Lustig, wenn man von sogen. Tierschützern redet und die getöteten Schafe und Rinder einfach ignoriert. Es gibt wohl Tiere zweiter Klasse. Unfassbar, solcheTypen!
Sehe ich auch so. Da wird angeblich in einigen niedersächsischen Revieren die 3S Methode sehr erfolgreich angewendet. "Schießen" - "Schaufeln" - "Schweigen".
Der Tierfreund,es waere besser,sich ein wenig zu informieren.Herdentiere wurden bereits vor vielen Jahrtausenden vom Wildtier zum Haustier umfunktioniert.Die Umfunktionierung vom Wildtier zum Haustier dauerte bei Hunden bis zu 15 000 Jahren.Der wolf hingegen ist ein Wildtier,was in die Freiheit gehoert.Merkst du etwas?Sichere Gehege bauen und spezielle Hunde anschaffen und fertig.Nur komisch,dass in allen Laendern in Europa ausser in Deutschland und Oesterreich mit dem Wolf zusammengelebt wird.Nur hier bei uns wird rumgeheult.Vielleicht denkst du mal daran,dass wir etwas falsch machen.
Ich bin gerade bei meinen Verwandten in Polen und es ist interssant, wie die Polen mit den Wölfen umgehen und der "potenziellen Gefahr" im Wald. Der Wolf ist hier ein Tier wie jedes anderes auch. Egal, ob das ein Raubtier ist. Es wird geachtet und auch geschätzt. Die Leute sind sich bewusst, wozu Wölfe in der Lage sind. Aber panisch daheim bleibt niemand. Der Wolf wird nicht verniedlicht, aber auch nicht verteufelt. Vielen Menschen juckt es einfach nicht, dass der Wolf im Wald ist. Weil sich eben die Menschen hier mit den Wölfen arrangiert und gewöhnt. Die Kinder können auch im Wald spielen und werden nicht daheim eingesperrt. Die Menschen wissen auch, das ein Wolf gefährlich werden kann, wenn er habituiert wird. Deshalb hat man auch den einen Wolf erlegt, der das Mädchen gebissen hat. Man hat aber nicht den Wölfen die Schuld gegeben und erstmal die gesamte Population niedrig geschossen (wie hier einige reagieren würden), weil sie "ihre Scheue verloren haben". Sondern man machte als Ursache für den Angriff eine Habituation durch den Menschen aus. Nur durch Menschenhand verhielt sich der Wolf artuntypisch und gefährdent. Ein wirklich himmelweiter Unterschied im Umgang mit dem Wolf zwischen Deutschland und Polen.
@Doro Cattle Nach dem Bockmist, was die GroKo heute beschlossen hat, hab ich eh die Hoffnung verloren das hier die Menschen und Politiker schlauer werden und sich mal richtig über den Wolf informieren. Auf meine Unterstützung kann die Politik nicht hoffen, das ich hier ganze Rudel auslöschen soll. Und es gibt bei mir auch sehr viele andere Jäger, die nicht die Marionette der Politik spielen, in Konflikt mit radikalen Naturschützern treten und noch an unseren Grundethos halten wollen. Am Sonntag sind ja wahlen und ich hab unserm Kandidaten von der SPD gesagt, das er zwar für die Bundespolitik nichts kann, aber nach der Performance die SPD für mich gestorben ist auf allen Linien. Mal schauen wen ich wähle.
@Doro Cattle Vor allem weil Frau Schulze noch zur Grünen Woche gesagt hat, das es mit ihr keine Bejagungen gibt und der Schutzstatus unangetastet bleibt. Jetzt plötzlich sind bei ihr also auch rudelweise Abschüsse möglich. Ganz schön beliebig die Frau. Spätestens wenn sich die Wolfszahlen halbiert haben werden wieder alle fragen "Wie konnte das passieren ? Wieso...? Warum hat man...?". Ganz toll was die Politik da fabriziert hat. So lange schießen, bis es keine Risse mehr gibt ? Also wenn entsprechender Halter nur schlampige Herdenschutzmaßnahmen hat so lange, bis kein Wolf mehr übrig ist ? Weil so entnehme ich das leider aus dem Gesetz. Und dann, wenn dann wieder die Wolfszahlen gegen die Existenz gehen, wer ist dann wieder Schuld ? Die Jäger natürlich. Ich hab mich schon lange als Wolfsfreund etabliert in unserer Jägerschaft, was nicht jedem passt, mir aber völlig egal ist.
@Doro Cattle So sind halt Politiker. Hiterrücks machen sie immer das Gegenteil, was sie sagen. Ich bin einfach nur masslos Enttäuscht von Frau Schulze. Letzte Jahr konnte sie noch auf meine Zustimmung hoffen. Aber nun nicht mehr. Schade das der Großteil der Politiker so verlogen ist. Hoffentlich kann dann Robert Habeck als Landwirtschaftsminister (oder Kanzler) die handwerklichen Fehler bereinigen.
der gute Hirte bleibt bei seiner Herde, jedem Bauer müssen 2 vom Staat gutbezahlte Hirten und genügend Herdenschutzhunde zu Verfügung gestellt werden, dafür weg mit überflüßigen Politikern, Beamten, Steuern,...
Zb. In Rumänien Bulgarien Leben die Landwirte schon immer mit Wölfen in der selben Gegend. Da sollten sich die Landwirte Mal erkundigen wie das geht. Noch gibt es nicht zu viele Wölfe in Deutschland. Das mag in 20 Jahren anders aussehen. Man sollte vielleicht bei Zeiten die jagt von broblem Wölfe erlauben. Ein broblem Wölfe bedroht Menschen. Davon habe ich aber noch nichts gehört.
Lustig, wenn man von sogen. Tierschützern redet und die getöteten Schafe und Rinder einfach ignoriert. Es gibt wohl Tiere zweiter Klasse. Unfassbar, solcheTypen!
Sehe ich auch so. Da wird angeblich in einigen niedersächsischen Revieren die 3S Methode sehr erfolgreich angewendet. "Schießen" - "Schaufeln" - "Schweigen".
die naturschutzverbände müßten für die schäden aufkommen und nicht der steuerzahler man würde sich sehr schnell einig
oder man knallt 80 % aller steuerzahler ab, dann sind die dummen weg ukd es wird nicht mehr soviel blödsinn erzählt
Die Wölfe gehören in Gehege und nicht die Weidetiere!!!!
Sehe ich auch so...
Der Tierfreund,es waere besser,sich ein wenig zu informieren.Herdentiere wurden bereits vor vielen Jahrtausenden vom Wildtier zum Haustier umfunktioniert.Die Umfunktionierung vom Wildtier zum Haustier dauerte bei Hunden bis zu 15 000 Jahren.Der wolf hingegen ist ein Wildtier,was in die Freiheit gehoert.Merkst du etwas?Sichere Gehege bauen und spezielle Hunde anschaffen und fertig.Nur komisch,dass in allen Laendern in Europa ausser in Deutschland und Oesterreich mit dem Wolf zusammengelebt wird.Nur hier bei uns wird rumgeheult.Vielleicht denkst du mal daran,dass wir etwas falsch machen.
Man muss die Wölfe in die Städte reinlassen.
Dörfer und Vieh müssen durch Abschuss der Wölfe geschützt werden.
🤪
@@s.n.9952 Die Nazis haben ihr Lieblingstier wieder angesiedelt.
Jz hat man schon 1000 stück
In Polen hat man keine Probleme mit Wölfen
Weil sie da schlauer sind wie die Deutschen die sich vor allem in die Hose scheißen
Ich bin gerade bei meinen Verwandten in Polen und es ist interssant, wie die Polen mit den Wölfen umgehen und der "potenziellen Gefahr" im Wald. Der Wolf ist hier ein Tier wie jedes anderes auch. Egal, ob das ein Raubtier ist. Es wird geachtet und auch geschätzt. Die Leute sind sich bewusst, wozu Wölfe in der Lage sind. Aber panisch daheim bleibt niemand. Der Wolf wird nicht verniedlicht, aber auch nicht verteufelt. Vielen Menschen juckt es einfach nicht, dass der Wolf im Wald ist. Weil sich eben die Menschen hier mit den Wölfen arrangiert und gewöhnt. Die Kinder können auch im Wald spielen und werden nicht daheim eingesperrt. Die Menschen wissen auch, das ein Wolf gefährlich werden kann, wenn er habituiert wird. Deshalb hat man auch den einen Wolf erlegt, der das Mädchen gebissen hat. Man hat aber nicht den Wölfen die Schuld gegeben und erstmal die gesamte Population niedrig geschossen (wie hier einige reagieren würden), weil sie "ihre Scheue verloren haben". Sondern man machte als Ursache für den Angriff eine Habituation durch den Menschen aus. Nur durch Menschenhand verhielt sich der Wolf artuntypisch und gefährdent. Ein wirklich himmelweiter Unterschied im Umgang mit dem Wolf zwischen Deutschland und Polen.
@Doro Cattle Nach dem Bockmist, was die GroKo heute beschlossen hat, hab ich eh die Hoffnung verloren das hier die Menschen und Politiker schlauer werden und sich mal richtig über den Wolf informieren. Auf meine Unterstützung kann die Politik nicht hoffen, das ich hier ganze Rudel auslöschen soll. Und es gibt bei mir auch sehr viele andere Jäger, die nicht die Marionette der Politik spielen, in Konflikt mit radikalen Naturschützern treten und noch an unseren Grundethos halten wollen. Am Sonntag sind ja wahlen und ich hab unserm Kandidaten von der SPD gesagt, das er zwar für die Bundespolitik nichts kann, aber nach der Performance die SPD für mich gestorben ist auf allen Linien. Mal schauen wen ich wähle.
@Doro Cattle Vor allem weil Frau Schulze noch zur Grünen Woche gesagt hat, das es mit ihr keine Bejagungen gibt und der Schutzstatus unangetastet bleibt. Jetzt plötzlich sind bei ihr also auch rudelweise Abschüsse möglich. Ganz schön beliebig die Frau. Spätestens wenn sich die Wolfszahlen halbiert haben werden wieder alle fragen "Wie konnte das passieren ? Wieso...? Warum hat man...?". Ganz toll was die Politik da fabriziert hat. So lange schießen, bis es keine Risse mehr gibt ? Also wenn entsprechender Halter nur schlampige Herdenschutzmaßnahmen hat so lange, bis kein Wolf mehr übrig ist ? Weil so entnehme ich das leider aus dem Gesetz. Und dann, wenn dann wieder die Wolfszahlen gegen die Existenz gehen, wer ist dann wieder Schuld ? Die Jäger natürlich. Ich hab mich schon lange als Wolfsfreund etabliert in unserer Jägerschaft, was nicht jedem passt, mir aber völlig egal ist.
@Doro Cattle So sind halt Politiker. Hiterrücks machen sie immer das Gegenteil, was sie sagen. Ich bin einfach nur masslos Enttäuscht von Frau Schulze. Letzte Jahr konnte sie noch auf meine Zustimmung hoffen. Aber nun nicht mehr. Schade das der Großteil der Politiker so verlogen ist. Hoffentlich kann dann Robert Habeck als Landwirtschaftsminister (oder Kanzler) die handwerklichen Fehler bereinigen.
der gute Hirte bleibt bei seiner Herde, jedem Bauer müssen 2 vom Staat gutbezahlte Hirten und genügend Herdenschutzhunde zu Verfügung gestellt werden, dafür weg mit überflüßigen Politikern, Beamten, Steuern,...
Zb. In Rumänien Bulgarien Leben die Landwirte schon immer mit Wölfen in der selben Gegend. Da sollten sich die Landwirte Mal erkundigen wie das geht. Noch gibt es nicht zu viele Wölfe in Deutschland. Das mag in 20 Jahren anders aussehen. Man sollte vielleicht bei Zeiten die jagt von broblem Wölfe erlauben. Ein broblem Wölfe bedroht Menschen. Davon habe ich aber noch nichts gehört.
schöne Tiere