Ich als Arzt fände es ehrlich cool, wenn man sowas wie eine strukturierte Visite auch im Medizinstudium lernen würde. Das lernt mal als angehender Arzt maximal im Krankenhauspraktikum als Famulant oder PJler, aber nicht so strukturiert wie hier.
Am besten lernst du es letztendlich im Berufsalltag. Und jeder entwickelt bei der Visite im Laufe der Zeit einen eigenen Stil. Kein noch so gutes Seminar wird und muss dich darauf vorbereiten
Stimme Dir zu, Kollege. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass es im Alltag auch Konfliktpotenzial gibt zwischen jungen Assistenzärzten und PAs… eine oberärztliche Betreuung wie hier in der Visite hätte ich als Studentin und als Assistenzärztin gerne gehabt…
@@thrawn555 Tatsächlich? Also klinische Lehrvisiten hatten wir in Hannover auch, die haben aber halt null mit einer klinischen Visite zu tun. Lernt ihr da tatsächlich das Strukturieren einer klinischen Visite, SOAP-Dokumentation etc.?
Auf den ersten Blick interessanter Studiengang aber Im Grunde genommen nur eine halbe Lösung gegen den Ärztemangel anstatt dass man das richtige Problem löst und mehr Ärzte einstellt. Des weiteren ist das nickt sehr produktiv wenn sich die Aufgabenbereiche von 2 Berufsgruppen ständig überschneiden das sorgt eher für Verwirrung als dass es einen Nutzen hat.
Es ist eine versteckte Kosteneinsparung, wie in der Pflege die Hilfspflegekräfte. Eigentlich traurig, dass man ambitionierten Menschen mit mitunter 1,6 Abi nicht zum Medizinstudium zulässt 😐
sehe ich genauso, in den USA lässt sich auch gut sehen, wie Physician Assistants eine Kostenexplosion bewirken, da sie aufgrund ihrer äußert geringen medizinischen Kenntniss eine hohe Überdiagnostik verursachen, für Dinge, die ein Arzt mit medizinischem Sachverstand einfach ausschliessen kann.
Physician Assistant aka die Tätigkeiten auf die der Arzt kein Bock hat, die repetitiv und langweilig sind zu übernehmen, bis ein richtiger Arzt da ist. Hinzu kommt der Mangel an Ärzten im Krankenhaus der jetzt mit diesen "halbgaren" Ärzten irgendwie ausgeglichen werden soll. Anstatt die Pflege mehr zu qualifizieren wie in den USA wird einfach eine 3 Berufssparte eingeführt. Übrigends rechtlich sind Physician Assistants noch weitgehend mit Gesundheits,-und Krankenpflegern gleichgestellt, dass heisst am ende hat immernoch der richtige Arzt das letzte Wort. Es wird studierenden vorgegauckelt, dass sie einen "Arzt light" sein können, obwohl sie alle nur die nervigen Tätigkeiten wie Blutentnahmen, minimale chirurgische Eingriffe etc. übernehmen dürfen und doch am ende die Durchführungsverantwortung haben ohne eine richtige Ausbildung.
Ich finde das neue Berufsbild sehr interessant und wichtig im deutschen Gesundheitswesen. Ich habe selbst mal als Pflegekraft gearbeitet und kann daher sagen, dass es dringend benötigt wird und ich es mir im Stationsalltag auch gut vorstellen kann. Es gibt Tätigkeiten die ein Arzt machen kann, aber nicht muss wenn es delegiert wird (zb Blutentnahme), die aber dadurch gleichzeitg auch die eh schon überlastete Pflege übernehmen könnte. Ein Beruf der da so ein wenig in der Mitte ist und solche Tätigkeiten übernimmt und auch noch mit eigener Expertise daherkommt zb aus dem Bereich Diagnostik (Stichwort Sonographie durchführen), ist da sicher nicht das schlechteste um alle Seiten zu entlasten. Was ich mich allerdings Frage: Wie wird der Job dann am Ende finanziell bewertet. Welche Gehaltsstufe zb könnte man im Öffentlichen Dienst dafür abrufen?
Gerade der Punkt mit "einem Beruf in der Mitte" besonders gut gerade weil man so viel machen darf und das man nach dem PA Studium (falls man da dann noch Lust drauf hat) bessere Chancen auf einen Medizin Studienplatz hat ^^.
@@alphaUni_ARD Tatsächlich war die Aussage des Arztes aber sehr wichtig. Die Aussage "Ziemlich gut" ist toll um es dem Patienten zu kommunzieren. Aber um dem anderen medizinsichen Personal zu kommunzieren wie gut es ist, brauchts schon mehr ;-) Aber die Studentin hats toll gemacht, im zweiten Anlauf.
Ich habe beruflich schon viel mit Physician Assistants zu tun gehabt und muss sagen, dass dieser Beruf im Krankenhausalltag eine tolle Ergänzung ist und uns Ärzten damit viel abgenommen werden kann. Dadurch hat man insgesamt mehr Zeit für die Patienten. Gleichzeitig muss ich aber auch Kritik äußern. In vielen Krankenhäusern werden somit auch Stellen erstmal an Physician Assistants vergeben und weniger Ärzte eingestellt. Das ist jetzt natürlich meine persönliche Erfahrung und soll auch keine Kritik an dem Berufsbild sein. Es kann allerdings auch nicht gewollt sein, dass man bei einem generellen Ärztemangel mehr Physician Assitants einstellt, um so Kosten zu sparen und dadurch weniger Ärzte ausgebildet werden.
Und vorallem denke ich mir lieber ein PA als eine Stelle die ein halbes Jahr unbesetzt bleibt. Das wird es nor geben, dass PA‘s Ärztestellen wegnehmen. Die Ärzte sind so überlastet und so unterbesetzt die wären froh wenn eine helfende Hand kommen würde
Zudem werden physician assistants oft besser in praktischen Tätigkeiten augebildet. Ich bin Assistenzärztin in der Kardiologie und werde für die Dienste verheizt während physician assistants Echo/ZVKs etc. lernen um diese Tätigkeiten selbstständig auszuführen. Von Rotationen in Funktionsbereiche kann ich nur träumen.
Ich verstehe den hate nicht. Ich als zukünftiger arzt finde den job toll. Er entlastet die ärzte, vorallem von büroarbeiten, delegierbare arbeiten, etc. Ausserdem hat man selber ein kürzeres studium, bessere arbeitszeiten, kürzere ausbildung insgesamt, weniger verwantwortung, etc. Das sind also viele vorteile die ärzte nicht haben, wenn man das mag.
Viele PAs studieren den Beruf, weil sie das machen wollten, das du machst, nämlich Ärzte werden. Daher ist Hate zwar unangebracht, kritisch betrachten, ob es empfehlenswert ist, dann eben der Zunft zuzuarbeiten, die die eigenen unerfüllten Träume lebt, kann man es durchaus.
@@hoshino9538 genau dieses thema hast du ja schon seit eh und je mit der Krankenpflege. Viele hier - häufig auch die jüngeren Leute - brennen eher für die Medizin als die Pflege. Mit dem P.A. denke ich persönlich, schafft man immerhin einen Berufszweig welcher dem Arzt deutlich näher kommt als die Krankenpflege. Natürlich nach wie vor kein Vergleich zur ärztlichen Ausbildung, aber für die Leute, die sich nicht in der Pflege, sondern in der Medizin sehen - sich aber das Medizinstudium nicht zutrauen, oder nicht längere Zeit darauf warten wollen, könnte es - bei aller Kritik an dem neuen Beruf- evtl eine echte Alternative sein?
Danke für den Einblick, ich bin ein sehr spät berufener in der Pflege und mein nächstes Ziel in der Pflege ist der Physician Assistant. Braucht noch Zeit, aber wird der Knaller 🙂
Habe es an der Fliedner Fachhochschule in Düsseldorf studiert. Es ist wirklich eine super Alternative zum Medizinstudium. Kann es wirklich jedem empfehlen.
ACHTUNG, 2023 war es noch so dass der Bachelor nicht den geforderten Standart der Ärztekammer abbildet. Ein Master ist so zwingend erforderlich für den Berufseinstieg 2024. Der Studiengang ist leider noch nicht Standardisiert, gründlich vergleichen vor Studienbegin!
schöner Beitrag aber ich bin dem Ganzen eher skeptisch. Das wir in Deutschland ein ernsthaftes Problem mit der medizinischen Versorgung insbesondere dem Personal haben ist außer Frage aber ist das der richtige Weg .. ? Ich meine wir sollten uns wohl eher die Frage stellen wieso wir diesen Schritt überhaupt gehen müssen. Zu wenig Ärzte auf zu viele Patienten, die Bürokratie geht mittlerweile bis ins unermessliche, schlechte Arbeitszeiten, wenig und unterbezahlte Pflegefachkräfte. Und jetzt wurde ein für uns "neues" Berufsbild erschaffen mit 4 Jahren Studienzeit, um den Arzt zu entlasten. Das der Studiengang an sich um einiges Interessanter und Praxisnäher gestaltet ist als ein Medizinstudium, steht außer Frage. Aber es würde so viel andere Baustellen geben, an denen wir anfangen müssten.
Ich (mache selbst Medizin) finde diesen Studiengang sehr sinnvoll. Es gibt so viele Routinetätigkeiten, für die man derzeit als Arzt eigtl. überqualifiziert ist und umgekehrt genug Leute, die vielleicht keinen Bock haben, sich die elendige Auswendiglernerei des Medizinstudiums anzutun, die aber in der Praxis trotzdem das Zeug dazu haben, auch etwas anspruchsvollere Tätigkeiten verlässlich auszuführen. Leute mit Pflegeausbildung können das Studium oft auch ein bisschen verkürzen.
Ich verstehe nicht, warum man stattdessen nicht gleich mehr Studienplätze für Medizin schaffen kann? Die Nachfrage ist groß, aber das Angebot ja bekanntlich nicht. An sich klingt der neue Beruf ganz interessant und ist sicher eine sinnvolle Ergänzung im medizinischen Berufsalltag. Aber irgendwie scheint es für mich nichts halbes und nichts ganzes zu sein. Dann finde ich es doch sinnvoller, die universitären Kapazitäten für den Medizin Studiengang zu investieren, damit mehr Menschen eine Chance auf einen Studienplatz haben!
Ein Studienplatz kostet 250.000€ und es ist immer auch bundeslandabhängig bzw. unianhängig ob sich genug Kapazitäten haben überhaupt mehr Menschen zu unterrichten. In den USA gibt es bereits sowas und ich finde es toll, weil es eine super Entlastung darstellt.
Toller Job! Sehr gute Möglichkeiten. Ich finde es toll und suche seit langem einen Physician Assistent für meine eigene Praxis in Enzkreis. Leider niemanden gefunden, aber würde sofort einen einstellen, falls ich jemanden finde.
Hey! Danke für deinen Kommentare und viel Erfolg bei der Suche nach einem Physician Assistant! So lange gibt's das Studium ja noch nicht, das wird in Zukunft sicher einfacher 😊
@@Gamer12046 -Patientenaufnahme -Triage bei den Patienten, die ohne Termin kommen. -Hilfe im Labor. -Patientenberatung bei regelmäßigen Kontrollen der DMP-Patienten. -Praxisorganisation (Filterfunktion zwischen Chef und MFAs, damit nicht alle Fragen/Probleme direkt zu mir kommt.) -Kontrolle und Optimierung der täglichen Abläufe. Mit der Zeit werden die Aufgaben sich -je nach Stärken des PAs- bestimmt ändern.
@@diiiniiieeel gerne... Bis dahin sind wir sogar in unserer neuen modernen riesengroßen Praxis mit Aufenthaltsraum, Fortbildungsräumen sogar kleinem GYM ;)
In der Rea Übung: Wieso genau haben sie da das 6 Kanal EKG zuerst geklebt? Das ist in dem Fall doch völlig überflüssig, die Patches geben dir erstmal alle Infos die du brauchst.
Könnte man nicht einfach den Personalachlüssel in der Pflege nachhaltig verbessern und deren Kompetenzbereich auf das Niveau in anderen europäischen Ländern anheben?
Mehr Kompetenzen = höhere Anforderungen. Dann muss der medizinische Ausbildungsanteil deutlich breiter und vor allem tiefgehender werden. Mit einfach mal Kompetenzen erweitern ohne weiteres das hätten zwar viele gerne - allerdings überschätzen sich die Kollegen auch häufig massiv. Insbesondre wird es dem ein oder andren vergehen, wenns dann auch um Haftungsfragen geht...
@hpaerion bis vor ein paar Jahren war die Ausbildung für GKP‘s sehr detailliert und alle ärztlich delegierbaren Tätigkeiten konnten so auch (rechtlich abgesichert) übernommen werden. Seitdem die Generalistenausbildung existiert, sieht das leider anders aus, aber auch einfach, weil nach der Ausbildungsordnung vieles ausgelassen wurde. Und jetzt gibt es ja anscheinend PA’s, die die Aufgaben übernehmen sollen. Viele schon fertige Pflegekräfte haben aber die Handlungskompetenz, das wird meiner Meinung nach häufig anders dargestellt.. finde ich sehr schade
@@luaisi dich sehe das wirklich anders.. ich fand die Krankenpflegeausbildung (die generalisierte kenne ich nciht kann ich nichts zu sagen) ausschließlich aus der Perspektive des Auszubildenden "detailiert". Der Großteil der Pflegeausbildung dreht sich um Pflege und weniger um die Medizin - zumindest nicht tiefer gehend. Ich persönlich finde eher, dass viele Kollegen in der Pflege das so darstellen, bzw sogar der Meinung sind, sie würden über umfassendes medizinisches Wissen verfügen. Ich halte das für eine gefährliche Selbstüberschätzung. das P.A. Studium geht hier deutlich mehr in die Tiefe. Das ist mit der medizinischen Ausbildung in der GuK nicht mehr vergleichbar. Die sollen ja auch primär ärztliche Aufgaben übernehmen und nicht pflegerische...
@@hpaerion also wir hatten es so detailliert um Wundmanagement und Blutentnahmen etc. zu übernehmen, es soll ja auch kein Vergleich zum Medizinstudium sein, was die Tiefe angeht und ich setzte das Wissen auch nicht mit PA’s gleich. Finde halt schade, dass jetzt ein neues Berufsfeld geschaffen wurde, ohne vorher in anderen Bereichen mal aufzuräumen und das System mehr zu stabilisieren. So haben jetzt Ärzte mehr Zeit zum endlosen dokumentieren und im OP zu stehen, aber am Patientenbett sind dann andere - na toll. Finde nicht dass Pflege mehr Kompetenz bekommen sollte, aber sehe einfach das Problem im Gesundheitssystem an einer anderen Stelle und denke das löst sich nicht durch PA‘s sondern bleibt auch so weiterhin bestehen. P.S Und ja, das Ego mancher Kollegen ist speziell…machste nichts, weil die aufgrund des Mangels halt trotzdem in Kliniken gehalten werden (und genau das meine ich)
In einer Reanimationssituation die Extremitätenableitungen vor den Patches kleben und die Defibrillation mit 2 Joule durchführen, als ich das letzte mal nachgesehen habe, stand das in den Leitlinien noch etwas anders 😅
Der Arzt: „Ziemlich gut“ gibt’s bei mir nicht. Derselbe Arzt zwei Sätze später: „Sieht gut aus“. Sehr interessanter Studiengang. Den hätte ich nach meinem Zivildienst ggf. ergriffen, wenn es ihn 1996 schon gegeben hätte. Ich war Rettungshelfer im Rettungsdienst und habe in der Grundausbildung die ganzen medizinischen Grundlagen etc. gelernt. Nach dem Zivi hätte ich gut das gelernte Wissen bzw. die ganzen praktischen Erfahrungen mit ins Studium einbringen können. Das wäre sicher toll gewesen. Was mir aber nicht klar ist: Was für Aufgaben werden nach dem Studium konkret von einem/einer PA ausgeführt und wo genau ordnet sich dieser Beruf hierarchisch in der Klinik ein? Darf man dann tatsächlich eigenständig Wunden im OP nähen bzw. den Ärzten assistieren?? Ist man dann also so eine Art Assistenzarzt, der aber keine Medikamente geben darf? Dies wird hier leider nicht aufgelöst. Ich glaube, dass Menschen mit dieser Ausbildung immer damit kämpfen müssen, beruflich irgendwie nicht so recht Fisch oder Fleisch zu sein. Man wird sich ständig erklären müssen, was man denn nun genau in dem Job macht und vermutlich wird man am Ende als „halbe/r“ Arzt/Ärztin angesehen. Zudem ist die Berufsbezeichnung leider nichtssagend und klingt nicht wirklich nach nem akademischen Job. Das macht es noch schwieriger. Irgendwie ne doofe Situation, auch wenn dieser Beruf sehr sinnvoll ist und einige Lücken im Krankenhaus bzw. im Gesundheitssystem schließen wird.
Na ja, so einfach mit der Pflege ähnliches Studiums kann man nicht als Assistenzarzt arbeiten.. Es ist eher Arzthelfer.. In der Schweiz ist Unterassistent.. Der Name ist ja Amerikanisch, bedeutet aber nicht besonders.. in Frankreich dürfen sogar die Pflege Medikamente schreiben und die Patienten erstmal untersuchen…
Soweit ich weiß kann der Arzt dir einfach anordnen ein wunde zu nähen und geht währenddessen zu einer Untersuchung von einem anderen Patienten, muss man halt nur alles gründlich dokumentieren für den Arzt später. Das gleiche auch für Sachen wie bildgebende Diagnostiken also Ultraschall und ähnliches und halt generelle Patientenbetreuung und regelmäßige kleinere Untersuchungen. hierarchisch liegt der beruf zwischen Arzt und Pflege aber auch unter dem Assistenzarzt. OP assistieren und Selber im OP schritte vom eingriff Übernehmen ? Ja "Halber Arzt" Ja damit werden PAs auch bestimmt zu kämpfen haben 🥲
Der job ist etwa das gleiche wie eine medizinstudent im PJ macht bzw unterassistent in der schweiz oder ein assistenzarzt in den ersten paar wochen. Auf em notfall zb wunden selber nähen, berichte schreiben, anamnese, etc. Im op, evtl mal assistieren und ne wunde schliessen. Aber natürlich haben da ie assistenzärzte den vortritt. Und selber mal operieren wird es nie geben.
@@GMG-Guliewnaja so eine dumme Antwort hab ich lange nicht mehr gelesen. Das PA Studium ist am Medizinstudium angelehnt bzw. wird von der Ärztekammer vorgegeben. 2. ist man im Ärztlichen Dienst 3. arbeitet man selbstständig und rein medizinisch und das Aufgabenfeld ist das eines Assistenzarztes. Ich weiß das ist hart sowas zu hören. Du bist entweder ein Arzt der inkompetenter als ein PA ist oder du bist Pflegekraft, der traurig ist weil er nicht studieren konnte.
Das alles was die PA da im Studium macht, wurde uns im Medizinstudium überhaupt nicht gelehrt geschweigedenn hatten wir die chance das mal selbst zu probieren. Sehr schade, dass der Arztberuf ubd vor allem auch das schlechte Studium in Deutschland damit entwertet wird.
So beeindruckend, wie souverän Pauline das macht! Ich finde es aber richtig schade, dass sie Punktabzug bekommt, weil sie sich Zeit für die Visite nimmt🥺
Was hat man denn für Karrieremöglichkeiten in dem Job? Am Ende des Tages ist man auch nach 35 Jahren Berufserfahrung unter jedem Assistenzarzt und darf nur zuarbeiten.
Hey! Der Job und das Studium ist in Deutschland noch sehr neu, da ist also noch viel im Entstehen bzw. im Wandel. Nächste Woche begleiten wir einen Physician Assistant in der Notaufnahme, das zeigt dann nochmal ganz gut wie die Praxis als PA ist 😊
ja ist so. Man macht sozusagen immer das, was ein assistenzarzt frisch ab dem studium macht. Aber ist ja trotzdem interessant. Ab und zu auf dem notfall ne wunde nähen, anamnese machen, etc.
Man könnte theoretisch auch in einer Arztpraxis arbeiten fällt mir noch spontan ein. Aber an sich, sind weniger Aufstiegsmöglichkeiten als als Arzt / Ärztin
Hey gibt es irgendeinen studiengang wo ich niedriges ansehen, schlechte bezahlung UND beschissene arbeitszeiten kombinieren kann? FH landshut: say no more
Als Arzt finde ich das PA Konzept super. Einfache ärztliche Tätigkeiten können deligiert werden und es bleibt mehr Zeit für wichtige Dinge. Außerdem spart es dem System Geld, da man dann weniger Ärzte braucht
Ist zwar nicht dasselbe aber meine Mutter ist Psychaterin und Psychotherapeutin und was sie mir erzählt, was sie für Bürokratie machen muss die auch ein Assistent o.ä. übernehmen könnte.. wirklich ein lückenhaftes System in Deutschland.
Man braucht dann weniger Ärzte ist irgendwie ne kritische Aussage. Ich denke um einen Ärztmangel zu kompensieren oder langfristig Sparpotentiale für Kliniken zu erschließen sollte der Beruf eher nicht herhalten. Das würde die Versorgungsqualität nicht verbessern.
@@chrsch3138der Beruf entfällt ja nicht. Aber in einer immer älter werdenden Gesellschaft wird es wichtig, dass die Ärzte sich auf wichtige Dinge fokussieren und keine Zeit mit Messungen oder Zugang legen verschwenden
@@chrsch3138 die qualität würde nicht leiden, da lediglich die delegierbaren und einfacheren arbeiten abgegeben werden. Zb in der chirurgie können sie dann oft die station führen, berichte schreiben, etc und geben den ärzten so zeit in den OP zu gehen.
@@TheGismo94 das ist schön gedacht und so eine Umsetzung wäre gut. Aber wie Kliniken in der Realität das Berufsbild einbringen und ob der Stellenplan des ärztlichen Dienstes dadurch ungünstig beeinflusst wird, ist immer auch eine Frage von Kliniken und ihren ökonmischen Erwägungen. Das kann man so einfach nicht voraussehen.
Wie ist es denn wenn man damit in den Arbeitsmarkt einsteigt? Stellenausschreibungen in Krankenhäusern sind meist pflegerisch oder ärztlich. Stellen KHs Absolventen gerne ein? Und wie sieht die Bezahlung aus, wenn die meisten Berufsgruppen einen Tarifvertrag haben?
Nächste Woche begleiten wir einen PA in der Notaufnahme, da gibt's dann mehr zu deinen Fragen 😊 Bis dahin findest du aber auch hier noch Infos: ardalpha.de/s/6brGRlO
Gute Frage! Beispielsweise die Uniklinik Münster hat bei einem Q&A auf Instagram gesagt, dass sie keine PA‘s einstellen. Vor Kurzem haben sie dann doch eine Stelle vakant gegeben. Ich glaube, dass das auch etwas unter Einfluss des Personals obliegt. Wenn Leitungspersonal auf PA‘s pocht, diese dann doch ins Blickfeld geraten. Vielleicht liegen die Barrieren auch bei der Bürokratie und Vergütung🤷♀️ . Meine Bedenken liegen eher in der Akzeptanz des Berufsbilds. Ärzt:innen sehen PA‘s nicht als „kompetentes Personal“, Hierarchie und aus Pflegeperspektive „die halten sich für was besseres als wir, aber für Medizinstudium hat es nicht gereicht“. Was nicht meine Meinung ist!! Ich komme aus der Pflege und diese Denkweise habe ich mehrfach erlebt. Was sehr bitter ist. Ich finde den Beruf echt wertvoll🙌 Das Hierarchiedenken im Gesundheitswesen und der Personalmangel mit resultierenden Frust verhärten die Fronten leider
Pauline ist eine sehr gute Möchtegern-Ärztin. Ich bin schwer beeindruckt von Ihren Zukunftsaussichten. Ein Leben lang auf dem Stand eines PJlers hängen zu bleiben, immer im Schatten eines / einer echten Ärztin. Hut ab, wer das mit sich machen lässt. Die Klinikleitung freut's. :)
nee.. als linkshänderin musst du nicht umdenken…. am besten lernst du es eh mit beiden Händen. (zum nähen braucht man auch geschick in beiden Händen, dann ist es kein problem es „verkehrt“ zu halten. im OP machst du es so wie es von der lage besser geht.)
Wie ist nach so einem Studium die Rechtslage? Also welche Rechte hat man als Assisent, kann man Medikamente geben, den Tod feststellen? In welcher Ebene ist man da?
In Deutschland darfst du als PA nur unter ärztlicher Anweisung arbeiten. Diagnose Vermutungen darf man äußern, letztendlich liegt es am Arzt diese festzustellen. Injektionen etc. auch nur unter ärztlicher Anweisung.
Die Krankenkassen haben dazu mal einen guten Bericht verfasst was PAs rechtlich dürfen und übernehmen können. Medikamente fix anordnen sowie den Tod feststellen werden immer am Ende ärztliche Aufgaben bleiben. Jedoch können PAs Erstuntersuchungen durchführen, Therapieempfehlungen stellen, welche immer von Ärzt*innen absegnet werden müssen, da diese am Ende die volle rechtliche Verantwortung tragen. Ebenfalls können PAs Schockräume leiten, Sonos durchführen, bei OPs erste Assistenz sein etc... Die Ärzteschaft kann dadurch stark entlastet werden und die Patienten werden ebenfalls frequentierter visitiert bspw. in der ZNA. Was auf beiden Seiten zu weniger Stress und besserer Qualität führen kann. Gleichzeitig kann ein PA auch eine gute Verbindung zwischen Pflege und Ärzteschaft sein, da dieser Aufgaben die teilweise unnötig der Pflege zugeordnet werden, übernehmen kann wodurch sich die Pflege ebenfalls stärker auf ihre eigene Profession konzentrieren kann. Nicht ohne Grund sind PAs in den USA,Australien, GB und Niederlande ein fester Bestandteil im Krankenhaus. Es gibt dazu einen guten Spotify Podcast namens PA-Talk ;)
@@okay7462Injektionen unter ärztlicher Aufsicht ist ja völlig bullshit, ich darf selbst als Krankenpfleger intravenös in einen ZVK oder PVK jedes mögliche Medikamente spritzen alleine. Warum sollten die dann Aufsicht benötigen?
Bist weiterhin nichtärztliches Personal in jedem Fall. Aktuell gibt es keine wirkliche Rechtlage, jede Klinik/Abteilung und Leitung entscheidet selbst. In der Regel macht ein PA dann die Aufgaben von PJ'lern, in manchen Notaufnahmen auch mal semi eigenständig die 0815 Fälle mit Sono usw.
In Deutschland gibt es kein Berufsgesetz, allerdings gibt es ein Regulierung der Delegation und eine Empfehlung der Bundesärztekammer (70 Seiten) zu den Aufgaben und deren Grenzen, dort werden über 90 Aufgaben benannt.
Idee dieses Studiengangs ist also, günstige Assistenten für "richtige" Ärzte auszubilden, die keine Entscheidungskompetenzen haben, gleichwohl trotzdem deren meiste Arbeit übernehmen sollen? Also für alle die, die sich in das Medizinstudium nicht einklagen können? Wie dreist.
Das Medizinstudium ist fast fest in der Hand der oberen Schicht . Es sind so viele plätze besetz mit der Brut die einfach nur auf Geld und Status aus ist . Soll sie aber das die plätze so gering sind das ist reguliert . Andere Länder haben kein Probleme Ärzte auszubilden . Es geht hier nur drum den Götter Status aufrecht zu erhalten und das Monopol nicht zu verlieren
Ich sehe nicht warum man nicht gleich Medizin studiert auch nach ihrer Erklärung.Regulär braucht man extrem gute Noten, aber es gibt noch andere Möglichkeiten. 2. Bildungsweg, Privat lokal, EU Ausland (z.B. Polen), Hausarztgesetz. Am Ende ist man nur eine überqualifizierte medizinische Fachangestellte oder ein halber Arzt.
Ehm naja. Viele wollen einfach kein Arzt werden und man kann ein Beruf mit dem anderen nicht wirklich vergleichen. Und solche Aussagen sind schon kritisch
Ich hab ein 2,9er Abi und bin relativ einfach mit dem Medizinertest und einem FSJ reingekommen. Finde es witzig, wie uninformiert manche Leute sind, die schon immer Arzt werden wollten und mit einem 1,x Abi dieses Halbspurstudium anfangen, welches keine Rechtssicherheit oder sonstetwas hat, wahrscheinlich sein Leben lang dann Aufgaben von Famulanten/PJ zu übernehmen. Naja ist dennoch besser als in die Pflege zu gehen, schätze ich? Das Hauptargument leider
@@marcelldavis4043mit nem 2,9er Abi sowie Tms und Fsj kommt man nicht relativ einfach ins Medizinstudium. Man muss den Tms sehr gut abschneiden, bevor man eine Chance hat
Weil die Kliniken Personal brauchen, aber keines ausbilden wollen. Indem man "einfache Berufe" zu Studiengängen erklärt, wälzt man die Kosten der Ausbildung auf die Hochschulen um. Endstufe Kapitalismus. So läufts in den USA schon immer und da bewegen wir uns nun auch hin.
1:36 für alle interessierten, es gibt online günstig Nahtsets zum üben für um die 20€. Dafür bekommt man (Beispiel) zwei Nadelhalter (gerade,gebogen), chirurgische Pinzette, Edelstahlschere, Halterung Skalpell (mit Klingen), Nadeln mit Faden (verschiedene Sorten) und ein Stück Silikon mit mehreren vorgeschnittenen Wunden (verschiedene Farben für die Hautschichten).
Kopiert von einem anderen Video, da immer noch zutreffend: Medizinischer Technologe für Funktionsdiagnostik hier. Unser Beruf wurde damals für die Arztassistenz etabliert. (Wikipedia führt hier weiter aus) Wir machen das Selbe und mehr, abgesehen von OP-Assistenz, da führen wir nur das neurologische Monitoring durch. Schon interessant, wie jetzt so ein Beruf hier aufkommen kann. Wir verdienen sogar gleich viel. Wer oder was hier jetzt unnötig ist, soll gar nicht mein Punkt sein. Aber, dass wir eine solche Berufsgruppe zusätzlich hier einführen, obwohl wir sie seit 100 Jahren im Land haben, ist wirklich seltsam. 😅 Von uns gibt's nur leider sehr wenige. Liegt vor allem daran, dass die Ausbildung bis vor 3 Jahren noch nicht vergütet wurde. Vielleicht einfach mal diesen Berufsstand pushen.
Was aus den USA kommt, klingt natürlich modern… Obwohl das einfach Arzthelfer bedeutet und in Deutschland schon gabs… Physician Assistant, verstehen über Haupt die ältere Menschen? Wenn man sich so vorstellt ??
Tipp: Bei der Defibrillation in die Hocke gehen, Füße auf den Boden Kniee weg davon, Schockgeber muss dieses nach Möglichkeit beachten, ansonsten muss zwingend der Leader darauf achten!
du kannst mit beruserfahrung in der pflege auch theoretisch ins medizinstudium, der anteil derer, die auf diesem weg reinkommen ist aber sehr gering. deshalb ist das vermutlich schwierig. mich würde aber auch interessieren, ob man irgendetwas anerkennen lassen kann
Tendenziell nein, da du mit einem Bachelor/abgeschlossenem Studium in die Zweitstudienquote kämst und dafür viel weniger Plätze zur Verfügung gestellt werden/du kaum Chancen hast. Als "normale" ausgebildete Pflegekraft, ATA, OTA, etc. hättest du realistischere Chancen, dass du über AdH/ZEQ reinkommst. :)
@@sophiiiiiiiiiiiiiiiiiie nein, eine anerkennung von "Scheinen" aus dem P.A. Bachelor im Medizinstudium um dieses dann zu verkürzen ist nicht möglich. Umfang und Tiefgang ist in keinster Weise vergleichbar. Die P.A. hat natürlich deutlich mehr medizinische Ausbildungsanteile als die Krankenpflege, allerdings bei weitem nicht das was für die ärztliche Ausbidlung erforderlich wäre.. demnach leider nein
Naja, weil die Zulassung zum Medizinstudium nicht in jedem Fall gelingt und das ein medizinnaher Beruf ist. Außerdem sei mal erwähnt, dass der BA reicht um nach ca 3,5 als Fachkraft zu arbeiten. Das bietet ein Medizinstudium ganz realistisch gesehen nicht.
also ein medizinstudium kann man trotzdem nicht mit dem PA studium vergleichen. Da geht das medizinstudium noch mals ordentlich tiefer. Schlussendlich ist es wie ein arzt light, mit weniger verantwortung, weniger langen arbeitszeiten, dafür halt auch weniger lohn und schlechte aufstiegsmöglichkeiten
@@marcelgutmann9886am besten ein Abitur von 1,0, manchmal sogar 0,9 oder besser mittlerweile (Heidelberg) Ansonsten kann man mit einer medizinischen Ausbildung seine Chancen erhöhen.
Bachelor professionell, Physician Assistent, was kommt als nächstes? Braucht man demnächst den Bachelor of Engineering im Fach "bakery product design", wenn man Bäcker werden will. Dieser Titel-Fetisch hilft niemandem.
Man studiert für den Bachelor 7-8 Semester. Man hat weniger Verantwortung und auch Entscheidungsmacht. PAs bekommen ihre Aufgaben von Ärzten oder führen vorbereitende Maßnamen wie Anamnese oder Voruntersuchung durch. Auch als PA kann man nach Qualifikation und Komplexität der Aufgaben, sehr gut verdienen. Viel wichtiger, weiteres Personal kann dadurch entlastet werden und die einzelnen Professionen sind spezialisierter.
Das andere doch auch nicht unwichtige zu beachten ist, dass das Medizinstudium wirklich nur die Grundlage ist. Bis man an den vergleichsweise hohen Ärztelohn kommt, muss man sich auch zuerst noch den Facharzt erarbeiten.
das medizinstudium ist aber deutlich detailierter. und man macht die aufgaben eines assistenzarztes frisch ab studium. Man macht also nie so komplexe sachen wie ein facharzt. Also zb operieren, etc. Deswegen auch der lohnunterschied
ne Pflegeausbildung dauert 3 Jahre - das ist auch kein "halbes Medizinstudium" sondern in keinster Weise mit Umfang/Komplexität/Tiefe und Anspruch eines Medizinstudiums vergleichbar..
blödsinn.. im Unterschied zur Pflegeausbildung liegt der Fokus bei p.a. wie bei den Ärzten auch schlicht und ergreifend bei der Medizin und nicht bei der Pflege... Der im Ausbildungsgesetz vorgegebene medizinisch fachliche Ausbildungsanteil ist bei p.a.lern um ein vielfaches höher als bei der Krankenpflege. Der Beruf ist ja auch nicht dazu gedacht pflegerische Maßnahmen zu übernehmen sondern medizinische...
@@reppinum4750 achso und wozu brauchst du bitte ne Pflegeausbildung um in wie du sagst nach 2-10 jahren Grundwissen für einen Nicht-Pflegeberuf zu erlangen, Kollege?
Kommt ja mittlerweile kein normalsterblicher Mensch mehr rein 😅 bin jetzt im 2. Semester mit 1,3 nach 2 Jahren reingekommen Die wenigsten Leute kommen mittlerweile direkt nach dem Abi rein also es ist schon krass
Ganz im Ernst, seit 2022, mit den neuen Zulassungsregeln, ist es wirklich jedem möglich der es auch wirklich will, Medizin zu studieren. Alleine der TMS, ja ohne Ausbildung braucht man über 90%, aber das ist für jeden möglich. Man muss sich einfach lange genug und intensiv genug vorbereiten. Und wer sagt es ist ihm nicht möglich 4-6 Monate die Freizeit stark einzuschränken, um neben Arbeit oder Ausbildung für den Test zu lernen, der sollte nochmal überdenken ob das Studium das richtige ist, denn allein schon in der Vorklinik wird man dann hier schon an seine Grenzen kommen. Und jetzt gibt es hier noch einen Tipp, den fast kaum einer kennt, der aber nach 3 Jahren den Studienplatz schon fast garantiert... An der JGU (Mainz) kann man seine Ausbildungsnote als HZB Note verwenden, auch wenn man Allg. Abi hat, es benötigt nur einen simplen Formalen Antrag. Damit benotigt man nur noch eine Ausbildung besser 1,6 und einem TMS besser 70% oder eine Ausbildung besser 1,3 und ein TMS besser 50% um zugelassen zu werden. All das erfordert natürlich Einsatz, Mühe und Selbstdisziplin, jedoch benötigt man das auch spatestens ab Beginn des Studiums. Heutzutage kann jeder in Deutschland Medizin studieren, egal ob Abi 4,0 oder gar kein Abi. Und noch als Tipp für alle, welche etwas älter sind oder nicht von den Eltern unterstützt werden konnen. Mit einer Ausbildungsnote besser 1,9 konnt ihr euch für ein Stipendium der SBB bewerben, dies gibt 1000€ monatlich die gesamten 6 Jahre... Haben ich und alleine 6 Kommilitonen aus meinem Semester damals auch gemacht, und es auch alle erhalten. Generell bewerbt euch für Stipendien, die sind deutlich einfacher zu bekommen als man denkt.
@@n.g.1000 klar gibt es Möglichkeiten, hast du auch recht, aber mit einer 4.0 weiß jetzt nicht ob das übertrieben gesagt ist, ist es wohl kaum möglich durch einen tms reinzukommen Hatte auch 1.3, 90% und nicht mal eine große Auswahl an Unis wo ich hätte hingehen können.. nicht jedes Bundesland wird auch gleich gewertet, muss man auch bedenken
absolut unnötiger studiengang :DD chapeau aber an die hochschulen die immer wieder was finden, um den verzweifelten greys anatomy liebhaberInnen geld aus den tasche zu ziehen
Dann solltest du mal die Stellenanzeigen für PAs checken. Die haben teilweise geregeltere Arbeitszeiten und je nach Qualifikation auch echt interessante Aufgaben. Als ich in England war, fand ich es schon cool. Freue mich, dass es diesen Studiengang auch in Deutschland gibt.
@@HM-ft4tcnatürlich wirste eingestellt damit du ne bessere MFA bist. Fakt ist, dass du studierst, selbst bezahlst und eine definierte rolle for ever hast. Man hätte das einfach als Zusatzweiterbildung für Pflege etablieren sollen. Fertig. So ist das nur Geldabzocke von den Hochschulen mit den verzweifelten „1,8 Abitur aber ich find Medizin so cool“ Pferdemädels
Das ist halt einer von diesen "x-Medizin" wie z.B. Molekulare Medizin Biomedizin usw. Ohne Approbation und nur als Hirngespinst von irgendwelchen Profs die Studiengänge erfinden bist du wenn du aus der Uni/HS raus bist der bitteren Realität da draußen ausgesetzt
Mag sein, aber was ist verwerflich daran. Einen Studienplatz für Medizin zu bekommen ist nun mal ziemlich schwierig. Da ich beim Abitur leider noch sehr jung und unreif war und nicht wusste was ich vom Leben wollte habe ich mich auch nicht angestrengt und dementsprechend sah auch mein schnitt aus. 2 Jahre später wusste ich, dass ich Arzt werden will und hatte jetzt diesen ungenügenden Abischnitt an der Backe. Also habe ich den TMS geschrieben, gut abgeschnitten und studiere nun. Im TMS unter den besten zu sein ist aber auch alles andere als leicht und hängt auch von der Tagesform am Testtag ab. Lange rede kurzer Sinn, so wie mir geht es wahrscheinlich vielen, aber bei nicht allen reicht es letztendlich tatsächlich irgendwann für einen Studienplatz und für diese stellt der PA eine gute Alternative dar, zumindest dann wenn auch eine Ausbildung im medizinischen Bereich keinen Studienplatz garantiert und das ist bei mittelmäßigen Abitur und mittelmäßigen Eignungstestergebnis regelmäßig der Fall
@@Luca-dr3nx ich sehe das Berufsbild des PA‘s auch als schönen alternative an, jedoch gibt es heutzutage mit Ausbildung und mittelmäßigem TMS eine sehr gute Chance auf einen Studienplatz. Ganz im Ernst, seit 2022, mit den neuen Zulassungsregeln, ist es wirklich jedem möglich der es auch wirklich will, Medizin zu studieren. Alleine der TMS, ja ohne Ausbildung braucht man über 90%, aber das ist für jeden möglich. Man muss sich einfach lange genug und intensiv genug vorbereiten. Und wer sagt es ist ihm nicht möglich 4-6 Monate die Freizeit stark einzuschränken, um neben Arbeit oder Ausbildung für den Test zu lernen, der sollte nochmal überdenken ob das Studium das richtige ist, denn allein schon in der Vorklinik wird man dann hier schon an seine Grenzen kommen. Und jetzt gibt es hier noch einen Tipp, den fast kaum einer kennt, der aber nach 3 Jahren den Studienplatz schon fast garantiert... An der JGU (Mainz) kann man seine Ausbildungsnote als HZB Note verwenden, auch wenn man Allg. Abi hat, es benötigt nur einen simplen Formalen Antrag. Damit benotigt man nur noch eine Ausbildung besser 1,6 und einem TMS besser 70% oder eine Ausbildung besser 1,3 und ein TMS besser 50% um zugelassen zu werden. All das erfordert natürlich Einsatz, Mühe und Selbstdisziplin, jedoch benötigt man das auch spatestens ab Beginn des Studiums. Heutzutage kann jeder in Deutschland Medizin studieren, egal ob Abi 4,0 oder gar kein Abi. Und noch als Tipp für alle, welche etwas älter sind oder nicht von den Eltern unterstützt werden konnen. Mit einer Ausbildungsnote besser 1,9 konnt ihr euch für ein Stipendium der SBB bewerben, dies gibt 1000€ monatlich die gesamten 6 Jahre... Haben ich und alleine 6 Kommilitonen aus meinem Semester damals auch gemacht, und es auch alle erhalten. Generell bewerbt euch für Stipendien, die sind deutlich einfacher zu bekommen als man denkt.
Was stimmt mit dir nicht? Die machen das zum ersten mal und sollen es üben. Und du erwartest, dass direkt alles perfekt ist? Auf welchem Planeten lebst du?
Pauline wirkt richtig sympathisch und kompetent:)
Da sind wir ganz deiner Meinung! 😊
Ich als Arzt fände es ehrlich cool, wenn man sowas wie eine strukturierte Visite auch im Medizinstudium lernen würde. Das lernt mal als angehender Arzt maximal im Krankenhauspraktikum als Famulant oder PJler, aber nicht so strukturiert wie hier.
Am besten lernst du es letztendlich im Berufsalltag. Und jeder entwickelt bei der Visite im Laufe der Zeit einen eigenen Stil. Kein noch so gutes Seminar wird und muss dich darauf vorbereiten
Stimme Dir zu, Kollege. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass es im Alltag auch Konfliktpotenzial gibt zwischen jungen Assistenzärzten und PAs… eine oberärztliche Betreuung wie hier in der Visite hätte ich als Studentin und als Assistenzärztin gerne gehabt…
Das hängt sehr von der Uni ab. Ich studiere an der Charité und dort haben wir das bereits ab dem 1. Semester.
@@thrawn555 Tatsächlich? Also klinische Lehrvisiten hatten wir in Hannover auch, die haben aber halt null mit einer klinischen Visite zu tun. Lernt ihr da tatsächlich das Strukturieren einer klinischen Visite, SOAP-Dokumentation etc.?
Auf den ersten Blick interessanter Studiengang aber Im Grunde genommen nur eine halbe Lösung gegen den Ärztemangel anstatt dass man das richtige Problem löst und mehr Ärzte einstellt. Des weiteren ist das nickt sehr produktiv wenn sich die Aufgabenbereiche von 2 Berufsgruppen ständig überschneiden das sorgt eher für Verwirrung als dass es einen Nutzen hat.
Es ist eine versteckte Kosteneinsparung, wie in der Pflege die Hilfspflegekräfte. Eigentlich traurig, dass man ambitionierten Menschen mit mitunter 1,6 Abi nicht zum Medizinstudium zulässt 😐
sehe ich genauso, in den USA lässt sich auch gut sehen, wie Physician Assistants eine Kostenexplosion bewirken, da sie aufgrund ihrer äußert geringen medizinischen Kenntniss eine hohe Überdiagnostik verursachen, für Dinge, die ein Arzt mit medizinischem Sachverstand einfach ausschliessen kann.
Dank der professionellen hilfe von pauline überlebte die tolle puppe🎉
Jaaaa 🙌
Cool kannten wir bisher gar nicht, dass es diesen Studiengang gibt. Sehr interessant.
Genau deshalb stellen wir ihn vor 😉
Physician Assistant aka die Tätigkeiten auf die der Arzt kein Bock hat, die repetitiv und langweilig sind zu übernehmen, bis ein richtiger Arzt da ist. Hinzu kommt der Mangel an Ärzten im Krankenhaus der jetzt mit diesen "halbgaren" Ärzten irgendwie ausgeglichen werden soll. Anstatt die Pflege mehr zu qualifizieren wie in den USA wird einfach eine 3 Berufssparte eingeführt. Übrigends rechtlich sind Physician Assistants noch weitgehend mit Gesundheits,-und Krankenpflegern gleichgestellt, dass heisst am ende hat immernoch der richtige Arzt das letzte Wort. Es wird studierenden vorgegauckelt, dass sie einen "Arzt light" sein können, obwohl sie alle nur die nervigen Tätigkeiten wie Blutentnahmen, minimale chirurgische Eingriffe etc. übernehmen dürfen und doch am ende die Durchführungsverantwortung haben ohne eine richtige Ausbildung.
Leider wenig zukunft in Deutschland
@@ArthurBittersmann wieso das ?
@@ArthurBittersmannich glaube dir fehlt backgroundwissen
Bitte ein Video zu Energiewirtschaft und Management😍 kanns wirklich kaum abwarten!!😁 tolles Video und toller Studiengang
Danke, haben wir auf unserer Liste! 😊
Ich finde das neue Berufsbild sehr interessant und wichtig im deutschen Gesundheitswesen. Ich habe selbst mal als Pflegekraft gearbeitet und kann daher sagen, dass es dringend benötigt wird und ich es mir im Stationsalltag auch gut vorstellen kann. Es gibt Tätigkeiten die ein Arzt machen kann, aber nicht muss wenn es delegiert wird (zb Blutentnahme), die aber dadurch gleichzeitg auch die eh schon überlastete Pflege übernehmen könnte. Ein Beruf der da so ein wenig in der Mitte ist und solche Tätigkeiten übernimmt und auch noch mit eigener Expertise daherkommt zb aus dem Bereich Diagnostik (Stichwort Sonographie durchführen), ist da sicher nicht das schlechteste um alle Seiten zu entlasten. Was ich mich allerdings Frage: Wie wird der Job dann am Ende finanziell bewertet. Welche Gehaltsstufe zb könnte man im Öffentlichen Dienst dafür abrufen?
Vom Gehalt wird man irgendwo zwischen Pflege und Ärzte eingegliedert. Die meisten PAs die ich kenne liegen irgendwo zwischen E10-E12 im TVÖD-L
@@olofmeisterrx5963 Danke für die Rückmeldung. Die Frage blieb im Video offen und ist auch bei der Berufs- und Studienwahl nicht zu vernachlässigen.
Gerade der Punkt mit "einem Beruf in der Mitte" besonders gut gerade weil man so viel machen darf und das man nach dem PA Studium (falls man da dann noch Lust drauf hat) bessere Chancen auf einen Medizin Studienplatz hat ^^.
Hey! Nächste Woche begleiten wir einen Physician Assistant in der Notaufnahme, da spielt dann auch das Gehalt eine Rolle 😊
@@alphaUni_ARD ist das zufällig Felix aus der UK Essen ? :)
Hey Pauline, dich hätte ich gerne als PA. Sympathisch und freundlich alles was man in so einem Beruf braucht!
Ja, sehr sympathisch- alles Gute ihr, viel Erfolg!
7:36 ,,Ziemlich gut gibt’s bei mir nicht“ 😂
haha 😃
@@alphaUni_ARD Tatsächlich war die Aussage des Arztes aber sehr wichtig. Die Aussage "Ziemlich gut" ist toll um es dem Patienten zu kommunzieren. Aber um dem anderen medizinsichen Personal zu kommunzieren wie gut es ist, brauchts schon mehr ;-) Aber die Studentin hats toll gemacht, im zweiten Anlauf.
@@chrsch3138 Natürlich. Das ist klar.
Aber in dem Moment war es auch etwas lustig 😂
@@R2d2..und wie und noch dazu richtig authenisch ehrlich:-) ich glaube das hat jeder schon gehört der im medizinischen Bereich ausgebildet wurde.
Ich habe beruflich schon viel mit Physician Assistants zu tun gehabt und muss sagen, dass dieser Beruf im Krankenhausalltag eine tolle Ergänzung ist und uns Ärzten damit viel abgenommen werden kann. Dadurch hat man insgesamt mehr Zeit für die Patienten. Gleichzeitig muss ich aber auch Kritik äußern. In vielen Krankenhäusern werden somit auch Stellen erstmal an Physician Assistants vergeben und weniger Ärzte eingestellt. Das ist jetzt natürlich meine persönliche Erfahrung und soll auch keine Kritik an dem Berufsbild sein. Es kann allerdings auch nicht gewollt sein, dass man bei einem generellen Ärztemangel mehr Physician Assitants einstellt, um so Kosten zu sparen und dadurch weniger Ärzte ausgebildet werden.
Hey! Danke, dass du auch diesen Aspekt beleuchtest. Wichtiger Punkt! 😊
Das ist unlogisch, da PA‘s nicht alles dürfen was Ärzte dürfen. Somit kann ein PA erst richtig arbeiten wenn Ärzte da sind.
Und vorallem denke ich mir lieber ein PA als eine Stelle die ein halbes Jahr unbesetzt bleibt. Das wird es nor geben, dass PA‘s Ärztestellen wegnehmen. Die Ärzte sind so überlastet und so unterbesetzt die wären froh wenn eine helfende Hand kommen würde
Zudem werden physician assistants oft besser in praktischen Tätigkeiten augebildet. Ich bin Assistenzärztin in der Kardiologie und werde für die Dienste verheizt während physician assistants Echo/ZVKs etc. lernen um diese Tätigkeiten selbstständig auszuführen. Von Rotationen in Funktionsbereiche kann ich nur träumen.
Das ist aber so 🫤
Ich verstehe den hate nicht. Ich als zukünftiger arzt finde den job toll. Er entlastet die ärzte, vorallem von büroarbeiten, delegierbare arbeiten, etc. Ausserdem hat man selber ein kürzeres studium, bessere arbeitszeiten, kürzere ausbildung insgesamt, weniger verwantwortung, etc. Das sind also viele vorteile die ärzte nicht haben, wenn man das mag.
Viele PAs studieren den Beruf, weil sie das machen wollten, das du machst, nämlich Ärzte werden. Daher ist Hate zwar unangebracht, kritisch betrachten, ob es empfehlenswert ist, dann eben der Zunft zuzuarbeiten, die die eigenen unerfüllten Träume lebt, kann man es durchaus.
@@hoshino9538 genau dieses thema hast du ja schon seit eh und je mit der Krankenpflege. Viele hier - häufig auch die jüngeren Leute - brennen eher für die Medizin als die Pflege. Mit dem P.A. denke ich persönlich, schafft man immerhin einen Berufszweig welcher dem Arzt deutlich näher kommt als die Krankenpflege. Natürlich nach wie vor kein Vergleich zur ärztlichen Ausbildung, aber für die Leute, die sich nicht in der Pflege, sondern in der Medizin sehen - sich aber das Medizinstudium nicht zutrauen, oder nicht längere Zeit darauf warten wollen, könnte es - bei aller Kritik an dem neuen Beruf- evtl eine echte Alternative sein?
Danke für den Einblick, ich bin ein sehr spät berufener in der Pflege und mein nächstes Ziel in der Pflege ist der Physician Assistant. Braucht noch Zeit, aber wird der Knaller 🙂
Klingt cool, viel Glück 😉
Danke darauf hab ich gewartet
Wir auch!
Sehr gerne! 😊
Habe es an der Fliedner Fachhochschule in Düsseldorf studiert. Es ist wirklich eine super Alternative zum Medizinstudium. Kann es wirklich jedem empfehlen.
Wie hast du es dir finanzieren können?
ACHTUNG, 2023 war es noch so dass der Bachelor nicht den geforderten Standart der Ärztekammer abbildet. Ein Master ist so zwingend erforderlich für den Berufseinstieg 2024. Der Studiengang ist leider noch nicht Standardisiert, gründlich vergleichen vor Studienbegin!
Ach Krass ok gibt es eine Quelle zum nachlesen?
Ist keine Alternative. ….
verdienst ?
schöner Beitrag aber ich bin dem Ganzen eher skeptisch. Das wir in Deutschland ein ernsthaftes Problem mit der medizinischen Versorgung insbesondere dem Personal haben ist außer Frage aber ist das der richtige Weg .. ? Ich meine wir sollten uns wohl eher die Frage stellen wieso wir diesen Schritt überhaupt gehen müssen. Zu wenig Ärzte auf zu viele Patienten, die Bürokratie geht mittlerweile bis ins unermessliche, schlechte Arbeitszeiten, wenig und unterbezahlte Pflegefachkräfte.
Und jetzt wurde ein für uns "neues" Berufsbild erschaffen mit 4 Jahren Studienzeit, um den Arzt zu entlasten. Das der Studiengang an sich um einiges Interessanter und Praxisnäher gestaltet ist als ein Medizinstudium, steht außer Frage. Aber es würde so viel andere Baustellen geben, an denen wir anfangen müssten.
Ich (mache selbst Medizin) finde diesen Studiengang sehr sinnvoll. Es gibt so viele Routinetätigkeiten, für die man derzeit als Arzt eigtl. überqualifiziert ist und umgekehrt genug Leute, die vielleicht keinen Bock haben, sich die elendige Auswendiglernerei des Medizinstudiums anzutun, die aber in der Praxis trotzdem das Zeug dazu haben, auch etwas anspruchsvollere Tätigkeiten verlässlich auszuführen. Leute mit Pflegeausbildung können das Studium oft auch ein bisschen verkürzen.
Ich verstehe nicht, warum man stattdessen nicht gleich mehr Studienplätze für Medizin schaffen kann? Die Nachfrage ist groß, aber das Angebot ja bekanntlich nicht. An sich klingt der neue Beruf ganz interessant und ist sicher eine sinnvolle Ergänzung im medizinischen Berufsalltag. Aber irgendwie scheint es für mich nichts halbes und nichts ganzes zu sein. Dann finde ich es doch sinnvoller, die universitären Kapazitäten für den Medizin Studiengang zu investieren, damit mehr Menschen eine Chance auf einen Studienplatz haben!
Medizinstudienplätze sind teuer und die Gehaltskosten für Asistens dürften deutlich niedriger liegen als für Ärzte
Ein Studienplatz kostet 250.000€ und es ist immer auch bundeslandabhängig bzw. unianhängig ob sich genug Kapazitäten haben überhaupt mehr Menschen zu unterrichten. In den USA gibt es bereits sowas und ich finde es toll, weil es eine super Entlastung darstellt.
Als Arzt ganz interessant zu sehen, welche Inhalte wie vermittelt werden. Schließlich wird man künftig in der Klinik zunehmend auf PAs treffen.
Yay Danke fürs Video, will ich auch lernen. ❤️👩⚕️
Sehr gerne 😊
Toller Job! Sehr gute Möglichkeiten. Ich finde es toll und suche seit langem einen Physician Assistent für meine eigene Praxis in Enzkreis. Leider niemanden gefunden, aber würde sofort einen einstellen, falls ich jemanden finde.
Hey! Danke für deinen Kommentare und viel Erfolg bei der Suche nach einem Physician Assistant! So lange gibt's das Studium ja noch nicht, das wird in Zukunft sicher einfacher 😊
Bewerbung kommt in 2 Semestern, ich bitte um Geduld 😅
Darf ich fragen, was so ein Physician Assistent so für Aufgaben in deiner Arztpraxis hätte?
@@Gamer12046
-Patientenaufnahme
-Triage bei den Patienten, die ohne Termin kommen.
-Hilfe im Labor.
-Patientenberatung bei regelmäßigen Kontrollen der DMP-Patienten.
-Praxisorganisation (Filterfunktion zwischen Chef und MFAs, damit nicht alle Fragen/Probleme direkt zu mir kommt.)
-Kontrolle und Optimierung der täglichen Abläufe.
Mit der Zeit werden die Aufgaben sich -je nach Stärken des PAs- bestimmt ändern.
@@diiiniiieeel gerne... Bis dahin sind wir sogar in unserer neuen modernen riesengroßen Praxis mit Aufenthaltsraum, Fortbildungsräumen sogar kleinem GYM ;)
In der Rea Übung: Wieso genau haben sie da das 6 Kanal EKG zuerst geklebt? Das ist in dem Fall doch völlig überflüssig, die Patches geben dir erstmal alle Infos die du brauchst.
07:39 "Ziemlich gut gibts bei MIR nicht.." 10s später... 07:53 "schaut gut aus"
Könnte man nicht einfach den Personalachlüssel in der Pflege nachhaltig verbessern und deren Kompetenzbereich auf das Niveau in anderen europäischen Ländern anheben?
Mehr Kompetenzen = höhere Anforderungen. Dann muss der medizinische Ausbildungsanteil deutlich breiter und vor allem tiefgehender werden. Mit einfach mal Kompetenzen erweitern ohne weiteres das hätten zwar viele gerne - allerdings überschätzen sich die Kollegen auch häufig massiv. Insbesondre wird es dem ein oder andren vergehen, wenns dann auch um Haftungsfragen geht...
@hpaerion bis vor ein paar Jahren war die Ausbildung für GKP‘s sehr detailliert und alle ärztlich delegierbaren Tätigkeiten konnten so auch (rechtlich abgesichert) übernommen werden. Seitdem die Generalistenausbildung existiert, sieht das leider anders aus, aber auch einfach, weil nach der Ausbildungsordnung vieles ausgelassen wurde. Und jetzt gibt es ja anscheinend PA’s, die die Aufgaben übernehmen sollen. Viele schon fertige Pflegekräfte haben aber die Handlungskompetenz, das wird meiner Meinung nach häufig anders dargestellt.. finde ich sehr schade
@@luaisi dich sehe das wirklich anders.. ich fand die Krankenpflegeausbildung (die generalisierte kenne ich nciht kann ich nichts zu sagen) ausschließlich aus der Perspektive des Auszubildenden "detailiert". Der Großteil der Pflegeausbildung dreht sich um Pflege und weniger um die Medizin - zumindest nicht tiefer gehend. Ich persönlich finde eher, dass viele Kollegen in der Pflege das so darstellen, bzw sogar der Meinung sind, sie würden über umfassendes medizinisches Wissen verfügen.
Ich halte das für eine gefährliche Selbstüberschätzung. das P.A. Studium geht hier deutlich mehr in die Tiefe. Das ist mit der medizinischen Ausbildung in der GuK nicht mehr vergleichbar. Die sollen ja auch primär ärztliche Aufgaben übernehmen und nicht pflegerische...
@@hpaerion also wir hatten es so detailliert um Wundmanagement und Blutentnahmen etc. zu übernehmen, es soll ja auch kein Vergleich zum Medizinstudium sein, was die Tiefe angeht und ich setzte das Wissen auch nicht mit PA’s gleich. Finde halt schade, dass jetzt ein neues Berufsfeld geschaffen wurde, ohne vorher in anderen Bereichen mal aufzuräumen und das System mehr zu stabilisieren. So haben jetzt Ärzte mehr Zeit zum endlosen dokumentieren und im OP zu stehen, aber am Patientenbett sind dann andere - na toll. Finde nicht dass Pflege mehr Kompetenz bekommen sollte, aber sehe einfach das Problem im Gesundheitssystem an einer anderen Stelle und denke das löst sich nicht durch PA‘s sondern bleibt auch so weiterhin bestehen.
P.S Und ja, das Ego mancher Kollegen ist speziell…machste nichts, weil die aufgrund des Mangels halt trotzdem in Kliniken gehalten werden (und genau das meine ich)
In einer Reanimationssituation die Extremitätenableitungen vor den Patches kleben und die Defibrillation mit 2 Joule durchführen, als ich das letzte mal nachgesehen habe, stand das in den Leitlinien noch etwas anders 😅
Und die Kompressionen drücken so grade noch den oberflächlichen Pickel aus 😄
Zum glück ist es nicht nur mir aufgefallen... 😅
Sehe ich auch so. Als NotSan bekomm ich schweißausbrüche wenn ich sowas sehe😂
Alles schön und gut, aber ich würde trotzdem gerne wissen wollen was mit Herrn Rommberg ist und wie es ihm geht?!
Für den Moment geht es ihm gut, aber wir sind sicher, dass der nächste Notfall nur eine Frage der Zeit ist 😦
Der Arzt: „Ziemlich gut“ gibt’s bei mir nicht. Derselbe Arzt zwei Sätze später: „Sieht gut aus“.
Sehr interessanter Studiengang. Den hätte ich nach meinem Zivildienst ggf. ergriffen, wenn es ihn 1996 schon gegeben hätte. Ich war Rettungshelfer im Rettungsdienst und habe in der Grundausbildung die ganzen medizinischen Grundlagen etc. gelernt. Nach dem Zivi hätte ich gut das gelernte Wissen bzw. die ganzen praktischen Erfahrungen mit ins Studium einbringen können. Das wäre sicher toll gewesen.
Was mir aber nicht klar ist: Was für Aufgaben werden nach dem Studium konkret von einem/einer PA ausgeführt und wo genau ordnet sich dieser Beruf hierarchisch in der Klinik ein? Darf man dann tatsächlich eigenständig Wunden im OP nähen bzw. den Ärzten assistieren?? Ist man dann also so eine Art Assistenzarzt, der aber keine Medikamente geben darf? Dies wird hier leider nicht aufgelöst.
Ich glaube, dass Menschen mit dieser Ausbildung immer damit kämpfen müssen, beruflich irgendwie nicht so recht Fisch oder Fleisch zu sein. Man wird sich ständig erklären müssen, was man denn nun genau in dem Job macht und vermutlich wird man am Ende als „halbe/r“ Arzt/Ärztin angesehen. Zudem ist die Berufsbezeichnung leider nichtssagend und klingt nicht wirklich nach nem akademischen Job. Das macht es noch schwieriger. Irgendwie ne doofe Situation, auch wenn dieser Beruf sehr sinnvoll ist und einige Lücken im Krankenhaus bzw. im Gesundheitssystem schließen wird.
Na ja, so einfach mit der Pflege ähnliches Studiums kann man nicht als Assistenzarzt arbeiten.. Es ist eher Arzthelfer.. In der Schweiz ist Unterassistent.. Der Name ist ja Amerikanisch, bedeutet aber nicht besonders.. in Frankreich dürfen sogar die Pflege Medikamente schreiben und die Patienten erstmal untersuchen…
Soweit ich weiß kann der Arzt dir einfach anordnen ein wunde zu nähen und geht währenddessen zu einer Untersuchung von einem anderen Patienten, muss man halt nur alles gründlich dokumentieren für den Arzt später. Das gleiche auch für Sachen wie bildgebende Diagnostiken also Ultraschall und ähnliches und halt generelle Patientenbetreuung und regelmäßige kleinere Untersuchungen.
hierarchisch liegt der beruf zwischen Arzt und Pflege aber auch unter dem Assistenzarzt. OP assistieren und Selber im OP schritte vom eingriff Übernehmen ? Ja
"Halber Arzt" Ja damit werden PAs auch bestimmt zu kämpfen haben 🥲
Hey! Nächste Woche begleiten wir einen Physician Assistant in der Notaufnahme, da sieht man dann ganz gut was PAs so machen dürfen 😊
Der job ist etwa das gleiche wie eine medizinstudent im PJ macht bzw unterassistent in der schweiz oder ein assistenzarzt in den ersten paar wochen. Auf em notfall zb wunden selber nähen, berichte schreiben, anamnese, etc. Im op, evtl mal assistieren und ne wunde schliessen. Aber natürlich haben da ie assistenzärzte den vortritt. Und selber mal operieren wird es nie geben.
@@GMG-Guliewnaja so eine dumme Antwort hab ich lange nicht mehr gelesen. Das PA Studium ist am Medizinstudium angelehnt bzw. wird von der Ärztekammer vorgegeben.
2. ist man im Ärztlichen Dienst
3. arbeitet man selbstständig und rein medizinisch und das Aufgabenfeld ist das eines Assistenzarztes.
Ich weiß das ist hart sowas zu hören. Du bist entweder ein Arzt der inkompetenter als ein PA ist oder du bist Pflegekraft, der traurig ist weil er nicht studieren konnte.
Das alles was die PA da im Studium macht, wurde uns im Medizinstudium überhaupt nicht gelehrt geschweigedenn hatten wir die chance das mal selbst zu probieren.
Sehr schade, dass der Arztberuf ubd vor allem auch das schlechte Studium in Deutschland damit entwertet wird.
So beeindruckend, wie souverän Pauline das macht! Ich finde es aber richtig schade, dass sie Punktabzug bekommt, weil sie sich Zeit für die Visite nimmt🥺
Pauline strahlt einfach wunderbar 🤗
Was hat man denn für Karrieremöglichkeiten in dem Job? Am Ende des Tages ist man auch nach 35 Jahren Berufserfahrung unter jedem Assistenzarzt und darf nur zuarbeiten.
Hey! Der Job und das Studium ist in Deutschland noch sehr neu, da ist also noch viel im Entstehen bzw. im Wandel. Nächste Woche begleiten wir einen Physician Assistant in der Notaufnahme, das zeigt dann nochmal ganz gut wie die Praxis als PA ist 😊
ja ist so. Man macht sozusagen immer das, was ein assistenzarzt frisch ab dem studium macht. Aber ist ja trotzdem interessant. Ab und zu auf dem notfall ne wunde nähen, anamnese machen, etc.
Man könnte theoretisch auch in einer Arztpraxis arbeiten fällt mir noch spontan ein. Aber an sich, sind weniger Aufstiegsmöglichkeiten als als Arzt / Ärztin
@@TheGismo94aber das ist doch das was die Leute wollen, ein Zwischending.
"Helfen Sie mit Paulina?" Genau mein Humor
Hey gibt es irgendeinen studiengang wo ich niedriges ansehen, schlechte bezahlung UND beschissene arbeitszeiten kombinieren kann?
FH landshut: say no more
Stimmt so nicht
Ist so 😂
Sehr cooles und informatives Video danke.
Könntet ihr mal ein Video zum Studiengang Verfahrenstechnik machen?
Danke! Verfahrenstechnik haben wir in Planung 😊
Als Arzt finde ich das PA Konzept super. Einfache ärztliche Tätigkeiten können deligiert werden und es bleibt mehr Zeit für wichtige Dinge. Außerdem spart es dem System Geld, da man dann weniger Ärzte braucht
Ist zwar nicht dasselbe aber meine Mutter ist Psychaterin und Psychotherapeutin und was sie mir erzählt, was sie für Bürokratie machen muss die auch ein Assistent o.ä. übernehmen könnte.. wirklich ein lückenhaftes System in Deutschland.
Man braucht dann weniger Ärzte ist irgendwie ne kritische Aussage. Ich denke um einen Ärztmangel zu kompensieren oder langfristig Sparpotentiale für Kliniken zu erschließen sollte der Beruf eher nicht herhalten. Das würde die Versorgungsqualität nicht verbessern.
@@chrsch3138der Beruf entfällt ja nicht. Aber in einer immer älter werdenden Gesellschaft wird es wichtig, dass die Ärzte sich auf wichtige Dinge fokussieren und keine Zeit mit Messungen oder Zugang legen verschwenden
@@chrsch3138 die qualität würde nicht leiden, da lediglich die delegierbaren und einfacheren arbeiten abgegeben werden. Zb in der chirurgie können sie dann oft die station führen, berichte schreiben, etc und geben den ärzten so zeit in den OP zu gehen.
@@TheGismo94 das ist schön gedacht und so eine Umsetzung wäre gut. Aber wie Kliniken in der Realität das Berufsbild einbringen und ob der Stellenplan des ärztlichen Dienstes dadurch ungünstig beeinflusst wird, ist immer auch eine Frage von Kliniken und ihren ökonmischen Erwägungen. Das kann man so einfach nicht voraussehen.
Könnt ihr vielleicht mal ein Video über den Studiengang Geschichte machen?
Wäre echt sehr interessant 😊
Machen wir sicher mal, danke für deinen Vorschlag! 😊 Gibt's da Aspekte oder mögliche Berufe die dich besonders interessieren?
Wie ist es denn wenn man damit in den Arbeitsmarkt einsteigt? Stellenausschreibungen in Krankenhäusern sind meist pflegerisch oder ärztlich. Stellen KHs Absolventen gerne ein? Und wie sieht die Bezahlung aus, wenn die meisten Berufsgruppen einen Tarifvertrag haben?
Bezahlung ist etwas oberhalb Pflege, mit deutlichem Abstand zum ärztlichen Dienst
Nächste Woche begleiten wir einen PA in der Notaufnahme, da gibt's dann mehr zu deinen Fragen 😊 Bis dahin findest du aber auch hier noch Infos: ardalpha.de/s/6brGRlO
Gute Frage! Beispielsweise die Uniklinik Münster hat bei einem Q&A auf Instagram gesagt, dass sie keine PA‘s einstellen. Vor Kurzem haben sie dann doch eine Stelle vakant gegeben. Ich glaube, dass das auch etwas unter Einfluss des Personals obliegt. Wenn Leitungspersonal auf PA‘s pocht, diese dann doch ins Blickfeld geraten. Vielleicht liegen die Barrieren auch bei der Bürokratie und Vergütung🤷♀️ .
Meine Bedenken liegen eher in der Akzeptanz des Berufsbilds. Ärzt:innen sehen PA‘s nicht als „kompetentes Personal“, Hierarchie und aus Pflegeperspektive „die halten sich für was besseres als wir, aber für Medizinstudium hat es nicht gereicht“. Was nicht meine Meinung ist!! Ich komme aus der Pflege und diese Denkweise habe ich mehrfach erlebt. Was sehr bitter ist. Ich finde den Beruf echt wertvoll🙌 Das Hierarchiedenken im Gesundheitswesen und der Personalmangel mit resultierenden Frust verhärten die Fronten leider
Pauline ist eine sehr gute Möchtegern-Ärztin. Ich bin schwer beeindruckt von Ihren Zukunftsaussichten. Ein Leben lang auf dem Stand eines PJlers hängen zu bleiben, immer im Schatten eines / einer echten Ärztin. Hut ab, wer das mit sich machen lässt. Die Klinikleitung freut's. :)
nee.. als linkshänderin musst du nicht umdenken…. am besten lernst du es eh mit beiden Händen. (zum nähen braucht man auch geschick in beiden Händen, dann ist es kein problem es „verkehrt“ zu halten. im OP machst du es so wie es von der lage besser geht.)
0:36 uiuiui so hält man aber keinen Nadelhalter!
Wie ist nach so einem Studium die Rechtslage? Also welche Rechte hat man als Assisent, kann man Medikamente geben, den Tod feststellen? In welcher Ebene ist man da?
In Deutschland darfst du als PA nur unter ärztlicher Anweisung arbeiten. Diagnose Vermutungen darf man äußern, letztendlich liegt es am Arzt diese festzustellen. Injektionen etc. auch nur unter ärztlicher Anweisung.
Die Krankenkassen haben dazu mal einen guten Bericht verfasst was PAs rechtlich dürfen und übernehmen können. Medikamente fix anordnen sowie den Tod feststellen werden immer am Ende ärztliche Aufgaben bleiben. Jedoch können PAs Erstuntersuchungen durchführen, Therapieempfehlungen stellen, welche immer von Ärzt*innen absegnet werden müssen, da diese am Ende die volle rechtliche Verantwortung tragen. Ebenfalls können PAs Schockräume leiten, Sonos durchführen, bei OPs erste Assistenz sein etc... Die Ärzteschaft kann dadurch stark entlastet werden und die Patienten werden ebenfalls frequentierter visitiert bspw. in der ZNA. Was auf beiden Seiten zu weniger Stress und besserer Qualität führen kann. Gleichzeitig kann ein PA auch eine gute Verbindung zwischen Pflege und Ärzteschaft sein, da dieser Aufgaben die teilweise unnötig der Pflege zugeordnet werden, übernehmen kann wodurch sich die Pflege ebenfalls stärker auf ihre eigene Profession konzentrieren kann. Nicht ohne Grund sind PAs in den USA,Australien, GB und Niederlande ein fester Bestandteil im Krankenhaus. Es gibt dazu einen guten Spotify Podcast namens PA-Talk ;)
@@okay7462Injektionen unter ärztlicher Aufsicht ist ja völlig bullshit, ich darf selbst als Krankenpfleger intravenös in einen ZVK oder PVK jedes mögliche Medikamente spritzen alleine. Warum sollten die dann Aufsicht benötigen?
Bist weiterhin nichtärztliches Personal in jedem Fall. Aktuell gibt es keine wirkliche Rechtlage, jede Klinik/Abteilung und Leitung entscheidet selbst. In der Regel macht ein PA dann die Aufgaben von PJ'lern, in manchen Notaufnahmen auch mal semi eigenständig die 0815 Fälle mit Sono usw.
In Deutschland gibt es kein Berufsgesetz, allerdings gibt es ein Regulierung der Delegation und eine Empfehlung der Bundesärztekammer (70 Seiten) zu den Aufgaben und deren Grenzen, dort werden über 90 Aufgaben benannt.
Idee dieses Studiengangs ist also, günstige Assistenten für "richtige" Ärzte auszubilden, die keine Entscheidungskompetenzen haben, gleichwohl trotzdem deren meiste Arbeit übernehmen sollen? Also für alle die, die sich in das Medizinstudium nicht einklagen können? Wie dreist.
Das Medizinstudium ist fast fest in der Hand der oberen Schicht . Es sind so viele plätze besetz mit der Brut die einfach nur auf Geld und Status aus ist . Soll sie aber das die plätze so gering sind das ist reguliert . Andere Länder haben kein Probleme Ärzte auszubilden . Es geht hier nur drum den Götter Status aufrecht zu erhalten und das Monopol nicht zu verlieren
5:37 Ich bezweifle dass man in einem Semester alles über Pharmakologie lernen kann! 😀
Tja, als Möchtegernärztin hat man eben keine Ahnung von der Materie. Ähnlich wie Heilpraktiker.
Ich sehe nicht warum man nicht gleich Medizin studiert auch nach ihrer Erklärung.Regulär braucht man extrem gute Noten, aber es gibt noch andere Möglichkeiten. 2. Bildungsweg, Privat lokal, EU Ausland (z.B. Polen), Hausarztgesetz. Am Ende ist man nur eine überqualifizierte medizinische Fachangestellte oder ein halber Arzt.
Ehm naja. Viele wollen einfach kein Arzt werden und man kann ein Beruf mit dem anderen nicht wirklich vergleichen. Und solche Aussagen sind schon kritisch
Vor allem 8 Semester um für immer unterm Arzt zu stehen, weiß ich nicht.
Ich hab ein 2,9er Abi und bin relativ einfach mit dem Medizinertest und einem FSJ reingekommen. Finde es witzig, wie uninformiert manche Leute sind, die schon immer Arzt werden wollten und mit einem 1,x Abi dieses Halbspurstudium anfangen, welches keine Rechtssicherheit oder sonstetwas hat, wahrscheinlich sein Leben lang dann Aufgaben von Famulanten/PJ zu übernehmen. Naja ist dennoch besser als in die Pflege zu gehen, schätze ich? Das Hauptargument leider
@@marcelldavis4043 jaaaa same, is halt weirdes Konzept aus usa
@@marcelldavis4043mit nem 2,9er Abi sowie Tms und Fsj kommt man nicht relativ einfach ins Medizinstudium. Man muss den Tms sehr gut abschneiden, bevor man eine Chance hat
Könnt ihr eventuell auch ein Info Video zu dem medizintechnik Studium machen? Man findet nichts richtiges:/
Haben wir geplant! 😊
Nett, aber warum muss das ein Studium sein?
Weil die Kliniken Personal brauchen, aber keines ausbilden wollen. Indem man "einfache Berufe" zu Studiengängen erklärt, wälzt man die Kosten der Ausbildung auf die Hochschulen um. Endstufe Kapitalismus. So läufts in den USA schon immer und da bewegen wir uns nun auch hin.
10:28 bester Tipp von der Kollegin, man macht sich viele Feinde im KH wenn man es nicht macht.. xD nicht nur die Patienten :)
1:36 für alle interessierten, es gibt online günstig Nahtsets zum üben für um die 20€. Dafür bekommt man (Beispiel) zwei Nadelhalter (gerade,gebogen), chirurgische Pinzette, Edelstahlschere, Halterung Skalpell (mit Klingen), Nadeln mit Faden (verschiedene Sorten) und ein Stück Silikon mit mehreren vorgeschnittenen Wunden (verschiedene Farben für die Hautschichten).
Danke für den Tipp! 😊
Kopiert von einem anderen Video, da immer noch zutreffend:
Medizinischer Technologe für Funktionsdiagnostik hier. Unser Beruf wurde damals für die Arztassistenz etabliert. (Wikipedia führt hier weiter aus)
Wir machen das Selbe und mehr, abgesehen von OP-Assistenz, da führen wir nur das neurologische Monitoring durch. Schon interessant, wie jetzt so ein Beruf hier aufkommen kann. Wir verdienen sogar gleich viel. Wer oder was hier jetzt unnötig ist, soll gar nicht mein Punkt sein. Aber, dass wir eine solche Berufsgruppe zusätzlich hier einführen, obwohl wir sie seit 100 Jahren im Land haben, ist wirklich seltsam. 😅 Von uns gibt's nur leider sehr wenige. Liegt vor allem daran, dass die Ausbildung bis vor 3 Jahren noch nicht vergütet wurde. Vielleicht einfach mal diesen Berufsstand pushen.
Glückwunsch an die KollegInnen zum sehr anschaulichen Video über den Studiengang. Da wird wirklich deutlich, was die Studierenden erwartet.
Danke, das freut uns! 😊
Kann man dann wenn man fertig ist und PA z.b in die usa
Was aus den USA kommt, klingt natürlich modern… Obwohl das einfach Arzthelfer bedeutet und in Deutschland schon gabs…
Physician Assistant, verstehen über Haupt die ältere Menschen? Wenn man sich so vorstellt ??
Dem ein oder der anderen muss man das vielleicht noch erklären, aber das sollte ja möglich sein 😊
@pffboahkeineahnung wo zu? Im Friedhof mit ihren deutschen Vorfahren auf englisch zu sprechen?!! 🙂
Schade das es sowas noch nicht in Österreich gibt, wirkt sehr praxisnah und zukunftsversprechend, dass brauchen moderne Gesundheitssysteme!
War auch mein Gedanke. Würden die FHs sicher gut umsetzen!
Darf man das auch als Mann studieren? Scheint nicht so wenn man die Schnittbilder der Kurse betrachtet😅
Wieso nicht? Ich vermute, dass der männliche Andrang in dieser Kohorte einfach nicht sonderlich hoch war.... ☺
Klaro, heute kommt sogar noch ein Film von uns über einen Mann der PA studiert hat 😊
Wir sind mehr Männer als Frauen in meinem Semester 😅 - studiere in Regensburg
Tipp: Bei der Defibrillation in die Hocke gehen, Füße auf den Boden Kniee weg davon, Schockgeber muss dieses nach Möglichkeit beachten, ansonsten muss zwingend der Leader darauf achten!
Kann man nach dem Studium auch „aufstocken“ auf das richtige Medizin studium?
du kannst mit beruserfahrung in der pflege auch theoretisch ins medizinstudium, der anteil derer, die auf diesem weg reinkommen ist aber sehr gering. deshalb ist das vermutlich schwierig. mich würde aber auch interessieren, ob man irgendetwas anerkennen lassen kann
Tendenziell nein, da du mit einem Bachelor/abgeschlossenem Studium in die Zweitstudienquote kämst und dafür viel weniger Plätze zur Verfügung gestellt werden/du kaum Chancen hast. Als "normale" ausgebildete Pflegekraft, ATA, OTA, etc. hättest du realistischere Chancen, dass du über AdH/ZEQ reinkommst. :)
Nein
@@sophiiiiiiiiiiiiiiiiiie nein, eine anerkennung von "Scheinen" aus dem P.A. Bachelor im Medizinstudium um dieses dann zu verkürzen ist nicht möglich. Umfang und Tiefgang ist in keinster Weise vergleichbar. Die P.A. hat natürlich deutlich mehr medizinische Ausbildungsanteile als die Krankenpflege, allerdings bei weitem nicht das was für die ärztliche Ausbidlung erforderlich wäre.. demnach leider nein
Big W
Wieso sollte man sich fast dasselbe geben wie im Medizinstudium, dafür aber untergestellt?😅 dann lieber 2-3 Jahre weiterstudieren
Naja, weil die Zulassung zum Medizinstudium nicht in jedem Fall gelingt und das ein medizinnaher Beruf ist. Außerdem sei mal erwähnt, dass der BA reicht um nach ca 3,5 als Fachkraft zu arbeiten. Das bietet ein Medizinstudium ganz realistisch gesehen nicht.
Naja und die Inhalte sind halt auch runtergebrochen und nicht jeder will die Verantwortung, den Stress und potentiell haften.
@@chrsch3138was reicht den für eine Zulassung zum Medizinstudium?
also ein medizinstudium kann man trotzdem nicht mit dem PA studium vergleichen. Da geht das medizinstudium noch mals ordentlich tiefer. Schlussendlich ist es wie ein arzt light, mit weniger verantwortung, weniger langen arbeitszeiten, dafür halt auch weniger lohn und schlechte aufstiegsmöglichkeiten
@@marcelgutmann9886am besten ein Abitur von 1,0, manchmal sogar 0,9 oder besser mittlerweile (Heidelberg)
Ansonsten kann man mit einer medizinischen Ausbildung seine Chancen erhöhen.
7:36 😂😂😂😂
Bachelor professionell, Physician Assistent, was kommt als nächstes? Braucht man demnächst den Bachelor of Engineering im Fach "bakery product design", wenn man Bäcker werden will. Dieser Titel-Fetisch hilft niemandem.
Erstmal hands on im physician assistant Studium.
Übel nett
Also man studiert FAST so lange wie Medizin , macht Dinge eines Arztes nur um am Ende wesentlich weniger zu verdienen als ein Arzt ?
Man studiert für den Bachelor 7-8 Semester. Man hat weniger Verantwortung und auch Entscheidungsmacht. PAs bekommen ihre Aufgaben von Ärzten oder führen vorbereitende Maßnamen wie Anamnese oder Voruntersuchung durch. Auch als PA kann man nach Qualifikation und Komplexität der Aufgaben, sehr gut verdienen. Viel wichtiger, weiteres Personal kann dadurch entlastet werden und die einzelnen Professionen sind spezialisierter.
Das andere doch auch nicht unwichtige zu beachten ist, dass das Medizinstudium wirklich nur die Grundlage ist. Bis man an den vergleichsweise hohen Ärztelohn kommt, muss man sich auch zuerst noch den Facharzt erarbeiten.
das medizinstudium ist aber deutlich detailierter. und man macht die aufgaben eines assistenzarztes frisch ab studium. Man macht also nie so komplexe sachen wie ein facharzt. Also zb operieren, etc. Deswegen auch der lohnunterschied
ne Pflegeausbildung dauert 3 Jahre - das ist auch kein "halbes Medizinstudium" sondern in keinster Weise mit Umfang/Komplexität/Tiefe und Anspruch eines Medizinstudiums vergleichbar..
@@hpaerion frag mal einen Medizin studenten drei Wochen nach sem Physikum was noch übrig geblieben ist vom Auswendiglernen? NIX!!!
Ist in den USA längst Standard...verstehe nicht, warum hier viele so meckern...
Pauline hat eine sehr warmherzige und feminine Ausstrahlung.. Neben ihrer Intelligenz sicher beides gute Attribute
Ich empfehle jedem vor dem pa eine Ausbildung in der Pflege zu machen sonst fehlt einiges am Grundwissen
blödsinn.. im Unterschied zur Pflegeausbildung liegt der Fokus bei p.a. wie bei den Ärzten auch schlicht und ergreifend bei der Medizin und nicht bei der Pflege... Der im Ausbildungsgesetz vorgegebene medizinisch fachliche Ausbildungsanteil ist bei p.a.lern um ein vielfaches höher als bei der Krankenpflege. Der Beruf ist ja auch nicht dazu gedacht pflegerische Maßnahmen zu übernehmen sondern medizinische...
@@hpaerion hat auch keiner gesagt Kollege es geht um Grundwissen was du nach 2-10 Jahren lernst
@@reppinum4750 achso und wozu brauchst du bitte ne Pflegeausbildung um in wie du sagst nach 2-10 jahren Grundwissen für einen Nicht-Pflegeberuf zu erlangen, Kollege?
Haha Wunden nähen hab ich nicht mal im Studium gelernt (danke Corona) und ich bin Arzt 😂
Oha 😅
PA ist paramedic :)
Wir brauchen mehr approbierte Ärzte Zahnärzte und Psychotherapeuten und nicht physician assitant!!!!
Ja bei den Studienplätzen schwierig ..
Kommt ja mittlerweile kein normalsterblicher Mensch mehr rein 😅 bin jetzt im 2. Semester mit 1,3 nach 2 Jahren reingekommen
Die wenigsten Leute kommen mittlerweile direkt nach dem Abi rein also es ist schon krass
Ganz im Ernst, seit 2022, mit den neuen Zulassungsregeln, ist es wirklich jedem möglich der es auch wirklich will, Medizin zu studieren.
Alleine der TMS, ja ohne Ausbildung braucht man über 90%, aber das ist für jeden möglich.
Man muss sich einfach lange genug und intensiv genug vorbereiten. Und wer sagt es ist ihm nicht möglich 4-6 Monate die Freizeit stark einzuschränken, um neben Arbeit oder Ausbildung für den Test zu lernen, der sollte nochmal überdenken ob das Studium das richtige ist, denn allein schon in der Vorklinik wird man dann hier schon an seine Grenzen kommen. Und jetzt gibt es hier noch einen Tipp, den fast kaum einer kennt, der aber nach 3 Jahren den Studienplatz schon fast garantiert...
An der JGU (Mainz) kann man seine Ausbildungsnote als HZB Note verwenden, auch wenn man Allg. Abi hat, es benötigt nur einen simplen Formalen Antrag. Damit benotigt man nur noch eine Ausbildung besser 1,6 und einem TMS besser 70% oder eine Ausbildung besser 1,3 und ein TMS besser 50% um zugelassen zu werden. All das erfordert natürlich Einsatz, Mühe und Selbstdisziplin, jedoch benötigt man das auch spatestens ab Beginn des Studiums.
Heutzutage kann jeder in Deutschland Medizin studieren, egal ob Abi 4,0 oder gar kein Abi. Und noch als Tipp für alle, welche etwas älter sind oder nicht von den Eltern unterstützt werden konnen. Mit einer Ausbildungsnote besser 1,9 konnt ihr euch für ein Stipendium der SBB bewerben, dies gibt 1000€ monatlich die gesamten 6 Jahre... Haben ich und alleine 6 Kommilitonen aus meinem Semester damals auch gemacht, und es auch alle erhalten.
Generell bewerbt euch für Stipendien, die sind deutlich einfacher zu bekommen als man denkt.
@@n.g.1000 klar gibt es Möglichkeiten, hast du auch recht, aber mit einer 4.0 weiß jetzt nicht ob das übertrieben gesagt ist, ist es wohl kaum möglich durch einen tms reinzukommen
Hatte auch 1.3, 90% und nicht mal eine große Auswahl an Unis wo ich hätte hingehen können.. nicht jedes Bundesland wird auch gleich gewertet, muss man auch bedenken
@@n.g.1000 Ja aber auch keine JGU Mainz hat unendlich viele Plätze um jeden zu nehmen
absolut unnötiger studiengang :DD chapeau aber an die hochschulen die immer wieder was finden, um den verzweifelten greys anatomy liebhaberInnen geld aus den tasche zu ziehen
Dann solltest du mal die Stellenanzeigen für PAs checken. Die haben teilweise geregeltere Arbeitszeiten und je nach Qualifikation auch echt interessante Aufgaben. Als ich in England war, fand ich es schon cool. Freue mich, dass es diesen Studiengang auch in Deutschland gibt.
@@HM-ft4tcnatürlich wirste eingestellt damit du ne bessere MFA bist. Fakt ist, dass du studierst, selbst bezahlst und eine definierte rolle for ever hast. Man hätte das einfach als Zusatzweiterbildung für Pflege etablieren sollen. Fertig. So ist das nur Geldabzocke von den Hochschulen mit den verzweifelten „1,8 Abitur aber ich find Medizin so cool“ Pferdemädels
Das ist halt einer von diesen "x-Medizin" wie z.B. Molekulare Medizin Biomedizin usw.
Ohne Approbation und nur als Hirngespinst von irgendwelchen Profs die Studiengänge erfinden bist du wenn du aus der Uni/HS raus bist der bitteren Realität da draußen ausgesetzt
@@Ace_Atlas wunderbar auf den punkt gebracht, danke!!!!
unnützer Beruf, besser direkt mehr Ärzte ausbilden.
wenn´s zum Medizinstudium nicht reicht
Mag sein, aber was ist verwerflich daran. Einen Studienplatz für Medizin zu bekommen ist nun mal ziemlich schwierig. Da ich beim Abitur leider noch sehr jung und unreif war und nicht wusste was ich vom Leben wollte habe ich mich auch nicht angestrengt und dementsprechend sah auch mein schnitt aus. 2 Jahre später wusste ich, dass ich Arzt werden will und hatte jetzt diesen ungenügenden Abischnitt an der Backe. Also habe ich den TMS geschrieben, gut abgeschnitten und studiere nun. Im TMS unter den besten zu sein ist aber auch alles andere als leicht und hängt auch von der Tagesform am Testtag ab. Lange rede kurzer Sinn, so wie mir geht es wahrscheinlich vielen, aber bei nicht allen reicht es letztendlich tatsächlich irgendwann für einen Studienplatz und für diese stellt der PA eine gute Alternative dar, zumindest dann wenn auch eine Ausbildung im medizinischen Bereich keinen Studienplatz garantiert und das ist bei mittelmäßigen Abitur und mittelmäßigen Eignungstestergebnis regelmäßig der Fall
@@Luca-dr3nx ich sehe das Berufsbild des PA‘s auch als schönen alternative an, jedoch gibt es heutzutage mit Ausbildung und mittelmäßigem TMS eine sehr gute Chance auf einen Studienplatz. Ganz im Ernst, seit 2022, mit den neuen Zulassungsregeln, ist es wirklich jedem möglich der es auch wirklich will, Medizin zu studieren.
Alleine der TMS, ja ohne Ausbildung braucht man über 90%, aber das ist für jeden möglich.
Man muss sich einfach lange genug und intensiv genug vorbereiten. Und wer sagt es ist ihm nicht möglich 4-6 Monate die Freizeit stark einzuschränken, um neben Arbeit oder Ausbildung für den Test zu lernen, der sollte nochmal überdenken ob das Studium das richtige ist, denn allein schon in der Vorklinik wird man dann hier schon an seine Grenzen kommen. Und jetzt gibt es hier noch einen Tipp, den fast kaum einer kennt, der aber nach 3 Jahren den Studienplatz schon fast garantiert...
An der JGU (Mainz) kann man seine Ausbildungsnote als HZB Note verwenden, auch wenn man Allg. Abi hat, es benötigt nur einen simplen Formalen Antrag. Damit benotigt man nur noch eine Ausbildung besser 1,6 und einem TMS besser 70% oder eine Ausbildung besser 1,3 und ein TMS besser 50% um zugelassen zu werden. All das erfordert natürlich Einsatz, Mühe und Selbstdisziplin, jedoch benötigt man das auch spatestens ab Beginn des Studiums.
Heutzutage kann jeder in Deutschland Medizin studieren, egal ob Abi 4,0 oder gar kein Abi. Und noch als Tipp für alle, welche etwas älter sind oder nicht von den Eltern unterstützt werden konnen. Mit einer Ausbildungsnote besser 1,9 konnt ihr euch für ein Stipendium der SBB bewerben, dies gibt 1000€ monatlich die gesamten 6 Jahre... Haben ich und alleine 6 Kommilitonen aus meinem Semester damals auch gemacht, und es auch alle erhalten.
Generell bewerbt euch für Stipendien, die sind deutlich einfacher zu bekommen als man denkt.
2:10 Ich bekomme Augenkrebs. Ringfinger und Daumen kommen in die Ringe, der Zeigefinger führt das Instrument und der Mittelfinger stützt es.
genauer hingucken und ne moskitoklemme erkennen, danke. gab nicht genug nadelhalter. kek
Was stimmt mit dir nicht? Die machen das zum ersten mal und sollen es üben. Und du erwartest, dass direkt alles perfekt ist? Auf welchem Planeten lebst du?