125 Jahre Carl-Zeiss-Stiftung: Die Reise mit dem Lichtstrahl - Teil 2/2

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  • Опубліковано 29 жов 2014
  • Nach dem zweiten Weltkrieg begann der Aufbau eines optischen Werkes in Oberkochen und eines Glaswerkes in Mainz. Heidenheim wurde Sitz der Stiftung.
    Obwohl die Zusammenarbeit zwischen Ost und West durch den kalten Krieg unmöglich wurde, entwickleten sich beide Unternehmen in den zwei deutschen Staaten zu Technologieführern der Optik- und Spezialglasindustrie.
    In den 50er Jahren entbrannte ein jahrzehntelanger Streit um die Rechte an Markennamen und Warenzeichen, der erst in den 70er und 80er Jahren beigelegt wurde.
    Nach der deutschen Wiedervereinigung einigten sich auch die Unternemen in Ost und West auf eine Wiedervereinigung der Carl-Zeiss-Stiftungen.
    2004 passte die Stiftung mit einer grundlegenden Reform ihre Struktur und die der beiden Unternehmen an die Rahmenbedingungen einer globalen Weltwirtschaft an. Geist und Prinzipien Ernst Abbes blieben jedoch erhalten.
    Seit 2006 fördert die Stiftung Doktoranden, Post-Doktoranden und Juniorprofessuren an Hochschulen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Thüringen. Auch Stiftungsprofessuren sind Teil der Förderung.
  • Наука та технологія

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