Schächten gehört verboten ihr könnt es ja mal bei euch selbst probieren. Ist doch schon schlimm genug wie die Tiere gehalten werden,der Mensch sollte sich schämen....
@@wissenschaftenundpraxishan1952 Wer sein Eigentum (Schafe) unbeaufsichtigt lässt und zu geizig ist sich Herdenschutzhunde anzuschaffen ,braucht nicht zu jammern. Der Mensch macht doch die Natur kaputt und somit auch die Wildtiere .
@@wissenschaftenundpraxishan1952Nein , keine Sonderrechte für Juden.Schächtverbot für alle.Tierschutz muss immer über der Religionsfreiheit stehen. Schächtverbot muss für alle gelten. Die Schweiz ist doppelmoralisch, sie verbietet das Schächten von Säugetieren, gestattet jedoch die Geflügelschächtung, ausserdem ist der Import von Säugetierfleisch gestattet. Eine deiner Infos ist nicht ganz richtig, auch geschächtete Tiere wurden entsorgt.Beim islamischen Opferfest wurden schon zuviele Tiere geschächtet,& man hatte zu wenig Kühlmöglichkeiten, also wurden die geschächteten Tiere im Wüstensand verscharrt Beim jüdischen Kapparot Fest wurden& werden massig Hühner geschächtet, nicht wenige werden wie Abfall entsorgt!!!
@@florianbreitwieser6708 Ja, natürlich kann es bei geschlachteten Tieren passieren, dass sie mal entsorgt werden, unabhängig von der Schlachtmethode. Es landen leider viele Lebensmittel im Müll, das gilt nicht nur für Fleisch. Aber wenn der NABU fremde Schafe mittels Wölfen qualvoll verenden lässt, ist von vornherein überhaupt keine Nutzung geplant, das ist also vollkommen sinnlos und sadistisch. Dazu habe ich von dir bisher keine Stellungnahme gelesen. Jetzt bekenne mal Farbe und zeige, dass dir das Tierwohl mehr ist als nur ein Vorwand!
@@wissenschaftenundpraxishan1952 ja du hast es falsch dargestellt, deine Behauptung geschächtete Tiere werden per se verzehrt war nicht wahr, Beseise liegen vor. MEINE STELLUNGNAHME ZUM THEMA WÖLFE, ICH WÜRDE SIE NIEMALS IN DIESER KULTURLANDSCHAFT AUSSIEDELN,ES IST EIN ANTHROPOGENES Problem, ich bin kein Wolfskuschler.
Ich dürfte ja gar keine Blutwurst mehr essen, wenn wir uns der Kaschrut ergeben würden. Da mache ich nicht mit 😆 Ich verstehe aber nicht, wieso es verboten sein sollte, wenn es deren Religion ist und es ihnen sehr wichtig ist. Den Vergleich mit den Wolfsrissen finde ich aber nicht so passend. Die Intention dahinter verstehe ich. Aber im Vergleich zum Schächten, müssten bei den Wolfsrissen dafür andere Tiere, nämlich die Wölfe sterben. Das wäre für Tierschützer also sicherlich keine gute Nachfrage, sondern eher ein Dilemma, in welches man sie steckt.
Du hast insofern recht, dass die Methoden zur Beseitigung des Schächtens und diejenigen zur Beseitigung der Wolfsrisse unterschiedlich sind. Nun muss man aber berücksichtigen, dass Wölfe ohnehin in der Kulturlandschaft nicht die Wildnis finden, in der sie sich wohl fühlen. Sie werden gezielt gefördert. Ob die Absicht dahinter steckt, die Weidewirtschaft zugrunde zu richten, ist umstritten.
@@wissenschaftenundpraxishan1952 Wölfe wurden von destruktiven NGOS hier ausgesetzt, bzw.Wolfshybriden wurden von verantwortubgslosen Haltern ausgesetzt auch ich bin gegen Wolfsrisse. Nur umgekehrt gibs auch einen Schuh daraus, wer gegen Wölfe ist, der müsste auch gegen Schächten& Tiertransporte( in den nahen Osten) sein.
@@florianbreitwieser6708 Solange du dich nur einseitig gegen das Schächten aussprichst und nicht mit derselben Vehemenz gegen Wolfsrisse kämpfst, glaube ich dir nicht, dass es dir ums Tierwohl geht. Punkt.
Schächten gehört verboten ihr könnt es ja mal bei euch selbst probieren. Ist doch schon schlimm genug wie die Tiere gehalten werden,der Mensch sollte sich schämen....
Und zu den Wolfsrissen keine Aussage? Verharmlosung des NABU? Das klingt nicht überzeugend.
@@wissenschaftenundpraxishan1952 Wer sein Eigentum (Schafe) unbeaufsichtigt lässt und zu geizig ist sich Herdenschutzhunde anzuschaffen ,braucht nicht zu jammern. Der Mensch macht doch die Natur kaputt und somit auch die Wildtiere .
Weil es für einen nicht-Juden sinnlosen Mehraufwand bedeutet oder nicht?! Meine erste Antwort. Aber ich schaue mir das Video gleich an ;)
Eine Frage ist, warum man selber nicht schächtet, eine andere Frage ist, warum man das Schächten bei anderen nicht toleriert.
@@wissenschaftenundpraxishan1952 Ja. Ich hatte damit direkt auf den Titel geantwortet, den ich eben so verstanden habe.
@@wissenschaftenundpraxishan1952Nein , keine Sonderrechte für Juden.Schächtverbot für alle.Tierschutz muss immer über der Religionsfreiheit stehen.
Schächtverbot muss für alle gelten.
Die Schweiz ist doppelmoralisch, sie verbietet das Schächten von Säugetieren, gestattet jedoch die Geflügelschächtung, ausserdem ist der Import von Säugetierfleisch gestattet.
Eine deiner Infos ist nicht ganz richtig, auch geschächtete Tiere wurden entsorgt.Beim islamischen Opferfest wurden schon zuviele Tiere geschächtet,& man hatte zu wenig Kühlmöglichkeiten, also wurden die geschächteten Tiere im Wüstensand verscharrt
Beim jüdischen Kapparot Fest wurden& werden massig Hühner geschächtet, nicht wenige werden wie Abfall entsorgt!!!
@@florianbreitwieser6708 Ja, natürlich kann es bei geschlachteten Tieren passieren, dass sie mal entsorgt werden, unabhängig von der Schlachtmethode. Es landen leider viele Lebensmittel im Müll, das gilt nicht nur für Fleisch. Aber wenn der NABU fremde Schafe mittels Wölfen qualvoll verenden lässt, ist von vornherein überhaupt keine Nutzung geplant, das ist also vollkommen sinnlos und sadistisch. Dazu habe ich von dir bisher keine Stellungnahme gelesen. Jetzt bekenne mal Farbe und zeige, dass dir das Tierwohl mehr ist als nur ein Vorwand!
@@wissenschaftenundpraxishan1952 ja du hast es falsch dargestellt, deine Behauptung geschächtete Tiere werden per se verzehrt war nicht wahr, Beseise liegen vor.
MEINE STELLUNGNAHME ZUM THEMA WÖLFE, ICH WÜRDE SIE NIEMALS IN DIESER KULTURLANDSCHAFT AUSSIEDELN,ES IST EIN ANTHROPOGENES Problem, ich bin kein Wolfskuschler.
Ich dürfte ja gar keine Blutwurst mehr essen, wenn wir uns der Kaschrut ergeben würden.
Da mache ich nicht mit 😆
Ich verstehe aber nicht, wieso es verboten sein sollte, wenn es deren Religion ist und es ihnen sehr wichtig ist.
Den Vergleich mit den Wolfsrissen finde ich aber nicht so passend. Die Intention dahinter verstehe ich.
Aber im Vergleich zum Schächten, müssten bei den Wolfsrissen dafür andere Tiere, nämlich die Wölfe sterben. Das wäre für Tierschützer also sicherlich keine gute Nachfrage, sondern eher ein Dilemma, in welches man sie steckt.
Du hast insofern recht, dass die Methoden zur Beseitigung des Schächtens und diejenigen zur Beseitigung der Wolfsrisse unterschiedlich sind. Nun muss man aber berücksichtigen, dass Wölfe ohnehin in der Kulturlandschaft nicht die Wildnis finden, in der sie sich wohl fühlen. Sie werden gezielt gefördert. Ob die Absicht dahinter steckt, die Weidewirtschaft zugrunde zu richten, ist umstritten.
@@wissenschaftenundpraxishan1952 Wölfe wurden von destruktiven NGOS hier ausgesetzt, bzw.Wolfshybriden wurden von verantwortubgslosen Haltern ausgesetzt auch ich bin gegen Wolfsrisse.
Nur umgekehrt gibs auch einen Schuh daraus, wer gegen Wölfe ist, der müsste auch gegen Schächten& Tiertransporte( in den nahen Osten) sein.
@@wissenschaftenundpraxishan1952 Schächten darf niemals mit Toleranz& Schuldgefühlen rechtfertigt werden.Es gehört als Tierquälerei untersagt.
@@florianbreitwieser6708 Solange du dich nur einseitig gegen das Schächten aussprichst und nicht mit derselben Vehemenz gegen Wolfsrisse kämpfst, glaube ich dir nicht, dass es dir ums Tierwohl geht. Punkt.
@@wissenschaftenundpraxishan1952 beides will ich nicht.