wie sollte man seine Stops setzen. Rein charttechnisch, zeitbasiert oder einfach in Prozenten. Z.B. 1%-Regel. Wenn man vom Trading leben möchte, wie groß sollte das Trading-Konto Minimum sein? Reichen da 100k€ oder ist das zu wenig? Wichtigste Fähigkeit im Trading ist mMn Disziplin und Impulskontrolle, gerade bei ungeplanten Verlusten z.B. starke Vola durch adhocs mit Handelsunterbrechung oder auch mal einer falschen Ordereingabe kann man schnell die Kontrolle verlieren. Börse ist halt oft chaotisch und unberechenbar, aber damit muss man als Trader leben.
Hallo und vielen Dank für deinen Post. Zu den Stopps: das hängt von deiner gehandelten Strategie ab und lässt sich so pauschal nicht beantworten. Ich handle z.B. Strategien, die mit „Hard Stops“ charttechnisch funktionieren, Volatilitäts-basierten Stops oder auch Zeit-basierten Stops basierend auf einer „Shot Clock“. Zur Größe des Handelskontos: das lässt sich auch pauschal nicht beantworten. Zunächst einmal hängt das von deinem Lebensstandard ab und wie viel Geld du brauchst, um zu leben, ob du eine Familie hast, etc. Dann hängt das von deinem Skill und deinem Vorteil ab. Giovanni Cicivelli hat zum Beispiel vor einigen Jahren aufeinanderfolgend zum Jahresbeginn mit 10k begonnen und das Konto auf 100k hochgehandelt, also verzehnfacht. Das sind 90k Profit vor Steuern, etc. von denen man gut leben könnte, wobei „gut“ Interpretationssache ist, wenn du in bspw. München oder Düsseldorf City wohnst… 😉 Zum Kontrollverlust: ja und nein. Dein Prozess sollte darauf ausgerichtet sein, dich auf solche besonderen Marktgegebenheiten vorzubereiten und einen konkreten, klar definiteren und durchdeklinierten Fall für jedes Szenario zu haben (= spezifische Wenn-dann Szenarien).
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wie sollte man seine Stops setzen. Rein charttechnisch, zeitbasiert oder einfach in Prozenten. Z.B. 1%-Regel. Wenn man vom Trading leben möchte, wie groß sollte das Trading-Konto Minimum sein? Reichen da 100k€ oder ist das zu wenig? Wichtigste Fähigkeit im Trading ist mMn Disziplin und Impulskontrolle, gerade bei ungeplanten Verlusten z.B. starke Vola durch adhocs mit Handelsunterbrechung oder auch mal einer falschen Ordereingabe kann man schnell die Kontrolle verlieren. Börse ist halt oft chaotisch und unberechenbar, aber damit muss man als Trader leben.
Hallo und vielen Dank für deinen Post.
Zu den Stopps: das hängt von deiner gehandelten Strategie ab und lässt sich so pauschal nicht beantworten. Ich handle z.B. Strategien, die mit „Hard Stops“ charttechnisch funktionieren, Volatilitäts-basierten Stops oder auch Zeit-basierten Stops basierend auf einer „Shot Clock“.
Zur Größe des Handelskontos: das lässt sich auch pauschal nicht beantworten. Zunächst einmal hängt das von deinem Lebensstandard ab und wie viel Geld du brauchst, um zu leben, ob du eine Familie hast, etc. Dann hängt das von deinem Skill und deinem Vorteil ab. Giovanni Cicivelli hat zum Beispiel vor einigen Jahren aufeinanderfolgend zum Jahresbeginn mit 10k begonnen und das Konto auf 100k hochgehandelt, also verzehnfacht. Das sind 90k Profit vor Steuern, etc. von denen man gut leben könnte, wobei „gut“ Interpretationssache ist, wenn du in bspw. München oder Düsseldorf City wohnst… 😉
Zum Kontrollverlust: ja und nein. Dein Prozess sollte darauf ausgerichtet sein, dich auf solche besonderen Marktgegebenheiten vorzubereiten und einen konkreten, klar definiteren und durchdeklinierten Fall für jedes Szenario zu haben (= spezifische Wenn-dann Szenarien).