Super erklärt. Ich würde noch ergänzen, das man sich intensiv mit dem Text beschäftigen sollte, den Text als solches, aber auch dessen Interpretation, die zentrale Aussage, die Umstände der Zeit, in der das Lied entstanden ist u.s.w. Dann kann man sich gut in die Seele des Stückes hineinversetzen und entsprechend das Stück spielen. Beispiel „Summertime“ von George Gershwin, Teil der Oper Porgy and Bess, wo die Mama ihrem Baby etwas vorsingt, in der das unbeschwerte Leben bei reichen Eltern besungen wird, das aber die Sängerin nie erreichen wird. Idylle, Sehnsucht, Hoffnung, Ohnmacht, Ironie, Ungerechtigkeit, Widersprüchlichkeit …. das alles steckt da drin, und das wird sich dann auch in der Art zu spielen ausdrücken.
Immer wieder sehr motivierend deine Videos. Du führst sehr einfühlsam und ganzheitlich mit dem Mut zur Einfachheit zu und durch die Stücke.
Hammer!
Super, schön, dass das Video Dir gefällt.
Deine Improvisation zeigt, man braucht nicht viele Noten um ein gutes Solo zu spielen. Danke !
Danke für Dein Feedback,
genau, weniger ist mehr
Hi Katrin, deine Videos sind super! Herzlichen Glückwunsch zu Deinem erfolgreichen youtube-Kanal 🎉
Hey John, super cool, danke für das Lob.
Liebe Grüße
Wie immer großartig. Danke 🙏
Schön, dass das Video Dir gefällt.
Ihre Art zu spielen gefällt mir sehr gut
Schön, dass das Video Dir gefällt
Wieder sehr toll erklärt, danke! ❤
Und sehr cool demonstriert! ❤❤
Hallo Ursula,
Danke für Dein Feedback und schön, dass das Video Dir gefällt.
Gefällt mir , die Emotionen machen Jazz
genauso ist es, hätte ich nicht besser sagen können
Super erklärt. Ich würde noch ergänzen, das man sich intensiv mit dem Text beschäftigen sollte, den Text als solches, aber auch dessen Interpretation, die zentrale Aussage, die Umstände der Zeit, in der das Lied entstanden ist u.s.w. Dann kann man sich gut in die Seele des Stückes hineinversetzen und entsprechend das Stück spielen. Beispiel „Summertime“ von George Gershwin, Teil der Oper Porgy and Bess, wo die Mama ihrem Baby etwas vorsingt, in der das unbeschwerte Leben bei reichen Eltern besungen wird, das aber die Sängerin nie erreichen wird. Idylle, Sehnsucht, Hoffnung, Ohnmacht, Ironie, Ungerechtigkeit, Widersprüchlichkeit …. das alles steckt da drin, und das wird sich dann auch in der Art zu spielen ausdrücken.
genauso ist es, perfekt auf den Punkt gebracht.
Guten Morgen
Das passt aber auf alle Musik Richtungen, nicht nur für Jazz.
Stimmt, das kann man auch auf andere Stilistiken anwenden.
Hallo Frau Scherer! Ich habe Ihre Ausführungen sehr interessiert verfolgt. Tolles Video. Herzliche Grüße vom Niederrhein.
Hallo Manfred,
schön, dass das Video Dir gefällt.
Liebe Grüße
Katrin