Oh Ha!! Der hat dich ja ganz schön Abgeräumt! Hab das ganze bei Insta verfolgt. Das Thema Rennstrecke hat ja für dich nicht besonders gut angefangen. Nur gut das dir nichts schlimmeres passiert ist. Lass dich durch den Vorfall nicht entmutigen! Bin gespannt wie es für dich und deine Honda weiter geht! Viele Grüße, Julian.
Hey vorab erst mal gute Besserung. Das war auf jeden fall ein Spaßiger Tag mit einem Mistigen Ende. Mein erstes mal Rennstrecke hatte ich auch direkt mit einem Bodenkontakt beendet. Bei mir war damals das Federbein Kaputt gegangen und ich hab mich selbst ausgehebelt. Du Ursache habe ich erst einige Monate später erfahren. Bis dahin war bei mir die Luft raus was das Motorrad fahren angeht. In zwischen habe ich einige Trainings hinter mir und fahre diese Jahr das erste mal eine Cup. Die Faszination und Motivation kam dann doch wieder schnell und stärker den je. Also dran bleiben und vor allem "richtig" machen. Ich kann ein Instruktor oder ein Geführtes Training bei einem Namenhaften Veranstalter nur empfehlen. Zu dem Sturz jedoch habe ich ein zwiegespaltenes Verhältnis. Deine Linie ist auf jeden fall nicht vorhersehbar. Du warst relativ weit außen und bist dann zum Scheitel zurück gekommen. An dieser stelle hätte ich dich nun auch als hinterherfahrender nicht erwartet. Daher würde ich auch vermuten das der hinterherfahrende überrascht war das du dort wieder "zurück" gekommen bist. Ich hoffe das du die Motivation und vor allem auch den Spaß am Sport wieder findest. Rennstrecke fahren macht wirklich Spaß und hat auch eine besondere Gemeinschaft. Leider gehören stürze zum Rennstrecke fahren dazu.
Hey, danke für deinen ausführlichen Kommentar :) Sehr gut, dass du die Begeisterung fürs Fahren wiederentdeckt hast. Cup fahren klingt ja richtig cool! Das erste geführte Rennstreckentraining ist seit heute gebucht 😇🤩 Spannendes Feedback zum Sturz. Du bist tatsächlich der erste, der das so sieht (oder zumindest ausspricht haha). Kann natürlich sein, dass du recht hast. Die Kameraeinstellung bringt es manchmal ja nicht so realistisch rüber, ich fand das nach innen fahren relativ smooth. Der andere kam tatsächlich echt schnell angefahren und hat (zumindest was man auf den Fotos sehen kann) keine gute Blickführung gehabt, sonst hätte das vielleicht auch ein glimpflicherer Kontakt sein können. Die Ideallinie beinhaltet ja, Kurven nicht die ganze Zeit außen zu fahren. Naja, im Nachhinein ist man immer schlauer und ich stempel es jetzt als "Lernerlebnis" ab. Hoffentlich bringt mich das Training wieder der Rennstrecke näher und der nächste Sturz lässt noch etwas auf sich warten ;) Danke für deine Worte 😊 Viele Grüße
@@pilotin_fliegt Smooth auf jeden fall. Ich denke auch nicht das es dein Fehler war oder du etwas hättest besser machen können. Ich glaube eher das es für einen unerfahren Fahrer nach einer Flaschen Linie aussehen kann. Das muss man wie du auch sagst unter "Erfahrung" abbuchen und weiter machen. Hast du dich danach mit dem Verursacher noch unterhalten? Konntet ihr wenigsten noch ein klärendes Gespräch führen? Geführtes Training ist wie gesagt super. Bei welchem Veranstalter und wo bist du da dann unterwegs?
Nope, da wurde kein Gespräch mehr geführt. Der Andere konnte ja noch fahren, ist direkt rausgefahren aus der Boxengasse (die standen draußen) und danach hab ich ihn nicht mehr gesehen. Hab in dem Moment auch nicht direkt dran gedacht, da waren die Prellungen und Schäden im Fokus 🙈 Das geführte Training ist mit Uwes Schievtraining in Venray. Bin sehr gespannt - auch, ob die CBR bis dahin wieder fahrbereit ist oder ich ein anderes Bike mitnehmen muss 😅
Zuerst mal hoffe ich dass es Dir gut geht und sowohl die körperlichen wie finanziellen Schmerzen sich in Grenzen halten. Wenn ich das hier soweit richtig verstanden habe, läßt Du Dich trotz des Sturzes nicht entmutigen wirst weitere Gehversuche auf der Renne unternehmen. Dazu ein paar Gedanken von mir, würde mich freuen wenn sie ein wenig helfen Deine nächsten Trackdays erfreulicher zu gestalten. Meine Erfahrung ist, dass gerade in der Einsteigergruppe die meisten brenzligen Situationen entstehen, da dort alles zusammengewürfelt wird was keine Rennstreckenerfahrung hat. Ambitionen, Fahrkönnen und Motorisierungen klaffen dann weit auseinander. Versteh das bitte nicht als Kritik wenn ich sage, Deine Fahrweise wirkt doch sehr verhalten. Im Straßenverkehr genau richtig, im freien Fahren auf der Rennstrecke aber nicht unproblematisch. Dazu kommt, wenn Du für Dich alleine frei auf der Strecke fährst wirst Du nur sehr langsame Fortschritte machen und vermutlich auch schlechte Angewohnheiten annehmen, die dann schwer wieder abzulegen sind. Und vor allem wirst Du lange brauchen, um aus der problematischen Einsteigergruppe aufzusteigen. Ich weiß, das klingt nicht sehr sexy, aber lass Dich anleiten, such Dir Veranstalter die ein vernünftiges Einsteigerprogramm haben, lass Dich von Instruktoren führen und lerne erst einmal die Grundlagen, ohne Angst zu haben abgeräumt zu werden. Mit einer guten Linie und solidem Fahrkönnen wirst Du - ohne Deine Komfortzone verlassen zu müssen - sehr bald schnell genug sein für die nächste Gruppe und dort mit Leuten von ähnlichem Tempo viel sicherer unterwegs sein. Viel Grüße Frank
Hey, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Du hast absolut recht, ich fahre immer sehr “mit dem Kopf“ und das ist auf der Rennstrecke nicht das einzige, was man braucht (denke ich zumindest). Danke dir für deine Tipps. Das erste geführte Training steht bald an und ich kann es kaum abwarten 😍 Hoffe auf ein gutes Wochenende und viele Fortschritte 💪🏽 Einen schönes langes Wochenende dir noch😊 Viele Grüße
Hallo, zum Glück hast du alles gut überstanden. Ich kann nur sagen, es liegt nicht an Zolder. Zolder hat nun (vorher nicht) verhältnismäßig kleine Gruppen. Auf 4km hast du rechnerisch alle 100m einen Fahrer. Das können so manch andere Veranstalter nicht so gut. Ich war auf einem Event in Hockenheim mit einem Deuschen Namenhaften Veranstalter, da waren es auf der IDM Variante 3,6km über 60 Fahrer - sprich alle 60m ein Fahrer. Das war richtig kacke. Mit Instruktor ist es deutlich besser. Das Problem ist wie schon beschrieben. In schnelleren Gruppen ist mehr Erfahrung vorhanden, so würde Dich keiner mehr im Kurveneingang innen überholen, sondern eher im Ausgang oder noch deutlich vor dem Kurveneingang. Viele wissen einfach in den Gruppen noch nicht wie sie überholen sollen. Von daher, war die Schuld komplett beim dem Kawamann. Lass Dich nicht entmutigen! Moped wieder aufbauen, Teile gibt es für das Ding wie Sand am Meer und weitermachen. Und überleg mal, aber der Straße sind noch mehr bekloppte unterwegs und wenn Dich dort einer abräumt, ist es meist deutlich schmerzhafter.
Hi, danke für deinen Kommentar. Interessant, sowas aus der Sicht von erfahreneren Renstreckenfahrern zu hören und eingeordnet zu bekommen 👍🏼 klingt echt knubbelig, alle 60m. Danke, gebe mir Mühe die CBR schnell wieder fit zu bekommen 💪🏽 Stimmt absolut. Die Ärztin im Krankenhaus war total baff, dass mir nicht mehr passiert ist. Hab ihr dann auch gesagt, dass das auf der Straße vermutlich nicht so glimpflich ausgegangen wäre. Wobei ich da auch noch nie so knapp überholt wurde - aber Deppen sind im Straßenverkehr viele unterwegs 😅🙈 Viele Grüße
@@pilotin_fliegt Noch ein kleiner Tip, versuch es doch mal mit Mettet. Die Gruppen dort sind sehr homogen aufgeteilt ab Gruppe 2 (3. schnellste Gruppe). Da ist meist das Zeitfenster zwischen dem schnellsten und dem langsamsten Fahrer in der Gruppe bei ca. 3-4 Sekunden. Hat zur Folge das es weniger Überholmanöver gibt und man sich mehr auf seinen Kram konzentrieren kann. Man hat dort auch sehr viel Fahrzeit und die Strecke ist so klein das man einen sehr großen Lerneffekt erziehlt. Noch dazu kommt auch, das Mettet sehr günstig ist. Aber, aus deiner Ecke solltest du lieber 2 Tage buchen, da es natürlich ein wenig weiter weg. ist. Schönen Gruß
Danke Dir für den Tipp! Von Mettet habe ich jetzt schon öfter Gutes gelesen, das wäre dann tatsächlich eine Idee für das nächste Mal. Cool! :) Viele Grüße!
Hallo und erstmal Alles Gute ! Hoffe es geht einigermaßen, wegen vermeintlicher Prellungen Blessuren? Es sieht ganz danach aus,als hättet der Andere Fahrer einen Schlenker bzw. einen fatalen Fahr-Fehler gemacht ? Im normalen Straßenverkehr wäre er wohl schuld und müsste für den Schaden zumindest teilweise aufkommen? Ja, der Deutsche ist fragt halt nach der Schuld.
Hi, danke. Bin mit Prellungen davongekommen, die sind aber schon fast wieder abgeheilt. Tja, das ist die Frage, wird sich wohl auch nicht mehr klären. Blickführung wird wahrscheinlich eine Komponente gewesen sein. Fehler passieren, kein Problem, aber eine Entschuldigung seinerseits hätte ich angemessen gefunden. Ja, auf der Straße wäre seine Versicherung wohl eingesprungen, aber auf der Rennstrecke - oder zumindest bei dieser Veranstaltung - trägt jeder seinen eigenen Schaden. Wenn das eigene Bike jemand bezahlt, dann die eigene Vollkaskoversicherung (und auch da zahlen nur manche bei Rennstreckenevents).
Natürlich ist Motorsportschool Zolder mit daran schuld, das immer soviele auf der Strecke sind, wobei es mittlerweile auch nurnoch 45 sind. Ein weiteres großes Problem sind defintiv die langsameren Gruppen, die Leute können sich selber nur schlecht einschätzen und beherrschen das Motorrad nicht wie erfahrene Leute und es kommen unterschiedliche Linien zusammen. Ich würde die Schuld hier nicht der Motorsportschool oder der Strecke Zolder geben.
Hi, ja da hast du auf jeden Fall recht. Sage auch nicht, dass einer davon schuld ist :) Ich vermute, dass ich mich auf einer “leereren“ Strecke wohler fühle, daher würde ich da nicht unbedingt mehr hin. In den schnelleren Gruppen, wo alle ähnliche Zeiten fahren, kommt man sich wahrscheinlich nicht so in die Quere, da erledigen sich dann manche Probleme (wobei es auch da an dem Tag einige Unfälle gab). Aber so schnell bin ich (noch?) nicht 😊
@@pilotin_fliegt Mh, mit andern Veranstaltern sind es glaube nicht wesentlich weniger. Ich denke du warst am 29.04 da, kann das sein? Da waren verhältnismäßig sogar noch wenig Unfälle :D
Das tut mir leid, dass Du an Deinem 1. Trackday ein solch negatives Erlebnis hattest. Meiner Meinung nach, ist hier der Kawasaki Fahrer Schuld. Speziell auf Trackdays - wo man nix gewinnen kann - sollte man besonnen fahren. In die Innenlinie einzustechen, wenn der Fahrer vor einem schon beim Einlenken ist, ist selten dämlich - da muss man schon klar auf einer Höhe sein, damit dem vorausfahren Fahrer (in dem Fall also Dir) klar wird, dass da noch jemand kommt und man überhaupt die Möglichkeit hat, eine weitere Linie zu nehmen. Weiterhin hatte die Kawasaki selber auch einen zu weiten Kurvenrasius und hat Dir dadurch das Vorderrad quasi abrasiert! Da hattest Du keine Chance. 😕
Oh Ha!! Der hat dich ja ganz schön Abgeräumt! Hab das ganze bei Insta verfolgt. Das Thema Rennstrecke hat ja für dich nicht besonders gut angefangen. Nur gut das dir nichts schlimmeres passiert ist. Lass dich durch den Vorfall nicht entmutigen! Bin gespannt wie es für dich und deine Honda weiter geht! Viele Grüße, Julian.
Hi, danke für deine lieben Worte 🙈 Wir geben nicht auf 💪🏽 Viele Grüße 😊
Hey vorab erst mal gute Besserung. Das war auf jeden fall ein Spaßiger Tag mit einem Mistigen Ende.
Mein erstes mal Rennstrecke hatte ich auch direkt mit einem Bodenkontakt beendet. Bei mir war damals das Federbein Kaputt gegangen und ich hab mich selbst ausgehebelt.
Du Ursache habe ich erst einige Monate später erfahren. Bis dahin war bei mir die Luft raus was das Motorrad fahren angeht.
In zwischen habe ich einige Trainings hinter mir und fahre diese Jahr das erste mal eine Cup. Die Faszination und Motivation kam dann doch wieder schnell und stärker den je.
Also dran bleiben und vor allem "richtig" machen. Ich kann ein Instruktor oder ein Geführtes Training bei einem Namenhaften Veranstalter nur empfehlen.
Zu dem Sturz jedoch habe ich ein zwiegespaltenes Verhältnis. Deine Linie ist auf jeden fall nicht vorhersehbar. Du warst relativ weit außen und bist dann zum Scheitel zurück gekommen. An dieser stelle hätte ich dich nun auch als hinterherfahrender nicht erwartet. Daher würde ich auch vermuten das der hinterherfahrende überrascht war das du dort wieder "zurück" gekommen bist.
Ich hoffe das du die Motivation und vor allem auch den Spaß am Sport wieder findest. Rennstrecke fahren macht wirklich Spaß und hat auch eine besondere Gemeinschaft.
Leider gehören stürze zum Rennstrecke fahren dazu.
Hey, danke für deinen ausführlichen Kommentar :)
Sehr gut, dass du die Begeisterung fürs Fahren wiederentdeckt hast. Cup fahren klingt ja richtig cool!
Das erste geführte Rennstreckentraining ist seit heute gebucht 😇🤩
Spannendes Feedback zum Sturz. Du bist tatsächlich der erste, der das so sieht (oder zumindest ausspricht haha). Kann natürlich sein, dass du recht hast. Die Kameraeinstellung bringt es manchmal ja nicht so realistisch rüber, ich fand das nach innen fahren relativ smooth. Der andere kam tatsächlich echt schnell angefahren und hat (zumindest was man auf den Fotos sehen kann) keine gute Blickführung gehabt, sonst hätte das vielleicht auch ein glimpflicherer Kontakt sein können. Die Ideallinie beinhaltet ja, Kurven nicht die ganze Zeit außen zu fahren. Naja, im Nachhinein ist man immer schlauer und ich stempel es jetzt als "Lernerlebnis" ab.
Hoffentlich bringt mich das Training wieder der Rennstrecke näher und der nächste Sturz lässt noch etwas auf sich warten ;)
Danke für deine Worte 😊 Viele Grüße
@@pilotin_fliegt Smooth auf jeden fall. Ich denke auch nicht das es dein Fehler war oder du etwas hättest besser machen können. Ich glaube eher das es für einen unerfahren Fahrer nach einer Flaschen Linie aussehen kann.
Das muss man wie du auch sagst unter "Erfahrung" abbuchen und weiter machen.
Hast du dich danach mit dem Verursacher noch unterhalten? Konntet ihr wenigsten noch ein klärendes Gespräch führen?
Geführtes Training ist wie gesagt super. Bei welchem Veranstalter und wo bist du da dann unterwegs?
Nope, da wurde kein Gespräch mehr geführt. Der Andere konnte ja noch fahren, ist direkt rausgefahren aus der Boxengasse (die standen draußen) und danach hab ich ihn nicht mehr gesehen. Hab in dem Moment auch nicht direkt dran gedacht, da waren die Prellungen und Schäden im Fokus 🙈
Das geführte Training ist mit Uwes Schievtraining in Venray. Bin sehr gespannt - auch, ob die CBR bis dahin wieder fahrbereit ist oder ich ein anderes Bike mitnehmen muss 😅
Oje 🫣 ich konnte kaum hingucken …. Gut, dass du mit einem blauen Auge davon gekommen bist 👍🏻
Zuerst mal hoffe ich dass es Dir gut geht und sowohl die körperlichen wie finanziellen Schmerzen sich in Grenzen halten. Wenn ich das hier soweit richtig verstanden habe, läßt Du Dich trotz des Sturzes nicht entmutigen wirst weitere Gehversuche auf der Renne unternehmen. Dazu ein paar Gedanken von mir, würde mich freuen wenn sie ein wenig helfen Deine nächsten Trackdays erfreulicher zu gestalten. Meine Erfahrung ist, dass gerade in der Einsteigergruppe die meisten brenzligen Situationen entstehen, da dort alles zusammengewürfelt wird was keine Rennstreckenerfahrung hat. Ambitionen, Fahrkönnen und Motorisierungen klaffen dann weit auseinander. Versteh das bitte nicht als Kritik wenn ich sage, Deine Fahrweise wirkt doch sehr verhalten. Im Straßenverkehr genau richtig, im freien Fahren auf der Rennstrecke aber nicht unproblematisch. Dazu kommt, wenn Du für Dich alleine frei auf der Strecke fährst wirst Du nur sehr langsame Fortschritte machen und vermutlich auch schlechte Angewohnheiten annehmen, die dann schwer wieder abzulegen sind. Und vor allem wirst Du lange brauchen, um aus der problematischen Einsteigergruppe aufzusteigen. Ich weiß, das klingt nicht sehr sexy, aber lass Dich anleiten, such Dir Veranstalter die ein vernünftiges Einsteigerprogramm haben, lass Dich von Instruktoren führen und lerne erst einmal die Grundlagen, ohne Angst zu haben abgeräumt zu werden. Mit einer guten Linie und solidem Fahrkönnen wirst Du - ohne Deine Komfortzone verlassen zu müssen - sehr bald schnell genug sein für die nächste Gruppe und dort mit Leuten von ähnlichem Tempo viel sicherer unterwegs sein.
Viel Grüße
Frank
Hey, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Du hast absolut recht, ich fahre immer sehr “mit dem Kopf“ und das ist auf der Rennstrecke nicht das einzige, was man braucht (denke ich zumindest). Danke dir für deine Tipps. Das erste geführte Training steht bald an und ich kann es kaum abwarten 😍 Hoffe auf ein gutes Wochenende und viele Fortschritte 💪🏽
Einen schönes langes Wochenende dir noch😊
Viele Grüße
Hallo, zum Glück hast du alles gut überstanden. Ich kann nur sagen, es liegt nicht an Zolder. Zolder hat nun (vorher nicht) verhältnismäßig kleine Gruppen. Auf 4km hast du rechnerisch alle 100m einen Fahrer. Das können so manch andere Veranstalter nicht so gut. Ich war auf einem Event in Hockenheim mit einem Deuschen Namenhaften Veranstalter, da waren es auf der IDM Variante 3,6km über 60 Fahrer - sprich alle 60m ein Fahrer. Das war richtig kacke.
Mit Instruktor ist es deutlich besser.
Das Problem ist wie schon beschrieben. In schnelleren Gruppen ist mehr Erfahrung vorhanden, so würde Dich keiner mehr im Kurveneingang innen überholen, sondern eher im Ausgang oder noch deutlich vor dem Kurveneingang. Viele wissen einfach in den Gruppen noch nicht wie sie überholen sollen. Von daher, war die Schuld komplett beim dem Kawamann.
Lass Dich nicht entmutigen! Moped wieder aufbauen, Teile gibt es für das Ding wie Sand am Meer und weitermachen.
Und überleg mal, aber der Straße sind noch mehr bekloppte unterwegs und wenn Dich dort einer abräumt, ist es meist deutlich schmerzhafter.
Hi, danke für deinen Kommentar. Interessant, sowas aus der Sicht von erfahreneren Renstreckenfahrern zu hören und eingeordnet zu bekommen 👍🏼 klingt echt knubbelig, alle 60m.
Danke, gebe mir Mühe die CBR schnell wieder fit zu bekommen 💪🏽
Stimmt absolut. Die Ärztin im Krankenhaus war total baff, dass mir nicht mehr passiert ist. Hab ihr dann auch gesagt, dass das auf der Straße vermutlich nicht so glimpflich ausgegangen wäre. Wobei ich da auch noch nie so knapp überholt wurde - aber Deppen sind im Straßenverkehr viele unterwegs 😅🙈
Viele Grüße
@@pilotin_fliegt Noch ein kleiner Tip, versuch es doch mal mit Mettet. Die Gruppen dort sind sehr homogen aufgeteilt ab Gruppe 2 (3. schnellste Gruppe). Da ist meist das Zeitfenster zwischen dem schnellsten und dem langsamsten Fahrer in der Gruppe bei ca. 3-4 Sekunden. Hat zur Folge das es weniger Überholmanöver gibt und man sich mehr auf seinen Kram konzentrieren kann. Man hat dort auch sehr viel Fahrzeit und die Strecke ist so klein das man einen sehr großen Lerneffekt erziehlt. Noch dazu kommt auch, das Mettet sehr günstig ist. Aber, aus deiner Ecke solltest du lieber 2 Tage buchen, da es natürlich ein wenig weiter weg. ist.
Schönen Gruß
Danke Dir für den Tipp! Von Mettet habe ich jetzt schon öfter Gutes gelesen, das wäre dann tatsächlich eine Idee für das nächste Mal. Cool! :) Viele Grüße!
Der Idiot hat Dich einfach abgeschossen.
Total seine Schuld, man sticht einem Anfänger nicht vor das Vorderrad.
Hallo und erstmal Alles Gute ! Hoffe es geht einigermaßen, wegen vermeintlicher Prellungen Blessuren?
Es sieht ganz danach aus,als hättet der Andere Fahrer einen Schlenker bzw. einen fatalen Fahr-Fehler gemacht ?
Im normalen Straßenverkehr wäre er wohl schuld und müsste für den Schaden zumindest teilweise aufkommen?
Ja, der Deutsche ist fragt halt nach der Schuld.
Hi, danke. Bin mit Prellungen davongekommen, die sind aber schon fast wieder abgeheilt.
Tja, das ist die Frage, wird sich wohl auch nicht mehr klären. Blickführung wird wahrscheinlich eine Komponente gewesen sein. Fehler passieren, kein Problem, aber eine Entschuldigung seinerseits hätte ich angemessen gefunden.
Ja, auf der Straße wäre seine Versicherung wohl eingesprungen, aber auf der Rennstrecke - oder zumindest bei dieser Veranstaltung - trägt jeder seinen eigenen Schaden. Wenn das eigene Bike jemand bezahlt, dann die eigene Vollkaskoversicherung (und auch da zahlen nur manche bei Rennstreckenevents).
Natürlich ist Motorsportschool Zolder mit daran schuld, das immer soviele auf der Strecke sind, wobei es mittlerweile auch nurnoch 45 sind. Ein weiteres großes Problem sind defintiv die langsameren Gruppen, die Leute können sich selber nur schlecht einschätzen und beherrschen das Motorrad nicht wie erfahrene Leute und es kommen unterschiedliche Linien zusammen. Ich würde die Schuld hier nicht der Motorsportschool oder der Strecke Zolder geben.
Hi, ja da hast du auf jeden Fall recht. Sage auch nicht, dass einer davon schuld ist :) Ich vermute, dass ich mich auf einer “leereren“ Strecke wohler fühle, daher würde ich da nicht unbedingt mehr hin. In den schnelleren Gruppen, wo alle ähnliche Zeiten fahren, kommt man sich wahrscheinlich nicht so in die Quere, da erledigen sich dann manche Probleme (wobei es auch da an dem Tag einige Unfälle gab). Aber so schnell bin ich (noch?) nicht 😊
@@pilotin_fliegt Mh, mit andern Veranstaltern sind es glaube nicht wesentlich weniger. Ich denke du warst am 29.04 da, kann das sein? Da waren verhältnismäßig sogar noch wenig Unfälle :D
Das kann sein, muss ich mal genauer recherchieren. Wird dann mit weniger Teilnehmern nur teurer 😅
Nee wir waren am 14.04. Da :)
Das tut mir leid, dass Du an Deinem 1. Trackday ein solch negatives Erlebnis hattest.
Meiner Meinung nach, ist hier der Kawasaki Fahrer Schuld. Speziell auf Trackdays - wo man nix gewinnen kann - sollte man besonnen fahren.
In die Innenlinie einzustechen, wenn der Fahrer vor einem schon beim Einlenken ist, ist selten dämlich - da muss man schon klar auf einer Höhe sein, damit dem vorausfahren Fahrer (in dem Fall also Dir) klar wird, dass da noch jemand kommt und man überhaupt die Möglichkeit hat, eine weitere Linie zu nehmen.
Weiterhin hatte die Kawasaki selber auch einen zu weiten Kurvenrasius und hat Dir dadurch das Vorderrad quasi abrasiert!
Da hattest Du keine Chance. 😕