GGB 213: O heilge Seelenspeise (Kommunion und Danklied; Ewige Anbetung 2018)

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  • Опубліковано 20 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 22

  • @marklee7864
    @marklee7864 6 років тому +2

    It is so beatiful ~ =)
    Also, It is a one of my joy what i wait your video uploaded.
    I've learned. Danke schön.
    👍🎼🎶😇🇩🇪🇰🇷👐

  • @florianschmitt5508
    @florianschmitt5508 6 років тому +3

    Echt toll

  • @severinodeltoro1837
    @severinodeltoro1837 6 років тому +2

    wunderschön

  • @Heike-r2o
    @Heike-r2o 6 років тому +2

    So schön

  • @organistandreas1998
    @organistandreas1998 6 років тому +1

    Was hattest du da hinten zum Essen dabei? 😀

    • @lingualpfeife
      @lingualpfeife  6 років тому +3

      jedenfalls nicht die "heilge Seelenspeise", sondern ein paar Kleinigkeiten, da ich schließlich an die 5 Std. in der Kirche war.

    • @organistandreas1998
      @organistandreas1998 6 років тому

      Lingualpfeife alias Ludwig Martin Jetschke Respekt! Als Protestant bin ich höchstens mal 2 Stunden drin.

    • @Pruegelknappen
      @Pruegelknappen 6 років тому

      Ist bei mir auch so. Aber woran liegt das? Feiern die Katholiken so lange ihre Messe?

    • @uh7385
      @uh7385 6 років тому

      @Lukas:
      Weil die Katholiken halt die echten Christen sind. Die legen sich für Ihren Herrn halt mehr ins Zeug.😉

    • @organistandreas1998
      @organistandreas1998 6 років тому

      UH Echte Christen sind wir alle! Egal ob Katholisch oder Evangelisch ;-) Das hier war eine ewige Anbetung. Normale katholische Gottesdienste dauern oft nur 45 Minuten. Bei den Protestanten hingegen gehen sie oft 1 Stunde. Jetzt ist die Frage, wer sich mehr ins Zeug legt :)

  • @josefjosef9491
    @josefjosef9491 6 років тому

    schon

  • @severinodeltoro1837
    @severinodeltoro1837 6 років тому +1

    Kommunizieren Sie mit Mund oder Hand? Was halten Sie von Kardinal Sarahs Meinung, dass die Handkommunion weniger würdig ist?

    • @lingualpfeife
      @lingualpfeife  6 років тому +2

      Dazu werde ich mich öffentlich nicht äußern, weil die Form des Kommunionempfangs bis heute ärgerlicherweise als kirchenpolitischer Akt wahrgenommen wird, statt, wie es sein sollte, diesen Bereich der höchstpersönlichen Entscheidung als solche zu respektieren.
      Zu Sarah ... ich halte es da mit Hans-Urs von Balthasar: "Warum, wenn schon die Hand unwürdig sein sollte, dann ausgerechnet die Zunge (mit der in der Regel noch viel mehr gesündigt wird)?"

    • @severinodeltoro1837
      @severinodeltoro1837 6 років тому +1

      Lingualpfeife alias Ludwig Martin Jetschke Kann ich verstehen. trotzdem vielen dank

    • @mosni7752
      @mosni7752 6 років тому +1

      @Severina del Toro! Kardinal Sarah hat recht. Es ist eine Verunehrung. Da geht es um weit mehr als die Frage, ob die Hand würdiger ist als die Zunge.

    • @mosni7752
      @mosni7752 6 років тому +1

      Auf die Zunge kommt es ja sowieso. Das hat damit nichts zu tun. Die Frage ist doch warum es den Umweg über die Hand nehmen soll. Es fördert auf jeden Fall die Ehrfurchtslosigkeit, denn was wir berühren meinen wir zu besitzen. Das Sakrale und die Ehrfurcht gehen verloren. Ebenso fallen bei der Handkommunion einzelne Partikel auf den Boden. Ich denke es sollte für jeden klar sein, dass dies mit dem Leib Christi nicht gehen kann. Ich würde zum Beispiel nicht in einer Kirche vorne durch laufen, denn dort liegt der Leib Christi auf dem Boden. Zum Vergleich: Stellen wir uns nur mal vor wir hätten einzelne wertvolle Goldpartikel. Wie sehr würden wir auf sie aufpassen. Der Leib Christi aber ist viel mehr. Er ist ALLES! Es ist das Allerheiligste. Ich gehe seit Jahren nur noch in die tridentinische Messe bei der Piusbruderschaft. Kardinal Sarah hat recht mit seiner Aussage.

    • @lingualpfeife
      @lingualpfeife  6 років тому

      Die Presfrage ist am Ende aber eine andere: Bis wohin geht eine echte, verantwortete Sorge des Menschen um die eucharistischen Gestalten und ab welchem Punkt ist es kleinkariertes, ängstliches Skrupulantentum, das dem Sakrament nämlich genauso wenig gerecht wird!
      Ich möchte das an dieser Stelle mal bewusst NICHT an einer bestimmten Praxis festmachen und diese als "gut" oder "schlecht" qualifizieren, sondern zu diesem differenzierten, sorgsamen Blick einladen. Denn dann führt man schlagartig eine ganz andere, viel tiefere, ehrlichere Diskussion.