Ich finde es auch problemtisch, dass Marvels einzige Idee für neue Filme und Phasen "immer größer, mehr und besser" zu sein scheint. Sei es bei den Helden, bei den Bösewichten und letztendlich auch bei den Geschichten... Dabei waren es gerade zu Beginn die ganzen kleineren, aber persönlicheren Geschichten, weswegen mir das MCU und dessen Charaktere so ans Herz gewachsen sind!
Anhillios der insektoid ist ein richtig krasser Schurke in den comiks dann Thanos grosse Liebe lady Dath oder Mephisto und wir haben noch Dormamur der wurde nur verdrängt aber nicht vernichtet
Sehe ich auch so. Die kleinen Bedrohungen, die nicht die ganze Welt oder das ganze Universum betreffen finde ich auch viel besser um eine Phase zu starten, als (wie jetzt) mit krassen Gegnern und noch krasseren Helden anzufangen. Geschichten wie ein Peter Parker innerhalb seines Stadtviertels Verbrecher jagt können genauso unterhaltsam und gut sein, wie wenn er das Universum rettet. Aber es ist viel nahbarer und lässt viel mehr Raum für Charakterentwicklung. Solche kleinen Geschichten kommen viel zu kurz :/
@@edelweiss318 Ich denke er ist der ausserwählte der dazu bestimmt war das zu bändigen. Ich glaube auch in zukunft wird es eine sehr wichtige rolle spielen wie er die macht nutzen wird. Da ich auch denke dass Marvel in den nächsten 10 jahre eh beendet wird, schätze ich mal dass loki das multiversum vernichten wird und nur den zeitstrahl den wir kennen behalten wird
@@freddyxd4612 OP = over powered. Der watcher zB ist extrem over powered aber er DARF nicht eingreifen, genauso wie Loki Over powered ist aber er WILL nicht eingreifen. Obviously kann nicht jeder das multiversum zusammenhalten dafür braucht es kräfte die über dem multiversum stehen und es ist sehr unbegründet, weshalb loki die einfach so hat
Das gleiche Problem hatte ich anfangs bei The Boys gesehen. Ein Homelander, der gefühlt alle Fähigkeiten hat, muss von Menschen bekämpft werden. Die Lösung war eine gute Storys mit guten Ideen. Hoffe doch sehr, dass sich Marvel etwas dabei gedacht hat, oder sind das alles Einzelprojekte, wo die linke Hand nicht weiß was die rechte macht. Folgendes wär die Lösung...gerade eingefallen!!! Loki holt aus einem anderen Multiverse Bud Spencer zurück in unsere Gegenwart und der kloppt sie einfach alle kaputt!
Ich denke bei Loki werden sie es dahingehend lösen, dass er an den "Thron" gebunden ist, damit das Multiversum nicht wieder zerfällt. Somit hat er viel Macht, aber für einen hohen Preis
Marvel hatte nie eine Machtpyramide. Schon in dem Comics arbeiteten die Autoren mit den 7 Basiswerten einer Figur, die man bei jedem Charakter in der Marvel Datenbank findet. Kurz gesagt kann man sagen Marvel hat ein Schere-Stein-Papier-Prinzip. Es gibt immer etwas was mächtiger ist, selbst wenn dieses etwas gegen etwas anderes abkacken würde. Darum halten sich in den Comics ja auch diese ganzen Überwesen, wie Korvac, Phoenix Force, Galactus usw die Wage.
Beim Superskrull kann man ja sagen, dass diese Kräfte mit der Zeit nachlassen oder sie ne unheilbare Krankheit bekommt, der Körper überfordert ist oder so. Und Loki hat vielleicht krasse Kräfte, kann aber nichts tun, weil er die Fäden kontinuierlich zusammenhalten muss.
Meine persönliche Meinung zu den im Video genannten Problemhelden: Shang-Chi sehe ich als überhaupt nicht problematisch an. Bereits in seinem eigenen Film wurde geklärt, dass die Ringe keine Magie sondern Technologie sind. In meinen Augen ist er mit den Ringen nicht sehr viel mächtiger als Tony Stark mit seinem Anzug. Ja, er hat in seinem Film gegen einen übergroßen Drachen gekämpft. Genauso kämpfte Iron Man aber auch im ersten Avangers-Film gegen ebenso große Raumschiffe der Chitauri. Wanda Maximoff / Scarlett Witch könnte durch die Zerstörung des Dark Holds deutlich schwächer geworden sein. Das Problem hat sich also eventuell schon erledigt. Die Eternals sehe ich ungefähr auf einer Stufe mit Thor oder Vision. Schon etwas stärkere Wesen, aber noch vergleichbar mit welchen aus der Infinity-Saga. Ja, sie haben zwar teilweise neue Kräfte, aber diese sind auf die verschiedenen Charaktere verteilt und nicht in einem vereint; ähnlich wie die bereits genannten Thor und Vision und das schnelle Laufen hatten wir mit Pietro Maximoff ebenfalls bereits in Age of Ultron. Adam Warlock: Du sagst es selbst: in den Comics. In den Comics sind aber so ziemlich alle Charaktere zumindest zeitweise deutlich stärker als im MCU. Ich erinnere da nur mal an Gorr the Godbutcher oder Ultron. Und ja, in den Comics hat er zwar die Macht von einem Ininity-Stein. Aber er erhält seine Macht vom Stein. Das kann durchaus was anderes sein, als die Kräfte vom Stein selbst; siehe Vision im MCU. Er bezieht seine Kräfte von genau denselben Stein und sagt selbst, dass er den Stein an sich auch selbst nicht vollständig versteht. Zu Veila(?) kann ich nichts sagen, aber auch hier wieder wie zuvor: Nur weil sie in den Comics irgendwann mal superstark ist, muss sie das noch nicht im MCU sein/werden. Hier würde ich sagen: abwarten. Captain Marvel: Jain… das mit dem Stern klingt zwar auf den ersten Blick vielleicht übermächtig, aber das muss gar nicht so stimmen, wie du das sagst. Siehe die real existierende Atom- bzw. Wasserstoffbombe. Eine relativ kleine Explosion ist ausreichend, um die eigentliche und sehr viel größere Explosion auszulösen, die sich per Kettenreaktion einfach selbst verstärkt. Genauso musste Captain Marvel vielleicht auch nur den initialen Funken auslösen, damit der Effekt per Kettenreaktion auf den gesamten Stern übertragen wird. Im Film ist sie auch nicht direkt mächtiger geworden. Sie sagte ja nur, dass sie sich soetwas zuvor nur noch nicht zugrtraut hat. G'iah (aus Secret Invaasion) könnte in der aktuellen Form tatsächlich etwas problematisch sein. Ihre endgültigen Fähigkeiten erhielt sie aber erst ganz am Ende der Serie. Vielleicht erfahren wir noch von irgendwelchen Nebenwirkungen davon, wenn sie ihre Kräfte einsetzt. Gott Loki: Seine Kräfte und Möglichkeiten sind noch gar nicht so sehr bekannt. WIr haben bereits in der Serie gesehen, dass er seinen Platz gar nicht verlassen kann, da er die Zeitstrahlen des Multiversums aktv am Leben erhalten muss. Und es könnte auch sein, dass er diese gar nicht (direkt) manipulieren kann. Das macht sein Schicksal auf eine gewisse Art sogar traurig (für ihn). Er muss für alle Ewigkeit auf diesem Thron sitzen, damit das Multiversum sich frei entfalten und weiterleben kann. Jener der bleibt, hatte dafür ja den Webstuhl, schien die Zitadelle aber auch nicht wirklich (langfristig) verlassen zu können. Binary sehe ich genauso wie Vaila. Wir haben noch gar nichts von ihren Kräften gesehen. Auch hier: abwarten. Kahori kann bisher Portale öffnen (wie Doktor Strange) und schnell laufen (wie Pietro Maximoff). Ihre Energiekräfte hatte sie (glaube ich) bisher nur für einen Schild eingesetzt. Captain Carter hatte die Infinity-Rüstung nur kurzzeitig im Saktum Infinitum. Am Ende der Serie hatte sie diese (glaube ich) bereits nicht mehr. Hulk und Iron Man hatten in Endgame auch kurzfristig alle Infinity-Steine zur Verfügung. Sentry: Da kann ich nichts zu sagen. Vor allem da allein sein Auftauchen bisher nur Gerüchte sind, sage ich auch hier: abwarten.
Die fehlende Heldenreise ist es auch, welche die aktuellen Filme und Serien vom Marvel stinklangweilig machen. Immer nur: da ist ein Schurke, der Held kommt und macht den Schurken in 10 Minuten platt. Die ersten Filme von Phase Eins und auch Phase Zwei waren genial; waren die Charaktere doch stets auch in einem Konflikt mit sich selbst. Nach meiner persönlichen Meinung ist das MCU mit "Endgame" abgeschlossen. Einzelne Sachen, wie Wandavision oder Moon Knight konnte man sich noch geben. Aber sonst ist das MCU am Ende. Edit: sicher war ich damals geschockt, als Thanos mit den Infinity-Steinen die Hälfte der Bevölkerung des Universums einfach ausgelöscht hat. Doch wenn man mal hart darüber nachdenkt, so dumm war die Idee garnicht. Dadurch waren auch einige Superhelden einfach entschwunden.
Ich hätte super gerne noch weiter Filme mit Iron Man gesehen, weitere Anzüge oder was ich am meisten bewundere ist einfach seine Lernkurve. Durch jede Niederlage findet er etwas um sein Anzug zu verbessern
Das gleiche könnte man doch auch über fast alle DCU Charaktere sagen ;) Aber so mächtig man ist... da fällt mir immer eine Unterhaltung zwischen Oliver Queen und Clark in SMallville ein, wo Oliver sinngemäß sagt, dass es schwer ist mit jemandem mitzuhalten der (wie Clark) alles kann, Clark aber anmerkt, dass er aber nicht überall gleichzeitig sein kann.
Das wird mir alles einfach zu viel. Ich sehe mir paar Projekte vom MCU noch an aber das große ganze ist mir mittlerweile egal. Da bleibe ich eher bei The Boys und hoffe auf ein gutes neues DCU von James Gunn.
Bei Gaia könnte ich mir vorstellen das die Wirkung nachlässt, wenn sie sich dem Prozess nicht regelmäßig unterzieht. Im kosmischen Bereich bin ich da nicht so streng. Loki ist ein Gott und die Eternals kommen von den Celestials.
Als ich What if gesehen habe wie Captain Carter alle Infinity steine benutzt ohne Konsequenzen , habe ich mir an die Kopf gefasst. weil es hieß mal normale Menschen können nicht mal einen anfassen ohne drauf zugehen. Siehe The Guardians of Galaxy im ersten teil wie ein stein der ganzen gruppe zugesetzt hat . Dann wäre der Tod von Iron man sinnlos geworden, weil Steve Rogers auch als super Soldat alle Steine ohne Probleme benutzen könnte ohne zu sterben oder was macht Carter anders als Rogers ?
Sie benutzt niemals alle Steine zeitgleich, ja,sie hat alle Steine,aber im Gegensatz zu Hulk oder Tony verwendet sie in ihrem Kampf immer nur einen,nie alle zeitgleich
@@SwallowBish Hmm, naja die TVA war ja außerhalb jeglicher Timeline, am Ende der Zeit angesiedelt. Dass da die Kräfte und die Naturgesetze des Marvel Universums anders wirken ist ja noch verständlich. Aber innerhalb der Universen ist es seltsam, dass die eine Person beim berühren eines Infinity Steins verpufft und die gleiche Person in einem anderen Universum immun dagegen ist
Moin Sebastian Danke für dein Video, damit sprichst du mir aus der Seele. Die immer mächtiger werdenden Charaktere wirken auf mich ermüdend , denn fantastisch und unterhaltsam. Denn wie du im Video gesagt hast, entrücken sie immer weiter der menschlichen Realität. Und während die Charaktere immer mächtiger werden, bleibt jedoch die Bedrohungslage immer dieselbe. Sehr früh ging es bereits um die gesamte Welt. Und mit immer stärker werden Helden/Schurken geht es immer wieder um die Bedrohung der gesamten Welt. Sprich, die Bedrohungslage ist in jedem Film dieselbe. *gäääähn*
Das ist halt ein comic basiertes franchise und genauso ist es in den comic auch. Dort ist mal jeder op und vorallem thor, hulk, strange etc. Viele die aus dem ersten 3 phasen kommen sind odwr werden in den comics auch so viel stärker. So hat ein thor sentery besiegt oder ein hulk der die ganze welt angriff nachdem er davon ausging dass sie für den tot seiner familie verantwortlich war und da hatte keiner diesee avangers ein hauch einee chance. Eine captain marvel wird hier meiner Meinung nach etwas überschätzt, klar sie ist stark aber kann einem thor oder einem hulk(den man schon sehr oft mit superman in einem fight getan hat) in den comics einfach nicht das wasser reichen.
Ich denke es ist ein fairer Punkt mit den stärker werdenden Charakteren. Aber du kannst du hast bei vielen übertrieben. Chang Chi: Er hat das Wesen nicht selbst besiegt, das meiste wurde von dem Drachen gemacht und ein Iron Man Mark 50 würde ich über Chang Chi setzen. Wanda und Dr.Stange: Sie waren bereits in früheren Phasen sehr stark und hat trotzdem sehr gut in Infinity War und Endgame gepasst. Adam Warlock: In den Comics ist er an den Seelenstein gebunden, Vision war das auch. Alle anderen: Die Aussage "wenn wir in die Comics schauen" kann man einfach nicht auf das MCU übertragen. In den Comics sind auch Iron Man, Thor, Hulk, etc extrem stark aber im MCU anders umgesetzt. What if: Kann man nicht in vergleich setzen, das ist ja "What if" und nicht in der Canon (mal abgesehen davon das durch Loki jetzt auch andere Universen möglich sind) Loki: Finde ich voll okay, ich denke dieser übermächtige Loki ist ab jetzt an seinem Platz und passt auf die Stahle auf und mischt sich nicht mehr ein. Diese Geschichte ist meiner Meinung nach abgeschlossen.
Naja aber wegen dem Punkt mit dem „in 5 Minuten ist alles vorbei“ Die sind ja noch nicht mal ein Team bzw die meisten kennen sich gegenseitig ja auch noch gar nicht und müssen sich erst mal „anfreunden“ bzw mal miteinander klarkommen lernen (Eternals mal ausgemommen…die bekommen vermutlich nen 2. Teil wo sie halt die celestials fighten) Ich finde natürlich Captain Marvel, Gaya, Kahoori, etc auch viel zu stark, aber man darf halt auch nicht vergessen, dass die gegen nahezu unendlich Kang Varianten antreten müssen, wovon sicher auch einige jeden einzelnen Helden auch schon mal getötet haben und deren Schwächen kennen Den struggle den die neuen Avengers dann als Team haben werden (im Vergleich zum council of Kang) stelle ich mir persönlich schon interessant vor, wenn die Umsetzung stimmt Man darf auch nicht vergessen, dass Kang halt aus der Zukunft ist und es dort auch Waffen gegen zB. Captain Marvel geben könnte (die eventuell sogar ihr Kräfte negieren oder abschwächen könnten, so ähnlich wie mit dem Zaubern in der TVA) Möglichkeiten das interessant zu machen trotz dieser vielen Op characters hat Marvel viele, doch ob sie es auch nutzen werden, bleibt noch offen
bei dem derzeitigen heldencast, interessiert es mich nur leider nicht die bohne wie die sich kennenlernen, die sind so blutleer und seelenlos zusammengeschustert, das ich im moment eher den nächsten schurken anfeuern würde, die alle endgültig zu entsorgen... und mit der darauffolgenden riege bestünde dann die chance das mich das mcu wieder interessiert..
Ein Spitzenbeitrag, aber das genialste ist das Wechselspiel zwischen den Kameras und die Einspieler. Dazu eine fantastische Moderation. Top, top, top. Gratuliere euch.
Ja die Figuren werden immer mächtiger und man muss sie irgendwie balancen. Ich fände es zum Beispiel gut, Wanda weiter als Schurkin auszubauen. Wir haben ihren Tod in Dr. Strange nicht gesehen. Wanda könnte zum Beispiel von Kang, mit dem Versprechen ihre Kinder zurückzubekommen weiter zum Bösen verführt werden. Kang und Wanda wären ein Duo gegen das auch Captain Marvel Probleme hätte
Ich finde mächtige und auf den ersten Blick übermächtige Helden gar nicht schlimm, solange sie passende Counterparts haben und es immer noch jemanden gibt der sie aufhalten bzw. mit ihnen mithalten könnte. Zudem kommt es ja immer auf die Relationen an. Vergleicht man Hawkeye mit Thor, so erscheint Thor übermächtig, bei Thor und Hela ist es schon andersherum. Es kommt bei solchen Sachen immer auf das Gleichgewicht an. Loki ist jetzt zwar enorm mächtig, aber er kann seinen Platz nicht mehr verlassen, er ist wie der Watcher an eine Aufgabe gebunden. Die Eternals haben sehr unterschiedliche Fähigkeiten und die zwei mächtigsten von ihnen sind schon tot (Athena hat immer wieder Aussetzer). Bei Shang Chi sehe ich gar kein Übermachtsproblem und was Captain Marvel betrifft, so gibt es genug Charaktere, die ihr entweder in der Gruppe oder alleine etwas entgegensetzen können. In What if hat man gesehen, das Thor ganz gut mit ihr umgehen kann, also klappt das. Gut und über Emila Skrull Clarke braucht man glaube ich nicht sprechen, die wissen glaub selbst nicht was das soll, so ziemlich alles an der Serie, ist komplett sinnfrei und ich nehme an. Das Marveluniversum hat Dinge wie Infinitysteine, Celestials die so groß sind wie ganze Planeten, es gibt Surtur der genauso groß ist, Galactus, Sentry und nicht zuletzt the one above all. Da gibt es genügend Möglichkeiten, die Champions Leauge gegeneinander antreten zu lassen, z.B. Echo vs Arishem the Judge ; )
Marvel wird die Palpatine Karte ziehen wie in Star Wars. Plötzlich ist einfach ein Übermächtiger Gegner da. Wird auch Zeit für Kevin Feige zu gehen. Der Mann kann es einfach nicht mehr.
Marvel könnte es doch einfach machen wie in Bleach. In jeder Phase entwickeln sich die Helden zu absoluten Ubermachtgöttern und am Anfang der nächsten Phase bekommen die wieder vom letzten Lörrek eins auf die Nase. Bei Bleach läuft das ja auch extrem ungeniert XD Ein Reboot im Sinne von What if.. in einem neuen Universum wäre natürlich auch möglich und würde für die Standardhelden alla Iron Man auch wieder ganz normale Abenteuer zulassen ohne diese ganze Übermachtstory. Gerade bei Iron Man gäbe es ja noch unzählige lustige Anzüge zu zeigen.
Ich glaube nicht, dass die Macht bzw. Kräfte und Fähigkeiten der Figuren an sich das Problem sind. Die Schwierigkeit ist das writing. Die Charaktere sind einfach nicht nahbar, da es zu keinerlei Charakterentwicklung kommt. Die Übermacht an sich kann meiner Meinung nach in einer guten Geschichte mit gutem Antagonist auch funktionieren. Mal schauen was die Zukunft bringt, bin mal gespannt auf die street level heroes wie Daredevil, Echo, Spidey etc. Ich hoffe ja immernoch, dass es irgendwann auch in dieser Hinsicht mit Hawkeye weitergeht. Ich mochte die Serie und Jeremy Renner generell sehr.
Geb ich dir Recht. Ich würde hier noch einen Blickpunkt aus der Comicwelt hinzufügen. Dort gab es ebenfalls Phasen, in denen alles überfrachtet war, zu bunt zu belanglos zu verrückt oder langweilig. Es erfolgte dann meist ein Reset in Form einer Krise oder auch ein neuer erzählerischer Tenor. Golden age, Jahre der strahlenden moralischen Helden oder das dark Age mit düsteren Geschichten und gebrochenen Helden. Das MCU müsste solche Wege bereiten um interessant zu bleiben. Es sind schließlich nicht nur die Charaktere, die dem Publikum noch nicht nahe genug sind sondern auch die ewig selbe Erzählweise, die mehr und mehr ins komödienhafte driftet. Ja, ich konnte über die brüllenden Ziegen in Thor L&T schmunzeln, die Dramatik um Gorr und der Tod von Jane gingen dabei unter und verloren an Bedeutung, da im nächsten Schnitt schon wieder alles vergessen scheint und fleißig Zoten gerissen werden. Mir hätte sowas wie Onslaught gefallen, an dessen Ende der Verlust der Helden steht und nur die Mutanten übrig bleiben. Leider hat Infinity war und Endgame schon ein solches Szenario geliefert und somit wäre es zu sehr Wiederholung. Vielleicht braucht das MCU einfach eine Pause 😉
Die einzige Erklärung bei so starken Charakteren ist, dass man in der Kang-Dynasty mehrere, multidimensionale Teams bildet, die sich, zusammen mti der TVA um die Varianten kümmert. So kann man die starken Charaktere auf die Teams aufteilen, anders kann man es kaum sinnvoll erklären, dass so starke Charaktere einfach nicht da sind oder eingreifen (Loki mal außen vor), wenn eine multidimensionale Bedrohung kommt...
Sehr gutes Video Sebastian finde auch ,dass die Mcu Helden viel zu OP werden aber eigentlich sind die Eternals nicht meger Stark und OP sie geben nur dauernd im Film damit an das sie die Stärksten sind dabei sind sie im Vergleich zusammen mit beispielsweise Loki und Wanda auf einem Level mit beispielsweise Hawkeye.
Dadurch dass man durch das Multiverse die Möglichkeit hat Leute zu teleportieren kann kang einfach die mächtigen in andere Welten bringen. Kang kennt ja das multiversum am besten
Sehr gutes Thema. Bei X-Men ist es das selbe Problem. Am Anfang waren es noch normale Schurken mit normalen zielen aber jetzt ist immer die Welt oder Universum in Gefahr. Die sollten sich ein Beispiel an den damaligen Netflix Serien nehmen.
Alleine Deadpool und Wolverine sind schon viel zu stark, weil die einfach nicht sterben können. Und in den Comics hat Deadpool ja auch gegen Thanos gekämpft für den Tod (der eine Frau ist). Aber ein sehr gutes Video!
Ich finde mittlerweile kein Interesse mehr an den Marvel Filmen und Co. Der letzte Film den ich geguckt habe: Thor 4. die letzte Serie: Falcon and Wintersoldier. Über den neuen Captain america spricht ja keiner mehr irgendwo. Der ist ja im Verhältnis nur noch ein schwacher Mensch. Aber, mit ihm und auch mit bucky kann man eine Bindung aufbauen. Die haben einen backround wo sie herkommen, warum sie kämpfen… Mit Thor, Iron Man, Captain America war man durch die Einzelfilme auch verbunden. Sie waren nahbar. Meiner Meinung nach, tut Marvel sich keinen Gefallen mehr damit im Multiverse rumzustochern
Verständlich.. aber auch cool. Weil man uns halt auf Charaktere wie die Kangs und Doctor Doom vorbereitet. Und bei allem Respekt... aber unsere Helden wie sie vor Phase 4 waren, hätten ja absolut gar keine Chance gegen die. Deshalb musste man die wahrscheinlich einfach etwas buffen.
Spätestens mit dem Secret Invasion Finale wo G'iah nun das volle Avengers Paket bekommen hat ist der Zug für mich mehr oder weniger abgefahren... wie wollen sie aus der Nummer einigermassen sinnvoll wieder rauskommen ohne den Zuschauer komplett zu verblöden???
Ich glaube auch, dass das eines der MCU-Probleme ist. Höher, schneller, weiter ist nicht immer ratsam und viele Story lines in den Comics sind einfach zu sehr drüber. Beim MCU bin ich zumindest mittlerweile gedanklich ausgecheckt. Gab zuletzt zwar noch Sachen, die mir gut gefallen haben wie Loki und Guardians Vol. 3. Der Rest ist mir einfach zu viel (zuviele Figuren und auch zu mächtig). Da halte ich es mit den geerdeteren Figuren und kleineren Geschichten wie die alte Avengers-Garde. Wenn da mal 1 (!) stärkerer Charakter (wie Thor) dazwischen ist - kein Problem. Aber mehr wird dann zu unübersichtlich. Das kann man storytechnisch gar nicht mehr verarbeiten oder wirkt an den Haaren herbeigezogen (z.B. Captain Marvel hat bei der wichtigsten Mission ever in Endgame wichtigeres zu tun, die Eternals mischen sich bei Thanos nicht ein, aber dann bei einem wesentlich kleineren Konflikt). Auch wenn es Fantasy/Science Fiction/Comic-Verfilmungen sind, sollte eine gewisse Logik beibehalten werden.
Ich glaub viele vergessen, das es vor dem MCU schon die Comics gab. In denen traten all diese genannten in ähnlicher Version schon auf (Super-Skrull hat eigentlich die Kräfte aller FF etc.). Und es gab niemals das Problem, das sie zu Stark oder zu Mächtig waren, weil die Comic Schreiber im Gegensatz zu den Filme Schreibern, eines viel besser konnten. Richtig gute Stories schreiben. Und ich gebe meinen Vorschreiber auch recht, die kleineren, aber persönlichen Geschichten, ist das was die Marvel Comics groß gemacht haben und war auch in den Filmen immer der Stützpfeiler. Darauf sollten sich die Filmemacher konzentrieren, und auch eine Captain Marvel oder der Sentry haben Platz dafür. Ich sehe kein Problem in der Macht der Figuren, eher in der Ohnmacht der Schreiber. und auch (ein) wenig in der Erwartungshaltung des Zuschauers, also du und mich. die CGI sieht nicht so toll aus, wir erwarten das muss alles perfekt aussehen...(was interessierts, wenn es um die Story geht) da gibs Logiklöcher. Alles soll erklärt werden, Die Figuren sind so mächtig...Mein Gott das ist Fantasy.
Ich kann mich nur wiederholen: ich wäre dafür, dass eine fiese Variante von Deadpool in Teil 3 durchs MCU wütet und alle festgefahrenen Charaktere und Handlungsstränge "killt". 😎
Die mächtigen Charaktere "ignorieren" tut man schon seit den Comics. Natürlich könnte man einen starken Charakter einsetzen und dann wäre der Comic in 5 Minuten beendet. Das soll aber nicht der Sinn der Sache sein. Hab immer vor mich hin gesagt: "ja, wen xy jetzt mitmachen würde, dann hätten die bösen keine Chance". Wollen wirde ich es nicht. Zum Schluss Satz des Videos: ja genau. Das ist der Sinn. Dass man sie Leiden sieht. Und deswegen würden selbst in Comics sehr starken Charaktere ignoriert. Deswegen kommt in einem Spiderman Comic kein Hulk vor. Oder Ironman.
Giah ist meiner Meinung das größte Problem. Wofür das ganze Team der avengers zusammenbringen, wenn Giah alle Kräfte und noch mehr in einer Person verkörpert? Ich glaube ohne einen Reset Knopf wird das MCU irgendwann nicht mehr auskommen. Es braucht einfach wieder mehr geerdete Helden :)
Ja das habe ich mir auch gedacht als ich die zweite Staffel von What - If geschaut habe da müsste ja ein Bösewicht gar keine Chance mehr haben.Den da bin ich deiner Meinung für mich muss ein Super Held auch Ecken und Kanten haben und nicht übermächtig sein!!
Super Zusammenfassung.😅 Aber hast du da nicht sogar wen vergessen? Was mit dem kleinen Mädchen bei Thor? Die "Tochter" von Gore. Ist die nicht iwie das Universum selbst und schwingt auch thors Axt.😅
Ich finde wir sind ein so nörgeliges Publikum geworden. Man meckert über alles und jeden. Es sind Comics , da ist halt vieles OP und etwas verrückt. Ich freue mich auf die Projekte und suche nicht das Haar in der Suppe.😊
Wieso sagen immer alle Multiverse im Bezug auf Loki? Er ist Multitimeline, wenn schon. Wir haben doch schon in Staffel 1 am Anfang der letzten Folge gesehen, dass die sacred timeline lediglich isoliert vom Multiverse wurde durch HWR. Und die sacred timeline musste gestutzt werden, damit durch eine Überlastung unendlich neuer entstehenden timelines diese Isolation nicht bricht. Da HWR seinen Webstuhl allerdings vorsorglich so konstruiert hat, dass er bei Überlastung wieder einen Reset durchführt hat Loki beschlossen ihn zu zerstören. Man kann in dieser Folge auch sehr schön sehen, dass das Universum mit seinen timelines dann zum Multiverse geöffnet wird. Loki beschließt sich dann auf den Thron zu setzen und den verbleibenden timelines eine Chance zu geben sich auf den bevorstehenden multiversalen Krieg vorzubereiten. Der Watcher kann zum Beispiel Loki God of stories sehen, aber Loki nicht (soweit wir bis jetzt wissen) zum Beispiel in Mahoris Unviersum, oder das von Supreme Strange, etc.
Das eigentliche Problem ist: Es ist viel zu viel. Zu viele Helden, zu viele Storystränge, tausend Serien die man kennen muss um die Filme zu verstehen, Marvel macht nur noch in Tiktok-länge Witze in ihren Filmen, zu starke/perfekte Figuren (männlich/wie weiblich) und und und... Macht zum größten Teil keinen Spaß mehr.
Schwachsinn, das ist der Sinn eines zusammenhängenden Universum. Ist in den Comics genau so. Man müsste das alles nur wieder besser koordinieren, den roten Faden erkennbarer machen und denen woken Mist mal sein lassen.
@@christophbelle8279 Ja, es würde schonmal helfen wieder einen roten Faden reinzubringen. Nur gibt es eingefleischte Fans die weder willens, noch finanziell in der Lage bzw bereit sind für alle Marvel/MCU Serien 5 Streaming Dienste zu haben. Woke ist nicht das Problem. Schlecht geschriebene/schlecht weitergeführte Geschichten/Charaktere sind das Problem. Die Gesellschaft und somit die Sicht auf bestimmte Dinge (z.B "geschlechter Rollen") haben sich verändert. Das ist ok, nur nicht wie schlecht dabei ALLE wegkommen.
Ein großes Problem ist einfach der Overload an Content. Marvel sollte lieber wieder gute Solo-Filme produzieren, von mir aus auch mit einigen CrossOvern. Wichtig ist aber, dass die Geschichte zentral auf das große Hauptereignis zuläuft. Das kann man so im Moment nicht absehen, es gibt einfach zuviele Nebenschauplätze
Ich nenne das das Dragonball-Dilemma....irgendwann sind die Charaktere so overpowert dass man es nicht mehr sinnvoll toppen kann. Damals in Dragonball Z konnte Son Goku irgendwann das Genki-Dama, er hatte die Fähigkeit die Macht/Energie des Universums zu absorbieren für die Über-Attacke schlechthin. Da hört es einfach auf! Da MUSS einfach ein Schlussstrich gezogen werden und es braucht ein Reboot.
Naja, passiert in den Comics ja auch nicht anders. Wenn man bei Spider-Man war und er NY retten musste waren dei F4 in einer anderen Dimension, Dr. Strange war auch verhindert und die Avangers auf der anderen Seite der Erde. So wird das auch laufen.
Ne, wir sind inzwischen in der Identitätspolitik Phase. Es gibt keinen Plan. Es ist keine kohärente Story. Disney ist gänzlich von Aktivisten übernommen. Daher der Abfall. Die denken Geschlecht und Sexualität sei eine Qualifikation. Siehe die gerade virale neue Star Wars Autorin. Eine Pakistanische feministische Aktivistin die bisher nur feministische Dokus gedreht hat. Die machen inzwischen Milliardenverluste. Shareholders haben 30 ct pro Share bekommen.
Na ja. Wie man's nimmt. Wir werden ja jetzt dann auch Galactus und Doctor Doom sehen werden. Und die Eternals werden ja auch irgendwann bei den Avengers ihren Auftritt haben werden. Und ich glaube fest daran dass Kevin Feige das MCU langfristig mit Amatsu Mikaboshi aufeinander treffen lassen wird. Und der ist in den Comics so mächtig dass es Götter und Galactus und benötigt um gegen ihn bestehen zu können.
Man sollte auch erwähnen, dass seltsamerweise so gut wie alle übermachtigen Helden nun arrogante und selbstsüchtige Frauen sind. Kein Wunder, wies heute so aussieht in Hollywood.
Bei der klassischen Dragon Ball Reihe war es damals auch so aber die krassen Steigerungen gingen eben Hand in Hand. Erst Erde, später Weltall, Gegner wuchsen aber auch Helden... Kurzum, es hatte nen roten Faden! Das hat das MCU überhaupt nicht (mehr).
Die 47 mächtigsten Charaktere da kommt kein Sentry/Void darin vor. Ich sage nicht das er nicht krass ist. Ganz im Gegenteil. Aber nur mal zum Vergleich, Thanos ist auf Platz 40 *hust,hust*
Früher konnte man sich immer noch ein Stück weit mit den Helden indentifizieren... aber das ist alneg her, eigentlich schade. Irgendwie habe ich das Gefühl mit Stan Lee ist bei Marvel auch die Kunst des guten Geschichtenerzählens verloren gegangen :( Entweder werden die Helden supermächtig oder superlächerlich. Wie war das noch: Aus großer Macht folgt große Verantwortung. Marvel sollte uns genau das zurückgeben.
Kang alleine hat schon die Avengers geschlagen und dann kommen mehre hundert seiner Varianten zu gleich ! Da würde mir keine Sorge von zu viel Heldenpower machen.
was G'iah betrifft, würde ich es am besten finden, wenn sie sie einfach sterben lassen, vielleicht weil sie dieses Serum auf Dauer nicht vertragen hat. Das würde Marvel auch ein gewisses maß an Realismus innerhalb des Comicuniversum zurück geben, nämlich das eben nicht alle automatisch zu Superwesen werden können und eben auch mal etwas schief gehen kann. Ansonsten könnte man gerade im Marvel Universum dieses Superserum ja auch vervielfältigen und jeden Hinz und Kunz zum Supermetawesen werden lassen.
Es hat schon seinen Grund warum regelmässig die meisten Comic Storylines resetet werden. War am Anfang an schon klar das es darauf hinausläuft. Sie hätten die ganze Infinity Stone Storyline viel später bringen müssen. Gibts so viele nicht galaktische Geschichten in den Comicuniversen die es wert wären zu verfilmen aber man startet gleich mit einem der größten galaktischen Gegner die Marvel hat.
Fazit: Alles Luschen ausser Loki ;) -> Ergo: Team Loki Ne im Ernst, im prinzo spielen doch alle in ihren Sandkästen, egal wie mächtig sie sind und Loki hat den Spielplatz in der Hand und kann Sandkästen erschaffen und/oder zerstören wie er will oder?
Am Anfang war Marvel Bodenständiger und das gibt es leider nicht mehr. Wie du schon sagtest, es ist einfach alles "Überpowert" und halt nicht mehr interessant. Für mich haben die guten Marvel Filme mit Phase 3 und Endgame geendet. Danach kam fast nur Murks heraus.
Charaktere leben nicht von ihren Stärken, sondern von ihren Schwächen. Das gilt im RPG, in Comics, praktisch in allen Stories. Wer diesen einfachen Grundsatz vergisst, erschafft halt vor allem eines: langweilige Geschichten.
Das "Machtproblem" bei Marvel ist wohl eher, das den Drehbuchschreibern zu viel Macht gegeben wurde. (Am Ende schreibt ChatGP bessere Skripts als alle, die zum Beispiel bei She-Hulk beschäftigt waren).
für die serie "black mirror" (was ja genau das thema KI usw bespricht) wurde für die letzte staffel eine folge von einer KI schreiben gelassen. diese wurde aber eingestampft weil sie viel zu schlecht war. und das wird noch länger dauern bis da was brauchares rauskommt.
Bin immer noch pisst das thanos am Ende so schwach dargestellt wurde als ob er nur mit den Steinen was könnte. Das gleiche mit Hulk, wünsche mir da den richtig krassen Hulk der mit einem Schlag nen Mond Hops nimmt. Das dann manche Charaktere wie Captain Amerika nicht mehr mithalten können ist dann eben so.
Es gibt nur eins, was Disney machen muss: Marvel und Star Wars für 10 Jahre Ruhen lassen, alle feuern und neue Belegschaft einstellen und nicht casten!
Mir fällt eine Lösung ein: Deadpool kills the Universe... Hast ja schon ein paar Mal darüber geredet, aber so könnte man da reduzieren und ich glaube das ist es auch was Marvel braucht, weniger Helden, es gibt mittlerweile zu viele. Vor allem, wenn sie alle zusammen kommen sollen. Wenn mehrere Teams da sind ok, aber dann müssen die von einander getrennt sein und das auch bleiben, zum Beispiel Helden auf der Erde und Helden im All, so wie die ersten Avengers zu den Guardians.
Wäre ich auch dafür. Mehrere Teams und für ein bestimmtes großes specialevent alle 5-10 Jahre könnte man sie mal zusammenkommen lassen. Die übermächtigen Superhelden müssten auch raus. Damit hat man sich keinen Gefallen getan, da es mittlerweile zu viele davon sind.
Kann es sein, das Filmstarts immer weichgespülte Kritik zu Filmen von Film Konzernen wie Disney und Amazon abliefert? Auf eurer App und in den UA-cam Beiträgen habt ihr eine ganz andere Meinung als alle anderen und damit steht im Vergleich zu den Deutschen und Amerikanischen Filmkritikern immer alleine da . Eure Berichterstattung ist auch jedesmal sehr wohlwollend, verständlich und erklärend einlullend für den Leser, so das man sich denkt:“…ach, dann schaue ich mir den Film vielleicht doch mal an.“. Nette Masche und ich schau mir das ganze mal aus der Distanz an, wie lange ihr das durchhält und ab wann ihr genügend Abonnenten und App-User verloren habt um wieder seriöse Berichte zu verfassen, die nicht drauf abzielen euch Konzern-Einnahmen zu sicher.
PS: Sebastian weil du im Video von the Marvels redest fällt mir was ein - weißt du oder hast eine Ahnung wann der Film bei Disney + erscheint?? Danke 😊
wanda hätte schutkin bleiben sollen. sie war keine heldin in wanda vision, eine shurkin in dr strange und da hätte man sie nicht gleich rehabilitieren sollen. mir gefällt wanda als schurkin sehr gut, weil man sie auf der einen seite versteht aber man dennoch weiß, das was sie tut falsch ist
Den einzigen Weg für Marvel seh ich im Minimalismus. Kleine in sich geschlossene Storys ohne den ganzen Universumswirrwar. Ohne Postcreditscene. Eigentlich wäre Loki beispielhaft, die Heldenreise war in sich geschlossen und ist durch.
Es war doch schon immer so, dass einem gesagt wurde, dieser Held oder jener Bösewicht einer der mächtigsten Charaktere des Marvel Universums wäre, nur damit im nächsten Film noch was mächtigeres um die Ecke kommt. Hatte nie irgendeine Bedeutung.
Früher waren Fans noch absolute gehyped, wenn Post-Credit Scenen oder Easter Eggs den Auftritt von weiteren, neuen Helden andeuteten. Zum Beispiel als Vision auf dem Plakat für Avengers 2 versteckt im Hintergrund entdeckt wurde, oder als Spider-Man im Winter Soldier Trailer ins Bild sprang (nur 2 Beispiele von etlichen). Marvel versucht immer noch dieses Gefühl bei Fans zu wecken, indem sie immer weiter neue Helden hinterher schmeissen. Das versucht Marvel so gedrungen, dass sie Quantität über alles andere stellen. Scheiss egal welcher Charakter und wie er in MCU passt, Storytelling ist auch egal, Hauptsache rein damit. Wenn er floppt, wird er abgehakt und durch die nächste seelenlose Comic-Adaption ersetzt. Sie übersehen aber völlig, dass der Hype schon längst erloschen ist und so etwas bei Fans höchstens ein müdes Gähnen bewirkt.
Am Ende ist es soweit das nur noch the One Above All kommen kann und einen kompletten reset macht. Wenn sie das mit einem Deep Fake Stan Lee machen wäre ich glücklich.
Wenn man alle Filme der letzten jahre als comics gemacht hätte, dann würde sich keiner beschweren. Das problem ist das die Comics viel mehr OP sind als die filme. Knull, Galaktus, Dr. Doom, Mephisto, Onslaught, Absolute Carnage ..... usw. Da ist noch soviel was erzählt werden kann. Lasst Marvel doch einfach machen und weniger kritik bitte😉
Ich finde es auch problemtisch, dass Marvels einzige Idee für neue Filme und Phasen "immer größer, mehr und besser" zu sein scheint. Sei es bei den Helden, bei den Bösewichten und letztendlich auch bei den Geschichten... Dabei waren es gerade zu Beginn die ganzen kleineren, aber persönlicheren Geschichten, weswegen mir das MCU und dessen Charaktere so ans Herz gewachsen sind!
Anhillios der insektoid ist ein richtig krasser Schurke in den comiks dann Thanos grosse Liebe lady Dath oder Mephisto und wir haben noch Dormamur der wurde nur verdrängt aber nicht vernichtet
Aber wer will schon den immer gleichen Film?
Genau daran ist DC für mich auch gescheitert
Sehe ich auch so. Die kleinen Bedrohungen, die nicht die ganze Welt oder das ganze Universum betreffen finde ich auch viel besser um eine Phase zu starten, als (wie jetzt) mit krassen Gegnern und noch krasseren Helden anzufangen. Geschichten wie ein Peter Parker innerhalb seines Stadtviertels Verbrecher jagt können genauso unterhaltsam und gut sein, wie wenn er das Universum rettet. Aber es ist viel nahbarer und lässt viel mehr Raum für Charakterentwicklung. Solche kleinen Geschichten kommen viel zu kurz :/
Finde loki nicht zu op er hat es verdient und wird hoffentlich noch sehr wichtig für die nächsten avengers filme
es macht aber gar keinen sinn dass er einfach so die stränge des multiversums bändigen kann, sowas kann maximal eine kosmische identität
@@edelweiss318 Ich denke er ist der ausserwählte der dazu bestimmt war das zu bändigen. Ich glaube auch in zukunft wird es eine sehr wichtige rolle spielen wie er die macht nutzen wird. Da ich auch denke dass Marvel in den nächsten 10 jahre eh beendet wird, schätze ich mal dass loki das multiversum vernichten wird und nur den zeitstrahl den wir kennen behalten wird
Loki ist 0 zu Op da er ja nicht weg bzw. Eingreifen kann da er alles einfach zusammen hält und wohl wirklich nur sowas wie ein watcher ist
@@freddyxd4612 OP = over powered. Der watcher zB ist extrem over powered aber er DARF nicht eingreifen, genauso wie Loki Over powered ist aber er WILL nicht eingreifen. Obviously kann nicht jeder das multiversum zusammenhalten dafür braucht es kräfte die über dem multiversum stehen und es ist sehr unbegründet, weshalb loki die einfach so hat
@@edelweiss318er ist eben ein gott 🤷♀️
Das gleiche Problem hatte ich anfangs bei The Boys gesehen. Ein Homelander, der gefühlt alle Fähigkeiten hat, muss von Menschen bekämpft werden. Die Lösung war eine gute Storys mit guten Ideen.
Hoffe doch sehr, dass sich Marvel etwas dabei gedacht hat, oder sind das alles Einzelprojekte, wo die linke Hand nicht weiß was die rechte macht.
Folgendes wär die Lösung...gerade eingefallen!!! Loki holt aus einem anderen Multiverse Bud Spencer zurück in unsere Gegenwart und der kloppt sie einfach alle kaputt!
Ich verstehe nicht wie man sich Marvel antun kann wo es doch The Boys gibt. Deine Idee mit Bud Spencer ist genial :-)
Aber genau das ist ja der Plot von The Boys. Habe da nie ein Problem gesehen
Ich denke bei Loki werden sie es dahingehend lösen, dass er an den "Thron" gebunden ist, damit das Multiversum nicht wieder zerfällt. Somit hat er viel Macht, aber für einen hohen Preis
Marvel hatte nie eine Machtpyramide. Schon in dem Comics arbeiteten die Autoren mit den 7 Basiswerten einer Figur, die man bei jedem Charakter in der Marvel Datenbank findet. Kurz gesagt kann man sagen Marvel hat ein Schere-Stein-Papier-Prinzip. Es gibt immer etwas was mächtiger ist, selbst wenn dieses etwas gegen etwas anderes abkacken würde. Darum halten sich in den Comics ja auch diese ganzen Überwesen, wie Korvac, Phoenix Force, Galactus usw die Wage.
ich hatte mal ne folge gesehen, da kommt der ghostrider und one shotet galactus. Der ist fast gestorben.
@@KidBOOjinja ghost rider ist super mächtig in den comics. Richtig heftiger dude.😅
@@KidBOOjin wtf wo kann ich das nachschauen? xDDD
@@Rnrnr12367 ua-cam.com/video/f73P7b9k0xI/v-deo.htmlfeature=shared
Beim Superskrull kann man ja sagen, dass diese Kräfte mit der Zeit nachlassen oder sie ne unheilbare Krankheit bekommt, der Körper überfordert ist oder so.
Und Loki hat vielleicht krasse Kräfte, kann aber nichts tun, weil er die Fäden kontinuierlich zusammenhalten muss.
Es wäre nicht Loki wenn er dafür keine Lösung finden würde ...^^
Meine persönliche Meinung zu den im Video genannten Problemhelden:
Shang-Chi sehe ich als überhaupt nicht problematisch an. Bereits in seinem eigenen Film wurde geklärt, dass die Ringe keine Magie sondern Technologie sind. In meinen Augen ist er mit den Ringen nicht sehr viel mächtiger als Tony Stark mit seinem Anzug. Ja, er hat in seinem Film gegen einen übergroßen Drachen gekämpft. Genauso kämpfte Iron Man aber auch im ersten Avangers-Film gegen ebenso große Raumschiffe der Chitauri.
Wanda Maximoff / Scarlett Witch könnte durch die Zerstörung des Dark Holds deutlich schwächer geworden sein. Das Problem hat sich also eventuell schon erledigt.
Die Eternals sehe ich ungefähr auf einer Stufe mit Thor oder Vision. Schon etwas stärkere Wesen, aber noch vergleichbar mit welchen aus der Infinity-Saga. Ja, sie haben zwar teilweise neue Kräfte, aber diese sind auf die verschiedenen Charaktere verteilt und nicht in einem vereint; ähnlich wie die bereits genannten Thor und Vision und das schnelle Laufen hatten wir mit Pietro Maximoff ebenfalls bereits in Age of Ultron.
Adam Warlock: Du sagst es selbst: in den Comics. In den Comics sind aber so ziemlich alle Charaktere zumindest zeitweise deutlich stärker als im MCU. Ich erinnere da nur mal an Gorr the Godbutcher oder Ultron. Und ja, in den Comics hat er zwar die Macht von einem Ininity-Stein. Aber er erhält seine Macht vom Stein. Das kann durchaus was anderes sein, als die Kräfte vom Stein selbst; siehe Vision im MCU. Er bezieht seine Kräfte von genau denselben Stein und sagt selbst, dass er den Stein an sich auch selbst nicht vollständig versteht.
Zu Veila(?) kann ich nichts sagen, aber auch hier wieder wie zuvor: Nur weil sie in den Comics irgendwann mal superstark ist, muss sie das noch nicht im MCU sein/werden. Hier würde ich sagen: abwarten.
Captain Marvel: Jain… das mit dem Stern klingt zwar auf den ersten Blick vielleicht übermächtig, aber das muss gar nicht so stimmen, wie du das sagst. Siehe die real existierende Atom- bzw. Wasserstoffbombe. Eine relativ kleine Explosion ist ausreichend, um die eigentliche und sehr viel größere Explosion auszulösen, die sich per Kettenreaktion einfach selbst verstärkt. Genauso musste Captain Marvel vielleicht auch nur den initialen Funken auslösen, damit der Effekt per Kettenreaktion auf den gesamten Stern übertragen wird. Im Film ist sie auch nicht direkt mächtiger geworden. Sie sagte ja nur, dass sie sich soetwas zuvor nur noch nicht zugrtraut hat.
G'iah (aus Secret Invaasion) könnte in der aktuellen Form tatsächlich etwas problematisch sein. Ihre endgültigen Fähigkeiten erhielt sie aber erst ganz am Ende der Serie. Vielleicht erfahren wir noch von irgendwelchen Nebenwirkungen davon, wenn sie ihre Kräfte einsetzt.
Gott Loki: Seine Kräfte und Möglichkeiten sind noch gar nicht so sehr bekannt. WIr haben bereits in der Serie gesehen, dass er seinen Platz gar nicht verlassen kann, da er die Zeitstrahlen des Multiversums aktv am Leben erhalten muss. Und es könnte auch sein, dass er diese gar nicht (direkt) manipulieren kann. Das macht sein Schicksal auf eine gewisse Art sogar traurig (für ihn). Er muss für alle Ewigkeit auf diesem Thron sitzen, damit das Multiversum sich frei entfalten und weiterleben kann. Jener der bleibt, hatte dafür ja den Webstuhl, schien die Zitadelle aber auch nicht wirklich (langfristig) verlassen zu können.
Binary sehe ich genauso wie Vaila. Wir haben noch gar nichts von ihren Kräften gesehen. Auch hier: abwarten.
Kahori kann bisher Portale öffnen (wie Doktor Strange) und schnell laufen (wie Pietro Maximoff). Ihre Energiekräfte hatte sie (glaube ich) bisher nur für einen Schild eingesetzt.
Captain Carter hatte die Infinity-Rüstung nur kurzzeitig im Saktum Infinitum. Am Ende der Serie hatte sie diese (glaube ich) bereits nicht mehr. Hulk und Iron Man hatten in Endgame auch kurzfristig alle Infinity-Steine zur Verfügung.
Sentry: Da kann ich nichts zu sagen. Vor allem da allein sein Auftauchen bisher nur Gerüchte sind, sage ich auch hier: abwarten.
Sehe ich genauso wie du
Ich schließe mich auch an. 😊
Klingt logisch👍
Sehe ich genauso
Bei G'iah kann man noch eine Story spinnen: Die ganze DNA ist schädlich, und deshalb mussten alle Kräfte deutlich abgeschwächt werden.
Die fehlende Heldenreise ist es auch, welche die aktuellen Filme und Serien vom Marvel stinklangweilig machen. Immer nur: da ist ein Schurke, der Held kommt und macht den Schurken in 10 Minuten platt. Die ersten Filme von Phase Eins und auch Phase Zwei waren genial; waren die Charaktere doch stets auch in einem Konflikt mit sich selbst. Nach meiner persönlichen Meinung ist das MCU mit "Endgame" abgeschlossen. Einzelne Sachen, wie Wandavision oder Moon Knight konnte man sich noch geben. Aber sonst ist das MCU am Ende.
Edit: sicher war ich damals geschockt, als Thanos mit den Infinity-Steinen die Hälfte der Bevölkerung des Universums einfach ausgelöscht hat. Doch wenn man mal hart darüber nachdenkt, so dumm war die Idee garnicht. Dadurch waren auch einige Superhelden einfach entschwunden.
Ich vermisse echt die Zeit mit Iron Man ohne Nano-Anzug
Ich hätte super gerne noch weiter Filme mit Iron Man gesehen, weitere Anzüge oder was ich am meisten bewundere ist einfach seine Lernkurve. Durch jede Niederlage findet er etwas um sein Anzug zu verbessern
vor allem, weils jedweder form von logik und realismus wiederspricht...
das ist inzwischen ein magischer anzug absolut ohne bezug zur realität...
OP Charaktere sind uninteressant mittlerweile für mich ich bin gespannt wie es mit Daredevil und Punisher weiter geht.
Das gleiche könnte man doch auch über fast alle DCU Charaktere sagen ;)
Aber so mächtig man ist... da fällt mir immer eine Unterhaltung zwischen Oliver Queen und Clark in SMallville ein, wo Oliver sinngemäß sagt, dass es schwer ist mit jemandem mitzuhalten der (wie Clark) alles kann, Clark aber anmerkt, dass er aber nicht überall gleichzeitig sein kann.
Da wäre auch noch Love, die Adoptivtochter von Thor.
Das wird mir alles einfach zu viel. Ich sehe mir paar Projekte vom MCU noch an aber das große ganze ist mir mittlerweile egal. Da bleibe ich eher bei The Boys und hoffe auf ein gutes neues DCU von James Gunn.
Bei Gaia könnte ich mir vorstellen das die Wirkung nachlässt, wenn sie sich dem Prozess nicht regelmäßig unterzieht.
Im kosmischen Bereich bin ich da nicht so streng. Loki ist ein Gott und die Eternals kommen von den Celestials.
Als ich What if gesehen habe wie Captain Carter alle Infinity steine benutzt ohne Konsequenzen , habe ich mir an die Kopf gefasst. weil es hieß mal normale Menschen können nicht mal einen anfassen ohne drauf zugehen. Siehe The Guardians of Galaxy im ersten teil wie ein stein der ganzen gruppe zugesetzt hat . Dann wäre der Tod von Iron man sinnlos geworden, weil Steve Rogers auch als super Soldat alle Steine ohne Probleme benutzen könnte ohne zu sterben oder was macht Carter anders als Rogers ?
An der Serie ist so einiges sinnlos.
Kommt wohl aufs Universum hat
In Loki hat die Mitarbeiter die Teile eif in der Schublade 💀
Sie benutzt niemals alle Steine zeitgleich, ja,sie hat alle Steine,aber im Gegensatz zu Hulk oder Tony verwendet sie in ihrem Kampf immer nur einen,nie alle zeitgleich
@@stefvell6080 ja, so wie thanos in infinity war
@@SwallowBish Hmm, naja die TVA war ja außerhalb jeglicher Timeline, am Ende der Zeit angesiedelt. Dass da die Kräfte und die Naturgesetze des Marvel Universums anders wirken ist ja noch verständlich. Aber innerhalb der Universen ist es seltsam, dass die eine Person beim berühren eines Infinity Steins verpufft und die gleiche Person in einem anderen Universum immun dagegen ist
Moin Sebastian
Danke für dein Video, damit sprichst du mir aus der Seele.
Die immer mächtiger werdenden Charaktere wirken auf mich ermüdend , denn fantastisch und unterhaltsam. Denn wie du im Video gesagt hast, entrücken sie immer weiter der menschlichen Realität.
Und während die Charaktere immer mächtiger werden, bleibt jedoch die Bedrohungslage immer dieselbe. Sehr früh ging es bereits um die gesamte Welt. Und mit immer stärker werden Helden/Schurken geht es immer wieder um die Bedrohung der gesamten Welt. Sprich, die Bedrohungslage ist in jedem Film dieselbe. *gäääähn*
Du hast White Vision,Supreme Strange und Thors Tochter vergessen.
Das ist halt ein comic basiertes franchise und genauso ist es in den comic auch. Dort ist mal jeder op und vorallem thor, hulk, strange etc. Viele die aus dem ersten 3 phasen kommen sind odwr werden in den comics auch so viel stärker. So hat ein thor sentery besiegt oder ein hulk der die ganze welt angriff nachdem er davon ausging dass sie für den tot seiner familie verantwortlich war und da hatte keiner diesee avangers ein hauch einee chance. Eine captain marvel wird hier meiner Meinung nach etwas überschätzt, klar sie ist stark aber kann einem thor oder einem hulk(den man schon sehr oft mit superman in einem fight getan hat) in den comics einfach nicht das wasser reichen.
👍
Darum mag ich die Darknight Filme und The Batman am liebsten.
Ein Superheld ohne Superkräfte in einem coolen Anzug
Da konnte ich richtig mitfiebern
Ich denke es ist ein fairer Punkt mit den stärker werdenden Charakteren. Aber du kannst du hast bei vielen übertrieben.
Chang Chi: Er hat das Wesen nicht selbst besiegt, das meiste wurde von dem Drachen gemacht und ein Iron Man Mark 50 würde ich über Chang Chi setzen.
Wanda und Dr.Stange: Sie waren bereits in früheren Phasen sehr stark und hat trotzdem sehr gut in Infinity War und Endgame gepasst.
Adam Warlock: In den Comics ist er an den Seelenstein gebunden, Vision war das auch.
Alle anderen: Die Aussage "wenn wir in die Comics schauen" kann man einfach nicht auf das MCU übertragen. In den Comics sind auch Iron Man, Thor, Hulk, etc extrem stark aber im MCU anders umgesetzt.
What if: Kann man nicht in vergleich setzen, das ist ja "What if" und nicht in der Canon (mal abgesehen davon das durch Loki jetzt auch andere Universen möglich sind)
Loki: Finde ich voll okay, ich denke dieser übermächtige Loki ist ab jetzt an seinem Platz und passt auf die Stahle auf und mischt sich nicht mehr ein. Diese Geschichte ist meiner Meinung nach abgeschlossen.
Naja aber wegen dem Punkt mit dem „in 5 Minuten ist alles vorbei“
Die sind ja noch nicht mal ein Team bzw die meisten kennen sich gegenseitig ja auch noch gar nicht und müssen sich erst mal „anfreunden“ bzw mal miteinander klarkommen lernen (Eternals mal ausgemommen…die bekommen vermutlich nen 2. Teil wo sie halt die celestials fighten)
Ich finde natürlich Captain Marvel, Gaya, Kahoori, etc auch viel zu stark, aber man darf halt auch nicht vergessen, dass die gegen nahezu unendlich Kang Varianten antreten müssen, wovon sicher auch einige jeden einzelnen Helden auch schon mal getötet haben und deren Schwächen kennen
Den struggle den die neuen Avengers dann als Team haben werden (im Vergleich zum council of Kang) stelle ich mir persönlich schon interessant vor, wenn die Umsetzung stimmt
Man darf auch nicht vergessen, dass Kang halt aus der Zukunft ist und es dort auch Waffen gegen zB. Captain Marvel geben könnte (die eventuell sogar ihr Kräfte negieren oder abschwächen könnten, so ähnlich wie mit dem Zaubern in der TVA)
Möglichkeiten das interessant zu machen trotz dieser vielen Op characters hat Marvel viele, doch ob sie es auch nutzen werden, bleibt noch offen
bei dem derzeitigen heldencast, interessiert es mich nur leider nicht die bohne wie die sich kennenlernen,
die sind so blutleer und seelenlos zusammengeschustert, das ich im moment eher den nächsten schurken anfeuern würde, die alle endgültig zu entsorgen...
und mit der darauffolgenden riege bestünde dann die chance das mich das mcu wieder interessiert..
Ein Spitzenbeitrag, aber das genialste ist das Wechselspiel zwischen den Kameras und die Einspieler. Dazu eine fantastische Moderation. Top, top, top. Gratuliere euch.
Ja die Figuren werden immer mächtiger und man muss sie irgendwie balancen. Ich fände es zum Beispiel gut, Wanda weiter als Schurkin auszubauen. Wir haben ihren Tod in Dr. Strange nicht gesehen. Wanda könnte zum Beispiel von Kang, mit dem Versprechen ihre Kinder zurückzubekommen weiter zum Bösen verführt werden. Kang und Wanda wären ein Duo gegen das auch Captain Marvel Probleme hätte
Wurde aber aktuell Seitens Marvel bestätigt, dass Wanda tatsächlich tot ist.
Ich finde mächtige und auf den ersten Blick übermächtige Helden gar nicht schlimm, solange sie passende Counterparts haben und es immer noch jemanden gibt der sie aufhalten bzw. mit ihnen mithalten könnte. Zudem kommt es ja immer auf die Relationen an. Vergleicht man Hawkeye mit Thor, so erscheint Thor übermächtig, bei Thor und Hela ist es schon andersherum. Es kommt bei solchen Sachen immer auf das Gleichgewicht an. Loki ist jetzt zwar enorm mächtig, aber er kann seinen Platz nicht mehr verlassen, er ist wie der Watcher an eine Aufgabe gebunden. Die Eternals haben sehr unterschiedliche Fähigkeiten und die zwei mächtigsten von ihnen sind schon tot (Athena hat immer wieder Aussetzer). Bei Shang Chi sehe ich gar kein Übermachtsproblem und was Captain Marvel betrifft, so gibt es genug Charaktere, die ihr entweder in der Gruppe oder alleine etwas entgegensetzen können. In What if hat man gesehen, das Thor ganz gut mit ihr umgehen kann, also klappt das. Gut und über Emila Skrull Clarke braucht man glaube ich nicht sprechen, die wissen glaub selbst nicht was das soll, so ziemlich alles an der Serie, ist komplett sinnfrei und ich nehme an. Das Marveluniversum hat Dinge wie Infinitysteine, Celestials die so groß sind wie ganze Planeten, es gibt Surtur der genauso groß ist, Galactus, Sentry und nicht zuletzt the one above all. Da gibt es genügend Möglichkeiten, die Champions Leauge gegeneinander antreten zu lassen, z.B. Echo vs Arishem the Judge ; )
Marvel wird die Palpatine Karte ziehen wie in Star Wars. Plötzlich ist einfach ein Übermächtiger Gegner da. Wird auch Zeit für Kevin Feige zu gehen. Der Mann kann es einfach nicht mehr.
Marvel könnte es doch einfach machen wie in Bleach. In jeder Phase entwickeln sich die Helden zu absoluten Ubermachtgöttern und am Anfang der nächsten Phase bekommen die wieder vom letzten Lörrek eins auf die Nase. Bei Bleach läuft das ja auch extrem ungeniert XD
Ein Reboot im Sinne von What if.. in einem neuen Universum wäre natürlich auch möglich und würde für die Standardhelden alla Iron Man auch wieder ganz normale Abenteuer zulassen ohne diese ganze Übermachtstory. Gerade bei Iron Man gäbe es ja noch unzählige lustige Anzüge zu zeigen.
Ich glaube nicht, dass die Macht bzw. Kräfte und Fähigkeiten der Figuren an sich das Problem sind. Die Schwierigkeit ist das writing. Die Charaktere sind einfach nicht nahbar, da es zu keinerlei Charakterentwicklung kommt. Die Übermacht an sich kann meiner Meinung nach in einer guten Geschichte mit gutem Antagonist auch funktionieren. Mal schauen was die Zukunft bringt, bin mal gespannt auf die street level heroes wie Daredevil, Echo, Spidey etc. Ich hoffe ja immernoch, dass es irgendwann auch in dieser Hinsicht mit Hawkeye weitergeht. Ich mochte die Serie und Jeremy Renner generell sehr.
Geb ich dir Recht. Ich würde hier noch einen Blickpunkt aus der Comicwelt hinzufügen. Dort gab es ebenfalls Phasen, in denen alles überfrachtet war, zu bunt zu belanglos zu verrückt oder langweilig. Es erfolgte dann meist ein Reset in Form einer Krise oder auch ein neuer erzählerischer Tenor. Golden age, Jahre der strahlenden moralischen Helden oder das dark Age mit düsteren Geschichten und gebrochenen Helden. Das MCU müsste solche Wege bereiten um interessant zu bleiben. Es sind schließlich nicht nur die Charaktere, die dem Publikum noch nicht nahe genug sind sondern auch die ewig selbe Erzählweise, die mehr und mehr ins komödienhafte driftet. Ja, ich konnte über die brüllenden Ziegen in Thor L&T schmunzeln, die Dramatik um Gorr und der Tod von Jane gingen dabei unter und verloren an Bedeutung, da im nächsten Schnitt schon wieder alles vergessen scheint und fleißig Zoten gerissen werden. Mir hätte sowas wie Onslaught gefallen, an dessen Ende der Verlust der Helden steht und nur die Mutanten übrig bleiben. Leider hat Infinity war und Endgame schon ein solches Szenario geliefert und somit wäre es zu sehr Wiederholung.
Vielleicht braucht das MCU einfach eine Pause 😉
Die einzige Erklärung bei so starken Charakteren ist, dass man in der Kang-Dynasty mehrere, multidimensionale Teams bildet, die sich, zusammen mti der TVA um die Varianten kümmert. So kann man die starken Charaktere auf die Teams aufteilen, anders kann man es kaum sinnvoll erklären, dass so starke Charaktere einfach nicht da sind oder eingreifen (Loki mal außen vor), wenn eine multidimensionale Bedrohung kommt...
Ich habe die Hoffnung das durch Loki Staffel 2 die Timeline geresetet wird und die Charaktere angepasst werden.
Sehr gutes Video Sebastian finde auch ,dass die Mcu Helden viel zu OP werden aber eigentlich sind die Eternals nicht meger Stark und OP sie geben nur dauernd im Film damit an das sie die Stärksten sind dabei sind sie im Vergleich zusammen mit beispielsweise Loki und Wanda auf einem Level mit beispielsweise Hawkeye.
Dadurch dass man durch das Multiverse die Möglichkeit hat Leute zu teleportieren kann kang einfach die mächtigen in andere Welten bringen. Kang kennt ja das multiversum am besten
Eigentlich beschreibst du in diesem Video recht gut, warum das MCU immer langweiliger wird...
Hihi, über wen stolpere ich denn da in den Weiten des Internets. Das Problem mit Göttern kennen wir ja beide von SW.
Grüße
Ex Seer Sethos
@@Sethos2268
Ich hab mich nie versteckt ;)
GRuß zurück
Das Ende von Secret Invasion war der absolute Tiefpunkt.
Sehr gutes Thema. Bei X-Men ist es das selbe Problem. Am Anfang waren es noch normale Schurken mit normalen zielen aber jetzt ist immer die Welt oder Universum in Gefahr. Die sollten sich ein Beispiel an den damaligen Netflix Serien nehmen.
Alleine Deadpool und Wolverine sind schon viel zu stark, weil die einfach nicht sterben können. Und in den Comics hat Deadpool ja auch gegen Thanos gekämpft für den Tod (der eine Frau ist). Aber ein sehr gutes Video!
Nur Ärsche hier in den Kommentaren😅
Ich finde mittlerweile kein Interesse mehr an den Marvel Filmen und Co. Der letzte Film den ich geguckt habe: Thor 4. die letzte Serie: Falcon and Wintersoldier. Über den neuen Captain america spricht ja keiner mehr irgendwo. Der ist ja im Verhältnis nur noch ein schwacher Mensch. Aber, mit ihm und auch mit bucky kann man eine Bindung aufbauen. Die haben einen backround wo sie herkommen, warum sie kämpfen…
Mit Thor, Iron Man, Captain America war man durch die Einzelfilme auch verbunden. Sie waren nahbar.
Meiner Meinung nach, tut Marvel sich keinen Gefallen mehr damit im Multiverse rumzustochern
Verständlich.. aber auch cool. Weil man uns halt auf Charaktere wie die Kangs und Doctor Doom vorbereitet. Und bei allem Respekt... aber unsere Helden wie sie vor Phase 4 waren, hätten ja absolut gar keine Chance gegen die. Deshalb musste man die wahrscheinlich einfach etwas buffen.
Spätestens mit dem Secret Invasion Finale wo G'iah nun das volle Avengers Paket bekommen hat ist der Zug für mich mehr oder weniger abgefahren... wie wollen sie aus der Nummer einigermassen sinnvoll wieder rauskommen ohne den Zuschauer komplett zu verblöden???
Habs mir letztens auch gedacht haha DANKE!
Ich glaube auch, dass das eines der MCU-Probleme ist. Höher, schneller, weiter ist nicht immer ratsam und viele Story lines in den Comics sind einfach zu sehr drüber.
Beim MCU bin ich zumindest mittlerweile gedanklich ausgecheckt.
Gab zuletzt zwar noch Sachen, die mir gut gefallen haben wie Loki und Guardians Vol. 3. Der Rest ist mir einfach zu viel (zuviele Figuren und auch zu mächtig).
Da halte ich es mit den geerdeteren Figuren und kleineren Geschichten wie die alte Avengers-Garde. Wenn da mal 1 (!) stärkerer Charakter (wie Thor) dazwischen ist - kein Problem. Aber mehr wird dann zu unübersichtlich. Das kann man storytechnisch gar nicht mehr verarbeiten oder wirkt an den Haaren herbeigezogen (z.B. Captain Marvel hat bei der wichtigsten Mission ever in Endgame wichtigeres zu tun, die Eternals mischen sich bei Thanos nicht ein, aber dann bei einem wesentlich kleineren Konflikt).
Auch wenn es Fantasy/Science Fiction/Comic-Verfilmungen sind, sollte eine gewisse Logik beibehalten werden.
Dann hast du die Comics aber nicht gelesen. Da sind alle Superhelden zum Ende hin noch um einiges stärker als in den Filmen.
Das gute alte Power-Scaling Problem. Dragonball kann davon ein Lied singen.
Ich glaub viele vergessen, das es vor dem MCU schon die Comics gab. In denen traten all diese genannten in ähnlicher Version schon auf (Super-Skrull hat eigentlich die Kräfte aller FF etc.). Und es gab niemals das Problem, das sie zu Stark oder zu Mächtig waren, weil die Comic Schreiber im Gegensatz zu den Filme Schreibern, eines viel besser konnten.
Richtig gute Stories schreiben.
Und ich gebe meinen Vorschreiber auch recht, die kleineren, aber persönlichen Geschichten, ist das was die Marvel Comics groß gemacht haben und war auch in den Filmen immer der Stützpfeiler. Darauf sollten sich die Filmemacher konzentrieren, und auch eine Captain Marvel oder der Sentry haben Platz dafür.
Ich sehe kein Problem in der Macht der Figuren, eher in der Ohnmacht der Schreiber.
und auch (ein) wenig in der Erwartungshaltung des Zuschauers, also du und mich.
die CGI sieht nicht so toll aus, wir erwarten das muss alles perfekt aussehen...(was interessierts, wenn es um die Story geht)
da gibs Logiklöcher. Alles soll erklärt werden, Die Figuren sind so mächtig...Mein Gott das ist Fantasy.
Ich kann mich nur wiederholen: ich wäre dafür, dass eine fiese Variante von Deadpool in Teil 3 durchs MCU wütet und alle festgefahrenen Charaktere und Handlungsstränge "killt". 😎
Die mächtigen Charaktere "ignorieren" tut man schon seit den Comics. Natürlich könnte man einen starken Charakter einsetzen und dann wäre der Comic in 5 Minuten beendet. Das soll aber nicht der Sinn der Sache sein. Hab immer vor mich hin gesagt: "ja, wen xy jetzt mitmachen würde, dann hätten die bösen keine Chance". Wollen wirde ich es nicht.
Zum Schluss Satz des Videos: ja genau. Das ist der Sinn. Dass man sie Leiden sieht. Und deswegen würden selbst in Comics sehr starken Charaktere ignoriert. Deswegen kommt in einem Spiderman Comic kein Hulk vor. Oder Ironman.
Deswegen finde ich bei Infinty War gab es das passende Ende, die Helden scheitern, der Schurke gewinnt und das macht Endgame wieder interessanter
Ein Ranking der stärkste Charaktere wär cool
Die Superpower Allstar Braut wird wahrscheinlich einfach von jemand der die Kraft wirklich inne hat komplett zerstört und dann ist das Thema durch
Giah ist meiner Meinung das größte Problem. Wofür das ganze Team der avengers zusammenbringen, wenn Giah alle Kräfte und noch mehr in einer Person verkörpert?
Ich glaube ohne einen Reset Knopf wird das MCU irgendwann nicht mehr auskommen.
Es braucht einfach wieder mehr geerdete Helden :)
Ich find's nicht schlimm. Sind halt da. Das ist Jammern auf hohem Niveau. Probleme machen wo es keine geben sollte
Es gibt auch mittlerweile 2,5 Hulk Kreaturen auf der Erde…
Hulk, She Hulk und wen meinst du noch?
Hulk ist im Weltall
@@mangafan5741 Hulks Sohn Skaar
@@im_your_shadow_5120 nein, am Ende von She Hulk steht er mit seinem Sohn Skaar bei ihr im Garten
Ja das habe ich mir auch gedacht als ich die zweite Staffel von What - If geschaut habe da müsste ja ein Bösewicht gar keine Chance mehr haben.Den da bin ich deiner Meinung für mich muss ein Super Held auch Ecken und Kanten haben und nicht übermächtig sein!!
Super Zusammenfassung.😅
Aber hast du da nicht sogar wen vergessen?
Was mit dem kleinen Mädchen bei Thor? Die "Tochter" von Gore.
Ist die nicht iwie das Universum selbst und schwingt auch thors Axt.😅
Ich finde wir sind ein so nörgeliges Publikum geworden. Man meckert über alles und jeden. Es sind Comics , da ist halt vieles OP und etwas verrückt.
Ich freue mich auf die Projekte und suche nicht das Haar in der Suppe.😊
Mit Sentry bin ich echt gespannt. Vor allem, welche perfekt zu der Vorlage passende Person diesen spielen darf.
Wieso sagen immer alle Multiverse im Bezug auf Loki? Er ist Multitimeline, wenn schon. Wir haben doch schon in Staffel 1 am Anfang der letzten Folge gesehen, dass die sacred timeline lediglich isoliert vom Multiverse wurde durch HWR. Und die sacred timeline musste gestutzt werden, damit durch eine Überlastung unendlich neuer entstehenden timelines diese Isolation nicht bricht.
Da HWR seinen Webstuhl allerdings vorsorglich so konstruiert hat, dass er bei Überlastung wieder einen Reset durchführt hat Loki beschlossen ihn zu zerstören. Man kann in dieser Folge auch sehr schön sehen, dass das Universum mit seinen timelines dann zum Multiverse geöffnet wird. Loki beschließt sich dann auf den Thron zu setzen und den verbleibenden timelines eine Chance zu geben sich auf den bevorstehenden multiversalen Krieg vorzubereiten. Der Watcher kann zum Beispiel Loki God of stories sehen, aber Loki nicht (soweit wir bis jetzt wissen) zum Beispiel in Mahoris Unviersum, oder das von Supreme Strange, etc.
Das eigentliche Problem ist: Es ist viel zu viel. Zu viele Helden, zu viele Storystränge, tausend Serien die man kennen muss um die Filme zu verstehen, Marvel macht nur noch in Tiktok-länge Witze in ihren Filmen, zu starke/perfekte Figuren (männlich/wie weiblich) und und und... Macht zum größten Teil keinen Spaß mehr.
Schwachsinn, das ist der Sinn eines zusammenhängenden Universum. Ist in den Comics genau so. Man müsste das alles nur wieder besser koordinieren, den roten Faden erkennbarer machen und denen woken Mist mal sein lassen.
@@christophbelle8279Doch es ist zu viel geworden. Und zu schlecht
@@christophbelle8279 Ja, es würde schonmal helfen wieder einen roten Faden reinzubringen. Nur gibt es eingefleischte Fans die weder willens, noch finanziell in der Lage bzw bereit sind für alle Marvel/MCU Serien 5 Streaming Dienste zu haben. Woke ist nicht das Problem. Schlecht geschriebene/schlecht weitergeführte Geschichten/Charaktere sind das Problem. Die Gesellschaft und somit die Sicht auf bestimmte Dinge (z.B "geschlechter Rollen") haben sich verändert. Das ist ok, nur nicht wie schlecht dabei ALLE wegkommen.
ich frage mich eher welche Bösewichte mit welchen Kräften noch kommen sollen, Galktus Dormamu usw.
Ein großes Problem ist einfach der Overload an Content. Marvel sollte lieber wieder gute Solo-Filme produzieren, von mir aus auch mit einigen CrossOvern. Wichtig ist aber, dass die Geschichte zentral auf das große Hauptereignis zuläuft. Das kann man so im Moment nicht absehen, es gibt einfach zuviele Nebenschauplätze
Ich nenne das das Dragonball-Dilemma....irgendwann sind die Charaktere so overpowert dass man es nicht mehr sinnvoll toppen kann. Damals in Dragonball Z konnte Son Goku irgendwann das Genki-Dama, er hatte die Fähigkeit die Macht/Energie des Universums zu absorbieren für die Über-Attacke schlechthin. Da hört es einfach auf! Da MUSS einfach ein Schlussstrich gezogen werden und es braucht ein Reboot.
Naja, passiert in den Comics ja auch nicht anders. Wenn man bei Spider-Man war und er NY retten musste waren dei F4 in einer anderen Dimension, Dr. Strange war auch verhindert und die Avangers auf der anderen Seite der Erde.
So wird das auch laufen.
Ne, wir sind inzwischen in der Identitätspolitik Phase. Es gibt keinen Plan. Es ist keine kohärente Story.
Disney ist gänzlich von Aktivisten übernommen. Daher der Abfall. Die denken Geschlecht und Sexualität sei eine Qualifikation.
Siehe die gerade virale neue Star Wars Autorin. Eine Pakistanische feministische Aktivistin die bisher nur feministische Dokus gedreht hat.
Die machen inzwischen Milliardenverluste.
Shareholders haben 30 ct pro Share bekommen.
Na ja. Wie man's nimmt. Wir werden ja jetzt dann auch Galactus und Doctor Doom sehen werden. Und die Eternals werden ja auch irgendwann bei den Avengers ihren Auftritt haben werden. Und ich glaube fest daran dass Kevin Feige das MCU langfristig mit Amatsu Mikaboshi aufeinander treffen lassen wird. Und der ist in den Comics so mächtig dass es Götter und Galactus und benötigt um gegen ihn bestehen zu können.
Man sollte auch erwähnen, dass seltsamerweise so gut wie alle übermachtigen Helden nun arrogante und selbstsüchtige Frauen sind. Kein Wunder, wies heute so aussieht in Hollywood.
Es ist Zeit, dass AgentsOfShield kanonisiert wird; jetzt wo Charaktere wie Daisy oder Chronicom-Coulson nicht mehr das Powerlevel des MCu sprengen.
Hi Sebastian! Wusstest du, dass Hugh Jackmans Wolverine in Sam Raimis Spider-Man 1 und Captain America 1 vorkommen sollte?
Bei der klassischen Dragon Ball Reihe war es damals auch so aber die krassen Steigerungen gingen eben Hand in Hand. Erst Erde, später Weltall, Gegner wuchsen aber auch Helden... Kurzum, es hatte nen roten Faden! Das hat das MCU überhaupt nicht (mehr).
Die 47 mächtigsten Charaktere da kommt kein Sentry/Void darin vor.
Ich sage nicht das er nicht krass ist. Ganz im Gegenteil.
Aber nur mal zum Vergleich, Thanos ist auf Platz 40 *hust,hust*
Früher konnte man sich immer noch ein Stück weit mit den Helden indentifizieren... aber das ist alneg her, eigentlich schade. Irgendwie habe ich das Gefühl mit Stan Lee ist bei Marvel auch die Kunst des guten Geschichtenerzählens verloren gegangen :( Entweder werden die Helden supermächtig oder superlächerlich. Wie war das noch: Aus großer Macht folgt große Verantwortung. Marvel sollte uns genau das zurückgeben.
Kang alleine hat schon die Avengers geschlagen und dann kommen mehre hundert seiner Varianten zu gleich ! Da würde mir keine Sorge von zu viel Heldenpower machen.
was G'iah betrifft, würde ich es am besten finden, wenn sie sie einfach sterben lassen, vielleicht weil sie dieses Serum auf Dauer nicht vertragen hat. Das würde Marvel auch ein gewisses maß an Realismus innerhalb des Comicuniversum zurück geben, nämlich das eben nicht alle automatisch zu Superwesen werden können und eben auch mal etwas schief gehen kann. Ansonsten könnte man gerade im Marvel Universum dieses Superserum ja auch vervielfältigen und jeden Hinz und Kunz zum Supermetawesen werden lassen.
MCU hat mittlerweile zuviele krasse Helden, verwehrt uns aber immer noch die schlimmsten Schurken.
Es hat schon seinen Grund warum regelmässig die meisten Comic Storylines resetet werden. War am Anfang an schon klar das es darauf hinausläuft. Sie hätten die ganze Infinity Stone Storyline viel später bringen müssen. Gibts so viele nicht galaktische Geschichten in den Comicuniversen die es wert wären zu verfilmen aber man startet gleich mit einem der größten galaktischen Gegner die Marvel hat.
Fazit: Alles Luschen ausser Loki ;) -> Ergo: Team Loki
Ne im Ernst, im prinzo spielen doch alle in ihren Sandkästen, egal wie mächtig sie sind und Loki hat den Spielplatz in der Hand und kann Sandkästen erschaffen und/oder zerstören wie er will oder?
Am Anfang war Marvel Bodenständiger und das gibt es leider nicht mehr. Wie du schon sagtest, es ist einfach alles "Überpowert" und halt nicht mehr interessant. Für mich haben die guten Marvel Filme mit Phase 3 und Endgame geendet. Danach kam fast nur Murks heraus.
Wir wollen das Living Tribunal and the One above all sehen. Bitte bitte bringt die alle noch ins MCU
Charaktere leben nicht von ihren Stärken, sondern von ihren Schwächen. Das gilt im RPG, in Comics, praktisch in allen Stories. Wer diesen einfachen Grundsatz vergisst, erschafft halt vor allem eines: langweilige Geschichten.
Nach Endgame ist für mich Schluss. Dann beginne ich wieder mit Ironman.
Coleman Domingo wäre der perfekte Kang Ersatz.
Alleine schon weil er Victor in Fear the Walking Dead so guuuuut gespielt hat.
Das "Machtproblem" bei Marvel ist wohl eher, das den Drehbuchschreibern zu viel Macht gegeben wurde. (Am Ende schreibt ChatGP bessere Skripts als alle, die zum Beispiel bei She-Hulk beschäftigt waren).
für die serie "black mirror" (was ja genau das thema KI usw bespricht) wurde für die letzte staffel eine folge von einer KI schreiben gelassen.
diese wurde aber eingestampft weil sie viel zu schlecht war.
und das wird noch länger dauern bis da was brauchares rauskommt.
Ich kann was Superhelden angeht die Serie Generation V empfehlen 😂 da freue ich mich schon auf Staffel 2😂
Bin immer noch pisst das thanos am Ende so schwach dargestellt wurde als ob er nur mit den Steinen was könnte. Das gleiche mit Hulk, wünsche mir da den richtig krassen Hulk der mit einem Schlag nen Mond Hops nimmt. Das dann manche Charaktere wie Captain Amerika nicht mehr mithalten können ist dann eben so.
Es gibt nur eins, was Disney machen muss: Marvel und Star Wars für 10 Jahre Ruhen lassen, alle feuern und neue Belegschaft einstellen und nicht casten!
Hoffe es kommt zwischen den 2 neuen Avengers Filmen noch n neuer spidey film
Ikarus ist ja wohl der Superman Verschnitt und ziemlich cool. keine Ahnung wer den umhauen kann soll
Tja das ist und war schon immer das Problem bei Superhelden
Das M-She-U ist tot, genauso wie das komplette Superhero-Genre im Kino...
Komisch das sie immer noch gut besucht sind 😂 hdf du Opfer
Mir fällt eine Lösung ein: Deadpool kills the Universe... Hast ja schon ein paar Mal darüber geredet, aber so könnte man da reduzieren und ich glaube das ist es auch was Marvel braucht, weniger Helden, es gibt mittlerweile zu viele. Vor allem, wenn sie alle zusammen kommen sollen. Wenn mehrere Teams da sind ok, aber dann müssen die von einander getrennt sein und das auch bleiben, zum Beispiel Helden auf der Erde und Helden im All, so wie die ersten Avengers zu den Guardians.
Wäre ich auch dafür. Mehrere Teams und für ein bestimmtes großes specialevent alle 5-10 Jahre könnte man sie mal zusammenkommen lassen. Die übermächtigen Superhelden müssten auch raus. Damit hat man sich keinen Gefallen getan, da es mittlerweile zu viele davon sind.
Kann es sein, das Filmstarts immer weichgespülte Kritik zu Filmen von Film Konzernen wie Disney und Amazon abliefert?
Auf eurer App und in den UA-cam Beiträgen habt ihr eine ganz andere Meinung als alle anderen und damit steht im Vergleich zu den Deutschen und Amerikanischen Filmkritikern immer alleine da . Eure Berichterstattung ist auch jedesmal sehr wohlwollend, verständlich und erklärend einlullend für den Leser, so das man sich denkt:“…ach, dann schaue ich mir den Film vielleicht doch mal an.“.
Nette Masche und ich schau mir das ganze mal aus der Distanz an, wie lange ihr das durchhält und ab wann ihr genügend Abonnenten und App-User verloren habt um wieder seriöse Berichte zu verfassen, die nicht drauf abzielen euch Konzern-Einnahmen zu sicher.
PS: Sebastian weil du im Video von the Marvels redest fällt mir was ein - weißt du oder hast eine Ahnung wann der Film bei Disney + erscheint?? Danke 😊
Würd ich auch gerne wissen, war der erste marvel Film wo ich mich nicht ins Kino schleppen konnte
laut Google im Februar.
Können wir so tun als hätte secret Invasion niemals gegeben
wanda hätte schutkin bleiben sollen. sie war keine heldin in wanda vision, eine shurkin in dr strange und da hätte man sie nicht gleich rehabilitieren sollen. mir gefällt wanda als schurkin sehr gut, weil man sie auf der einen seite versteht aber man dennoch weiß, das was sie tut falsch ist
Den einzigen Weg für Marvel seh ich im Minimalismus. Kleine in sich geschlossene Storys ohne den ganzen Universumswirrwar. Ohne Postcreditscene. Eigentlich wäre Loki beispielhaft, die Heldenreise war in sich geschlossen und ist durch.
Ich finde es sollte eine Art Restart geben, mit einer neuen Hauptperson.
Power Level over 9000!!!!!
Es war doch schon immer so, dass einem gesagt wurde, dieser Held oder jener Bösewicht einer der mächtigsten Charaktere des Marvel Universums wäre, nur damit im nächsten Film noch was mächtigeres um die Ecke kommt. Hatte nie irgendeine Bedeutung.
Mächtige Charaktere machen nicht automatisch eine Geschichte kaputt. (siehe Watchmen). Schlechte Drehbücher dagegen schon.
Marvels idee hinter zu starken helden ist, sie stark machen und
Sie dann nie wieder einzusetzen
Haha und sie müssen divers sein
Früher waren Fans noch absolute gehyped, wenn Post-Credit Scenen oder Easter Eggs den Auftritt von weiteren, neuen Helden andeuteten. Zum Beispiel als Vision auf dem Plakat für Avengers 2 versteckt im Hintergrund entdeckt wurde, oder als Spider-Man im Winter Soldier Trailer ins Bild sprang (nur 2 Beispiele von etlichen).
Marvel versucht immer noch dieses Gefühl bei Fans zu wecken, indem sie immer weiter neue Helden hinterher schmeissen. Das versucht Marvel so gedrungen, dass sie Quantität über alles andere stellen. Scheiss egal welcher Charakter und wie er in MCU passt, Storytelling ist auch egal, Hauptsache rein damit. Wenn er floppt, wird er abgehakt und durch die nächste seelenlose Comic-Adaption ersetzt.
Sie übersehen aber völlig, dass der Hype schon längst erloschen ist und so etwas bei Fans höchstens ein müdes Gähnen bewirkt.
Am Ende ist es soweit das nur noch the One Above All kommen kann und einen kompletten reset macht.
Wenn sie das mit einem Deep Fake Stan Lee machen wäre ich glücklich.
Wenn man alle Filme der letzten jahre als comics gemacht hätte, dann würde sich keiner beschweren. Das problem ist das die Comics viel mehr OP sind als die filme. Knull, Galaktus, Dr. Doom, Mephisto, Onslaught, Absolute Carnage ..... usw. Da ist noch soviel was erzählt werden kann. Lasst Marvel doch einfach machen und weniger kritik bitte😉