@@150662TH1 leider nein, ich persönlich habe ihn auch nie kennengelernt, kenne aber zahlreiche Geschichten. Von den Schilderungen her, muss er seine Praxisräume in oder bei der Kommandantur und/oder dem Hauptbereich der Testpiloten/fliegenden Testingenieure gehabt haben. Ich habe mich schon ein wenig mit Rechlin beschäftigt und denke das müssen zwei unterschiedliche Bereiche gewesen sein. Er war jedenfalls in dem Bereich, wo die Ingenieure und Testpiloten ihr Hauptgebäude hatten. Alle dort Tätigen waren nach den Erzählungen auch de jure Zivilbeschäftigte und keine direkten Luftwaffenangehörige, weshalb viele auch sehr bald nach Besetzung durch die Russen gehen konnten und nicht in Gefangenschaft gehen mussten. Er selbst eingeschlossen, er konnte bereit nach sehr kurzer Zeit den Stützpunkt frei verlassen.
Heute habe ich mit einem Bekannten gesprochen, der als Elektriker in der Wetmacht in Rechlin war. Er ist 93 Jahre alt und lebt in Český Těšín.
Der Trauzeuge meiner Oma war Zahnarzt auf der Erprobungsstelle während des Krieges. Ich habe als Kind zahlreiche Geschichten davon erzählt bekommen.
Hallo Herr Henke - gibt es vielleicht noch Unterlagen des Trauzeugen ihrer Oma zur erprobungsstelle?
@@150662TH1 leider nein, ich persönlich habe ihn auch nie kennengelernt, kenne aber zahlreiche Geschichten. Von den Schilderungen her, muss er seine Praxisräume in oder bei der Kommandantur und/oder dem Hauptbereich der Testpiloten/fliegenden Testingenieure gehabt haben. Ich habe mich schon ein wenig mit Rechlin beschäftigt und denke das müssen zwei unterschiedliche Bereiche gewesen sein. Er war jedenfalls in dem Bereich, wo die Ingenieure und Testpiloten ihr Hauptgebäude hatten. Alle dort Tätigen waren nach den Erzählungen auch de jure Zivilbeschäftigte und keine direkten Luftwaffenangehörige, weshalb viele auch sehr bald nach Besetzung durch die Russen gehen konnten und nicht in Gefangenschaft gehen mussten. Er selbst eingeschlossen, er konnte bereit nach sehr kurzer Zeit den Stützpunkt frei verlassen.