachen. Seit dem bin ich bei solchen letzten Zielen sehr vorsichtig.