"Lightroom - generatives Entfernen" ist ganz nett, aber leider werden die Sachen immer noch (wie bislang auch in Photoshop) in einer deutlich geringeren Auflösung (nur 1024x1024 Pixel) ersetzt. Es wirkt der ausgetauschte Teil gerade bei Landschaftsfotos sehr schnell "matschig". Mit etwas Geduld und Mühe bekommt man auch in Luminar Neo ansprechende Ergebnisse beim "Generatives Löschen" hin - zumindest kostet es dort nicht extra "Credits" und die Auflösung ist bislang auch merklich höher - aber auch bei Luminar Neo leider geringer als das Original. So wirklich aus den Socken haut mich persönlich von daher bislang noch keine der beiden genannten "generativen" Lösungen. Warten wir mal ab was da noch kommt. Die normalen Funktionen "Radieren" und "Klonen" von Luminar Neo sind zurzeit da immer noch meine Favoriten wenn ich etwas entfernen muss - die vergleichbaren Lightroom-Funktionen liefern da leider auch eher deutlich schlechtere Ergebnisse ab.
Bin ich komplett bei Dir, der "normale Radierer" in Luminar ist richtig gut. Mit der Auflösung der generativen Geschichten bin ich bei Dir. Kleinflächig top... danach wirds von der Auflösung eng. Die Implementierung in Lightroom war von Adobe dennoch schlau.
Zwei wichtige Hinweise, die hier wie auch bei anderen UA-camrn zum Thema Lightroom generartiges Entfernen Beta und zum Thema Jahresabo von Amazon nicht genannt werden. Beim generativen Entfernen sollte man VOR allen anderen Bearbeitungen (vor allem VOR Geometrie/Upright Auto) das gen. Löschen einsetzen, sonst ist die Funktion fehlerhaft. Ja es ist noch eine Beta, weil es bei der normalen Photoshop Version problemlos funktioniert (nicht in Camera Raw, weil da auch noch Beta). Wenn man sich ein Jahresabo bei Amazon für z.B. das Fotoabo kauft, sollte man sich ganz sicher sein, in diesem Laufzeitjahr nicht auf ein größeres Abo (z.B. Fotoabo klein auf groß, oder Fotoabo groß auf die komplette Creative Suite) umstellen zu wollen/müssen. Denn das geht dann NICHT! Man kann dann nur jede einzelne Anwendung teuer (was jeden Kaufvorteil bei Amazon sprengen würde) dazubuchen.
Besten Dank für die Hinweise. Im Falle eines weiteren Videos (auch wenn es derzeit nicht geplant ist) erwähne ich beides da auch explizit, sind ja in der Tat sehr nützliche Hinweise! Daher nochmals besten Dank!!!
@@Landschaftsknipser Photomator wird bei dir nicht funktionieren Manuel. Die Software nutzt (leider) die Apple RAW Engine und ist nur für iPhone, iPad und Mac verfügbar. Ich habe Photomator 3.3 eine Zeit lang mit den RAW Files meiner Fujifilm- und Sony-Kameras getestet. Mein Ding ist diese Software zumindest nicht - was da jetzt "besser als Luminar" Neo 1.19.1 sein soll, dass erschliesst sich mir dann auch nicht wirklich. Aber egal; ein jeder findet mittlerweile auf dem Markt die Software, die zu ihm und zu seinem eigenen Workflow passt.
@@Tom_OneKickOnly Ah ja, das wird der Grund sein, warum ich es nicht kenne - bin ja nicht im Apple-Versum unterwegs. 🤷♂️ Recht hast Du abermals, das Software-Angebot ist mittlerweile so groß... es sollte wirklich für jeden was dabei sein...
Photomator ist ein sicher gutes Programm, aber bei weiten weder mit Luminar, geschweige denn mit Adobe Ps LrC Lr vergleichbar. Dazu fehlt es dem Programm z.B. an KI gestützten Maskierungsfunktionen, Himmel tauschen (auch wenn man das nicht sehr oft mehr braucht, aber jeder sieht das anders) und die vielen anderen KI/AI und wie auch immer genannten Funktionen/Plugins, wie nicht zuletzt Panorama und HDR Funktionen. Der Bruder heißt Pixelmator und ist ein Mix aus Foto- und Grafikeditor, den es schon vor Photomator gab. Warum die Aufteilung in zwei Anwendungen stattgefunden hat, ist mir nach wie vor rätselhaft. Wahrscheinlich um neue Käufer und leider seit einiger Zeit eben auch Abonnenten zu gewinnen. Photomator hat den Vorteil, dass man unter MacOS, wie auch iOS/iPadOS direkt auf die Fotos App von Apple zugreifen kann. Leider mit dem Nachteil, dass auch dort dann alles geändert und im Extremfall auch gelöscht wird. Auch nehmen in letzter Zeit unschöne Bugs zu. Aber für einen Anfänger oder Gelegenheitsfotografen ausreichend und es gibt noch Lifetimelizenzen. Wie lange die natürlich wirklich gelten, muss jeder für sich abwägen, denn mittlerweile kostet das Programm "lebenslang" knapp 120 Euro und das finde ich überzogen.
"Lightroom - generatives Entfernen" ist ganz nett, aber leider werden die Sachen immer noch (wie bislang auch in Photoshop) in einer deutlich geringeren Auflösung (nur 1024x1024 Pixel) ersetzt. Es wirkt der ausgetauschte Teil gerade bei Landschaftsfotos sehr schnell "matschig". Mit etwas Geduld und Mühe bekommt man auch in Luminar Neo ansprechende Ergebnisse beim "Generatives Löschen" hin - zumindest kostet es dort nicht extra "Credits" und die Auflösung ist bislang auch merklich höher - aber auch bei Luminar Neo leider geringer als das Original. So wirklich aus den Socken haut mich persönlich von daher bislang noch keine der beiden genannten "generativen" Lösungen. Warten wir mal ab was da noch kommt. Die normalen Funktionen "Radieren" und "Klonen" von Luminar Neo sind zurzeit da immer noch meine Favoriten wenn ich etwas entfernen muss - die vergleichbaren Lightroom-Funktionen liefern da leider auch eher deutlich schlechtere Ergebnisse ab.
Bin ich komplett bei Dir, der "normale Radierer" in Luminar ist richtig gut. Mit der Auflösung der generativen Geschichten bin ich bei Dir. Kleinflächig top... danach wirds von der Auflösung eng. Die Implementierung in Lightroom war von Adobe dennoch schlau.
Zwei wichtige Hinweise, die hier wie auch bei anderen UA-camrn zum Thema Lightroom generartiges Entfernen Beta und zum Thema Jahresabo von Amazon nicht genannt werden. Beim generativen Entfernen sollte man VOR allen anderen Bearbeitungen (vor allem VOR Geometrie/Upright Auto) das gen. Löschen einsetzen, sonst ist die Funktion fehlerhaft. Ja es ist noch eine Beta, weil es bei der normalen Photoshop Version problemlos funktioniert (nicht in Camera Raw, weil da auch noch Beta).
Wenn man sich ein Jahresabo bei Amazon für z.B. das Fotoabo kauft, sollte man sich ganz sicher sein, in diesem Laufzeitjahr nicht auf ein größeres Abo (z.B. Fotoabo klein auf groß, oder Fotoabo groß auf die komplette Creative Suite) umstellen zu wollen/müssen. Denn das geht dann NICHT! Man kann dann nur jede einzelne Anwendung teuer (was jeden Kaufvorteil bei Amazon sprengen würde) dazubuchen.
Besten Dank für die Hinweise. Im Falle eines weiteren Videos (auch wenn es derzeit nicht geplant ist) erwähne ich beides da auch explizit, sind ja in der Tat sehr nützliche Hinweise! Daher nochmals besten Dank!!!
@@Landschaftsknipser ja gern geschehen und ebenso danke für die nette Antwort, was nicht mehr überall selbstverständlich ist.
Photomator ist schon besser als Luminar. Es kommt aber an Adobe nicht ganz heran.
Oha... kenne ich gar nicht. Muss ich mich mal schlau machen. Vielen Dank, solches Feedback finde ich immer total nützlich...
@@Landschaftsknipser Photomator wird bei dir nicht funktionieren Manuel. Die Software nutzt (leider) die Apple RAW Engine und ist nur für iPhone, iPad und Mac verfügbar. Ich habe Photomator 3.3 eine Zeit lang mit den RAW Files meiner Fujifilm- und Sony-Kameras getestet. Mein Ding ist diese Software zumindest nicht - was da jetzt "besser als Luminar" Neo 1.19.1 sein soll, dass erschliesst sich mir dann auch nicht wirklich. Aber egal; ein jeder findet mittlerweile auf dem Markt die Software, die zu ihm und zu seinem eigenen Workflow passt.
@@Tom_OneKickOnly Ah ja, das wird der Grund sein, warum ich es nicht kenne - bin ja nicht im Apple-Versum unterwegs. 🤷♂️ Recht hast Du abermals, das Software-Angebot ist mittlerweile so groß... es sollte wirklich für jeden was dabei sein...
Photomator ist ein sicher gutes Programm, aber bei weiten weder mit Luminar, geschweige denn mit Adobe Ps LrC Lr vergleichbar. Dazu fehlt es dem Programm z.B. an KI gestützten Maskierungsfunktionen, Himmel tauschen (auch wenn man das nicht sehr oft mehr braucht, aber jeder sieht das anders) und die vielen anderen KI/AI und wie auch immer genannten Funktionen/Plugins, wie nicht zuletzt Panorama und HDR Funktionen. Der Bruder heißt Pixelmator und ist ein Mix aus Foto- und Grafikeditor, den es schon vor Photomator gab. Warum die Aufteilung in zwei Anwendungen stattgefunden hat, ist mir nach wie vor rätselhaft. Wahrscheinlich um neue Käufer und leider seit einiger Zeit eben auch Abonnenten zu gewinnen. Photomator hat den Vorteil, dass man unter MacOS, wie auch iOS/iPadOS direkt auf die Fotos App von Apple zugreifen kann. Leider mit dem Nachteil, dass auch dort dann alles geändert und im Extremfall auch gelöscht wird. Auch nehmen in letzter Zeit unschöne Bugs zu. Aber für einen Anfänger oder Gelegenheitsfotografen ausreichend und es gibt noch Lifetimelizenzen. Wie lange die natürlich wirklich gelten, muss jeder für sich abwägen, denn mittlerweile kostet das Programm "lebenslang" knapp 120 Euro und das finde ich überzogen.
Dein intro ist ganz schön lang. Ohne wäre am besten.
Danke fürs Feedback!