Mei Heimat

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  • Опубліковано 19 вер 2024
  • AI generierter Song mit eigenem Text
    Titel: Mei Heimat
    (Verse 1)
    Imma wieda Österreich, i schwöa fia imma mei Treue zu dem Laund,
    steng ma a gengan de gaunze Wöd an da Waund,
    wia stengan fia Ehrlichkeit,
    wie stengan fia Treue, fia Gerechtigkeit, niemois werd i des bereun,
    Imma wieda steh i stramm fia unsa Herzns Laund,
    do kumm i hea, do khea i hin,
    gaunz egal wie oid i bin,
    wead fia imma in dem Laund lebm, egal wia ma aundare des schene Fleckerl Erdn schlecht redn,
    wead des Bia in de He hebm, mei Haund bei da Hymne auf ewig aufs Herz legn,
    weil do bin i daham, i hoff das i nix vasam, und de guadn Zeit ned nua drahm,
    wü seng wie meine Kina spün aufm Bahm, kane joints drahn,
    wia stengan fia Österreich, bis zum bitteren Ende,
    wählen blau für die benötigte Wende,
    (Chorus)
    Mei Heimat, mei Laund, mei Platzl auf da Wöd,
    hob i a ned vü Göd,
    des is mei Laund, fia imma in mein Herzn,
    Nochts zinnt i au de Kerzn,
    fia de verlorannen Söön, se san auf ewig a Teil vo uns,
    bis hin zua unsara letztn Stund,
    (Verse 2)
    In meina Brust is no Ehrlichkeit,
    mei Bluad fließt, wia de Donau,
    bin ohne Furcht a waun ollas den Boch obe geht,
    i vadrau auf de Menschn, de wiakle ollas gebm,
    wia woin mit Vastaund und Heimatliebe des Laund wieda aufbaun,
    zu dem mochn wos amoi woa, voa etliche Joah,
    boid kummt a ins roin, dea große Stoa,
    wia san wia ma san,
    wia lossn uns ned vabiagn, uns niemois unta griagn,
    woin olle kan kriag, sundan in Friedn lebm,
    unsan Beitrog leistn, wia de olla meistn,
    mit dem Herz in da Haund,
    und da Leidenschaft im Schwaf,
    unsare Treue ghört dem Laund, wia woin Freiheit,
    fia de Wende wiads jetz endle Zeit,
    (Chorus)
    Mei Heimat, mei Laund, mei Platzl auf da Wöd,
    hob i a ned vü Göd,
    des is mei Laund, fia imma in mein Herzn,
    Nochts zinnt i au de Kerzn,
    fia de verlorannen Söön, se san auf ewig a Teil vo uns,
    bis hin zua unsara letztn Stund,
    (Verse 3)
    I sprich aus, wos se vüle ned sogn traun,
    in de jetzige Regierung hod kana mea a vertraun,
    es wiad nua glogn, betrogn, und sogt ma wos dagegen,
    wiad ma sofurt mundtot gmocht, wos is des fia a kraunke mocht?
    de Wöd locht, locht üba unsare Leit,
    jeda hod Aungst auf de Stroß zu geh, des duad ma im Herzn weh,
    nua mehr Anschläge, Messa Attacken, und de wos mitn Privatjet fliagn interessierts ned,
    hauptsoch uns de Autos verbieten woin, wia miasn fia ois unendlich vü zoin,
    und söba werdns nua eingloden de Offn, redn wos von Klima und mochn söba ollas zehn moi schlimma,
    de Leit schrein de trottln do obm woin ma nimma, do rennt a schon wieda, dea schwoaze und dea rode Spinna,
    wia brauchn ehrliche Leit, wir brauchen wos blaues, wuascht wia a hast,
    Kickl, Hafenecker, Landbauer, und do gehts kan um a Maua,
    de Festung hüft den Leutn im eiganen Land, hüft uns Österreichern,
    und des soit den Politikern interessieren, ned nua a Amt ausführen und fett de Kohle kassieren,
    de san seit Joahren des Laund am blamieren,
    I steh fia mei Österreich, de Leit san bereit,
    FPÖ am 29 September ist es endlich so weit. (endlich so weit)
    (Chorus)
    Mei Heimat, mei Laund, mei Platzl auf da Wöd,
    hob i a ned vü Göd,
    des is mei Laund, fia imma in mein Herzn,
    Nochts zinnt i au de Kerzn,
    fia de verlorannen Söön, se san auf ewig a Teil vo uns,
    bis hin zua unsara letztn Stund,

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